Mein Betriebshelfer und der Deckbulle

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Ich bin Bauer, unverheiratet, vierzig Jahre alt und ich stehe auf geile Kerle und Herumficken im Stall. Ich habe hier auf dem Hof ein paar gute Deckhengste, mit denen ich auch züchte, meine beiden gut trainierten Rüden und für meine Kühe einen guten Deckbullen, das ist Hanno. Für die viele Arbeit brauche ich immer einen Betriebshelfer. Manchmal sind da auch geile Kerle dabei, mit denen ich herumficken kann, aber klar, das Thema Sex im Stall ist schon sehr speziell, da muss man erst mal Vertrauen haben…

Vor ein paar Jahren fing Alfons hier an, ein strammer Kerl so um die dreißig. Er sollte das Rindvieh versorgen und auch die Hengste. Er war sehr kräftig, ein guter Arbeiter und ich hatte gleich gesehen, dass der auch gut was in der Hose hatte. Aber es dauerte, bis ich herausfand, wie der zu dem Thema stand, auf Kerle stand er ja durchaus…

Alfons bezog die Schlafkammer im Speicher und fuhr nirgendwo hin, samstags ging er abends in die Dorfkneipe und schickert sich da einen, ein paar Mal brachte er sich einen Kumpel über Nacht mit, die fickten dann im Speicher herum – wat soll ich da sagen: Morgens um sieben Uhr hörte ich ihn immer auf dem Hof rumoren, er machte seine Arbeit gut und wir redeten da nicht weiter drüber. Aber mich machte der Kerl irgendwie an, seine fette Beule in der Arbeitshose, und dann packte er sich auch noch oft an die Eier, kraulte sich den Sack. Als er mal im Kuhstall hinter den Kühen pinkelte, hatte ich seinem geilen Riemen schon mal gesehen. Dass er auch auf meine Tiere stand, habe ich erst später mitgekriegt, da war Alfons schon ein paar Wochen bei mir auf dem Hof. Das war dann im Bullenstall…

Am Samstagnachmittag ist hier Ruhe auf dem Hof. Es ist vier Uhr, vor fünf fängt Alfons nicht mit dem Melken und der Abendfütterung auf der Tenne an, der wird wohl in seiner Kammer auf dem Speicher sein und mich stört hier keiner…

Ich gehe zu Hanno in den Bullenstall, das ist mein prächtiger brauner Holsteiner Deckbulle. Mit dem habe ich schon viele Preise gemacht und er bringt gutes Deckgeld ein. Inzwischen ist er aber zu schwer für den Natursprung geworden, da same ich ihn hier im Stall ab und besame mit dem Sperma meine Kühe selber. Mit Bullen habe ich schon als Junge gerne herumgemacht, ich fand die immer schon geil: Diese riesigen kräftigen ruhigen Kerle, absolute Alphas im Stall, die dicken Klöten und die geilen langen roten Bullenschwänze. Bullen haben mich schon immer besonders angemacht im Stall, da hatte ich selber noch kaum Haare am Sack!

Und Hanno habe ich schon als Jungbullen trainiert, der kennt das, wenn ich ihn geil abwichse. Dazu brauch ich keinen Besamer von der Rinderunion, das klappt gut und ist geil – und von dem dicken Bullensamen geht bei mir kein Tropfen verloren!

Hanno ist ein ganz prächtiger Bulle! Ich habe ihn als Bullenkalb gekauft und selber rangezogen, ihn schon früh gekrault. Im Stall mit den anderen Jungbullen, als er knapp ein Jahr alt war, hab ich mich von ihm oft bespringen lassen. Die dauergeilen Jungbullen springen ja auf alles, was sie vor sich sehen… Das klappte mit Hanno gut und wenn er mich besprang, seinen Schwanz ausfuhr und dann schön abspritzte, meistens zwischen meine Beine, manchmal aber auch geil in den Arsch, bekam er immer eine Extraschaufel Futter als Belohnung. Dann hat er hier ein paar Jahre gut gedeckt, mit fast fünf Jahren ist er aber zu schwer geworden, um ihn auf die Jungkühe zu lassen. Er steht hier auf dem Altenteil, kriegt schön sein Futter und weiß genau, wenn ich mit ihm herumgeilen will.

