Azizas Spielchen

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Ausschlussklausel:

Diese Geschichte erzählt von den erotischen Spielen zwischen Aziza und ihrem schwarzen Tiger Abayomi. Die Geschichte ist frei meiner Fantasie entsprungen und in dieser Art und Weise niemals wirklich passiert.

Sollten Ähnlichkeiten zu real existierenden Menschen oder Tieren auftreten so sind diese nicht von mir beabsichtigt und rein zufällig. Diese Geschichte darf frei weitergegeben und in andere Dateiformate umgewandelt werden; sie darf jedoch nicht ohne meine persönliche Zustimmung in Teilen oder im Ganzen verändert, verkauft oder in sonstiger Weise kommerziell verwertet werden.

Weiterhin lehne ich absolut jegliche Verantwortung ab, die das Lesen dieser Geschichte evtl. an Folgen nach sich ziehen könnte 😉

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Part I – Ein kleines Spielchen gefällig?

Aziza war durch das wunderbar heiße Bad, das sie eben noch gemütlich in der Holzwanne genossen hatte, völlig entspannt und all ihre Gedanken waren irgendwie in weiche Watte gebettet. Sie kam langsam und mit äußerst guter Laune den Flur entlang geschlendert und schlich bedächtig auf das erleuchtete Zimmer am Ende des schmalen Ganges zu, ohne auch nur das kleinste Geräusch zu machen.

Das einladend große Wohnzimmer der sonst eher schlicht gestalteten Holzhütte wurde durch einen großen, offenen Kamin beheizt. Dieser war von den Erbauern der Hütte in eine der langen Seitenwände des Zimmers perfekt eingelassen worden. Gezähmtes Feuer tauchte nun jeden Abend den Raum in ein wunderbar weiches, flackernd rotes und zum sehnsüchtigen Träumen einladendes Licht.

Aziza bewunderte wie so oft, völlig still und regungslos unter der massiv hölzernen Türzarge stehend, die heimelige Atmosphäre des überaus gemütlichen Wohnraums. Sie hatte dieses Zimmer schon immer am allerliebsten gehabt, jetzt jedoch war es ihr absolutes Heiligtum. Die kunstvoll gearbeiteten Holzbalken des hohen Raumes, die über und über mit Tierbildern und Jagdszenen verziert waren, gefielen ihr. Aziza ließ den leichten Harzgeruch der mächtigen Holzträger ihre Nase umschmeicheln und erfreute sich an dem wunderbar gedämpften, rötlich glänzenden Licht des Kaminfeuers, das die Tierbilder auf den Balken nur noch besser zur Geltung kommen ließ. Zögerlichen Schrittes trat sie letztendlich doch durch die Türe hindurch und in den aufgeheizten Raum hinein. Wohlige Wärme umarmte sie wie ein guter Freund…

Ihr stiller Hausgenosse blickte von seinem üblichen Ruheplatz seitlich vor dem Kamin zu ihr auf. Er hob den mächtigen Kopf behutsam ein wenig von seinen Vorderpranken, während er mit seinen wunderschönen und moosgrünen Katzenaugen die elegante Art beobachtete, mit der seine zweibeinige Freundin in den Raum glitt. Aziza kam mit gemächlichen, jetzt plötzlich seltsam feminin wirkenden Schritten zu ihm herüber und setzte sich direkt vor Abayomi auf den aufgewärmten Holzfußboden.

„Nun mein großer Hübscher, wäre es mir möglich mein völlig bezauberndes Miezekätzchen vielleicht zu einem kleinen Spielchen zu ermuntern?“, fragte sie ihn. Sie saß jetzt, überaus fröhlich und mit einem geradezu schelmischen Lächeln im Gesicht, gemütlich vor ihm im Schneidersitz auf dem Holzfußboden. Sie strahlte ihn mit begeisterten Augen an, während diese leisen, nahezu geflüsterten Worte sich über ihre roten Lippen schlichen. Das sanfte flackern des Kaminfeuers spiegelte sich in ihren unergründlich grünen Augen wider und für einen Betrachter hatte es den Anschein als brenne tief in ihnen ein wildes Feuer.

Um ihre äußerst charmant gestellte Frage noch zu untermauern, kraulte sie ihn mit ihren zärtlichen Fingerspitzen sanft unter dem flauschig weichen Kinn, was ihrem großen Kätzchen sogleich ein sehr erfreutes Brummeln entlockte. Er streckte ihr sein Kinn weiter entgegen denn er schätzte diese Art schmeichelnder Liebkosungen durch seine Freundin überaus…

Zurück zu Azizas schelmischer Frage. Natürlich war Abayomi bereit sein Nickerchen für ein kleines Spielchen zu verschieben. Dafür war er immer zu haben! So ein neckisches Abenteuer mit seiner tollen Aziza ließ er sich ganz selbstverständlich nicht entgehen…

Ein ganz klein wenig zu eifrig fing er an die kleinen schwarzen Fellbüschel zwischen den rasiermesserscharfen Klauen seiner aufgespreizten Tatze mit seiner rauen Zunge zu säubern, ganz so als wäre er in keinster Weise in irgend etwas involviert, als würde ihn das alles überhaupt ganz und gar nichts angehen. Er ließ seine Aziza wie immer völlig im Zweifel, gab ihr weder ein Ja noch ein Nein zur Antwort auf ihre Frage. Stattdessen tat er mit Absicht so, als habe er ihre Frage gar nicht erst verstanden. Kleines Spielchen?!? Was für ein kleines Spielchen??? Ich hab nix gehört…

Doch die vor ihm im Schneidersitz lümmelnde Aziza wusste sein überaus neckisches Gehabe längst sehr genau zu deuten und grinste nur wissend. Ihre gemeinsames Spiel fing seltsamerweise immer auf genau diese Art und Weise an. Sie streichelte ihm kurz noch sanft über die Wange, stand dann mit einer eleganten Drehung um die eigene Achse aus ihrem Schneidersitz auf, ging einige wenige Schritte weiter bis sie direkt neben seiner mächtigen Flanke stand und setzte sich dort wieder auf den Holzfußboden nieder. Völlig genüsslich streckte sie sich dann behutsam der ganzen Länge nach auf dem warmen Holzboden neben Abayomi aus. Dieser rutschte sogar ein ganz klein wenig für sie näher zum Kamin hin, damit sie es sich an seiner Seite auch richtig gemütlich machen konnte. Natürlich tat er das so nebenbei, ganz und gar unabsichtlich, denn er war ja völlig unbeteiligt und putzte sich nur seine große Tatze…

Abayomi mimte wie immer das “völlig harmlose Kätzchen“, das kein Wässerchen trüben kann und das sich hier nur ganz entspannt vor dem warmen Kamin räkeln will. Mit seine gespielten Unbedarftheit forderte er Aziza lockend dazu auf den ersten Zug in diesen Spielchen zwischen ihnen beiden zu wagen. Und Aziza genoss gerade diese perfekt dargestellte Unschuld an ihrem großen Miezekätzchen so sehr, dessen war sich der überaus intelligente Abayomi natürlich völlig bewusst. Genau darum tat er ja so unbeteiligt. Aziza war nicht dumm und wusste natürlich sehr genau, dass er sie eigentlich nur foppte. Doch diese überaus kribblige Idee, sie selbst würde den mächtigen Abayomi ganz geschickt zu einem Spielchen verführen, oh ja, ganz genau das machte alles nur noch viel neckischer und viel viel reizvoller für sie. Für sie beide…

Abayomi fand selbst großen Spaß daran, sie behutsam immer weiter und weiter zu etwas zu verleiten, was er selbst eigentlich ja von seiner hübschen Gefährtin haben wollte. Seine gemimte Ignoranz, das kühle “Nein“, das machte sie ganz kribbelig. Und genau das hatte er in ihren vielen Spielen gelernt: Vorfreude, Vorfreude war etwas ganz wundervolles! Und es war alles nur ein grandioses Spiel, ein tolles Spiel, ein einzigartiges Spiel.

Für ihn bestand ein Teil des Spieles darin, ein Nein zu mimen und ihr gleichzeitig durch seinen warmen Katzenkörper ein eindeutiges “JA“ zu signalisierten. Das eindeutige “Ja“ war für ihn ein sich sachte auf die Seite rollen. Er bot seiner niedlichen Aziza damit den ungeschützten und verführerisch weichen Fellbauch wie ein breites Kopfkissen zum Kuscheln dar, was sie überaus gerne mit ihm tat.

Natürlich musste er weiterhin methodisch sein Fell pflegen, das gehörte zum Spiel. Überhaupt wollte er sich eigentlich ja nur ganz köstlich und völlig harmlos neben ihr ausstrecken, sich NUR entspannen. Was konnte er denn schon dafür, wenn er sich aus Versehen und völlig unabsichtlich dabei verführerisch weich mit seinem Bauch an ihrer Seite rieb? Das konnte schon mal passieren…

Abayomi war wirklich ein total verrücktes Huhn und Aziza liebte genau dies an ihm. Er war so sonderbar unkätzisch, so seltsam anders. Es war schwer in Worte zu fassen, aber auf jeden Fall war diese verrückte Katze sehr sehr schlau. Er tat vollen Ernstes noch immer so, als wolle er nur völlig harmlos hier seitlich neben dem prasselndem Feuer liegen um sich auszuruhen. Ha! Wer’s glaubt…

Aziza nahm die unausgesprochene Herausforderung leise kichernd an und begann das prickelnde Abenteuer mit ihm, so wie sie es immer tat — mit einer noch viel gemeineren, noch viel lockenderen und noch viel faszinierenderen Herausforderung ihrerseits. Auf DAS würde ihr großer Süßer garantiert wieder nur eine ziemlich vorhersehbare Antwort finden konnte…

Sie glitt geschmeidig langsam mit ihrer weichen Handfläche auf ihrem Schenkel entlang, den sie seitlich neben Abayomi leicht anwinkelte. Ihre Hand bewegte sich ganz so, als hätte sie sich von einer Sekunde auf die nächste in eine große und sich sanft hin und her windende Python-Schlange verwandelt. Sie ließ ihren leicht abgespreizten Schenkel sanft mit dem Knie Abayomis Fellbauch streicheln, um ihn auf die Schlange aufmerksam zu machen. Die hungrige Python-Hand, Abayomi folgte ihr nun äußerst fasziniert mit fixiertem Blick, kroch sehr geschmeidig direkt zwischen Azizas weichen Beine hinein. Hier begann die Hand sich sofort mit kreisförmigen, reibenden Bewegungen hin und her zu winden, ganz so als sei sie die Schlange die sich in eine warme Höhle zwängen will. Von Zeit zu Zeit züngelte einer von Azizas schlanken Finger hinein in ihre Tiefe, ganz so als probe jene wilde Schlange mit ihrer Zunge den süßen Duft der heißen Höhle. Dabei ließ Aziza ihr angewinkeltes Bein verführerisch sanft und im völligen Einklang dazu mit dem Knie an Abayomis weichen Seite entlang reiben.

Oh das war gemein! Abayomi putzte sich noch immer die Vordertatze, doch die Faszination in seinen Augen verriet viel, viel zu viel, viel mehr als er eigentlich wollte. Er blickte nicht mehr auf Azizas Hand, nicht mehr auf ihr sanft schmeichelndes Knie, nein, er betrachtete seine niedliche Aziza plötzlich in ihrer nackten Gänze neben sich. Sie war irgendwie hübsch, ganz anders als er selbst, aber doch übte sie eine unbestreitbare Faszination auf ihn aus, auf einen ganz bestimmten Teil von ihm…

Aziza brachte sich selbst für das Spielchen, das sie mit ihrem lieben Katerchen im Sinn hatte, in die passende Stimmung. Sie beide genossen diese geheimen Spielstunden immer sehr. Eigentlich hatte Aziza keine Einstimmung mehr nötig; es war für sie beide zwischenzeitlich mehr ein lieb gewonnenes Ritual, eine kleine Zeitspanne andächtiger Ruhe, denn eine Notwendigkeit. Aziza selbst brannte jedes Mal, wenn sie nur an ihr geheimes Spielchen mit Abayomi dachte, innerlich vor Erregung wie eine lodernde Fackel. Wenn sie ihn dann im Schneidersitz räkelnd herzlich dazu einlud, mit ihr zu spielen, das war für sie die absolute Krönung.

Sie kannte ihren weichen Abayomi mittlerweile so gut, so wundervoll detailgenau und noch viel besser kannte sie sein unglaublich animalisches Geschick in diesem tollen Spiel. Oh ja, sie kannte es, sie musste sich nur noch ein klein wenig gedulden, ein wenig beherrschen…

Nichtsdestoweniger war es für sie immer wieder ein Genuss, sich neben ihrem süßen Abayomi selbst zu liebkosen und ihn langsam, sanft und ganz weich in ihr reizendes Vorspiel mit einzubeziehen, ganz so als sein er tatsächlich ein Fremder, der einer prickelnden Einladung dringend bedurfte.

Bei Abayomi bewegte sich daher ihre freie Hand wundervoll einschmeichelnd und liebevoll massierend seinen weichen Fellbauch entlang, tiefer und immer tiefer seine lange Flanke hinabgleitend, während sich die Schlangenhand über ihrer Öffnung eifriger und wesentlich schneller zu bewegen begann. Dieses Schauspiel zog Abayomi völlig in seinen Bann. Aziza entlockte sich selbst durch die vervielfachte Erregung leise Seufzer, während all ihre Gedanken vollständig bei ihren geliebten Abayomi waren, ihrem begehrten Ziel. Sie machte sich schon jetzt völlig erregende Gedanken zu all dem Wunderbaren, was sie noch vor sich wusste. Ihre körperwarme Handfläche erreichte endlich auch bei ihrem Liebsten das Ziel und tauchte sofort behutsam zwischen seine muskulösen Hinterbeine ab.

Er selbst nahm ihre warme Hand durch ein noch viel aufgeregteres Ablecken seiner ausgestreckten Vordertatze billigend und höchst erfreut zur Kenntnis. Aziza kicherte innerlich über seinen — wie immer missglückten — Versuch sie zu ignorieren, über seine gemimte Lässigkeit und Unbedarftheit an diesem faszinierenden Spiel. Sein erregter und sehr erregender Katzenkörper schimpfte alle gespielte Ignoranz eine blanke Lüge. Aziza musste wissend schmunzeln, als er zögerlich seine Hinterbeine immer weiter für ihre Liebreizungen öffnete. Es fühlte sich einfach zu gut für ihn an…

Sie massierte ihn liebkosend, in kreisenden und vollständig einschmeichelnden Bewegungen, während sie ihn gleichzeitig mit schlanken Fingerspitzen sanft zwischen den geöffneten Beinen und noch tiefer kraulte. Diese überaus erotische Handmassage bescherte ihr selbst gerade ein völlig wunderbares Entzücken zwischen den immer noch leicht angewinkelten Beinen. Sie fand es deshalb überaus erregend mit den gleichen Liebkosungen ihr über alles geliebtes Katerchen behutsam aus seiner Reserve zu locken, ihn neckisch zum Mitmachen zu ermuntern…

Und der mächtige Abayomi, ihr gewaltiger und mitternachtsschwarzer Tigergefährte, war ganz offensichtlich von ihren äußerst geschickten Schmeicheleien dort unten auch sehr tief berührt, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit einer feuchten und erregt geröteten Spitze zuckte sein strammes Schwert der körperlichen Liebe bei jeder ihren sanften Berührungen für einen winzig kurzen Moment aus seiner fellbesetzten Scheide heraus, ohne dass er dies hätte irgendwie verhindern können oder gar wollen.

Ihr lieblicher Duft in seiner Nase war so unglaublich betörend, ihre warme Hand so wahnsinnig einschmeichelnd, ihr Körper neben dem seinen so ungeheuerlich zart und nackt. Mit der heißen und überaus feuchten Spitze seines Gliedes benetzte er jedes mal einen weiteren Fleck auf Azizas weicher Handfläche, während sie ihn sanft damit umspielte. Noch immer versuchte er verzweifelt die Vordertatzen mit seiner Zunge zu pflegten, vollständig aus dem vorherigen Rhythmus geworfen und ziemlich tief zu ihren geschickten Streichelschüben atmend. Oh ja, sie konnte wirklich überzeugend gemein sein, seine tolle Aziza…

Letztendlich konnte Abayomi den fordernden Reizen seiner hinterlistigen Aziza nicht mehr länger mit Ignoranz entgegenhalten. Er erlaubte seinem im Feuerschein rötlich glänzenden Glied genießerisch langsam weiter und weiter aus seinem fellbesetzten Schutzmantel zu gleiten, sehr zu Azizas wollüstigstem und erregendsten Verzücken. Der faszinierende Anblick seines spitzen Pfahls ließ Aziza vor unbändiger Erregung mehrmals erschaudern. Oh wie sie dieses verdorbene, wunderbare unanständige, absolut entzückende Prickeln tief in ihrem Innern liebte, wenn er genau das endlich für sie tat…

Aziza rollte sich elegant gänzlich zu ihm herum und schob ihren Körper sachte weiter zu seinem Ende hin. Von verzückendster Wonne und bebender Erregung wurde sie dabei immer weiter getrieben — den feucht glänzenden Schatz zwischen seinen Beinen ständig als Ziel vor Augen. Umgehend begann Sie dort sein immer weiter hervor gleitendes Schwert der Liebe sorgfältigst für ihr zahmes Kätzchen zu pflegen. Von allen Seiten benetzte sie sein heißes Glied äußerst liebevoll mit kühlendem Speichel indem sie ihre samtene Zunge unvergleichlich weich um seinen harten Liebesdolch gleiten ließ. Danach konnte sie ja gar nicht anders, als ihn mit ihren roten und wildesten Wahnsinn verheißenden Lippen glänzend trocken zu küssen, an allen nur erreichbaren Stellen, in allen nur erdenklichen Varianten, mit der größten nur vorstellbaren Sorgfalt und Zärtlichkeit.

Abayomi schob sich ihr völlig verzaubert seitlich entgegen. Ihre feuchte und wunderbar sinnliche Liebkosung umschmeichelte ihn plötzlich so wunderbar tief unten und er sog die Wonnen ihrer einzigartigen und völlig unvergleichlichen Pflege — wie jedes Mal — mit all seinen gegebenen Sinnen vollends auf, als sei er ein ausgetrockneter Schwamm. Er genoss ihre Pflege so sehr, als wäre es das allererste Mal, das seine tolle Gefährtin ihn damit beglückte. Sie machte ihn mit ihren verzückend weiblichen Reizen so unglaublich scharf! Aziza war so unwiderstehlich und doch zugleich so gemein in ihrer wundervollen Art, diese göttliche Gabe sanft gegen ihn zu verwenden. Er erzitterte bei jedem Zungenschlag seiner Aziza, wie ein kleines, verängstigtes Kätzchen und doch machte es ihm nicht das Geringste aus. Ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil…

Endlich hatte er, durch ein elegantes Vorwärtsbeugen seines Oberkörpers, ihre verführerisch wild duftende Weiblichkeit vor seiner Nase und DAS war ganz genau nach seinem Geschmack! Ihm stellte sich plötzlich vor erregter Nervosität das Fell im Nacken auf. Nach einem kurzen Anspannen seiner Muskulatur, um dieses seltsam verstörende Gefühl wieder los zu werden, begann er überaus glücklich damit seine duftende Blume zwischen ihren schlanken Beinen zu pflegen, ziemlich genau in jener Weise wie er es zuvor mit seiner weichen Tatze getan hatte. Azizas schmale Öffnung war jedoch um so unendlich vieles leckerer!

Seine wunderbar einfühlsame Spielgefährtin erlaubte durch genüsslich langsames öffnen der Schenkel ihrem begierigen Liebsten einen immer besseren Zugang zur versteckten Schatzkammer. Dort duftete und schmeckte sie so absolut herrlich, er konnte überhaupt nicht anders, als sie mit seiner rauen Zunge genau dort, zwischen ihren warmen Beinen, ausgiebig und zärtlich zu putzen.

Abayomi bereitete es stets allergrößtes Vergnügen seine Aziza mit der Zunge zu liebkosen, ihre weibliche Schwertscheide mit feuchtem Speichel zu versehen, um sie so zart und so wunderbar geschmeidig zu halten, genau so wie er sich seine faszinierende Freundin wünschte. Sie war so wundervoll weich, ganz ohne Fell und doch so stark, so sanft zu ihm und doch konnte sie so gefährlich sein, so liebenswert mit ihm und doch zu Zeiten mindestens ebenso wild wie er selbst. So war sie, seine bezaubernde Gefährtin, seine völlig sinnliche Aziza. Ihre duftend weiche Scheide ließ sein Schwert wie von selbst irrsinnig hart und heiß werden…

Aziza erbebte jedes Mal innerlich und auch äußerlich bei den sanften Berührungen seiner zärtlichen und doch so hinreisend rauen Zunge. Seine reizende Pflege warf sie in einen berauschenden Sog der tiefsten Begierde auf ihn, auf das wunderbare Spiel der Lüste das sie stets miteinander so vollständig genossen, auf seinen einzigartigen Katzenkörper und sein wunderbar liebevolles selbst das sie so herrlich fand.

Mindestens ebenso sehr erzitterte jedoch der mächtige Abayomi durch ihre überaus geschickten Zungenschläge gegen seine vibrierende Klinge der Liebe. Diese war mittlerweile durch Azizas völlig umsorgende Pflege hart wie ein Ast und wuchs noch immer Stück um Stück weiter aus seiner eleganten Fellscheide hervor. Wie ein junger ausschlagender Baum im Frühling, dessen Säfte im innern unbändig zu kochen beginnen, schob sie sich sanft aus ihrem Schutzmantel hinaus und Azizas umarmenden Lippen entgegen.

Zusammen setzten sie dieses unglaublich reizvolle und über alles rational Vorstellbare hinaus erregende Spiel mehrere Minuten lang fort. Abwechselnd erbebten sie nebeneinander in immens gesteigerter Lust, knurrten in tierischem Verlangen auffordernd nach mehr und stöhnten in völlig wildem Genuss ebenso anregend auf, ohne das einer dem anderen nur einen winzigen Hauch von Gnade in diesem Duell der leckenden Liebkosungen gegönnt hätte, in diesem heimlichen Wettstreit der exotischsten Verführungen.

Schließlich spielte Aziza ihren besten Trumpf aus. Sie leckte über sein ganzes, in immer wiederkehrenden Schüben erzitterndes und mittlerweile zum Bersten hartes Glied wie eine wahre Göttin der Lust. Vom dicken, breiten und fellbedeckten Ende hinauf bis zu dessen feuerrot glühenden Spitze liebkoste sie seinen lebenden Pfahl mit ihrer warmen, feuchten und prickelnd nassen Zunge. Sie leckte ihn verführerisch herausfordernd genau über den gedehnten Übergang seines fellgekleideten Schutzes, kniff ihn mit ihren Vorderzähnen sogar provokant neckisch und doch ganz sanft in den wunderbar herb duftenden Bezug aus seidenweichem, mitternachtsschwarz glänzendem Fell.

Sie genoss sein kehliges Knurren des Verlangens, das ihm völlig ungewollt infolge seiner plötzlichen Erregung entfuhr, denn sie liebte es sehr, ihn auf diese Art zu necken und ihm Freude zu bereiten. Außerdem war sein Knurren ein stilles Versprechen auf reinen körperlichen Wahnsinn, nach dem es sie jetzt so unbändig gelüstete. Abayomi würde sie, als Antwort auf diese kleinen neckischen Gemeinheiten ihrerseits, sicherlich wieder mit allem was in seiner Macht stand — aufrecht stand — beglücken. Daran hatte sie keinen Zweifel…

Doch sie beherrschte sich, gönnte sich selbst das ersehnte Gefühl noch nicht, jetzt noch nicht! Sie zügelte sich und mahnte sich zur Geduld, was ihr momentan wie immer unglaublich schwer fiel. Sie fuhr stattdessen voll Gefühl mit ihren neckischen Reizungen fort und steigerte sich sogar noch in ihrem Eifer. Während sie mit ihrer freien Hand sanft und kreisend seine überaus großen, runden Fellkugeln von allen erdenklichen Seiten massierte, liebkoste sie gleichzeitig immer und immer wieder mit ihren saugend feuchten Lippen seine ganze harte Länge.

