Die ersten Erfahrungen

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Eigentlich hatte ich bisher immer ein sehr interessantes, im Rahmen des als gesellschaftlich als ’normal‘ anerkannten, Sexleben. Mit 14 die ersten Erlebnisse mit einem Jungen (Petting), mit 15 das erste Mal richtigen Sex. Mit 18 der erste Oralverkehr, was mich zugegebenermaßen irrsinnig geil gemacht hat.

Der Typ war um einiges älter als ich und ich hatte ihn in einer Disco kennen gelernt. Wir sind noch am gleichen Abend zu ihm nach Hause gefahren und fingen an, uns gegenseitig zu befummeln.

Er war von Anfang an ziemlich drängend und dominant, aber das gefiel mir gut. Es war meine erste Erfahrung mit einem Mann. Vorher hatte ich eigentlich immer mit Jungen meines Alters etwas gehabt.

Nachdem wir nackt auf seinem Bett lagen, sagte er mir, ich sollte ihn oral stimulieren. Als ich mich ein bisschen zierte, wohl auch, da ich nicht genau wusste, was ich eigentlich mit seinem Ding anfangen sollte, meinte er nur, wenn ich nicht so langsam loslegen würde, hätte ich ihn das letzte Mal gesehen.

Das wollte ich nun absolut nicht und so küsste ich mich langsam seinen Bauch hinunter und fing an, seinen Hoden zu lecken. Ich beobachtete ihn dabei die ganze Zeit. Langsam glitt ich mit meiner Zunge seinen Schwanz hoch zu seiner Eichel und leckte ihm dort die ersten Tröpfchen ab. Dieser Geschmack machte mich irre und so nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn richtig zu bearbeiten.

Ich konnte seine Blicke spüren, die mich beobachteten. Er fing an, leise zu stöhnen. Meine Vulva wurde bei diesem Geräusch absolut feucht und ich fing an, sanft meinen Kitzler zu reiben.

Plötzlich sagte er, er wolle aufstehen und ich sollte mich vor ihm knien. Kaum in dieser Stellung hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest, steckte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und begann, mich in den Mund zu ficken. In mir tobten zwiespältige Gefühle. Einerseits fühlte ich mich missbraucht, andererseits gefiel es mir, ihm so ausgeliefert zu sein. Er stand vor mir und befahl, ich sollte ihn anschauen und mir dabei an meiner Muschi spielen. Als ich das dann tat, fühlte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und er immer lauter stöhnte.

„Ich werde dir jetzt meinen Saft in den Mund spritzen und du wirst alles runterschlucken.”

Ich versuchte, meinen Kopf weg zu ziehen, doch er hielt ihn fest und im nächsten Moment schoss er mir seine Ladung Sperma in den Mund. Der erste Reflex war ein Würgegefühl, wohl auch hervorgerufen durch die Erzählungen einiger Freundinnen, die schon einmal Sperma gekostet hatten. Doch dann fand ich diesen Geschmack eher anregend. Ich schluckte alles hinunter, was er mir gab und lutschte danach seinen Schwanz sauber.

Dann warf er mich auf das Bett, spreizte meine Schenkel weit auseinander.

„Los, mach es dir selbst”, sagte er und setzte sich auf einen Stuhl, von dem aus er einen guten Blick auf meine Muschi hatte. Immer noch den Geschmack seines Spermas in meinem Mund begann ich sanft meinen Kitzler zu streicheln. „Zieh Deine Möse auseinander, damit ich dein Loch sehen kann”, befahl er mir und ich spreizte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit er meine teilrasierte Vulva gut sehen konnte und zog meine Schamlippen weit auseinander.

Ich war mittlerweile so geil, dass ich spürte, wie mir mein Saft langsam in die Poritze lief. Als ich mit zwei Fingern in mein Loch glitt, nahm er meine Hand weg und sagte, er würde entscheiden, wann und was ich zwischen meine Beine bekäme, also streichelte ich weiter meinen Kitzler. Er saß auf seinem Stuhl und beobachtete mich. Ich wurde immer geiler und flehte ihn an, endlich seinen Schwanz in mich zu stecken, doch er meinte nur, er wäre noch nicht so weit. Ich müsste mich noch etwas gedulden oder eine Alternative in Kauf nehmen.

Damit hatte er hatte natürlich meine Neugier gereizt und ich wollte wissen, wie diese Alternative denn aussähe. Ohne ein Wort ging er hinaus und kam nach zwei Minuten mit einem Eimer wieder ins Schlafzimmer.

Ich wollte mittlerweile nichts mehr, als etwas Dickes und Hartes zwischen meinen Beinen zu spüren, das mich endlich befriedigen sollte. Als ich mich aufrichtete, um in den Eimer zu schauen, drückte er mich zurück auf das Bett und sagte, er werde mich jetzt fesseln.

Erst wehrte ich mich ein wenig, doch er war einfach zu stark für mich und fesselte mich an das Gitterrohr-Bett. Und auf einmal war wieder dieses geile Gefühl des völligen Ausgeliefertseins da. Ich lag gefesselt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett eines Mannes, den ich circa acht Stunden kannte.

Nachdem er mich gefesselt hatte, legte es mir noch ein großes Kissen unter meinen Po, so dass meine Vulva etwas erhöht lag und gut durch ihn zu erreichen war. Neben meiner Angst machte sich in mir eine irrsinnige Geilheit breit, die meinen Mösensaft in Strömen fließen ließ. Auch ihm blieb nicht verborgen, dass mich die Sache ziemlich heiß machte.

„Bevor wir es dir so richtig besorgen, werde ich erst einmal deine nasse Möse untersuchen”, sagte er und fing an, meinen Kitzler zu streicheln. Dann zog er meine Schamlippen und mein Loch weit auseinander und steckte mir erst zwei, dann drei Finger rein. „Na ja, du scheinst ja wirklich drauf zu warten, dass du so was zwischen die Beine bekommst, dir läuft ja schon der Saft raus.”

Mit diesen Worten zog er seine Finger aus mir raus und steckte sie mir in den Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben meinen eigenen Saft.

„Ich habe hier etwas ganz besonderes für dich”, sagte er und hob den Eimer hoch, so dass ich hineinsehen konnte. Was ich allerdings dann erblickte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

„Nein!”, sagte ich, „Das ist nicht dein Ernst.”

Er lachte und sagte: „Dies hier wirst du niemals vergessen, hab Vertrauen es tut nicht weh.”

In dem Eimer befanden sich zwei lebende Aale. Er nahm einen heraus und legte ihn mir auf die Brust. Hier wand sich das circa 80 Zentimeter lange Biest und war glitschig und kalt. Er packte den Aal und begann mit dessen Schwanzspitze meinen Kitzler zu stimulieren und trotz meiner Angst begann ich heiß zu werden.

„Der Aal ist dicker als mein Schwanz und wesentlicher länger. Du wirst deinen Spaß daran haben. Allerdings muss ich ihm zuerst noch das Maul zukleben, damit er dich nicht beißen kann.”

Dies nahm einige Zeit in Anspruch, denn das Biest wand sich wie wild in seinen Händen. Dann kam er zurück und streichelte mit dem Kopf des Aales meinen Kitzler und fuhr immer wieder kurz in mein Loch. Ich wurde dadurch so wild, dass ich ihn anflehte, mir das Ding endlich reinzuschieben.

Mit einer Hand zog er meine Möse auseinander, mit der anderen hielt er den Aal kurz hinter dem Kopf fest und schob ihn mir in mein Loch. Dann musste er allerdings den Aal mit beiden Händen festhalten, damit er bei den wilden Bewegungen nicht wieder aus meinem Loch rutschte. Ich schrie vor Geilheit. Das war besser als jeder Schwanz. Dieses dicke, kalte, glitschige Ding in meinem Loch zuckte wie wild hin und her und er schob ihn immer tiefer in mich hinein. Kurz vor meinem Orgasmus zog er ihn allerdings wieder heraus.

„Hattest du schon einmal Analverkehr?”, fragte er. Ich konnte nur noch keuchend den Kopf schütteln. „Schieb dein Becken ein bisschen vor”, befahl er mir und ich rutschte soweit es meine Fesseln erlaubten nach vorne. „Ich werde jetzt ein bisschen dein Arschloch weiten.”

Er begann sanft meinen Anus zu massieren, der durch meinen Saft schon ganz glitschig war. Dieses Gefühl erregte mich sehr stark. Dann steckte er langsam seinen Mittelfinger in mich hinein und bewegte ihn auf und ab.

„Gefällt dir das?” Ich konnte wiederum nur bejahend nicken, sprechen war nicht mehr möglich. Als er versuchte, seinen zweiten Finger in meinen Anus zu schieben, zuckte ich vor Schmerzen zusammen und er hörte sofort damit auf. „Ist noch ein bisschen eng. Da müssen wir etwas behutsamer vorgehen.”

Auf einmal hatte er einen kleinen eingecremten Vibrator in der Hand und führte ihn in meinen Anus ein. Stückchen für Stückchen schob er ihn tiefer in mich hinein. Nach einer halben Stunde, während der er mich immer wieder an meinem Kitzler stimulierte, war mein Anus so geweitet, dass er mir seinen zweiten Finger ohne Schmerzen hineinschieben konnte.

Er nahm den zweiten, etwas kleineren Aal, aus dem Eimer und schob ihn mir in meinen Anus. Das Gefühl war nicht schlecht, doch als er mir dann noch den Ersten in meine Möse schob, wäre ich fast explodiert. Diese zwei sich windenden Biester in meinen Löchern, nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt machten mich fertig. Ich hatte den unglaublichsten Orgasmus meines Lebens. Ich schrie ihn förmlich heraus.

Nachdem der Erste abgeebbt war, zog er die beiden Aale aus mir heraus und steckte mir den Ersten in den Mund. Ich lutschte an ihm herum, wie zuvor an seinem Schwanz und der Geschmack meines Mösensafts machte mich schon wieder geil. Ich bat ihn mich loszubinden, was er auch tat. Dann kniete ich mich auf den Boden und bat ihn, mir den dickeren Aal wieder in meine Vulva zu schieben und zwar ganz tief rein. Allerdings schob er mir nicht nur den Aal in meine Muschi, sondern auch seinen Schwanz in meinen Anus. Was für ein Gefühl. Ich bekam meinen zweiten Orgasmus.

Als er soweit war und seinen Schwanz aus meinem Anus zog, wusste ich schon, was er wollte und hatte nichts dagegen. Ich drehte mich auf Knien zu ihm um, sah ihm in die Augen und sagte: „Komm, spritz mir deinen Saft in den Mund.”

Dann fing ich an, wie wild seinen Schwanz zu blasen und ein paar Augenblicke später schmeckte ich zum zweiten Mal an diesem Abend sein Sperma. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, lagen wir entspannt auf seinem Bett.

„Ich hätte mir vor zwei Stunden nicht träumen lassen, gefesselt auf einem Bett zu liegen, mit zwei Aalen in mir drin und mich darauf zu freuen, dass du mir später noch mal in den Mund spritzt”, sagte ich.

„Ich kann dir noch ganz andere Sachen zeigen, wenn du möchtest, aber jetzt creme ich dir erst einmal deine Möse und dein Arschloch ein, damit du nicht wund wirst.”

Ich war sicher, dass ich am nächsten Abend wieder bei ihm sein würde.

Die Erfahrungen vertiefen sich

Am nächsten Abend habe ich ihn wieder besucht. Sein Name ist übrigens Ralf. Wir waren in seiner Wohnung und unterhielten uns über den gestrigen Abend. Ich habe Ralf gesagt, dass mich seine dominante Art und dieses Gefühl des Ausgeliefertseins ziemlich geil machen.

