Gefickt im Pferdestall

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Zu meiner weiteren öffentlichen Demütigung soll oder muss ich noch eine weitere Geschichte aus meinem nutzlosen Nuttenleben als Transe erzählen. Da mir sonst weiterhin eine Veröffentlichung perverser Videos mit mir droht – das möchte ich lieber noch aufschieben, da bin ich noch nicht so weit, auch wenn ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin und auf public disgrace (öffenliche Schande) bekanntlich  h-o-f-f-n-u-n-g-s-l-o-s  stehe…

Im Sommer gehe ich gerne auf den Wiesen oder in den Wäldern im nuttigen Outfit spazieren, eigentlich meist so, wie auf den Fotos, also halterlose Netzstrümpfe, bauch- und nippelfreies Shirt, z.B. das Playboyshirt, und dazu halt für untenrum halb arschfreie, dünne, seidene, enge Hot Pants, so dass jeder sieht — da läuft eine willige Poponutte herum. An sehr heißen Tagen habe ich auch mal nur einen String an…

So bin ich auch im Duvenstedter Brook (Naturschutzgebiet am Stadtrand von Hamburg) öfter unterwegs gewesen, manchmal mit Heels, manchmal barfuß, mit lackierten Zehen (mag das in der Natur sehr, barfuß). Und habe mich auch öfter provokativ an Weidezäune gestellt und die Hengste beobachtet — und schon auch mal deren Schwänze herausfahren sehen… Generell mag ich es, so am Wegesrand an einem Zaun wie eine Naturhure zu stehen und den Blick von Spaziergängern auf meinen Fickarsch zu spüren und deren leises Getuschel hinter mir zu hören oder laute Bemerkungen…

Diese Bemerkungen brachten mich auch eines Tages auf die Idee, mich ganz offiziell als Hure zu kennzeichnen — damit es keine Missverständnisse gibt. So habe ich vor einem Ausflug in die Natur dann mit rotem Eddingstift hinten auf meine untere Rückenpartie, über’m Popo, in Großbuchstaben „HURE“ draufgeschrieben, auf meinem Bauch „HURE“ und sogar auf mein Fickgesicht „HURE“. Meine Zehen und meine Fingernägel habe ich tiefrot lackiert und auf meinen Fickmund tiefroten Lippenstift aufgetragen.

So bin ich dann barfuß wieder los, zu einer mir bekannten Pferdekoppel im Duvenstedter Brook. Der öffentliche Weg dahin machte mich schon so an, dass ich meinen Schwanz kaum zähmen konnte, der sich immer wieder, mit meinen Eiern, unter meinen dünnen Hot Pants abzeichnete. So dass ich einerseits beim Gehen meine Nippel dauernd streicheln musste, andererseits meinen Blick schuldbewusst senkte, wenn ich Spaziergängern begegnete, die teilweise regelrecht auf meine Aufschriften als „HURE“ starrten…

Schließlich lehnte ich endlich am Weidezaun, bei der Pferdekoppel, und beobachtete die Hengste, in der Hoffnung, mal einen richtig großen Pferdeschwanz rausfahren zu sehen. Hinter mir hörte ich wieder Spaziergänger vorbeiziehen, manche blieben stehen und wenn ich mich umdrehte, sah ich meistens wie sie auf meinen Fickpopo starrten oder auf die HURE-Aufschrift — und streichelte dabei provokativ meine Nippel weiter.

Schließlich hörte ich hinter mir Schritte im Gras näher kommen und eine kräftige Gestalt neben mir anhalten und sich an den Zaun lehnen. Ich schaute herzklopfend zur Seite, mein Schwanz nun ganz aufgerichtet unter den Pants, und schaute einem kräftigen Mittdreißiger in die Augen. Er begrüßte mich ganz freundlich und ruhig mit: „Na, HURE“, und griff ganz entspannt unter meine Pants und begann meinen Po langsam über die ganze Fläche zu streicheln. Ich schluckte ein bisschen und sagte nur schüchtern: „Na“ und streichelte meine Nippel weiter… Meine Eichel stand schon über meinen Hot Pants raus. „Schaust Du Dir die Pferde an?“, fragte er. „Ja .“ Er machte eine endlose Pause und streichelte meinen Po weiter, während ich irgendwie eingeschüchtert auf die Pferde starrte. Hatte etwas Angst, wusste nicht, ob er mich vielleicht als Exhibitionist anzeigte — Vielleicht war es ja der Pferdebesitzer — Dann sagte er: „Dann komm doch mal heute um acht in den Pferdestall hier in der Nähe, den hast Du ja bestimmt schon gesehen…“ und gab mir einen lauten, heftigen Klaps auf meinen Fickarsch, drehte sich abrupt um und ging…

