Eine Hengstgeschichte

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Dunkle Wolken zogen über den Himmel und verdeckten das Antlitz des Vollmondes. Erste Tropfen fielen herab und bedeckten den Waldboden mit einem silbrig schimmernden Netz aus Wasser.

Sally genoss, wie jeder einzelne Tropfen die Hitze der Sommernacht von ihrem nackten Körper spülte und sie liebte den Geruch des frischen und feuchten Waldbodens. Sie hob ihren Kopf und schaute in den Himmel, lacht auf und warf ihr langes Haar in den Nacken.

Sally liebte die Nacht und das Gefühl, ein Teil der Natur zu sein. Doch mittlerweile hörte sie ein fernes Grummeln und am Firmament erstrahlte für den Bruchteil einer Sekunde ein gleißend helles Licht.

Sie wollte nicht unbedingt nach Hause fahren, aber hier bleiben konnte sie so auch nicht.

Also streifte sie sich einen Slip und ihr T-Shirt über, packte die restlichen Sachen zu einem Bündel zusammen und machte sich auf die Suche nach einem Unterschlupf.

Die Wolken wurden bedrohlich schwarz und so beeilte sie sich. Doch in diesem Teil des Waldes kannte sie sich noch nicht aus und deshalb war sie mehr oder weniger auf ihr Glück angewiesen. Die Regentropfen klatschten ihr mittlerweile ins Gesicht und der aufkommende Wind zerzauste ihr wehendes Haar. Langsam bereute sie es, nicht zu ihrem Auto zurückgelaufen zu sein.

Mittlerweile hatte sie die Orientierung verloren und konnte nur hoffen, dass sie bald etwas Trockenes zum unterstellen fand. Endlich kam sie zu einer Lichtung und erblickte auf ihr eine Hütte. Jedoch war die ganze Lichtung eingezäunt und somit auch ihr vermeintlicher Unterschlupf.

Sie schaute sich rasch um, ob irgendwelche Tiere auf der Weide waren, konnte aber keine sehen. Schnell schlüpfte sie unter dem Zaun hindurch und lief zu der großen Hütte.

Die Schiebetür war zugezogen aber nicht abgeschlossen und so zog sie die Tür auf und huschte hinein. Langsam zog sie die schwere Tür hinter sich zu, legte ihr Kleiderbündel auf den Boden und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Es roch nach frischem Heu und Stroh und sie genoss die mollige Wärme.

Sie war froh endlich einen trockenen Platz gefunden zu haben. Sally blickte sich langsam um, konnte jedoch in der Dunkelheit absolut nichts sehen. Ihre Hand tastete, in der Hoffnung so etwas wie einen Lichtschalter oder eine Lampe zu finden, an der Tür entlang.

Plötzlich vernahm sie ein raschelndes Geräusch hinter sich.

Ihr Herz machte einen unverhofften Sprung in ihrer Brust und das Blut schoss in ihren Kopf.

Sally hielt den Atem an und versuchte sich in ihrer Blindheit auf ihre restlichen Sinne zu konzentrieren. Die warme Luft streichelte ihren Körper und sie hatte das Gefühl, nicht alleine zu sein.

„Oh Gott!!“, dachte sie, „Bitte lass jetzt keine Bullen oder ähnliches hier sein!!“

Die Angst kroch in ihre Knochen und ihre Hand tastete panisch an der Tür entlang.

Endlich! Ein Schalter!!

Sie drückte drauf und eine schwache Glühbirne, die an einem Kabel von der Decke hing, verbreitete ihren schwachen Schein. Die Hütte war sehr groß und eigentlich ein einzelner Raum. Komplett mit Stroh ausgelegt und auf dem Heuboden lagen etliche Ballen frisches Heu.

Doch all das sah Sally nicht, als ihr ein halbwegs unterdrückter Aufschrei entfuhr! Etwa einen halben Meter vor ihr stand ein riesiges pechschwarzes Pferd und sah sie mit dunklen, durch die lange Mähne schimmernden Augen an.