Doch sie wäre nicht Aziza gewesen, hätte sie sich nur mit einer behutsamen Massage zwischen seinen Hinterbeinen zufrieden gegeben. Nein, sie war so dreist und kratzte ihn von Zeit zu Zeit äußerst provokant mit ihren überaus scharfen Fingernägeln an der fellbedeckter Basis seiner voluminösen Murmeln, kratzte über den seidig weichen Fellbezug hinweg und zwischen beiden Kugeln hindurch, was Abayomi, das wußte sie genau, über alles überhaupt erträgliche hinaus zu wildesten Taten herausforderte. Sie grinste verschmitzt denn ihr gefiel dieser Gedanke sehr…

Abayomi knurrte richtig laut. Völliger Unglauben überfiel ihn über das, was seine begierige Aziza wieder einmal mit ihm anstellte. Er konnte die überaus gemeine und plötzliche Reizüberflutung durch seine geschickte Gefährtin nur noch völlig überrascht, mit fest zusammengekniffenen Augen und in einem tief kehligen Knurren genießen. Sie konnte ihn wirklich so weit bringen! Er empfand gerade fast eine solche Genugtuung, als würde er ein Weibchen seiner Art beglücken, ohne dass er überhaupt nahe einem Weibchen war! Das was Aziza mit ihm tun konnte war … verwirrend extrem.

Er revanchierte sich umgehend, als er nach einigen tiefen Atemzügen endlich wieder etwas von dem entzückend wilden Schock zwischen seinen zitternden Beinen herunter gekommen war, ebenso gekonnt und gemein bei seiner frechen Aziza. Äußerst behutsam, ganz ähnlich wie Aziza mit ihren scharfen Fingernägeln der irrsinnigen Gelüste, begann er die komplette Länge ihre feucht glänzenden Scham mit seiner umschmeichelnden Zunge zu verwöhnen, sanft immer härter und tiefer in sie hineindringend. Jedes einzelne Mal ließ er dabei die Spitze seiner rauen Zunge ihre Klitoris umrunden, mit irrsinnig erotischen und vorsichtig raspelnden Kitzlern des Verschmachtens, ganz so als wüsste er genau, dass dieses Umspielen ihrer duftenden Öffnung mit seiner großen Zunge sie unausweichlich in den körperlichen Wahnsinn treiben würde, so wie ihre scharfen Fingernägel ihn selbst beinahe eben. Viel hatte wahrlich nicht gefehlt!

Aziza stöhnte leise fluchend plötzlich ebenso herzhaft auf, wie Abayomi kurz zuvor geknurrt hatte. Eine unbändig heiße Welle voll tiefstem Entzücken, auf die sie gerade überhaupt nicht gefasst war, durchrollte urplötzlich ihren ganzen Körper wie eine Springflut! Ihr nackter Körper musste sich neben ihrem sanften Kätzchen wie eine Weidenrute im Wind durchkrümmen, um den gleißenden Strom wahnwitzigster und absolut geilster Erregung überhaupt verkraften zu können. Abayomi pflegte sie unaufhörlich weiter zwischen den Beinen, denn seine feinen Sinne hatten ihn schon alles gesagt, was er wissen musste. Er hatte seine dreiste Aziza gerade sehr feucht und sehr glücklich gemacht und das gefiel ihm ausgesprochen gut…

Doch der einzigartige Abayomi war selbst nicht aus Holz geschaffen, obwohl die göttliche Härte seines mächtigen Liebesdolches einen dies im Moment leicht glauben machen konnte. Er hatte für einen winzigen Moment in seiner Wachsamkeit nachgelassen und das war bei Aziza ein sehr großer Fehler.

Als diese unter lautestem Stöhnen ihre seidenweiche Zunge des feuchten Glücks erneut die rotbrennende Spitze seines wundervollen Schwertes umspielen ließ, wurde auch ihm klar, dass er soeben einen entscheidenden Fehler in ihrem Spiel gemacht hatte. Aziza saugte während ihres seidenweichen und genießerisch langsamen Orgasmus voll tiefstem Entzücken mit warmen, roten, völlig umschließenden Lippen an seiner zitternden Spitze, um ihm auf die einzig angemessene Art für dieses scharfe Glücksgefühl zu danken.

Sie legte all ihr Geschick und all ihr Können in diesen letzten, schmatzend feuchtwarmen Liebesbeweis. Ihre vollständige Hingabe in dieses extravagante Spiel der wilden Lüste wurde von ihm belohnt. Zögerlich beträufelte er ihre Zunge mit einigen wenigen Tropfen seines kostbar klaren Elixiers der körperlichen Liebe. Dieser einzigartige Sekret half ihm natürlicherweise dabei sein spitzes Schwert genüsslich auch in die trockenste Schwertscheide seiner Weibchen gleiten lassen zu können, ohne sich selbst oder sie dabei zu verletzen. Eigentlich wollte er sie nicht gewinnen lassen, denn er wollte weiterspielen! Außerdem hatte er bei seiner wunderbar feuchten Aziza so etwas doch gar nicht nötig…

Aziza genoss den völlig animalischen, wilden, salzig bitteren und zugleich metallisch harten Geschmack auf ihrer Zunge. Ihre eigenen Körperflüssigkeiten begannen sich warm und feucht in ihrem einladenden Tunnel des Glücks auszubreiten und sie von innen heraus sanft wie Morgentau zu benetzen. Dies alles spürte sie während sie Abayomi mit ihren warmen Lippen und ihrer völlig absurd beweglichen Zunge genüsslich weiter verwöhnte. Das schuldete sie ihm einfach…

Einige Sekunden später ließ der geduldige Abayomi, als er sich selbst wieder etwas besser unter Kontrolle hatte, mit Absicht sein Elixier versiegen, trotz der fortwährenden Bemühungen seiner völlig erregten Gespielin. Diese setzte sich mühsam und leise kichernd neben ihm auf, als sie es bemerkte. Mit freudestrahlendem Gesicht und noch immer vor Erregung wie in einem brennenden Fieber gefangen, drehte sich Aziza weiter zu ihm hin und begab sich auf in die Hocke. Mit beglückter Stimme sprach sie: „Absolut exzellent gespielt mein Hübscher. Die reizende Zungen-Überraschung ist dir wirklich ganz vorzüglichst geglückt! Ich hoffe du hast das kleine Vorspiel ebenso sehr genossen wie ich, auch wenn du es mal wieder nicht zugeben willst, mein kleines erregtes Kätzchen. Jedenfalls schmeckt es in meinem Mund wunderbar wild nach meinem süßen Katerchen…“

Als sie sich ihre vollen roten Lippen mit der Zunge abschleckte, schüttelte ein weiterer Schub unbändiger Lust Azizas ganzen Körper, während sie vor ihm in der Hocke auf den Zehen balancierte. Abayomis wundervoll wilder Geschmack passte einfach perfekt zu diesem irrsinnig sinnlichen Vorspiel! Ihr nackter Körper glänzte durch winzige Schweißperlen und jetzt sah sie wirklich einer zusammengekauerten Göttin der Liebe gleich, einer wilden Großkatze vor dem Sprung auf die ersehnte Beute.

„Nun? Ist mein süßes Katerchen…“, begann sie und musste völlig verzückt mitten im Satz innehalten. Eine weitere Welle rasender Begierde durchströmte sie von unten nach oben wie ein Lavastrom gleißenden Verlangens und sie seufzte laut. „…bist du bereit für ein wenig Akrobatik?“, setzte sie ihren Satz nach einem weiteren tief beglückten Seufzer kichernd fort. Sie konnte ihre triebhafte Seite jetzt wirklich nicht mehr recht viel länger bändigen und sie wollte es auch gar nicht mehr…

Flüssige Boten einer wahnsinnig heißen Begierde auf ihren kuscheligen Abayomi, die ihre erregte Scheide momentan wie ein eiskalter Gletscherfluss im Innern durchströmten, begann langsam und Tröpfchenweise aus ihr zu rinnen und auf den blanken Holzboden unter ihr zu fallen. Sie wollte sich nicht mehr länger zusammenreißen und ließ sich vor ihrem Süßen einfach gehen. Der tolle Geschmack in ihrem Mund, der wilde Geruch in ihrer Nase, der heiße Glanz ihres brennenden Körpers und der göttlich weiche Abayomi vor ihr machten sie wahnsinnig, wahnsinnig begierig, wahnsinnig liebestoll nach viel mehr von diesen herrlichen Spiel…

Abayomi begutachtete das kleine feuchte Missgeschick der ungezügelten Freude auf ihn äußerst erregt. Ungehindert tröpfelte es aus seiner glühenden Gespielin auf den blanken Boden direkt vor seine prüfende Nase. Er leckte ihr ein allerletztes Mal ganz sanft und behutsam über die total feuchte und heiß glühende Scham. Dann drehte er sich genüsslich von seiner überaus schlauen Geliebten weg und knurrte sie leise an. Er ermunterte sie bereitwillig dazu mit ihm den Boden zu teilen, exakt das gleiche Stück des Holzbodens. Er wollte sie auf sich spüren, jetzt sofort. Auf sich, um sich und ganz tief über sich!

Er sog inhalierend ihrer duftenden Wildheit durch seine in Falten geworfene Nase und seinen leicht geöffneten Rachen ein, so extrem tief als wäre er ein beinahe Ertrunkener der nach frischer Luft gierte. Doch er gierte nicht nach Luft, oh nein, er gierte nach seiner lüsternen Aziza, seiner aufreizend duftenden Wildblume der geheimen Sehnsüchte, welche er jetzt sofort erfüllen wollte.

Sein völlig hartes und knallrotes Glied begann in rhythmischen Pulsen steif und fest über ihm zu erzittern, wie eine hart in den Boden gerammte Lanze aus purer Erregung, ohne dass er noch den geringsten Einfluss darauf gehabt hätte. Mehrere weitere Tropfen seines klaren Elixiers stahlen sich völlig unbeabsichtigt aus der glühend heißen Spitze seines vibrierenden Penis und liefen von dort die ganze Länge seines harten Pfahls hinab. Sie rannen wie in Zeitlupe bis zum Ansatz des stark gedehnten Fellschutzes, tropften von dort auf seinen wuscheligen Fellbauch nur um noch langsamer an einzelnen Härchen seines Felles entlang zu gleiten und darin wild duftend zu versickern.

Aziza war vor Verlangen wie in Trance, als sie dieses extrem aufreizende Schauspiel der Erregung beobachtete. Plötzlich schob Sie sich völlig geschmeidig seitlich über den unter ihr ausgebreitet daliegenden Katzenkörper. Sie tat dies so verblüffend anmutig, als sei sie gerade eben zu jener wilden Katzengöttin in Menschengestalt geworden. Sein absolut anbetungswürdiger Körper verlieh ihr anscheinend Flügel, denn sie berührte ihn kaum. Mehr als alles andere hatte sie ihn jetzt nötig, musste ihren heißen Abayomi jetzt einfach weich unter sich und hart in sich fühlen um nicht vor unbefriedigter Erregung elendiglich einzugehen.

Als sie sich, nach nur wenigen für sie beide jedoch absolut endlos erscheinenden Momenten, endlich perfekt über ihrer Wuschelkatze in Position gebracht hatte, war ihr total flau im Bauch vor feuchter Sehnsucht. Sie lud ihn herzlich dazu ein, am ganzen Körper schubweise erzitternd, sein hart erbebendes, langes, dickes und glühend heißes Schwert bitte endlich tief in ihre feuchtwarme Schwertscheide hinein zu schieben! Und wenn er sie dann endlich von innen beglückte, dann möge er dort doch bitte bis zum Ende aller Zeit heiß und glühend in ihr verweilen bleiben. Bitte!!!

Sie glitt genüsslich langsam, von rasender Sehnsucht nach der Vollendung dieses absolut erotischen Spieles getrieben, mit ihrer samtweichen Scham über seinen hart erzitternden Pfahl der animalischen Leidenschaft. Ihre ganze Haut prickelte vor ekstatischem Genuss, als die Spitze seines roten Gliedes eine ihrer Schamlippen berührte. Als sie ihn so wunderbar feucht und heiß zwischen ihren Beinen spürte, durchflog plötzlich eine Schmetterlingshorde ihren Bauch und ihr wurde vor Erregung ganz flau. Sie nahm sich ein allerletztes mal zusammen. Sie wollte ihn jetzt in sich haben, ihn endlich ganz in sich spüren, so warm, so tief, so wild wie nichts anderes auf der ganzen Welt und sie wollte das Gefühl mit allem was sie hatte genießen…

Im gleichen Moment glitt sein völlig erregtes Glied göttlich hart, überaus willig und bar jeglichem Widerstandes in ihre empfangende Scheide. Vor völligem Unglauben über das herrliche Entzücken stockte Aziza für einen Moment der Atem und sie biss sich hart auf die eigene Unterlippe. Die wunderbar wärmende Aura der körperlichen Vereinigung, nach der es beide schon während des gesamten erregenden Vorspiels so wahnsinnig stark gedürstet hatte, breitete sich endlich in den beiden Liebenden aus und jegliche Zurückhaltung war vergessen. Jetzt wurde alles bis zum Allerletzten ausgekostet…

Zuerst genossen sie beide das völlig sanfte Ineinandergleiten ihrer warmen Körper. Es fühlte sich so grenzenlos wundervoll an langsam tiefer und tiefer miteinander zu verschmelzen, sich sanft ineinander zu schieben, zwei glatte und feuchte Oberflächen genüsslich aneinander zu reiben und dabei stärker erregt zu werden als man es je in Worte fassen kann.

Als sie beide dieses Gefühl einige Zeit lang ausgekostet hatten, begannen sie weich und rhythmisch, fast wie in einem wundervoll ruhigen Tanz der Liebe, ihre einzigartige Verschmelzung zu einem wahren Ganzen zu vollziehen. Aziza ritt elegant auf Abayomis harten, sich spürbar in ihrem Inneren immer wieder in völliger Erregung von selbst durchbiegenden Liebesast, so behutsam und genüsslich wie es ihr die immer heftiger auflodernde Begierde ihres eigenen Körpers überhaupt noch erlaubte.

Abayomi penetrierte ihre weiche, ihn so unvergleichlich zart empfangende Tiefe mit überaus zärtlichen, lustvoll geführten Stößen seines ganzen Unterleibs, die ihn immer tiefer in ihre wärmende Umarmung der unbeschreiblichen Befriedigung gleiten ließen, wie in einen sanften Traum des vollendeten Glücks…

Es bedurfte für die beiden völlig erregten Liebenden nur noch einiger weniger, behutsam geführter Stöße und sie fielen nahezu zeitgleich in die wundervoll einzigartige Ekstase der grenzenlosen sexuellen Befriedigung. Gemeinsam erklommen sie den brennenden Höhepunkt dieses wilden Spieles. Sein warmer Samen ergoss sich zunächst sehr träge, wie ein Strom glühend heißen Honigs, in ihre liebkosende Vagina und Aziza erbebte überall um ihn herum in einer Woge des körperlichen Verschmachtens.

Azizas Vagina verengte sich in pulsierenden Wellen voll inbrünstiger Lust um sein hart schwingendes Schwert der Liebe, ohne dass sie dies hätte von ihrer Seite her auch nur irgendwie im Ansatz steuern können. Sie massierte seinen überaus harten und erzitternden Penis in dieser völlig natürlichen Weise von allen denkbaren Seiten, rieb überall sanft an dessen glänzenden roten Oberfläche, polierte ihn mit den warmen Wänden ihrer samtig weichen Vagina zärtlicher und sanfter als jede menschliche Zunge es jemals vermocht hätte, während ihre gemeinsamen feuchten Ergüsse sein hartes Glied wie allerfeinster, kühlender Samt umspielten.

Aziza legte sich sanft auf ihm nieder. Sie umklammerte Abayomi mit ihrem ganzen Körper ebenso zärtlich wie eindringlich und genoss das erlesene Vergnügen der tiefen, völlig überwältigenden Verschmelzung in einem wahnwitzigen Rausch der grenzenlosen ekstatischen Körperlichkeit, so wie sie es jedes einzelne mal wieder und immer wieder mit ihm tat, wenn sie ihre warmen Körper teilten. Sie wußte was jetzt gleich kam und dieser allerletzte winzige Moment war für sie am allergeilsten von allem…

Auch Abayomi genoss den alles entscheidenden, samtweichen Moment in ihr aus vollen Zügen. Er trieb seinen völlig von Azizas seidenweicher Vagina umschlossenen Penis in einem finalen, harten Aufwärtsstoß bis zum absoluten Anschlag in ihre warme, feuchte Umklammerung des blanken körperlichen Wahnsinns. Endlich durfte, endlich konnte sein starker Katzenkörper in völliger Hingabe an das wundervolle körperliche Vergnügen mit seiner brünstigen Aziza seine brennend heiße, pulsierende Saat tief in sie hineinspritzen wie ein unzähmbarer Geysir, eine feucht flammende Eruption nach der nächsten, ein Stoß glühend heißen Genusses dem Nächsten folgend, ganz so als gäbe es kein morgen mehr nach diesem wundervollen Abend…

Erneut musste sich Aziza auf ihm durchkrümmen, um die heiße Welle der Ekstase überhaupt ertragen zu können. Sie stöhnte vor heißer Erfüllung ihrer Träume laut auf, ganz so als müsse sie eben diese unglaubliche körperliche Befriedigung durch ihre verzerrt wirkende Stimme besänftigen, sie irgendwie dadurch im Zaum halten um nicht in jenem flammenden Inferno zu verbrennen das ihren Körper jetzt wieder in seinem erbarmungslosen Griff hatte.

Bei jedem neuen, absolut tief in sie hineinspritzend Puls seines heißen Katzensamens wand sie sich in schier nicht endenden wollender Verzückung auf seinem brennenden Dolch der Lust hin und her, schrie lustgepeinigt vor Ekstase auf und verfiel in jenes unbeschreibliche Empfinden grenzenlos wunderbarer Agonie nach dem sie sich jedes mal so sehr sehnte seit sie es mit Abayomi das allererste mal auf genau diese Weise getrieben hatte.

Es war dieses tierische, animalische, wilde und triebhafte, dieses herausgehen aus sich selbst nach dem es sie so sehr verlangte und Abayomi war der Gott und Schöpfer eben dieser wahnsinnig intensiven, unbeschreiblichen Gefühle die sie gerade eben wieder einmal überwältigten, sie völlig in einen triebhaften Abgrund des unglaublich feuchten Glücks rissen.

Sie fühlte sich ihrem Abayomi jetzt so unbeschreiblich nah, spürte sein hartes Schwert bis zum Anschlag in sich hineingestoßen in seiner eigenen, wilden Begierde nach der wohligen Wärme und Feuchte ihres wunderbaren weiblichen Körpers, spürte sein Schwert in pulsierenden Schüben immer und immer wieder in ihrer feucht glitzernden Schwertscheide erzittern als wäre es ein weiters Glied ihres komplett in lodernden Flammen stehenden Körpers, genoss das wahnsinnig intensive Gefühl seiner heißen Milch die sich in sprühenden Wogen des feuchten Glücks tief in ihr Innerstes ergoss, verschmolz überall mit seinem weichen, fellbedeckten, anschmiegsamen, begehrenswerten Körper der sie so zart und weich umgab wie ihre eigene Haut und ertrank zusammen mit ihm in einem geistig und körperlichen Ozean der absoluten körperlichen Erfüllung jenseits jeglichem physischen Verlangens…

So lagen sie da, ineinander verschmolzen, miteinander verschlungen, sich innig und tief auf dem blanken Boden liebend, für eine immer während perfekte Sekunde der grenzenlosen Ewigkeit voll unglaublich glücklicher Ekstase. Die Zeit blieb für sie stehen, verlor an Bedeutung und verschwand völlig in Azizas Wahrnehmung, komplett ersetzt durch ein Gefühl der Perfektion und der unendlich tiefen Harmonie mit einfach allem um sich herum.

Nach dieser langen Periode perfekt erzitternder Stille, gefangen in jenem einen Moment der Unbeschreiblichkeit, atmete Aziza endlich wieder aus und schmiegte sich noch viel viel tiefer in den warmen Körper unter sich. Abayomi knurrte unter ihr leise in völliger Hingabe an den Moment, genoss seine warme Aziza auf sich mit zusammen gekniffenen Augen und genau dafür liebte sie ihn von ganzem Herzen. Sie würde absolut alles für ihn tun, absolut alles, absolut jederzeit wenn ihr Geliebter es von ihr wollte. Die grenzenlose Liebe, die sie für ihn empfand war nicht von dieser Welt und Aziza war überaus glücklich über dieses wundervolle Geschenk, das ihr von Abayomi nicht nur körperlich sondern auch für ihre kleine Seele gemacht worden war.

Abayomi begann, nach dem er seine tiefste Freude ausdrückenden Augen langsam wieder geöffnet und sie ein allerletztes mal mit einem gewaltigen Spritzer seiner heißen Saat verwöhnt hatte, die Stirn von Aziza mit seiner rauen Zunge zu liebkosen und winzige salzige Perlen des Schweißes genussvoll von ihrem Haupt zu lecken. Sein Penis zog sich langsam und äußerst sanft, nach dieser wunderbar vollendeten, tiefen und feuchten Verschmelzung, in sein eigens fellbedecktes Reich zurück und Azizas weibliche Öffnung füllte sich von innen her mit seiner warmen, überquellenden Saat der Liebe, die nun ganz sachte zu ihrem Ursprungsort zurückfliessen wollte.

Sie rieb ihr Gesicht in einem spontanen Verzücken über seine weiche, fellbedeckte Brust, während sie sich mit beiden Armen langsam über ihn geleitend vorwärts zog, den Körperkontakt mit ihm bis ins allerletzte winzig kleine Gefühl hinein mit ihren überreizten Sinnen genießend. Sein Fell kitzelte sie überall, auch zwischen ihren Beinen und über ihre erregten Brüste und sie konnte nur noch seufzen, seufzen und nochmals seufzen vor völligem, unbeschreiblichem Genuss. Abayomis fellbesetzte Scheide seines wiederum völlig bedeckten Gliedes glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer warmen Höhle und gab den Weg frei für das kostbare, flüssige Elixier ihres gemeinsamen Spieles. Dieses ergoss sich tröpfelnd auf Abayomi weichen Bauch, während Aziza sich langsam von ihrem wundervollen, lebendigen Felllager unter sich erhob und zögerlich, mit sehr wackeligen Beinen, direkt über ihrem geliebten Abayomi aufstand. Sie blickte auf seinen wunderbaren Katzenkörper hinab, der sich in völliger Verzückung über das gerade eben Genossene ganz lang und genüsslich auf dem Fussboden ausstreckte.

Abayomi begann umgehend damit, seinen weichen Fellbauch und seinen fellbedeckten Penis von den glitzernden Säften ihrer wunderbaren Vereinigung zu reinigen — nachdem er sich in Katzenmanier erst einmal so richtig durchgestreckt hatte, ganz so als wäre er gerade aus einem entspannenden Nickerchen erwacht und als wäre gar nichts zwischen ihnen passiert, schon gar nicht so etwas völlig geiles und erregendes — und Aziza beschloss bei sich das gleiche zu tun, während sie wie immer leise über Abayomis Art der völligen Entspannung kichern musste. „Katzen sind einfach wunderbar mit ihrem selbstverständlichen, körperlichen Hingeben in das Glück des Momentes, das Glück des Daseins…“, dachte Aziza still bei sich…

Part II – Tischlein, deck mich!

Aziza stieg überaus vorsichtig über ihren beschäftigten Abayomi hinweg, um ihn beim Putzen auch ja nicht zu stören und ging einige wenige Schritte zu einem nahen Holztischchen hinüber. Dort angekommen nahm sie das wunderbar flauschige Wollhandtuch zur Hand, das sie sich vorsichtshalber schon vorab zurechtgelegt hatte.

