Die Lena-Story – Teil 6: Lenas neue Freundin

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Es klingelt an der Haustüre. Lena macht auf.

„Hallo“, sagt die junge Frau vor der Tür, die ihre Airedale-Terrier an der Leine mit sich führt, „ich hatte mich auf ihre Hundesitter-Anzeige gemeldet!“ sagt sie zu Lena und wird hinein gebeten. Beide unterhalten sich und stellen einander vor. Die junge Frau heißt Perin, ihre Mutter ist Türkin, der Vater Deutscher. Die 26jährige ist bereits verheiratet (mit einem sechs Jahre älteren Türken), obwohl sie noch studiert.

„Meine Terrier heißen Max und Moritz“, sagt Perin und deutet erneut auf ihre beiden nahezu identisch aussehenden Hunde. Jacky, Lenas Schäferhund beschnuppert die beiden Terrierrüden munter und genau.

„Wenn Du ab demnächst auf meine Hunde aufpasst, will ich Dich etwas kennenlernen“, sagt Perin. „Das darf nämlich nicht jeder!“ Nun hat Perin noch viele Fragen an Lena und Lena serviert Kaffee und Kuchen und beantwortet alle Fragen höflich und zuvorkommend. Doch innerlich ist Lena unruhig, immer wieder fallen ihre großäugigen Blicke auf die beiden Terrierrüden.

Lena stellt sich vor, was ein geiles Duo Max und Moritz wohl wären, wenn Perin erst weg ist und sie nackig mit den beiden Hunden in ihrem Bett tobt. Lenas Höschen wird bei den vielen versauten Gedanken schon ganz feucht, als sie sich ausmalt, dass der eine Rüde sie besteigt, während sie den Riemen des anderen Hundes im Mund hat. Immer lustvoller und genialer werden Lenas wilde Phantasien. Wieder träumt sie von wilden Sodomie-Spielen, dass ihre hübsche türkische Besucherin Perin und sie die wild gewordenen Rüden ficken und wichsen und deren Sperma und Urin gierig schlucken. Lena wird immer feuchter und ihr Mösensaft tränkt das Höschen das sie trägt immer mehr. Dabei laufen die Gespräche zwischen Perin und ihr nebensächlich weiter. Perin gibt auch einiges Privates Preis, vor allem über ihren Mann Mustafa zieht sie schimpfend her.

Er sei so viel beruflich unterwegs, auch an den Wochenenden… Irgendetwas sei komisch und überhaupt, nichts mehr wie noch vor drei Jahren. Die beiden Hunde hat sie hauptsächlich, um nicht so allein zu sein.

Da wird Lena hellhörig und erwacht aus ihren wilden Sodomie-Träumen.

„Ach ja?“, fragt Lena neugierig.

Perin wird leicht rot und versucht etwas vor ihr zu verbergen. Lena sieht das Zucken an Perins Hals, die zaghaft zu formulieren beginnt: „Naja, so allein daheim, ohne Mann… In, in so einer Zeit, mit so vielen Verbrechern…“

Lena nickt bedächtig: „Oh ja! Oder einfach nur so zum Kuscheln oder Anschmiegen!“

„Ja genau!“, entgegnet Perin, auch das tun sie alle drei öfter, gesteht sie.

Lena lächelt: „Oder man lässt sich die Fotze lutschen…!“

Perin wird schlagartig rot, ihr leicht bräunliches Gesicht wird zu einer Tomate. Sie schlägt die Beine übereinander, stockt, schluckt und fragt zaghaft: „Sieht man mir das an???“
„Ach, das machen doch alle!“, grinst Lena.
„Was? Sie auch? Und andere?“, fragt Perin schockiert.
„Ja!“, sagt Lena offen und nickt Perin grinsend zu.
Leise flüstert Perin: „Ich hab mich auch schon von den Biestern… naja… ficken lassen.“
„Wirklich?“, fragt Lena, während sie Kaffee nachfüllt.
„Ich fühle mich so schmutzig, so pervers, aber wenn Mustafa nicht da ist, dann passiert es einfach!“
Erneut ergreift Perin das Wort: „Aber es macht mir auch Spaß!“

Lena setzt sich neben Perin und küsst sie auf die Wange und streichelt ihr zart über die langen Haare.

