Joy wird zur Sau

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Tim setzte Joy zu Hause ab. Ihre Beine waren immer noch weich und zitterten leicht. Der Tag war aufregend, anstrengend und irre geil zugleich gewesen. Sie gab Tim einen Kuss auf die Wange und sagte nur: „Danke!“ Tim lächelte. Dann sah er an ihr herunter und deutete mit der Hand auf ihren Schritt. Dort war die Hose pitschnass.

„Du solltest Dich besser irgendwie ins Haus schleichen. Ich glaube nicht das Du so Deiner Mutter begegnen willst…“

Er grinste, als er ihr diesen Tipp gab. Aber er hatte Recht und sie nickte.

„Ach ja“, sagte er dann noch, „Komm morgen vorbei. Ich hab das was nettes für dich, dass Dir echt gefallen könnte.“

Sie sah ihn neugierig an, merkte aber, dass er nichts weiter verraten würde.

Sie schlich sich durch den Nebeneingang in der Garage ins Haus und schaffte es tatsächlich, unbemerkt in ihr Zimmer zu gelangen. Dort warf sie sich aufs Bett, seufzte und dachte an den Mastiff. Was für ein Hund. Was für ein geiler Rüde! Ihre Möse brannte vom Sex mit ihm und ihr gefiel das Gefühl. Er hatte sie echt hart aufgestoßen. Geil!

