Reiche Schlampe

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Original: Ritch Bitch von M.Lobo

Susan hatte fast alles. Sie konnte praktisch alles von ihren Eltern haben, was sie wollte. Geld spielte in ihrem Leben keine Rolle. Sie hatte sogar zwei Autos und sah sich ein drittes an. Sie hatte einen roten Mustang Cabriolet, einen schwarzen Trans-Am und jetzt wollte sie eine mitternachtsblaue Corvette. Sie liebte Sportwagen und sie hatte das Gefühl, dass ihr Vater die Corvette ihr zum Schulabschluss schenken würde. Die Abschlußparty war morgen.

Auch wenn es um das Aussehen ging, hatte sie alles. Sie war eine wunderschöne zierliche 50 kg schwere blauäugige Blondine mit einem C+ Cup-Busen mit leicht roten Brustwarzen. Wo immer sie hinging waren fast alle Augen auf sie gerichtet. Frauen sahen sie meist eifersüchtig an während die Männer sie mit unverhüllter Lust anstarrten. Und obendrein war sie noch Jungfrau. Sie wollte niemanden ranlassen, um sie einfach nur so zu nehmen. Sie müssten teuer dafür bezahlen, um ihre Jungfräulichkeit zu beenden. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt die nächste amerikanische Prinzessin eines ausländischen Prinzen zu werden.

Ihre Art hielt sie aber nicht davon ab irgendwo eingeladen zu werden wenn es eine schicke Party gab. Sie war auf der 1 A-Liste und sie hatte gewöhnlich einen großen Verehrer, der sie an der Tür abholte und er war ihr umso intimer je näher er an ihre Schlafzimmer herankam. Er neckte sie unbarmherzig, aber seine zufällige Blicke auf ihre prächtigen Brüste waren seine einzige Belohnung, die er erhielt. Und er würde niemals eines ihrer Autos benutzen, denn sie war die einzige, die damit jemals fahren würde.

Heute Abend wollte sie zu Jenifers Party gehen. Ihre Eltern galten als Millionäre, aber Susan war sich sicher, dass sie nicht so große liquiden Mittel hatten, wie ihr Vater. Die Party war spontan und Susan nahm all ihren Einladungen auch an. Es wäre ein Unding so eine Party zu verpassen, auch wenn sie überstürzt organisiert worden war.

Susan fuhr an diesem Abend ihren Trans-Am und trug ein Designer-Outfit, das sie tausend Euro gekostet hatte. Wegen des Verkehrs dauerte es eine Stunde, um zu Jenifers Zuhause zu fahren und als sie dort ankam war sie in ziemlich verärgert. Und wenn ärgerlich war, trietzte sie jeden, der ihren Weg kreuzte.

Als Jenifer Susan hereinspazieren sah, hielt sie ihren Atem an. Sie hatte gehofft, dass die reiche Schlampe heute Abend nicht auftauchen würde. Das war auch der Grund, warum sie sie so spät eingeladen hatte und sie vorgab, dass es sich um eine spontane Party handeln würde. Es war für ihr wichtig Susan einzuladen, aber es wäre schöner gewesen, hätte sie abgelehnt.

Jenifer behielt ihre Rivalin im Auge und benahm sich so als hätte sie ihre Ankunft nicht mitbekommen. Sie hätte beinahe laut gelacht, als Carl, ein Neuer in der Gesellschaft, die Blondine begrüßte. Sie hat dann das gesamte Gespräch mitbekommen.

„Hallo Sue“, rief der junge Mann. „Wie gehts Dir heute Abend?“

Susans Blicke hätten ihm schon eine Warnung sein sollen, dass er besser getan nichts gesagt hätte, aber er bemerkte es nicht rechtzeitig. „Mein Name ist Susan nicht Sue. Du kennst mich noch nicht gut genug, um mich mit meinen Kosenamen anreden zu dürfen. Aber… ich habe eine Idee. Wie wäre es wenn ich Dich Jackass, oder Arschloch nenne? Eins von beiden wird der Name sein, den ich für Dich benutzen werde, wenn ich Dich das nächste Mal sehe…, okay?“, sagte sie wobei sie über sein Unbehagen lächelte. Es war das erste Mal dass sie lächelte, seit sie sich über den Stau geärgert hatte, der sie aufgehalten hatte.

