Jana – Wieder Zuhause

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Wieder Zuhause war dann auch mein Micha für ein paar Tage da. Wir hatten auch viel Sex, aber es fehlte mir etwas. Brauche ich diese perversen Kicks, um glücklich zu sein? Brauchte ich Tiere oder junge Kerle, um diese wahnsinnigen Orgasmen zu bekommen? Außerdem war ich enttäuscht, dass Micha mein Halsband nicht zu bemerken schien. Jedenfalls sagte er kein Wort dazu. Wie Männer eben sind. Was sie nicht interessiert, sehen sie auch nicht.

In den folgenden Tagen versuchte ich mich durch viel Arbeit abzulenken. Das gelang mir aber nicht wirklich. Immer wieder musste ich mir die CDs von meinen Sexspielen ansehen. Ich sah mir selbst zu, wie ich mich völlig hingab und von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Wie mich große und kleine Penisse verwöhnten und wie ich es genoss von ihnen völlig eingesaut zu werden. In meinen nächtlichen Träumen wiederholte sich das dann alles und ich erwachte dann immer schweißgebadet.

„Ein wunderschönes Halsband und eine wunderschöne Frau!“, schreckte mich eine Stimme aus meinen Gedanken, als ich an einem Tisch des Kiosks an unserem Badesee saß. Erschrocken schaute ich in das Gesicht eines älteren Mannes.

„Danke“, sagte ich nur und merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Wusste er etwa Bescheid?

„Verzeihen Sie bitte dass ich Sie einfach so anspreche. Sie lieben Tiere und junge Menschen? Ich habe Sie hier schon öfter gesehen, auch mit zwei jungen Kerlen. Aber dieses wirklich wunderschöne Halsband ist neu.“

„Ja, ich liebe Hunde und Pferde. Und die jungen Kerle sind meine Neffen!“

„An Ihrem Halsband?“, lächelte er vielsagend.

„Nein, meine gelegentlichen Begleiter!“

„Glückliche junge Männer bei einer so traumhaft schönen Tante!“

„Sie schmeicheln mir!“

„Ich sage nur die Wahrheit!“

Er verabschiedete sich und war genauso schnell verschwunden wie er erschienen war. Dachte er wirklich dass ich es mit meinen Neffen treibe? Wenn er die Bedeutung meines Halsbandes kannte, dann musste er es ja denken. Nicht nur Rüden und Hengste, auch Gruppensex mit jungen Kerlen. Ein Anhänger bestand ja schließlich aus mehreren Köpfen! Fortan kreisten meine Gedanken nur noch um die Spiele mit den jungen Männern und meine Körperspannung nahm merklich zu. Der See kühlte mich auch nicht ab. So ging ich nach Hause und befriedigte mich mit meinem Lieblingsdildo. Nicht nur einmal, sondern bis mich meine Kräfte verließen! Anschließend schlief ich erschöpft ein.

Die Klingel an meiner Wohnungstür weckte mich. Ich hatte völlig vergessen, dass ja heute das Besuchswochenende meiner Neffen begann. Schnell versteckte ich den Dildo, warf mir einen Morgenmantel über und öffnete die Tür.

„Hey, schickes Halsband!“, sagten sie gleich zur Begrüßung.

„Ja, aus dem Urlaub!“

„Hast Du geschlafen?“, dabei schauten sie auf meinen dünnen Morgenmantel.

„Ja, ich wollte ausgeschlafen sein wenn ihr kommt. Ich habe wohl etwas viel gearbeitet um Zeit für euch zu haben!“, sagte ich ausweichend.

„Du bist zu lieb!“, lachten sie und drückten mich beide.

„Und was habt ihr vor?“, fragte ich.

„See, Italiener, Mails checken und dann Fernsehen. In der Reihenfolge!“, lachten beide.