Auch über meine ersten Erfahrungen mit Tiersex haben wir gesprochen. Wow, was ist gestern nicht alles passiert, mein Hintern wurde entjungfert, ich habe das erste Mal Oralverkehr genossen, wurde an ein Bett gefesselt und von einem fremden Mann mit zwei Aalen gevögelt.

Ob ich mir vorstellen könnte, meine Erfahrungen in Sachen Sex mit Tieren etwas auszuweiten, fragte er. Nach einiger Überlegung stimmte ich zu. Allerdings müsste ich dann einen zweiten Mann akzeptieren, denn wir würden seinen Freund Rick besuchen, der einen Bauernhof hat. Was es denn dort für Tiere gäbe, fragte ich. Alles Mögliche, was es halt so auf einem Bauernhof gibt. Aber er warne mich, sein Freund Rick sei sehr dominant. Bei seinen Erzählungen wurde mir schon wieder warm zwischen meinen Beinen und meine Neugier siegte über meine Vernunft.

Nach einem kurzen Telefonat mit Rick stiegen wir in seinen Wagen und machten uns auf den Weg. Nach einer halben Stunde erreichten wir den Hof von Rick.

Rick öffnete die Tür und musterte mich von oben bis unten. Ohne ein Wort zu sagen, gingen wir ins Haus. Im Haus drehte sich Rick zu mir um und sagte nur: „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.”

Die beiden setzten sich auf das Sofa und sahen zu, wie ich mich auszog. Als ich nackt vor ihnen stand, erklärte mir Rick die Regeln, die in seinem Haus galten.

„Ab sofort sagst du nur noch etwas, wenn du gefragt wirst, ist das klar?” Ich nickte nur. „Außerdem tust du, bis du dieses Grundstück verlässt genau das, was wir dir sagen.” Ich nickte zum zweiten Mal. „Ok, dann leg dich hier auf den Boden und mach die Beine breit, damit ich deine Möse sehen kann.”

Als ich mit gespreizten Beinen dort lag, griff Rick neben sich und holte eine Gerte hervor. Dann begann er langsam meine Muschi damit zu stimulieren. „Die wird Jacko gefallen”, sagte er zu Ralf gewandt.

„Wer ist Jacko?”, fragte ich und Rick schlug mit der Gerte fest auf meinen Kitzler. Ich zuckte vor Schmerzen zusammen und schloss meine Beine, worauf ich noch einen Schlag mit der Gerte bekam.

„Hast du nicht verstanden, dass du nur reden sollst, wenn du gefragt wirst?”, sagte Rick, „Und jetzt mach wieder die Beine breit.” Dann rief er nur einmal kurz „Jacko!” und plötzlich stand eine deutsche Dogge im Wohnzimmer. „Das ist Jacko”, stellte mir Rick seinen Hund vor. „Und er wird dir die höchsten Wonnen bereiten.”

Die Dogge stand hechelnd über mir und begann an meiner Muschi zu schnuppern. Ich hatte einfach nur Angst und meine Muschi brannte von dem Schlag mit der Gerte. Doch dann begann Jacko meine Muschi zu lecken und das war ein absolut unbeschreibliches Gefühl. Diese raue Hundezunge, die über meinen Kitzler glitt. Ich spreizte meine Beine ein wenig mehr und hob mein Becken an, so dass Jacko auch über meinen Anus lecken konnte.

„Ah, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe. Knie dich vor mir hin und blas mir einen”, befahl Rick und ich kam auf allen Vieren zu ihm gekrochen.

Er öffnete seine Hose und ich begann seinen Schwanz zu küssen und zu lecken. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Jacko stellte sich hinter mich und begann wieder meine Vulva zu lecken. Ich spreizte meine Beine etwas weiter. Ein geiles Gefühl, vorne einen Schwanz im Mund und hinten von einer Dogge geleckt.

Nachdem ich Ricks Schwanz hart geblasen hatte, sagte er: „Jetzt ist es an der Zeit, dich bei Jacko fürs Lecken zu bedanken. Dreh dich um und blas ihm einen.”

Der Gedanke daran, eine Dogge oral zu stimulieren, brachte meinen Kitzler zum Pochen. Ich drehte mich langsam auf allen Vieren um und da sah ich zum ersten Mal den riesigen erigierten Penis des Hundes. Ich umfasste Jackos Schwanz mit einer Hand und begann ihn noch mehr zu stimulieren. Mein Hintern war den beiden Männern auf der Couch zugewandt.

„Mach die Beine weiter auseinander, damit ich gut an deine Fotze komme”, befahl Rick und begann, nachdem ich meine Beine breiter gemacht hatte, mich wieder mit der Gerte zu streicheln.

Ein leichter Schlag auf meinen Kitzler erinnerte mich daran, dass ich Jacko einen blasen sollte und nicht zum Wichsen hier war. Also begann ich Jackos Schwanz vorsichtig zu lecken, gefasst auf einen ekligen Geschmack. Doch sein Schwanz schmeckte ganz und gar nicht ekelig. Es ist vielmehr ein leicht salziger Geschmack. Also nahm ich Jackos Schwanz ganz in den Mund. Jacko blieb still stehen und sein Schwanz nahm in meinem Mund gewaltige Ausmaße an.

Rick stimulierte mich immer noch mit der Gerte, fuhr damit ab und zu in mein Loch, streichelte meinen Anus und Kitzler und schlug manchmal leicht darauf. Diese Behandlung machte mich fertig und ich bearbeitete Jackos Schwanz immer schneller und härter. Das Ding hörte gar nicht auf zu wachsen. Plötzlich wurde Jacko unruhig und ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, um ihm den Orgasmus per Hand zu verschaffen, da ich nicht unbedingt sein Sperma schlucken wollte.

Rick schrie auf und versetzte mir einen harten Schlag zwischen meine Beine. Ich beeilte mich, Jackos Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen, doch die ersten Tröpfchen gingen daneben. Den Großteil allerdings spritzte mir das Vieh mit einem ungeheuren Druck in meinen Rachen. Mein Gott war das viel!! Da waren die Ladungen, die mir Ralf gestern Abend verpasst hatte eine Kleinigkeit.

Rick schrie: „Du verdammte Hure, wer hat dir gesagt, dass du seinen Schwanz aus dem Mund nehmen sollst?? Los, leck seinen Schwanz sauber und dann lutschst du den Teil, der auf dem Boden gelandet ist auf.”

Grob drehte er mir die Arme auf den Rücken und drückte meinen Kopf auf den Boden, wo ich dann das restliche Sperma des Hundes aufleckte. Wieder fühlte ich dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, das mich aber gleichzeitig total geil machte.

Währenddessen merkte ich, dass mir jemand ziemlich grob seinen dicken Schwanz in meine Vagina schob und sofort anfing, wie wild zu rammeln. Und wenig später spürte ich Fell auf meinem Rücken!! Jacko fickte mich von hinten. Sein großer Schwanz gepaart mit der Erkenntnis, dass ich gerade von einer Dogge gevögelt wurde, ließen meine Lust sofort wieder neu entflammen. Jacko besorgte es mir wirklich gut und nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus, doch er hörte nicht auf. Er rammelte mich immer weiter und dann stand plötzlich Ralf vor mir und befahl, seinen Schwanz zu lutschen.

Rick ließ mich los und ich richtete mich etwas auf, damit ich sein Glied besser lutschen konnte. Kaum hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund, dachte ich an meinen ersten Oralverkehr von gestern Abend, freute mich darauf, gleich seinen Saft zu schmecken und wurde wieder megageil.

Meine Soße lief mir an meinen Beinen hinunter. Ralf hielt wieder meinen Kopf fest und begann mich hart in dem Mund zu ficken. Er schob mir seinen Schwanz fast bis zu den Hoden rein. Rick stand neben ihm, beobachtete uns und machte es sich selbst.

Jacko spritze mir plötzlich seine gesamte Ladung in meine Muschi und das war wieder genauso viel, wie er in meinen Mund gespritzt hatte. Als er von mir runterstieg, lief sein warmer Samen meine Schenkel hinab.

Ralf vögelte mich immer noch in den Mund und Rick nahm Jackos Stelle ein. Er fickte mich genauso hart, wie sein Hund, aber sein Schwanz konnte nicht mit Jackos konkurrieren.

„Schau mir ins Gesicht und schluck meinen Saft”, sagte Ralf und schoss mir in dem Moment, als ich meinen Kopf ein wenig hob und ihn ansah, seine Ladung in den Mund. Ich hatte sein Sperma kaum heruntergeschluckt, da war auch Rick soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich drehte mich schnell zu ihm um, um auch seine Spende zu empfangen.

„Da nimm, du Hure”, schrie er und presste mir grob seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sein Samen vermischte sich in meinem Mund mit dem von Ralf und Jacko. Ein irrsinniger Geschmack.

Die beiden Männer stellen sich vor mich und befahlen mir, ihre Schwänze sauber zu lecken. Jacko leckte mir währenddessen den Samen aus meinem Loch, was mich zum zweiten Orgasmus des Tages brachte. Die beiden Männer setzten sich wieder auf die Couch und ich wollte auch gerade aufstehen, als Rick sagte, ich wäre noch nicht mit Jacko fertig. Und tatsächlich. Jacko hatte immer noch einen riesigen Ständer.

„Du schluckst doch gerne geilen Saft”, fragte er mich und ich nickte, „Du wirst heute so viel Sperma schlucken, wie noch nie in deinem Leben, das verspreche ich dir.”

„Was hältst du davon, wenn Jacko dich in deinen kleinen süßen Arsch ficken würde?”, fragte Ralf.

Ich schüttelte wild den Kopf. Dieser riesige Schwanz in meinem kleinen Anus, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Andererseits hatte ich mir auch am Abend vorher nicht vorstellen können, erst einen Aal und danach Ralfs Schwanz in meinen Anus zu spüren. Und wie viel Spaß ich dabei hatte. Im Grunde tat es mir leid, so vorschnell reagiert zu haben. So wie ich Ralf gestern kennen gelernt hatte, würde er mir bestimmt sehr behutsam meinen Anus weiten, bis der Schwanz dieser verdammten Dogge hineinpassen würde.

Allerdings musste ich feststellen, dass meine Weigerung Rick nicht sonderlich imponiert hatte. „Los, besorg es Jacko, bis ich wieder da bin”, befahl er mir und ging aus dem Raum.

„Nicht auf den Knien, leg dich auf den Rücken unter den Hund und lutsch ihm seinen Saft raus”, befahl Ralf.

Ich tat wie mir geheißen. Ralf zog mich an den Füßen etwas näher an die Couch heran und drückte mir grob meine Beine weit auseinander. Und was mich immer wieder verwunderte war, dass mir diese Behandlung nicht nur gefiel, sondern meine Vulva zum Pochen brachte. Ralf begann erneut meine Lustzonen mit der Gerte zu streicheln.

Ich bugsierte Jacko in die richtige Stellung und fing an, seinen Schwanz blasen. Mit meiner freien Hand zog ich meine Schamlippen weit auseinander, so dass Ralf gut an meinen Kitzler kam. Meine Muschi begann schon wieder überzulaufen. Noch nie zuvor in meinem Leben, war ich so schnell erregbar wie gestern und heute. Jackos Schwanz schmeckte, nachdem er mich von hinten genommen hatte, noch geiler. Eine Mischung aus seinem Sperma und meinem Mösensaft. Der Geschmack törnte mich zusätzlich an. Auch Jacko wurde zunehmend unruhiger, aber ich wollte diese Stellung noch etwas genießen und bearbeitete seinen Schaft etwas langsamer.