Wenn überhaupt etwas zu Susans Gunsten gesagt werden konnte, dann war es die Tatsache, dass nur diejenigen die gerade in der Nähe waren auch mitbekommen hatten was überhaupt los war.

Langsam konnte Jenifer Susans Anwesenheit nicht mehr ignorieren. Sie küsste sie elegant und umarmte sie. Dann begann es mit dem üblichen verbalen Schlagabtausch der immer dann begann wenn sie zusammen waren. Die ganze Prozedur dauerte fast dreißig Minuten, und selbst als sie zum Buffet ging um sich etwas zu Essen zu holen verfolgte sie ihre Erzfeindin. Wann immer sie zusammen waren gab es immer etwas, das nicht ganz richtig war. Das Essen war zu warm obwohl es eigentlich heiß sein sollte, oder es war scharf oder doch nicht scharf genug. Nichts war jemals richtig. Die junge Brünette war froh als sie erfuhr, dass es einen wichtigen Anruf für sie gab und sie sich entschuldigen konnte.

Als Jenifer ins Haus zurückkam, war Susan auf die Suche nach ihrem nächsten Opfer, um es niederzumachen und es zu ärgern. Sie war gut darin und perfektes Beispiel dafür wie Dinge nicht getan werden sollten und wie man sich unbeliebt macht.

Jenifer war angewidert weil sie von mindestens drei Freunden wusste die ihre Party wegen Susans Eskapaden vorzeitig verließen. Leider hatte sie nicht die Kraft sich der reiche Bitch zu stellen und ihr zu sagen, dass sie gehen soll. Sie hoffte nur, dass sie den Mut haben würde sie gar nicht erst zu ihrer nächsten Party einzuladen. Sie schaute sich um und sah die widerwärtige Blondine nicht und atmete erleichtert auf da sie vielleicht nach Hause gegangen war.

Was Jenifer nicht wusste war, dass Susan noch jemanden entdeckt hatte, den sie noch nicht belästigt hatte. Aber als sie ihre nächste Beute in die Enge trieb war das Mädchen tiefer in den Schatten des Hinterhofes gegangen und schaffte es dann sich davon zu schleichen.

Während Susan die Gegend mit ihren Augen absuchte, kam Jenifers Hündin Kiki zu ihr und schnüffelte an ihr. Als die junge Blondine das Tier sah warf sie es hinaus. „Verschwinde von hier, Du Flohbeutel“, zischte sie und traf die Flanke des Hundes mit einem Tritt. Sie suchte nach dem Mädchen, das eben davongekommen war, als sie Nässe an den Füßen verspürte.

Susan blickte gerade noch rechtzeitig nach unten, um zu sehen wie der Hund aus seiner hockenden Position aufstand. Sie hatte es anfangs noch nicht einmal gespürt, aber das Tier hatte es geschaffte auf ihre Schuhe zu pinkeln und ihre Füße nass zu machen. „Du Miststück!“, zischte sie und versuchte wieder Kiki zu treten, aber der rachsüchtige Hund verschwand gekonnt hinter einem Busch und konnte entkommen.

„Oh Gott. Ich muss aus diesen Dingern raus“, sagte sie laut aber dann wollte sie doch nicht, dass irgendjemand erfuhr, dass ein Hund sie bepinkelt hatte, also blieb sie im Schatten und machte sich auf den Weg zur Vorderseite des Hauses. Als sie sicher war das niemand sie sehen würde, schlüpfte sie aus ihren Schuhen und warf sie in die sauber geschnittene Strauchrabatte. „Du schuldest mir 300$ für diese Schuhe, Jenifer“, sagte sie und machte sie dafür verantwortlich, die Brünette müsse dafür bezahlen.