Bis dahin waren es noch zwei Stunden, die ich noch im Brook irgendwie herumkriegen musste, aber das möchte ich überspringen. Jedenfalls entschied ich mich, zum Pferdestall zu gehen — und war sicherheitshalber einmal ganz pünktlich um acht da. Ich bin einfach, inzwischen dauergeil, und wieder meine Nippel streichelnd, in den Gang zur Pferdehalle spaziert, links und rechts die Pferdeboxen und in der Hoffnung, dass es auch wirklich der richtige Stall war. Ich erkannte einen meiner Lieblingshengste, den ich auf der Wiese beobachtet hatte, wieder. Theoretisch musste ich hier richtig sein. Es war halbdunkel und nach 5 min warten wurde mir mulmig.

Dann hörte ich plötzlich wieder Schritte hinter mir, sehr kräftig und entschieden und bildete mir ein, dass der Gang ähnlich war wie vom Fremden an der Pferdekoppel… Ich wagte wieder nicht mich umzudrehen, denn vielleicht war es der Gutsbesitzer, der mich verjagt und mein Mädchenschwanz stand vorne wie eine Eins… Fliehen konnte ich ja immer noch… Dann stand er plötzlich hinter mir, und flüsterte mir ins Ohr: „Komm geh auf die Knie, Du Hure“, und automatisch sank ich nieder, weiter brav meine Nippel streichelnd. Dann schubste er mich, so dass ich vornüber fiel, und ihm nun auf allen Vieren meinen Arsch entgegenstreckte. Dann sagte er: „Schau auf den Boden, Hure“, und auch das tat ich. Mit seinen Stiefeln zog er meine Füße auseinander, in die Spreizstellung und ging kurz runter, um meine Arschbacken auseinanderzuziehen und einmal draufzuspucken. Er stand gleich wieder auf und sagte dann laut: „Kumpels, könnt kommen, die Hure ist bereit zum Ficken!“

Ich bekam einen Schreck, darauf war ich nicht gefasst und wollte spontan aufschauen, aber er griff sofort mit einer Hand meinen Nacken und zog mit der anderen meinen Kopf runter. „Schau runter, Hure!“

Dann standen plötzlich sechs oder sieben Männer um mich, und wichsten anscheinend An meinen Aufschriften auf Gesicht und Rücken wussten sie natürlich — die ist Freiwild heute. Mit ihren Stiefeln hielten nun immer zwei meine Füße brav nach außen, dass ich immer schön in Spreizstellung war. Die anderen spuckten nun auch auf mein Poloch. Die Spucke war noch feucht, da hat der Fremde von der Pferdekoppel plötzlich ohne Vorwarnung als erster seinen großen Schwanz (jedenfalls kam er mir in dem Augenblick wie irre vor) blank in mein Poloch gestoßen. Ich schrie laut mit meiner weiblichen Fickstimme auf, gleichzeitig war ich schon unendlich geil geworden. „Nicht so laut, Du Hure“, sagte einer und stopfte mir schnell mit seinem Fickschwanz meinen gierigen Nuttenmund. Dabei hielt mir einer den Kopf wieder etwas, dass ich nicht ganz hochschaue und sagte: „Pass auf, Du Hure, Du darfst nur bis Schwanzhöhe gucken, ok?“ Ich nickte, hatte etwas Angst und war eh ganz devot. Der erste Schwanz explodierte in meinem Mund, und hinten spürte ich, wie das erste Sperma aus meinem Nuttenloch quoll und einen Oberschenkel runter rann. Bevor ich nachdenken konnte, hielt mir einer das erste Fläschchen unter die Nase und ich zog eifrig. Wahrscheinlich Poppers, vielleicht auch mehr. Alle fünf Minuten bekam ich es und wurde so total hemmungslos, schlug mit den Füssen an die Stiefel, die mich in Spreizstellung hielten, während ich unablässig im Arsch und in meinem Mund gefickt wurde…