Oh wie sehr sie jedes Mal aufs Neue dieses absolut entzückende Gefühl seiner warmen und wunderbar anschmiegsamen Saat ganz tief in ihrem innersten Heiligtum liebte! Es fühlte sich so wunderbar natürlich und gleichzeitig doch so völlig anders als normal an. Sie schloss ihre Beine und rieb die Oberschenkel übereinander, während sie vor aufkeimender Lust auf der eigenen Unterlippe herum knabberte. Sie legte sogar unbewusst die Knie übereinander und spannte ihre Muskeln in den Beinen an. — Das Gefühl war einfach zu verdammt herrlich.

Für einen Betrachter mochte es den Anschein haben, als müsse sie sehr dringend auf die Toilette, doch weit gefehlt. Im Moment ergötzte sich Aziza einfach nur an diesem wunderbar feuchten Gefühl zwischen ihren Beinen, mehr als an allen anderen Sinnesreizen ihres völlig erregten Frauenkörpers. Sie konnte sich den Genuss dieses samtig nasse Empfindens auf keinen Fall entrinnen lassen.

Für einige Sekunden pendelte sie mental zwischen der verdammt ansprechenden Idee hin und her sich mit dem weichen Handtuch in ihrer Hand selbst zu befriedigen, oder sich einfach nur zwischen den Beinen abzutrocknen. Sie entschied sich dann mit einem Seufzer doch für letzteres, öffnete ihre Schenkel und tupfte sich mit dem Wollhandtuch ganz vorsichtig über die erregte Scham. Beim Aufstehen waren aus ihrem Inneren einige wenige Tropfen seiner innigen Liebe entkommen und diese Überbleibsel beseitigte sie nun mit einigem Bedauern.

Als Abayomi mit der Grobreinigung seines mitternachtsschwarzen Fells fertig war, beobachtete er Aziza forschend aus den Augenwinkeln. Im Moment war sie ganz klar über irgendetwas im Zweifel und das erregte wie immer seine Aufmerksamkeit. Als sie dann ihre Beine vor dem Tischchen verschränkte und sich erst nach einiger Zeit ganz vorsichtig und überaus zögerlich mit dem Handtuch säuberte, hatte ihr erregter Körper ihm bereits alles verraten. Er stand langsam auf, streckte sich völlig genüsslich in die Länge und schlenderte unbedarft zu ihr hinüber.

Aziza säuberte sich noch immer, als Abayomi sich sanft mit dem Kopf an ihrem Bein rieb. „Oh, hallo mein Süßer! Du bist heute aber schnell mit dem Putzen fertig geworden. Ich bin gerade noch dabei…“, scherzte sie und rieb sich erneut mit dem Tuch über ihre feuchte Scheide. Abayomi begann ihr sanft die Innenseite eines Fußes abzuschlecken und sie zuckte im ersten Moment total verblüfft zusammen. Dann lachte sie jedoch herzlich auf. „Du bist wirklich süß! Willst mir wohl beim Putzen helfen, weil ich so langsam bin? Danke mein Hübscher…“, scherzte sie während sie sich vor dem Tischchen zu ihm umdrehte und ihn ganz liebevoll den Kopf tätschelte. „…das ist ausgesprochen aufmerksam von Dir!“, lobte sie ihr herzallerliebstes Katerchen und dieser machte hoch erfreut weiter mit seiner Pflege ihrer schlanken Beine.

Ihr gefiel seine raue Zunge auf der nackten Haut ausgesprochen gut und so öffnete sie für ihn ganz selbstverständlich ihre Schenkel etwas weiter. „Wie ein warmer Waschlappen, ein rauer warmer Waschlappen…“, kam es ihr spontan in den Sinn und bei diesem Gedanken musste sie leise kichern. Sie legte das feuchte Handtuch hinter ihrem Rücken zurück auf das Tischchen, denn allem Anschein nach hatte sie ja jetzt einen lebendigen Waschlappen als Ersatz gefunden.

Oh ja! Oh verdammt ja! Ihr toller Abayomi verstand es sie zu reinigen. Voller Leidenschaft leckte er ihr die Innenseiten ihrer Beine und kniff vor Genugtuung darüber sogar mehrmals die Augen zusammen. Das hier war so ganz nach seinem Geschmack und es gefiel ihm besonders gut seine liebe Aziza erneut mit der Zunge streicheln zu dürfen. Langsam, fast nebenbei, arbeitete er sich bei ihr in immer höhere Regionen vor. Plötzlich war Aziza wieder total hin und her gerissen. Einerseits hatte sie das extrem starke Verlangen ihren Schönen höher und gleichzeitig tiefer lecken zu lassen, andererseits verspürte sie aber auch den heftigen Drang, ihre Beine wieder zu verschränken. Sein anschmiegsamer Liebesbeweis in ihrem Innern suchte sich noch immer unaufhörlich einen Weg nach außen und das war ihr irgendwie unangenehm denn sie wollte ihn ja eigentlich samtig weich in sich bewahren.

Als Abayomi sie ganz zärtlich mit seiner feuchten Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle verwöhnte, gab es jedoch ebenso plötzlich keinerlei Zeit mehr zum Sinnieren. Sie öffnete die Beine für ihren Liebling und er schenkte ihr sogleich völlig entzückendste Freuden. Ihr Süßer leckte sie zärtlich sauber, ließ seine breite raue Zunge durch die ganze Länge ihrer feuchten Öffnung gleiten während sein eigener Samen langsam aus ihrem Inneren auf seine begierige Zunge tröpfelte. DAS war einfach nur unbeschreiblich! Sie konnte nicht widerstehen und öffnete für ihr überaus sanftmütiges Kätzchen die Beine noch viel weiter, legte sogar den linken Oberschenkel über die eine Kante des Tischchens um ihre schmale Öffnung für ihren zärtlichen Liebling besser zugänglich zu machen.

Oh ja! Oh verflucht ja! Abayomi war so gut wie immer und viele tausend Mal besser, als jedes flauschige Handtuch es hätte jemals sein können! Sie kraulte ihn hinter den Ohren und tätschelte ihn gleichzeitig mit der freien Hand den Kopf. Um den tollen Genuss, mit dem er sie gerade verwöhnte, noch weiter zu maximieren, lehnte sie sich vorsichtig zurück und entspannte sich. Hmmm, jaaaa, oh ja, oh Gott im Himmel ja, DAS war einfach nur wunderbar entspannend und gleichzeitig wahnsinnig prickelnd…

Leider genoss sie das Ganze ein ganz klein wenig zu sehr. Sie war so nass zwischen den Beinen, dass sie es zuerst einfach nicht bemerken konnte. Als sie sich sanft immer tiefer und tiefer in die völlige körperliche Entspannung gleiten ließ, passierte es ihr ganz einfach und plötzlich war es auch schon zu spät um es noch verhindern zu können. Ein warmer Schwall entsprang ihr total ungewollt und lief ihrem süßen Kätzchen genau über die liebkosend leckende Zunge.

Zuerst war Abayomi verwirrt darüber, schnaubte sie kurz durch die Nase an und blickte ihr dann sehr verdattert entgegen. Aziza wäre in diesem Moment am allerliebsten vom Erdboden verschluckt worden. Oh je, war ihr das peinlich!

„Entschuldige! Ich wollte dich nicht… Es tut mir wirklich leid… Es war ein dummes Versehen…“, stammelte Sie mit knallrotem Kopf. So etwas verdammt Peinliches war ihr im ganzen Leben noch nie passiert. Beim Zurücklehnen hatte sie sich ein ganz winziges bisschen zu tief entspannt. Verdammt!

Abayomi wendete sich von ihr ab und plötzlich kam sie sich extrem schlecht vor. Wie hatte ihr so etwas Unmögliches nur gerade jetzt passieren können? Hoffentlich hatte sie ihren Schönen damit nicht zutiefst gekränkt oder beleidigt. Einmal wenn er sie von sich aus sanft liebkost und vielleicht zu etwas verführen wollte, einmal wenn er sie anging, ohne dazu in irgendeiner Weise von ihr aufgefordert worden zu sein, ganz genau dann musste ihr natürlich SO etwas passieren. Verflucht!!!

Ein heißes Gefühl spritzte plötzlich quer über ihre Scham, ihren Bauch, zwischen ihren Brüsten hoch und gegen ihren Hals. Jetzt war sie total verdattert. „Was war das?“, dachte sie noch als ein weiterer Schwall sie direkt zwischen die runden Brüste traf und von dort heiß dampfend ihren ganzen Bauch hinablief. Jetzt erkannte sie, trotz ihrer kompletten Verwirrung über diese spontane Dusche, auch deren knallrot glänzenden Ursprung. Sie musste sofort breit grinsen. Nur Momente später überfiel sie ein Lachreiz den sie einfach nicht verhindern konnte.

„Hey du altes Ferkel! Bei mir war es wenigstens ein Versehen! Du verrückter Kater du…“, prustete sie und vor lauter Lachen bekam sie sich fast nicht mehr unter Kontrolle. Das war jetzt aber auch echt total zum Brüllen. Abayomi hatte sich von ihr weggedreht, seinen wuscheligen Schwanz aufgestellt und ihr zur Revanche einen Schuss seines eigenen Urins verpasst. Genau in dieser Haltung stand er noch immer vor ihr: Wuschelschwanz hoch und zitternd, Penis mit der Spitze aus seinem Fellschutz lugend und noch ein wenig tröpfelnd, mit dem Kopf seitlich um den eigenen Körper herum blickend und total urkomisch von unten herauf auf meine feucht glänzenden Brüste schielend, ob er sie denn auch richtig getroffen hatte. Hätte er es jetzt irgendwie noch fertig gebracht eine Augenbraue hochzuziehen, ich wäre vor Lachen garantiert vom Tischchen herunter gekullert. Dieser Kater war so ein total verrücktes Stück! So etwas Extremes hatte er echt noch nie gemacht…

„Okay, ich habe ihn auch noch nie aus Versehen angepisst…“, wendete eine innere Stimme ein und ich musste ihr in diesem Punkt wohl oder übel Recht geben. Abayomi drehte sich zurück zu mir und leckte erneut, so als wäre gar nichts gewesen, völlig genießerisch über meinen Intimbereich. Ich versuchte ziemlich zwanghaft mein Lachen zu stoppen und mich wieder unter Kontrolle zu bringen — anscheinend hatte mein Miezekätzchen ja noch etwas mit mir vor — während ich ihn voller tiefster Liebe am Kopf streichelte. Das Ganze war zu verdammt komisch. Sein metallisch hart riechender Urin tröpfelte mir von den Brüsten und ich griff tastend mit einer Hand hinter mich um das Handtuch erneut nach vorne zu holten. Dabei schüttelte ich den Kopf. So ein verrücktes Huhn von einem Kater! Mann o Mann…

Ich trocknete meine Brüste mit dem Tuch ab, während mich mein Süßer zwischen den Beinen gleichzeitig umso feuchter machte. Oh ja, dieser verrückte Kater war wirklich extrem gut! Seltsamerweise — ich kann es nicht genau erklären — machte mich Abayomis stark duftender Urin auf meinem nackten Körper total an. Dieser „männliche“ Geruch erregte mich total, — vielleicht war es aber auch „nur“ seine göttlich sanfte Zunge zwischen meinen Beinen. Der warme Urin rann noch immer tröpfchenweise meinen Bauch und von dort zu meinem Schambereich hinab, direkt hinunter zwischen meine Schenkel, wo Abayomi ihn ganz offensichtlich ausgesprochen ansprechend fand.

„Er hat mich markiert!“, sprang mir plötzlich in den Sinn. Ich war für ihn wohl jetzt so etwas wie ein ganz privates Spielzeug und er kostete das natürlich komplett aus, schleckte unsere vereinten Säfte aus meinem Inneren und nahm sich dazu alle Zeit der Welt. Dieses Mal hatte seine Aziza ihn auf Katzenart eingeladen sich mit ihr zu vergnügen und so eine überraschende Einladung nahm er natürlich sehr bereitwillig an…

Vorsichtig trocknete ich mit dem Handtuch weiter meinen Oberkörper ab, während ich nur noch meinen Kopf schütteln und über ihn kichern konnte. Dieser total verrückte Kerl! Er leckte mich von unten nach oben sauber und dem Anschein nach bereitete ihm das Liebkosen meines Körpers ausgesprochen großes Vergnügen. Er kniff vor Hingabe in diese Angelegenheit mehrmals fest die Augen zusammen und sein “Erschnuppern“ meines Duftes wurde immer aufgeregter.

Als mein Oberkörper einigermaßen trockengelegt war, hatte ich mich endlich auch wieder besser unter Kontrolle. Ok, ich musste ab und zu noch heftigst kichern, wenn ich an die einzigartige Anspritz-Szene von eben dachte, doch der dämliche Lachanfall war vorbei. Ich wollte wieder etwas ernster werden, denn allem Anschein nach hatte mein bezaubernder Hübscher noch irgendetwas ganz bestimmtes mit mir vor…

Ich rieb mit dem Handtuch gerade über meinen Unterbauch, — während Abayomi sich weiterhin völlig hingebungsvoll meinen tieferen Regionen widmete *seufz*, — als mir das Handtuch vor Aufregung entglitt. Heute war wirklich nicht mein Tag. Natürlich fiel das dämliche Teil genau auf Abayomis Nase, — wohin hätte es auch sonst fallen können, — und dieser zuckte verwirrt vor mir zurück. „Entschuldige! Warte…“, brabbelte ich während ich händeringend versuchte, es ihm schnell wieder von der Nase zu pflücken. So etwas dämliches aber auch, das konnte doch echt nicht wahr sein…

Er wich einige weitere Schritte vor mir zurück, da er sich meiner momentanen Absichten anscheinend nicht mehr so ganz im Klaren war. Er senkte den Kopf und das Handtuch rutschte von seiner Nase hinab und plumpste mit einem nassen Pflatscher auf den Boden. Ohne es auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, tapste er mit seinen Vorderpranken direkt drauf, als er sein schnupperndes Näschen wieder tief zwischen meine Schenkel vergrub. Ich zuckte mit den Schultern und lehnte mich erneut genüsslich zurück. Oh ja, oh verdammt noch mal ja, jaaaa! Mein Abayomi war so gut wie immer. Ich kraulte ihn hinter den Ohren und lobte ihn mit schmeichelnden Worten, denn das Gefühl das er mir bescherte, war einfach nur supergut! Er leckte jetzt höher, direkt am Übergang zu meinem flauschigen Schamhaar und ab und zu wie aus Spaß kurz unterhalb meines Nabels. Er puffte mich mit seinem warmen Atem an, seine Schnurrhaare zitterten und er schleckte jetzt viel kräftiger über meine Haut, als er es zuvor getan hatte. Es prickelte so göttlich und ich hätte ihn vor spontanem Entzücken darüber fast wieder “angespritzt“. Dieses Mal hatte ich mich jedoch etwas besser unter Kontrolle…

Plötzlich fiel mir ein seltsames “Herumtänzeln“ meines Kätzchens auf und ich setzte mich aufrecht hin um den Grund dafür herauszufinden. Ich traute meinen Augen kaum: Dieser aufgedrehte Kater rieb seinen knallroten Steifen gegen das nasse Handtuch auf dem Boden während er es in Pulsen mit seinem Urin bespritzte. Sein überaus erregtes Bepinkeln erzeugte eine Lache rund um das Handtuch herum und diese lief schon langsam unter das Tischchen hinunter.

„Was um alles in der Welt reitet mein Katerchen heute bloß? Mein Süßer ja total aufgedreht…“, fragte ich mich und schon wieder meldete sich ungefragt diese innere Stimme zu Wort: „Du ja anscheinend im Moment nicht. Vielleicht solltest du deinem Hübschen ja ein klein wenig zur Hand gehen? Denkst Du nicht, das wäre nur fair, nach dem Du ihn ja zuerst angespitzt hast…“

Was soll ich sagen, die innere Stimme hatte verdammt noch mal absolut und total recht! Ich war wirklich heiß, wunderbar nass zwischen den Beinen und Gott ja ich brauchte es tatsächlich schon wieder. Meinem Süßen ging es ja ganz offensichtlich ganz ähnlich…

„Komm Abayomi, lass das arme Handtuch in Ruhe. Komm zu deiner Aziza und lass uns zusammen wieder ein kleines Spielchen wagen…“, säuselte ich ihm zu. Warum war mir eigentlich noch niemals zuvor aufgefallen, dass dieses tolle Holztischchen die absolut perfekte Höhe für etwas ziemlich geiles und völlig wildes hatte?!? Mein ganzer Rücken prickelte in Erregung, als mir die Idee dazu kam und ich mich mit weit auseinander gespreizten Beinen rückwärts auf das Tischchen niederlegte. Oh ja, DAS konnte ja nur supergut werden…

Abayomi verstand mich nicht. Er leckte weiter zwischen meinen auseinander gespreizten Beinen und ich musste mich wirklich sehr beherrschen, da er jetzt mit seiner Zunge immer tiefer in mich hineindrängte. Dieser Kater war, — wenn er erst mal selbst erregt war, — sooooo verdammt supergut in erotischen Zungenspielen. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Kopf und kraulte ihn hinter den Wagenknochen, während ich ihn mit sanfter Gewalt vorwärts zog. Er blickte mich verwirrt an. „Komm zu mir mein Schätzchen…“, bat ich ihn und endlich verstand er, was ich wohl von ihm wollte. Er entzog sich windend meinem Griff, stieß sich mit den Vordertatzen vom Boden ab und setzte seine mächtigen Pranken mit einem einzigen Satz neben meinem Brustkorb auf das Tischchen. Dieses erzitterte gewaltig und ich hatte für einen Moment schon Angst, es könne unter uns beiden zusammenbrechen. So ein erregter 300 Kilo Kater war eben nicht zu unterschätzen. Ich grinste breit. Ich würde meinen Liebling NIEMALS unterschätzen denn ich kannte seine tolle Begabung…

Das Tischchen hielt und Abayomi begann damit mir meine Brüste und meinen Hals abzulecken. „Das ist meine süße Hübschkatze…“, lobte ich ihn und liebkoste sein wunderschönes Gesicht mit meinen Händen. Noch immer hatte er nicht wirklich verstanden, was genau ich von ihm wollte. Er war einfach nur meiner Aufforderung gefolgt und dachte wohl ich wolle “nur“ sein sanftmütiges Gesicht näher bei mir haben, um es liebevoll zu streicheln. Es war jetzt dringend an der Zeit für einen absolut eindeutigen Wink. Ich ließ seinen schönen Kopf los, — obwohl es mir sehr sehr schwer fiel, — fasste mit beiden Händen um die seitlichen Kanten des Tischchens herum und schob mich mit angewinkelten Beinen und hochgewuchtetem Unterkörper tiefer unter seinen weichen Fellbauch.

Als ich mit meinem Becken sanft die ganze Länge seiner flauschigen Unterseite entlang rieb, wurde ihm wohl schlagartig klar, was ich eigentlich von ihm wollte. Sein weiches Fell auf meiner Haut und zwischen meinen Beinen fühlte sich so wundervoll an, ich hätte mich beinahe selbst damit vorab erledigt. Doch mein Schöner war von einer Sekunde auf die Nächste für mich bereit. Es war eine weitere Gabe seines wundervollen Katzenkörpers und ich glitt völlig unbeabsichtigt mit meiner weit offen stehenden Oase über seinen hervorspringenden Dolch der Liebe. In meiner liegenden Position auf dem Tischchen konnte ich leider nur sehr wenig sehen und so japste ich völlig überrascht auf, als sich sein brennender Pfahl gänzlich unerwartet und dennoch beängstigend sanft wie ein einfühlsamer Finger in mich hineinschob. Wenn das jetzt kein göttlicher Wink des Schicksals war dann…

Abayomi drehte fast durch, als er mich feucht mit meiner nassen Schwertscheide über seine ganze pulsende Länge hinweggleiten spürte. Er drückte sich mit seinem Becken hart in meinen Schritt hinein, rieb sich sanft gegen mich, leckte mich überall und anscheinend konnte er sich dabei vor wildester Erregung einfach nicht mehr kontrollieren. Heiße Flüssigkeit spritzte plötzlich hervor und lief aus mir heraus, während er sich mit seinem Penis immer tiefer und tiefer in mich hineinzwängte. Oh Himmel war das ein absolut obergeiles Gefühl! Ich bog mich unter ihm durch und jauchzte mehrmals vor völlig wildem Vergnügen über diese neue Variante unseres Spiels auf. Das war ja nur noch gut! Oh ja, ich liebte es schon jetzt! Voller Ekstase spießte ich mich bereitwillig härter auf sein heiß spritzendes Glied auf und schon das brachte mich vor tollsten Sinnesreizen an den Rand einer glücksbedingten Ohnmacht. Diese neue Position war sooooooooo verflucht supergut!

Abayomi ging es wohl absolut genauso. Er drängte immer härter in mich hinein, schob dabei sogar das Tischchen vor lauter Erregung durch den Raum und er knurrte in völliger Rage. Dieses neue Spiel und diese neue Position machten ihn so richtig scharf auf mich, scharf auf mehr, scharf auf harten geilen Sex. Sein heißes Spritzen in meinem Innern ließ zwar langsam nach, aber das heiße Gefühl zwischen meinen Beinen wurde dafür umso intensiver!

„Aaah, du bist so gut zu mir, oh Gott, das kann einfach nicht wahr sein! Ich liebe es! Weiter, bitte, mach weiter! Bitte! Oh Gott bitte! Mach weiter! Nicht aufhören! Bitte! Das ist sooo super supergut…“, flehte ich ihn an und er erkannte wohl, dass ich absolut liebte, was er da gerade mit mir veranstaltete. Ich schob mich ihm noch weiter entgegen und bog meinen Rücken für meinen Liebsten so weit wie möglich durch. Zuletzt saß ich mit den Pobacken schon direkt auf der Tischkante, während er sich von unten immer tiefer und tiefer in meine nasse Liebeshöhle hineinzwängte.

Und dann gab er es mir! Oh Gott gab er es mir! Dieser irre Kater nahm mich so hart ran, wie er es noch nie in seinem ganzen Leben getan hat. Er grub urplötzlich seine scharfen Krallen knirschend neben mir in das Holz des Tischchens und ich zuckte vor Überraschung über diesen Gewaltausbruch erst einmal zusammen. Wham! Er rammte sich mit voller Härte in mich hinein bis zum Anschlag. Das Tischchen stöhnte unter der plötzlichen Last seines Oberkörpers auf und ich tat das gleiche in wahnwitzigster Lust. Jetzt drehte er voll auf und nahm mich mit völlig absurd ausholenden Stößen. Ich war völlig klatschnass im Innern und das machte ihn anscheinend erst so richtig heiß! Er zog seinen harten Pfahl dreiviertels aus mir heraus, nur um ihn danach sofort wieder bis zum Anschlag in mich hinein zu rammen. Ich lag auf dem Tischchen wie eine Opfergabe der Inkas und wahrlich, — ich wurde ein Opfer, ein Opfer absolut wahnsinnigster Reize durch meinen Tiger-Gott.

Nicht nur das dieser wilde Kater mich völlig schlüpfrig gemacht hatte, nein, jetzt ergötzte er sich auch noch daran mich unter sich Verschmachten zu sehen. Heiße glatte Oberflächen rieben sanft aneinander und je mehr ich mich in völliger Hingabe unter ihm wand und ihn vor unbändiger Genugtuung anstöhnte, umso härter gab er es mir, als wäre mein Stöhnen ein Beifall für seine Taten. Er nahm mich, küsste mich gleichzeitig mit seiner wundervoll rauen Zunge, leckte hart über meine entflammten Brüste während er dazu kehlig tief knurrte. Das war allem Anschein nach exakt das, was er sich schon immer mit mir erträumt hatte…

Ich explodierte plötzlich wie eine gezündete Bombe und ergoss mich komplett über ihn. Es war mir einfach völlig unmöglich mich zurückzuhalten, um zusammen mit ihm meinen Höhepunkt zu genießen. Er trieb mich mit seinen Stößen zum absoluten Äußersten und ich genoss dieses ohnmächtige Gefühl, als ich unter ihm in wildesten Glücksgefühlen ertrank. Orgastische Wellen der geilsten Verzückung schlugen plötzlich auf mich ein und ich schrie ihn aus vollem Halse an, als ich unter ihm meinen irrsinnig tollen Höhepunkt erreichte. Das wiederum gefiel ihm sehr, spornte ihn nur noch stärker an mich zu beglücken und er hieb in mich wie es nur ein Tiger konnte, ein sehr sehr WILDER Tiger. Er schob sich von unten mit seinem gekrümmten Penis tief in mich hinein, rieb mit seinem Fellschutz genau gegen meinen Kitzler und es machte mich gänzlich nass, ließ mich erneut hart kommen und mich seinen harten Dolch von innen her mit glitzernden Freuden der reinen Lust auf ihn bespritzen. Ich war in einen supertollen Orgasmus gefangen und diese andauernde Stimulation durch ihn machte es für mich nahezu unerträglich. „Oh Gott! Du bringst mich um! Du bringst mich um! Mach weiter! Bitte!!!“, schrie ich ihn an und er fügte sich äußerst gerne meinem bettelnden Flehen.