Ralf hatte inzwischen die Gerte tief zwischen meine Beine gesteckt und ficke mich damit durch. Etwas dünn das Ganze, aber besser als nichts. Ich blickte auf und fragte ihn, ob er nicht etwas Dickeres für mich hätte. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht bestraft. Ralf griff nur über den Tisch und nahm sich eine Piccolo-Sekt-Flasche. Ich lehnte mich wieder zurück und ließ ihn machen. Zusammen zogen wir meine Pussy auseinander und er schob mir vorsichtig und unter leichten Drehungen die Flasche mit dem Boden voran in mein Loch. Was für ein Gefühl.

Das Ding war noch dicker als der Schwanz von Jacko. Er schob die Flasche so tief in meine Vagina, dass nur noch das schmale Ende herausschaute und fing dann langsam an, mich so zu ficken, dass er die Flasche nach vorne zog, wodurch meine Vagina immer wieder ein bisschen gedehnt wurde. Gleichzeitig bearbeitete er meinen Kitzler. Ich war fast nicht mehr zu halten und schnappte mir Jackos Schwanz und blies los wie eine Verrückte. Wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Genau in dem Moment als Jacko mir zum zweiten Mal an diesem Nachmittag seinen Saft in den Mund spritzte, kam es auch mir mit Riesenschüben. Ich schrie meine Lust laut heraus und Ralf stimulierte mich noch so lange, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Dann zog er langsam die Flasche aus meiner Muschi. In dem Moment kam Rick zurück ins Zimmer.

„Ich glaube, wir könnten alle eine kleine Pause vertragen”, sagte er.

Nach meinem dritten Orgasmus fühlte ich mich auch leicht erschöpft.

„Da hinten ist die Dusche”, sagte Ralf, „Mach dich etwas frisch und creme deine Muschi ein. Wir haben noch viel mit dir vor.”

Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Was konnte er damit gemeint haben? Wir haben noch viel mit dir vor? Unter der Dusche ließ ich mir noch einmal durch den Kopf gehen, was seit meiner Ankunft auf Ricks Bauernhof alles mit mir passiert war. Allein die Gedanken daran ließen meinen Intimbereich wieder warm werden.

Allerdings kamen mir auch Zweifel an meiner Sexualität. Wie ich mich von den beiden Männern behandeln ließ, konnte nicht normal sein. Mein Spaß daran, von ihnen benutzt zu werden, widersprach eigentlich allen Moralvorstellungen, die man als 18jährige eingebläut bekommt. Ganz zu schweigen von meinem Spaß an Tiersex. Ich hatte gerade zweimal das Sperma einer Dogge geschluckt und es total genossen!!!

Auf der anderen Seite waren gestern und heute Abend die absoluten Highlights meines noch jungen sexuellen Lebens. Also was soll’s. Ich wartete schon gespannt darauf, was mich als nächstes erwarten würde.

Nach der Dusche trocknete ich mich ab, setzte mich breitbeinig auf den Toilettensitz und cremte mir sorgfältig meinen Intimbereich ein. Eigentlich fühlte er sich gut an. Das lag wohl daran, dass ich während des ganzen Abends so nass gewesen war. Aber ich wollte auf keinen Fall, dass ich irgendwann wund wurde.

„Wir haben noch viel mit dir vor.” und „Du wirst heute soviel Sperma schlucken, wie noch nie in deinem Leben, das verspreche ich dir.” waren die Worte, die mir wieder einfielen und ich begann verträumt an meinem Kitzler zu spielen.

Als ich aus dem Badezimmer kam, waren die beiden nicht da. Ich ging in Richtung Küche. Die beiden hatten in der Zwischenzeit Abendbrot zubereitet und wir setzten uns und aßen.

„Na, hat es dir gefallen?”, fragte Ralf und ich bejahte. „Hast du noch Lust weiterzumachen oder möchtest du dich erst ein bisschen ausruhen?”

„Ausruhen kann ich mich, wenn ich tot bin”, antwortete ich auf Ralfs Frage.

„Rick wird gleich deinen Arsch näher untersuchen. Ich habe ihm erzählt, wie sehr du das gestern Abend bei mir genossen hast. Wer weiß, vielleicht gibt er dir, wenn er zufrieden ist, danach einen Aal, mit dem du dich ficken kannst. Würde dir das Spaß machen?”

„Werdet ihr mich dabei beobachten?”, fragte ich.

„Natürlich”, war Ralfs Antwort.

„Dann werde ich daran doppelt Spaß haben.”

Wir aßen noch circa eine halbe Stunde, während der Rick kein Wort sagte.

„Räum den Tisch auf und komm dann ins Wohnzimmer”, waren die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Schnell räumte ich auf und ging in das Wohnzimmer, wo mich die beiden schon erwarteten. Vor der Couch stand ein circa ein Meter hohes gepolstertes Holzgestell. „Lehn dich darüber, Arsch zu uns”, befahl Rick.

Ich tat wie mir geheißen. Rick stand auf und fesselte meine Knöchel fest an die beiden Standbeine des Gestells. Dadurch standen meine Beine sehr weit auseinander. Mein Oberkörper ruhte auf der waagerechten Liege dieses Gestells. Rick gab mir eine Tube Vaseline und befahl mir, meinen Anus damit einzucremen.

„Auch in deinen Darm”, sagte Ralf und ich drückte mir einen dicken Tropfen Vaseline auf meinen Mittelfinger und führte ihn langsam in meinen Anus ein.

Ich war schon wieder heiß. Ich lag an den Beinen gefesselt auf einer Holzkonstruktion, steckte meinen Mittelfinger tief in meinen Anus und wurde dabei von zwei Männern beobachtet. Ich begann, mich langsam selbst mit meinem Finger zu befriedigen, indem ich ihn langsam aus meinem Anus zog und dann wieder tief in mich hineinsteckte.

„Das reicht jetzt”, meinte Rick.

Er kam um die Holzkonstruktion herum und fesselte meine Hände an die unteren Querstreben. Danach band er mich mit einen gepolsterten Lederriemen um meine Hüfte auf der Liege fest. Zwei weitere Lederriemen an meinen Oberschenkeln kurz unterhalb meines Hinterns sorgten dafür, dass ich diesen keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Zuletzt verband er noch meine Augen. Langsam wurde mir meine Lage bewusst. Ich war den beiden hilflos ausgeliefert. Zu Ralf hatte ich Vertrauen, aber Rick war unberechenbar. Er war zu allem fähig. Plötzlich zogen zwei Hände meine Pobacken weit auseinander.

„Das Loch sieht doch schon nicht schlecht aus”, sagte Rick, „Entspann dich, ich schau mir das mal näher an.”

Ich fühlte, wie mein Anus hart gerieben wurde und er versuchte einen Finger in mich zu schieben. Instinktiv verkrampfte ich mein kleines Loch. Es folgte sofort ein sehr harter Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie kurz auf.

„Das ist schon das zweite Mal heute, dass du nicht das tust, was man dir sagt. Noch einmal und ich verprügle dir deinen süßen Hintern so, dass du nicht mehr sitzen kannst. Ist das klar?”

„Nimm sie nicht so hart ran”, hörte ich Ralf sagen.

„Wenn du sehen willst, wie sie von meinen Tieren gevögelt wird, halt besser die Klappe”, entgegnete Rick. „So, Kleine..”, sagte Rick, während er meine Pobacken massierte. „Dann wollen wir es noch einmal versuchen. Vielleicht bist du ja etwas entspannter, wenn ich dir meinen Schwanz in die Muschi stecke.”

Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, aber aufgrund meiner misslichen Lage und seiner Behandlung war ich nicht besonders nass. Das fühlte er wohl auch und versuchte nicht weiter in mich einzudringen.

Stattdessen hörte ich Tapsen auf dem Holzfußboden und wenig später fühlte ich Jackos raue Zunge an meiner Vagina. Der Hund leckte mich und langsam bekam ich wieder Gefühle. Ich stellte mir wieder meine Lage vor, allerdings ohne Rick, und wurde geil. Sie ließen den Hund circa 10 Minuten gewähren, dann zogen sie ihn weg. Ich war mittlerweile schon ziemlich heißgelaufen und als mir diesmal ein Schwanz in meine Vagina geschoben wurde, glitt er ohne Probleme hinein.

„Na, das geht doch ganz gut”, hörte ich Rick sagen, während er es mir langsam besorgte. Dabei massierte er meinen Anus. Ich dachte an den gestrigen Abend mit Ralf und fand Gefallen an der Behandlung. Langsam führte er seinen Finger in meinen Anus und dieses Mal war ich völlig entspannt.

„So gefällt es dir besser?”, fragte Rick und ich nickte, „Bist du völlig sicher, dass du nicht von Jacko in den Arsch gefickt werden willst?”

„Sein Schwanz ist so groß”, entgegnete ich.

„Wollen mal sehen, ob ich deinen Arsch nicht noch ein bisschen weiten kann. Wer weiß?” Ich fühlte, wie er noch etwas Vaseline auf meinen Anus drückte. „Du hattest doch vorhin so viel Spaß an der Flasche”, sagte er und zog seinen Finger aus mir heraus.

Wenig später fühlte ich, wie er die Piccolo-Sekt-Flasche mit dem Hals voran in mich einführte und mit leichten Drehungen langsam immer tiefer schob. Ich stöhnte kurz auf, allerdings nicht vor Schmerzen. Er fickte mich in beide Löcher!! Immer tiefer schob er die Flasche in meinen Anus. Aufgrund der Vaseline glitt sie widerstandslos hinein. Langsam kam er zu dem Punkt, wo die Flasche dicker wurde. Ich merkte eine leichte Spannung an meinem Anus. Er zog sie wieder etwas heraus und schob sie dann wieder ein Stückchen tiefer hinein. Sein Schwanz bearbeitete mich nun schneller. Auch ich war mittlerweile total nass. Ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, wozu eine Flasche alles gut sein könnte. Millimeter für Millimeter schob er sie weiter in meinen Anus und es funktionierte. Was für ein geiles Gefühl. In Gedanken stellte ich mir vor, es wäre keine Flasche, sondern Jacko! Plötzlich zog Rick seinen Schwanz aus meiner Vagina und schob ihn in meinen Anus.

„Jaaa, das brauchte ich jetzt”, rief er, „Macht dir das Spaß?”

Ich nickte nur. Was für ein geiles Gefühl. Kaum hatte Rick seinen Schwanz in meinen Arsch geschoben, begann Jacko mich zu lecken. Es dauerte keine zwei Minuten und ich kam.

Kurz danach fragte Rick: „Willst du, dass ich dir in den Mund spritze?” Ich nickte nur. „Dann sag es!”

Ich bekam kaum ein Wort heraus, da ich mich noch meinem letzten Orgasmus hingab. „Bitte spritz mir deine Sahne in den Mund.”

Rick zog seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich vor mich, hob mein Gesicht an und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich fing sofort an, an dem Ding zu saugen und er machte heftige Stoßbewegungen. Wenig später schenkte er mir seinen Saft und ich schluckte alles runter. Köstlich. Jacko leckte immer noch den Saft aus meiner Spalte.

„Wir müssen diese Behandlung wohl noch ein paar Mal wiederholen, bevor Jacko dich in den Arsch ficken kann. Du bist noch zu eng”, teilte mir Rick mit, während ich die letzten Reste seines Samens von seinem Glied leckte.

Diese Aussage rief widersprüchliche Gefühle in mir hervor. Einerseits war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte mich schon ein bisschen darauf gefreut, den Hund in meinem Hinterteil zu spüren, andererseits bedeutete das, dass Rick wohl mit mir zufrieden war und ich wiederkommen durfte.

Rick band mich los und ich richtete mich langsam auf. Die beiden Männer räumten das Gestell weg. Ich bedauerte etwas, dass Ralf eine so untergeordnete Rolle spielte. Aber die Behandlung von Rick gefiel mir gut. Es machte mich geil, nicht zu wissen, was als nächstes passieren würde. Es gefiel mir, breitbeinig vor ihm zu liegen und von ihm benutzt zu werden. Wenn ich ehrlich bin, gefiel es mir auch, ab und zu von ihm bestraft zu werden.