Im Bad sah ich wie erregt mein Körper war. Aber was sollte ich machen? Also Bikini an und Kleid darüber. Und dann nichts wie los zum See. Selbst das Herumtoben im Wasser änderte meine Gedanken nicht. Wie soll das nur weitergehen? Ich habe ja nur ein Doppelbett und die beiden schlafen immer neben mir. Wenn mich dann wieder diese Träume überkommen? Träume entstehen scheinbar im Unterbewusstsein und man kann sie nicht steuern. Ich war mir aber sicher, je mehr ich daran dachte umso intensiver würden sie sein.

„Einen wunderschönen guten Tag!“, riss mich eine bekannte Stimme aus meinen Gedanken beim Sonnen. Ich sah hoch und sah den netten, älteren Herrn von dem Gespräch wegen meines Halsbandes. Er lächelte freundlich und lief weiter. Und neben ihm lief artig ein Dobermann! Ich schrak regelrecht zusammen und war unfähig meine Gedanken zu ordnen.

„Wer war denn das?“, wollten meine Neffen wissen.

„Nur ein Bekannter!“, antwortete ich ausweichend.

„Einen tollen Hund hat der, so einen wie an Deinem Halsband!“

„Ja, einen Dobermann!“

„Gefällt Dir der?“, fragten sie weiter.

„Ja, eine tolle Rasse!“, sagte ich.

Damit war das Thema beendet. Die Sonne hatte uns abgetrocknet. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zum Italiener. Ein paar Gläser Prosecco brachten mein Blut immer mehr in Wallung.

Im Bett platzierten sich meine Neffen dann wieder rechts und links neben mir. Es war noch fast unerträglich schwül. Meine Nachtkleidung habe ich im Vergleich zu vergangenen Zeiten nicht verändert. Das wäre aufgefallen, dachte ich jedenfalls. Also Flatterhemd und String, das war normal für mich. Meine Neffen trugen auch nur ihre Boxershorts. Das Fernsehprogramm bekam ich nicht wirklich mit. Meine Blicke konzentrierten sich viel mehr auf meinen eigenen Körper und auf meine Neffen. Haben Jungs in dem Alter eigentlich immer einen Ständer? Die Beulen in ihren Shorts schienen das zu bejahen. Normalerweise schlafe ich ja immer zuerst ein, oder ich stelle mich schlafend. Dann kuscheln sie sich meist an mich und ich weiß nicht ob ihre vorsichtigen Berührungen wirklich immer so zufällig sind. Seit meinen Tagen bei den Züchtern weiß ich ja zu was solche Jungs fähig sind.

Als die beiden eingeschlafen waren, machte ich den TV aus. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann rutschte meine Hand in meinen schon nassen Schritt. Mit der Anderen suchte ich einen harten Nippel auf meiner Brust. Ein herrliches Gefühl und ich begann zu träumen. Mein Blut fing langsam an zu kochen, ich fingerte mich in Richtung Orgasmus. Da legte sich eine Hand auf meinen Oberschenkel und eine Andere auf meine Brust! Herrlich wie real solche Träume sein können. Aber war es überhaupt ein Traum. Ich öffnete meine Augen und sah meine Neffen, wie sie sich im Schlaf an mich gekuschelt hatten und ihre Hände auf mich gelegt hatten. Ihre Hände lagen ganz still, trotzdem wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit. Sollte ich mich jetzt und hier weiter befriedigen? Selbst diese nur still liegenden Hände meiner Neffen und meine dazugehörigen Gedanken brachten mich immer weiter in Richtung Orgasmus. Dann setzte aber doch ein letzter Rest Verstand ein, schließlich waren diese Jungs meine Neffen! Vorsichtig stand ich auf und ging ins Bad. Unter der lauwarmen Dusche vollendete ich das, was sich im Bett angebahnt hatte. Gerade als ich fertig war, öffnete sich die Tür.

„Was ist denn?“, wollte mein kleinerer Neffe und sah mich mit großen Augen an.