Es ist warm heute, die Stalltür steht etwas offen und es riecht herrlich kräftig nach dem Bullen. Als ich hereintrete hebt er gleich seinen massigen Kopf mit der wolligen Blässe guckt mich ruhig an.

Wie der riesige Kerl da im gelben Stroh steht! Er steht quer zu mir, wie fast immer hängt ihm unten die faltige dicke hellrote Vorhaut einige Zentimeter heraus, sein dicker rosa Bullensack mit dem dünnen Haarflaum baumelt ihm lang zwischen den Hinterbeinen. Der alte Bulle hat riesige Eier, er mag es, wenn ich ihm die kraule und daran herumknete. Ich packe mir an meine Beule im Schritt, dabei gucke ihn ganz ruhig an und trete heran. Er kennt das genau und kommt näher ans Fressgitter: „Kooomm her Hanno, kooomm her.“

Dann werfe ich er eine Schaufel Kleie in den Trog, er schiebt sogleich seinen massigen Kopf durchs Gitter, sofort kommt seine lange rosa Zunge heraus, er fängt gierig an zu fressen. Ich lege oben den Querbügel rüber, er steht da jetzt ganz ruhig und ich schiebe mich durch das Fressgitter und klopfe ihm den warmen Rücken, meine Hand geht dann nach hinten und der Bulle hebt gleich den Schwanz, er mag das sehr, wenn ich ihm an den Arsch gehe. Mit der Hand kraule ich unter seiner fleischigen Schwanzwurzel, das rosa Arschloch ist ganz heiß, ich schiebe einen Finger rein und wichse es etwas. Da er das mag, behandle ich ihn so eine ganze Zeit. Geil, wie sich hinten unter seinem runzligen rosa Arschloch schön die dicke Beule seiner Schwanzschleife abzeichnet. Und dieser geile kräftige Bullengeruch! Klar habe ich etwas Bullenscheiße an der Hand, mit der ich dann die dicke Schwanzschleife einfühlsam massiere und auch seinen langen warmen Sack. Was für enorme Klöten der alte Bulle hat! Der steht ganz ruhig und meine Behandlung erregt ihn, er fängt schon an zu pissen. Unten schiebt er dabei seinen hellroten vorne leicht gekrümmten Schwanz ein Stück heraus: „Jaa, komm her, komm mal schön raus!“

Ich gehe in die Hocke, greife ihm unter den Bauch und befingere den ganz dick unter dem weißen Fell liegenden Bullenschwanz. Der ist schon etwas angeschwollen, als ich ihn langsam reibe. In der Mitte, an der flauschigen weißen Felltasche, die langen, dunklen, von seiner Pisse triefend nassen Haare und zehn Zentimeter geiler roter Bullenschwanz, den er dann wieder reinzieht: „Jaa, mach den Riemen mal schön raus, kooomm!“

Er kennt diese Behandlung: Ich schiebe einen Finger in die flauschige nasse Felltasche. Die ist ganz warm und es macht ein schmatzendes Geräusch, als ich darin die nasse Schwanzspitze fühle und daran herumfingere. Zuerst pisst er nochmal vor Erregung etwas ab, dann schiebt er aber seinen roten Schwanz ein ganzes Stück heraus, geil! Ich knie mich schnell ins Stroh, bücke ich mich weiter runter, umgreife hinten den warmen glitschigen Bullenriemen, ziehe mir den vors Maul und lutsche ihn gierig. Mit der rechten Hand wichse ich dabei die warme Felltasche weiter, sodass der Schwanz noch länger herauskommt und ich ihn schön abschlecken kann, boah! Dieser herbe Geschmack nach Bullenpisse und -sperma! Als ich ihn weiterwichse, zieht er ihn dann wieder rein. Gierig lutsche ich mir die nassen Finger, ein geiler Geschmack nach kräftiger Bullenpisse und Sperma, obwohl er ja nicht abgespritzt hat!

Da ein Geräusch auf dem Hof! Der Bulle hebt den Kopf, ich höre draußen Schritte und sehe Alfons über den Hof herankommen. Ach du Scheiße!