Jacko war immer um mich herum und schnüffelte an meiner Muschi. Sein Ding stand schon wieder. Im Stehen spreizte ich etwas meine Beine, damit Jacko besser an meine Vagina kam. Ich wollte mich nicht hinlegen, da ich nicht wusste, was passieren würde, wenn Rick zurückkam und mich so fand. Also stand ich nur da, ließ mich lecken und beobachtete sein großes Glied. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, kniete mich hin und begann seinen Schwanz zu saugen. Diese herrliche Gefühl diesen großen Hundekolben in meinem Mund zu haben.

„Guck dir diese kleine Sau an”, hörte ich Rick sagen, „Lass den Hund in Ruhe, wir haben etwas Besseres mit dir vor.”

Mit diesen Worten packte er meinen Arm und zog mich hoch. Die beiden führten mich durch den hinteren Teil des Hauses hinaus ins Freie auf die Stallungen zu. Obwohl es spät war, herrschten noch angenehme Temperaturen. Ein leichter Wind kühlte etwas meine pochende Scham. In den Stallungen herrschte eine leichte Dämmerung und meine Augen brauchen ein paar Sekunden, um sich daran zu gewöhnen.

„Ich hatte dir doch versprochen, dass du heute so viel Sperma schlucken wirst, wie noch nie in deinem Leben. Jetzt löse ich mein Versprechen ein. Das ist Rembrandt und er freut sich schon darauf, einen von dir geblasen zu bekommen”, sagte er und deutete auf einen Stall.

Darin stand ein circa 1,80 Meter großer brauner Hengst. Rick stieß mich grob in den Stall hinein. „Fang an, aber wasch ihm vorher seinen Schwanz”, lautete sein knapper Befehl.

Ich stand neben dem Pferd und meine Erregung stieg. Ein Hengst und ich würden gleich Sex mit ihm haben. Es war einfach unglaublich.

Mein Kitzler pochte, als ich mich auf die Knie niederließ und begann, Rembrandt mit der Hand zu stimulieren. Langsam streichelte ich seinen Bauch und seinen Schwanz, der unter meinen zärtlichen Bewegungen anfing zu wachsen. Rembrandt stand stocksteif und ließ mich gewähren.

Nach circa fünf Minuten betrachtete ich sein voll ausgefahrenes Glied. Es war mindestens 80 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von circa zehn bis zwölf Zentimetern. Noch war es überzogen von einer weißen Substanz, die wie Schuppen aussah, also griff ich hinter mich und holte einen Schwamm aus dem Eimer und begann vorsichtig Rembrandts riesiges Glied zu reinigen.

Zwei Minuten später war Rembrandts Glied sauber und Rick sagte: „So, das reicht jetzt. Blas ihm einen.”

Vorsichtig näherte ich mich dem Hengst und nahm sein Glied in meinen Mund. Mein Gott, das Ding war so groß, dass ich es kaum ganz in meinen Mund bekam!!! Ich fing an, an Rembrandts Eichel zu lecken und dann langsam den ganzen Schaft entlang. Ich wurde schon wieder heiß. Ich fühlte, wie sich meine Vulva langsam mit meinem Liebessaft füllte. Nicht mehr lange, und es würde mir wieder an meinen Beinen hinunter laufen. Während ich Rembrandts Glied liebkoste, begann ich unbewusst, langsam mit meinem Becken zu rotieren.

„Schau mal”, sagte Rick, „Da wird aber jemand ziemlich heiß. Na, wollen wir mal deine Möse testen, ob sie denn schon groß genug für Rembrandts Schwanz ist.”

Mit diesen Worten kniete sich Rick hinter mich und drückte meine Beine weiter auseinander. Er steckte mir zwei Finger in meine Vagina und fickte mich ein bisschen damit. Dann zog er seine Finger aus mir heraus und verteilte meinen Liebessaft überall auf meinen Schamlippen, so dass ich schön glitschig war. Dann merkte ich, wie er mir erst drei und dann vier Finger in meine Muschi steckte. Dieses Spannungsgefühl, das die vier Finger in meiner Vagina erzeugten, machte mich total fertig. Rick spreizte seine vier Finger immer wieder ein bisschen und ließ dann wieder nach.

Unterdessen beschäftigte ich mich ausgiebig mit Rembrandts langem Glied. Seine Eichel hatte ich mittlerweile ganz in meinen Mund genommen und wichste mit einer Hand seinen Schaft.

Dann schob Rick mir seinen fünften Finger in meine Vulva und das brachte mich zur Explosion. Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und meine Geilsäfte flossen mir nur so an meinen Beinen hinunter. Rick zog langsam seine Finger aus mir heraus und hielt mir seine Hand hin, damit ich meinen eigenen Saft ablecken konnte.

Ralf massierte unterdessen meinen hübschen kleinen Hintern. Nachdem Ricks Hand sauber war, widmete ich mich wieder Rembrandts Glied. Sein Schwanz wurde immer größer und so langsam wurde Rembrandt unruhig.

„Er will dich ficken”, sagte Rick, „Hol den Strohballen da hinten und leg ihn unter den Gaul.”

Ich tat wie mir geheißen. Die beiden Männer standen nur da und beobachteten mich, wie ich den schweren Strohballen zu dem Hengst schleppte.

„Leg dich darüber”, befahl Rick.

Mit meinem Hintern dem Hengst zugewandt, legte ich mich über den Ballen und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Der Gedanke daran, gleich einen Hengstschwanz in mir zu spüren, ließ meine Vulva schon wieder auf 180 laufen.

Rick und Ralf traten hinter mich. Einer von den beiden zog meine Schamlippen auseinander und verteilte meinen Lustsaft mit seiner Hand auf meiner Vagina.

Und dann kam der große Moment. Ich fühlte, wie das riesige Glied des Hengstes an meine Muschi geführt und gegen mein Loch gepresst wurde. – „Mein Gott, das passt nie!“, dachte ich. Dann wurde mir der Schwanz in mein Loch gestoßen. Meine Vagina dehnte sich unter leichten Schmerzen, als das Glied des Hengstes in mich eindrang. Aber es war trotzdem ein geiles Gefühl. Ich stöhnte kurz auf. Rembrandts Glied steckte nur ein bisschen in mir drin, also hob ich meinen Hintern von dem Strohballen, stützte mich nur mit den Händen darauf ab und begann langsam mein Becken zu bewegen, so dass sein Glied tiefer in mich eindrang.

Vorsichtig ließ ich seinen Schwanz immer tiefer in mich gleiten. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Rembrandts Männlichkeit füllte mich völlig aus. Das war besser als alles, was ich bisher erlebt hatte. Meine Muschi war mittlerweile so weit gedehnt, dass ich keine Schmerzen mehr empfand. Ich bewegte mein Becken nun etwas schneller und ließ Rembrandts Glied bei jedem Stoß etwas tiefer in mich hineingleiten. Ich fühlte schon wieder einen Orgasmus kommen.

Plötzlich begann Rembrandt in seinem Geschirr zu bocken und sein Glied glitt aus meiner Vagina.

„Ich glaube, Rembrandt ist soweit”, sagte Rick, „Los, lutsch ihm seine Sahne raus.”

Ich drehte mich um und schnappte mir seinen Schwanz. Mit beiden Händen massierte ich seinen Schaft. Nicht viel später schoss mir seine Sahne mit einem ungeheuren Druck in den Mund. Rembrandt spritze mir so viel Sperma in den Rachen, dass mehr als die Hälfte aus meinem Mund lief, bevor ich es schlucken konnte.

Dieses geile Gefühl, als mir das warme Sperma des Hengstes meine Brüste hinunter lief, ist unbeschreiblich. Während Rembrandt mir in den Mund spritzte, bearbeitete ich wie wild meinen Kitzler und wenig später kam es mir auch.

„Dreh dich um, damit wir dich besser sehen können”, befahl Rick, „Ahh, was für ein Anblick. Die kleine Hure über und über mit Sperma überzogen. Komm, leck auch den Rest auf.”

Ich fuhr mit den Händen über meine Brüste, knetete meine Warzen, so dass sie steif wurden und leckte dann den Saft des Hengstes von meinen Fingern. Dabei schaute ich die ganze Zeit Ralf und Rick an. Ich konnte an den Wölbungen in ihren Hosen sehen, wie geil sie schon wieder waren.

„Los, Ralf, jetzt werden wir sie noch mal richtig durchbumsen.” Rick und Ralf zogen sich aus und Rick legte sich auf den Boden. „Setz dich auf meinen Schwanz, Gesicht zu mir.” befahl er.

Langsam setzte ich mich über ihn und spielte mit seinem Glied an meinem Kitzler, schob ihn kurz in meine Vagina, zog ihn wieder heraus und ließ ihn dann ganz langsam in mich hineingleiten. Als ich auf ihm saß, stellte sich Ralf hinter mich und schob mir langsam sein Glied in meinen Anus. Und schon war meine Geilheit wieder da. Zwei Schwänze in mir drin, nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt. Die beiden nahmen mich richtig hart dran und zeigten eine bemerkenswerte Ausdauer. Ralf kam als erster und spritzte mir seinen Saft in meinen Anus. Als er sein Glied aus mir heraus gezogen hatte, konnte ich Ricks Schwanz richtig bearbeiten. Als ich bemerkte, wie er in meiner Vulva zu pulsieren begann, ließ ich ihn aus mir herausgleiten und besorgte Rick den Rest mit meinem Mund. Unter lautem Stöhnen, gab er mir seinen Saft, den ich dankbar schluckte.

Danach ging ich mit Ralf zusammen duschen. Wir unterhielten uns über meine Erlebnisse und ich sagte ihm, dass ich den Tag sehr genossen hätte. Wenn ich wollte, könnte ich noch mehrere solcher Tage erleben, meinte er. Ich stimmte begeistert zu. Nach dem Duschen cremte Ralf meine Vagina und meinen Anus sorgfältig ein. Danach zogen wir uns an, verabschiedeten uns von Rick, der mich keines Blickes würdigte, und fuhren zu nach Hause.

Meine Erlebnisse mit Ralf und Rick hatten mich verändert. Die zwei Tage, die ich mit den beiden erlebt hatte, hatten mein sexuelles Verlangen stark gesteigert, was mich irgendwie verwirrte.

Es war nun über eine Woche her, als Ralf mich Zuhause abgesetzt hatte und ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Ich hatte in den vergangenen Tagen mehrfach versucht, Ralf telefonisch zu erreichen, hatte aber immer nur seinen Anrufbeantworter bekommen. Angst machte sich breit, dass Ralf nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, dass ich irgendetwas falsch gemacht hatte. Ich wünschte mir nichts mehr, als wieder sein Glied in mir zu spüren, das zu machen, was er von mir verlangte, seinen Samen in meinem Mund zu schmecken.

Am nächsten Tag rief ich Claudia, meine ältere Schwester, an. Wir hatten, trotz des relativ großen Altersunterschiedes von 9 Jahren, immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt und sind immer offen miteinander umgegangen. Ich musste einfach mit jemanden über meine aus den Fugen geratene Gefühlswelt sprechen. Claudia merkte schon am Telefon, dass etwas nicht stimmte und meinte, ich solle gleich vorbeikommen.

Eine halbe Stunde später stand ich vor ihr und umarmte sie herzlich, was nicht ganz einfach war, da Claudia im siebten Monat schwanger war und ein dementsprechendes Bäuchlein vor sich her schob. Wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer.

„Na, was hat denn meine kleine Schwester?”, munterte Claudia mich auf zu erzählen.

Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, mit ihr über das zu sprechen, was ich erlebt hatte. Wie würde sie reagieren.

„Ich bin ein bisschen durcheinander wegen eines Mannes, den ich kürzlich kennen gelernt habe”, begann ich.