„Mir war nur so heiß!“, antwortete ich noch immer leicht stöhnend.

„Ach so“, sagte er nur und schaute mich weiter an.

„Gib mir mal bitte das Handtuch“, bat ich ihn.

Auch beim Abtrocknen und Anziehen sah er mir zu. Dann gingen wir ins Bett. Ich lag wieder zwischen den beiden, schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen. Nach einer Weile kuschelte sich mein einer Neffe an mich und sein Arm legte sich unterhalb meiner Brüste auf meinen Bauch. Auf der anderen Seite hörte ich ein leises Stöhnen. Ich öffnete meine Augen und sah meinen Neffen, der eben bei mir im Bad war, wie er seine Hose heruntergezogen hat und onanierte. Fast augenblicklich begann mein Blut wieder zu kochen. Wie soll ich das nur aushalten? Meine Hand wanderte wieder in meinen String. Da war schon wieder alles klatschnass! Und meine Brüste spannten sich und schienen platzen zu wollen.

„Ey du olle Sau, wenn Jana wach wird“, hörte ich leise von der einen Seite.

„Sei ruhig, die träumt doch auch vom Ficken!“, kam die Antwort von der anderen Seite.

Ich konnte kaum glauben was ich da hörte. Neugierig hörte ich weiter zu, während ich mich verwöhnte. Um aufzuhören war ich viel zu sehr an ihrem Geflüster interessiert.

„Macht sie doch öfters!“

„Und wach geworden ist sie dabei auch noch nie!“

Das Stöhnen auf der einen Seite wurde immer intensiver. Dann spritzte er schwer atmend ab. Auch ich war fast soweit. Die Hand von meinem Bauch schob sich zu meinen Brüsten hoch und die Andere streichelte meinen Innenschenkel.

„Ihre Nippel sind ganz hart!“

„Du machst noch so lange bis sie wach wird!“

„Quatsch, dann denkt sie dass sie träumt!“

Ihre Hände wurden immer frecher. Sie dachten wohl wirklich dass ich schlafe und träume. Ich traute mich aber trotzdem nicht, mich bis zum Orgasmus zu streicheln. Immer noch zwischen den beiden liegend, räkelte ich mich etwas und legte mich auf die Seite. Jetzt ließen sie von mir ab, hatten wohl doch Angst, dass ich wach werde. Lange konnte ich nicht einschlafen. Irgendwann fielen mir dann aber doch die Augen zu.

Früh schlief ich lange. Als ich erwachte, waren meine Neffen schon unter der Dusche. Also kochte ich erst mal Kaffee. Dann begrüßten mich die beiden wie jeden Morgen ganz normal mit einem Küsschen auf die Wange. Keine gierigen Blicke und keine anzüglichen Bemerkungen. Alles war wie immer. Können die beiden so gut schauspielern oder habe ich das alles nur geträumt? Langsam war ich mir da nicht mehr sicher. Vielleicht kommt es ja auch nur daher, weil ich es mir ständig vorstelle. Dazu waren die jungen Kerle beim Züchtertreffen aber auch zu geil!

Zum Frühstück gingen wir dann wie üblich in mein Lieblingscafé. Hier bekam ich dann einen riesigen Schock, Bernhardt und Gitti standen auf einmal vor uns. Bernhardt hätte beruflich in der Stadt zu tun und sie hätten sich daran erinnert, dass ich von diesem Café gesprochen habe. Und jetzt sind sie eben hier.

Gitti trug ein Kostüm mit einem kurzen, engen Rock. Die Jacke war tief ausgeschnitten und gab den Blick auf ein kleines Bikinioberteil frei, welches ihre großen Brüste kaum fassen konnte. Dazu die fast unverzichtbaren Heels. Sie bot einen traumhaften Anblick dar. Bernhard trug Jeans und ein sportliches Jackett. Schnell gab es ein Gespräch über mehr oder weniger belanglose Dinge, in das auch meine Neffen mit einbezogen wurden. Deren Blicke konnten sich kam von Gitti lösen.