Ohne ihre Schuhe ging sie dorthin, wo sie ihr Auto geparkt hatte. Sie war überrascht wie weit weg vom Haus sie parken musste, als sie ein unfreundliches Knurren hörte; ein Knurren das ihr einen Schauer über den Rücken jagte, aber ließ sich nicht beirren.

Susan drehte sich um und war kaum in der Lage diesen enorm großen Hundes zu erkennen. Die junge Blondine hatte alles im Auto eingeschlossen als sie gekommen war und rannte jetzt zu ihrem Trans-Am.

Da sie wusste, dass der Hund sehr nah bei ihr war, daher versuchte sie das Tier zu überlisten. Sie schlug zweimal auf die Fernbedienung und rannte dann zur Beifahrerseite. Sie hoffte, dass sie flinker um den Wagen laufen konnte als das Biest und so die zweite Tür öffnen konnte, eher das Vieh um den Wagen herumkam. Das war falsch. Noch bevor ihre Hand den Türgriff berührte, wurde sie auf den Boden gezogen. Der Hund hatte sich ihr Kleid geschnappt. Dabei verlor sie den Autoschlüssel.

Als Susan sich von ihrem Sturz erholte, fand sie sich auf ihrem Arsch wieder, etwa zwei Meter von ihrem Auto entfernt. Ihr Kleid war zerrissen und der Hund hielt es immer noch zwischen seinen Zähnen und schüttelte es wie wild. „Hör auf, Du Arschloch, dieses Kleid hat mehr als 800$ gekostet!“, schrie sie.

Der Hund ließ ihr Kleid los und für einen Moment atmete sie erleichtert auf. Es war aber nur von kurzer Dauer. Das riesige Tier rückte ihr näher auf die Pelle und packte das Kleid genau am tief ausgeschnittenen Dekolleté. Genau zwischen ihren Brüsten. Er fing wieder an es zu schütteln und er war kräftig genug um das Kleid noch mehr zu zerreißen, während er sie so schüttelte, dass ihre Zähne aufeinander schlugen.

Als der Hund diesen Angriff einstellte, hatte sie das Gefühl, dass er ihr Kleid nicht mochte und es deshalb so ließ wie es war. „Okay, lass mich los und Du kannst das verdammte Kleid haben, wenn Du es so sehr magst.“

Das riesige Tier ließ es los, aber sein warnendes Knurren hörte nicht auf. Zögernd begann sie sich aus ihrem Kleid herauszuschälen und war versucht es ihm ins Gesicht zu werfen, aber dann sie warf es zur Seite, mehrere Meter entfernt. „Da, bist Du jetzt glücklich?“, meckerte sie als sie im Gras auf ihrem Hintern saß nur noch in Höschen und BH gekleidet.

Das Tier knurrte weiter. „Ich habe Dir das Kleid gegeben“, zischte sie. Jetzt geh und spiel damit und lass mich in Ruhe. Wenn ich herausfinde wem Du gehörst werde ich ihn verklagen.“

Die einzige Antwort, die sie für ihre Anstrengungen erhielt, war dass das riesige Tiere an ihr herumbiss und sich auf ihrem BH konzentrierte. Sein Hundekopf ging direkt zwischen ihre Brüste und als er sich zurückzog hatte er seinen Preis. Der teuren BH riss er mit einem Ruck von ihrem Körper und im Handumdrehen waren ihre rötlichen Brustwarzen der Nachtluft ausgesetzt. Sie reagierte wütend, aber der BH verschwand wieder so schnell aus seinem Maul wie er ihn vorher gepackt hatte und seine Zähne waren sehr schnell nur wenige Zentimeter von ihrem Hals entfernt. Susan legte sich sehr sanft zurück, stützte sich auf ihre Ellbogen und die Intensität seines Knurrens nahm ab. Es hörte aber nicht auf.

Als das Mädchen sich zurücklehnte, stand das Tier mit seinen Vorderpfoten auf ihrem flachen Bauch. Das zarte Höschen war genauso edel wie der BH und es dauerte keine Sekunde länger, bis auch er wie die ganze Oberbekleidung weg war. „Gottverdammter Mistkerl.“

Susan war jetzt total nackt und der riesige Bastard wurde zudringlich worauf er schon die ganze Zeit heiß war. Seine Zunge leckte gekonnt über junge Blondine und seine Zungenspitze schoss aus seiner Mundhöhle und drang in ihren jungfräulichen Schlitz ein und leckte gekonnt über ihre Klitoris.