Ohne die geringste Vorwarnung ergoss er sich plötzlich in mich hinein, fügte seine Note meinem spritzigem Orgasmus hinzu und ich musste mich an den seitlichen Tischkanten hart festklammern, um dieses explosive Spektakel überhaupt noch ertragen zu können. Es grenzt an ein Wunder, dass ich dabei das Tischchen nicht einfach zerriss, so hart traf mich das völlig irre Gefühl seines warmen Samens. Er hatte sich mit einem letzten Stoß ganz tief in mich hineingeschoben, sein Fellschutz spreizte meine Schamlippen weit auseinander und kitzelte mich genau dort, wo ich es jetzt am allerwenigsten ertragen konnte. Seine riesigen Fellkugeln rubbelten immer wieder gegen meinen Po und den unteren Teil meiner Scheide und er explodierte erneut für mich in einem Schwall spritzend heißen Katzenspermas. Ich bog mich unter ihm so hart durch, dass mein Rücken schmerzte und stöhnte gleichzeitig so laut, dass es mir im Brustkorb wehtat. Dieser Schmerz jedoch war im Moment völlig belanglos für mich. Sein feuchter Orgasmus in meinem Innern war wieder ein so saugeiles Gefühl, ich kann es gar nicht für Außenstehende in klare Worte fassen. Es fühlte sich an, als würde sein heißer Pfahl mit mir in exakt dieser Sekunde verschmelzen, als würde er sich von innen hart in mich hinein krallen, nur um mich dann völlig heiß und innig mit streichelnden Bewegungen und feuchten Schüben völliger Hingabe verwöhnen und streicheln zu dürfen. Es war absolut und total extrem! Völlig unwirklich…

Ich japste, ich zitterte, ich stöhnte. Die nassen Wände meines Liebestunnels rieben an seinen harten Pfahl und ich spürte unzählig viele Wiederhäkchen, die mich immerzu reizten. Sie stimulierten mich ganz tief in meinem Innern, während sein Fellschutz mich wie eine wild gewordene Feder überall an meinem Eingang kitzelte. Sein steifes Glied bog sich plötzlich in mir durch und ein weiterer Schwall seines Samens schoss mit Gewalt tief in mich hinein, nur um gegen eine bebende Wand meines Liebestunnels zu spritzen und dort langsam tiefer in mich hinein zu versickern.

Das war einfach zu viel! Ich ließ die Tischkanten los und griff um seine Schultern. Dann zog ich mich ganz dicht unter seine Brust und verschränkte meine Beine hinter seinem Becken um ihn am Weitermachen zu hindern. Die ganze Zeit über jammerte und stöhnte ich vor Glück, schrie ihn an, als er mich mit seiner feuchten Flut beglückte, versuchte ich nicht vor Entzücken unter ihm zu kollabieren…

Doch meine Akrobatik-Einlage hielt ihn nicht im geringsten auf. Er streckte einfach seine muskulösen Hinterbeine und hob mich dadurch mit dem Po komplett vom Tischchen weg. Mit völligem Genuss rammte er mich noch viel härter auf seinen spitzen Speer, in dem er sanft mit den Hinterbeinen auf der Stelle trat und sich mit kreisenden Bewegungen seines Beckens noch tiefer in mich hineinzwängte. Was dann folgte war nur noch verrückt. Er ließ mich einfach frei unter seinem Bauch baumeln und es bereitete ihm gehörigen Spaß mich auf diese völlig absurde und unmögliche Art zu vernaschen. Er beugte und streckte seine strammen Hinterbeine und jedes einzelne Mal wenn er wahnsinnig stimulierend fast gänzlich aus mir heraus glitt — nur um sich anschließend wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich hineingleiten zu lassen — schoss als Antwort, wenn er den tiefsten Punkt in mir erreicht hatte, ein heißer Schwall seiner Liebe wie ein überreizender Feuerstoß tief in mich hinein. Doch dieses Feuer verbrannte nicht meinen Körper, sondern meinen Geist. Es brannte jedes rationale Denken hinweg und katapultierte mich in die wärmende Umarmung völlig ekstatischen Glücks…

Ich war über alle Maßen schockiert darüber, dass ich mich noch immer feuchter werden fühlte. Mein Körper war völlig entzückt über das was Abayomi da mit mir veranstaltete und er half ihm, wo auch immer er nur konnte, ohne mich zu fragen. Ich wurde im Innern komplett überflutet, mein Liebestunnel verengte und erweiterte sich für ihn ohne mein eigenes Zutun, mein Rücken bog sich bei jedem neuen Spritzer meines Tiger-Geliebten durch und rieb so meinen Bauch und meine Brüste gegen sein samtweiches Bauchfell ohne dass ich auch nur einen einzigen Muskeln überhaupt jemals einen Befehl dazu gegeben hatte!

Das Schlimmste aber waren diese völlig abartigen Glücksmomente und die extrem geilen Höhepunkte die er meinem Körper damit entlockte. Orgasmus? Orgasmen! Unzählige wilde Orgasmen! Es tat einfach weh! Mich schmerzte jeder einzelne Moment, den ich ohne diese sinnliche Extremerfahrung war und das wiederum machte mir irgendwie auch Angst. In den kurzen Lichtmomenten zwischen dem körperlichen Wahnsinn hatte ich jedes Mal Angst vor Glück gleich völlig verrückt zu werden. Zum Glück gab es nicht viele Lichtmomente…

Abayomi hatte ebenfalls absolutes Vergnügen daran. Er begann damit mir mein Gesicht abzuwaschen, während er mich wie ein Spielzeug mit seinen starken Muskeln unter sich durch die Gegend schaukelte. „Ich — aaah! — Ich kann nicht — oh Gott! — Ich kann nicht mehr! — uhhhhhhhhhhh“, waren meine letzten Worte. Dann plumpste ich hart mit dem Rücken zurück auf das Tischchen, da mich einfach die Kräfte in den Armen verließen bzw. ich meine Kräfte einfach nicht mehr konzentrieren konnte. Die nächsten Sekunden rang ich nach Luft, da mir der Aufprall jeglichen Sauerstoff aus den Lungen gequetscht hatte.

Mein Süßer hielt instinktiv in seinem äußerst vergnüglichen Liebesspiel inne. Anscheinend wurde ihm meine missliche Lage klar, denn er legte sich sanft wie eine Flauschedecke über mich, ohne mich dabei auch nur im Geringsten zu belasten. Wie er bei so wahnsinnig geilem Sex noch so viel Kontrolle über sich haben konnte, war mir völlig unbegreiflich. Ich atmete nach einigen Sekunden wieder normal und er leckte mich voller Dankbarkeit im Gesicht ab, als bestünde ich aus allerfeinster Sahne. Seine Augen glühten in einem inneren Schein und er kniff sie ziemlich oft zusammen, um mich damit zu beruhigen. Alles war in Ordnung. Alles war wundervoll. Alles war absolut traumhaft. Kein Grund zur Sorge meine kleine Geliebte…

Als er mir über die Nase schleckte, begann er langsam damit sein massives Glied aus mir zu ziehen. Und wiederum war es ein absolut unbeschreiblich tolles Gefühl für mich! Er ließ seinen mit Widerhaken besetzten Penis ganz sanft aus mir gleiten, indem er seinen muskulösen Rücken durchstreckte und seinen Unterkörper dadurch extrem vorsichtig nach hinten schob. Keine einzige Sekunde lang hörte er dabei auf, mich voll tiefster Zuneigung abzulecken und mich so sanft zu beruhigen. Alles war in wunderbarer Ordnung. Ich kraulte ihn völlig entkräftet mit meinen Fingern den Bauch, während meine Arme noch immer unter seinem warmen Körper gefangen waren.

„Du bist der absolute Oberwahnsinn…“, flüsterte ich ihm entgegen und er kniff im selben Moment die Augen zusammen als stimme er mir überglücklich und aus ganzem Herzen zu. Dann kam sein massiver Lustspender mit einem lauten “Plopp“ frei und ich seufzte völlig befriedigt unter ihm auf. Das war echt extrem gewesen. So glücklich wie jetzt hatte ich mich noch nie im ganzen Leben gefühlt.

„Du warst einfach nur göttlich mein Schöner…“, seufzte ich und streichelte ihm voller Dankbarkeit die weichen Wangen. Endlich hatte ich meine Arme wieder unter ihm frei bekommen um ihn zu liebkosen, um ihm meine unendliche Dankbarkeit für dieses geile Spielchen zu zeigen.

Part III – Gefühlte Erinnerungen…

„Ich bewundere Dich wirklich für deine schier unerschöpfliche Energie. Wie schaffst Du es nur jedes Mal wieder so viel Kraft und Ausdauer zu finden? Es muss Dir ja wirklich immens viel Spaß machen, Dich mit mir zu vergnügen. Mein Wunderschöner, ich versichere dir ganz aufrichtig,…“, sprach ich sanft während ich ihn aufs Zärtlichste unter seinem flauschig weichen Kinn kraulte, „…es ist auch für mich jedes mal aufs Neue das Allerschönste, was ich mir überhaupt vorstellen kann denn ich liebe Dich und natürlich auch unsere tollen gemeinsamen Vergnügungen von ganzem Herzen…“

Abayomi kniff als Antwort darauf nur die Augen zusammen und brummelte mich glücklich an. Dann rieb er in üblicher Katzenmanier seinen großen Kopf zum Dank an meine Stirn, während er seine Rückenmuskeln merklich anspannte. In einer einzigen flüssigen Bewegung stieß er sich daraufhin mit den Vordertatzen vom Tischchen ab, machte einige tapsende Schritte rückwärts, während er auf seinen beiden muskulösen Hinterbeinen stand, drehte sich völlig graziös seitlich vom Tischchen weg und lief dann mit wippendem Schwanz und sichtlich allerbester Katerlaune hinüber zu seinem runden Lieblingsteppich neben dem Fenster, um sich zu erholen. Ich seufzte mal wieder. Hätte ich mein ganz persönliches Glück in verständliche Worte fassen sollen, ich hätte es nicht gekonnt. Mein wunderbarer Abayomi liebte mich, wie es einfach nur ein Tiger konnte und genau dafür liebte ich ihn, wie es eben nur ein Mensch konnte.

Als ich über diesen paradoxen Satz noch einmal nachgrübelte, musste ich lächeln. Einen schlummernden Tiger zu wecken galt als überaus gefährlich. Und fürwahr, das war es wirklich. Damals hatte ich aus reiner Unachtsamkeit den instinktiven Liebhaber in meinem Abayomi geweckt und heute hatte ich anscheinend aus purem Vergnügen einen wilderen Urteil meines liebestollen Katerchens wachgerüttelt. So verdammt gut wie gerade eben war er bisher nur sehr selten gewesen. Es hatte ihm einfach allergrößten Spaß gemacht mit dem weichen, einladenden Körper unter sich zu spielen, während ich nur noch ein japsendes Etwas war das ihn nur noch mehr anfeuerte. Ich würde mir das für die nächsten Male unbedingt merken müssen…

Ich setzte mich aufrecht hin und hätte mich dabei beinahe aus Unachtsamkeit selbst vom Tischchen befördert. Ohne es gemerkt zu haben saß ich auf der alleräußersten Kante des kleinen Beistelltischchens. Und dann, oh jaaa, dann spürte ich es in seiner ganzen Pracht. Als würde die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen plötzlich überall meine Haut liebkosen, genau in dieser strahlenden Weise spürte ich sanft wie sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete. Das entzückende Gefühl begann zwischen meinen Beinen und strahlte von dort nach überall hin aus. Es lief meine Beine hinab wie das plätschernde Wasser einer heißen Dusche und kroch gleichzeitig meinen Rücken entlang, hinauf um meinen ganzen Körper zu durchströmen. Ich umfasste mit den Händen die vordere Kante des Tischchens, auf dem ich ja noch immer saß und krallte mich im ersten völlig überraschenden Moment mit aller Gewalt daran fest. Diese sanfte Woge innerer Wärme war einfach nur zum verlieben. Ganz vorsichtig, so behutsam wie ich nur konnte, ließ ich mich tiefer in das Gefühl dieser innigen Wärme hineingleiten, während ich noch immer die Kante des Tischchens wie ein Rettungsseil umklammerte.

Nur ein einziges Mal hatte ich bisher so einen Taumel der Sinne nach einem wilden Spiel mit meinem Hübschen erleben dürfen, doch dieses Mal war es um ein Vielfaches intensiver! Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen und Beinen aus und kroch meinen Rücken die Wirbelsäule hoch, verstärkte dort das warme Prickeln nur noch um so mehr. Atmung! Verflixt, Atmung! Ich hatte tatsächlich vor Faszination darüber vergessen zu schnaufen und die Luft in den Lungen gehalten. Der erste Schwall frischen Sauerstoffs ließ mich erzittern und machte mich gänzlich schwindelig. Ich fühlte mich, als sei ich gerade kilometerweit gerannt und hätte ganz urplötzlich gestoppt. Der zweite Atemzug war deshalb sehr viel flacher und sehr sehr viel vorsichtiger. Ich saß mindestens eine Minuten splitternackt und mit den Zehenspitzen auf dem Boden stehend auf der Kante des Tischchens, während ich mich völlig genüsslich in die flackernd rötliche Realität des Raumes zurückgleiten ließ. Es fühlte sich an wie das langsame Erwachen aus einem surrealen Traum…

Dann hatte mich leider die schnöde Realität wieder in ihrem langweiligen Griff. Ich schob mich vorsichtig einige Zentimeter weiter auf das Tischchen zurück, um nicht aus Versehen doch noch von dessen Kante zu rutschen. Dabei wurde mir erst bewusst, dass ich in einer klebrig warmen Lache saß und diese langsam immer größer wurde. Abayomi hatte seinen Spaß mit mir gehabt, sehr sehr viel Spaß. Ich schlug kichernd meine Beine übereinander. Genau das hatte mir den feuchten Schlamassel ja erst eingebrockt, in dem ich jetzt saß. Ich schmunzelte höchst amüsiert, als ich mein klatschnasses Handtuch am Boden liegen sah. Ja ja, Abayomi hatte dieses Mal wirklich verdammt viel Spaß gehabt und gönnte ihm jeden winzig kleinen Augenblick davon von ganzem Herzen.

Wäre es mir von der Kraft her nur möglich gewesen, ich hätte ihn weiter machen lassen solange er gewollt hätte. Anscheinend hatte ich eine ganz neue Saite an ihm angeschlagen. Das versehentliche Bespritzen mit meinem Urin hatte ihn wirklich unwahrscheinlich stark erregt. Anscheinend machte ihn nicht nur der feminine Duft meiner Oase scharf, auch der Duft meines Urins war für ihn ganz offensichtlich wohl von nicht zu unterschätzender Bedeutung dabei. Ich sollte mir das ebenfalls ganz besonders gut für die nächsten Male merken…

Hach, es war einfach nur herrlich, hier zu sitzen und es so total zu genießen. Ich fühlte mich unbeschreiblich gut und so wunderbar erhitzt. Es hätte mich nicht im geringsten gewundert, wenn ich kleine Dampfwolken von meinen Gliedmaßen hätte aufsteigen sehen, so wohlig warm war mir im Innern. Ich guckte verstohlen zu meinem süßen Tigerchen auf seinem runden Lieblingsteppich hinüber, denn er pflegte gerade voll Hingabe sein schwarzes Samtfell. Es war bei unserer extrem anspruchsvollen Nummer hier auf dem Tischchen ziemlich durcheinander geraten und nun kämmte er es mit seiner rauen Zunge zurück in die ursprüngliche Form. Ich grinste breit. Für was man so ein stabiles Beistelltischchen nicht alles gebrauchen konnte. Das eben war wirklich eine total irrwitzige Nummer gewesen, die wir uns geleistet hatten. Früher hätte ich jeden kurzerhand für völlig verrückt erklärt, der behauptet hätte so etwas sei zwischen einer Frau und einem Tiger überhaupt möglich! Völlig gedankenverloren fuhr ich mit meinen Fingern über das nasse Holz und bemerkte dabei die tiefen Spuren die mein Liebling in der Deckplatte hinterlassen hatte. Dieses Spielchen hatte ihn offensichtlich echt wild gemacht…

Meine Gedanken fokussierten sich ungefragt und ich konnte uns beide vor meinem geistigen Auge beim absolut wilden Liebesspiel auf dem knarzenden Tischchen sehen. Stoß um Stoß, Seufzer um Seufzer, Spritzer um Spritzer. Alleine die plötzliche Erinnerung daran ließ mich erschaudern. Ich gab mich sofort geschlagen und schob vorsichtig meine freie Hand zwischen die verschränkten Beine. Das Verlangen danach war einfach zu stark, um widerstehen zu können. Und warum hätte ich widerstehen sollen? Es drängte mich, es reizte mich, es forderte mich heraus. Das warme Blut in meinen Adern, das Adrenalin in meinen Sinnen, die lustvollen Bilder in meinem Kopf. Genüsslich badete ich meine Finger tief in unseren gemeinsamen Freuden, unseren warmen Ergüssen der körperlichen Lust. Ich schob sie tief hinein in meine heiße Scheide und schloss meine Schenkel noch weiter zusammen um die Enge darin weiter zu erhöhen. Und dann tat ich das, was ich schon immer hatte insgeheim tun wollen, wovor mich aber meine eigene Unsicherheit stets abgehalten hatte.

Zwei vor Aufregung zitternde Finger suhlten sich zwischen meinen heiß glühenden Schamlippen und bewegten sich dann direkt vor mein Gesicht. Ich konnte dieses Mal einfach nicht anders. Ich sog den Duft begierig durch die Nase ein und streckte Mittel- und Ringfinger in die Länge. Diese beiden bildeten eine winzige Rampe für das an den Fingern haftende Elixier unserer Liebe und dann tat ich es: Ich kostete unsere heiße Liebe. Wie ein kleines Kind sein Eis, so begierig leckte ich meine beiden Finger ab, saugte ich unseren klebrigen Liebessaft von der nassen Haut, genoss ich diesen sinnlichen Wunschtraum meines tiefsten Unterbewusstseins. In diesem Moment hatte ich privates Neuland betreten und es schmeckte mir verdammt gut. Es war so wild, irgendwie auch sehr abartig, es war einfach nur ich selbst ohne irgend welche Hemmungen.

Unzählig viele Male hatte ich Abayomi schon mit meiner einschmeichelnden Frauenzunge verwöhnen dürfen, doch das hier war dennoch völlig anders. Ich konnte mich selbst so stark wie nie zuvor riechen, nahm seinen metallischen Urinduft vermengt mit dem meinen wahr und hatte gleichzeitig diesen klebrig zarten Film unserer innigen Liebe überall auf meiner Zunge. Hmmmm, DAS war wirklich total wild! Völlig hingerissen rieb ich unsere frivole Mischung mit der Zunge gegen meinen Gaumen, um sie irgendwie noch intensiver wahrzunehmen. Doch es war gar nicht der Geschmack, der mich erregte, es war der einzigartig starke Geruch dieser Flüssigkeit, der über meinen Gaumen seinen Weg von hinten in meine Nase fand. Er war so verflucht wild, so verdammt stark, er war wie ein Aufbäumen der Wildnis in mir, er war ganz genau wie mein geliebter Tiger,nur das ich selbst mit ein Bestandteil davon war. Ich schloss die Augen und umarmte den exquisiten Moment mit all meinen übererregten Sinnen.

Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen wieder, denn der prickelnde Moment des sensorischen Abenteuers war leider viel zu schnell vorbei. Ich seufzte schon wieder. Das war so schade. Ich roch und schmeckte uns beide natürlich noch — und nach wie vor fand ich es total extrem — doch das unanständige Prickeln des Neuen war schon wieder Vergangenheit.

Ich blickte neugierig zu meinem großen Spielpartner hinüber, doch Abayomi war noch immer völlig in seine Fellpflege vertieft. Tja, unsere wilde Nummer auf dem Tischchen hatte sein langes Fell am Bauch wirklich verzwirbelt. Schmunzelnd zuckte ich mit den Schultern: „Jeder hat seinen Beitrag zum gemeinsamen Vergnügen zu leisten. Er wird es schon irgendwie entwirren. Zur Not muss halt die Schere ran…“

Apropos Beitrag. Ich schob mich mit baumelnden Beinen genau auf die Kante des Tischchens und hüpfte dann mit den nackten Füßen auf das Handtuch am Boden. Pflatsch! Mein sanfter Liebling hatte sich dieses mal wirklich verausgabt. Das Handtuch war klatschnass und in keinster Weise mehr zum Abtrocknen zu gebrauchen. Ich musste unanständig grinsen, als ich die große Lache am Boden und den enormen nassen Fleck auf dem Tischen sah. Nächstes Mal — nein, die vielen nächsten Male — würde ich wohl vorab unseren „Spieltisch“ mit genügend vielen Handtüchern für unser feuchtfröhliches Spielvergnügen präparieren müssen. Ich zuckte erneut mit den Schultern. Die Hauptsache war doch: Es hatte uns beiden so verdammt viel Spaß gemacht. Den Schlamassel danach aufzuputzen war ja wohl das allergeringste Problem…

Wogenden Schrittes und immer noch völlig splitternackt ging ich hinüber zum großen Spiegel, seitlich des Kamins, der mich magisch anzuziehen schien. Dort betrachtete ich staunend die weibliche Form meines erblühenden Körpers. Dieser glänzte feucht im flackernd roten Lichtschein des Kamins und wie jedes Mal, wenn wir uns so tief und innig geliebt hatten, fühlte ich mich absolut unbeschreiblich; Ich fühlte mich so sehr viel jünger, ich fühlte mich schöner, ich fühlte mich frischer und einfach wunderbarer als jemals zuvor. Und all das verdankte ich nur meinem hübschen liebeshungrigen Kätzchen…

Aziza drehte sich fasziniert vor dem großen Silberspiegel hin und her und bewunderte ihren eigenen Körper. Sie hatte so wunderbar dunkelbraune Haut. Dank dieser natürlichen und atemberaubend schönen Hauttönung verschwommen jegliche Pigmentflecken und Ungleichmäßigkeiten, die sie eigentlich wie jeder andere Mensch auch besitzen musste, vor dem Auge des Betrachters. Man konnte einzig eine absolut perfekt wirkende Oberfläche wahrnehmen, dunkelbraun und so vollendet wie eine lebendig gewordene Statue, einzigartig herausgearbeitet aus feinstem Mahagoni und poliert bis zur makellosesten Perfektion von einem perfektionistischen Gott der schaffenden Künste.

Im absolut faszinierenden Kontrast zu ihrer dunklen Haut standen ihre strahlend grünen Augen: Unbezahlbar große Smaragde die von den Sternen hinab in die dunkelbraune Erde ihres wundervoll geformten Gesichtes gefallen schienen. Sie glimmten allzeit in einem inneren Feuer, einer verborgenen Kraft tief hinter der offensichtlichen Weisheit.

Doch was Aziza wirklich einzigartig und unwirklich schön machte, war ihre goldgelbe Mähne. Weiches, gülden glänzendes Haar fiel krauselig über ihre starken Schulten und verliehen ihr das Aussehen einer Amazone, eines von den Göttern zum Spielen auf die Erde gesandten Racheengels, einer wilden barbarischen Kriegerin, die jederzeit einen starken Mann mit einem spottenden Lachen auf den Lippen in seine Schranken verweisen würde, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an so eine Banalität zu verschwenden. Ihr ganzer Körper war der einer Kriegerin: Muskulös, graziös und durchtrainiert dabei aber zugleich völlig geschmeidig und elegant.

