Mit dem Zug ins schmutzige Vergnügen

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Warnung: Diese Geschichte enthält Beschreibungen vom Spiel mit Hunden und dem oralen Genuss ihres Darminhaltes. Wer so etwas nicht lesen möchte, der sollte diese Geschichte eher meiden.

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Im Zug saß ich nun, eine verlassene Frau, verlassen vom Ehemann, mit dem ich über 20 Jahre zusammen gewesen war. Ich hatte dann den Schritt gewagt, mich umzuorientieren, fuhr mit dem Zug zu meiner Freundin Petra, die seit längerem in Bayern wohnte, und dort wollte ich beruflich, aber auch beziehungstechnisch, einen Neuanfang wagen.

Ich war nicht gerade die dünnste Frau auf der Welt, 140 Kilo bei normaler Größe, das war schon etwas, aber ähnlich schwer war ich auch vor unserer Ehe gewesen, und der hatte mich genau wegen meines Körperbaus gemocht und geheiratet. Aber 20 Jahre, da war viel passiert, und wir hatten uns auseinander gelebt, und die Trennung war der richtige Schritt gewesen, das wusste ich heute.

Petra lebte alleine, und hatte mir einen Schlüssel geschickt, da sie wahrscheinlich nicht vor Ort sein konnte, um mich zu empfangen. Sie hatte zwei Hunde, die sie als liebe Engelchen beschrieben hatte, ich sollte ruhig mit ihnen spielen, wenn sie nicht da sein sollte.

Ich liebte Tiere, vor allem Hunde, und hatte schon immer mehr von ihnen gewollt, aber das hatte ich nie bekommen. Ich ließ mich überraschen, wie es dort weitergehen sollte.

Vor der Ankunft in Bayern musste ich aber in einem Zug, dessen Klimaanlage ausgefallen war, die Reise überstehen. Es waren draußen gut 30, 35 Grad, im Zug wurden wohl auch die 30 Grad erreicht. Ich schwitzte wie eine Sau, ich konnte mich schon selber riechen, aber das machte mir nicht sonderlich viel aus, zum einen roch ich mich gerne selber, zum anderen würde ich die Menschen, die mit mir im Zug waren, niemals wiedersehen.

Ich stank jedenfalls wie eine Sau, als ich im Ort Mindingheim aus dem Zug ausstieg, um bei 35 Grad mir die Sonne auf den fetten Pelz brennen zu lassen. Ich hatte schon so wenig an, wie ich mit meinem Übergewicht gewagt hatte, ich hätte aber gerne noch mehr Kleidung abgelegt, so heiß war es hier, und ich schwitzte aus allen Poren.

140 Kilo, vielleicht waren es auch 10 oder 15 Kilo mehr, ich hatte mich lange nicht mehr gewogen, das war eine Menge Haut, die in meiner Kleidung zusammengepresst wurde, um keinen Aufruhr unter den Menschen zu verursachen. Und jeder Quadratzentimeter meiner Haut schwitzte Unmengen aus, Schweiß, der durch die Temperatur außen und auch meine eigene Temperatur schnell verflog und ein geruchliches und geschmackliches Destillat auf mir hinterließ, welches mich schon wieder innerlich scharf machte, so wie es früher Peter, meinen Mann, angemacht hatte, wenn er mich so stinkend nehmen durfte, wie ich heute war.

Leider gab es in diesem Ort keinen Bus, und es war auch kein Taxi zur Verfügung. Ich musste also zu Fuß zum Haus von Petra finden. Und das war ein Marsch von sechs Kilometern, und es ging auch noch bergauf, wenn auch nur leicht.

Endlich war ich am Haus angekommen. Petra war anscheinend nicht da, denn es öffnete keiner, als ich klingelte, ich hörte nur ein leises Bellen. Ich öffnete die Türe, schloss sie schnell wieder hinter mir und ließ erst einmal alle Klamotten von mir gleiten, die nass vor meinem Schweiß waren.