„Ohhhh Gott“, zischte sie angewidert, „wie ekelhaft!“ Sie versuchte sich zurückzuziehen, aber sie wurde sofort gestoppt als sich die Zähne des Tieres plötzlich öffneten und ihren Hals berührten. Wenn er mit seinen Zähnen zubeißen würde, würde er sie definitiv zumindest verletzten.

Susan hielt still und seine Zähne zogen sich zurück. Sie versuchte als nächstes ihre Beine zu schließen, aber sofort wurde sie scharf gezwickt. Sofort öffnete sie ihre Beine weiter, um ihm einen besseren Zugang zu ihrem Honigtopf zu ermöglichen. „Mistvieh“, zischte sie. „Ich werde die Hundefänger anheuern, um Dich in eine Falle zu locken und dann lasse ich dich vergasen… oder was auch immer sie tun wollen um Dich loszuwerden.“

Der riesige Köter starrte sie an, bis er wieder anfing ihre Schamlippen zu lecken. Es war so, als ob er wüsste, dass er dieses Weibchen damit verärgern würde, aber dies kümmerte ihn wenig. Er blieb sehr wachsam, als er seine Zunge in sie hinein steckte und es dauerte eine Weile, aber er spürte schließlich wie das Mädchen anfing zu reagieren.

Susan hatte ihre Augen geschlossen und versuchte das, was mit ihr geschah, auszublenden sie und wollte es nicht einmal sehen aus Angst, dass das was sie erlebte wie in einem Film abgespielt werden würde, wenn sie es jemals sehen würde. Sie entschied sich dann den Bastard einfach seine Ficks machen zu lassen um es hinter sich zu bringen. Was sie nicht geplant hatte war dass ihr Körper sie verriet und auf die Ekstase reagierte, da sie anfing es zu fühlen. Sie war noch Jungfrau, aber das bedeutete nicht dass sie vorher noch nie gekommen wäre. Dummerweise baute sich jetzt für sie der größte Höhepunkt auf, den sie bis jetzt je erlebt hatte. Und er ließ sie bereits atemlos werden.

„Ohhh Gott, das fühlt sich gut an…! Du verdammter Hund, warum muss es irgendein verdammter Mischling sein, der es mir nun gibt?“, zischte sie wobei sie unwillkürlich ihre Pussy nach vorne schob, so dass die Zunge des Hundes noch besser in ihre Tiefen kommen konnte. Kaum dreißig Sekunden vergingen danach und ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte sie heftiger, als sie je erlebt hatte. Er ergriff sie und ließ sie in einem ekstatischen Vollrausch zurück. Sie erinnerte sich kaum daran wo sie überhaupt war.

Susan fühlte wie das Tier von ihr abließ und dachte es sei nun vorbei. „Ich werde immer noch Deinen Besitzer verklagen und ihn irgendwie vernichten“, zischte sie, wobei sich zu ihrer Seite rollte und dann auf die Knie ging um aufzustehen. Sie wusste, dass sie es niemandem genau sagen konnte was passiert war, aber sie war sich sicher, dass sie eine überzeugende Geschichte erfinden konnte warum dieser Widerling sterben sollte. Als sie sich gerade nach dem Türgriff ihres Autos reckte, um auf die Füße zu kommen, bestieg der Hund sie plötzlich. Sie fühlte das Fell des Tieres an ihrem Rücken und Arsch. Es war so warm verglichen mit dem kühlen Gras in dem sie gelegen hatte.