„Oh, du hast Liebeskummer?”, entgegnete sie.

„Nein, eigentlich nicht direkt Liebeskummer, ich hatte einige Erlebnisse mit ihm, die mich etwas verwirrt haben.”

Und dann begann ich vorsichtig zu erzählen. Wie ich Ralf kennen gelernt hatte, schilderte seine dominante Art und welche Wirkung diese auf mich hatte und wie sehr mich das verwirrte. Ich beobachtete Claudia bei meinen Ausführungen sehr genau, um herauszufinden, wie sie reagierte.

„Mach dir keine Sorgen deswegen”, sagte sie, „Da du so offen bist, möchte ich es auch sein. Ich habe die gleichen Empfindungen wie du. Auch ich lasse mich beim Sex gerne von einem Mann, mhh, wie soll ich sagen? Benutzen. Das macht mich total geil.”

Durch diese Worte ermutigt, ging ich etwas weiter ins Detail und berichtete ihr, wie mich Ralf an das Bett gefesselt hatte und mich mit dem Aal befriedigt hat. Ich merkte, dass sie meine Schilderungen ziemlich anmachten, denn sie fing an, unruhig auf der Couch herumzurutschen. Je mehr Einzelheiten ich ihr offenbarte, desto nervöser wurde sie. Auch mich machte es geil, ihr davon zu erzählen und alles in Gedanken noch einmal zu erleben. Ich fing langsam an, meine Schenkelinnenseiten zu streicheln, während ich ihr von meinem zweiten Tag berichtete, als Ralf und ich zu Rick auf den Bauernhof gefahren sind.

„Deine Erlebnisse sind schon etwas ungewöhnlich”, sagte Claudia, „Aber so etwas würde ich mal gern erleben.”

Mittlerweile hatte ich meine Beine etwas weiter gespreizt und streichelte mich durch die Jeans hindurch an meiner Vulva. Claudia beobachtete mich dabei und sagte plötzlich, ich könne ruhig meine Jeans ausziehen. Etwas entgeistert schaute ich sie an.

Claudia lächelte mich an und meinte nur: „Dann könnte ich mich ebenfalls ausziehen.”

Ich stand langsam auf und zog meine Jeans mitsamt meinem Slip aus und setzte mich, nun ziemlich breitbeinig wieder auf die Couch.

Claudia starrte auf meine Vagina. „Streichle dich und erzähl mir mehr.”

Ich tat wie mir geheißen und berichtete ihr von meinen Erlebnissen mit Jacko. Dabei streichelte ich meinen Kitzler und fuhr mit meinem Finger langsam um mein Loch herum, das schon ganz feucht war.

Plötzlich stand Claudia auf und kam zu mir herüber. Sie kniete sich zwischen meine Beine und fing an, sanft meinen Kitzler zu stimulieren. Dann knöpfte sie meine Bluse auf und begann, meine Brustwarzen zu lecken. Gleichzeitig schob sie mir zwei Finger in meine Muschi und fing an, mich langsam damit zu befriedigen. Ich stöhnte auf. Claudia küsste sich von meinen kleinen Brüsten hinab zu meinem Schambereich und leckte meinen Kitzler, während ihre beiden Finger in mir steckten und mich stimulierten. Es dauerte nicht lange und bekam einen Orgasmus. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.

Als ich wieder einigermaßen bei mir war, stand Claudia vor mir und hatte schon ihre Latzhose ausgezogen. Eine Minute später stand sie nackt vor mir. Sie ging zurück zur Couch und setzte sich mit weit gespreizten Beinen darauf. Dieser Anblick war unbeschreiblich. Claudia hatte trotz ihrer Schwangerschaft noch eine gute Figur mit langen Beinen und schönen Brüsten. Ihre Brustwarzen standen steil ab. Ihr Schambereich war unter einem dichten schwarzen Haarbüschel verborgen. Und dann dazu ihr dicker Bauch, der weit vor ihr aufragte.

Ich ging langsam auf sie zu und begann ihre Brüste und ihren Bauch zärtlich zu streicheln. Glitt an ihrer Scham vorbei, streichelte ihre Schenkelinnenseiten. Sie stöhnte leise und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Ich beugte mich über Claudia und begann, an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ich fühlte, wie Claudias Hand in ihren Schritt fuhr und sie begann, sich selbst zu stimulieren. Ich küsste mich ihren Bauch hinab zu ihrem dicht behaarten Schamdreieck. Dann zog ich ihre Schamlippen auseinander und hatte einen freien Blick auf ihre rosafarbene Lusthöhle. Aus ihrer Vagina lief mir schon ihr Geilsaft entgegen und verschwand in der kleinen Spalte zwischen ihren Pobacken. Sanft leckte ich den Saft auf und begann danach ihren Kitzler mit meiner Zunge zu stimulieren.

„Stell dir vor, das wäre eine raue Hundezunge”, machte ich sie noch ein bisschen geiler und schob meine Zunge in ihr Loch.

Gleichzeitig glitt mein Finger zu ihrem Anus und massierte diesen sanft. Claudia schob ihr Becken ein Stück nach vorne, damit ich besser an ihren Hintern kam. Langsam versenkte ich meinen Finger in ihren Anus und sie stöhnte dabei auf.

„Ich brauche etwas in meiner Muschi”, stöhnte Claudia, „Geh in die Küche, vielleicht findest du da etwas.”

Ich stand auf und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand ich eine große Zucchini. „Das ist doch genau das Richtige“, dachte ich bei mir und nahm noch eine Gurke mit. Als ich zurückkam, lag Claudia noch auf der Couch, hatte sich allerdings mittlerweile vier Finger in ihre Vagina geschoben und befriedigte sich damit.

„Schluss damit”, befahl ich ihr. Ich zog ihre Finger aus ihrem Loch und begann vorsichtig, mit der Spitze der Zucchini ihren Kitzler zu reiben. Sie bemerkte nicht, wie kalt das Gemüse war. „Zieh deine Schamlippen auseinander”, befahl ich ihr und sie tat, wie ihr geheißen. Unter leichten Drehungen führte ich die Zucchini mit dem dünnen Teil voran in ihre Vagina ein und hörte, wie Claudia scharf den Atem einzog.

„Mann, ist die kalt”, sagte sie.

„Soll ich sie wieder rausziehen?”, fragte ich.

„Nein, nein, bloß nicht”, war die knappe Antwort.

Immer tiefer ließ ich die Zucchini in sie hineingleiten, gespannt darauf, wann es nicht mehr gehen würde. Doch es gab keine Ende. Ich konnte das Gemüse ganz in die Vulva meiner Schwester einführen und sie stöhnte vor Geilheit. Ich war mittlerweile auch wieder heiß geworden und setzte mich in die Hocke vor meine schwangere Schwester und führte mir die Gurke ein. Mit einer Hand fickte ich meine Schwester mit einer Zucchini, mit der anderen machte ich es mir selbst mit einer Gurke. Es war einfach unglaublich.

Claudia hatte sich mittlerweile zwei Finger in ihren Anus eingeführt und bearbeitete mit der anderen Hand ihren Kitzler.

Drei Minuten später kamen wir beide mit einem riesigen Orgasmus. Ich zog langsam die Zucchini aus Claudia heraus.

„Das war das Beste, was ich seit langem erlebt habe, Schwesterchen”, grinste mich Claudia an. „Du musst aber unbedingt versuchen, Ralf zu erreichen. Was du mir da erzählt hast, möchte ich auch erleben.”

„Da müssen wir aber zuerst noch etwas an deiner Schambehaarung arbeiten. Die Jungs stehen nämlich auf eine freie Sicht”, grinste ich zurück.

Claudia schlug vor, das doch gleich zu erledigen und so gingen wir beide ins Badezimmer. Wir einigten uns darauf, ihre Vagina ganz zu rasieren.

Nachdem ich fertig war und die nackte Muschi meiner Schwester vor mir sah, konnte ich einfach nicht anders und begann sie wieder zu lecken. Bereitwillig spreizte Claudia Ihre Beine und ließ mich gewähren. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Zunge und steckte ihr erst zwei, dann drei Finger in ihr Loch. Dabei überlegte ich mir, ob nicht meine ganze Hand in ihre Vagina passen würde. Langsam führte ich meinen vierten Finger in sie ein und schob meine Hand vor, bis es aufgrund des Daumens nicht mehr weiter ging.

Claudia stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen weiter. Ich verstand dies als Aufforderung, klappte meinen Daumen an und schob nun meine ganze Hand in die Vagina meiner Schwester. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich zog nun meine Hand zurück bis zur dicksten Stelle und beobachtete, wie sich Claudias Schamlippen weit dehnten, dann schob ich meine Hand wieder ganz in sie hinein. Claudias Geilsäfte flossen nur so aus ihrer Muschi. Sie schrie vor Geilheit. Ich fing an, fest an ihrem Kitzler zu saugen und das gab ihr den Rest. Sie kam zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag.

Als er abgeebbt war, zog ich meine Hand aus ihrer Muschi und hielt sie ihr vors Gesicht. Sie leckte mir ihren Saft von der Hand und sah mich dabei glücklich an.

„Na, da dürftest du ja keine Probleme haben, Rembrandts Ding unterzubringen”, grinste ich sie an.

„Ich kann es kaum erwarten”, grinste sie zurück, „Außerdem freue ich mich schon darauf, sein Sperma zu kosten. Und das von Rick und Ralf ebenfalls.”

Zwei Tage später rief mich Ralf an. Er und Rick wollen mich sehen, sagte er knapp am Telefon. Ich solle in einer Stunde bei ihm sein. Ich fragte ihn, ob ich meine Schwester mitbringen dürfe. Nach einiger Überlegung und Überredungskunst meinerseits stimmte er zu.

Ich rief gleich Claudia an und sie holte mich ab. Claudia war ziemlich aufgeregt.

Ralf wartete schon an der Haustür als wir ankamen und wir fuhren in Ralfs Auto gleich weiter zu Rick. Ich saß auf der Rückbank, Claudia auf dem Beifahrersitz. Ralf beobachtete Claudia während der Fahrt unentwegt aus den Augenwinkeln heraus. Sie hatte eine etwas weitere Bluse und einen halblangen Wickelrock an. Unter dem Wickelrock trug sie nichts. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen auf ihrem Sitz, wodurch sich der Rock etwas geöffnet hatte und Ralf einen Blick auf ihre rasierte Vagina gestattete. Ralfs Blick wanderte unentwegt von ihren prallen Brüsten über ihren dicken Bauch hinab zu ihrer Lustgrotte.

„Zeig mir deine Muschi”, befahl Ralf ihr plötzlich und Claudia zog ihren Rock ganz auseinander und spreizte ihre Beine weiter auseinander. „Zieh deine Schamlippen auseinander, ich will deinen Kitzler sehen.”

Claudia tat wie ihr geheißen und Ralf griff zwischen ihre Beine und begann, ihren Kitzler zu stimulieren, während sie ihre Schamlippen weit auseinander zog. Dann schob er ihr zwei Finger in ihre Vulva. Claudia ließ ihn gewähren und lehnte sich etwas weiter in ihren Sitz zurück. Wie ich sie beneidete.

Langsam glitten meine Finger zwischen meine Beine. Da auch ich nur einen kurzen Rock und nichts darunter trug, hatte ich keine Probleme, direkt an meine Vulva zu gelangen. Während ich Ralf dabei beobachtete, wie er Claudia mit seinen Fingern befriedigte, streichelte ich sanft meinen Kitzler.

Plötzlich zog Ralf seine Finger aus Claudia und hielt sie mir nach hinten. „Ablecken”, lautete sein schlichter Befehl und ich kam ihm nur allzu gerne nach.

Genüsslich schleckte ich den Saft meiner Schwester von seinen Fingern und bearbeitete dabei wild meinen Kitzler.