Doch die atemberaubende Aziza hatte noch ein weiteres Geheimnis, von dem nur ihr intimer Spielgefährte Abayomi wußte. Was jeden Mann an ihrem einzigartig schönen Körper vor Verlangen in den blanken Wahnsinn treiben würde waren nicht die strammen, jugendlich knackigen Brüste, auch nicht die muskulöse, aber zu ihrem Körper perfekt passende Taille, oder ihre langen, schlanken und doch absolut eleganten Beine. Nein, es war ihr blondes, flauschiges, verführerisch lockendes und extrem erotisches Flaumhaar dazwischen.

Es war eine witzige Laune der Natur, eine passende Besonderheit um ihre Schönheit noch geheimnisvoller zu machen. Aziza hatte unzählige seidenweiche und hellblonde Flaumhaare zwischen ihren knackigen Schenkeln und diese verbargen ihre Oase der körperlichen Lust absolut perfekt und völlig natürlich vor dem gierigen Auge eines Betrachters. Ihre Weiblichkeit war vollständig unter einem sanften, in seiner hellen Blondheit fast schon schneeweiß wirkendem Fellkleid verborgen, wie ein überaus wertvoller Schatz, ein duftender Frühlingstag unter dem wallenden Schneekleid des geheimnisumwitterten Winters.

Sie war als Kind stets veralbert worden und hatte sich dieser Besonderheit lange Zeit sehr geschämt. Warum die anderen Kinder sie nackig so lustig fanden hatte sie nicht verstehen können, bis sich ihr beim Baden im Fluss ein anderes Mädchen einmal in ihrer natürlichen Form gezeigt hatte. Aziza hatte sich seit diesem Zeitpunkt dafür geschämt, dort unten so völlig andersartig zu sein, doch ihr über alles geliebter Freund Abayomi — er hatte sie eines viel Besseren belehrt. Sie war zwar anders aber sie war dadurch auch schöner, eleganter, geheimnisvoller, katzengleicher…

Jetzt war sie stolz auf ihre Andersartigkeit, auf diesen sichtbar tierischen Teil ihres Frauenkörpers. Sie pflegte ihr weiches Fell regelmäßig beim Baden mit sanften Kräuterelixieren und konnte mit Fug und Recht behaupten, dass ihr hellblondes Fell in den Intimzonen mindestens so weich und ansehnlich war wie Abayomis schwarzes Fell in seinem anmutig strahlenden Gesicht. Doch ihr Fell verbarg keine reißenden Zähne und kraftvolle Kiefer, ihr Fell verbarg ein wunderbares Heiligtum, einen Tempel der Sinnlichkeit und der Erfüllung, eine stille Oase der Genüsse und der wohlig feuchten Ergüsse von deren befriedigenden Sinn sie als Kind ja überhaupt keinen Schimmer gehabt hatte.

Abayomi liebte es sehr diesen samtig weichen Flaum behutsam für seine schöne Aziza zu pflegen, die einladend exotischen Düfte ihrer Oase tief einzuatmen und sich dabei mehr und mehr in eine ganz gewisse prickelnd fordernde Stimmung hineinfallen zu lassen. Später, wenn seine wunderschöne Aziza es ihm wie immer freudig gestattete, es oft sogar von ihm herausfordernd verlangte, ja dann gab es für ihn nichts schöneres als Ihr zu Diensten zu sein.

Es war wie der fehlende Stein in einem unvollständiges Mosaik, wenn er sein schwarzes Fell in ihr einzigartig hellblondes Fell bettete, wenn er ihre zwei gegensätzlichen Farben innig verschmolz, wenn er seinen spitzen Speer der Sehnsucht dabei so hart und doch so überaus sanft in ihren geheimen Tempel der Sinnlichkeit gleiten ließ. Es waren diese Gegensätze, die sie so wunderbar vereinten. Sie schenkten sich gegenseitig die Freuden nach denen es sie die ganze Zeit dürstete. Stets kosteten sie beide völlig entspannt dieses körperliche Vergnügen bis zum allerletzten möglichen Moment aus und wenn ihr Abayomi dann voller tiefstem Wohlbefinden sein exotisch wildes Abschiedsgeschenk tief in den geheimsten Bereichen ihres warmen Tempels überreichte, ja dann war sie mindestens genau so glücklich wie er.

Als Aziza in diesen Erinnerungen schwelgend ihren makellosen Körper im Spiegel betrachtete, breitete sich wieder dieses wohlige Glücksgefühl in ihr aus, das sie schon am Tischchen genossen hatte. Sie war sich völlig sicher, dass es eben dieses Gefühl der Zufriedenheit und der absoluten Erfüllung ihres wilden Liebeslebens war, das sie so unglaublich schön machte, innerlich wie äußerlich.

Abayomi hatte, während Aziza in diesen glücklichen Gedanken versunken vor den Spiegel stand, das Ordnen seines zerzausten Fells endlich beendet. Nun stand er gähnend auf, streckte sich dehnend und streckend in die Länge wie es einfach nur Katzen können und kam elegant zu seiner Aziza geschlendert. Er blickte seitlich an ihrem absolut exquisiten, mahagoni-farbenem Luxuskörper empor und Aziza betrachtete genau so interessiert seine schwarze und makellos graziöse Katzengestalt neben sich im Spiegel. Sie passten so wunderbar perfekt zusammen, mitternachtsschwarzer Königstiger und nubische Schönheit, vereint nicht nur im Aussehen sondern auch im Innersten.

Sie fokussierte ihre Gedanken einen winzig kleinen Augenblick, — ohne sich wirklich zu konzentrieren, — und schon konnte sie wieder die befriedigende Wirkung seines überaus wohltuenden und einfach nur unbezahlbar schönes Geschenkes tief in sich spüren. Die samtenen Wände ihrer unter dem Flaumhaar verborgenen Höhle waren völlig mit dem geschmeidigen Film ihrer starken Liebe bedeckt und sie konnte es allzeit spüren.

Für Aziza gab es einfach nichts Schöneres im Leben, als dieses Gefühl, das prickelnde Wissen um dessen sinnlich spielerischen Ursprung, die absolute Gewissheit dass Abayomi in ihr endlich das sah was sie für ihn insgeheim immer hatte sein wollen: Ein vollständig akzeptierter Freund, eine wunderbar toleranter Spielgefährte, eine geheimnisvolle Geliebte, ein wundervoller Partner für das ganze Leben.

Ihre Gedanken entschwanden in ferne Erinnerungen. Niemals hatte Sie an „Liebe auf den ersten Blick“ geglaubt, doch bei ihrem Abayomi war es ganz genau das vom ersten Moment an gewesen: Liebe. Seit dem Tag, als sie ihn als kleines Kätzchen gesehen hatte, hatte sie ihn innig und abgöttisch geliebt. Unzählige Hürden hatte sie bewältigen müssen, um die Verantwortung für ihn zu bekommen, doch sie bereute ihre Anstrengungen nicht im Geringsten. Vom allerersten Augenblick an war ihr seltsamerweise klar gewesen, dass sie für ihre tiefe Liebe zu ihm absolut alles riskieren würde…

Als das anvertraute Kätzchen dann mit der Zeit in ein gewisses anstrengendes Alter kam, das sehr viel Einfühlungsvermögen und Geduld erforderlich machte, stand sie weiterhin felsenfest zu ihrem Vorsatz. Sie hatte sich geschworen, alles für ihn zu versuchen, immer für ihr liebevolles Kätzchen da zu sein und genau das tat sie auch.

Sie musste schmunzeln, als sie sich sehr bildlich an ihr junges verspieltes Katerchen erinnerte. Alles war für sie beide völlig neu, total ungewohnt und ziemlich schwierig gewesen. Abayomi wurde von den unglaublich wilden Trieben seines jugendlichen Körpers angestachelt und seine bezaubernde Aziza war körperlich so völlig anders gebaut als er. Er musste erst lernen, dass sie nicht über ein schützendes Fell verfügte, dass sie nicht die Kraft besaß die seinem Körper zu Eigen war, dass sie seine Sprache erst verstehen lernen musste.

Zum Glück verfügten sie beide über einen starken gemeinsamen Anker in dieser rauen See der Gefühle: Sie konnten einander völlig blind vertrauten. Niemals würden sie sich körperlich oder seelisch verletzen, niemals! Dieser tiefe Respekt voreinander beförderte sie mit unglaublicher Leichtigkeit über alle Barrieren der körperlichen Unterschiede hinweg und ließ sie in einer spielerischen Art ihr Zusammenleben um so vieles mehr bereichern.

Abayomi nahm, als er es verstanden hatte, stets allergrößte Rücksicht auf die leichte Verletzlichkeit von Azizas menschlichen Körper, denn er wollte seine Spielgefährtin unter gar keinen Umständen verwunden. Aziza erlaubte ihm im Gegenzug sehr gerne ihren Körper mit all seinen feinen Sinnen neugierig zu erforschen.

Ein strahlendes Lächeln stahl sich über ihr Gesicht, als sie sich an ihr allererstes Mal mit ihrem niedlichen Abayomi-Kätzchen zurückerinnerte.

Sie war im Bad gewesen, hatte sich gewaschen und wollte sich eigentlich nur den Bademantel aus dem Schlafzimmer holen. Abayomi fand das locker um den Körper gewickelte Handtuch von Aziza als neugieriger Teenager jedoch viel zu verlockend und so kam es wie es kommen musste: Er hatte sie genau an der Badezimmer-Türe abgepasst, zog plötzlich mit seinen kräftigen Zähnen spielerisch an einer der Ecken des Handtuchs und schwups – schon stand Aziza von einem Moment zum nächsten völlig splitternackt vor Abayomi im Flur. Sie hatte sich schamhaft zuerst die Brüste und den Schritt mit den Händen verdeckt, dann hatte sie jedoch versuchte das Handtuch vom spielenden Abayomi zurück zu erobern. Natürlich musste das in ein wildes Seilziehen ausarten, was auch sonst. Abayomi war noch so jung, so total verspielt, ein absoluter Schelm und noch dazu frech wie Oskar.

Sie zog am einen Ende, er am anderen und in dieser Weise spielten sie eine Weile im Flur, ohne dass einer dem anderen das Handtuch einfach so überlassen hätte. Sie zog mit aller Kraft die sie hatte, er stemmte sich mit den Tatzen fest in den Boden und hielt genau so stark dagegen. Dann jedoch ließ er ganz urplötzlich das Handtuch los, warum auch immer. Aziza stürzte mit dem Handtuch rückwärts und landete hart auf dem eigenen Po. Sie hatte das Handtuch zurückgewonnen! Gerade heraus lachend war sie damals auf dem Boden gesessen und plötzlich war Abayomi auf ihr gelegen. Er wollte sich nicht so einfach ergeben, so einfach das Handtuch werfen und versuchte es spielerisch aus ihren Händen zu stehlen, währen sein schwerer Körper sie fest auf den Boden presste. Sie hatte nur noch viel lauter gelacht, das Handtuch ganz weit mit ausgestreckten Armen hinter ihren Kopf gehalten um es ihm schwerer zu machen es ihr irgendwie doch wieder zu entwinden.

Dann war es passiert. Sie lag lachend unter ihm, doch plötzliche wurde der Ausdruck auf seinem Gesicht seltsam abwesend. Dann leckte er sie spontan quer über ihren Hals, während sie an ein spielerisches Bitten ihres Kätzchens glaubte und darüber kicherte. „Du kannst das Handtuch nicht haben, auch wenn du ein ganz lieber Kater bist…“, hatte sie ihn noch angelacht. Sie hatte ihn zwischen den Beinen nach einer Öffnung suchen spüren, doch sie hatte zuerst gedacht es sein nur Einbildung, sein Fell, sein Fuß, sein Schwanz. Dann jedoch war ihr dieses fröhliche Lachen im Gesicht festgefroren, als er sich plötzlich mit einigen wenigen Stößen in ihr Heiligtum hinein gezwängt hatte. Plötzlich war ihr klar geworden, dass es keine Einbildung gewesen war, das er wirklich das tat was er tat. Zwei weitere, sehr harte Stöße seines Unterleibs hatten ihm damals völlig genügten und schon war er fertig gewesen, hatte er seine triebgeleitete Aufgabe erledigt. Er war sofort mit einem blitzartigen Satz rückwärts von ihr herunter, als hätte sie ihn hart mit der Faust mitten in das Gesicht geschlagen.

Sie konnte sich noch heute an jenen einprägenden Moment völliger Sprachlosigkeit erinnern, mit dem sie breitbeinig auf dem Boden lag. Noch immer hielt sie das Handtuch in den Händen doch alles, wirklich alles war plötzlich völlig verkehrt. Hatte er wirklich gerade das getan was sie vermutete, dass er mit ihr getan hatte? Hatte ihr kleines Kätzchen sie gerade wirklich einfach so vergewaltigt?

Nein, das hatte er nicht, nicht wirklich. Er stand einige wenige Schritte von ihr entfernt mitten im Flur und wusste einfach nicht, was er jetzt tun sollte. Völlig verwirrt tigerte er zwischen den Flurwänden hin und her und konnte sich nicht entscheiden, ob er sich ihr jemals wieder nähern durfte, oder ob er lieber ganz schnell von hier fortlaufen sollte. Er konnte sich selbst nicht erklären, was ihm da gerade passiert war bzw. was er gerade überhaupt getan hatte. Die eigenen Bedürfnisse hatten ihn hinterrücks niedergestreckt, hatten ihn spontan zu Etwas gedrängt von dem er gar nicht gewusst hatte, das ser es konnte, es mit Aziza tun konnte!

Sie musste sich damals so stark zusammenreißen wie noch nie in ihrem Leben, um nicht völlig auszurasten. Es war so unbeschreiblich schwer doch sie schaffte es, zwang ein weiches Lächeln in ihr Gesicht und setzte sich aufrecht in den Flur. Sie fasste sich unbewusst mit der Rechten zwischen die Beine und konnte tatsächlich den feuchten Film zwischen ihren Schamlippen ertasten, der vorher noch nicht da gewesen war. Jetzt war sie sich sicher, er hatte sie tatsächlich dafür benutzt.

Sie brauchte einige weitere Sekunden um sich genügend zu fassen. „Auch wenn du ihn so sehr liebst, wie du es tust, er ist und bleibt ein wildes Tier mit noch wilderen Trieben tief in seinem Innern. Er konnte einfach nicht anders handeln, als er es gerade eben getan hat…“, erklärte sie sich in Gedanken selbst. Ein Blick auf das völlig verwirrte Kätzchen vor sich im Flur genügte. Er hatte einfach keine Erklärung dafür, was ihm gerade passiert war und warum es ihm passiert war. Seine wilden Triebe hatten ihn dazu genötigt, mit ihr Sex zu haben. Sie war die einzige greifbare Alternative, sie war exakt in der richtigen Position dafür gewesen, es war unvermeidlich. Sie schluckte ihren Ärger und ihren brennenden Zorn, — auch wenn es sie übermenschliche Überwindung kostete,– über diese Vergewaltigung hinunter, denn er konnte einfach überhaupt nichts dafür! Es tat ihr im Herzen weh, ihren wilden Teenager so verwirrt und aufgelöst vor sich zu sehen. Sie lud ihn daher mit erzwungen sanfter Stimme ein, doch wieder näher zu ihr zu kommen.

„Keine Angst, ich tu dir nichts. Es war nicht deine Schuld, Schätzchen. Ich bin dir deshalb auch nicht wirklich böse…“, hatte sie damals zu ihm gesagt. Behutsam hatte sie dabei das Handtuch an ihre Seite gelegt und die Arme einladend weit führ ihr völlig verschüchtertes Kätzchen geöffnet. Sie wollte ihn damals beruhigen, ihm die Angst nehmen sie in irgendeiner Form verletzt zu haben.

Ja, so war das damals gewesen. Es hatte sie größte Überwindung gekostet, ihn nicht für das zu hassen, was er ihr angetan hatte. Als sie wehrlos vor ihm lag hatte, er sie einfach besprungen, hatte mit ihr Sex gehabt, hatte sie dafür wie ein Spielzeug benutzt, ohne sie zu fragen. Doch wie hätte er sie vorher fragen sollen? Wie hätte er sonst seine Triebe abreagieren sollen? Was hätte sie an seiner Stelle getan? Egal, es war eben passiert.

Wenn sie heute zurückblickte auf dieses völlig unbefriedigende erste Mal mit ihrem Katerchen, dann konnte sie nur noch darüber schmunzeln. Er war damals in seiner plötzlichen Erregung so verdammt unglaublich schnell gewesen. Er hatte ihn ihr reingesteckt, abgespritzt und wieder rausgezogen in nur wenigen Sekunden! Sie konnte sich zurückblickend eigentlich nur noch an das seltsam feuchte Gefühl zwischen den Schenkeln erinnern, nachdem er sie wie ein Tiger besprungen hatte. An diesem ersten Tag hatte sie sich deswegen extrem angeekelt gefühlt und gleich noch einmal hinter verschlossenen Türen geduscht, sich dort unten ausgewaschen und alle Spuren dieses bedauerlichen Unfalls restlos beseitigt. Doch schon in der Nacht in ihren Träumen und am ganzen darauf folgenden Tag begann es sie zu plagen. Sie grübelte darüber nach, ungewollt tauchten beängstigend seltsame Fragen in ihren Gedanken auf, Regionen ihres Katers, die zuvor ein absolutes Tabuthema waren, wurden für sie ganz plötzlich äußerst interessant. Nie zuvor war ihr die enorme Größe bestimmter Körperteile von ihm bewusst geworden. Und noch war er nur ein wilder Teenager! Einen unendlich langen Tag später konnte sie nicht mehr anders denn diese verwünschte Neugierde brachte sie einfach um. Sie hatte zwei ganze Tage lang darüber nachgegrübelt und nun einen endgültigen Entschluss für ihr weiteres Zusammenleben gefasst. Das Ergebnis war: Sie liebte ihn. Sie liebte ihn noch immer so sehr wie eh und je. Wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, dann liebte sie ihn jetzt sogar noch mehr als zuvor. Er hatte sie wie eine Gleichwertige behandelt, sie als Partnerin mit allen Konsequenzen akzeptiert und das bedeutete ihr sehr sehr viel, mehr als ihr anfangs bewusst gewesen war…

So kam es denn auch, wie es hatte kommen musste. Nach diesem überraschenden ersten Mal begannen sie jeden Abend nach dem Bad nackt miteinander im Flur herumzualbern, zusammen mit seinen vielen Spielsachen im Wohnzimmer auf dem Boden zu spielen, sich spontan bei diesen Spielen zu lieben, wann immer Abayomi ihre Position und den Zeitpunkt dafür als geeignet empfand, sich völlig fasziniert gegenseitig in den gemeinsamen Ruhepausen zu erforschen, sich tiefer und tiefer gegenseitig zu vertrauen und die Vorlieben des anderen vorsichtig herauszukitzeln, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie hätte niemals gedacht, dass eine so große Katze so extrem kitzelig an den Tatzen sein konnte. Und hätte ihr jemand erzählt das Kater es augenscheinlich ganz furchtbar erregend finden an den Brustwarzen gerubbelt und abgeschleckt zu werden, sie hätte ihn laut ausgelacht. Es war alles so wunderbar neu, so geheimnisvoll, so unglaublich spannend, so extrem erregend! Es gab für sie beide nichts Schöneres mehr im Leben als ihre gemeinsamen Abendstunden voller wilder Abenteuer. Und auch Aziza profitierte letztendlich davon. Während ihrer vielen gemeinsamen Spiel wurde Abayomi klar, dass er von ihr niemals etwas befürchten musste, es keinen Grund gab vor ihr etwas zu verbergen oder sich vor ihren Berührungen zu fürchten. Er konnte sich alle Zeit der Welt nehmen und es zusammen mit ihr so lange genießen wie er es wollte. Die einleitenden Spiele mit seinem Spielzeug wurden immer unwichtiger und kürzer, ihre erotischen Spiele miteinander immer eindrucksvoller und länger. Abayomi lernte mit der Zeit, dass es sehr sehr viel Spaß machen konnte den schnellen Höhepunkt mit Absicht hinauszuzögern, sich selbst immer höher und höher hinauf auf den steinigen Berg der Begierde zu begeben, nur um dann in einem rauschenden Strom wie eine riesige Lawine den Hang hinab zu gleiten und mit Wucht in ihr wohlig feuchtes Tal zu fahren, um sie damit glücklich zu machen.

Ihre geheimen Spielchen hatten zudem einen wahnsinnig tiefgreifenden Effekt auf Abayomi. Zuvor war er oft sehr wild und furchtbar aufmüpfig gewesen, hatte an manchen Tagen äußerst schlechte Laune gehabt und ihr das gemeinsame Zusammenleben höllisch schwer gemacht. Diese ganzen Probleme waren von einem Tag auf den Anderen nur noch Geschichte. Anscheinend war es der Stau an sexueller Frustration und an wild kochenden Hormonen in seinem Blut gewesen, der ihn so launisch hatte werden lassen. Jetzt hatte er plötzlich in seiner niedlichen Aziza ein wundervoll kooperatives Ventil genau hierfür gefunden und so wurde er zusehends sanftmütiger, extrem anschmiegsam, kurzum der unglaublich liebenswerte Kater der er noch heute war. Seit sie ihre geheimen Spiele begonnen hatten, war er wie ausgewechselt doch Aziza gefiel der neue, gefühlsbetonte Abayomi sehr sehr viel besser als der alte.

Part IV – Wilde Pflanzen, Düfte und Sachen die viel Spaß machen

Abayomi blickte kurz verdattert drein, drehte sich dann auf der Stelle um und kam schnellen Schrittes zu seiner Freundin zurückgeeilt. Es war heute wirklich wie verhext mit ihr! Da ihr glühender Körper unter seiner intensiven Liebesmassage stark zu schwitzen begonnen hatte roch sie jetzt noch tausend Mal berauschender als zuvor. Diese warme Aura ihrer menschlichen Haut enthielt heute einen so einladenden und völlig faszinierenden Unterton, wie er ihn niemals zuvor bei ihr hatte wahrnehmen dürfen. Es blieb ihm einfach gar nichts anderes übrig als beeindruckt davon zu ihr zurück zu tapsen, wie ein kleines Kätzchen zu seiner lockrufenden Mamma. Sie war heute so verflucht verführerisch…

Fasziniert vor ihr stehend, mit seiner Duft umschmeichelten Nase sofort wieder schnüffelnd zwischen ihren Beinen, begann er das zögerlich aus Aziza tröpfelnde körperwarme Liebeselixier mit seiner Zunge aufzufangen. Einzelne weiße Tröpfchen perlten sanft über ihre stark geröteten Schamlippen wie Morgentau über ein Lotusblatt, rannen ihr von dort über den farblich wunderbar im Kontrast dazu stehenden hellblonden Flaum, nur um exakt auf seine wartende Zunge kullern zu dürfen.

Aziza streichelte mit jedem einzelnen Finger ihrer grazilen Hand sanft über Abayomis weiche Stirn und kraulte ihn noch sehr viel behutsamer mit den Fingerspitzen hinter den niedlichen Ohren. Mit fest zusammen gekniffenen Augen bemühte sich Abayomi darum die duftenden Spuren seiner triebgeleiteten Missetat behutsam von seiner überaus leckeren Freundin zu schlecken. Seltsamerweise begann das zähflüssige Ergebnis ihrer mehrmaligen und ziemlich ausdauernden Liebe immer heftiger aus der verborgenen Oase seiner duftenden Wildblume zu rinnen. Was er nicht wissen konnte: Das war gänzlich Aziza zu verdanken. Sie spannte insgeheim ihre Vaginalmuskeln in winzigen rhythmischen Wellen an und presste auf diese äußerst geschickte Art ihrem süßen Kätzchen vorsichtig seine warme Katzenmilch entgegen.