Ihr Herz schlug schnell und nun konnte sie den Atem nicht mehr anhalten und rang nach Luft. Jedoch versuchte sie flach zu atmen um das Tier nicht zu erschrecken. Das Pferd schien allerdings auch keinerlei Anstalten zu machen, sich zu bewegen und somit beruhigte sich Sally langsam wieder. Sie roch den Duft des Pferdes und in gewisser Weise genoss sie das.

Denn sie liebte eigentlich alle Tiere, besonders ihr Fell und ihre großen, starken Muskeln.

Und dieses Pferd hatte wirklich einen wunderschönen Körper. Das seidig schimmernde, schwarze Fell glänzte im schwachen Licht und seine Muskeln schienen sehr ausgeprägt und fest zu sein.

Sally sah an einem Querbalken an der Decke einen großen Schriftzug.

Artemus.

Sie vermutete, dass es der Name dieses wunderschönen Pferdes war und entschied sich, das Pferd anzusprechen und beruhigend auf es einzureden. „Artemus“, hauchte sie sanft und ärgerte sich selber über das nervöse Schwingen in ihrer Stimme. Doch Artemus hob den Kopf noch ein wenig höher und spielte mit den Ohren.

Anscheinend hatte sie Recht behalten, dass es der Name des Pferdes war.

„Ganz ruhig mein Großer, ich will dir nichts tun“

Doch im inneren lachte sie sich aus. Denn wie sollte sie diesem Kraftpaket auch nur ein Haar krümmen?

Artemus schien sehr neugierig zu sein und streckte ihr den gesenkten Kopf entgegen und Sally streckte dafür ihrerseits dem Pferd ihre Hand entgegen. Artemus roch an ihr und fuhr mit seiner Zunge über ihre Handfläche. Das Pferd kam einen Schritt näher und stand nun direkt vor Sally.

Sein Kopf hätte sie nun locker gegen die Tür drücken können doch Artemus schien mehr daran interessiert zu sein, Sally erst einmal ausgiebig zu beschnuppern. Er roch an ihren Beinen ihrer Hüfte, stieß ein paar Mal ein Prusten aus und er berührte mit seiner Nase sanft ihren Hals. Dort leckte er sie kurz und zog dann seinen Kopf zurück.

Das Pferd schaute ihr tief in die Augen und Sally hatte den Eindruck in zwei unergründlich tiefe Seen zu blicken. Sie fühlte sich auch innerlich nackt bei diesem durchdringenden Blick und ging rasch zu Seite.

Artemus hob überrascht den Kopf und Sally sah aus den Augenwinkeln, wie ein gewaltiger Schwanz unter seinem Bauch hing. Artemus war also ein Hengst.

Sally durchquerte rückwärts den Stall ohne den Hengst aus den Augen zu lassen. Er seinerseits schaute auch sie an machte jedoch keine Bewegung.

Allerdings schaute Sally auch immer wieder auf diesen wirklich riesigen Schwanz und konnte ein kribbelndes Gefühl in ihrem Bauch nicht unterdrücken. Sie spürte, wie sie mit dem Rücken an einer Wand stand und hörte draußen ein tiefes Grollen und das Rauschen des Regens.

Raus konnte sie also auch nicht. Selbst wenn sie an dem Hengst vorbei gekommen wäre.

Artemus drehte sich um und kam mit langsamen Schritten und gesenktem Kopf auf sie zu. Wieder stand er direkt vor ihr und stupste sie leicht mit seiner Nase in ihren Bauch.

Sally fiel nichts Besseres ein, als ihn beruhigend an der Stirn zu kraulen und ihre Hand wanderte in seinen Nacken und sie strich seine lange, seidige Mähne aus seinem Gesicht.

Der Hengst genoss das sichtlich. Denn seine Ohren hingen schlaff herab und er blieb ganz ruhig stehen. Doch bald schon fing er ganz langsam an mit seinen Lippen an Sallys T-Shirt zu zupfen und an ihm zu knabbern.