Ich ließ mich erst einmal auf den Boden gleiten, war fertig, es war hier schön kühl, verglichen mit der Außenwelt, und ich wollte mich mit meiner nackten Haut nicht auf einen Stuhl setzen. Ich entspannte, streichelte meinen fetten Bauch, den ich auch oder gerade heute als mit das Schönste empfand, was mein Körper zu bieten hatte, dicht gefolgt von den nicht minder kleinen Titten, die nun ohne BH wie zwei Beutel sich links und rechts von meinem Baucheinen Weg zum Boden suchten. Aber auch mein fetter Arsch war nicht von schlechten Eltern. Als ich mich so betrachtete, meinen dampfenden Körper, da wurde ich mir sicher, dass ich mich schon extrem lange nicht mehr gewogen hatte, ich hatte extrem zugelegt, auch für meinen Mann, der mich nun verlassen hatte. Aber sei es drum, ich gefiel mir mit meinem Fett, ich spielte mit meinen fetten Titten, mit dem Bauch, konnte mich riechen, und das, was ich da roch, das ließ mich geil und geiler werden.

Ich hatte mich gerade entschieden, mir doch kurz mal einen runter zu holen, als um die Ecke eine Hundeschnauze lugte, mich erblickte und sofort zu mir kam, den Schwanz wild wedelnd. Es war ein Rottweiler-Rüde, wie er nicht größer und imposanter sein konnte, und er hatte dicke Eier zwischen seinen Hinterbeinen, die ihm garantiert genug Hormone zur Verfügung stellten, um mich als einladend zu betrachten.

Ich liebte Tiere, und Hunde sowieso, und daher wusste ich, dass ich nun viel Spaß haben konnte, und der Hund würde viel Spaß mit mir haben, da ich ja stank wie ein Iltis und über und über mit riechendem und schmeckendem Schweiß bedeckt war.

Und der Rüde kam zu mir, freudig, und leckte mich erst einmal im Gesicht, und auch ich leckte zurück, denn er roch gut nach Hund und ich liebte das. Dann begann der Hund, sich meinem weiteren, stinkenden Körper zu widmen. Seine Nase glitt nun von meinem gerade eingespeichelten Gesicht herunter zu meinen Titten und meinem fetten Bauch. Er schnüffelte an mir herum, seine Nase presste er dabei recht ruppig in mein wabbeliges Fett. Er schien von meinen Gerüchen angespornt zu werden, mehr zu suchen, und das wollte ich ihm nicht vorenthalten. Also hob ich meine fetten Titten an, und präsentierte dem Liebchen meine Wampe und den da drauf konservierten Schweiß einer langen Zugfahrt. Er leckte nun wilder, schien den Geschmack und Geruch sehr zu mögen, der extrem war, ich konnte es riechen, und auch für mich war es ein geiler Gestank. Ich knuddelte den Hund, streichelte ihn, als er dort seine Zunge kreisen ließ.

Ich hatte schon immer einen Hund haben wollen, und insgeheim hatte ich schon immer eine Hundezunge auf meinem Körper fühlen wollen, und das überall. Und das hatte ich nun, mein Herz quoll über vor Freude, vor Liebe für dieses Tier, welches Fleckchen für Fleckchen meinen Körper als Quell seiner Gier nach geilem Geschmack und Geruch absuchte.

Er stand nun neben mir, leckte wieder mein Gesicht, schien mich auch sehr zu mögen, mein Streicheln sehr gerne zu haben. Und dann begann er, mich anzupissen! Sein Piss-Strahl traf mich am Bauch, dann traf er meine Titten und auch mein Gesicht, während er leckte!

Ich wusste aber genügend über Hunde, um sein Verhalten einordnen zu können. Jeder Mensch, der so etwas sehen würde, würde denken, dass der Hund mir gegenüber seine Macht demonstrieren wollte, dass er mich als niederwertig betrachten würde, und mich aus diesem Grund als Ziel seines Urins ansah. Aber genau das Gegenteil war der Fall, mit seiner freiwilligen Pinkelattacke gab er mir zu verstehen, dass er sich mir unterwarf. Und ich war sowieso nicht die Frau, die etwas gegen eine Dusche mit Urin einzuwenden hatte, und so fing ich seinen Strahl mit meinem Mund auf, wo ich konnte und genoss den Geschmack.