Dank der unzähligen Liebesspiele mit ihrem begnadeten Partner hatte sie mittlerweile fast völlige Kontrolle über ihre gut ausgeprägte Beckenmuskulatur. Und sie kannte die Vorlieben ihres Hübschen jetzt sehr genau. Sie wusste dass Abayomi den cremigen Geschmack und den würzigen Duft ihrer tiefen Verschmelzung sehr liebte. Den wilden Geruch einer erfolgreichen Tigerliebe überall in der Nase haben zu können, das mochte er überaus. Wenn er dazu dann auch noch den völlig überwältigenden Duft von Azizas feuchten Orgasmen als Untermenge erkennen konnte, wenn er in ihren gemeinsamen Liebesergüssen die lockenden Düfte ihrer Bereitschaft und die leisen Spuren seiner Katzenmarkierung untrennbar miteinander vermengt wusste, ja dann war das ein irrsinniges Aphrodisiakum für seinen bewundernswert harten Tigerkörper. Und heute, heute war es ganz extrem schlimm um ihn geschehen denn ihr Duft war so wahnsinnig intensiv wie noch nie jemals zuvor. Sie machte ihn total irrsinnig an, seine duftende Rose der sexuellen Verführung…

Aziza selbst fand den wild herben Geruch und den cremig weichen Geschmack seiner Katzensaat mindestens ebenso toll wie er. Es war ihr stets ein Vergnügen ihren Liebsten in den gemeinsamen Spielstunden, — wenn sich die passende Gelegenheit und die richtige Position dazu ergab, — mit ihren samtig weichen Lippen umschmeichelnd verwöhnen zu dürfen. Noch sehr viel mehr liebte sie jedoch das unbeschreiblich tolle Gefühl wenn er seine heiße Liebe voll tiefster Wonne in ihre enge Vagina hinein ergoss und sie von innen heraus damit samtig weich überflutete. Dieses edle Geschenk ihres Herzallerliebsten jetzt nackt vor ihm stehend wieder hervorzaubern zu können, das fand sie überaus erregend und sehr sehr geil. Irgendwie war es schon ziemlich extrem, so etwas so geil zu finden wie sie es tat doch extrem, das war ganz genau das was ihr ausgesprochen gut in den gemeinsamen Spielen mit Abayomi gefiel. Seit sie ihren Abayomi tiefer kannte, viel tiefer und härter, liebte sie das exotische Prickeln das er jedes Mal in ihr verursachte, sprichwörtlich…

„Es ist mir wie immer eine ausgesprochnes Vergnügen und eine wahre Freude Dir behilflich sein zu dürfen mein lüsternes Miezekätzchen. Es scheint mir so als gefiele Dir meine neue Duftnote eben so gut wie mir. Ich glaube ich werde diese jetzt sehr viel öfter für dich tragen mein Liebling…“, scherzte Aziza mit einem äußerst verschmitzten Lächeln auf ihrem Gesicht da Abayomi sein zwischen den Hinterbeinen erbebendes Glied einfach nicht unter Kontrolle bringen konnte.

Sein allzeit bereiter Lustspender erzitterte komplett erigiert in rhythmischen Zuckungen zwischen seinen Hinterbeinen und verteilte so tröpfchenweise Flüssigkeit unter ihm, das konnte Aziza sogar etwas über ihm stehend kichernd erkennen. Abayomi hatte seine wundervollen Katzenaugen erneut fest zusammengekniffen während er ihre duftend feuchte Scham in völliger Ekstase für sie säuberte. Aziza musste sich tatsächlich einige Male japsend auf ihre Zehenspitzen retten um seiner allzu begierigen und überaus rauen Zunge entrinnen zu können.

Diesmal offenbarte Abayomis wunderschönes Gesicht jedoch auch eine dezente Spur von Furcht, welche für ihn eigentlich völlig atypisch war. Er durchlebte gerade eine wahrhaft höllische Versuchung im Bemühen sich selbst für seine zärtliche Aziza zu beherrschen, in einem Anfall von sexueller Rage eben gerade nicht über seine sehr geschätzte Freundin, seine verletzliche Spielgefährtin, herzufallen wie es sein Tiger-Instinkt von ihm forderte. Er würde sie so gerne hier und jetzt wie ein wilder Tiger, der tief in seinem zahmen Innersten gerade völlig erregt nach Sex brüllte, hart rannehmen, sie wie eine rollig anbieterische Tigerin bespringen und es mit ihr völlig wild treiben, ihren duftenden Körper mit allem wozu sein starkes selbst fähig war verwöhnen und beglücken.

Doch das konnte er ganz einfach nicht tun, DAS durfte er ihr einfach nicht antun! Er würde seine zerbrechliche Aziza damit ganz sicher verletzen und das wollte er nicht, das wollte er auf gar keinen Fall! Sie war ihm überaus teuer, ihr Band der gegenseitigen Achtung und des tiefen Respekts war unantastbar und außerdem hatte er sie einfach sehr sehr gerne. Was sie ihm schon erlaubt und mit ihm zusammen aus Spaß probiert hatte, würde er ihr niemals vergessen. Heute machte sie ihn mit dem exotischen Parfüm ihres geilen Körpers jedoch wirklich unbändig scharf. Es kostete ihn unbeschreiblich viel Kraft seinen Urtrieb zu ihrem Wohl zu unterdrücken, es zumindest zitternd vor ihr so gut wie möglich zu versuchen während der Tiger in ihm immer lauter brüllte…

„Komm zu mir, mein erregtes Katerchen, und gib es mir richtig wild! Lass dich gehen, tu es einfach, mach es mit mir so wie Du es Dir heimlich schon immer erträumt hast. Ich kann dir das wilde Verlangen und den schlimmen Kampf tief in deinem wilden Inneren an den schönen Augen ablesen. Nimm dieses eine Mal keine Rücksicht auf mich, ich will es so mein geiler Tiger. Mach mich bitte zu Deiner Tigerin, bitte, bitte lass dich einfach gehen…“, flüsterte Aziza ihm unter seinen immer heftiger werdenden Zungenschlägen der Gier sanft zu während sie ihm direkt in die Augen blickte. Sie beugte sich mit ihren Schultern ganz zurück gegen die eiskalte Silberoberfläche des Spiegels, dessen Berührung sie am ganzen Körper vor Schreck zusammenzucken ließ, und öffnete einladend die Arme für ihr Kätzchen um ihn dazu zu ermuntern auf sie zu kommen, in sie zu kommen, tief in ihr so hart er nur konnte zu kommen. Bitte!

Und dann tat Aziza einfach das, was ihm vorhin auf dem Tischchen so gut gefallen und ihn augenscheinlich komplett irre auf sie gemacht hatte. Sie entspannte ihre Muskulatur und ließ ein winziges Rinnsal für ihren Hübschen entstehen, das sich beim Austreten aus ihrem Körper mit den duftenden Liebessäften untrennbar vermengte. Und sie hatte mal wieder völlig richtig getippt. Er blickte sie für einen winzigen Moment aus staunend geweiteten Augen an und dann war es komplett um ihn geschehen.

Abayomi konnte in seinem völlig erregten Zustand ihren weiblichen Reizen keine Sekunde länger mehr widerstehen. Während er sich erneut auf seine muskulösen Hinterbeine aufstellte wie zu einem innigen Tanz der Liebe legte er seine massiven Tatzen eilig auf ihre abstützenden Schultern, dieses Mal direkt von vorne. Aziza ergriff mit beiden Händen sein überaus hartes und in Schüben bereits glitzernde Flüssigkeit abspritzendes Glied und geleitete es sanft in ihre wartende Scheide feucht heißen Vergnügens, die so brennend sehnsüchtig und heiß auf ihn wartete, schon die ganze verfluchte Zeit.

Ein weißer, samtig warmer Gleitfilm seiner bereits vorher willig in sie hinein gegossenen Saat umgaben sein hart zustoßendes Glied wie ein feuchter Traum aus reinem Glück. Aziza verengte mit den Muskeln ihren Tunnel für Abayomi so stark das ihre gemeinsamen Ergüsse seitlich aus ihr heraus und gegen die Innenseiten ihre Schenkel spritzten, immer dann wenn er fast Wahnsinnig vor absoluter animalischer Ekstase heftig mit seinem gekrümmten Penis in sie hieb, als wolle er sie mit einem harten Dolch voller tiefster Liebe wieder und wieder durchbohren. Sie machte ihn völlig wahnsinnig damit!

Als er dann endlich mit seiner ganzen Länge erneut die geil feuchte Enge in seiner Liebsten spüren durfte konnte er sich überhaupt nicht mehr beherrschen. Er sprang mehr oder weniger hart in Aziza hinein, hob sie zum Teil mit seinen extrem kräftigen Stößen vom Boden auf die Zehenspitzen. Sie stöhnte jedes Mal in absolut grenzenloser Hingabe an dieses gefährlich wilde Spiel kehlig auf, im tiefen Hoffen darauf ihm die weibliche Raubkatze ersetzen zu können, die sein animalischen Urinstinkt jetzt so wunderbar hart liebte, im geheimen Hoffen darauf vielleicht für einen winzigen Moment selbst für ihn zu einer menschlichen Raubkatze werden zu dürfen.

Konnte sie dann auch wie eine sich paarende Tigerin empfinden? Konnte sie es hart, stark und schnell genießen, wie es Abayomi gerade ganz offensichtlich mit ihr tat? Ihre Gedanken überschlugen sich denn sie spürten das geile Gefühl immer stärker werden, konnte sich aber einfach nicht geschlagen geben. Sie wollten dem Tier in Aziza nicht die Oberhand gewinnen lassen, obwohl der Tiger tief in ihr schon so endlos geil die Gewalt über ihren Körper hatte. Sie versuchte verzweifelt ihre Gedanken abzuschalten und nur noch voll und ganz für ihren Liebsten da zu sein…

Er drang immer tiefer in sie ein, brüllte vor Erregung mindestens ebenso laut, wie der wilde Tiger in ihm, liebte sie so sehr als wäre sie von seiner eigenen Art und hatte momentan alle Sorgen um seine verletzliche Aziza aus seinem animalischen Empfindungshorizont verbannt. Er nahm sie so hart wie er es sich insgeheim schon immer gewünscht hatte, penetrierte sie leidenschaftlich, während dieser tierischen Paarung. Er behandelte sie als seien ihr die Spielregeln ebenso angeboren wie ihm, als sei sie nichts anderes als eine aufrecht stehende Wildkatze, die er gerade voll wilder Inbrunst lieben durfte — lieben konnte, die er momentan mehr begehrte und benötigte als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Aziza konnte sich selbst kaum noch kontrollieren und eigentlich wollte sie das auch gar nicht mehr. Sie ließ laut schreiend den letzten Halt an dieser völlig bedeutungslos gewordenen Realität fallen und mehrere Wogen lauernder Orgasmen schlugen fast augenblicklich auf sie ein wie ein Feuerhagel aus brennend spitzen Nadeln. Vor ihren Augen verschwamm alles und ihre strammen Beine versagten im wilden Taumel der orgastischen Reize völlig den Dienst. Sie rammte sich mit ihrem ganzen Gewicht selbst über Abayomis pulsierenden Marterpfahl unbeschreiblich brennender Härte und das hätte sie fast ihr Bewusstsein gekostet. Sie fluchte laut denn beinahe hätte der schwache Moment eben ihr den ganzen supergeilen Spaß genommen, den sie mit ihrem aufgedrehten Kater gerade hatte…

Abayomi war jetzt voll wilder Gier auf sie und außerhalb jeglicher Selbstkontrolle. Er biss ihr ziemlich stark in ihre linke Schulter, zum Glück für Aziza nicht so stark dass die Haut durchdrungen wurde oder er ihr damit das Schlüsselbein brach. Sein starker Kiefer hielt sie so fest, wie eine sich schließende Schraubzwinge und seine mächtigen Fangzähne verursachten tiefe Druckstellen. Aziza bekam von alle dem jedoch bewusst nichts mehr mit. Sie bemerkte den immensen Druck noch nicht einmal, da sie kehlig fluchend und mit Abayomi um die Wette brüllend, genau in diesem Moment in einem unerschöpflichen Ozean des blanken sexuellen Wahnsinns ertrank.

Sie konnte nur noch den heißen Atem und den geilen Duft von Abayomi in ihrem Mund schmecken, dass Meer ihrer ausufernd sprudelnden Flüssigkeiten wie einen Strom glühender Lava quer durch den eigenen Körper rasen spüren, während sie unkontrollierbar am ganzen Körper erzitterte. Nur Abayomis harte, krumme, sich tiefer und tiefer in ihren schwankenden Körper hineinbohrende Klinge hielt sie vor dem eisig kalten Spiegel überhaupt noch aufrecht. Japsend ließ sie sich völlig ungewollt noch umfassender über ihn gleiten, da sie urplötzlich die Kontrolle über ihre angespannten Vaginalmuskeln verlor. Sein heißer Pfahl kannte dann natürlich keinerlei Gnade…

Abayomi befand sich momentan ebenfalls jenseits jeglicher Vernunft. Chaotische Raserei umfing ihn und er genoss den Rausch seines plötzlichen und unglaublich heftigen Ergusses, wie den wahnwitzigen heißen Geschmack frischen Blutes in seiner Kehle wenn er nach dem Erlegen von fliehender Beute den Todesbiss setzte. Er hieb aus blanker Ekstase über diesen erlösenden Moment der Erfüllung erneut hart mit der ganzen Wucht seines Unterkörpers in Azizas nachgebende Weichheit und sie wimmerte nur noch leise in völligen Unglauben darüber was er gerade Wildes mit ihr verbroch.

Mehrere ineinander verschmelzende Orgasmen prickelnder Wärme, die sie nahezu besinnungslos und gleichzeitig doch so herrlich wahnsinnig werden liessen, hielten sie so hart umklammert wie Abayomi ihre zarte Schulter mit starken Kiefern.

Um Abayomi war es nun ebenfalls völlig geschehen. So laut wie niemals zuvor war sein Erfüllung verkündendes Brüllen und er ergoss sich nur Millisekunden danach wie nach einem riesigen Dammbruch mit all seiner unbändigen Tigerkraft in Azizas Inneres hinein. Während er dieses wundervoll befreiende Gefühl mit heiß hechelnden Atemstößen durch Nase und fast geschlossenen Rachen genoss stand er puffend, schnaufend, wild nach sauerstoffhaltiger Luft ringend vor ihr, hatte ein durch Mark und Bein dringendes Knurren tief in seinem Inneren angestimmt und es übertrug sich wie das Prickeln eines Stromstoßes durch ihren verschmolzen engen Körperkontakt auf Aziza ganzen Körper.

Dieses animalische Knurren klang wirklich furchteinflößend. Es verkündete laut seine völlige Hingabe in den Moment, übertrug sich mit seinem Samen in Azizas Innerstes während er sie an der Schulter in einem eisernen Griff der Lust hielt und einfach nicht mehr loslassen konnte, jemals wieder loslassen wollte. Sie war sein total geiles Weibchen! Sein erwachter Tigerinstinkt diktierte ihm einfach, dass er sie jetzt irgendwie festhalten musste, sie bezwingen musste solange er noch seine heiße Saat tief und fest in sie spritzen wollte um sie zu schwängern. Und genau das wollte er noch verflucht lange! Er wollte sie vollständig überfluten mit seinem heißen Sperma denn er musste sicherstellen, dass er der Vater all ihrer vielen Kätzchen wurde. Es war das Diktat seiner instinktiven Triebe dem er sich vollständig unterwarf…

Abayomi spritzte wieder und wieder heiß in sie hinein, da ihm sein wilder Instinkt genau das ohne Unterlass diktierte. Er konnte tief in sich spüren, dass es so genau richtig war, dass es das war was er mehr als alles andere mit seiner Aziza tun wollte, einfach hier und jetzt tun musste. Er knurrte erneut kehlig in wildester Ekstase und in allergrößter Anstrengung auf, da er seinen erbebenden Tigerkörper brutal dazu zwang seine feuchte Katzensaat immer wieder tief in sein über alles geliebtes Aziza-Weibchen hinein zu pumpen.

Er wurde zwar noch immer stark durch seinen wachgerüttelten Instinkt geleitet, doch gleichzeitig empfand er sehr viel tiefer in seinem innersten Selbst wahnsinnig wunderbare Erfüllung dabei, dass es seine geschätzte Aziza, seine wundervolle einfühlsame Spielgefährtin war, mit der er sich gerade so hingebungsvoll paarte, die er mit seinem heißen Körper begatten durfte…

Als er sich nach einer sehr langen Zeitspanne der wundersamen Erfüllung seiner geheimsten Tigerträume seiner überaus willigen Aziza wieder klarer bewusst wurde, ihn dieser rote Nebel der tierischen Instinkte langsam wieder aus seinem hart umklammernden Griff entließ, lockerte er augenblicklich seinen haltenden Biss in Azizas zarte Schulter. Umgehend begann er damit sie in einem überwältigenden Anfall dankbarer Glückseligkeit abzuschlecken, beginnend bei ihrer ziemlich geschundenen Schulter, ihren sehr eleganten Hals hinauf, über ihr ganzes beglückt lächelndes Gesicht hinweg und ganz besonders liebevoll über ihre weichen, ihn so oft so wunderbar verwöhnenden Lippen.

Aziza bekam sich ihrerseits nicht unter Kontrolle. Sie erzitterte am ganzen Körper, als würde sie jemand sehr grob durchschütteln. Heißer Schweiß rann ihre ganze Wirbelsäule hinab, während alle Nerven in ihr prickelten als wäre sie gerade von einem unglaublichen Blitzschlag orgastischer Dimension getroffen worden. Urplötzlich schlang sie, ohne zu wissen was sie da tat, beide Arme fest um Abayomis Oberkörper und ihr rechtes Bein angewinkelt um seinen Unterkörper herum. Es war ein purer Reflex dem sie sich ohne nachzudenken einfach hingab.

Sie erschauderte mehrmals seidig weich in völliger Ehrfurcht über seine göttliche Härte gestülpt, war komplett gefangen im geilen hier und jetzt, wobei sie beide weiterhin so tief und fest miteinander verschmolzen waren, wie es ihre Körper überhaupt gestatteten, körperlich, geistig und seelisch vereint in völlig unbeschreiblicher Nähe.

„Warte! Abayomi, mein Liebling, bitte warte! Bitte lass uns das noch ein wenig genießen! Bitte! Bitte!!! Ich bitte dich so sehr…“, hauchte Aziza leise und völlig außer Atem. Sie hatte immense Probleme damit, diese wenigen Worte einigermaßen klar zu artikulieren. Ihr glühend heißer Körper umklammerte Abayomi so stark, als hinge ihr Leben einzig von diesem einen Moment ab, mindestens so heftig wie er sie in seiner sexuellen Rage an der Schulter gepackt hatte. Sie war noch immer emotional total außer sich und der letzte harte Orgasmus hätte sie wiederum fast ohnmächtig werden lassen. Sie versuchte sich wirklich zu beruhigen doch ihr völlig entflammter Körper ließ es einfach nicht zu…

Abayomi machte nur zwei winzig tapsende Schritte rückwärts, um sich nach seinem letzten tiefen Stoß wieder ins Gleichgewicht bringen zu können und blieb dann völlig entspannt vor ihr stehen, auf ihren Schultern und tief in ihrem Inneren ruhend als sei es das völlig natürlichste auf der ganzen Welt, was es im Prinzip ja auch war.

Er setzte seine leckenden Liebkosungen ihres Oberkörpers mit stark gesteigerter Intensität fort, da er ihre unendlich tiefe Liebe für ihn ebenso instinktiv spüren konnte, wie alles was er zuvor für seine sexuelle Gespielin empfunden hatte. Seine einfühlsame Aziza hatte sich ihm schon immer sehr gerne dafür bereitgestellt doch so vollständig und ohne jegliche Rücksicht auf sich selbst wie dieses absolut supergeile mal hatten sie sich noch nie geliebt, hatte er seine wundervolle Aziza noch niemals erlebt!

Er fühlte sich ihr plötzlich so innig verbunden, wie einem Weibchen seiner Art, das seine Kätzchen in sich trägt und liebkoste sie immer und immer wieder mit seiner Zunge, konnte einfach nicht damit aufhören sein wunderbar williges Weibchen zu säubern, wollte ihr die tollen Glücksgefühle die er gerade jetzt für sie empfand irgendwie weitergeben, auf seine Art…

„Danke mein Herzallerliebster…“, hauchte Aziza ihm etwas ruhiger entgegen während sie sich, völlig sehnsüchtig nach seiner Nahe gierend, immer tiefer und vollständiger in sein weiches Fell hinein kuschelte. „Ich liebe dich so sehr, sooo sehr…“, war das einzige was sie leise immer wieder vor sich hin flüstern konnte während sie ihn mit ihren umklammernden Händen sanft den Rücken liebkoste, sich an seine starke Brust schmiegte und er sie von allen Seiten im Gesicht und auf ihrer glühenden Stirn mit seiner rauen Zunge abschleckte.

Das wunderbarste Gefühl von allen war jedoch,wie immer, ganz tief in ihrem Heiligtum zu finden. Ein seidig weicher Ozean völlig entzückendster Konsistenz hatte sich aus ihrer unbändigeren Liebe dort gebildet und erfrischte sie nun von innen heraus mit einem wohltuenden Glühen. Dieses warme Meer drängte schmatzend an ihre Gestade und suchte sich sanft kleine Spalten, um ihr irgendwie zu entrinnen. Sie streichelte Abayomi mit beiden Armen den muskulösen Rücken, während sie sich voll tiefstem Entzücken fest in ihn kuschelte. Mit dem angewinkelten Bein rieb sie ihm zusätzlich seitlich über das fellbedeckte Becken. Sie zitterte noch immer. Das verräterische Gefühl, das sie hierbei empfand in einfache Worte zu kleiden ist fast unmöglich.

Abayomi war noch immer mit seiner erigierten Tigerkraft tief in ihrem Innern und spreizte so, wie mit einem zärtlich eingeführten Keil, ihre Schamlippen auseinander. Immer der Schwerkraft folgend, flossen die warmen Ströme ihren besuchten Liebestunnel hinab, entlang seines wundervoll harten Tigerdolchs genau zu ihrem verborgenen Eingang. Dort zwängte sich die wärmende Flüssigkeit zwischen ihre umschießenden Schamlippen und seine massive Männlichkeit und umgab diesen reibenden Schmelzpunkt ihrer aufrecht stehenden Körper mit einer unbeschreiblich wundervollen Gleitschicht.

Jedes Mal wenn Aziza ihren angewinkelten Schenkel auch nur einen winzigen Millimeter bewegte erzeugte sie ein reibendes Gleiten ihrer Schamlippen über seine breite Basis hinweg das sie vor Entzücken völlig wild erzittern ließ. Dieses endgeile Erzittern ihres Körpers begann stets genau zwischen ihren roten Schamlippen, sprang dann in ihr Steißbein über, lief wie ein aufgeregtes Kätzchen ihre ganze Wirbelsäule auf und ab nur um sie damit gänzlich irre zu machen. Es fühlte sich an als würde eine Feder sanft über ihren erregten Kitzler streicheln und das nur den Bruchteile eines Momentes nach einem völlig wilden Orgasmus. Doch mit reinen Worten kann man dieses wahnwitzige Kitzeln einfach nicht wahrheitsgemäß umschreiben…

Der samtene Fluss aus ihrem Innern quoll, durch die sanften Streichelbewegungen ihres angewinkelten Beines dazu ermuntert, seitlich aus Azizas Scham hervor und lief von dort an ihrem fest auf dem Boden stehenden Bein entlang hinab bis zum Holzflur unter ihnen.

Aziza konnte noch immer nicht erfassen, was sie eben empfunden hatte. Sie war tatsächlich für einen winzigen, bedauerlich kurzen Moment seine heiße Tigerin gewesen; der harte Sex hatte sie beide stärker verschmolzen als es ihre beiden Körper konnten. Abayomi leckte sie so überaus liebevoll und umsorgend wie er es noch niemals zuvor getan hatte.

