Sam, der Windhundrüde

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Schon lange hegte ich den Plan endlich mal Sex mit einem Hund zu haben, doch wie konnte ich das erreichen? Eines Tages fügte sich das Schicksal sehr wohlwollend zu meinen Gunsten.

Ein Bekannter und seine Frau wollten in den Urlaub fahren, aber sie wussten nicht ob sie den Hund mitnehmen sollten, oder nicht. Unschlüssig dachten sie über Urlaubsorte nach, wohin sie ein Tier mitnehmen könnten, bis ich mich anbot auf Sam aufzupassen. Da ich Sam ja kannte und er mich auch, war das kein Problem und so planten sie dann auch ihren Urlaub.

Am Tag der Abreise brachten sie Sam zu mir in die Wohnung, gaben mir noch Futter für die Woche und die Decke auf der er immer schläft. Wir verabschiedenden uns kurz voneinander und schon waren sie weg. Sam ist ein Windhundmischling mit braunem Kurzhaarfell und etwas verspielt so wie neugierig. Ich versorgte das Futter und richtete ihm seine Schale in der Küche ein, nur wohin mit seiner Decke? Im Flur war genug Platz aber da ich nun endlich die Gelegenheit hatte, das zu probieren was ich wollte, entschied ich sie ins Schlafzimmer neben das Bett zu legen.

Sam folgte mir in jede Ecke der Wohnung und untersuchte alles, er sah schon recht tapsig aus, aber noch war er nicht kastriert und seine gut gebildeten Eier waren sehr schön an zusehen. Mein Schwanz in der Hose begann sich zu regen, als ich ihn so von hinten betrachtete und ich hoffte es würde alles klappen. Als es Abend wurde schnappte ich mir Sam und drehte mit ihm noch eine Runde. Während er so dahin trottete überlegte ich mir, wie ich ihn am besten dazu bringen konnte das ich ihn blasen könnte.

Zu Hause wieder angekommen machte ich ihm erst Mal sein Fressen und streichelte ihm über den Kopf, danach zog ich mich ins Badezimmer zurück und ließ absichtlich die Türe auf. Ich wollte kurz duschen gehen und wenn mein Plan funktionierte würde Sam sicherlich kurze Zeit später im Bad auftauchen. Das warme Wasser rann meinen Körper entlang und beim Gedanken an Sam stand mein Schwanz wieder, als ich plötzlich merkte wie der Duschvorhang rein gedrückt wird und eine braune Schnauze anfing das Wasser in der Duschwanne aufzulecken. Ich duschte extra ohne Duschgel und stellte das Wasser ab, um den Vorhang auf Seite zu schieben. Da stand der Prachtkerl und blickt zu mir auf, mein Schwanz war nur etwas höher über seiner Schnauze und ich ließ es auf einen Versuch ankommen, in dem ich mich etwas zu ihm näher hinstellte. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis er an meiner Latte roch und kurz drüber leckte. Wow, das war ein Gefühl, nun war ich nicht mehr zu halten und stieg aus der Dusche, stand nackt vor ihm und wieder leckte er kurz über meine Latte, drehte sich dann aber wieder um.

Ich konnte nun nicht mehr von ablassen, noch nass ging ich in die Küche und schaute im Schrank nach, ob ich nicht noch Nutella hätte, ah ja da war es. Ich machte das Glas auf und drückte meine Eichel hinein, um mich mit den nun Schokoladen-überzogenen Schwanz ins Wohnzimmer zu begeben. Sam folgte neugierig und starrte mit einem Lecken über die Schnauze auf meinen Schwanz. Wusste ich es doch, dass er so was gerne ablecken würde. Ich legte mich auf den Rücken ins Wohnzimmer und sofort stand er bereit und richtete seine Schnauze auf meine Latte und begann sie sauber zu lecken. Ich ließ mich nur noch nach hinten sinken und genoss das geile Gefühl, bis ihn an einen Hinterlauf packte um ihn über mich zu stellen. Als ich nun so unter ihm lag fiel mein Blick gleich auf seine Eier, die dort hingen.

Es war ein sehr erregender Anblick und ich streichelte langsam seinen Bauch und wanderte immer weiter zu seiner Tasche. Dort fühlte ich dann auch seinen Ding schon langsam wachsen. Neugierig rieb ich immer wieder drüber und als bald lugte schon seine Spitze hervor. Der Anblick faszinierte mich und ich machte weiter, bis ich mit meinem Mund nach oben ging um die Spitze zu lecken. Sam schien es zu gefallen und schob sein Prachtstück immer weiter aus der Tasche. Je weiter er raus kam, desto weiter nahm ich ihn in den Mund. Immer schön vorsichtig saugte ich daran und umschloss ihn mit meinen Lippen. So ein Gefühl kann man schon gar nicht mehr beschreiben, wenn solch ein Schwanz in einem Mund steckt. Geil, — und nun im Rausch gefangen blies ich ihn immer weiter, bis er seine Ladung in mein Mund spritze. Es war so überraschend und viel das ich zurückschreckte und seinen Schwanz aus den Mund zog. Ich richtete aber wieder mein Mund auf den Schwanz und nahm die letzten Spritzer auf, um sie zu schmecken. Es war anders als der Saft eines Mannes, aber auch geiler.

Sam entlud sich und sein Schwanz begann nun wieder kleiner zu werden. Ohne eine weitere Regung drehte er sich von mir weg und legte sich in eine Ecke, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Mein Gesicht tropfte noch vom Sperma und ich beobachtete ihn neugierig. Dieses Erlebnis brachte mich um mein Verstand, so dass ich mich letztendlich auch noch vom Druck befreite und entkräftet, vollgespritzt auf dem Rücken lag, mit meinem Saft auf dem Bauch und auf dem Boden. Ich bekam kaum noch was mit. Erst als ich Sams raue Zunge auf meinem Bauch spürte, begriff ich langsam was passiert war. Er war so gut zu mir und leckte mich und meinen Schwanz sauber.

Dass das nun natürlich nicht das letzte Mal in dieser Woche blieb, dürfte klar sein.

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