Braune Schönheit

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Original: Brown Beauty von Adam Tindale

Sie war ein kleines zierliches Mädchen, meine liebe Melanie. Manchmal sah ich sie hinter der Scheune und sah, wie sie beim Gehen mit ihrem süßen Arsch wackelte. Ihr blondes Haar floss über ihre schöne weiße Haut und ließ mein eigenes Herz vor Aufregung und Sehnsucht pochen. Es war Liebe und es war Lust, es verwirrte mich jedes Mal, wenn ich sie sah. Sie brachte mein Denken durcheinander und ich wusste, dass ich es nicht wagen würde, sie anzusprechen. Trotzdem wachte ich jeden Morgen mit der gleichen Sehnsucht und einer gewissen Befriedigung auf. Zufrieden sie sehen zu dürfen, wenn ich ihrem Vater die Zeitung bringen würde. Der alte Mann konnte nicht mehr laufen, also zahlte er mir 100 Dollar im Monat, weil ich den größten Teil seiner Einkäufe machte. Ich würde es nie verstehen, warum es so wichtig war, jeden Morgen eine Zeitung zu bekommen. Aber es ein schönes Taschengeld dafür hin und wieder ein paar kleine Besorgungen zu machen. Und es störte mich nicht im Geringsten. Besonders, weil es bedeutete, Melanie zu sehen.

Sie studierte an der Universität in Sacramento. Ich weiß nicht genau, wo das ist, aber es klingt wie weit weg von unseren Farmen. Dann hatten ihre Eltern einen Unfall, bei dem ihre Mutter starb, also musste sie auf die Farm zurückkehren und ihr Studium und ihr College aufgeben. Das war etwas, was ich wirklich an ihr bewunderte, denn die, die in große Städte gingen, kamen selten zurück. Aber als sie zu ihrer Farm zurückkam, war es der glücklichste Tag meines Lebens.

Für sie war es natürlich ein großer Schritt zurück. Wir leben in einem kleines Dorf mit vielen Bauernhöfen und noch mehr Bauern und sind kaum den intellektuellen Standards der Großstadt gewachsen. Aber das sind große Worte… Ich habe mich an einer Fern-Universität eingeschrieben, die mir Material per Post schickt. Ich wollte diesem Mädchen wirklich gefallen und vielleicht eines Tages so gebildet sein wie sie. Leider rannte sie mit dem Sohn des Metzgers davon, dieses verdammte Nichts. Und mit ihr ging meine ganze Liebe, hinterließ mich mit gebildeter, aber mit einem Verlangen nach Rache. Und mit meinem Wissen werde ich mir Genugtuung verschaffen, denn heute werde ich erzählen, wie Melanie wirklich war.

Es war ein schöner sommerlicher Tag, obwohl es schon Mitte September war. Wie mittwochs üblich ging ich zu Melanie, um eine Flasche Brandy für ihren alten Herren zu bringen. Es muss zwei Uhr nachmittags gewesen sein, denn die Sonne stand sehr hoch. Ich ging zur Veranda und rief ihren Namen, bekam aber keine Antwort. Also ging ich hinein. Da war der Alte, schon halb betrunken. Ich stellte die Flasche Brandy neben ihn auf den Tisch und ging zur Hintertür, um nach Melanie zu suchen, um Hallo zu sagen. Aber sie war auch nicht da. Ich vermutete, dass sie in den Stall gegangen sein musste, um die Pferde zu füttern, also ging ich dorthin.

Ich war ein gutes Stück im Stall, als ich Melanie sah. Da war sie, ein großes weißes Buch in den Händen, und sprach zu dem kastanienbraunen Pferd, das ich am meisten hasste. Ich lachte. Was zur Hölle lehren sie heute an den Unis? Um Himmels Willen einem Pferd vorzulesen! Was kommt als nächstes? Lachend ging ich weiter auf sie zu. Und dann hatte ich eine Idee, – einfach so. Ich sagte mir: „Jason, das ist deine Chance! Mach mal was Neues!“ Und ich beschloss, sie zu überraschen. Also versteckte ich mich an der Nordseite des Stalles.

Nun wartete ich, dass sie mir den Rücken zukehrte, damit ich sie von hinten erschrecken konnte. Ich hatte nicht mehr als eine Minute gewartet, als sie sich umdrehte und sich zu meinem Entsetzen nach unten beugte und mit der linken Hand nach dem Schwanz des verdammten Pferdes griff. Zuerst dachte ich, sie müsste etwas überprüfen. Nichtsdestotrotz klingelte es in meinem Kopf und ich sagte mir: „Warte Junge, dass könnte ja interessant werden!“ Also hielt ich mich zurück und wartete. Gut, das ich das tat, denn ich hätte wirklich was verpasst!