Klar, der bringt eine Karre mit Kleie zum Stall! Und ich hier im Stroh unter dem Bullen, mit verdreckten Händen und scheißebeschmierter Hose… Als er fast vor der Tür ist, räuspere ich mich und stehe auf, ich stehe neben dem Bullen. Alfons guckt hoch, nickt kurz und grinst mich gleich an: „Buur, dat is n prächtiger Bulle der Hanno.“

„Jau, der der is gut. Der hat immer gut gedeckt, ist ja jetzt zu schwer, da muss ich ihn so absamen, aber das kennt der und das klappt gut.“

Ich nicke und klopfe dem Bullen dabei auf den Rücken. Alfons geht ans Gitter und krault ihm mit seiner Riesenpranke die große wollige Blesse.

„Koooomm, friß Du mal schön. Bis ja n ganzen strammen Kerl!“

Da steht er hier in seinem hellgrünen Arbeitszeug und den schwarzen Noras. Ein riesiger Kerl ist! Ich klopfe dem Bullen auf den Rücken, bleibe daneben stehen. Alfons grinst, in seiner Hose seine dicke Beule. Da fängt Hanno nochmal an zu pissen, ich streiche mit der Hand über seinen warmen Rücken und gucke nach unten auf den strammen gelben Strahl, der ins Stroh schießt. Alfons packt sich an die Hose: „Kiek, wat der Bulle pissen kann, da hab ich jetzt auch Druck!“

Klar, hier auf dem Hof pissen wir ja immer draußen oder im Stall bei den Tieren, dafür geht keiner auf das Plumpsklo neben dem Stall oder ins Haus. Ich nicke ihm zu und grinse, da stellt Alfons sich etwas breitbeinig hin, schiebt seine riesige Pranke in die Hose und holt seinen Schwanz raus. Was für einen Prachtriemen der hat! Schön dick und mit einer fleischigen Vorhaut über der breiten Eichel. Ich gucke dahin, greife mir kurz an die Eier: „Dann strull dem Bullen mal aufs Maul, die warme Pisse schmeckt dem!“

Alfons zieht seinen Schwanz lang heraus, rollt schön langsam die dicke Vorhaut zurück, legt seine große dunkel violette glänzende Eichel ganz frei, – was für ein geiler Anblick! Der Schwanz steht ihm schon halbsteif aus der siffigen Hose, er schiebt die Vorhaut langsam noch ein paar Mal vor und zurück, hält den fetten Riemen in der linken Hand. Er geht etwas in die Knie, greift sich mit seiner Riesenpranke in die Hose und holt auch seinen Sack heraus: Was für dicke Eier der Kerl hat! Ich grinse ihm zu: „Kerl, du has ja richtige Bullenklöten! Komm her, piss Du den mal schön aufs Maul, dat mag der!“

Alfons strullt im hohem Bogen dem Bullen seinen heißen gelben Saft aufs Maul. Der verdreht gierig die Augen, schiebt seine lange rosa Zunge heraus und leckt, was er abkriegen kann. Unten hängt ihm schon wieder ein Stück Schwanz aus der Felltasche, Alfons sieht das grinsend: „Der mag dat, da kommt der schon raus, geil is dat!“

Der Kerl hat längst kapiert, warum ich hier bei dem Bullen bin!

„Der Bulle is gut trainiert, der kennt dat, wenn man den schön krault. Komm man auch rein, kannste machen.“

Er schlägt die letzten Tropfen Pisse ab und schiebt sich seitlich durch das Gitter, an den Füßen seine mit Scheiße beschmierten schwarzen Noras, die er immer im Stall trägt. Seinen Schwanz hat der Saukerl gar nicht wieder in die Hose gepackt! Er klopft dem Bullen ein paar Mal den Rücken, geht dahinter, greift sich selber an die Eier und tätschelt Hanno gleich den dicken Sack.

„Jau, dat sind Klöten, die der hat! Da pack ich ja gerne dran!“

Alfons geht in die Hocke, greift mit beiden Pranken den langen Bullensack und knetet an den dicken Eiern herum, die auch er mit seinen Riesenpranken nicht umfassen kann. Er zieht den langen Bullensack zu sich heran und leckt schmatzend daran herum. Der Bulle steht ganz ruhig dabei und hebt seinen Schwanz vor Erregung, als ich ihm mit einer Hand den Arsch kraule. Dann geht meine Hand herunter zu der Schwanzschleife, die sich schön dick über dem langen Bullensack abzeichnet. Ich massiere die schön langsam und kann genau den Schwanz unter der warmen Haut fühlen. Wie beiden Kerle hier bei dem Bullen, das macht mich an!