Plötzlich bog Ralf von der Straße in einen Waldweg ein. Nach circa 200 Metern hielt er an und sagte, wir sollten aussteigen. Wir folgten ihm etwas tiefer in den Wald hinein bis zu einer kleinen grasbewachsenen Lichtung.

„So, Mädels. Dann lasst mal etwas von euch sehen. Runter mit den Klamotten”, sagte er.

Claudia und ich zogen uns langsam aus. Er beobachtete uns dabei genau. Claudia stand vor ihm und begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie zog an ihren Nippeln, so dass sie hart wurden und steil abstanden. Ich stellte mich hinter sie und fing an, ihren dicken Schwangerschaftsbauch zu streicheln. Dann ließ sich Claudia auf alle Viere nieder und kroch auf Ralf zu. Bei ihm angekommen, knöpfte sie seine Hose auf und holte sein Glied heraus, das bereits eine beachtliche Größe aufwies und fing an, Ralf oral zu befriedigen. Ich kniete mich hinter Claudia, zog ihre Schamlippen auseinander und verwöhnte ihren Kitzler mit meiner Zunge. Langsam wurde ich heiß.

Ralf zog sein Glied aus Claudias Mund und sagte: „Wir wollen doch deine kleine Schwester nicht vernachlässigen. Los kniet euch nebeneinander hin.”

Mit diesen Worten schob er mir seinen Ständer in meine Muschi. Claudia, die mittlerweile neben mir kniete, streichelte er dabei ihren Kitzler. Nach einigen Minuten zog er sein Glied aus mir heraus und wechselte zu Claudia, die nun auch ihren Spaß bekam. Während er in Claudia war, fing er an, ihren Anus zu massieren. Sie stöhnte leise. Dann schob er ihr seinen Mittelfinger in ihren Hintern. Sie stöhnte lauter.

„Na, das gefällt dir? Ich werde dir jetzt aber mal was Ordentliches in deinen Arsch schieben.”

Mit diesen Worten zog er sein Glied aus Claudias Vulva und schob es in ihren Anus.

„Ja, fick mich in den Arsch”, stöhnte Claudia.

DAS sollte meine Schwester sein???? Aber ich konnte sie verstehen. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen!!! Da ich auch meinen Teil bekommen wollte, legte ich mich so vor Claudia, dass sie meine Muschi lecken konnte. Und wie sie dies tat. Mit zwei Fingern in meinem engen Loch leckte sie fast meinen Kitzler wund. Ich lag nur da, zog meine Schamlippen weit auseinander und bereitete mich auf einen Riesenorgasmus vor, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Kurz nach mir kam Claudia mit einem lauten Aufstöhnen.

Ralf ließ aber nicht von ihr ab und besorgte es ihr immer schneller. Ich hatte mich mittlerweile neben Claudia gekniet und küsste und knetete ihre Hinterbacken. Ralf stieß immer hektischer zu und plötzlich war er soweit. Er zog sein Glied aus Claudias Hintern und schob ihn in meinen bereitwillig geöffneten Mund. Mit einem lauten Stöhnen schoss er mir seine Ladung in den Rachen.

Claudia hatte sich umgedreht und zog Ralfs Schwanz aus meinem Mund, um auch noch etwas abzubekommen. Sie leckte seinen Schwanz sauber und leckte danach die Tropfen, die Ralf daneben gespritzt hatte von meinem Gesicht. Danach teilte ich noch schwesterlich Ralfs Samen durch einen langen Zungenkuss mit ihr.

Nach diesem kleinen Intermezzo, das für uns alle höchst befriedigend war, zogen wir uns an und machten uns wieder auf den Weg zu Rick.

Auf dem Bauernhof öffnete uns Rick die Tür und musterte Claudia von oben bis unten. Ob ihr die Regeln bekannt seien, fragte er. Claudia nickte nur. Rick ging vor in das Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.

„Dann lasst mal eure Mösen sehen”, sagte er zu uns. Wir zogen uns aus und legten uns mit weit gespreizten Beinen vor die beiden. „Ich glaube, ich werde mir erst mal die Kleine richtig vornehmen”, sagte Rick, „Los, steh auf und komm mit.”

Ich erhob mich und folgte ihm ins Schlafzimmer. Dort wartete bereits Jacko. Als ich ihn sah, fing sofort meine Vulva an zu pochen. Auch er freute sich, mich wiederzusehen. Jacko wedelte wie wild mit seinem Schwanz, kam gleich auf mich zugelaufen und ließ sich erst einmal ausgiebig streicheln.

„Zu dem Köter kommen wir vielleicht später, jetzt leg dich aufs Bett und mach es dir selbst”, befahl Rick.

Ich ging zum Bett hinüber und legte mich darauf. Dann fing ich an, meinen Körper zu streicheln. Ich begann bei meinen Brüsten, streichelte leicht um meine Brustwarzen herum und stellte mir vor, was heute alles passieren würde.

Mit Rick allein zu sein, machte mich geil. Er war so dominant und im Gegensatz zu Ralf, griff er auch mal hart durch. Ich erinnerte mich an meine letzte Begegnung mit der Gerte. Verträumt kniff ich in meine Brustwarzen, die sich dadurch steil aufrichteten. Hatte er die Gerte wohl dabei? Ich streichelte langsam meinen Bauch hinab zu meinem Lustdreieck.

„Nun mach schon die Beine breit, ich will deine Fotze sehen”, sagte Rick, doch ich ließ meine Beine geschlossen, so dass er mein bestes Stück nicht zu sehen bekam. „Hörst du schlecht?”, sagte Rick nun in einem bedrohlichen Tonfall und ich hörte, wie er von seinem Stuhl, der dem Bett gegenüberstand, aufstand.

Ich öffnete leicht meine Beine. Plötzlich hörte ich ein lautes Klatschen, gefolgt von einem brennenden Schmerz an meiner Pobacke. Ich stöhnte laut auf und riss die Augen auf. Rick stand neben mir, mit der Gerte in der Hand. Er hatte sie also dabei. Ich spreizte nun weit meine Beine auseinander und präsentierte Rick meine Vulva. Ich streichelte meinen Kitzler, zog meine Schamlippen auseinander, um ihm einen Blick in mein Loch zu gewähren.

„Warum nicht gleich so, du legst es wohl darauf an? Macht es dich geil, wenn ich dir einen überziehe?” Ich sagte nichts, sondern schob mir zwei Finger in mein Loch und begann mich damit selbst zu ficken. „Keine Antwort ist auch eine Antwort”, sagte Rick und hatte mich verstanden. „Dann kann ich dir später noch etwas ganz Besonderes anbieten. Du wirst deinen Spaß daran haben. Aber jetzt mach erst einmal weiter.”

Ich bearbeitete meine Muschi mittlerweile mit drei Fingern und wurde immer geiler. Ich fragte mich, was er damit gemeint haben könnte. Aber zuerst wünschte ich mir etwas Dickes in meinem Loch. Ich wollte entweder von Rick oder Jacko so richtig rangenommen werden.

„Ich komme gleich wieder, du willst dir doch sicherlich was in dein Loch schieben, oder?”, sagte Rick.

„Ja, ich will endlich etwas Dickes im meiner Muschi, das mich richtig durchfickt”, schrie ich Rick an.

Er lachte mich an und ging aus dem Zimmer. Ich lag breitbeinig auf dem Bett und bearbeitete wie wild meine Vulva. Kurz vor meinem Orgasmus kam Rick zurück und hatte zwei tote Aale in der Hand. Er schmiss sie mir auf den Bauch und sagte „Da hast du was, was du dir in deine Fotze schieben kannst. Mach hinne, ich will was sehen.”

Ich griff mir den dickeren der beiden Aale und begann mit seinem Kopf meinen Kitzler zu reiben. Ich dachte an mein erstes Erlebnis mit Ralf zurück und versuchte mir den Aal in meine Lustgrotte zu schieben, was gar nicht so einfach war. Das Biest war ziemlich glitschig und rutschte mit immer wieder aus meiner Vulva heraus. Mit beiden Händen griff ich ihn kurz hinter seinem Kopf und schob ihn in meine klatschnasse Spalte. Dann hielt ich ihn mit einer Hand fest und fasste mit der anderen Hand nach und drückte ihn so immer tiefer in mein Loch. Was für ein herrliches Gefühl.

Nachdem ich circa 40 Zentimeter des Aales in mir stecken hatte, begann ich mich langsam mit dem Raubfisch zu befriedigen. Leider lebte er nicht mehr. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn sich ein lebender Aal in deiner Muschi dreht und windet. Ich schob mir den circa 10 Zentimeter dicken Aal immer schneller in meine Lustgrotte. Er steckte so tief in mir drin, dass ich das Gefühl hatte, er würde immer wieder an meine Gebärmutter stoßen.

Ich stand kurz vor meinem Orgasmus, als Rick mir plötzlich meine Hände festhielt. „So das reicht jetzt, du kleine Sau.” Ich wurde fast wahnsinnig. Ich wollte meinen Orgasmus. „Knie dich vor mir hin und blas mir meinen Schwanz.” Ich wollte gerade den Aal aus meiner Vulva ziehen, als Rick mir auf meine Finger schlug. „Wer hat denn gesagt, dass du den Aal aus deiner Muschi ziehen sollst. Los jetzt, fang endlich an.”

Ich kniete mich vor Rick und begann, sein Glied zu liebkosten. Sanft leckte ich seinen Hoden und küsste mich dann langsam hinauf zu seiner Eichel, die ich mit meiner Zunge umspielte. Meine Vulva hörte nicht auf zu pochen. Der Aal füllte mich vollkommen aus. Ich versuchte es mit ein wenig Vulva-Gymnastik. Ich spannte immer wieder die Muskulatur meiner Vagina an, während ich Ricks Glied in meinen Mund gleiten ließ.

„Gib dir Mühe, ich möchte, dass du ihn schön lange bläst. Wenn ich deinen Kopf nach hinten ziehe, nimmst du ihn sofort aus dem Mund und wirst mich anschauen. Ist das klar?”, sagte Rick.

Ich nickte und fuhr mit meiner Beschäftigung fort. Ich hatte mittlerweile Ricks Glied in meinen Mund gleiten lassen und saugte kräftig daran. Er wuchs geradezu in meinen Mund hinein. Meine Bemühung blieben nicht ohne Erfolg, denn kurze Zeit später begann Ricks Glied zu zucken und ich ließ es etwas langsamer angehen. So verwöhnte ich Rick circa 10 Minuten nach allen Regeln der Kunst.

„So, das reicht jetzt. Ich will dir ins Gesicht spritzen”, sagte Rick und ich begann sein Glied hart zu saugen.

Plötzlich griff mir Rick ins Haar und zog meinen Kopf grob nach hinten. Ich entließ sein Glied aus meinem Mund und schaute ihn an. Er fing an, es sich selbst zu machen und spritzte mir kurz darauf seine ganze Ladung ins Gesicht. Als er fertig war, konnte ich kaum noch etwas sehen. Er hatte seinen Schleim in meinem ganzen Gesicht verteilt. Ich wollte aber doch noch etwas von seinem Saft kosten und leckte Ricks Schwanz sauber. Als ich damit fertig war, zog Rick mit an meinem Arm grob hoch.

„So, jetzt werde ich dich einem guten Freund vorstellen. Du wirst deinen Spaß haben”, grinste er mich an und zog mich ins Treppenhaus.

Mit dem Aal in meiner Muschi und mein Gesicht voll von Ricks Sperma, versuchte ich, mit ihm Schritt zu halten. Wir überquerten seinen Hof und liefen auf ein anderes Haus zu, das circa 500 Meter entfernt lag. Das Laufen ohne Schuhe tat weh, da der Weg, den wir nahmen, nicht gepflastert war. Immer wieder stießen sich kleine spitze Steinchen in meine Fußsohle. Rick zog mich aber immer weiter. Wenig später erreichten wir das Haus.