„Das muss Dir nicht peinlich sein. Wenn Dein Kerl es eben nicht bringt, dann musst Du eben nach Ersatz Ausschau halten, das ist ganz normal!“
„Aber es sind Hund, Rüden!“, sagt Perin.
„Ja, genau und die wollen auch ihr Recht, die haben auch Triebe wie wir auch und wenn ihr Frauchen geil ist und sie es auch sind… dann geht es eben rund!“

Perin entweicht ein dezentes Grinsen. Sie bedankt sich bei Lena für die Offenheit mit ihr darüber reden zu können. Gierigen Blickes schaut Lena zu Perin: „Und wenn Du mal Hundetausch machen willst, sag es. Jacky hat es drauf… und ich würde sicher auch eine gute Hundeschlampe für Deine Terrierrüden abgeben.“

Nun sind alle Dämme gebrochen und Perin und Lena erzählen abwechselnd von ihren Erfahrungen und dem ersten Mal. Lena kocht fast über, als Perin ihr alles berichtet. Gierig forscht sie nach und Perin steht ihr Rede und Antwort. Doch dann hält es Lena vor Geilheit nicht mehr aus. Sie schnappt sich Perin und setzt sie auf das Sofa und entreißt ihr Jeans und Slip. Leidenschaftlich beginnt sie Perins rasierte Vagina zu küssen und lecken. Mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt genießt Perin die feuchte Massage. Eifrig leckt Lena an Perins Kitzler und schiebt zudem einen Finger in die Liebesöffnung der hübschen Halbtürkin.

„Du bist so geil!“, stöhnt Perin immer wieder zur beschäftigten Lena. Nun beginnt sich auch Lena auszuziehen und legt sich nackig bäuchlings über Perins Beine.

„Ich bin so schmutzig!“, sagt Lena schüchtern. „Hau mir den Popo voll!“

Perin beginnt mit der linken Hand an Lenas Pussy herumzufingern, während sie mit der rechten Hand zart auf Lenas prallen Speckpopo haut. Herrlich klatscht Perins Hand auf Lenas Hintern und Lena stöhnt aufgewühlt. Nun beginnt Perin sich mit der linken Hand selbst zu wichsen und schlägt mit der rechten Hand weiter zu. Lena greift sich mit einer Hand selbst zur Muschi und masturbiert, während Perin ihr weiter den prallen Hintern verhaut. Perin kann sich nicht mehr zügeln. Immer fester klatscht ihr Hand auf Lenas Popöchen und Lena beginnt sich heftiger zu wichsen.

„Bestrafe mich, bestrafe mich!“, keucht Lena willig. Perin läuft massenweise Saft aus der Möse und schlägt hart zu. Lenas Po ist schon leicht rot.

„Steck mir was ins Arschloch!“, stöhnt Lena laut.

Perin überlegt nicht lange und steckt ihr den Zeigefinger der Schlaghand ins Arschloch und wichst sich mit der linken Hand munter weiter die eigene Muschi.

„Mehr!“, tönt es da aus Lenas Mund.

Auch Perins Mittelfinger findet nun zusätzlich den Weg in Lenas nimmersattes Arschloch. Willig fickt Perin Lenas Rosette mit den beiden Fingern.

Doch nun steigt Lena von Perins Schoß auf und kniet sich vor das Sofa. Nur ein kurzer Blick Lenas zu Jacky genügt, und der Schäferhund besteigt sie von hinten. Mit Pimmel und Knoten dringt Jacky nun in Lenas Arschloch ein. Perin schaut den beiden zu. Sie ruft ihre Terrier Max und Moritz zu sich und bugsiert beide auf den Rücken und beginnt beiden Hunden die Pimmel steif zu machen. Dies geschieht erstaunlich schnell.