Melanies Hand streichelte am Schwanz des Pferdes auf und ab. Dann legte sie das große dicke Buch hin, das sie immer noch in der rechten Hand hielt, und hockte sich auf ihre Knie. Das Pferd war schon hart, sein langer brauner Schwanz schrie nach Aufmerksamkeit. Und die Aufmerksamkeit war genau das, was meine süße Melanie ihm gab! Sie umfasste mit ihrer linken Hand den Schwanz und begann das verdammte Pferd zu masturbieren! Wie ich mir gewünscht hätte, wäre an der Stelle des Hengstes! Es sah so gut aus, so schmutzig und so pervers.

Jetzt bin ich ein Bauernjunge. Hier draußen ist es nicht wirklich ungewöhnlich, ein Pferd zu masturbieren, das nicht die Gelegenheit hatte eins Stute zu bespringen. Was Melanie tat, war nichts Ungewöhnliches für mich. Doch die Tatsache, dass diese süße blonde Schönheit einen Schwanz mit ihren Händen wichste, erregte mich ungeheuer. Also zog ich meinen eigenen Kleinen aus meiner Hose und fing an, ihn langsam zu streicheln. Irgendwie wusste ich, dass ich mehr sehen wollte, etwas wirklich Perverses!

Und wie richtig ich lag. Denn kaum war eine Minute vergangen, als Melanie sich vorbeugte und zu meinem Erstaunen (obwohl ich nicht glaube, dass Erstaunen das richtige Wort ist!), nahm sie den langen Schwanz des Pferdes in ihren Mund und fing an, daran zu lecken! Ich wäre fast umgefallen! Irgendwie gelang es mir, verborgen zu bleiben. Mein Mund stand offen und meine Zunge hing sabbernd heraus. Meine Hände bewegten sich und wichsten meinen eigenen Schwanz schneller als je zuvor. Ich bin wahnsinnig gut gekommen bin, aber möchte ich erst im Detail beschreiben, was meine Melanie an diesem Tag getan hat!

Sie nahm den Schwanz des Pferdes in den Mund und leckte ihn. Dann bewegte sich ihre Zunge um den ganzen Schaft dieses Pferdes, als würde ihn schmieren. Hin und wieder spuckte sie darauf und rieb dann mit ihren Händen über den ganzen Schwanz. Nach fast zwei Minuten entschied sie, dass er feucht genug war. Sie nahm den riesigen Schwanz des Pferdes in ihre winzigen Hände und schob ihren Mund darüber! Ich wollte meinen Augen nicht trauen! So süß und unschuldig wie sie zu sein schien blies sie einem riesigen Pferd den Schwanz!

Ich musste sie haben, trotz all meiner Enttäuschung darüber, was sie da gerade tat. Ich noch nie einen besseren Blowjob erlebt, egal ob für einen Mann oder für ein Tier! Ihre rechte Hand bewegte sich weiter auf und ab, während ihre linke Hand das schwere Glied ruhig hielt. Ihr Mund verschlang den Schwanz. Gott, es war riesig! Ich hätte mir nie vorstellen können, dass sie ihn in ihren Mund bekommen würde! Dann schloss sie ihre süßen jungen Lippen über den Schwanz und sie bewegte ihren Mund vor und zurück.

Mit einer Hand masturbierte sie das Pferd und mit ihrem Mund saugte sie es. Ich fühlte einen plötzlichen Drang zu kommen, also nahm ich eine Hand für eine Weile von meinem Schwanz, aber meine Augen waren immer noch auf das Schauspiel fixiert. Inzwischen war Melanie selbst ziemlich erregt, also nahm sie ihre Hand vom Schwanz des Pferdes und griff dann in ihr eigenes rotes Kleid und zog ihre linke Brust heraus! Wie wunderschön sie war! Die weiße Haut, makellos wie Seide, und ein süßer rosa Vorhof mit langen rosa Nippeln. Ihre Hand bewegte sich über ihre eigene Brust und streichelte sie heftig, während ihr Mund weiterhin an dem großen braunen Pferd saugte. Der Pferdeschwanz war jetzt völlig hart und seine Säfte strömten in Melanies süßen jungen Mund. Von Zeit zu Zeit kleckerte ein Tropfen Feuchtigkeit aus ihrem Mund und lief über ihr schönes Kinn.

Dann nahm sie plötzlich den Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihn herunterfallen. Dann stand sie zu meinem Entsetzen auf. Ich war sicher, sie würde mich sehen können. Aber zum Glück hatte sie etwas anderes vor! Vielmehr zog sie ihr Kleid aus und zeigte mir ihren schönen Körper! Was für einen süßen Arsch sie hatte! Und ihre Brüste! Selbst jetzt, wenn ich meine Augen schließe, kann ich n Gedanken ihre süßen weißen Brüste mit harten Nippeln sehen! Ihre Hand ging zu ihrer rasierten Muschi und fing an, sie zu streicheln! Dann schob sie einen Finger hinein. Befriedigung konnte man in ihrem Gesicht sehen, als sie ihn wieder herauszog und ableckte! Obwohl ich es nicht sehen konnte, war ich sicher, dass sie nass von ihren eigenen Säften tropfte!