Nach etwa einer halben Stunde spritzte mir einer aufs Gesicht, auch auf die Augen, so dass ich sie schließen musste und mit dem frischen Sperma im Fickgesicht und auf den Augen wurde mir nun plötzlich aufgeholfen. Ich spürte wie sie mich in eine Pferdebox schoben. Ich wehrte mich, aber sie schoben mich ganz nach hinten. Ich wagte es die Augen zu öffnen, die Blicke der Fremden im Rücken spürend. Im nächsten Moment drückte mich der Fremde von der Pferdekoppel schon auf die Knie und befahl, „Los, streichele das Pferd…“ Instinktiv griff ich an die Stelle, an welcher der Hengst seinen Schwanz eingefahren haben muss und streichelte sie vorsichtig. So genau kannte ich mich noch nicht aus. Ich wollte eigentlich nicht, das schien mir zu pervers, aber im nächsten Moment hielt mir wieder einer von hinten ein Poppersfläschchen unter die Nase…

Ich spürte noch das Männersperma auf meinem Gesicht und gleichzeitig kam der Hengstschwanz groß herausgefahren! Jetzt kannte ich kein Halten mehr, so unendlich schwanz- und spermageil wie ich war, konnte nicht anders, als den Hengstschwanz instinktiv wie wild noch größer und größer zu wichsen. Dann schaute ich zur Seite und sah, dass alle ihre Smartphones gezückt hatten und mich erwartungsvoll abzufilmen begannen, als ich die ersten Klicks hörte und die erste Aufforderung „Los, lutsch endlich, Du spermageile Nutte!“ war es um mich geschehen und ich stürzte mich mit meinem geilen Mundfötzchen auf den großen Hengstschwanz mit seiner großen Eichel

Im exhibitionistischen Sex- und Poppersrausch nahm ich ihn immer tiefer, bis das Pferdesperma regelrecht in meinem Nuttenmund explodierte. Das war so heftig und bombastisch, dass ich einen spontanen Rückstoß hatte, kurz würgte, und das meiste aus meinem Mund wieder auf mein Shirt und meine Schenkel raus floss. Vor lauter Geilheit stand ich auf, stellte mich in Bückstellung und versuchte den Pferdeschwanz in meinen Arsch zu schieben. Das erledigten die Männer dann für mich.

Ich schrie laut auf und im nächsten Moment hatte ich wieder einen Männerschwanz im Mund. Nach einer Minute Probe sagten sie: „DAS üben wir noch, Du Hure. Fürs nächstes Mal…“, und zogen den schon etwas erschlaffenden Hengstschwanz wieder raus. Stattdessen schoben sie mich wieder auf den Gang, zwangen mich wieder auf alle Viere. Einer holte eine Art Spreizstange von einer Wand, wo das ganze Pferdegeschirr war und fixierte meine Beine wieder in Spreizstellung. Dann befahlen sie mir, dass Pferdesperma aus meinem Mund auch in meiner Arschmöse zu verteilen. Sie nahmen jetzt erst mal jeder ein Bier und schauten auf mich herab, auf die „Hure“, wie es auf Gesicht und Rücken stand und sprachen wie über ein neutrales Wesen über mich. Ich habe das nur noch halb wahrgenommen. Dann habe ich wieder Poppers unter die Nase gehalten bekommen, ich war im halb bewusstlosen Sexrausch, spürte das spermanasse Shirt, was mich ganz geil machte, bettelte um Schwänze, Schwänze, Schwänze und Sperma, Sperma, Sperma und sie begannen mich noch einmal in Arsch und Mund abwechselnd oder gleichzeitig zu ficken…

Irgendwann ließen sie mich, von der Stange befreit, liegen. Weit nach Mitternacht bin ich dann barfuß durch das Duvenstedter Brook wieder zurückgewandert — und war zum Glück noch im Dunkeln zu Hause.

Der Fremde von der Pferdekoppel hat mich später auf einer Seite im Internet wiedergefunden, und mir gesagt, dass er und seine Leute die Fotos und Filme von mir im Pferdestall in ihren Gruppen bei Whatsapp u.s.w. geteilt hätten und das große Resonanz fände. Er drängt mich nun, alles öffentlich stellen zu lassen. Außerdem sollte ich regelmäßig zum Stall kommen. Ich sagte ihm, das wäre vielleicht zu viel für mich, ich bin zwar exhibitionistisch veranlagt, aber… Zunächst konnte ihn bisher damit vertrösten, dass ich erst Mal nur diese und andere Geschichten von mir zu meiner öffentlichen Demütigung online stelle. Ich hoffe, das reicht ihm…

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