Jana – Mein neuer Bekannter wird direkt

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In den nächsten Tagen meldete sich mein neuer Bekannter nicht. Ich traf ihn weder in meinem Frühstückscáfe noch abends beim Italiener. Auch tagsüber am See oder nachts auf meiner kleinen FKK-Wiese fand ich ihn nicht. Meine Laune wurde immer schlechter. Vor Allem weil ich Ares vermisste. Den fantastischen Sex mit ihm und seine schier unerschöpfliche Kraft und Potenz. Immer nur Selbstbefriedigung ist eben nicht das Wahre.

„Vermissen Sie mich?“, kam endlich eine SMS.
„Sehr sogar!“, antwortete ich ehrlich.
„Und Ares?“
„Das wissen Sie doch ganz genau!“
„Ich will es aber lesen!“
„Ich bin süchtig nach ihm!“
„Sind Sie Zuhause?“, fragte er weiter.
„Ja“
„Ich bin gleich bei Ihnen!“

Aufgeregt überlegte ich was ich anziehen sollte. Ich kam ja gerade erst aus der Dusche und war noch nackt. Da klingelte es auch schon. Schnell griff ich mir das Badetuch und band es über meinen Brüsten zusammen. So öffnete ich die Tür.

„Guten Morgen“, begrüßte er mich.
„Guten Morgen“
„Begrüßen Sie Ihre Gäste immer in diesem Outfit?“
„Ich wusste ja, dass Sie es sind!“
„Ein wunderschöner, immer erregter Körper!“, mit diesen Worten öffnete er den Knoten meines Badetuchs und entfernte es.
„Hauptsächlich wegen Ares!“, antwortete ich.
„Sie denken an Sex mit ihm?“
„Ich kann an nichts anderes mehr denken!“
„Vorher hätte ich allerdings ein paar Wünsche an Sie!“
„Alles was Sie wollen!“, antwortete ich viel zu schnell.
„Alles?“
„Ja, wirklich alles!“
„Sie werden keine Dessous mehr tragen! Ausnahmen sind nur nippelfreie BH und Strings ouvert! Sie schlafen immer nackt! Auch am See werden Sie immer nackt sein! Wenn Sie Blusen tragen, sind die obersten drei Knöpfe immer offen! Röcke oder Kleider dürfen maximal ein Drittel ihrer Schenkel bedecken! Die minimale Absatzhöhe ihrer Schuhe beträgt 12 Zentimeter! Ich habe das Recht, wann immer ich will, Ihre Sexualpartner und Sexualpraktiken zu bestimmen! Sie werden sich eine Email [email protected] einrichten! Bei Zuwiderhandlungen habe ich das Recht Sie körperlich zu züchtigen! Ich werde Sie ab sofort duzen, Sie dagegen reden mich mit Sir an! Haben Sie alles verstanden und sind mit diesen Regeln einverstanden?“
„Ja!“, antwortete ich viel zu schnell und ohne zu überlegen, so geil war ich auf Ares.

Auf einen Wink seines Besitzers war Ares Kopf sofort zwischen meinen Schenkeln. Ich fiel rückwärts auf mein Bett und schon nach ein paar Sekunden bekam ich einen heftigen Orgasmus von Ares Zunge. Meine Schenkel spreizten sich weit und jetzt konnte ich seine Zunge richtig genießen. Langsam steigerte ich mich in einen Zustand des absoluten Vergessens und Genießens. Wie hat mir dieser Zustand gefehlt. Dieser fast ewig andauernde Orgasmus. Dieser Zustand produzierte immer mehr Säfte. Und je mehr ich diese Säfte produzierte, umso intensiver wurde Ares Zunge. Mein Stöhnen ging langsam in einen dauernden Schrei über. Dann begann Ares mich zu rammeln und der Saft meiner Geilheit mischte sich mit seinem Sperma. Gleichzeitig leckte er mein Gesicht ab und seine Zunge schien meinen Mund zu suchen. Willig öffnete ich meinen Mund und es war geiler als jeder Zungenkuss. Ares war eben ein perfekter Liebhaber!