„Gottverdammt noch mal. Lass mich los, Du Köter. Ich habe es satt mit Dir herumzuspielen“, maulte sie, aber die Zähne des Hundes fanden diesmal ihren Halses und hielt ihn mit den Zähnen von Hinten fest und überzeugten sie still zu halten. Sie war sich sicher, dass sie nur wenige Zentimeter von den Halsschlagadern entfernt waren. Der Hund bewegte sich ein wenig mehr vorwärts und nur wenige Augenblicke später fühlte sie etwas an ihrer jungfräulichen Vagina und etwas begann in sie einzudringen.

„Nein…“, wimmerte sie als sein Schwanz plötzlich begann in sie zu stoßen und sie vergewaltigte. „Das kannst du nicht tun, ich bin noch Jungfrau…“

Dem Köter war es egal, dass es ihr erstes Mal war. Seine Nase hatte ihm verraten, dass sie ein läufiges Weibchen war. Er war ihren Spuren gefolgt, als sie aus den Büschen aufgetaucht war und er wollte sich eine solche Fickgelegenheit nicht entgehen lassen und ihr helfen. Als er in sie eindrang, spürte er keinen wirklichen Widerstand, also benutze er sie wie ein Rammbock. In drei Stößen war er so tief in ihr, dass sein dicker Knoten nur noch ein oder zwei Zentimeter vor ihrer Klit war und dann fing der Spaß erst richtig an. Er ließ ihren Nacken los und das Tempo seiner Stöße begann sich zu beschleunigen.

Susan war auf ihren Händen und Knien als der Schwanz des Hundes in ihr versank, aber es dauerte nicht lange bis sie auf ihre Ellbogen ging. Ihre Arme konnten das schnelle Stoßen und das Gewicht des Tieres nicht aushalten. Als sie zusammensackte wackelten ihre Brüste weiter, aber jetzt berührten sie das Gras. Das Ende der Halme streichelte ihre Brustwarzen kaum, aber es reichte aus um zu fühlen, was sie bereits tief in ihrem Inneren anbahnte „Das darf nicht wahr sein“, schluchzte sie aber sie kam nicht um die Tatsache herum, dass ein riesiger Hund sie wie Wild fickte und es gab nichts was sie dagegen tun konnte.

Ein Geräusch erregte ihre Aufmerksamkeit, da kam ein Auto. Sie überlegte ernsthaft ob sie schreien und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte, aber der Gedanke auf ihren Knien gefunden zu werden, mit dem Schwanz eines Hundes, der in ihrer einst jungfräulichen Pussy steckte, ließ sie schweigen. Sie würde diese Schande niemals aushalten können wenn alle ihre Schulfreunde davon erfahren würden. Sie musste es ertragen es gab keinen anderen Weg.

Das Auto fuhr vorbei und sie atmete erleichtert auf. Sie schluchzte. Minuten vergingen und langsam fing ihr Körper an auf die Stimulation zu reagieren. Sie fühlte es und begann fast so tief zu sinken wie der heiße Knoten der in ihr war. „Das darf nicht wahr sein.“ Sie weinte und dann versank der Knoten des Tieres in ihr. „Oh… Scheiße, das tut weh…“

Susan konnte kaum ihren Kopf bewegen und der Schwanz machte mit ihr was er wollte. Ihr Körper verriet alles und sie wusste es. Das Stoßen des Tieres hatte sich verlangsamt, aber jetzt bewegte sie sich auf ihn zurück als ob ihr Körper alles wollte, was der Hund zu bieten hatte. In einem Moment blieb sie ruhig und tat nichts mehr. Heiße Spermienspritzer schossen in sie hinein und sie spürte es. Der verdammte Hund hatte getan was noch nie jemand zuvor getan hatte. Neben der Entjungferung entleerte er seine Eier und versuchte sie zu schwängern. „Uhg… Gott, ich werde wahrscheinlich seine Scheiße nie mehr aus mir herausbekommen“, schluchzte sie erneut.

Der riesige Köter drehte sich und stellte sich mit seiner neuesten Hündin Arsch an Arsch, den Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Er war so zufrieden wie ein Tier es sein konnte, dass seine Eier anständig entleeren und sein Sperma in ein Weibchen schießen konnte. Er war sich sicher, dass er in den kommenden Monaten mehrere seiner Nachkommen herumlaufen sehen würde. Der Hund steckte noch für einige Minuten in seiner Hündin fest, bevor sein Schwanz schrumpfte. Dann zog er ihn heraus und trottete davon. Er hatte seine Arbeit getan und das war alles was ihm wichtig war.