Sie drehte sich mit dem Rücken zum Pferd um und beugte sich vor. Ihre wunderschönen Melonen hingen ganz leicht Richtung Boden, ihre harten Nippel stachen hart hervor! Dann griff ihre Hand nach hinten zum Pferd und bewegte seinen Schwanz über ihre Muschi. Langsam begann sie ihre Klitoris über den harten Schwanz des Pferdes zu schieben. Meine eigene Hand griff wieder an meinen steinharten Schwanz und ich fing an, wie wild zu wichsen, wobei ich versuchte kein Geräusch zu machen.

Ihre eine Hand hielt den Schwanz des Pferdes, während ihre andere Hand ihre Klitoris massierte. Dann schob sie langsam den Schwanz gegen ihre Muschi und zwang ihn hinein! Meine Augen fielen buchstäblich aus ihren Höhlen! Nie in meinen Träumen hätte ich mir vorstellen können, dass eine Frau so einen riesigen Schwanz in sich schieben könnte! Sie drängte weiter und weiter, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Obwohl sie bis jetzt sehr ruhig gewesen war, kam nun ein Stöhnen über ihre süßen rosa Lippen. Sobald sie den Riemen in sich hatte, bewegte sie ihre Fotze hin und her und hielt den Schwanz immer noch mit einer Hand fest. Ihre andere Hand massierte ihre Klitoris inbrünstig.

Mit der Zeit, verwandelte sich ihr Stöhnen in Schreie. Ich war sicher, ihr Vater konnte sie hören, aber das schien meine süße Melanie nicht zu stören! Ihre Fotze bewegte sich heftig über den Schwanz des Pferdes, während ihre Hand ihre Klitoris masturbierte. Dabei kam ich selbst zum zweiten Mal. Und Sekunden später schrie Melanie in wilder Wut und Leidenschaft, wobei ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Beine schienen unter ihrem eigenen Gewicht nachzugeben, als sie den harten Schwanz des Pferdes durchzog! Ich dachte, ich träume. In meinen Träumen habe ich sie oft gefickt, obwohl ich selbst in dabei nie gedacht hätte, dass ich sie vom Schwanz eines Pferdes aufgespießt sehen würde.

Der Spaß war noch nicht zu Ende. Sie drehte sich um und nahm den nassen Schwanz des Pferdes in ihren süßen Mund. Mit all ihren Säften drauf! Ich habe in meinem ganzen langen Leben noch nie so etwas Perverses gesehen! Sie fing an, heftig an dem Schwanz dieses gottverdammten Pferdes zu saugen, und ihre Hände bewegten sich fieberhaft über seinen Schaft. Sie nahm immer mehr von seinem riesigen Schwanz in ihren Mund, mehr als ich es für möglich gehalten hätte. Als sie das Pferd in ihrer Kehle steckte, spürte ich, wie sich der Druck in meinen eigenen Lenden aufbaute. Ich fing wieder an zu masturbieren! Hin und wieder nahm Melanie den Schwanz des Pferdes aus ihrem Mund und leckte die Eichel.- Fast liebevoll. Ihre Zunge umspielte die gewaltige Nille und dann saugte sie weiter. Meine süße Melanie! Selbst das Pferd konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es wimmerte vor Geilheit und Erregung. Und dann kam es. Der Bastard spritzte sein Pferdesperma direkt in den Mund meiner lieben Melanie.

Ich habe noch nie so einen Strom von Sperma gesehen… Das weiße Zeug regnete buchstäblich aus dem Schwanz des Pferdes. So sehr, dass Melanie sich an seinem Schwanz verschluckte, so dass das Sperma aus ihrem Mund über ihr engelsgleiches Gesicht lief. Als sie aufstand, war ihr gesamtes Gesicht voller Pferdesperma und es tropfte ihren Hals und ihre nackten Brüste hinunter. Sie strich mit ihren Händen über ihr Gesicht mit und steckte sie dann in ihren Mund und leckte alles ab, bis ihr Gesicht einigermaßen sauberer war. Dabei kam ich ein drittes Mal kam. Heiliger Jesus, entschuldige mich, denn ich habe gesündigt. Und Melanie, Du auch, wenn Du diese Geschichte liest, hoffe ich, dass Du mir verzeihst. Aber du Schlampe, die Du mich nicht erwählt hast, Dein verdammtes Geheimnis ist jetzt öffentlich und ich habe meine Genugtuung!

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