Autologin mit Folgen

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Diese Geschichte ist frei erfunden, auch wenn einige Einzelheiten aus dem wahren Leben stammen, um die Geschichte für „Insider“ interessanter zu gestalten.

Jetzt war der Knoten schon eine ganze Weile in meinem Hintern. Ich war fix und fertig, befriedigt und meine Geilheit nahm langsam ab, aber ich würde noch eine Weile mit ihm verbunden sein. Meine Gedanken schweiften langsam ab. Wie konnte es zu dieser geilen Situation kommen…?

Endlich zu Hause. Fast zwei Wochen war ich dienstlich unterwegs gewesen. Natürlich, ich würde allein zu Hause sein, weil meine Frau bei der Arbeit war. Sie würde erst in einigen Stunden von der Schicht kommen und danach würde sie nur kurz mit mir reden wollen und dann schlafen gehen…

Was solls, dann würde ich mich noch einmal in die forumZOOne einloggen und schauen was es Neues gibt und dann nachsehen, ob Claudia die korrigierte Story, die ich ihr gestern geschickt hatte, schon in die storyZOOne gesetzt hat.

Ne viertel Stunde nach meiner Ankunft saß ich vor dem Rechner und tippte die Webadresse ein. Ups, was war das? Hatte ich mich nicht ausgeloggt? Da achtete ich doch sonst immer so drauf. – Schließlich wusste meine Frau nichts von meiner besonderen Tierliebe. Irgendwie hatte ich noch nie den Mut es ihr zu gestehen, dass ich in der Vergangenheit, als ich noch einen Rüden hatte, auch Sex mit ihm hatte. Damals führten wir noch eine Fernbeziehung.

Ich klickte mich also durch die ungelesenen Beiträge –und wunderte mich… Waren da Fehler in der Forentechnik? Einige der als ungelesenen Beiträge hatte ich eindeutig schon gelesen und auch auf der Startseite waren Beiträge von Leuten, denen ich überhaupt nicht folge? Jetzt stutzte ich…

Das war überhaupt nicht mein Account! Ich war im Account von Labbilove, -mit der hatte ich schon mal ab und an private Konversationen gehabt. Aber sie war eine verheiratete Frau, die ihrem Mann treu war. – Dass ich dieser Ehemann war hätte ich nie gedacht!!! Aber nur meine Frau kam außer mir an diesen Rechner. Nur sie konnte sich – außer mir – mit diesem Rechner in die forumZOOne eingeloggt haben. Also war klar: Ich bin mit Labbilove verheiratet! Ob sie ahnte, oder wusste, dass ich Kuschel bin? Aus beruflichen Gründen war ein eigener Hund inzwischen nicht mehr drin, aber ich wünschte mir nichts sehnlicher, als wieder mal einen Rüdenschwanz zu blasen, oder in meinem Hintern zu spüren. Das wusste Labbilove zwar – aber das geht ja einigen Menschen so. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen dass meine Frau Bescheid wusste, dass ich Kuschel bin. Dazu war der Kontakt zwischen uns als Labbilove und Kuschel nicht intensiv genug, galt mein Hauptaugenmerk doch der storyZOOne.

Mein Gott, jetzt juckte es mir in den Fingern. Zu gerne würde ich jetzt in die privaten Konversationen schauen. Nein. – Das würde sie mit Recht als Vertrauensbruch werten. Also loggte ich mich, oder genauer Labbilove aus, und loggte mich mit meinem eigenen Account wieder ein. Ich schaute mich noch ne Weile im Forum und in der storyZOOne um, ehe ich meinen Koffer auspackte und schon mal ne Waschmaschine einschaltete.

Der Koffer war ausgepackt, die Wäsche aufgehängt und ich geduscht. Bald würde meine Frau nach Hause kommen.

Da, der Schlüssel drehte sich im Schloss, endlich war sie da. Ich ging ihr entgegen und sie flog mir in die Arme und küsste mich. Ich zog sie ins Wohnzimmer, nahm sie in den Arm und sagte: „Hallo Labbilove“, sie erbleichte und entspannte sich erst wieder als ich fortfuhr: „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Kuschel!“

„Du? Kuschel? Aus der storyZOOne? Echt?“ Sie schaute mich mit großen Augen an und ihre Züge entspannten sich. „Und Deine Geschichte im Thread ‚Wie ich zum Sex mit Tieren gekommen bin‘ ist wahr? Du hast wirklich auch mit Sunny… – ich nämlich auch… Und ich dachte die Namensgleichheit der Hunde wäre Zufall.“

Es folgte noch ein langes klärendes Gespräch. Lange Verschwiegenes kam dabei auf den Tisch. Sie erzählte mir von ihrer Bisexualität, gestand mir, dass sie ab und an mit einer guten Freundin und deren Labradorrüden ins Bett ging, wobei sie mir versicherte, dass sie nur mich lieben würde und der Sex mit ihrer Freundin nur Beiwerk zum Sex mit dem Rüden war. – Das glaubte ich ihr sogar, denn unsere Beziehung war – trotz allem was verschwiegen wurde – sehr innig.