Dieser geile Schmerz beim Eindringen seines Knoten ließ mich spüren was ich so lange vermisst habe. Ich mag es ja sowieso nicht zärtlich beim Sex, aber dieser Schmerz war einfach etwas Besonderes. Ares Zunge in meinem Mund und sein Knoten in mir nahmen mir fast den Atem. So muss Sex sein! Orgasmen bis zur Besinnungslosigkeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit ploppte sein Knoten aus mir heraus. Immer noch spritzend krabbelte Ares förmlich nach oben und sein Penis schien meinen Mund zu suchen. Er wusste ganz genau was von ihm verlangt wurde. Ich öffnete meinen Mund und sein immer noch spritzender Penis rammelte mich tief in meinen Rachen. Ganz langsam schwoll sein Penis ab und er zog sich aus meinem Mund zurück und rutschte von mir herunter. Mit letzter Kraft zog ich seinen Kopf an mich und küsste seine Nasenspitze.

„Jetzt gehörst Du läufige Hündin mir! Ist dir das klar?“, hörte ich meinen Sir noch sagen.

„Ja, Sir!“, antwortete ich stöhnend.

„Morgen gehe ich zu einer Feier. Du wirst mich begleiten! Mach Dich hübsch. Ich hole Dich um 18Uhr ab!“

„Ja gerne, Sir“

Die beiden verabschiedeten sich und ich ging unter die Dusche und dann ins Bett.

Auf was habe ich mich da eingelassen? Eine Kleiderordnung, die mir ausgezeichnet gefällt! Nackt schlafen, mache ich bei Micha sowieso. Und da ich ja auch schon Sex mit meinen Neffen hatte, wird es auch kein Problem sein. FKK, ich zeige mich ja gerne! Sexpartner bestimmen, ich freue mich darauf! Strafen, ich werde ihm keinen Grund geben! Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Als ich erwachte war es Abend. Ich machte mich zurecht, zog eine Büstenhebe und einen Stringouvert, ein kurzes Sommerkleid und Heels an. So machte ich mich auf den Weg zum Italiener. Niemand schien etwas aufzufallen, ich kleidete mich ja sowieso immer recht sexy. Ich bestellte mir noch eine Flasche meines Lieblingsweins und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Jetzt war ich also praktisch die Sklavin meines Sir. Wie würde sich das auf meine Beziehung zu Micha auswirken? Dazu hatte mein Sir nichts gesagt.

Nach dem Essen schlenderte ich zu meiner Wiese am See. Hier war es also, wo mein Sir mir beim Sex mit Ares zugesehen hatte. Diese Gedanken und die Erinnerung daran ließen mein Blut schon wieder in Wallung bringen. Ich zog mich aus und kühlte mich im Wasser ab. Als ich aus dem Wasser kam, waren meine Dessous weg. „Immer diese Spanner“, dachte ich. Wenigstens mein Kleid und die Heels waren noch da. Solche Typen haben ja scheinbar nur Interesse an Dessous. Ich zog mein Kleid und die Heels an und machte mich auf den Heimweg.

Am nächsten Morgen stand ich unentschlossen vor meinem Kleiderschrank. Heute ist also der Tag an dem mich mein Sir das erste Mal mit zu einer Party nehmen will. Was sollte ich anziehen? Ich wollte mich besonders sexy kleiden, so dass mein Sir stolz auf mich ist. So entschloss ich mich etwas Neues zu kaufen. In meiner Lieblingsboutique sah ich ein mega-sexy Kleid. Eigentlich viel zu sexy, aber für die erste Party mit meinem Sir genau richtig. Der untere Teil war viel zu kurz und hauteng. Der obere Teil rückenfrei bis zur Poritze und mit reichlich seitlichem Einblick. Der vordere Teil hochgeschlossen und am Hals hinten geschlossen. Das Alles leicht transparent und auch noch in meiner Lieblingsfarbe Rot! Und die passenden Heels gab es auch noch. Kurz auf den Preis geschaut und blass geworden. Egal, das musste einfach sein.