Bernhardt bekam dann einen Anruf. Er müsse geschäftlich weg und bat uns, dass wir uns um Gitti kümmern. Natürlich versprachen wir es ihm.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Gitti.

„Wir wollten an den See!“, antworteten meine Neffen gleichzeitig.

„Super! Meinen Bikini habe ich ja schon an. Ihr nehmt mich doch mit?“, strahlte sie meine Neffen an.

„Na logisch!“, strahlten die Beiden zurück.

Mir war schon klar, dass das alles kein Zufall war. Ich hoffte aber dass es nicht eskalierte. Gitti kennt meine Träume ja zur Genüge, will sie sie forcieren? Hat sie etwa Ideen für öffentliche Inzestspiele bei ihren Treffen? Ich mit meinen Neffen vor Zuschauern? Bei diesen Gedanken begann schon wieder dieses Kribbeln in meinem Körper.

Ich dachte immer, dass mein Bikini schon sehr knapp ist. Gittis Bikini war aber fast nicht vorhanden. Das knappe Oberteil nahm ihre vollen weiblichen Brüste kaum auf und ihre Vorhöfe blitzten heraus. Das Unterteil bestand fast nur aus Schnüren, die mehr zeigten als verbargen. Gitti schien die vielen Blicke, nicht nur meiner Neffen, nicht zu bemerken.

„Kommt doch mal mit, wenn Eure Tante uns besuchen kommt!“, sagte sie zu den beiden.

„Echt?“, fragten meine Neffen ganz aufgeregt.

„Ja, da könnt ihr auch reiten! Wir züchten Pferde!“, sagte Gitti weiter. „Wir bieten auch Anfängerkurse an!“

„Wir sind schon mal geritten!“, gaben die Beiden an.

„Na wir werden sehen. Wir bieten auch Nacktreiten an!“

„Nacktreiten?“

„Ja, aber nur für kleine Gruppen. Heute Abend kommt übrigens ein Bericht darüber im TV!“

„Cool, das werden wir uns ansehen!“

Bei diesen Gesprächen wurde mir ganz anders. Als Gitti dann noch meine Neffen bat ihr den Rücken einzuölen, war es fast zu viel für mich. Sie warf den Jungs das Öl zu, legte sich auf den Bauch und mit geschickten Fingern öffnete sie den Bikiniverschluss auf ihrem Rücken. Erst etwas ängstlich, dann aber mutiger folgten meine Neffen Gittis Wunsch. Für mich war das alles zu viel, ich ging zum Kiosk und holte kalte Getränke.

„Super, da können wir ja anstoßen. Ich habe Deinen Neffen das „Du“ angeboten!“, sagte Gitti dazu.

Die Küsse zur Besiegelung waren zwar keine Knutscherei, aber ihre Lippen lagen schon recht lange aufeinander. War ich etwa eifersüchtig? Ein wenig bestimmt. Ich musste fast ein wenig über mich selber lachen. Wie würde das erst werden wenn die Bengels Freundinnen haben? Unterdessen flirtete Gitti weiter ganz ungeniert mit meinen Neffen.

Als es langsam Abend wurde, zog Gitti einfach ihren Bikini aus und ihr Kostüm an. Die Augen meiner Neffen wurden immer noch größer. Dann machten wir uns auf den Weg zum Italiener. Gittis Brüste fielen fast aus dem viel zu tiefen Ausschnitt. Für meine Neffen muss das wie das Schlaraffenland gewesen sein. Irgendwann kam dann auch Bernhardt und ich bemerkte sein zufriedenes Lächeln. Es war also wirklich ihr Plan meine beiden Neffen geil zu machen! Und dieser Plan ging voll auf!

„Ich hoffe ihr lasst Euch mit eurem Besuch nicht so lange Zeit!“, mit diesen Worten und einem etwas zu langen Kuss verabschiedete sich Gitti von meinen Neffen.