Es war bestimmt schon 2:00Uhr als wir ins Bett kamen, wo wir uns erst mal so richtig begrüßten…

Als ich morgens aufwachte, zog Kaffeeduft durchs Haus. Labbilove (Ich konnte an meiner Frau nur noch als Labbilove denken) kam nackt ins Schlafzimmer, küsste mich und sagte: „Los Du Faulpelz Frühstück“ – und schob mir eine Brustwarze in den Mund, die ich sanft nuckelnd saugte. Danach küsste sie mich und meinte: „Los hoch jetzt. Wir haben in zwei Stunde einen Termin.“ Sie verriet mir aber nicht, was für eine Verabredung sie gemacht hatte.

Nach dem Frühstück duschten wir uns und machten uns fertig für die Verabredung. Labbilove hatte mir ganz normale Alltagsklamotten hingelegt, die ich anziehen sollte, – sogar relativ alte Sachen. Aber irgendwie wusste ich immer noch nicht, worauf das hinauslaufen sollte. Manchmal ist Mann schwer von Begriff…

Wir saßen schon bald im Auto und Labbilove fuhr auf die A7 Richtung Norden und gab Gas. „Wir brauchen ne gute halbe Stunde“, meinte sie. „Hmm, – wen kennen wir in dieser Ecke?“, fragte ich mich. „Eigentlich niemanden.“ Von der Abfahrt aus bog sie noch 3-4 mal ab, und hielt vor einem älteren Haus in Alleinlage an einem Waldrand. Wir stiegen aus und Labbilove klingelte. Eine attraktive Mittdreißigerin öffnete und küsste Labbilove zur Begrüßung auf den Mund. Labbilove sagte:  „Das ist mein Mann. Seit gestern weiß ich, dass du ihn als Kuschel kennst, und das ist Wildgirl, die Autorin aus der storyZOOne. Und das ist Paule.“ Dabei zeigte sie auf einen recht großen Labradorrüden, der sich an Wildgirl vorbei drängelte und meine Frau ansprang, um ihr durchs Gesicht zu lecken. Wobei ich das nur nebenbei bemerkte, denn schon küsste mich Wildgirl innig, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. So eine Begrüßung noch dazu von einer so attraktiven jungen Frau, lasse ich mir ja gern gefallen…

„Kommt rein“, meinte Wildgirl nur und führte uns ins Wohnzimmer. So kannte ich meine Frau nicht. Wir waren noch nicht ganz im Zimmer, das riss sie sich förmlich die Klamotten vom Leib. Und Paule war gleich bei ihr und schlabberte mit seiner großen Zunge durch Labbiloves Muschi. Spätestens jetzt war mir klar, warum sie sich so nannte. Wobei gleich die Frage aufkam, was war zuerst da, das Forum oder Paule. Diese Frage beantwortete Wildgirl. Die beiden kannten sich schon von der Schule her und hatten miteinander und mit verschiedenen Labrador-Rüden Sex, lange bevor sie das erste Mal einen Mann hatten… Wildgirls Eltern züchteten Labradore.

Wildgirl meinte: „Endlich ist zusätzlich auch mal ein Mann dabei, wenn wir zusammen sind. Bisher habe ich zwar schon öfter vorgeschlagen, dass Labbilove Dich mitbringen sollte, aber sie hat sich nie getraut.“ Während wir uns unterhielten stöhnte meine Frau lautstark unter Paules Zunge. „Los, runter mit den Plünnen! Zieh Dich aus!“, kam es im Befehlston von Wildgirl. Gleichzeitig legte sie einen heißen Strip hin.

Als sie nackt war stellte sie sich breitbeinig hin und sagte: „Auf alle Viere mit Dir und dann leck mich!“ Diesem Befehl unterwarf ich mich gerne. Nach kurzer Zeit legte sich meine Frau hinter Wildgirl auf den Rücken hob die Beine in die Luft und robbte so ganz an Wildgirl heran, so dass ich zwei Muschis in Reichweite hatte. Die musste ich dann auch beide mit der Zunge verwöhnen. Gleichzeitig spürte ich Paules geile Hundezunge an meinem Hintern. „Ahhhh, ist das guuuut!“, stöhnte ich. Gleich kam von vorn eine Beschwerde: „Hey, weiterlecken!“

Nach einer Weile sollte ich mich auf den Rücken legen. „Lecken kannst Du“, war der Kommentar dazu, „nun wollen wir sehen, ob du auch blasen kannst.“ Sie führte Paule so über mich, dass ich den Schwanz über dem Gesicht hängen hatte, der schon ein ganzes Stück ausgefahren war. Die beiden Frauen sahen aufmerksam zu, während ich den geilen roten Schwanz leckte und saugte und waren begeistert, wie schnell er wuchs. Noch während ich blies setze sich Wildgirl auf meinen harten Schwanz und ritt ihn langsam, nicht ohne meine Mundarbeit aus dem Blick zu lassen. „So, jetzt bin ich dran!“, sagte Labbilove. Aber sie wollte mich nicht Reiten, sondern den Hundeschwanz…

Paule legte sich auf den Rücken und seine rote Rakete ragte in die Luft. Er wusste anscheinend was meine Frau wollte. Sie beugte sich über ihn und blies ihn zunächst kurz und setzte sich dann genauso rittlings über ihn, wie Wildgirl über mich hockte. Das war wirklich einmalig. Die eine tolle Frau ritt mich und die andere einen geilen Hundeschwanz!