Zuhause pflegte ich mich stundenlang. Jedes noch so kleine und überflüssige Haar entfernte ich. Mehrmals ölte ich mich ein, bis sich meine Haut wie Samt anfühlte. Die Haare zur Löwenmähne gestylt, Nägel lackiert und Lippenstift aufgetragen. So stand ich vor dem Spiegel. Ja Jana, Du wirst die Schönste auf der Party sein und alle werden meinen Sir beneiden. Dann in dieses winzige Kleid geschlüpft, jetzt war alles perfekt!

Punkt 18Uhr kam mein Sir. Zufrieden lächelnd sah er mich an. Er war sichtlich zufrieden mit meinem Outfit.

Auf der Party merkte ich sofort dass mein Outfit etwas unpassend war. Es war keine Party unter Gleichgesinnten, sondern eine Geburtstagsparty für seinen Enkel Chris. Der war fast noch jünger als meine Neffen. Meinem Sir schien diese Situation zu genießen. Die männlichen Gäste zogen mich mit ihren Blicken aus und die weiblichen Gäste blickten mich zum Teil eifersüchtig an. Trotzdem wurde es ein lustiger Abend.

„Sind Sie Opas neue Freundin?“, wollte Chris wissen.
„Eher eine gute Bekannte!“, antwortete ich ausweichend.
„Ein tolles Kleid haben Sie an!“
„Danke!“
„Sie haben ja auch tolle Dessous!“

„???“

„Die Sie auf Opas Bilder tragen!“
„Du kennst die Bilder?“

Plötzlich wurde mir so einiges klar.

„Ich bin oft dabei wenn Opa fotografiert!“
„Fotografiert dein Opa denn viel?“
„Zur Zeit wohl nur Sie!“
„Und die Fotos gefallen dir?“
„Ja, besonders das wo Ares auf Ihren nackten Brüsten steht und diese Gerte in seiner Schnauze hat!“
„Du hast ja einen guten Geschmack!“, versuchte ich zu lachen.
„Tanzen Sie vielleicht mal mit mir?“

In diesem Moment wurde die Musik langsam, es schien wie abgesprochen. Chris Hände rutschten von meinen Hüften nach hinten und lagen bald fast auf meinen Pobacken. Aus den Augenwinkeln sah ich die giftigen Blicke seiner Mutter.

„Warum schaut den deine Mom so böse?“, wollte ich wissen.
„Die hat ein Problem mit Opa, das hat nichts mit Ihnen zu tun!“
„Magst Du mir davon erzählen?“
„Vielleicht später mal!“
„Später?“
„Na wenn wir uns besser kennen!“
„Wenn Dein Opa mich mitnimmt, dann sehen wir uns bestimmt öfter!“
„Das macht er bestimmt!“
„Möchtest Du mich denn besser kennenlernen?“
„Ja, und auch fotografieren. Auch zusammen mit Ares!“
„Vielleicht machen wir das mal!“, antwortete ich ausweichend.

So und ähnlich verlief der Abend. Ich tanzte viel und trank auch reichlich Sekt. Es gefiel mir immer besser von den Kerlen so begehrt zu werden. Es wurde immer später und der Gästekreis wurde immer kleiner.

„Wir Jungs wollen noch an den See. Kommst du mit, Opa?“, fragte Chris.
„Ich bin müde. Aber Jana will bestimmt. Und nehmt Ares mit!“, lächelte mein Sir.
„Au ja, kommen Sie mit, Jana?“
„Na klar!“

So stöckelte ich zwischen einem halben Dutzend Jungs und Ares zum See. Sie gingen gezielt zu meiner Lieblingswiese. Es war eine sternenklare Vollmondnacht und fast taghell. Ich kam mir vor wie auf dem Weg zur Schlachtbank. Aber ich war williges Schlachtvieh! Bereit zum Sex mit Ares und diesen Jungs. Meine Brüste brannten sowieso schon den ganzen Abend wie Feuer und zwischen meinen Schenkeln bildete sich langsam ein Rinnsal meiner Geilheit.

„Ein schöner Platz!“, sagte ich.
„Wir sind öfter hier und beobachten Liebespaare!“, grinste Chris.
„Ihr spannt?“, versuchte ich zu lachen.
„Was meinen Sie, wen und was man hier nachts alles sieht!“, grinste Chris wieder.

