Sex mit einer Stute – Teil 1

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Seit einigen Jahren bin ich begeisterter Anhänger des Pferdesports, liebe Pferde und alles was damit zu tun hat, mag Stallgeruch und deshalb habe ich mittlerweile ein eigenes Pferd, einen Wallach. Ich habe nie einen Gedanken daran verschwendet, mit einem Tier Sex zu haben, obwohl ich auch schon öfters meinem Wallach den Schlauch (Penis) gesäubert habe, was von Zeit zu Zeit notwendig ist, dieses hat mich aber nie sexuell stimuliert. Daher war ich über mich selbst erstaunt, als sich das nun folgende zutrug.

Es begann an einem schönen Sommertag im August, als ich mein Pferd von der Koppel holen wollte. Auf dem Putzplatz waren schon einige Pferde angebunden und wurden gestriegelt. Als ich an einer Schimmelstute vorbei ging, schaute diese mich an, hob ihren Schweif, und „rosste“. So nennt man es, wenn eine Stute paarungsbereit ist, es sieht aus, als würde das Pferd pinkeln, aber statt Urin platscht ein Scheidensekret heraus, welches dem Hengst signalisiert, dass die Stute gedeckt werden will.

Vor solchen Sachen habe ich keinen Ekel, denn so etwas ist normal, wenn man reitet und mit Pferden zu tun hat. Als ich dann aber hinter der Stute vorbei ging, fing diese an mir mit erhobenem Schweif ihre Schamlippen zu zeigen und diese zu öffnen und zu schließen. So bewusst habe ich einen solchen Anblick noch nie wahrgenommen. Es war irgendwie geil, diese dicken rosa Schamlippen zu sehen, ich war ziemlich angetörnt und in meiner Hose begann sich etwas zu regen, da ich momentan Single bin und schon lange keinen Sex mehr hatte. Und dann noch dieser Blick von der Stute, als ob sie mir sagen wollte: „Deck mich!!!“

Ich dachte nicht weiter darüber nach und ging mein eigenes Pferd holen, um es zu putzen und zu reiten. Dieser Vorfall sollte aber noch Folgen haben! Als ich am nächsten Morgen in den Stall kam, um einige Utensilien zu verstauen und die Reitstiefel anzuziehen, war noch niemand da und mein Blick fiel auf die Box, in der besagte Stute stand. Sie freute sich mich zu sehen und streckte mir den Kopf entgegen. Ich streichelte ihr über den Kopf und sie genoss es. Nach ein paar Minuten besann ich mich wieder, verstaute die Utensilien, zog meine Reitstiefel an und wollte nach draußen gehen um mein Pferd einzufangen. Nun geschah wieder das gleiche, was auch gestern schon passiert ist. Die Stute schaute mich an, drehte sich herum und ließ ihr Rossesekret ab, genau zu dem Zeitpunkt, als ich wieder an der Box vorbei ging.

Nun konnte ich aber nicht anders, schaute nach ob wirklich niemand da war und öffnete dann die Boxentür. Die Stute kam an, wurde von mir wieder gestreichelt, wobei sich die Streicheleinheiten nun auf den ganzen Körper ausdehnten. Ich streichelte über ihren Rücken, den Bauch, bis zum Schweifansatz. Dann glitt meine Hand unter ihren Schweif, zu ihrer Scheide. Sofort hob sich der Schweif und ich konnte ihre Scheide sanft streicheln. Ein tolles Gefühl!!! Sie fühlte sich schleimig und heiß an, der Stute gefielen meine Streicheleinheiten sichtlich. Sie machte ihre Hinterbeine breit und hob den Schweif ganz hoch, öffnete und schloss ihre Scheide. Nun war es passiert. Ich dachte nur noch daran, mit dieser Stute zu schlafen.

Ich öffnete meine Hose, holte meinen steifen Penis heraus, und hielt diesen der Stute vor die Nase, die ihn beschnupperte und vorsichtig daran leckte. Ein irres Gefühl!!! Dafür wurde ihre Scheide mit reichlichen Streicheleinheiten bedacht und ich begann meine Finger vorsichtig in sie einzuführen. Wir beide genossen dieses Spielchen sehr und hätten es auch gerne weitergeführt, aber leider kam genau in diesem Moment ein Auto auf den Hof gefahren und wir mussten aufhören. Ich zog mir die Hose wieder hoch, schloss die Boxentür und verschwand für ein paar Minuten auf dem Klo, um mich selbst zu befriedigen, denn die Geilheit war mit mir durchgegangen! Mein Sperma fing ich in einem Taschentuch auf um es der Stute zu zeigen und Sie daran riechen zu lassen. Es interessierte sie nicht allzu sehr.