Sally traute sich nicht ihn aufzuhalten. Im Gegenteil, sie genoss es wenn seine Lippen ihren nackten Bauch berührten.

Artemus zog immer heftiger an ihrem T-Shirt und als er es richtig zu packen bekam, hob er den Kopf und zog es somit Sally über ihre Titten.

Was wollte er nur???

Sally war total verwirrt und steckte in einer ziemlichen Klemme. Da sie sich kaum noch bewegen konnte und da das Shirt Artemus nur zu stören schien, zog sie es langsam aus und ließ es auf den Boden fallen. Nur mit einem Slip bekleidet stand sie vor dem großen Hengst.

Doch sie fühlte sich keineswegs peinlich berührt, nein sie spürte eine angenehme Erregung wie ein heißes Feuer in sich aufsteigen.

Artemus gefiel das sichtlich und er leckte mit seiner unglaublich weichen Zunge über ihre Titten, sog sanft an ihren Knospen und spielte dann mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel.

Sally stöhnte auf und sie merkte, wie sie plötzlich geil wurde und ihre Fotze vor Erregung zuckte.

Ihre Hände streichelten wieder seinen Kopf, diesmal etwas ungestümer und fester und sie lehnte sich mit ihrem Körper gegen seine Stirn und küsste ihn sanft. So etwas hatte sie schon einmal gemacht, als sie damals als junges Mädchen auf einem Bauernhof Ferien gemacht hatte. Allerdings hatte sie damals noch nicht so recht gewusst, was sie machen sollte und so hatte sie sich damals lediglich von dem Wallach ablecken lassen.

Das Gefühl hatte sie jedoch nie vergessen. Nur wohnte sie leider in der Stadt und hatte sich so selber im Laufe der Jahre überzeugt, dass es nur ein „Experiment“ gewesen sei.

Artemus pustete durch die Nüstern und seine Zunge kreiste plötzlich nicht mehr über ihrem Bauch. Seine Nüstern blähten sich regelrecht auf und er roch an ihrem Slip.

Eine heiße Welle der Lust durchströmte Sally und sie biss sich selber auf die Unterlippe. Sie drückte ihren Unterleib gegen seine Nase und spürte seinen warmen Atem direkt zwischen ihren Schenkeln. Sally ließ seinen Kopf los und zog sich rasch den Slip aus. Diesen warf sie einfach in die Ecke und stand nun völlig nackt vor Artemus.

Der Hengst wieherte tief und seine Muskeln spielten unter seinem seidigen Fell.

Artemus stieß sanft mit seiner Nase zwischen ihre Schenkel und seine Nüstern blähten sich wiederum auf, als er den Geruch ihrer Fotze tief einsog.

Sally schob langsam einen Finger in ihr Lustloch und massierte sich selber. Mit der anderen Hand kraulte sie Artemus zwischen seinen Ohren.

Der Hengst wurde etwas nervöser, blieb jedoch sanft in seinen vor Kraft strotzenden Bewegungen.

Sie hielt ihm ihren mit Fotzenschleim bedeckten Finger vor die Nüstern. Er nahm ihn sofort in sein Maul und leckte daran wie ein Fohlen an den Zitzen einer Stute.

Wieder durchfuhr Sally eine Welle ohnmächtiger Lust und ihr wurde fast schwarz vor Augen.

Jetzt wollte sie mehr!!

Sie drückte ihren Körper gegen seine mächtige Brust und rieb sich an seiner Schulter.

Der Hengst wickelte seinen Hals um sie und leckte über ihren Hintern und an den Innenseiten ihrer Schenkel.

Langsam fuhr Sally mit ihren Händen durch sein Fell und streichelte ihn intensiv. Sie drückte sich dabei immer nahe an seinen Körper, um soviel wie möglich von ihm zu spüren. Sie ging am Bauch des Hengstes entlang und streichelte schließlich seine Flanke.

Artemus hob den Kopf und spielte mit seinen Ohren. Er schaute sie wieder mit diesem absolut durchdringenden Blick an. Jedoch waren seine Augen so sanft und schön, dass es fast weh tat ihn anzuschauen.