„Lasse einen aufs Sofa!“, stöhnt Lena.

Perin bugsiert Moritz nun aufs Sofa und sogleich hat Lena auch schon den Terrierpenis im Mund und beginnt ihn wild zu blasen.

„Nun soll der andere auf meinen Rücken!“, befiehlt sie Perin. Sie holt Jacky von Lena herunter und führt Max am Halsband zu Lena und Max steigt auf. Nun kniet sich Perin direkt neben Lena ans Sofa und wackelt mit ihrem süßen Knackpopo. Kurz darauf besteigt Jacky sie von hinten und wuchtet ihr gekonnt seinen riesigen roten Dödel in die nasse Muschi. Derweil leistet Lena an Moritz Glied ganze Arbeit. Immer wieder schieb sie es durch ihre roten Lippen und züngelt es, bevor sie es wieder heraus gleiten lässt um es dann erneut hinein zu schieben. Nun zuckt das Terrierglied von Moritz und Lena lässt sich die weiße warme Hundewichse direkt in ihr Gesicht und den Mund spritzen. Lena schluckt rachhulig und lässt Max auf dem Sofa Platz nehmen. Während sie das Glied von Max ebenso schmatzend bläst, gelingt es ihr, dass nun der Terrier Moritz sie von hinten besteigt und seinen Pimmel in ihre Muschi steckt.

Erregt keucht Perin neben Lena. Jacky fickt erbarmungslos und Perin schreit immer lauter. Wild zuckt Perin am ganzen Körper und krallt sich mit beiden Händen ans Sofa und beißt in ein Kissen, das vor ihr liegt. Da pumpt auch schon Jacky die heiß ersehnte Wichse in ihre geile nasse Möse. Auch Lenas Timing ist sehr gut. Während Moritz sie mit seinem Rüdenpimmel zum Orgasmus treibt wichst sie sich die Wichse aus dem Hundepimmel von Max ins Gesicht.

Bereitwillig beginnt Perin nun die weiße Wichse ihres Terriers aus Lenas Gesicht zu lecken, während ihr weiter die Schäferhundwichse aus der Fotze tropft.

Nun setzt sich Perin aufs Sofa und Lena züngelt die Hundewichse ihres Schäferhundes aus Perins nasser Fut. Dann steht Lena auf und geht mit Perin ins Bad.

„Leg Dich in die Wanne!“, fordert Lena Perin auf und diese tut es sogleich.

Nun pinkelt Lena auf Perins kleine Brüste und in Perins Gesicht und über die langen glatten Haare der Halbtürkin. Nun ist Perin an der Reihe. Mit ihrem Pipi spült Perin die letzten Tropfen Hundewichse aus Lenas Gesicht, während Lena munter den warmen gelben Schwall aus Perins Fotze trinkt.

Nun führt Perin Jacky ins Badezimmer und hilft ihm in die Wanne. Er pisst. Mit offenem Mund liegt Lena da und genießt den warmen Hundeurin und schluckt ihn willig hinunter. Auch den Saft von Max darf sie ganz alleine trinken. Hechelt verteilt dieser seinen Urin in Lenas Gesicht. Doch nun darf Perin in die Wanne und Lena holt Moritz. Kaum ist Moritz bei Perin in der Wanne pisst dieser auch schon in Perins Gesicht. Pisse überströmt schluckt Perin eifrig die Terrierpisse. Sie gurgelt das gelbe Nass und schluckt. Es ist eine richtige Dusche für sie, den Moritz muss eine gigantische Menge pissen. Es ist so viel, dass Lena sich den Hundepimmel mit der Hand schnappt und sie sich selbst noch mal in den Mund pissen lässt und die warme Pisse dann in Perins Gesicht spuckt. Nachdem die drei Hund den Abgang gemacht haben wälzen sich beide Mädchen zusammen vergnügt in der Wanne und lecken den Urin vom Wannenrand und sich gegenseitig sauber.

Doch nun wird es Zeit, für Perin zu gehen, doch beide Mädchen (und auch die drei Hunde) freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen 😉

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