In der Nacht schlief sie nur wenig, denn zu aufregend waren die letzten beiden Tage gewesen. Und sie dachte darüber nach, was Tim wohl für sie hatte.

~~~~

Der nächste Tag begann erst einmal damit, dass ihre Mutter sie mit alltäglichen Kleinigkeiten nervte, die sie im Haushalt erledigen sollte. Dabei wollte sie eigentlich nur eins: Endlich wieder raus zum Pferdehof. Es dauerte jedoch bis nach dem Mittag, bevor sie endlich los durfte.

Sie beeilte sich, um dort hinzukommen. Dort angekommen winkte Tim ihr direkt zu.

„Na so was, ich hatte fast schon gedacht, Du kommst heute nicht“, begrüßte er sie, lächelte sie an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ihre Pobacke kribbelte davon, nicht nur weil es sie erregte, sondern auch weil sie nichts darunter an hatte.

Und weil der Tag einfach nicht so laufen wollte, wie sie es sich wünschte, schickte Tim sie in den Pferdestall mit der Aufgabe, mehrere Boxen auszumisten. Sie war stinkig und motzte vor sich hin, während sie die Aufgabe erledigte. Sie merkte nicht, dass Tim sie beobachtete und Spaß daran hatte, ihr zuzusehen.

Er betrachtete ihren schlanken, jungen Körper und geilte sich in Gedanken daran auf, weil dieses hübsche Ding mit seinen Tieren fickte. Was für ein Anblick, als er sie mit seinen Ponyhengsten erwischte. Und herrlich, wie seine Rüden, keine kleinen Tierchen, sondern drei Rottweiler und ein Mastiff, sie nahmen. Klasse, wie sie das wegsteckte und sogar Spaß daran hatte.

Nachdem Joy alles erledigt hatte, saß sie frustriert auf einer Bank im Hof. Eine Freundin kam vorbei, sprach sie an und meinte nur: „Boah, wie bist Du denn drauf?“, nachdem Joy nur genervt abgewunken hatte. Sie war drauf und dran, wieder zu gehen, da sie nicht mehr glaubte, das der Tag noch was für sie brachte, als Tim – der sie immer wieder beobachtete – sie dann ansprach.

„Hey Joy, ich hätte Dich fast vergessen. Hast Du Bock mit mir rüber zu fahren, zum Hof? Könnte dort mal Deine Hilfe gebrauchen.“

Mit dem Hof meinte er seinen elterlichen Bauernhof, den er noch bewirtschaftete. Sie war verwundert, was es da wohl geben könnte. Aber, so dachte sie sich, dort waren zumindest weniger Leute und vielleicht der Mastiff, in den sie sich verschossen hatte. Daher nickte sie und lächelte. Ihre Laune wurde wieder besser. Schon bald saß sie mit Tim im Auto und fuhren die kurze Strecke rüber zum Hof.

Auf seinem Hof war wirklich nichts los. Kein Wunder, die Schweinemastanlage lief mehr oder weniger automatisch und sie hatte schon mal mitbekommen, wie die elektronische Steuerung Nachrichten per SMS an Tims Handy schickte. Es roch auch anders als auf dem Pferdehof. Statt des süßlichen Geruchs von Pferden vernahm sie hier den leicht stechenden Geruch von Schweinegülle wahr.

Tim war in Plauderlaune und erzähle, dass er neben der Mast auch Ferkel produzierte. Er führte sie in ein kleineres Stallgebäude und dort waren in dutzenden Koben Muttersäue, die Ferkel hatten. Sie gingen hindurch bis zum Ende, wo kleinere Koben waren. Dort standen die Eber.

„Wow, was für riesige Eier!“, rief sie aus und starrte auf die Hoden eines der Zuchteber. Tim lachte.

„Spannend, worauf Du achtest“, meinte er schmunzelnd und sie grinste ihn an.

Sie merkte, wie er sie anschaute. Dann schaute er rüber zu den Ebern, dann wieder zu ihr. Sie sah auch zu den Ebern. Dann dämmerte es ihr. Ihre Augen wurden größer und als Tim das sah, lachte er.

„Na komm, so begeistert wie du mit den Ponys und den Hunden gefickt hast, wirst Du doch davor nicht zurückschrecken…“, meinte er.

„Die sind… riesig!“, flüsterte sie ehrfürchtig.

Tim nickte.

„Ja, das sind sie und Du wirst es genießen, ganz bestimmt! Und Du willst doch Deinen neu gefundenen Liebhaber wieder haben, oder?“

Sie sah die Eber an, ein gutes Dutzend, die Tim hier hatte. Es kribbelte im Bauch. Der Gedanke machte sie schon an. Aber Schweine? Das war wirklich pervers. Dennoch, es machte sie an. Und ja, sie wollte den Mastiff wieder haben. Der war cool.

Sie nickte.

„Na, dann komm mal mit“, meinte er. Sie gingen über den Hof in eine Scheune. Dort, im hinteren Ende war ein Raum eingerichtet. Von außen sah es erst so aus, als wenn da ein Partyraum eingerichtet wäre, aber als sie hineingingen, merkte sie eher, dass der Raum wohl mehr eine Art sexuelles Spielzimmer war. Dildos standen auf Regalen, die Bilder waren eindeutig tierpornografisch.