Auch Aziza fühlte sich jetzt seltsam verändert. Die menschlichen Gefühle in ihr waren in alle Himmelsrichtungen verstreut und einzig der lodernde Instinkt hielt irgendwie alles noch beisammen. Ohne die völlige Hingabe in diesen wilden, triebhaften Instinkt lodernder Liebe wäre sie von ihren eigenen konträren Gefühlen ganz sicher in winzig kleine Stücke zerrissen worden…

Auf dem Boden begann sich bereits langsam eine Pfütze ihrer wilden Liebe auszubreiten. Als sich Abayomis bebender Pfahl der Liebe sanft aus ihren Körper in seinen wartenden Fellschutz zurückzog und so der Weg für das Meer ihrer gemeinsamen Ströme, wie durch das Entfernen eines Korkens, frei wurde gab es überhaupt kein Halten mehr. Aziza stöhnte laut in einem Schwall reinen Verzückens, als eine klebrig warme Flut die gesamte Länge ihres Beines entlanglief, nur um sich dann auf den blanken Boden zu ergießen. Sie krallte sich noch viel viel fester in ihren Abayomi hinein und rieb den Kopf wieder und wieder an seiner starken Brust. Sie war gefangen in einem Moment des Vergnügens und alles Denken wurde wie durch eine gewaltige Flutwelle aus ihr hinfortgespült.

Sie standen eine sehr lange Zeit einfach nur so da, atemberaubend schöne Frau und wilder Tiger, real vor und irreal als Reflexion im Spiegel, vereint in einer engen Umarmung sich innig liebender, aneinander gekuschelt und noch immer weich verschmolzen.

Aziza lockerte ganz sachte, nach einer ziemlich langen Periode des stillen Aneinanderschmiegens und Genießens, ihre feste Umklammerung seines wunderschönen Katzenkörpers und seufzte total überglücklich, während sie mit ihrem Abayomi weiter im Stehen kuschelte. Sie hatte ihrem geschundenen Körper erlaubt, sich völlig in seiner Umarmung zu entspannen. Abayomi genoss dies und kuschelte sich genau so sanft reibend gegen ihren Körper, wie sie sich in den seinen kuschelte. Es gab einfach nichts auf dieser Welt das er im Moment nicht mit Ihr zusammen teilen mochte…

„Ich danke Dir, mein wundervoller Liebster, von ganzem tiefsten Herzen für… für… für einfach alles was Du mir immer wieder schenkst. Ich könnte ohne Dich keine einzige Sekunde meines Lebens mehr glücklich sein. Ich liebe dich so sehr…“, sprach Aziza und streichelte ihrem Liebsten mit beiden Händen überaus zärtlich über das weiche Fell im Gesicht während sie ihr abgewinkeltes Bein hinter seinem flauschigen Körper langsam wieder auf den Boden hinab gleiten ließ wie eine elegante Ballerina nach einer formvollendeten Kür. Er hatte seinem Körper mittlerweile auch erlaubt sich völlig in ihren Armen zu entspannen und gemeinsam kuschelten sie sich ineinander wie zwei erschöpfte Kätzchen nach dem Spielen…

Abayomi leckte sie ein letztes Mal voller tiefstem Genuss und tief empfundener Dankbarkeit über die roten Lippen und ließ sich dann sanft rückwärts aus und von ihr gleiten. Das überaus weiche und kurze Fell, welches seinen einzigartigen harten Genuss aus eindringlicher Liebe jetzt wieder beschützend umgab, kitzelte Aziza als es ihre Öffnung verließ und sich die wundervoll flauschigen Fellhaare dabei kurz flaumig in umgekehrter Richtung aufplusterten.

Aziza seufzte. Sie war einerseits absolut glücklich darüber, dass ihre wunderbar tiefe Verschmelzung dieses irrsinnige mal so erfüllend für sie beide gewesen war, doch andererseits war sie auch entsetzlich enttäuscht darüber, dass die einzigartige Vereinigung zu einem körperlichem Ganzen, die sie selbst diese mal bis ins völlig Extreme hinein genossen hatte, jetzt definitiv vorüber war.

Abayomi drehte sich sehr elegant um, während er rückwärts von ihr glitt und ihren weiblichen Körper wieder schrecklich alleine ließ. Er kam in üblicher Katzenart auf allen Vieren auf, sich selbst mit seinem langen Schwanz elegant ausbalancierend. Dann tapste er wie ein junges Kätzchen mit hoch erhobenem Schwanz davon und trottete beschwingt hinüber in die Zimmerecke zum flauschig weichen Teppich, auf dem er für gewöhnlich seine täglichen Nickerchen machte. Dort angekommen ließ er sich sofort entspannt auf seine Flanke plumpsen und begann damit sich von Kopf bis Fuß zu putzen, vor allem jedoch sehr Intensiv zwischen seinen weit geöffneten Hinterbeinen.

Ich grinste schelmisch. Es hatte ihm offensichtlich sehr viel Spaß gemacht durch mich „schmutzig“ zu werden. Und dieses total geile Mal gerade eben, — ich glaube er sieht mich mittlerweile wirklich als sein williges Weibchen an, — war schlicht und ergreifend eine völlig wilde Orgie gewesen auf kätzisch. Als ich schelmisch schmunzelnd zu meinem Saubermann hinüberblickte, musste ich überrascht staunen.

Abayomis langes, gekrümmtes und überaus elegant geformtes Glied war schon wieder, — oder war es noch immer?!? — hart und steif wie ein Ast. Sein Penis war gänzlich aus dem weichen Fellköcher geglitten — er war dort unten wirklich faszinierend gebaut, aber was sollte Frau bei solch einem Wahnsinns-Körper schon anderes erwarten? — und er begann nun überaus vorsichtig damit sich von allen Seiten mit seiner viel zu rauen Zunge zu reinigen. Zumindest hatte es für mich genau diesen amüsierenden Anschein denn erzitternde Schauder liefen jedes einzelne Mal über seinen ganzen Fellrücken hinweg, wie Wind in den Grasbüscheln der Steppe, wenn er sich selbst mit der Zungenraspel ableckte.

Ich ächzte leise, während ich mich verausgabt, aber zufrieden am kalten Spiegel entlangrutschend auf den klebrig nassen Boden sinken ließ. Dieser hochgradig erotische Stunt mit meinem über allem geliebten Katerchen gerade eben war ganz definitiv der beste Sex gewesen, den ich je mit ihm genossen hatte.

Er hatte es mir wirklich so total tierisch gut besorgt wie noch nie — und das war keinerlei Übertreibung. Völlig animalisch! Ich musste schmutzig kichern. Wie ein wildes Tier — wie ein Tiger! — hatte er mit mir den Sex genossen und ich erbebte innerlich vor mindestens ebenso wilder Erregung, wenn ich nur daran dachte wie geil wir es gerade eben im Stehen getrieben hatten!

Dieser wahnsinnig harte Sex mit ihm war sehr erfüllend gewesen — wortwörtlich. Und dieses leicht schmutzige Flair — ich hatte ihn in einem schwachen Moment doch tatsächlich meinen Urin schmecken lassen — er machte mich einfach tierisch heiß. Wenn ich jetzt nur daran dachte das meine schmutzige Aufforderung ihn auch noch total erregt und begeistert hatte — das machte mich völlig kribbelig und sehr feucht zwischen den Beinen! Abayomi blickte, während er sich weiter vorsichtig genau dort sauber leckte, ständig zu mir herüber. Offensichtlich war es für uns beide dieses wilde Mal äußerst angenehm und prickelnd erregend gewesen…

Ich fühlte mich klebrig an zwischen den immer noch leicht zitternden Beinen, war komplett verschwitzt und noch dazu sehr ausgelaugt. Dennoch liebte ich dieses irrsinnig geile Gefühl, das mein gefolterter Körper gerade schmerzend von sich gab, über alle maßen! Dieser wilde Fick war einfach nur… absolut… völlig… total… oh Mann! Ich seufzte, schon wieder, jetzt jedoch in verwirrter Verzückung darüber das mir zur Beschreibung einfach gänzlich die passenden Worte fehlten. Wenn ich doch nur selbst eine Katze wäre, ich würde mich vor wollüstigster, nicht in Worte zu fassende körperliche Erregung von oben bis unten abschlecken nur um den ganzen Spaß würdig zu vollenden…

Mein Blick fiel auf das Tischchen, das klebrige Handtuch am Boden, den Boden unter mir, streifte kurz den völlig beschlagenen Spiegel und fiel dann auf mich selbst. Alles war nass, klebrig und roch sehr sehr „wild“ — um es ein klein wenig zu beschönigen. Ich kicherte sehr amüsiert. Wenn ich jetzt plötzlich Besuch erhalten würde, ich wäre in ziemlichen Erklärungsnöten über mein „verwüstetes“ Wohnzimmer…

Abayomis raue Zunge ordnete mittlerweile genüsslich sein weiches Bauchfell und sein liebevolles Gesicht sprach Bände. Er war momentan ganz offensichtlich die allerglücklichste, befriedigste und offenkundig sehr „männliche“ Großkatze der ganzen weiten Welt…

Ich stand zögerlich und mit sehr wackeligen Beinen aus meiner Pfütze auf und arbeitete mich dann leicht wankend zu meiner glücklichen Kätzchen hinüber. Abayomi blickte sehr zufrieden zu mir auf und ich sah ihn direkt in die moosgrünen Smaragde seiner wunderschönen Augen. Dann sprang ich ihn mehr oder weniger einfach an, umarmte ihn völlig Glücklich wie ein Kind seine Mutter, schmiegte mich in ihn, knuddelte seinen Körper, leckte ihm das wuschelige Gesicht ab, drückte ihn dabei nur noch stärker an mich, umklammerte ihn, liebkoste ihn, rieb mich an ihn, verehrte ihn einfach so sehr es mir körperlich möglich war.

Gänzlich jegliche Kontrolle über meine Emotionen fehlte mir und die tiefe Liebe die ich für meinen wunderschönen Abayomi empfand suchte sich jetzt ungefragt einfach ein Ventil nach außen.

Abayomi ließ mich völlig perplex gewähren, entspannte sich dann trotz meines plötzlichen und überaus wilden Überfalls in meiner engen Umklammerung so gut er eben konnte, während ich ihn in allen erdenklichen Formen liebkoste, meinen wunderbaren Abayomi, meinen herzallerliebsten, süßen, wuscheligen und flauschig weichen Katergott des geilen Sex…

Ich leckte ihn über seine rabenschwarze Nase, rieb mein Gesicht an seinen überaus weichen Wangen, streichelte und kraulte ihn mit den Handflächen seine starke Brust, umarmte ihn mit beiden Armen, rieb meinen nackten Körper genüsslich über seinen fellbedeckten, küsste ihn überall und jauchzte dabei mehrmals vor Vergnügen auf ohne es selbst überhaupt zu bemerken. Das war so super toll! So wunderbar! Soooo unvergleichlich einzigartig…

Abayomi ließ all dies geduldig über sich ergehen und grinste mich nur kätzisch an. Bei ihm wußte man nie so genau ob das sein gewöhnliches „Das Leben ist so gut zu mir…“ Katzenlächeln war — welches sich übrigens sehr oft auf seinem hübschen Gesicht zeigte — oder ob es nicht vielleicht doch ein „Dieses mal hab ich es dir richtig gut gegeben, stimmts meine Kleine?“ Grinsen voll heimlicher Genugtuung über seine völlig abgedrehte Liebste war.

Doch das war mir im Moment eigentlich völlig egal. Ich hätte ihm aus tiefster Liebe eh alles verziehen. Mein wuschelig warmer Liebling lag neben mir auf dem Teppich und ich durfte mich so feste in ihn hineinkuscheln wie ich nur konnte. Ich griff um seinen muskulösen Körper herum und zog die Wolldecke — seine geliebte Kuscheldecke — sanft über uns beide während ich mich noch viel viel enger seitlich an seinen Körper kuschelte wie an ein sanft atmendes Kissen. Mein Glückspegel sprengte jegliche Grenzen. Ich konnte seinen gleichmäßigen Herzschlag hören und wenige Minuten später lustwandelte ich erneut neben ihm, zusammen mit ihm in einem wundervollen Traum aus purem, warmen, super behaglichen Glücksgefühlen…

Part V – Feuchte Träume

Einige sehr erholsame Stunden später erwachte ich neben meinem knuffeligen Abayomi-Kätzchen aus entzückenden Träumen. Ich stellte mit einigem Erstaunen fest, dass mittlerweile das flackernde Feuer im Kamin gänzlich heruntergebrannt war. Die weiße Asche darin strahlte nur noch ein schüchternes rotes Glimmen aus, welches trotz alledem im schwarzen Dunkel der fortgeschrittenen Nacht vor den düster aufragenden Zimmerwänden sehr eindrucksvoll wirkte.

Mein Abayomi döste friedlich neben mir und gab sich gänzlich unbedarft seinen kuscheligen Katzenträumen hin. Einmal mehr fragte ich mich insgeheim von was Katzen wohl träumten, wenn sie schiefen, ob deren Träume den unseren ähnlich waren, ob sie auch von Abenteuern und Dingen träumten die sie schon immer mal tun wollten…

Ich fühlte mich ausgesprochen wohl neben ihm, behütet warm mit ihm unter der weichen Wolldecke, sehr erfrischt und gänzlich mit meiner heilen Welt im Einklang. Einzig… nun ja… irgendwie… war ich doch tatsächlich schon wieder ziemlich „aufgekratzt”. Wie konnte das nur sein, so kurz nach drei völlig abgedrehten Stunts mit meinem wunderbaren Hübschen? Verflixt noch mal. Verwünscht noch eins, zu was für einer unersättlichen Gespielin hatte dieser verschmuste Tiger, dieser elendige Verführer, dieser dauergeile Kater mich nur verkommen lassen. Ich musste breit grinsen obwohl es ja eigentlich wirklich etwas bedenklich war aufzuwachen und schon wieder nur das eine mit ihm im Kopf zu haben…

Mein letzter Traum war äußerst wild, sehr aufregend und auch ziemlich erregend für mich gewesen, — genau deshalb war ich wohl schon wieder so herrlich „wuschig” auf meinen Süßen. Ich hatte, — wie fast immer, — von meinem schönen Abayomi und von mir geträumt. Wir beide waren im Wald auf der Jagd nach Wild gewesen, denn von irgendetwas mussten auch wir uns ja letztendlich ernähren. Als Abayomi nach einer sehr ausdauernden Hatz zusammen mit mir den Hirsch endlich erfolgreich gestellt und wir gemeinsam diesen auch zur Strecke gebracht hatten, — nun ja, die Beute war uns dann seltsamerweise für die nächsten Minuten völlig egal gewesen. Völlig verschwitzt und total erregt hatte ich mich meiner Jagd-Bekleidung entledigt, — sie mir mehr oder weniger für ihn vom dampfenden Körper gerissen — und dann haben wir uns einfach so gemeinsam wild und ausgiebig im Wald vergnügt. Oh ja, tief im schummrigen Wald haben wir es geil getrieben, mit knisternd raschelnde Blätter unter unseren Füßen, zwitschernden Vögeln überall um uns herum, rauschende Baumwipfel über uns, herrlich duftendes Moos unter uns auf das wir uns gegenseitig werfen und feste im Clinch hineindrücken konnten — das war sehr sehr ungewohnt und wahnsinnig erregend für mich gewesen…

Abayomi bewegte sich neben mir sanft im Schlaf und rollte sich räkelnd auf seinen Rücken. Oh weh, sein kontinuierlich wohlige Wärme abstrahlender Luxuskörper so verführerisch dicht neben mir war einfach fatal für mich. War ich wirklich wach oder träumte ich noch? Verweilte ich noch immer in einem kaminrot glühenden Traum, in einem allumfassenden Tanz aus prasselnden Feuern, wilden Jagden, erbitterten Kämpfen und noch wilderen Dingen die wir zusammen ohne Hemmungen einfach genossen weil wir sie miteinander liebten?

Ich rollte mich sachte zu ihm auf die Seite, streichelte mit meiner zitternden Handfläche seine muskulöse Flanke so sanft und zärtlich wie ich nur konnte um mich seiner irdischen Form neben mir zu vergewissern. Abayomi zeigte keinerlei Reaktion auf diese prüfende Annäherung. Ich konnte seine flauschig weichen Fellhaare über meine tastenden Fingerkuppen schmeicheln spüren und schon das entzückte mich zutiefst, ließ meinen Körper heiß werden. Konnte es nicht doch noch ein Traum sein? Schlief mein zauberhafter Liebling wirklich so tief und fest neben mir oder stellte ich mir das nur im Traum vor? Mit absoluter Gewissheit konnte ich diese Fragen momentan nicht wirklich beantworten…

Allem Anschein nach war ich jedoch wieder im Zimmer und mein Schöner schlief wohl tatsächlich tief und fest an meiner Seite. Er bewegte sich fast nicht, atmete gleichmäßig und sanft in einem glücklichen Schlummer, gab sich vielleicht gerade geheimen Katzen-Träumen hin von denen mir leider jegliche Vorstellung fehlte. Still und warm ruhte er an meiner splitternackten Seite, hatte tiefstes Vertrauen in meine lauteren Absichten und war so wunderschön weich und flauschig wie ein knuffiges Kissen auf das man sich legen konnte, legen wollte, einfach legen musste! Es rappelte mir plötzlich unsagbar im Bauch vor Glücksgefühlen denn ich liebte meinen schlafenden Tiger ganz ganz ehrlich über alles auf der Welt und sein Körper erregte mich brutal…

Ich wurde immer nervöser und immer kribbeliger. Ihn jetzt aus seinen völlig verdienten Schlummer aufzuwecken, nur weil man selbst vor dämlichen Fantastereien nicht mehr länger schlafen konnte und ständig durch seine bloße Gegenwart aufgedrehter wurde, — so etwas zu tun wäre extrem selbstsüchtig und gemein. Das kam für mich trotz maßlos anwachsendem Verlangen nicht in Frage. Er hatte sich seinen glücklichen Schlummer und seine Katzenträume heute wirklich mehr als verdient. Drei total wilde Male hintereinander war wirklich eine super Leistung! Allerdings, Moment… hmm… wer hatte gesagt… hmmmmmm…

In diesem rötlichen Schummerlicht der tiefen Nacht konnte ich nichts Genaues erkennen doch ich ertastete mir — mehr als behutsam — meinen Weg. Ganz extrem vorsichtig zog ich mich seitlich neben Abayomi immer weiter zurück, ständig wie ein verstohlener Einbrecher auf die kleinste Änderung in seiner gleichmäßigen Atmung achtend, inständig hoffend und betend er würde nicht schon durch meine sanfte Bewegung an seiner Seite aus dem verdienten Schlaf hochschrecken.

Als ich dann — nach schier endlosen Sekunden der Verstohlenheit — mein ganz spezielles Ziel erreicht hatte, schlief er zum Glück noch immer tief und fest. Ufff. Ich war einfach meinem kleinen aber feinen Näschen gefolgt und hatte den Quell des überaus männlichen Geruches, den ich so sehr liebte jetzt direkt vor mir ruhen. Alles um mich prickelte denn ich war äußerst angespannt, wollte meinen Schönen auf gar keinen Fall aufwecken, hatte aber dennoch etwas sehr sehr Unziemliches mit ihm im Sinn. Ganz behutsam, ganz extrem sanft und völlig zittrig nahm ich seinen duftenden Fellschutz in meine tastenden Hände während ich wie süchtig an ihm roch, nur ein einziges Mal über sein weiches Fellkleid leckte da ich mich nicht beherrschen konnte. Dann hielt ich erneut mit laut pochendem Herz und wildem Rauschen in den Ohren inne um seinen tiefen Schlaf zu überprüfen. Noch hatte mein Liebster nichts bemerkt und so sollte es wenn möglich auch bleiben…

Wesentlich vorsichtiger als üblich schob ich seinen warmen Fellschutz ein ganz ganz klitzekleines Stückchen zurück. Vor berauschender Aufregung leckte ich mir einige Male über die roten Lippen. Die harte Spitze seines Penis pellte sich zögerlich aus dem Fellschutz heraus und ich ließ sofort meine weichen Lippen mindestens ebenso behutsam, wenn nicht sogar noch angenehmer, über seinen freigelegten Schatz gleiten wie eine zweite, ungleich viel weichere und sanftere Haut.

Erneut hielt ich mit völligem Herzrasen in meinem Tun inne, während ich meinen warmen Speichel mit der Zunge von innen gegen die Lippen drückte und über seine geile Penis-Spitze netzte. Ich wollte sein spitzes Glied feucht und behaglich betten, um ihn nicht plötzlich aus seinen Träumen aufzuschrecken. Er sollte träumen, träumen von uns, von dem was wir so gerne zusammen taten. Ich wollte ihn träumen lassen, wahre Träume wollte ich ihm schenken, feuchte Träume. Und tatsächlich schlummerte er friedlich weiter als sei rein gar nichts geschehen, als hätte sich nichts für ihn verändert. Überaus fasziniert und unbeschreiblich erregt davon begann ich mit meiner Zungenspitze zärtlichst diese leckere und verdammt verführerisch harte Spitze seines Penis zwischen meinen Lippen zu necken. Er erwachte nicht aus seinem Schlummer, ja er bewegte sich noch nicht einmal unbewusst im Schlaf während ich meine schmutzig schöne Tat mit ihm vollzog.

Sein Körperteil zwischen meinen warmen Lippen wurde durch meine behutsame Pflege langsam länger, traute sich immer weiter aus seinem Schutz hervor, um meinen warmen Mund besuchen zu kommen. Oh Himmel machte mich das heiß zwischen den Beinen! Diese völlig perverse Idee ihn einmal im Schlaf verwöhnen zu dürfen, ihn einmal zärtlich mit den Lippen zu streicheln während er friedlich vor mir ausgebreitet schlummerte, schien wahrlich zu klappen. Diese unglaublich prickelnde Idee stammte aus einem meiner völlig absurden Träume und nun probierte ich es wirklich mit ihm aus! Das war so obszön geil das ich vor Aufregung und total prickelnder Erregung fast gestorben wäre. Mein Herz pochte so heftig das ich befürchtete er könne davon aufwachen. Vor wildem Rauschen im Ohr konnte ich ihn fast nicht mehr atmen hören, so heiß schoss mein Blut mir durch den erregten Körper…

Ich griff mit der Rechten tief zwischen meine Schenkel und befriedigte mich selbst, während ich mit äußerster Vorsicht meinen glücklichen Träumer weiter und immer weiter mit der Zunge und den Lippen verwöhnte. Ich erschrak fast zu Tode als mein gemarterter Körper, — völlig ohne jeglichen direkten Anlass, — plötzlich wieder in einem seidenweichen Orgasmus zu schwimmen begann und sich ganz sanft dabei in Wogen der prickelnden Freude verausgabte.

Das was ich hier mit ihm gerade tat, war so unglaublich verdammt schmutzig — pfui! Wie konnte ich meinem süßen unschuldigen Schlummer-Kätzchen im Schlaf einfach einen blasen? Mann, ich war ja soooo verdammt verdorben! Mittlerweile war ich echt zu einem völlig versauten Biest verkommen und das allerbeste war: Ich liebte es einfach! Oh ja, verdammt noch mal, und wie sehr ich es liebte mit ihm diese geilen Spiele machen zu können ohne ihn fürchten zu müssen!

Diese überaus wilde Tat, die ich gerade vollzog katapultierte mich fast augenblicklich von 0 auf 100 und ich erlebte einen vollkommen wunderbaren, zerschmelzend feuchten Orgasmus, ohne das ich selbst dafür etwas besonders „stimulierendes“ getan hätte. Es war so völlig pervers, das was ich da gerade mit meinem schlafenden Abayomi-Kätzchen machte, und genau deshalb machte es mich so verdammt geil. Es war ein mentaler Orgasmus der mit einem körperlichen Orgasmus gekrönt wurde…

Während ich zwischen meinen Beinen ganz herrlich heiß zerfloss wurde Abayomis Glied immer erregter, bog sich immer härter nach oben durch. Ich musste doch tatsächlich in meinem wahnwitzig erregten Zustand quer über den Teppich zu ihm rutschen um seine gekrümmte Länge weiterhin im Mund behalten zu können. Unter Garantie hinterließ ich auf seinem Lieblingsteppich gerade eine nasse Spur während ich völlig zittrig näher und näher zu ihm hin robbte. Nicht im Traum dachte ich daran, seine deliziöse Länge aus meinem Mund entkommen zu lassen. Niemals, er sollte einen feuchten Traum haben, einen ganz verdammt feuchten Traum! Ich schleckte und saugte an seiner harten Länge, als wäre er mein eigener Kitzler. Und dann hatte mein schlafender Tiger seinen feuchten Traum!