Jetzt aber holte ich mein Pferd von der Koppel, um es zu putzen und zu reiten. Aber die Stute beschäftigte mich noch den ganzen Tag. Ich legte mir also einen Plan zurecht. Am nächsten Tag würde ich noch früher als sonst in den Stall fahren, um genügend Zeit zu haben um in Ruhe mit der Stute zu schlafen. Ich wollte diese herrlich fleischigen Schamlippen einfach nur ficken! Zusätzlich besorgte ich mir noch Kondome, da es mir sicherer erschien, nicht ungeschützt mit der Stute zu schlafen. Zwar kann vom genetischen Standpunkt nichts passieren, das ist klar, aber ich wollte keine Spuren hinterlassen, und ich hatte auch kein Interesse daran, dass einer der Beteiligten sich irgendwelche Infektionen zuzieht. Das wäre nicht so einfach zu erklären gewesen.

Gesagt, getan. Als ich am nächsten Morgen ganz früh in den Stall kam, war niemand da! Ich brachte noch einige Sachen an Ihren Platz, zog meine Reitklamotten an, nahm einen Hocker und ging zu der Stute, die sich scheinbar freute mich zu sehen, denn sie kam auf mich zu und begrüßte mich indem sie an mir schnupperte. Zuerst gab es von mir wieder Streicheleinheiten für diese wunderschöne Schimmelstute, dann zog ich meinen Penis hervor, um ihn wieder sanft geleckt zu bekommen. Einfach nur herrlich!!! Dann fing ich an ihre Scheide zu bearbeiten. Sie war immer noch schleimig und heiß.

Mittlerweile hatte ich die Skrupel ganz verloren und leckte ihre Vagina vorsichtig, was mit einem hochgehobenem Schweif und einem Öffnen und Schließen der Vagina gedankt wurde. Dann ließ ich meine Zunge etwas tiefer hineingleiten. Noch einmal ließ ich mir den Penis lecken, um nach diesen ganzen Zärtlichkeiten den Hocker hinter dem Pferd in Position zu bringen. Ich stellte mich darauf, öffnete meine Hose und zog mir einen Gummi über. Nun war es also endlich soweit!!!

Ich strich ganz sanft über diese herrlich dicken Schamlippen, um Sie zu teilen, in diesem Moment fing die Stute aber wieder an zu „rossen“ und die Brühe floss über meine Hand, die Reitstiefel und den Hocker, aber egal, denn die Stute stand jetzt breitbeinig, mit gespreizten Schamlippen vor mir. Einmal ganz sanft darüber gestrichen, um mein Glied dann ganz behutsam in Sie einzuführen. Zuerst die Eichel, und dann den Rest, gaaanz langsam um jeden Moment zu genießen. Ein Gefühl, für das es keine Worte gibt. Herrlich!!!

Ich verharrte einige Momente, um dieses wahnsinnig schöne Gefühl zu genießen. Dann fing ich an mich in ihr zu bewegen, zuerst langsam dann schneller. Es war so herrlich, meinen Penis zwischen diesen dicken, heißen Schamlippen rein- und raus gleiten zu lassen, rein… raus… rein… raus. Ein Gefühl der Glückseligkeit überkam mich und mit jeder Bewegung kam ich meinem Orgasmus näher. Die Stute schien es auch zu genießen. Sie blieb wie angewurzelt stehen und drückte mir ihr Hinterteil etwas entgegen. Dafür streichelte ich ihr über den Rücken und über die Scheide, in der ich mich nun heftigst bewegte. Nach einigen Minuten war es dann bei mir soweit. Mein Glied begannen zu zucken und der erste Schwall Sperma schoss aus mir heraus. Ich legte mich nun auf ihren Rücken und krallte mich an ihr fest, um so tief wie nur möglich in ihr zu sein, während sich mein Penis entlud. Er wollte und wollte nicht mehr aufhören zu spritzen und mein Orgasmus wollte nicht ersterben.

Ein tiefes, wohliges Gefühl der Erschöpfung überkam mich. Nun, nachdem ich den ganzen Samen abgespritzt hatte, verharrte ich wieder einen kleinen Moment, bevor ich mein Glied aus ihrer Vagina zog. So konnten sich die Gemüter etwas beruhigen. Ich war nassgeschwitzt, als ich vorsichtig meinen Penis aus der Scheide herauszog und das Kondom abstreifte. Ich muss sagen, es war recht gut gefüllt! Ich betrachtete es und zeigte es auch der Stute, die neugierig daran schnupperte, aber kein weiteres Interesse dafür aufbringen konnte. Ich streichelte sie noch ein paar Minuten zum Dank für dieses herrliche Erlebnis und für die die da hoffentlich noch kommen werden!!!

Nun galt es die Spuren zu beseitigen! Ich säuberte den Hocker und stellte ihn an seinen Platz. Als nächstes war die Stute dran, obwohl diese am wenigsten abbekommen hatte, aber die Schamlippen wollte ich reinigen. Dann war ich an der Reihe. Die Reitstiefel, an denen noch der Rosseschleim hing wurden abgewaschen und zum Schluss noch die Hände. Tief befriedigt konnte ich mich jetzt um mein Pferd kümmern und einen herrlichen Ausritt zu machen. Ich habe aber beschlossen, dieses wunderbare Erlebnis bald zu wiederholen, früh morgens, wenn noch niemand da ist.

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