Zuhause nahm ich nach dem Duschen wieder meinen Platz zwischen meinen Neffen im Bett ein. Sie legten sich auf meine Arme und schmiegten sich dicht an mich. Schon jetzt wurde mir wieder ganz heiß. Dann kam dieser Bericht über das Nacktreiten im TV. Eine ganz normale Reportage ohne sexuellen Hintergrund. Wenn man mal von den nackten Körpern absah. Und gerade die Frauen waren überdurchschnittlich gut gebaut, was meinen Neffen natürlich besonders gut gefiel.

„Hast Du so was auch gemacht?“, wollten meine Neffen wissen.

„Ich war ja in keiner Gruppe da“, antwortete ich ausweichend.

„Würdest Du?“, bohrten sie weiter.

„Ich weiß nicht, vielleicht!“

„Die Gitti ist voll cool!“, begannen meine Neffen zu schwärmen.

„Gefällt sie euch?“, da war sie wieder, meine leichte Eifersucht!

„Die ist voll hübsch und hat eine tolle Figur! Fast wie Du!“

„Fast wie ich?“, fragte ich.

„Na Dein Busen ist irgendwie spitzer!“, dabei strichen ihre Finger leicht über meine Nippel!

„Hey, hey, was wird das jetzt?“

„Du machst das auch im Schlaf! Und dann werden sie immer spitzer!“

„Ihr streichelt euch ja auch im Schlaf!“, ritt mich der Teufel?

„Bestimmt im Traum!“

„Eben wie bei mir!“, ersuchte ich zu lachen.

„Jetzt sind sie ganz fest!“, ihre Finger wurden immer frecher.

„Wie bei euch!“, sagte ich mit einem Blick auf ihre ausgebeulten Hosen.

„Früher sagtest Du immer dass es ganz normal ist!“

„Früher ward ihr kleine Jungs, jetzt seid ihr junge Männer!“

Sie streichelten jetzt völlig ungeniert meine Brüste. Ich hätte mich wehren können, meine Arme befreien und sie wegschieben und zurechtweisen können. Ich tat es aber nicht, dazu gefiel mir dieses gefährliche Spiel viel zu gut. Wie weit würden sie wohl gehen?

„Warum atmest du denn so schwer?“, fragten sie frech grinsend.

„Fragt doch nicht so dumm!“, stöhnte ich schon fast.

„Es scheint Dir ja zu gefallen!“, dabei öffneten sie jetzt sogar mein Flatterhemd.

„Hey, hey!“

„Früher hast Du sogar mit uns gebadet!“

„Da ward ihr ja auch noch klein!“

„Und was sind wir jetzt?“, dabei legten sie sich auf die Seite und drückten ihre ausgebeulten Hosen gegen meine Schenkel.

„Hört bitte auf damit!“

„Und wenn nicht?“

„Ich bin doch aber eure Tante!“

„Und Du hast geile Titten und eine nasse Fotze! Also was soll es?“

Diese schnelle Änderung ihrer Ausdrucksweise schockierte mich, machte mich aber auch willenlos. Ihre Zungen begannen meine Nippel zu umkreisen und ihre Finger schoben meinen Slip herunter. Immer lauter stöhnend schloss ich meine Augen. Diese Münder und Finger schafften es wirklich mich in diesen Zustand zu versetzen. Mein Körper bäumte sich auf und ich ergab mich meinen Orgasmus. Meine Schenkel waren nass von ihrem Sperma, aber diese Bengels hatten noch nicht genug. Einer nach dem anderen legte sich auf mich. Meine Finger halfen ihren Penissen den richtigen Weg zu finden. Schließlich spritzten sie ihr Sperma laut stöhnend tief in mich hinein. Glücklich und zufrieden schliefen wir dicht aneinander gedrängt ein.