Susan quiekte wieder als der Hund schließlich seinen riesigen Schwanz aus sie herauszog. Sie sah seinen Schatten nur verschwommen in der Nacht, aber wirklich gut sehen konnte sie ihn die ganze Zeit nicht. Sie bekam auch das 20 cm Stück Fleisch nicht zu sehen, das in sie gestoßen worden war. Aber sie erneuerte ihr Gelübde dass, wenn sie ihn jemals wiederfindet, sie auch die Ursache für sein Ableben sein würde.

Die junge Blondine war total verwirrt. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihre Gedanken sammeln konnte und in ihr Auto stieg. Sie war leise um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken; das war das Letzte was sie wollte. Sie sah sich in ihrem Auto nach etwas um, dass sie anziehen konnte, fand aber nichts und die ganze Zeit quoll das schleimige Sperma aus ihrer Möse. Sie wurde schließlich gezwungen, das Auto zu verlassen und ihr zerrissenes Kleid zu schnappen. Sie fand auch ihren zerrissenen BH und das Höschen und stieg wieder in ihr Fahrzeugs, – in Sicherheit.

Susan fühlte die Nässe von dem Sperma des Hundes, das aus ihrer missbrauchten Pussy sickerte und obwohl es ihr total zu schaffen machte, stopfte sie vorsichtig ihre zerrissene Unterwäsche in ihren Schlitz, um ihr Auto sauber zu halten. Sie wollte die Flüssigkeit des Tieres aus sich heraus haben, aber nicht auf Kosten ihres Autos.

Obwohl sie sauer war, gelang es Susan, noch zu fahren und ihre Geschwindigkeit in akzeptablen Grenzen zu halten. Sie konnte jetzt keinen dummen Polizisten gebrauchen der sie jetzt anhält. Sie kam ohne weitere Zwischenfälle nach Hause und schaffte es sogar in ihr Zimmer zu kommen, ohne von ihren Eltern oder sonst jemandem angesprochen zu werden. Sie warf ihre kaputten Kleidungsstücke in den Müll und machte sich dann auf den Weg zur Dusche. Sie schrubbte sich für über 45 Minuten mit dem heißesten Wasser das sie aushalten stehen konnte, bis kein warmes Wasser mehr aus der Leitung kam.

Sie kleidete sich an, zog ihre seidigste Unterwäsche und ihr Nachthemd an, aber selbst als sie das Nachtkleid über ihren Kopf schlüpfte fühlte sie, dass immer noch Flüssigkeit aus ihrer Vagina sickerte und es ekelte sie erneut. Sie zog ihr Höschen herunter und der nasse Fleck, den sie dort vorfand, machte jeder ihrer Bemühungen zunichte sich von der Qual des Erlebten zu befreien. Sie hatte im Moment niemandem mit dem sie darüber reden konnte und wollte damit nicht zu ihrer Mutter gehen. Sie entschied sich, eine Binde in ihr Höschen zu stecken, aber es hinterließ trotzdem ein schmutziges Gefühl. Sie wusste dass das Sperma des verdammten Hundes noch immer aus ihr herauslief und sie hasste den Gedanken.

Sie schaffte es schließlich ins Bett zu gehen aber selbst dort fand sie keine wirkliche Ruhe. Jedes Mal, wenn sie anfing in den Schlaf zu sinken, wurde sie von einem Alptraum wachgerüttelt. Wenn sie nicht zwischen den Beinen geleckt wurde, wurde sie auf die Hände und Knie gezwungen und beritten. Erst in den frühen Morgenstunden war sie endlich erschöpft und schlief ein.

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2 Kommentare

  1. muschilein

    ja die hochnäsige Schlampe hat es sich verdient als ersten Schwanz einen Köter in ihrer Fotze zu spüren. Gut geschrieben bitte mehr davon.

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