Rick klopfte an die Tür und ein älterer Mann öffnete uns. Er musterte mich von oben bis unten und mir wurde meine unmögliche Situation bewusst. Ich stand splitterfasernackt vor einem Fremden und hatte einen Aal tief in meiner Vulva und mein Gesicht vollgeschmiert mit Ricks Sperma.

„Die kleine Schlampe steht darauf, bestraft zu werden. Da hab ich doch gleich an meinen alten Kumpel Helmut gedacht”, grinste Rick den Mann an.

„Na, dann kommt mal rein”, sagte Helmut.

Kaum war die Tür geschlossen, drehte er sich zu mir um und fing an, mich zu befummeln. Er sagte dabei kein Wort. Er griff zuerst an meine Brüste und knete sie etwas durch. Dann beschäftigte er sich mit meinen Brustwarzen. Immer wieder kniff er in sie, drehte sie danach, bis sie steil und steif abstanden. Mich machte das geil. Wieder stand ich davor, etwas Neues zu erleben. Helmut war mir allerdings nicht sonderlich sympathisch. Nachdem er mit meinen Warzen fertig war, griff er mir zwischen die Beine.

„Spreiz deine Beine bitte ein wenig”, forderte er mich auf. „Ah, teilrasierte Muschi, das gefällt mir”, grinste Helmut Rick an, „Du bringst wirklich immer erstklassiges Material. Mit der werde ich meinen Spaß haben.” Er schnappte sich den Aal und begann mich damit leicht zu stimulieren. Ich wurde dabei immer heißer und stöhnte leicht auf. „Ah, das gefällt der kleinen Schlampe, was?”

Ich nickte nur. Das nächste, was ich fühlte, war ein stechender Schmerz an meiner Vagina. Ich schrie auf. Helmut hatte mir grob in meinen Kitzler gekniffen.

„Es heißt: Ja, Meister. Ist das klar?”

Ich schaute ihn völlig entgeistert da. Hatte der Junge einen Knall??

„Ja”, sagte ich, worauf mir Helmut mit voller Wucht eine Ohrfeige verpasste.

Ich riss instinktiv meine Hände vor mein Gesicht, worauf Helmut mit nochmals eine Ohrfeige verpasste. „Ja, Meister, und das lernst du besser etwas schneller. Außerdem wirst du dich nicht noch einmal wehren, wenn du deine Strafe erhältst.”

„Ja, Meister”, entgegnete ich und ließ meine Hände sinken.

Helmut holte noch einmal aus und verpasste mir meine dritte Ohrfeige des Tages. Diesmal hatte ich schneller geschaltet und ließ meine Hände unten. Helmut sah mich zufrieden an. Meine Wangen brannten irrsinnig.

„Geht doch, dann können wir ja weitermachen”, nickte mich Helmut anerkennend an.

Er griff wieder nach dem Aal und fuhr da fort, wo er aufgehört hatte. Diesmal zeigten seine Bemühungen allerdings keine Wirkung. Ich war zu durcheinander, um mich auf das Geschehen in meinem Vaginalbereich zu konzentrieren. Wo war ich hier nur gelandet?

„Komm, Kleine. Folge mir”, sagte Helmut und ging vor mir her auf eine Tür zu, die in den Keller führte.

Hier gingen wir in einen Raum, den Helmut sein Spielzimmer nannte. Es standen einige Schränke an der Wand. Ein Bett war vorhanden, sowie ein ziemlich breiter Tisch mit Schnallen daran. Von der Decke hingen einige Seile mit Schlaufen an den Enden. Und in der Mitte stand ein Gynäkologen-Stuhl, wie ich ihn von meiner Frauenärztin kannte.

Helmut bugsierte mich auf diesen Stuhl und befahl mir, meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen zu legen. Ich tat, wie mir geheißen und Helmut schnallte meine Beine an den Schalen fest. Danach fesselte er meine Hände mit Handschellen unter dem Stuhl und spannte zum Schluss mein Becken noch mit einen breiten Lederriemen fest. Ich lag nun auf diesem Stuhl und konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Helmut holte sich einen Hocker und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine.

„Nun wollen wir doch erst einmal deine Fotze untersuchen”, sagte er und zog langsam den Aal aus meiner Vagina.

Ich wusste nicht so recht, was ich von dieser Situation halten sollte. Einerseits hatte ich Angst, andererseits genoss ich wieder dieses Gefühl des Ausgeliefertseins. Ich spürte, wie der Fisch aus meiner Vagina herausglitt und eine Leere hinterließ.

Rick stand hinter mir und knetete meine Brustwarzen. Mal drehte er sie, dann wieder kniff er fest hinein.

Helmut begann, meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Der Schlag ins Gesicht war vergessen und ich begann, die ‚Untersuchung‘ zu genießen. Helmut fasste mit beiden Händen in meine Muschi und begann sie weit auseinander zu ziehen.

„Die Kleine ist ja schon ganz nass”, grinste er Rick an. „Da hast du aber ein schöne Fotze”, bemerkte er zu mir gewandt. Ich nickte nur und postwendend schlug mir Helmut hart auf meinen Kitzler.

„Ja, Meister”, schrie ich schnell, mir meines Fehlers bewusst.

Und wieder bekam ich einen harten Schlag auf meinen Kitzler. „Es heißt: Meister, ich bin froh, dass Ihr Gefallen an meiner Fotze findet, ist das klar?” Ich wiederholte, was Helmut mir gesagt hatte und er nickte zufrieden. „Ich glaube, wir müssen dir noch Manieren beibringen. Rick hol die Tittenklammern aus dem Schrank und bring auch den Fotzenspanner mit.”

Rick ging zu einem Schrank in der Ecke und kam mit zwei metallenen Klammern, die an ihrem Ende gezackt waren und einem gynäkologischen Untersuchungsinstrument zurück. Dieses Instrument kannte ich bereits von meiner Frauenärztin. Es sieht aus, wie ein in der Länge durchtrenntes Rohr und ist mit einer Stellschraube versehen, mit der man die beiden Teile des Gerätes auseinander spreizen kann.

Helmut nickte zufrieden und sagte: „Ich werde dir jetzt die Handschellen abnehmen. Dann wirst du dir deine Warzen hart machen und nacheinander die beiden Tittenklammer anlegen. Ich möchte, dass du sie ganz weit öffnest und dann um deine Brustwarzen schnacken lässt. Diese Klammern sind die schwächsten, die ich habe. Sollte ich einen Ton von dir hören, während du die Klammern anlegst oder du machst es nicht schnell genug, werden wir dich wieder fesseln und dir die nächst stärkeren Klammern anlegen. Hast du das verstanden?”

Ich antwortete artig mit „Ja, Meister.”

Helmut nickte und öffnete meine Handschellen. Mir drehte sich der Magen um. Ich sollte mir die Metallklammern an meine empfindlichen Brustwarzen anlegen und dann noch auf eine so brutale Art und Weise? Andererseits wollte ich nichts falsch machen, denn ich hatte überhaupt keine Lust, die Stärkeren kennen zu lernen.

Also begann ich meine Brustwarzen zu streicheln und zu kneten, nachdem Helmut mir die Handschellen abgenommen hatte. Erstaunlicherweise wurden sie sofort steif und fest und Helmut befahl mir, mir jetzt die Klammern anzulegen. Vorsichtig nahm ich eine in die Hand und spreizte sie mit dem Daumen und Zeigefinger weit auseinander.

„So, jetzt führ sie an deine Warze, aber so, dass die Klammer direkt über deinem Warzenhof zuschnappt”, sagte Helmut. Langsam näherte ich mich mit der Klammer meiner Warze und brachte sie in Position. „Lass jetzt los.”

Ich tat wie mir geheißen und die gezackten Metallenden der Klammern schnappten zu. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So weh hatte mir noch nie etwas getan. Augenblicklich begann meine Warze zu pochen und sich gegen die Behandlung zu wehren. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken.

„Und jetzt die zweite.”

„Meister”, begann ich zu jammern, „Muss das sein, können wir es nicht bitte erst bei nur einer Klammer belassen?”

„Nein”, lautete Helmuts trockener Kommentar, „Oder möchtest du sofort die nächste Stärke ausprobieren?”

„Nein, Meister”, entgegnete ich kleinlaut und schnappte mir die zweite Klammer und legte mir diese auf die gleiche Art und Weise an, wie die erste. Beide Brüste pochten nun wie wild und sandten ständig Schmerzsignale aus.

Helmut legte mir wieder die Handschellen an und nahm zwischen meinen Beinen Platz. „Ich werde jetzt deine Fotze weiten”, erklärte mir Helmut und führte das gynäkologische Gerät in meine Vagina ein. „Die Klammern scheinen ihre Wirkung zu tun. Dein Loch ist ja klatschnass.”

Das konnte doch überhaupt nicht sein! Meine Brüste schmerzten wie wild und ich empfand nichts als Schmerz, geschweige denn Lust.

Dann begann er, das Gerät langsam auseinander zu drücken. Am Anfang empfand ich dies noch als angenehm, doch schon nach kurzer Zeit, begann es schmerzhaft zu werden. Ich stöhnte auf.

„Du scheinst ja eine besonders enge Möse zu haben”, grinste mich Helmut an. „Dabei hab ich noch nicht einmal Stellung eins erreicht. Ein bisschen was musst du schon noch aushalten.”

Ich konnte es nicht fassen, noch nie war meine Vulva so weit gedehnt worden und Helmut hörte nicht auf, das Rändelrädchen, über das der Öffnungswinkel des Gerätes gesteuert wurde, zu drehen. Als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, machte es leise Klick.

„So, jetzt haben wir Stellung eins erreicht. Gefällt es dir?”

Ich konnte nur noch ein leises „Ja, Meister.” stammeln. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.

„Wir lassen dich jetzt erst einmal ein wenig in Ruhe, damit du dich an das Gefühl gewöhnen kannst. Glaub mir, du wirst es irgendwann lieben.”

Mit diesen Worten verließen die beiden den Raum und ich lag gefesselt in meiner Qual. Meine Brustwarzen versuchten einen Wettbewerb mit meiner Vagina. Ich weiß nicht mehr, wer gewonnen hat.

Nach circa 20 Minuten kamen die beiden zurück. Ich hatte mich mittlerweile schon ein wenig an die Gerätschaften gewöhnt, die die beiden mir angelegt hatten. Meine Brustwarzen waren mittlerweile fast gefühllos, da durch die Klammern nicht mehr viel Blut zirkulieren konnte. Meine Muschi hatte sich gedehnt und ich empfand das Gerät, das sie weit auseinander spreizte, nicht mehr als allzu großen Fremdkörper. Im Gegenteil, es machte mich geil, die kühle Luft zu spüren, die über meinen weit hervorstehenden Kitzler strich und dieses Gefühl hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben, das durch mein weit gespreiztes Loch bis an meine Gebärmutter reichte.

Die 20 Minuten, die ich alleine war, hatte ich dazu genutzt, mir vorzustellen, was die beiden noch mit mir anstellen würden und dies hatte dazu beigetragen, dass meine Vulva feucht wurde, was den Effekt des Luftzuges noch verstärkt hatte.

„So, dann wollen wir dich Mal aus deiner unbequemen Lage befreien”, sagte Rick und fing an, die Riemen zu lösen, die mich auf dem Stuhl hielten.

„Wenn du losgebunden bist, wirst du aufstehen und auf allen Vieren zu mir herüber kriechen. Dann wirst du mich bitten, mir einen blasen und meinen Samen schlucken zu dürfen. Klar?”, sagte Helmut, der in der hintersten Ecke des Raumes stand.

