Unerwartetes Wiedersehen

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Es war ein warmer, aber etwas bewölkter Samstagmittag. Jochen hatte gerade nichts zu tun. Die Hausarbeit war erledigt und alles soweit. Er verspürte Lust, einen kleinen Spaziergang zu machen. Wohin? Nun, er wollte in den angrenzenden Wald gehen. Dort war es sicherlich ruhig. Das Wetter war bewölkt und da gehen viele aus Angst vor Regen nicht spazieren.

Er zog feste Schuhe an und ging los. Er bog einige Meter von seinem Haus entfernt in den Wald ein und ging einen etwas breiteren, leicht kurvigen Waldweg entlang. Von weitem sah er eine Frau und ihren Hund. Er konnte nach einigen weiteren Meter ausmachen, das es sich um ein Cockerspaniel handelte. Nach noch einigen Metern erkannte er auch das Gesicht der Frau.

Es war die, die er schon einmal getroffen hat, von der er so fasziniert war und natürlich die Cockerspaniel Hündin, die er ebenso bezaubernd fand. Er stellte sich vor, wie sie zu dritt ins Dickicht des Waldes gingen und sich einander auszogen, um zu dritt eine kleine Waldorgie zu inszenieren. Es waren noch einige Meter. Jochen schaute leicht irritiert nach unten und wollte so schnell wie möglich an ihr vorbei. Die Gedanken, die er in seinem Kopf trug waren ihm durchaus peinlich.

„Hallo!”, sagte das Mädchen zu ihm, sie musste so um die zwanzig Jahre alt sein.
Etwas irritiert blieb Jochen stehen und sah zu ihr zurück, soeben war er nämlich an ihr vorbei gegangen.
„Hallo!”, sagte Jochen und grinste etwas verlegen.
„Wir haben uns schon einmal getroffen, so vor zwei Wochen, oder?”, sagte sie.

Jochen grinste noch verlegener. Sie konnte sich an ihn erinnern.

„Ja…” sagte er kurz.
Sie lachte: „Du bist wohl nicht sehr gesprächig, wie?”

Währenddessen beschnupperte ihn die angeleinte Hundedame.

„Doch – doch! Ich war nur eben in Gedanken. Mein Name ist Jochen!”, sagte er in Hoffnung, sie würde auch ihren Namen sagen.
Sie grinste zurück: „Katrin heiß ich und das ist Sissi.”

Jochen nickte.

„Gehst du oft hier her?”, fragte er dann.
„So hin und wieder.”
„Ich wohne da, gleich neben dem Wald in dem kleinen Haus!”
„Oh gut”, sagte sie, „aber ist das nicht etwas allein, so weit vom Dorf weg, das ist mindestens ein Kilometer.”
„Man hat eben seine Ruhe!”, sagte Jochen und kam nun einige Schritte auf sie zu.

Sie sah herrlich aus. Sie war das schönste Mädchen das er je sah. Am liebsten hätte er ihr glich ihr Röcklein vom Leib gerissen und sie geliebt. Bis in den Abend. Dennoch versuchte er die Gedanken zu vergessen, damit seine Hose nicht ausbeult.

„Kannst mich ja mal besuchen, wenn Du unterwegs bist. Beim Gassi gehen!”, sagte Jochen etwas zaghaft.
„Oh cool, klar, das mache ich. Aber ich geh dann weiter!”

Sie verabschiedeten sich und jeder ging seiner Wege. Jochen dachte die ganze Nacht nur an Katrin und Sissi. Auch das Saufen mit seinen Kumpels, die zu ihm kamen, machte ihm wenig Spaß. Lieber hätte er Hündin und Frauchen vernascht.

Es muss so gut eine Woche später gewesen sein, den es war wieder ein Samstag. Jochen saß vor dem Computer, besah Pornobilder und schrieb eine neue Tiersexgeschichte für ein Forum. Da klingelte es an der Haustür.

Er war etwas geschockt, — wer konnte das nur sein. Er schloss sofort sämtliche Dateien und ging zur Tür. Noch schnell die Hose zu und wer stand da draußen? — Katrin und Cockerspaniel Sissi. Während die eine grinste, wedelte die andere mit ihrem Schwanz.

„Was machst Du denn hier?”, fragte Jochen.
„Ich besuch Dich — Du hast mich doch eingeladen!”
„Ja, cool — komm rein!”
„Kann Sissi auch mit?”
„Ja klar!”

Und Katrin trat ein, sie gingen in sein Wohnzimmer, in dem auch der Computer stand. Katrin setzte sich auf die Couch und Sissi blieb in ihrer Nähe.

„Magst Du was zu trinken?”, fragte der Gastgeber
„Ein Wasser, wenn Du hast!”