Beide Frauen waren in ihrer Ekstase gefangen und stöhnten gewaltig. Meine Frau kam gerade, ich konnte die Kontraktionen ihrer Muskulatur sehen, und Wildgirl war auch ganz kurz davor. Sie jauchzte und beschleunigte ihren Ritt, dann warfen beide Frauen fast gleichzeitig, laut ihre Lust herausschreiend, ihre Köpfe in den Nacken. „Jaaa, jahh! Ahhh!!! Ich komme!!“, schrie Labbilove, während Wildgirl nur ein langgezogenes „Aaaaaaaaaaaaaaaa!“ herausschrie. Dabei ritt sie mich wie von Sinnen weiter.

Tief in meinem Inneren fühlte ich es pochen. Wenn Wildgirl so weitermachte würde ich jeden Augenblick spritzen, Wildgirl stieg von mir ab und wichste wie wild meinen Schwanz, wobei sie immer wieder meine Eichel in den Mund nahm und fast brutal saugte. Dann stieg mir der Saft in den Schaft und spritzte mit gewaltigem Druck in die Höhe. Das ganze Sperma landete in Wildgirls Gesicht.

Ich lag schwer atmend auf dem Rücken, während Wildgirl sich zu meiner Frau beugte, die ohne zu zögern das Sperma ableckte. Das hatte sie zu Hause noch nie getan…

Erschöpft lagen wir vier nun nebeneinander, und ruhten uns aus. Wir streichelten uns aber die ganze Zeit gegenseitig. Auch Paule gönnte seiner Zunge keine Ruhe. Nach einer Weile meinte Wildgirl: „Jetzt möchte ich aber mal sehen wie Paule es Dir macht, Kuschel.“

Zwar war ich noch nicht wirklich wieder fit, aber immer noch geil. Also hockte ich mich auf Alle Viere vor Paules Schnauze, der mir auch gleich das Poloch leckte. Dabei wurde mein Schwanz sofort wieder hart. Labbilove begann gleich damit ihn sanft zu wichsen.

Nur wenige Augenblicke sprang Paule auf. Er umfasste meine Hüften mit einer Kraft, mit der ich nicht gerechnet hatte und zog mich an sich. Nach nur wenigen Versuchen rammte er seinen Schwanz mit einem Ruck in meinen Hintern, den Wildgirl kurz vorher mit Gleitgel eingerieben hatte. Sie hatte es sich dabei nicht nehmen fassen, kurz mehrere Finger hineinzuschieben, um mich vorzudehen, wie sie sagte.

Paules noch eher kleiner, aber knochenharter Schwanz glitt gleich tief in mich und er begann zu Rammeln wie… ja, wie ein Tier eben. Auch sein noch kleiner Knoten flutschte bei jedem Stoß mit in meinen Hintern und ich spürte wie Knoten und Schwanz größer wurden. Bei jedem Stoß verspritzte er etwas Vorsperma, so dass mein Arsch wunderbar geschmiert wurde. Es war so viel, dass bei jedem Stoß etwas heraustropfte und an meinem Oberschenkel herunterlief. Oh Mann, das fühlte sich so heiß und geil an.

Jetzt wurden seine Stöße kürzer und sein Knoten flutschte nicht mehr heraus, aber Schwanz und Knoten wuchsen weiter und drückten heftig von innen gegen Darm und Prostata. Oh, war das ein wahnsinniges Gefühl. Schon seit Jahren war ich nicht mehr so ausgefüllt.

Paule bewegte sich kaum noch, aber ich spürte wie er sein heißes Sperma tief in mich hinein spritzte.

Das dauerte mehrere wahnsinnig geile Minuten an. Irgendwann hob er sein Bein über meinen Rücken und wir standen Arsch an Arsch, immer noch verbunden, beieinander.

Jetzt war der Knoten schon eine ganze Weile in meinem Hintern. Ich war fix und fertig, befriedigt und meine Geilheit nahm langsam ab, aber ich würde noch eine Weile mit ihm verbunden sein. Die beiden Mädels waren aber nicht faul. Labbilove begann mit Paul innige Zungenküsse auszutauschen, während Wildgirl sich unter mich legte und meinen Schwanz noch einmal groß blies. Es war ein geiles Gefühl, aber inzwischen fast zu viel für mich. Trotzdem spritzte ich noch einmal ab, bevor Paules Schwanz zusammen mit einem Schwall Flüssigkeit aus meinem Darm flutschte. Auch hier war Wildgirl zu Stelle und saugte davon auf was sie kriegen konnte. Einen Teil davon schluckte sie, den Rest ließ sie mich küssend in meinen Mund laufen. Das war völlig neu für mich, aber auch ich schluckte brav alles herunter.

Wieder kuschelten wir vier uns aneinander. Dieses Mal schliefen wir aber alle recht schnell ein…

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