In der Mitte war ein halbrunder Bock oder Schemel und ich erkannte bald, dass man sich darauf legen konnte. Ein Fickbock, auf den sich eine Frau bäuchlings drauflegen und sogar fixiert werden konnte. Mit weichem Leder bezogen und Schlaufen zum Fixieren.

„Oha“, dachte sich Joy, als sie diesen Bock betrachtete. Tim sah das, lächelte und meinte: „Ja, der ist für Dich.“

Sie zögerte, ob das richtig war. Geilheit und die Angst vor dem unbekannten wechselten sich in ihr ab. Ihr Bauch kribbelte und als sie auf ein Bild an der Wand sah, auf dem eine Frau von einem Schwein gefickt wurde, war ihr klar, dass sie es wollte. Offenbar war sie nicht die erste.

„Zieh dir die Hose aus. T-Shirt lass mal besser an!“, sagte Tim nun und sie merkte den bestimmenden Tonfall. Sie gehorchte. Tim lächelte, als er sah, dass unter der Hose nichts drunter war. „Was für eine geile kleine Fickschlampe“, dachte er sich.

Er tätschelte ihren Hintern und fuhr dann mit den Fingern durch ihren nassen Spalt. Sie jauchzte auf.

„Na dann leg Dich mal drauf!“

Joy gehorchte und legte sich bäuchlings auf den Fickbock. Er griff ihr Hände und fixierte sie in den vorgesehenen Schlaufen.

„Ist besser für Dich“, meinte er nur und sie war sich nicht sicher, wie das gemeint sein könnte.

Tim ging kurz raus. Sie atmete tief durch. Bevor sie sich jedoch groß Gedanken machen konnte, war er wieder da und sie merkte, dass er nicht alleine war. Ein Tier war mit ihm reingekommen und von den Geräuschen her war es kein Hund. Sehen konnte sie es nicht, denn es war hinter ihr. Doch Tim führte das Tier herum und dann sah sie ihn.

Ein mittelgroßer Eber. Wobei mittelgroß wohl relativ war, denn sie merkte, dass das Tier größer war als der Mastiff. Ihr Herz pochte. Tim führte das Tier wieder hinter sie und dann ließ er es los. Der Eber zögerte nicht lange und kam auf sie zu. Er schnüffelte an ihrem Hinterteil und war dann mit seinem Rüssel auch schon an ihrer Spalte. Sie fühlte seinen heißen Atem an ihrer Muschi und dann fing er sogar an, sie dort zu stupsen und zu reiben. Sie keuchte.

Dann ging es recht schnell. Ehe sie sich versah, sprang der Eber schon auf sie drauf. Sie hörte Tim im Hintergrund, wie er das Tier anfeuerte. Sie spürte, wie etwas dünnes, fast schlangenartiges an ihrem Hintern und ihrer Möse entlang strich. Es suchte ihren Eingang. Ihr schoss durch den Kopf, dass sie keine Ahnung hatte, wie groß so ein Eberpenis ist. Aber nun war es zu spät. Er fand ihre Möse.

Sie quiekte auf, als der schlangenartige Penis ihre Möse eroberte. Er war nicht dick, aber er bewegte sich, als wäre er lebendig. Immer tiefer drang er ein und schon bald fand er in ihrer Möse ein Hindernis, das er gesucht hatte. Ihr Muttermund war sein Ziel. Er fing an, sich langsam aber unerbittlich dadurch zu drängen. Joy keuchte und japste. Es war unangenehm und saugeil zugleich. Tiefer und tiefer dran er ein und schließlich war er durch und eroberte nun ihre Gebärmutter.

Das war sein Ziel und als er merkte, dass er angekommen war, fing er an, seinen Samen in sie zu ergießen. Ein beständiger Strom seines heißen Saftes ergoss sich in Joys innerstes Heiligtum. Sie japste, keuchte und schrie so manchen Orgasmus heraus, während der Eber nicht aufhören wollte, immer mehr von seinem fruchtbaren Saft in sie zu pressen.

Joy verlor jedes Zeitgefühl. Sie hatte keine Ahnung, ob nur Sekunden oder womöglich Stunden vergangen sind, als der Eber endlich fertig war und sich von ihr löste. Dass es in Wirklichkeit vielleicht zwanzig Minuten gedauert hat, konnte sie nicht sagen.

Nachdem wie von dem Biest befreit war, japste sie und blieb einfach liegen. Es war egal, ob ihre Arme noch fixiert waren oder nicht, sie war überwältigt von diesem grandiosen Fick.

Tim hatte sie los gemacht, strich über ihre Haare und fragte sie: „Na, alles ok?“

Joy nickte schwach. Sie atmete tief durch, dann rappelte sie sich auf. In ihrem Unterleib war ein großer Druck und sie hielt sich die Hand auf ihren Unterleib.

Tim kicherte.