Sally beugte sich unter Artemus Bauch und sah, dass sein Schwanz vollständig ausgefahren aber noch schlaff unter ihm hing. Sie staunte über die gewaltige Länge und sie schätzte ihn auf ca. 70 cm. Aber sie stellte mit großer Freude fest, dass er nicht allzu dick war.

Natürlich wesentlich dicker als der eines Mannes. Weiß Gott da hatte sie schon einige Erfahrungen gemacht. Sally traute sich aber auf jeden Fall zu, diesen heißen Freudenspender in sich aufzunehmen. Ihre Hände fuhren unter seinen Bauch wobei sie seinen Kopf im Auge behielt.

Doch Artemus schien das deutlich zu genießen, denn er schaute nur neugierig zu und bewegte sich nicht. Langsam streichelte sie mit ihren Händen seine Eier und fing an sie leicht zu massieren.

Sofort zuckte sein Schwanz und begann zu pulsieren.

Sally nahm den Schwanz in die Hand und hielt ihn leicht fest. Dann kroch sie unter Artemus und spielte mit ihrer Zunge leicht an seiner Eichel. Innerhalb von Sekunden war sein Schwanz völlig steif und trotzdem fühlte er sich weich an.

Sie genoss den Geschmack sowie den Geruch des Hengstes und nahm seinen süßen Schwanz in den Mund. Langsam saugte sie an seiner Eichel, massierte weiterhin mit einer Hand seine Eier und mit der anderen ihre Fotze. Langsam schob sie erst zwei, dann drei und dann vier Finger in ihre Möse und stellte zufrieden fest, dass sie in Vorfreude viel Scheidenflüssigkeit produzierte.

Das würde ihr Unterfangen Artemus in sich aufzunehmen um einiges erleichtern.

Ein Gefühl des Glücks bestieg sie, als ein tiefes zufriedenes Grollen durch seinen Körper fuhr und seine Muskeln sich langsam anspannten. Sally ließ von seinem Schwanz ab und ging wieder zu seinem Kopf. Dabei drückte sich immer eng an seinen Körper. Aus den Augenwinkeln sah sie entzückt, wie sein Schwanz in voller Erregung unter seinem Bauch zuckte und sie streichelte wieder seinen Kopf.

Sofort roch er wieder an ihrer Fotze und leckte dann über ihr Becken.

Auch Sally zuckte vor Lust und konnte sich kaum noch beherrschen, diesen süßen, riesigen Hengst zu vernaschen.

„Bleib jetzt ganz ruhig Artemus“, hauchte sie in sein Ohr und er schien sie zu verstehen. Denn seine Ohren waren steil nach vorne gerichtet und er blickte einfach nur in ihre Augen.

Sally streichelte sich wieder vor bis zu seiner Flanke, kroch unter seinen Bauch und diesmal kniete sie dabei auf allen Vieren. Sie schloss sanft eine Hand um seinen Schwanz und sie streichelte sich mit seiner heißen Eichel die dampfende und bereits auslaufende Fotze.

Artemus hob und senkte seinen Kopf und wieder ließ ein zufriedenes Zittern seinen Körper erbeben.

Sally stöhnte und drückte sich mit dem Rücken unter seinen Bauch und sie stand somit gebückt unter ihm. Ihre nasse Möse sog an seinem Schwanz und sie wollte ihn tief in sich spüren. Langsam führte sie ihn in sich ein und ein lustvoller Schrei kam aus ihrem Mund.

„Mein GOTT!!!“, schrie es in Sallys Gedanken und sie ließ ihn so tief es nur ging in sich eindringen. So hatte sie noch kein Mann ausfüllen können und ihre Sinne drehten sich im Kreis.

Sie genoss einfach den Geruch seines Fells, seine kraftvollen Muskeln und seinen riesigen unmenschlichen Schwanz! Sally fühlte, wie Artemus sich langsam rhythmisch bewegte und sein Hengstschwanz bis tief in die Gebärmutter ein und aus fuhr. Er pulsierte in ihr und sie presste ihre Scheidenmuskeln um ihn wie eine Faust.