„Ja Meister”, antwortet ich.

Mittlerweile hatte mich Rick vollständig von meinen Fesseln befreit und ich versuchte aufzustehen. Das war allerdings mit dem Spreizer in meiner Muschi nicht ganz so einfach, denn obwohl ich mich mittlerweile etwas an den Fremdkörper gewöhnt hatte, durchzuckte mich ein neuerlicher Schmerz, als ich meinen Schenkel aus der Haltevorrichtung nahm und dabei etwas Druck auf meine Scheide ausgeübt wurde. Vorsichtig nahm ich auch das zweite Bein aus der Halterung und kam wackelig auf die Beine.

„Hörst du schlecht?”, schrie mich Helmut sofort an, „Ich hatte doch gesagt, du sollst auf den Knien zu mir rutschen.”

„Ja, Meister”, erwiderte ich kleinlaut, „Aber ich muss doch irgendwie aufstehen.”

„Das ist doch nicht mein Problem und jetzt sieh zu, dass du runter kommst.”

Sofort ließ ich mich auf meine Knie fallen und begann breitbeinig, behindert durch den Spreizer, auf Helmut zuzurutschen. Als ich ihn erreicht hatte, sah ich zu ihm auf.

„Darf ich Ihren Schwanz blasen und Ihr Sperma schlucken, Meister?”

Helmut sah mich mit harten Augen an und sagte eine ganze Weile kein Wort. Dann plötzlich: „Bist du nicht mal in der Lage, die einfachsten Anweisungen zu befolgen? Erst stehst du aus dem Stuhl auf, obwohl du knien sollst und dann fragst du mich, anstatt wie befohlen, mich darum zu bitten.”

Schlagartig wurde mir mein Fehler klar. „Darf ich bitte Ihren Schwanz blasen und Ihr Sperma schlucken, Meister?”, sagte ich schnell.

„Vielleicht später, jetzt müssen wir dir erst einmal beibringen, was passiert, wenn man meine Anweisungen nicht befolgt. Rick komm her und du kleine Fotze hebst deinen Oberkörper an, bleibst aber dabei knien.”

„Bitte, Meister, ich hatte nicht richtig zugehört. Das passiert nie wieder. Bitte bestrafen Sie mich nicht”, flehte ich ihn an.

„Hör lieber auf damit, du machst es nur noch schlimmer und jetzt richte dich auf, oder ich vergesse mich. Du musst noch lernen, die Strafe für deine Fehler zu empfangen. Also, was wäre die richtige Antwort gewesen?”

Ich richtete meinen Oberkörper auf und sah Helmut an. Scheiße, was wollte er jetzt hören? „Ich habe einen Fehler gemacht und muss jetzt dafür bestraft werden”, antwortete ich.

„Nicht schlecht, die richtige Antwort wäre gewesen: Ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestraft mich dafür in der Art und Weise, die Euch beliebt, Meister.”

„Ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestraft mich dafür in der Art und Weise, die Euch beliebt, Meister”, beeilte ich mich zu wiederholen.

Helmut nickte zufrieden. „Rick stell dich hinter die kleine Fotze, halte ihr die Arme auf dem Rücken zusammen und zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten, damit ihre Titten schön weit vorstehen.”

„Ok, Helmut.”

Mit diesen Worten trat er hinter mich, bog mir die Arme auf den Rücken, fixierte diese mit einer Hand und griff mir darauf in mein Haar und zog meinen Kopf in den Nacken. Nachdem ich so fixiert war, trat Helmut einen Schritt nach vorne und nahm mir die beiden Klammern von den Brustwarzen. Das sollte die Bestrafung sein???

Doch plötzlich merkte ich, wie das Blut in die Warzen schoss und dort schmerzhaft zu pulsieren begann. Ich stöhnte auf. Genau in diesem Moment griff Helmut mir an beide Brüste und drückte voll zu. Der Schmerz, der meine Brüste dabei durchfuhr, war schlimmer als beim Anlegen der Klammern vor einer halben Stunde.

Ich schrie auf und Helmut verpasste mir postwendend eine Backpfeife. „Sklavinnen nehmen ihre Strafe schweigend hin, ist das klar?”

Ich konnte nur mühsam ein „Ja, Meister.” hervorbringen.

„Gut, dann können wir ja weiter machen”, sprach Helmut und fing an, mir direkt in die ohnehin schon schmerzenden Brustwarzen zu kneifen. Ich konnte nur mit Mühe mein Schreien zurückhalten. Auf der anderen Seite gefiel ich mir in meiner Rolle. Ich fühlte mich den beiden völlig ausgeliefert. Sie konnten mit mir machen, was sie wollten. „Lass sie jetzt los, Rick”, sagte Helmut. Dann hielt er mir in einem Abstand von circa 10 Zentimetern die Brustklammern vor meine Warzen. „So, Kleine, wir legen dir jetzt wieder die Klammern an. Beug dich bitte vor, bis deine Brustwarze sich genau in der Klammeröffnung befindet.”

Ich tat, wie mir geheißen und beugte mich nach vorn. Innerlich machte ich mich auf einen scharfen Schmerz gefasst, der alles bisher Dagewesene überstieg, wenn Helmut die Klammer zuschnappen ließ. Der Schmerz, der meine linke Brust durchfuhr, als Helmut das Ding tatsächlich zuschnappen ließ, überstieg allerdings bei weitem mein Vorstellungsvermögen. Ich konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken.

„Das tut weh, was? Ich hoffe, dies ist dir eine Lehre, demnächst meine Befehle besser zu befolgen. Los, jetzt die zweite.” Nachdem er mir die zweite Klammer angelegt hatte, gab er mir ein paar Sekunden Zeit, mich wieder an den Schmerz zu gewöhnen. „Bei deinem nächsten Fehler werden wir die Fotzenklammern ausprobieren. Daran wirst du auch viel Spaß haben. Und jetzt kehren wir zum verabredeten Programm zurück.”

Ich ließ mich auf alle Viere nieder, sah Helmut in die Augen und sagte: „Darf ich bitte Ihren Schwanz blasen und Ihr Sperma schlucken, Meister?”

„Ich will heute mal nicht so sein. Du darfst”, war seine Antwort.

Daraufhin holte ich seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Zärtlich leckte ich seinen Schaft entlang, leckte ihn die Eier. Meine Zunge umspielte seine Eichel und dann ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Mein Meister sollte stolz auf mich sein. Mittlerweile hatten sich auch meine Warzen wieder einigermaßen beruhigt und ich genoss es, den Schwanz des alten Mannes zu blasen. Nicht mehr lange und er würde mir seinen Saft schenken.

Während ich ihm mit meiner Zunge und meinem Mund die höchsten Wohlgenüsse bereitete, spürte ich, wie Rick Vaseline auf meinem Anus verteilte und mir seinen Finger in denselben schob. Was für ein geiles Gefühl. Meine Muschi, die sich nun vollständig an den Spanner gewöhnt hatte, jubelte. Rick schob auch noch einen zweiten Finger in mein Hinterteil. Gleich würde sein Schwanz folgen und mich in den siebten Himmel vögeln. So war es dann auch.

Nachdem Rick der Meinung war, meinen Anus weit genug gedehnt zu haben, schob er mir langsam, aber bestimmt seinen Freudenspender ohne Pause bis zum Anschlag rein. Dort verharrte er ein wenig, zog ihn dann langsam wieder raus und fickte mich nur mit seiner Eichel, um ihn dann plötzlich wieder voll in mich hineinzustoßen. Ich war im siebten Himmel. Ricks Schwanz in meinem Hintern und Helmuts Gerät in meinem Mund. Dies war ein völlig neues Gefühl für meinen Arsch und meine Möse. Ich kann Euch kaum das Gefühl beschreiben. Der Druck den Ricks Schwanz auf meine durch den Spanner gedehnte Vulva ausübte, ließ mich nahe an meinen Orgasmus herantreiben.

Schlagartig war die vergangene Stunde vergessen. Wenn die beiden mich hinterher immer so verwöhnten, konnten sie das ruhig öfter mit mir machen. Wie verrückt blies ich nun Helmuts Schwanz, um endlich seine Ficksahne schlucken zu können. Allerdings hielt er mehr aus, als ich gedacht hatte.

„Lass mich die Kleine auch mal in ihren süßen Arsch ficken”, meinte Helmut und die beiden tauschen die Plätze.

Das war auch ganz gut so, denn Rick war schon fast soweit. Nachdem ich ihm seine Latte noch dreimal kräftig mit der Hand gewichst hatte, spritzte er mir auch schon seine Sahne in den Mund. Begierig schluckte ich alles, was er mir schenkte.

Helmut rammelte mich jetzt wie wild und ob der guten Behandlung war auch meine Zeit gekommen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und zitterte dabei wie verrückt. Noch bevor ich mich beruhigt hatte, zog Helmut sein Ding aus meinem Hintern und schob ihn mir wieder in den Mund. Dabei umfasste er meinen Kopf und hielt ihn fest. Er allein bestimmte den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich in den Mund fickte. Auch er war nach einigen Stößen soweit und schoss mir seinen Samen in den Mund und ich schluckte alles.

Nachdem ich den beiden die Schwänze ordentlich sauber geleckt hatte, befahl mir Helmut, mich wieder auf den Stuhl zu setzen. Dann entfernte er den Spanner aus meinem Loch. Die Klammern durfte ich mir selber abnehmen.

„Na, die Kleine ist ja nicht schlecht. Kannst du ruhig noch mal mitbringen. Mit der werde ich noch viel Spaß haben”, grinste Helmut Rick an, als wir gingen.

Auf den Weg zurück ins Haus, fragte mich Rick, ob es mir gefallen habe und ich antwortete mit „Ja. Anfangs nicht so sehr, aber später schon.”

„Du wirst dich schon daran gewöhnen. Wenn du möchtest, kann ich dich in Zukunft auch ein bisschen härter anfassen. Die Gerte scheint dir ja zu gefallen.”

„Warum nicht, wenn ich mich daran gewöhne, wie du sagst”, entgegnete ich.

„Tja, das ist doch ein Wort”, meinte Rick, „Und jetzt lass uns mal schauen, was Ralf in der Zwischenzeit mit deiner Schwester angestellt hat. Jacko wartet bestimmt auch schon sehnsüchtig auf dich und deinen geilen Mund.”

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.

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3 Kommentare

  1. Regine

    Die vorstehende Geschichte wurde mir von einer Freundin vorgelesen. Sie eregte sich sehr beim Lesen und hatte ihre Hand die ganze Zeit über im Höschen. Ich konnte den Geschichten nichts abgewinnen, unvorstellbar mich von Tieren befriedigen zu lassen noch dümmer fand ich, mich fremden Männern hinzugeben. Meine Freundin meinte, ich soll sie das nächste Mal begleiten, wenn sie sich mit ihren Freunden und Freundinnen trifft. Bei diesem Treffen wurde ich zuerst gegen meinen Willen, dann mit meiner vollsten Zustimmung zu einer schamlosen Drecksau erzogen. Ich wurde von den Männern weitergereicht wie ein Wanderpokal, man brachte mich dazu zu flehen von den Hunden ficken zu lassen.

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  2. Mike80993

    Das Ergebnis, daß ich diese Geschichte gelesen habe, kann man eindeutig an der nun dicken Beule meiner Hose sehen . . . verdammt! . . . und das in einem Großraum-Büro . . . ha, ha, ha . . . ich bleib wohl besser noch ein wenig sitzen und lese zur Beruhingung die aktuellen Geschäftszahlen . . . hi, hi, hi . . . . Nein, echt war, sowas treibt mir die Lust in die Lenden und läßt farbig, saftige Bilder vor meinem geistigen Auge erscheinen.
    Vielen Dank für den überaus reizvollen Wocheneinstieg.
    Mike80993

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