„Da hast du jetzt bestimmt einen halben Liter kostbarstes Ebersperma drin.“

Sie lächelte.

„Lächel Du nur“, meinte er, „Der hat mit seinen letzten Spritzern Deinen Muttermund zugeklebt, das bleibt ein paar Tage in Dir. Du bist quasi mit seinem Sperma schwanger“.

Er lachte. Joy fand den Gedanken irgendwie geil. Sie ging zu dem Eber, kniete sich vor ihm hin und kraulte ihn hinter seinen Ohren. Dann knutschte sie seine Nase.

„Bist ein toller Kerl“, sagte sie zu ihm.

„Wir sind noch nicht fertig“, meinte Tim. Sie schaute zu ihm. Seine Hose war herunter gelassen und sein steifer Schwanz ragte auf. Joy grinste und war schnell bei ihm, kniete sich vor ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Sie leckte, knutschte und lutschte Tims Prachtstück, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und saugte dann fest. Schließlich belohnte er sie und sie durfte sein Sperma schmecken. Sie schluckte brav. Nachdem er befriedigt war, zog Tim sie hoch, das sie vor ihm stand, küsste ihre Stirn und sagte: „Du hast Dir eine Belohnung verdient. Warte hier!“

Er brachte den Eber weg und war bald darauf mit dem Mastiff zurück.

„Hey mein Geliebter“, begrüßte Joy den Rüden. Der schnüffelte an ihr und roch, dass sie frisch gefickt war. Das machte ihn spontan geil.

Joy wollte sich schon wie eine läufige Hündin auf alle Viere stellen, als Tim sie davon abhielt.

„Na na na, Joy!“, sagte er mit gespieltem Zorn, „Das ist Dein Herrchen. Zeig ihm, wie sehr Du ihn vergötterst. Nur wenn Du das richtig machst, darfst Du Dich ihm hingeben!“

Joy war verwirrt. Wie sollte sie das machen? Wie vergöttert man einen Rüden? Sie schaute Tim an, aber der machte keine Anstalten, ihr zu helfen. Sie wusste, er meint das ernst und sie wollte den Rüden auf jeden Fall. Sie schaute sich um und fand die Lösung auf einem der Bilder an der Wand. Das war wirklich pervers, aber sie wusste augenblicklich, dass das die Art ist, wie man einen Rüden richtig anbetet. Tim sah, das sie das Bild sah, lächelte und nickte.

Joy kniete sich hinter den riesigen Rüden. Sie hob seine Rute an und sah direkt auf seinen Hintern. Ein schönes, großes dunkelrosa Arschloch. Sie zögerte nur kurz, dann gab sie ihm einen Kuss darauf.

„Was, mehr nicht?“, hörte sie Tim. Sie verstand.

Sie küsste den Hundehintern wieder, diesmal aber lange und intensiv. Sie schmatze das Loch richtig ab, leckte es, züngelte daran und drang schließlich sogar mit der Zunge in den Hintern des Rüden ein. Der Hund genoss es, es war ein sehr angenehmes Gefühl für ihn und ließ sie gewähren. Sie knutschte nun mit einer Leidenschaft den Arsch des Rüden, wie sie es noch nie zu vor gemacht hatte.

Schließlich beendete der Rüde es. Nicht weil es ihm nicht mehr gefiel, sondern weil er geil war und nun ficken wollte. Das war auch Joy sofort klar und ohne zu Zögern stellte sie sich auf alle Viere hin.

„Fick mich!“, keuchte sie.

Der Rüde fackelte auch nicht lange und war schnell auf ihr drauf und schon bald in ihr drin. Mit kräftigen Stößen fickte er fast genauso tief wie zuvor der Eber. Er öffnete mit seinem dicken, langen Penis ihren Muttermund und spritzte sein Sperma zu dem des Ebers.

Joy quiekte, jauchzte und stöhnte. Es war ein harter Fick, so wie gestern. Aber sie genoss es und als der Rüde fertig war und sein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus flutschte, schrie sie einen weiteren Orgasmus heraus.

Der Rüde hatte den vom Eber verklebten Muttermund wieder frei gefickt und nun floss minutenlang eine riesige Menge Sperma von zwei Tieren aus ihr heraus. Sie staunte wie viel das war, aber das Gefühl, wie es aus ihr heraus strömte, war grandios.

„Oh Gott, war das geil!“, keuchte sie. Tim lächelte. „Was für eine geile Fotze“, dachte er sich.

Er schaute auf die Uhr.

„Besser, ich bring Dich mal nach Hause.“

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3 Kommentare

  1. Manfred

    Das ist unglaublich,das eine Frau so was verkraften kann ,vom Pony ,von vier Hunden ,von Eber und noch mal von einem riesen Hund gefickt geworden ,und das hat sie alles überlebt ,das ist eine richtige schlampe für die tiere, für den mann der sie in den mund gefickt hat.

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