Pressen, loslassen, pressen, loslassen, im gleichen Rhythmus schwoll seine Eichel und wurde wieder etwas kleiner.

Sally stand still unter Artemus und seine Hüfte bewegte sich mit einer kraftvollen Wildheit. Jedoch immer darauf bedacht, sie dabei nicht zu verletzen.

Sally wurde wahnsinnig vor Lust und Hitze. Sie schwitzte und ihr Schweiß rann von ihrem Hals hinab und tropfte auf den Boden. Sie sah nichts mehr, denn die Welt um sie herum verschwand in einem orgastischen Nebel.

Immer und immer wieder stieß der mächtige Hengst zu und drang unglaublich tief in sie ein und dabei schrie Sally bei jedem Stoß vor Lust auf.

Artemus wieherte und warf seinen Kopf in die Höhe.

Aber auch Sally merkte wieder, dass sie kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand. Ihre Fotze war absolut heiß und die Feuchtigkeit tropfte aus ihr heraus auf den Boden.

Mit unglaublicher Geschicklichkeit drang Artemus immer wilder in sie ein und Sallys Blut schien aus ihren Adern fliehen zu wollen, so schnell raste ihr Herz. Sein Schwanz wurde Unglaublicherweise noch größer in ihr und pulsierte immer heftiger. Sally konnte ihm keinen Widerstand mehr leisten. Sie war nur noch mit Haut und Haaren seine geile fickbare Geliebte.

Plötzlich wieherte Artemus auf und auch Sally konnte sich nicht mehr halten!!

Sämtliche Muskeln ihres Körpers zogen sich krampfhaft zusammen und ließen locker. Sie zuckte in einem wilden Rhythmus und ihre Fotze schien zu verbrennen, aber gleichzeitig auch zu explodieren. Eine heiße Schweißflut rann an ihrem Körper herab und Artemus stieß noch einmal kräftig in sie hinein, bevor er dann sein heißes Sperma in riesigen Mengen tief in ihr heißes und erwartendes Loch spritzte.

Nach kurzer Zeit lief sein brennender Saft, während Artemus noch immer abspritzte, an ihren Schenkeln hinab! Sein Schwanz pulsierte und ihre geschwollene Möse schrie nach mehr und ihrer Sinne explodierten in einer Woge unbändiger Lust.

Dann endlich schien Artemus sein ganzes Sperma in sie gestoßen zu haben.

Aber all das bekam Sally nicht mehr mit, denn der wahnsinnigste Orgasmus ihres bisherigen Lebens durchfuhr noch immer ihren Körper. Sie wurde vor Extase ohnmächtig und fiel in einen tiefen Tunnel.

Als sie erwachte, lag sie nackt und ausgebreitet auf der Strohunterlage der Scheune. Das Licht war noch an. Aber durch das Dach schien schon die Sonne hindurch. Sally öffnete langsam die Augen und wollte sich umdrehen.

Doch das konnte sie nicht.

Denn Artemus lag neben ihr und er drückte sie mit seinem Hals fest gegen seinen Körper. Er schaute sie an und in seinem Blick lag wieder so etwas Besonderes.

Sie streichelte seinen Kopf. Ihr nackter Körper lag an seiner Brust und seinem Hals und sie hauchte ihm ins Ohr: „Artemus, mein lieber Artemus!!!! Ich danke dir. Ich …“

Ihre Worte versagten bei dem Anblick, wie sich sein Blick in einen Ausdruck der Zärtlichkeit verwandelte und er mit seiner Nase gegen ihre Wange drückte und ihr über den Hals leckte.

„Artemus, ich liebe dich!”, hauchte sie und schlief dann wieder ein.

Sally kaufte noch am selben Tag Artemus seinem Besitzer ab, zog aufs Land und genoss ab da zu jeder Stunde seine Liebe und vor allen seinen riesigen sie immer wieder aufs äußerste erregenden Schwanz.

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