„Komm her, wir versuchen mal, ob wir den Bullen ohne Sprungbock zum Abspritzen kriegen. Ich kraule den mal hier hinten am Sack, wichs du den mal unterm Bauch und guck mal, ob er schön den Schwanz rausschiebt, der mag dat gerne, sollst mal sehen!“

Unten hängt schon wieder die schrumpelige hellrote Vorhaut aus der Felltasche, glänzend von der Bullenpisse! Alfons kniet sich unten ins Stroh und wichst jetzt langsam mit der rechten Hand die Felltasche unterm Bauch, da kommt schon vorne die rote etwas gekrümmte Schwanzspitze etwas heraus. Oh wie geil! Mann, der Kerl ist nicht zum ersten Mal unter nem Bullen!

„Jau, machst du richtig, der kommt gleich raus, wichs ihn schön weiter!“

Mit einer Hand reibt er unten unterm Bauch und ich behandle hinten die dicken Klöten. Ein geiles Gefühl, die warme talgige rosa Haut des dicken Sacks und der kräftige Geruch hier! Alfons grunzt vor Geilheit, als der Bulle nochmal abpisst und den Schwanz weiter herausschiebt, der hat bestimmt vierzig Zentimeter!

„Buur, ich will den mal im Maul haben, geil is dat!“

Er zieht ihn etwas heran, leckt stöhnend den nassen Bullenriemen und lutscht gierig an der Spitze. Boah, was für ein geiler Anblick! Dann spüre ich mit der Hand, wie die Schwanzschleife deutlich dicker anschwillt, ich massiere sie noch stärker: „Oh, Mann, der kommt gleich, der spritzt gleich ab! Kriegst Du Bullensperma!“

Alfons liegt da breitbeinig im Stroh, er hat den langen Bullenschwanz hinten umfasst und schiebt sich die Schwanzspitze vors Gesicht, er grunzt vor Geilheit: „Jaaa, Buur, ich will, dat der mir ins Maul spritzt!“

Die Eier im Bullensack gehen etwas nach oben und ich spüre mit der Hand genau, wie das Sperma durch den Schwanz schießt und dann weiße dicke Bullensahne in heißen Schüben in den Rachen von Alfons spritzt. Der stöhnt auf, lutscht an dem langen Bullenschwanz herum und schluckt alles gierig: „Boah, Buur, dat is geil der hat schön gespritzt, lecker Sperma is dat!“

Er leckt sich das spermaverschmierte Maul und leckt ein paar Mal gierig an dem langen tropfenden Bullenriemen entlang, der sich aber dann langsam wieder zurückzieht.

Was für eine geile Nummer! Darauf habe ich lange gewartet, mal so richtig mit nem Kerl zusammen hier beim Bullen herumsauen! Ich bin absolut rattig: „Jau, dat hast Du gut gemacht! Komm her, wenn Du noch mehr Sperma brauchst, Du magst dat ja. Dat war so geil, ich muss auch spritzen!“

Er grinst mich breit an und kniet sich vor mir ins Stroh: „Jau, komm man her, Buur, Deine Sahne mag ich auch!“

Boah, dieser Saukerl! Ich lehne mich an den warmen Bullen, knöpfe schnell meine Hose auf und halte Alfons meinen halbsteifen Riemen direkt vors Maul.

„Jau, blas den man schön, ich hab kräftig Druck drauf, sollst mal sehen!“

Alfons schiebt sich gierig meinen fetten Schwanz ins Maul, bläst den gierig und stöhnt vor Genuss, als ich ihm meine heiße Sahne bald tief in den Rachen spritze.

„Jaaa, dat tut gut, so schön absamen, Du machst dat richtig geil! Schön, dat Du Dich mit Bullen auskennst. Morgen früh samen wir Hanno mal auf dem Bock ab. Dat Sperma brauch ich aber für die beiden bulligen Rinder. Aber bei mir kannst gerne nochmal dran, Du Saukerl. Und jetzt kannste dem Bullen noch ne Extraschaufel geben und dann machen wir Feierabend für heute.“

Alfons leckt sich grinsend das spermaverschmierte Maul und wirft eine Schaufel Kleie in Hannos Trog. An der Tür drehe ich mich nochmal um: „Alfons nun weiß ich, dat wir beiden nicht nur im Stall gut fertig werden, dat is schön, dat Du hier bis!“

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