Ich wurde nun richtig spitz bei dem Gedanken, mehr von diesem Hund bekommen zu können. Ich war eine ganz dreckige Sau, wenn ich unbeobachtet sein konnte. Ich hatte mich in Kuhdung gewälzt, hatte schon früher Hundekot gesammelt, um mich damit zu vergnügen. Aber einen Hund hatte ich bislang noch nie besessen, obwohl ich viel über die Tiere wusste.

Als er sich gerade drehte, um seinen Leckjob wieder in meine unteren Bereiche zu verlegen, da packte ich seinen Arsch mit beiden Händen und bugsierte ihn zu meinem Gesicht, zu meinem Mund. Er ließ das zu, machte eine Art „Sitz“ auf meinem Gesicht, und mein Mund hatte nun Zugang zu seinem kleinen, stinkenden Arschloch. Der Gestank war göttlich, es roch nach ihm, nach Hund, nach einem Loch, welches von meiner Zunge gereinigt werden musste. Ich leckte dieses kleine Loch, meine Zunge liebkoste es, mein Mund stülpte sich über dieses kleine Loch, saugte daran, ließ mich hoffen, dass der Hund mich verstand und mir mehr aus seinem Inneren geben mochte. Ich hoffte darauf, dass er erst vor längerer Zeit ausgeführt worden war, dass es für mich eine Ladung in den Mund geben würde, dass diese Ladung groß und möglichst weich sein sollte.

Durch Streicheln mit den Händen an seinem Arsch, seinem Bauch, immer in Richtung zu mir, zu seinem Arschloch, massierte ich ihn, mein Mund über seinem Loch, meine Zunge sein Arschloch teilweise penetrierend. Er hechelte, sein Körper bewegte sich leicht, er machte keinerlei Anstalten, sich aus dieser Stellung lösen zu wollen. Dann presste er mich mit seinem Gewicht gegen den Boden, sein Arschloch presse sich noch fester auf meinen Mund, und er begann, den Druck aufzubauen, um mir direkt in den Mund zu scheißen. Meine Zunge spürte nun, wie sein Arschloch zu pulsieren begann, dann schmeckte ich mit der Zungenspitze den herben Geschmack, den ich schon bei gesammelter Hundescheiße probiert hatte, aber diesmal war es frisch, und ich spürte, dass es eine weiche Masse war, die mir in Kürze in hoffentlich großer Menge in den Rachen gepresst wurde. Meine Hände massierten wieder seinen Hinterkörper, und er ließ sich nun keine Zeit mehr, er hatte den Punkt gefunden, bei dem es für ihn kein Zurück mehr gab.

Seine weiche Kacke quoll nun aus seinem Arschloch, meine Zunge wurde von diesem Strom der weichen Kacke umschmeichelt, schmeckte nun, was ich schon immer genau so schmecken wollte, während mein Mund sich füllte, diese Kacke sich zwischen meinen Lippen und seinem Hinterteil hindurchpresste, um auch meiner Nase den Gestank zu teil werden ließ, den ich genießen wollte.

Er bewegte sein Arschloch nun nach oben, als ob er von mir herunter wollte, aber das war es doch noch nicht gewesen. Er presste ein weiteres Mal und sein Schwall seiner Scheiße, deren Farbe ich nun endlich im Licht erblicken durfte, ein helles braun, traf nun mein Gesicht, meine Augen, meine Nase. Ich erzitterte in einem nicht endend wollenden Orgasmus, der sich, seit dem sein Arsch auf mir Platz genommen hatte, aufgebaut hatte, während ich seine Scheiße schluckte, lechzend nach mehr.

So auf dem Boden liegend, den Hund immer noch mit seinem Hinterteil über mir schwebend, traf mich Petra an, als sie nach Hause kam. Sie war nicht überrascht von der Situation, obwohl sie mehr scherzhaft meinte: „Diese Ladung war eigentlich für mich bestimmt, Du fette Wachtel!“

Sie kam zu mir herunter, der Hund ging nun von dannen, würde wohl sein schmieriges Hinterteil durch Lecken reinigen. Mein Gesicht wurde nun von Petra geleckt, dann vereinigten sich unsere Zungen zu einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, der sie noch mehr des eigentlich für sie bestimmten Darminhaltes ihres Rottweilers genießen ließ.

Sie sagte nun lachend: „Willkommen, Carolin, willkommen in der geilen beschissen Welt, die sich mein Zuhause nennt!“

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