Jochen räumte noch rasch einige Bierflaschen auf und brachte sie in die Küche und holte drei Wasser. Zweimal im Glas und einmal in einer Salatschüssel, für Sissi.

Dann klickte er auf seinem Computer herum und machte seine MP3’s an und setzte sich zu Katrin. Nun wurde angeregt erzählt. Über dies und das und was anderes. Was man sich eben so sagt, wenn man sich noch nicht kennt.

Dann musste Jochen aufs Klo. Es dauerte etwas länger, den er musste noch die Pornohefte entsorgen, die da herum lagen, falls Katrin mal müsste. Als er wiederkam saß Katrin mit errötetem Gesicht auf der Couch. Er blickte sich um, sie war doch nicht? Doch! Sie war wohl am Computer gewesen.

„Bist du ein perverser?”, fragte Katrin.
„Nein!” entgegnete Jochen, mit doch etwas zitternder Stimme.
„Was du da auf dem Computer hast ist echt Krank! Da treiben es Frauen mit Pferden und Hunden und was weiß ich was alles!”
Sie wollte gerade fort fahren, da unterbrach er sie: „Was ist schon normal?”

Dann fuhr er fort: „Schon die Frau des Minos im alten Griechenland trieb es mit einem weißen Stier des Poseidon, den sie liebte den Stier. Und auch im alten Rom, da haben an Ausschweifungen der Adeligen Huren und Knaben, aber auch Tiere teilgenommen. Das ist alles festgehalten. Und von Sodom und Gomorra berichtet sogar die Bibel, was nicht alles da geschah…”

Nun war er still. Kopfschüttelnd schaute Katrin ihn an.

„Und Du tust das auch???”

Er nickte stumm. Einmal hatte er es ja mit dem Schaf auf der Koppel getrieben. Einmal ist zwar keinmal, sagte ein altes Sprichwort, aber er stand dazu.

Katrin lachte: „Das glaub ich Dir nicht!”

Jochen war rot bis über beide Ohren, sein Herz klopfte wie wild und er nickte wiederum. Katrin blieb sitzen und starrte ihn an.

„Na ja”, sagte sie dann „Ich kann’s zwar nicht verstehen, aber in Ordnung bist Du schon irgendwie. Ich meine na ja, Du bist ein lustiger Typ. Doch das, das schockt mich!”

Jochen setzt sich zurück in den Sessel. Dann schauten sie sich lange an.

„Und wenn ich’s dir erlauben würde, mit Sissi, ich meine na ja, Du weißt schon was – das würdest Du dann machen?”

Jochen schaute sie an. Diese Frage traf ihn wie aus dem nichts. Er sagte nichts. Holte tief Luft, schluckte den Klos im Hals und brachte ein klägliches „Ja!” heraus.

Dann schaute ihn Katrin fordernd an: „Das glaube ich dir nicht!”

Jochen schaute etwas zaghaft zurück. „Doch!”, meinte er dann.

„Dann tu es!!!”, sagte Katrin ernst.

„Jetzt und hier – sie gehört ganz Dir!” Katrin lachte, — dass würde er sich nie wagen.

Doch zu ihrer Verwunderung stand Jochen auf und zog seine Jeans aus und seine Socken und Boxershorts. Katrin schaute auf sein Glied. Das schlaff zwischen seinen Beinen baumelte. Er begann es etwas zu reiben und Katrin sah zu, wie es in Windeseile dicker und länger wurde. Es wurde steif und begann sich aufzurichten. Nun ging Jochen zu Sissi hinüber. Katrin stockte der Atem, noch hatte er nicht begonnen. Nun kniete er sich hinter die Hündin und beugte sich etwas über und berührte mit seiner Eichel die zarte Hundefotze. Vorsichtig stieß er sein Glied hinein und bewegte sein Becken. Tatsächlich er fickte die Hündin. Katrin schaute mit großen Augen zu. Nun schloss Jochen die Augen, er wollte den Fick genießen, denn er sich so lange wünschte. Einmal mit einer Hündin und dann noch mit der, die er sowieso so geil fand.

Als Jochen die Augen öffnete, sah er Katrin. Sie hatte den Slip ausgezogen und das Kleid hoch gemacht. Sie masturbierte ihre rasierte Möse und sah zu, wie Jochen die Hündin fickte. Sie lächelte ihm zu und zeigte ihm vergnügt ihre Muschi. Das turnte Jochen noch mehr an und er stieß schneller zu. Sissi hielt still und ließ es sich gern gefallen. Nun stieg Katrin vom Sessel auf, zog sich aus, bis auf ihre Turnschuhe und die rot-weißen Ringelsocken, und kniete sich vor den Sessel und reckte Jochen ihren prallen Po entgegen.

„Hier ist noch ein läufige Hündin”, sagte sie fesch.

Jochen glaubte zu träumen, doch es war echt, es war real.