Er kam heiß für mich, explodierte einfach so in meinem Mund, einfach so ohne jegliche Vorwarnung, einfach so und nur für mich alleine und genau das fühlte sich so völlig geil an, als wäre er wirklich mein Kitzler!!! Hätte ich den Mund nicht voll gehabt ich hätte gestöhnt wie noch nie…

Wow! Mein Gott WOW! Es war einfach nur völliger perverser Ultra-Wahnsinn! Er spritzte so hart in meinen Mund, dass ich mich fast daran verschluckte und einige Tropfen sogar in die Nase bekam. Sein Sperma war heiß und dünnflüssig, heißer noch als ich es aus meinem abartig geilen Traum in Erinnerung hatte. Ich erlebte fast einen zweiten Orgasmus, während ich ihn völlig verzückt abschleckte als wäre er Teil meines Körpers, ihn in meinem ganzen Rachen schmeckte und immer wieder schlucken musste, nein, halt, seine heiße Liebe schlucken durfte!

Metallisch wild ergossen sich klebrige Fontänen gegen meinen Gaumen und pulsten überall auf meine Zunge. Ich kostete ihn und er war so verflucht verboten lecker, ich roch ihn und er war das Parfüm meiner wildesten Träume, ich fühlte ihn in meinem Mund spritzen und das machte mich stärker an als ich es in meinen perversesten Träumen mir überhaupt hätte je vorstellen können. Oh Himmel war das hier einfach nur super super geil!

Ich spreizte meine angewinkelten Beine weit auseinander, drückte mein Becken hart gegen den Boden und rieb meine nasse Vagina sanft gegen den Teppich um mich körperlich zu befriedigen. Im geilen Wirbel der Gefühle fehlte mir irgendwie genau noch dieses physische Etwas zur Perfektion dieser völligen Perversion. Es war irgendwie noch nicht so ganz vollkommen…

Ich leckte um seinen Penis herum, saugte an ihm wie an einem Nippel und ich liebte diesen wahnsinnig herben Geschmack, den ich dadurch im ganzen Mund und Rachen von ihm geschenkt bekam. Es war so wild, so unbeschreiblich wild und so verflucht geil wie noch nie. Ich griff mir erneut zwischen die Beine und schob meinen Mittelfinger gänzlich in meine tropfende Höhle des Verlangens hinein. Dann stellte ich mir saugend und schmatzend vor, mein Abayomi wäre mit seinem harten Pfahl der Liebe genau dort und nicht in meinem Mund, genau zwischen diesen anderen Lippen um mich so wunderbar zu verwöhnen wie er es sonst immer mit seinem harten Lustspender tat.

Ich war mittlerweile völlig klatschnass zwischen den Beinen vor körperlicher Lust. Im Schlaf hatte ich meinem träumenden Tigerchen wirklich einen geblasen! Ganz ganz wirklich! Das war so abartig krank, dass ich es einfach nur total liebte! War ne total geile Idee! Und es fehlte gar nicht mehr viel zu einem weiteren heißen Orgasmus, den ich jetzt so absolut total wollte, den ich als krönenden Höhepunkt dieses traumhaften Geschehens mit meinem Süßen begehrte…

Fast, leider nur fast hatte ich ihm im Schlaf einen geblasen. Plötzlich knurrte mein spritziger Abayomi mir zu, in keinster Weise das böse Knurren eines verärgerten und aufgeschreckten Tigers, sondern vielmehr das brummelige Knurren eines total verlieben und völlig entzückten Katers, genau jenes einladende Knurren das er immer benutzte wenn wir es zusammen genüsslich abends auf dem Boden im Wohnzimmer trieben. Ich folge seiner herzlichen Einladung natürlich völlig überglücklich, denn ich war jetzt geiler denn je auf ihn, auf seinen harten spitzen Pfahl den ich noch immer lecker im Mund hatte, auf sein göttliches Instrument meiner endgültigen und vollständigen körperlichen Befriedigung. Ich wollte ihn jetzt wie immer tief in mir spüren, ganz ganz tief in mir drinnen, heiß und spritzig geil wie jedes Mal, so wie er es liebte, so wie er mich damit liebte, so wie ich ihn liebte…

Ich setzte mich hinter ihm auf und krabbelte von dort auf seinen mächtigen Raubtier-Körper während ich die störende Decke zur Seite zog, ihn wie ein verborgenes Schmuckstück von der Abdeckung befreite um mit ihm zu spielen, das geilste aller Spiele auf ihm zu spielen. Im rötlichen Dunkel der Nacht konnte ich nichts Genaues erkennen und sein bezaubernd rabenschwarzes Fell war dabei für mich leider ebenfalls absolut keine Hilfe doch ich hatte Erfahrung, kannte seinen weichen Körper auch im Dunkel der Nacht.

Plötzlich sah ich in einigem Abstand zu mir seine leuchtend grünen Katzenaugen aufblitzen und mich sehr auffordernd anstrahlten. Ein plötzliches Bild seines ausgebreiteten Prachtkörpers erschien mir im Geiste, als hätte ein Blitz das Zimmer erhellt und ich konnte meine Position über ihm sehr gut abschätzen. Noch immer stimulierte ich mich selbst mit dem Mittelfinger tief in meiner feuchten Rinne, während ich auf Knien über ihn rutschte, auf ihm nach Halt suchte, nach einer Verankerung derer ich jetzt so dringend bedurfte. Als ich nach unendlich wirkenden Sekündchen mit der anderen Hand seine harte Lanze unter mir wieder gefunden hatte dirigierte ich seinen völlig feuchten Penis in mein wohlig weiches, ebenfalls total feuchtes und so fordernd für ihn aufloderndes Inneres.

Er war ein ungleich viel viel befriedigender Ersatz für den völlig ungenügenden Mittelfinger meiner Hand. Und dann, jaaaahaaaa, dann gab ich es mir selbst total ausgelassen auf seinem harten Marterpfahl der absurd geilen Reizungen. Und wie immer ließ er mich sehr gerne und völlig bereitwillig auf seine harte Lanze aufreiten, spreizte seine fellbedeckten Beine seitlich vom Körper ab und hieß mich brummelnd in deinem weichen Becken der Erlösung willkommen. Er wusste mittlerweile: Ich liebte es völlig abgöttisch auf diese Art mit ihm zu verschmelzen und bäuchlings auf meinem geilen Tiger reiten zu dürfen. Dieses reizend tolle mal spürte ich ihn so vollständig liebevoll in mich hineingleiten, wie noch selten jemals zuvor. Anscheinend war er mir sehr dankbar für die überaus geile Überraschung mitten in der Nacht und wolle es mir vergelten, ließ mich alles tun was auch immer ich mit ihm tun wollte, ergab sich in meine Gnade…

Sehen konnte ich meinen geliebten Abayomi unter mir dank der tiefen Dunkelheit und seinem tarnend schwarzen Fell leider nicht, aber spüren durfte ich ihn umso toller! Jetzt war er definitiv wach, oh ja, und wie verdammt wach er jetzt für mich war! Nichts sehen zu können war auf total verquere Weise noch viel viel extrem geiler als es bei Licht zu tun. Warum hatte ich es vorher eigentlich noch nie mitten in der Nacht mit ihm getan? Egal, völlig scheiß egal! Meine überaus schmutzige Fantasie malte mir unbeschreiblich perverse Bilder in das entzückende Dunkel der Nacht. Ich wurde nicht durch optische Reize meiner Umgebung abgelenkt während ich ihn gleitend Spüren wollte, total erregt auf ihm aufreiten konnte, absolut geil den Sex mit ihm genießen durfte. Und meine tiefe endlose Liebe zu ihm machte alles nur noch perfekter…

All meine Sinne nahmen nur noch uns wahr, fixierten sich völlig auf uns zwei, bündelten sich hauptsächlich auf drei Dinge:

Auf den herben Duft: Oh wie wundervoll geil wir beide dufteten! Nach wildem Schweiß, nach heißem Sex, nach klebrig leckerem Sperma, nach wahnsinnig heftigen Orgasmen, nach völlig feuchtem Vergnügen.

Auf das extrem tolle Gefühl zwischen meinen gespreizten Beinen: Sein heißer Dolch stieß in mich wie eine stachelige Lanze, war jetzt auch noch leicht nach innen gekrümmt, vorne so wahnsinnig rau und irrsinnig heiß, hinten sehr rutschig und durch meinen Spaß mit ihm ebenso klebrig, wurde zum Ende hin immer dicker, in mir drinnen immer länger, immer und immer erfüllender für meine stimulierenden Reitkünste.

Auf die Geräusche, die schallend lauten Geräusche im Finster der Nacht: Wir schmatzten klebrig ineinander, tröpfelten feucht auf den Teppich, knarzten laut mit den Bodenbrettern wenn wir uns beide erregt darauf hin und her bewegten, knurrten einzeln oder zusammen in Missachtung jeglicher Stimmbänder, jauchzten, atmeten nicht mehr sondern schnappten nach Luft, pufften uns an, jubelten in ekstatischen Wellen der Lust.

Wir hieben mit unseren brennenden Körpern aufeinander ein, wie kämpfende Gegner und doch war es einzig und alleine wilde, genießerisch starke Liebe. Es war bester, geilster, härtester Sex, den wir uns gegenseitig schenkten und wir genossen es so vollständig wie immer, wenn wir es miteinander in dieser tollen Weise taten. Wir ließen uns Zeit, stimmten uns aufeinander ein, gaben einander körperlich alles was wir überhaupt geben konnten…

Ich hatte erneut einen abartig starken, ungezügelt genialen und wahnsinnig fordernden Orgasmus. Ganz plötzlich war für mich auch noch das rötliche Kaminglimmen erloschen, denn eine pechschwarze Nacht mit farbigen Sternchen empfing mich mit offenen Armen. Ich ritt dennoch weiter auf ihm, denn ich wollte ihn spritzig bei mir haben. Mein geiler Liebling ließ nicht lange auf sich warten und legte wie zur Antwort mit einer Fontäne heißer Flüssigkeit in mir los, warf mich extrem hart in ein feuchtschwarz funkelndes Paradies des nassen Wahnsinns auf das ich mich so sehr gefreut hatte.

Ich schrie, — denke ich zumindest, — und brach auf ihm jauchzend und schluchzend in völligen Unglauben aus, während er in mich hinein spritzte mir wie ein geiler Springbrunnen, mit seinem ganzen Unterkörper unablässig nach mir hämmerte, wie ein störrischer Hengst der seinen aufsitzenden Reiter abwerfen will. Er hob mich mit wilden Stößen seines kräftigen Beckens vom Boden, nur um mich sofort danach mit voller Wucht und meinem ganzen Gewicht auf seinen harten Pfahl zu rammen, der mich zeitgleich von innen bespritzte. Er hörte nicht einen Moment damit auf tiefer in mich zu dringen, obwohl er wie wild für mich kam. So tief drang er in mich ein das ich es direkt hinter meinem Bachnabel nass werden fühlte! Ein orgastischer Supergau war völlig unvorbereitet in mir losgebrochen und ich hätte mich beinahe auf ihm übergeben, so wahnsinnig Heftig war das geile Gefühl für mich…

„Oh Gott, das ist das Ende. Du bringst mich um! Du bringst mich um! Oh Gott ist das GEIL! Aaaaaaaaahhh! Jaaaaaaaaah!“, war das einzige was ich unter juchzen, stöhnen, schluchzen, ekstatischem erzittern, völligem vergehen und den multiplen, wilden, bösartig härtesten Orgasmen meines ganzen Lebens überhaupt noch hervor brabbeln konnte. Was war nur los mit meinem geilen Abayomi? Er war jetzt wahnsinnig wild unter mir! Er trieb sein hartes Glied mit solch unbändiger Kraft und völliger Besessenheit in mich, das ich gar nicht anders konnte als schluchzend und komplett sprachlos Orgasmus nach Orgasmus auf ihm zu genießen! So toll und so extrem hart hatte er es mir noch niemals auf dem Fußboden von unten besorgt! Noch nie! Oh Gott, ohmeingott, oh nein, ohneiiiin!

Ich klammerte mich voller Unglauben mit den Schenkeln an ihm fest, doch er machte völlig unbeirrt davon unter mir weiter. Er flutete mich mit allem was er hatte und ich war jetzt echt verzweifelt, verzweifelt ob ich jemals wieder Sex mit ihm haben konnte, ohne das es einfach nur schnöder, völlig langweiliger Sex war. Das hier war nämlich ganz definitiv kein „normaler” Sex mehr, das war irgendetwas völlig abartig anderes. Das war nur noch unbeschreiblich geil und komplett WILD!!! Geiler als alles, was ich jemals beim Sex mit ihm empfunden hatte! Ein weiterer Orgasmus durchzuckte mich und ich schrie laut vor völliger Überraschung. Das war jetzt der wievielte? Das konnte nicht wahr sein! Das kann gar nicht sein! Hilfe! Oh mein Gott! Hilfeeeee!!!

Abayomi unter mir hatte anscheinend gerade einen absolut wilden Anfall von totaler sexueller Allmacht. So oft hintereinander heiß in mich zu spritzen, das durfte er einfach nicht! Wie konnte er das tun? Das war doch einfach völlig unmöglich! Das konnte er doch gar nicht tun können! Absolut völlig und gänzlich ausgeschlossen!!!

Nicht für ihn, nicht für meinen Süßen. Er bäumte sich ein weiteres Mal unter mir, auf wie ein völlig wilder und störrischer Hengst — nur das dieser vollends aufgegeilte und wilde Tiger-Hengst seinen Schlauch tief in meinem Körper stecken hatte, während er sich aufbäumte! Ohne jegliche Rücksicht ließ sich mein Reittier hart auf den Fußboden zurückfallen und ich pfählte mich mit der vollen Wucht meines ganzen Gewichtes auf seine unglaublich breite, brennend heiße und jetzt sogar äußerst stachelige Lanze auf. Das kostete mich beinahe die Besinnung, so unbeschreiblich intensiv war sein heißes Spritzen tief in mir und mein andauernder Orgasmus der einfach nur völlig unmöglich war.

Sein heißer Samen schoss brennend feucht in mich, vermengte sich cremig mit allem was schon in mir war und ich konnte nur noch völlig überreizt und kraftlos auf ihm zusammensacken. Dann begann ich leise zu lachen. Das was ich gerade empfand war so total krank, so pervers geil, so abartig genial, das ich nur darüber lachen konnte, wobei mein leises Lachen eher einem wilden atemlosen Schluchzen glich…

Erst jetzt bemerkte ich feuchte Ströme aus mir auslaufen und Abayomis Zunge die mich bereits die ganze Zeit völlig hingebungsvoll abschleckte, wo auch immer er meinen nackten Oberkörper erreichen konnte. Er hatte mich schon abgeleckt, während er mich immer wieder auf seine ganze Länge aufgespießt und so reizend cremig besamt hatte. Das sanfte Ablecken meines Körpers, das schmecken meines salzigen Schweißes hielt ihn in keinster Weise davon ab sich voller Inbrunst dem besten Sex hinzugeben den wir beide jemals in dieser Position auf dem Boden hatten…

Es machte ihm heute anscheinend einfach wilden Spaß, mich völlig fertig zu machen und dieser absurd geile Kater war darin auch sehr sehr erfolgreich. Ich war nur noch ein japsendes Etwas, das leise lachend und kichernd auf ihm lag und von ihm so wunderbar feucht und hart verwöhnt wurde wie noch nie. Er hatte sich völlig bereitwillig in mich versenkt, sich mit mir in einer heißen, schmerzvoll geilen Art verschmolzen die ich niemals werde irgendwie in passende Worte fassen können. Es machte ihm einfach genau so viel Spaß wie mir es miteinander zu treiben. Er genoss es und liebte mich, ließ mich ihn lieben und dann drehte er den Spieß um, nein, verwendete er seinen geilen Spieß der Lust gegen mich. Ich kam einfach nicht mehr aus diesem Gefühl des zersplitternden Glücks heraus, in das er mich einfach so hineingeworfen hatte. Das unbeschreibliche Glück schnitt von allen Seiten hart in mich hinein, doch es tat mir nicht weh. Ich war bereits über jeglichen Schmerz erhaben, konnte nur noch lachen, kichern und leise schluchzen vor Erfüllung all meiner Träume…

Endlich ließ auch mein Hübscher unter mir in seiner völlig aufgedrehten Wildheit etwas nach, hielt seine Tigerkräfte wieder ein wenig im Zaum, ließ mich ruhig in seinem Schoß nach diesem geilen Ritt aufsitzen. Er begann jetzt seinerseits damit das feuchtwarme Gefühl unserer unbeschreiblich beglückenden Vereinigung als solches zu genießen, indem er sich unter mir ausstreckte als wäre ich gerade von ihm heruntergestiegen und nicht völlig überwältigt auf ihm fast kollabiert. Ich lag japsend und nach Atem ringend in der alles umarmenden Schwärze in seiner Umarmung, saß mit meinem Becken in seinem weichen Schoß, während er mit seinem Glied tief in mir ruhte. Ich fühlte ihn unnachahmlich wundervoll tief in mir stecken mit allem was er geiles da unten zur Verfügung hatte als er sich ganz gemütlich unter mir auszustrecken begann.

Dann keuchte ich in völligem Unglauben, stöhnte ich atemlos, japste ich noch viel schlimmer in einem Erschaudern auf als er äußerst sanft tiefer in mich hineinglitt und unser heißer Saft der Verschmelzung in Schüben über sein Glied herauslief. Er rutschte zärtlich weiter in mich rein und ich spreizte meine Beine für ihn bereitwillig unter einiger Anstrengung noch weit auseinander, denn sein Strecken fühlte sich einfach nur indiskutabel supergeil an! Sein Glied war jetzt schon dicker und länger in mir, als ich es jemals vorher hatte erleben dürfen. Und es war so wundervoll rutschig, rau und gleichzeitig brennend heiß, wie ich es mir in den wildesten Träumen nicht hätte jemals besser erträumen können.

Ich zerfloss einfach so für ihn, um ihn herum und auf ihm drauf. Ich kann das endlos geile Gefühl der splitternackt feuchten Nässe, das mich die ganze Zeit schon in seinem Bann hielt, einfach nicht mit Worten beschreiben. Doch Abayomi liebte es offensichtlich so sehr wie ich es liebte, denn er brummelte unter mir vor geilem Glück, atmete wie ich selbst in überaus harten Schüben nach diesem Ritt. Doch das tollste war: Er streckte sich völlig genüsslich noch weiter durch unter mir, reichte anscheinend, — ich konnte es ja nicht sehen, — mit seinen beiden muskulösen Pranken weit über seinen Kopf zurück so wie er es immer NACH unserem Sex getan hatte und rieb dabei seinen weichen und nassen Fellbauch an meiner Brust. Ich rutschte, mit extrem abgespreizten Beinen, ein winzig kleines Stück weiter auf ihm hinunter und damit natürlich nur noch tiefer über ihn drüber, über seinen zitternd steifen Ast den er nur für mich, für seine unbeschreiblich geile Aziza, völlig absurd zusammen mit seinem dehnbaren Körper in die Länge streckte. DAS konnte er einfach nicht tun! DAS durfte er ganz einfach nicht tun können! DAS war doch völlig unmöglich! DAS WAR DOCH EINFACH NICHT WAHR!

Mein erschöpftes Japsen waren mittlerweile einem freudigem Stöhnen und Seufzen gewichen, denn ich WOLLTE mich ihm einfach nicht ergeben. NIEMALS! Das hatte mein geiler Superkater einfach nicht verdient!!!

„Das ist… so geil… von Dir… mein Süßer. Ich liebe es… aaah… Ich ich liebe es… oh ja, bitte, gibs mir, streck dich für mich mein wunderwunderschöner Liebling… jaaaaaa, genau so…aaaaaaaaaaah!… Ich liebe dich!…uuuuh, ist das geil… danke… mein Liebling… danke!… aaah, oh Gott, wie machst Du das?… Egal, tiefer, jaaaa, oh jaaaaa, oh Gott, tiefer, TIEFER!!!… Du fühlst dich… wirklich unbeschreiblich… geil… in mir an… oh.. ooooooh… oh mein… ohmeingottohhgott… oh jaaaaaaaaaa, oh ja, ist das geil, ist das GEIL, IST DAS SUPERGEIL!!!“ stöhnte ich ihm zu, während ich mein Becken für ihn sanft kreisen ließ und er sich streckte, seine pulsierend harte Lanze tiefer zwischen meinen feuchten Schamlippen und in meinem Tunnel der Liebe steckend, als er sie jemals zuvor in mir hatte. Er knurrte willig und in Freude auf weil ich sein Ausstrecken so sehr mochte und dann besorgte er es mir einfach noch einmal, mein total geiler Kater, einfach nochmal, mindestens so hart und toll wie zuvor, wenn nicht sogar noch besser…

Dieser völlig göttliche Kater tat es mit mir noch einmal, so als wäre das ganz normal und überhaupt nichts Besonderes für ihn. Er nahm wohl langsam seine Vordertatzen zurück, leckte mich mit der Zunge überall ab, wo er mich erreichen konnte und dabei nahm er mich völlig wild ran, einfach so im Liegen mit seinem kräftigen Becken, weil er es einfach völlig geil fand, es hier mit mir auf seinem Lieblingsteppich in stockfinsterer Nacht zu treiben!

Abayomi ist für mich der animalische Gott des erfüllend geilen Sexes, daran gibt es einfach keinerlei Zweifel, kann es keinen Zweifel geben. Nichts und niemanden kann besser sein als er! Niemand kann so ausdauernd, so kraftvoll, so spritzig und so erregend sein wie er, nichts und niemand, NIEMALS!!! Es gibt nur einen Abayomi und er ist mein Gott des Sex, mein Idol der Liebe, mein Partner im Glück. ICH LIEBE IHN…

Diese geile Nacht werde ich in meinem ganzen Leben niemals vergessen. Irgendwie sind an jenem Abend und in dieser Nacht alle Sicherungen in uns beiden durchgebrannt. Wir hatten den total wildesten Sex den man sich nur vorstellen kann. Nein, falsch, DEN kann sich niemand wirklich vorstellen. Wie zwei völlig Sex-Besessene trieben wir es bis zum Morgengrauen, lagen die ganze Zeit miteinander kuschelnd und ineinander vereint auf dem Teppich, trieben es alle paar Minuten in völlig neuen Stellungen und nichts hielt uns davon ab, uns gegenseitig absolut geil zu beglücken, nicht mal unsere total schmerzenden und völlig vergewaltigten Körper oder unsere klebrigen Ergüsse die überall auf uns eintrockneten und die wir unbewusst über seinen ganzen Teppich verteilten.

Während er noch tief in mir verweilte, mich mit seiner Wärme von außen und innen erfüllte, mich völlig sanft liebte und mich mit seinen weichen Vordertatzen umarmte schlief ich völlig verausgabt auf seinem weichen Fellbauch ein als die Sonne bereits durch das seitliche Fenster auf uns blickte, unsere bewundernswerte Ausdauer begutachtete und uns einen noch viel tolleren Tag wünschte…

The End

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Ein Kommentar

  1. Ich

    Viel zu viel Drumm herum geschrieben und fast jede Bewegung wird mit 20 Wörtern beschrieben was das lesen nach kurzer Zeit uninteressant macht..

    Natürlich muss man es ein wenig Strecken, aber es ist wirklich viel zu viel Drumm herum.. Massiv zuviel mit Wörtern wo man sich denkt „schon wieder“ wie gesagt, einfach zuviel Sachen die unwichtig sind und nicht auf das wesentliche bezogen bzw das wesentliche zu schwer beschrieben sodass schnell die Spannung verloren geht und durch genervt sein ausgetauscht wird

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