Am nächsten Tag verhielten sich meine Neffen als wäre nichts passiert. Kein Wort über die vergangene Nacht. Ich war glücklich und zufrieden, denn es war wohl der Idealfall. Nach außen hin merkt niemand etwas und wenn wir alleine sind, können wir unsere Lust ausleben. Aber wie lange wird das gut gehen? Darüber machte ich mir aber noch keine Gedanken.

Abends brachte ich die Beiden zu ihrer Mutter. Wieder Zuhause konnte ich nicht einschlafen. Ich zog mir ein Kleidchen an und machte mich auf den Weg zu meiner heimlichen Lieblingsstelle am See. Ein kleines Stück Rasen auf das der Mond schien. Ich zog das Kleidchen aus und schwamm ein Stück. Dann legte ich mich rückwärts auf den Rasen. Mein Arme verschränkte ich hinter dem Kopf, stellte meine Knie hoch und öffnete meine Schenkel leicht. Die ideale Stellung zum entspannen!

„Erschrecken Sie bitte nicht!“, hörte ich eine Stimme.

Verträumt öffnete ich die Augen, vor mir saß ein Dobermann! Seit wann können Hunde sprechen? Sicher wieder so ein Wachtraum!

„Na du bist ja ein Hübscher!“, sagte ich und begann seinen Kopf zu streicheln.

Sein Kopf kam immer näher und ich küsste seine Nasenspitze. Sofort begann seine Zunge mein Gesicht abzuschlecken. Ein herrliches Gefühl, das mich sofort an meinen Sex mit dem Dobermann bei den Züchtern erinnerte. Vorsichtig drückte ich seinen Kopf in Richtung zwischen meine Schenkel.

„Willst du Hübscher meine Fotze lecken?“, hörte ich mich selber sagen.

Als ob er mich verstanden hat, begann seine Zunge dieses lustvolle Spiel. Kein Tropfen meiner Geilheit ging verloren, so fleißig und gekonnt wusste er mit seiner Zunge umzugehen. Langsam steigerte ich mich immer weiter!

„Willst Du Deine läufige Hündin auch ficken?“, fragte ich leise.

Als ob er jedes meiner Worte verstand, stieg er über mich. Er begann zu rammeln und spritzte alles klatschnass zwischen meinen Schenkeln. Dann drang er in mich ein und rammelte weiter. Das war so geil, dass ich es kaum noch aushielt. Genau zum Zeitpunkt meines Orgasmus drückte er seinen Knoten in mich hinein! Ich biss mir auf die Hand um nicht laut aufzuschreien. Nicht vor Schmerz, sondern aus Geilheit! Er hielt still, war fest verkeilt in mir und spritzte und spritzte. Ich hätte sterben können vor Glück, so schön war das. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von mir und ein Gemisch seines Spermas und meiner Geilheit quoll aus mir heraus. Auch das leckte er noch auf und diesmal konnte ich einen Schrei vor Geilheit nicht unterdrücken. Schwitzend und glücklich lag ich im Gras.

„Bewundernswert, so eine perfekte Schönheit und dann diese Ausdrucksweise!“, war die Stimme wieder da.

Langsam begriff ich dass diese Stimme nicht dem Dobermann gehörte. Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht des netten, älteren Herrn. Es war mir nicht mal peinlich, dass er mir zugesehen hat, dazu war ich viel zu glücklich.

„Keine Angst, ich bin mehr der Voyeur!“, sagte er freundlich.

„Voyeur?“

„Ich sehe gerne zu und fotografiere, wenn es gestattet wird!“

Ich zog mich an und er brachte mich heim. Unterwegs plauderten wir über sein Hobby, die Fotografie. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns zum Frühstück. Da wolle er mir ein paar seiner Arbeiten zeigen. Er verabschiedete sich mit einem Handkuss von mir. Sein Dobermann Ares schleckte mir zum Abschied nochmal mein Gesicht ab.

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