Er krabbelte auf allen Vieren zu Katrin hinüber und diese lehnte sich mit den Armen in den Sessel und spreizte die Beine etwas. Er griff seinen geilen Dödel und steckte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen. Katrin stöhnte auf. Er umklammerte sie mit beiden Armen und griff ihr an die schönen wohlgeformten Brüste, die er nun massierte. Dabei biss er ihr in den Hals und begann sie zu ficken.

„Meine Güte! — Ja!”, stöhnte Katrin erfreut. Sie war so geil. Ihr war alles egal sie war läufig, wie eine Hündin und sie wollte nur eins: Gefickt werden.

Wieder und wieder stieß Jochen in sie, sie konnte nicht fassen, wie gut er es machte. Sie schrie auf und bat ihn niemals aufzuhören. Sie biss sich auf die Lippe und atmete immer schneller. Doch nun erhob sich Jochen.

„Was machst Du?” fragte sie.

Dann holte er ein Kissen vom Sessel und platzierte es auf dem Holzboden des Wohnzimmers. Katrin sollte sich hinlegen. Das tat sie auch. Sie legte sich auf den Rücken und machte hübsch ihre Beine breit. Nun begann Jochen ihre Möse zu lecken. Das gefiel Katrin sehr. Sie stöhnte laut und kreiste ihr Becken. Doch nun hörte Jochen erneut auf. Katrin schaute auf und sah, das Jochen, Hündin Sissi zwischen ihren Beinen postierte. Er drückte deren nasse Schnauze in ihren Schritt und die Hündin leckte die Möse ihres Frauchens. Katrin war begeistert. Jochen griff nach den Schamlippen und drückte sie auseinander, damit Sissi nun tief in Katrin hinein lecken konnte.

Dann stand Jochen auf und setzte sich Katrin auf die Brust. Er sah tief in ihre Augen. Dann reckte er den Lümmel etwas vor und hielt ihn ihr unter die Nase. Bereitwillig öffnete Katrin ihren Mund. Er sah ihr tief in die Augen, während er begann in den Mund zu ficken. Katrins Zunge streichelte seine Eichel, die sich in ihrem zarten Mündlein befand. Nun beugte sich Jochen nach vorne und begann etwas heftiger in ihren Mund zu ficken. Derweil griff sich Katrin in den Schritt und rieb an ihrem Kitzler, während Sissi ihre Fotze leckte.

Jochen war außer sich. Er fickte immer härter und wilder in ihren Mund. Immer tiefer schob er seinen dicken Prügel in den Rachen der Schönen. Nun merkte er, wie sein Pimmel zuckte. Er musste abspritzen. Rasch zog er ihn aus ihr und wichste ihn mit einer Hand. Katrin öffnete ihren Mund und streckte die Zunge weit heraus. Wild masturbierte sie, während die Hündin sie weiterhin leckte.

Da stöhnte auch Katrin mit offenem Mund auf, sie bekam ihren Orgasmus. Fast parallel dazu kam nun der wichsende Jochen und spritze seinen Liebessaft über Katrins schönes Gesicht. Das Sperma spritze bis an die Stirn und in die Haare. Dann änderte Jochen die Zielrichtung und weitere Fontänen ergossen sich in den roten Schlund der schönen Katrin. Gierig schluckte sie alles. Es schmeckte ihr und sie sah Jochen während des Schluckens tief in seine Augen.

Nun war Jochen fertig und legte sich zu Boden. Nun kniete sich Katrin über sein Gesicht. „Leck weiter”, befahl sie. Und Jochen leckte die Muschi, die zuvor die Hündin Sissi leckte. Währenddessen rieb Katrin ihren Kitzler weiter. Dann stöhnte sie erneut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam.

Willig und leidenschaftlich stöhnte Katrin auf und griff sich in die Möse. Sie spreizte ihren schönen Schamlippen und pisste ab. Mitten über Jochens Gesicht. Jochen trank. Süß und himmlisch schmeckte der gelbe Urin des Mädchens. Er verglich es mit süßem Likör oder ähnlichem. Er schluckte es sorgsam hinunter und beider legten sich auf den Boden.

„Hast Du auch ein Schlafzimmer?”, fragte Katrin.
„Ja, warum?”
„Ich will dich noch ein bisschen knuddeln.”

Gemeinsam legten sich beide ins Bett und schliefen ermattet ein. Sowohl Jochen als auch Katrin hatten ein breites Grinsen im Gesicht. So was hatten sie beide noch nicht erlebt.

ENDE

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2 Kommentare

  1. Lunatic

    Lieät sich am anfang etwas ungewöhnlich und wird zum ende hin dan aber doch sehr gewohnt. Könnte nach hinten raus mehr Substanz in der Story vertragen und nicht kommen und fertig.

    Antworten

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