Wir zogen uns aus und rannten ins Wasser. Wieder draußen hatten die Jungs Getränke dabei.

„Möchten Sie auch?“, fragte mich Chris.
„Wollen wir nicht endlich „Du“ sagen, fragte ich zurück.
„Mit einem Kuss besiegeln?“
„Ja klar!“, sagte ich.

Endlich würde es losgehen! Den Jungs war ihre Erregung deutlich anzusehen. Es blieb aber leider bei Küsschen. Sollte ich etwa beginnen? Ich lehnte mich an Chris.

„Es ist schön mit euch!“, sagte ich leise.
„Mit Dir auch!“
„Danke!“, dabei küsste ich ihn leicht auf den Hals.
„Du bist einfach cool weil es Dich nicht stört, dass wir so jung sind!“
„Ich mag junge Leute!“, wieder suchte mein Mund seinen Hals.

Ich merkte und sah dass es ihm gefiel. Aber nichts geschah. Was war los mit diesen Jungs? Sie waren doch mega-erregt! Wollten sie mich etwa zappeln lassen? Auf Anweisung von meinem Sir? Meine Geilheit tat schon wieder fast körperlich weh! Da sitze ich nackt zwischen erregten Jungen Kerlen und nichts passiert. Wie in Gedanken fing ich an meine Nippel zu streicheln.

„Du hast tolle Brüste!“, sagte Chris.
„Gefallen sie Dir?“

„Nicht nur mir und nicht nur Deine Brüste!“
„Was denn noch?“, wollte ich sie etwas reizen.
„Du bist perfekt!“
„Danke!“
„Streichelst Du Deine Brüste gerne selber?“
„Es macht ja sonst Keiner!“, lachte ich.
„Dürfen wir?“
„Ich bitte darum!“
„Um was?“, grinste er.
„Dass ihr meine Brüste streichelt!“
„Nur Deine Brüste?“
„Ihr dürft mich überall streicheln!“
„Auch zwischen Deinen Schenkeln?“
„Fragt doch nicht so viel, macht endlich!“
„Was“, grinste Chris frech.
„Streichelt meine Titten, fingert meine Fotze und fickt mich!“, stöhnte ich vor Geilheit zitternd.
„Ares auch?“
„Ja, Ares darf auch alles machen!“

Während Ares Zunge sich zwischen meinen Schenkeln vergrub, beschäftigten sich die Jungs mit meinen Brüsten und untersuchten jeden freien Zentimeter meines Körpers. Fast schrie ich schon nach wenigen Sekunden meinen ersten Orgasmus heraus. Natürlich hatte ich lange nicht genug, es sollte nur das Vorspiel gewesen sein. Je mehr ich mich steigerte, umso mehr steigerten sich auch die jungen Kerle. Sie schoben Ares weg und Einer nach dem Anderen legte sich zwischen meine Schenkel. Und sie schafften es wirklich, dass ich von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Die lange Erregungsphase ließ mich förmlich explodieren. Dann spürte ich wie Ares mich zu rammeln begann. Bewegen konnte ich mich nicht, die Jungs hielten mich fest! Diese Bewegungsunfähigkeit macht den Sex nur noch geiler. Schon bevor Ares seinen Knoten in mich rammte, begann ich zu wimmern und zu schreien. Es wurde ein ewiger Orgasmus, nicht nur von Ares! Dann wurde es dunkel um mich herum.

Als ich erwachte, wurde es schon langsam hell. Hatte ich wirklich so lange vor Erschöpfung geschlafen? Stolz und zufrieden schauten mich die Jungs an. Ganz offensichtlich waren sie mit der Nacht zufrieden. Ich war es ja auch, es war einfach traumhafter Sex bis zur Besinnungslosigkeit. Nur so ist Sex wirklich erfüllend! Ich ging ins Wasser um mich zu erfrischen und zu reinigen. Dann zog ich mich an und die Jungs brachten mich nach Hause.

SMS von Sir: „Wurde meine läufige Hündin wund gevögelt?“

SMS an Sir: „Danke für den traumhaften Abend und die Nacht!“

SMS von Sir: „Ich melde mich wenn mir nach Dir ist!“

Ich legte das Handy weg und ging ins Bett.

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