Endlich war der langersehnte Tag da: der letzte Schultag, vor den Sommerferien. Jasmin und Nadja waren wie immer bereits früh auf; die Sonne schien in den frühen Morgenstunden schon hell durchs Fenster. Nadja ging, wie immer, völlig nackt in die Schule. Ihre kleine Schwester Jasmin musste leider noch ein wenig warten; erst in zwei Jahren bekam sie vom Amt für Ficken&Sodomie ihr offizielles Fickbuch. So entschied sie sich für ein weißes, dünnes, bauchnabelfreies weißes Top und einen knappen Jeans-Minirock, der ihr gerade so über ihren runden Po ging; ein breiter Gürtel sozusagen. Auf BH und String verzichtete sie. Es war zu heiß draußen. Zumal liebte sie es, wenn ihre 65C Brüste beim Laufen rhythmisch hin und her baumelten und sich die Konturen ihrer Brustwarzen frech auf dem dünnen Stoff abzeichneten außerdem liebte sie es, wenn sie beim Gehen einen frischen Windzug durch ihre kleine Spalte spürte.
So standen die beiden Schwestern nun nebeneinander an der Haustüre: Nadja, nackt und schlank, 1,70m groß, mit strammen 75F Titten, einer Taille von 50cm und einem Hüftumgang von 80cm. Ihr Po war rund und wohlgeformt, die Beine sauber rasiert und ihre Muschi sowieso. Für sie nahm sie sich jeden Morgen eine halbe Stunde Zeit, damit sie auch wirklich ordentlich glatt rasiert war. Bereits das Rasieren machte sie in der Früh schon geil und so kam es, dass sie eigentlich jeden Morgen mit geschwollenen Schamlippen in die Schule ging. Neben ihr, ihre kleine Schwester Jasmin: gerade mal 1,55m groß mit ihren schönen festen Titten in 65C, einer Taille von 40cm und einem Hüftumfang von 70cm. Ihr Bauchnabel präsentierte sich frech auf ihrem flachen Bauch. Ihre große Schwester konnte deutlich sehen, wie sich bei ihrer kleinen Schwester die Brustwarzen jetzt schon etwas steif abzeichneten und ihr knapper Minirock langte gerade so, dass niemand sofort ihr Fötzchen sehen konnte. „Du gehst heute aber ganz schön gewagt aus dem Haus, meine kleine Schwester!?!“, meinte Nadja, worauf prompt die Antwort kam: „Hör auf, mir die große Schwester zu spielen und Vorträge zu halten! Ich werd‘ schließlich auch älter!“, und kniff ihrer nackten, großen Schwester dabei fest mit Daumen und Zeigefinger in ihre linke Brustwarze. Sie konnte nicht umher, dabei ihre große Schwester frech anzugrinsen. Schließlich gingen sie aus dem Haus.
Als sie schließlich durch das kleine Waldstück in Richtung U-Bahn gingen, kreuzte ein wilder Hund ihren Weg. Er knurrte und ließ sie keinen Schritt weiter gehen. „Was hat denn der?“, meinte Jasmin. „Keine Ahnung!“, war Nadjas Antwort. Nach einer Weile des Lauerns und der Ungewissheit kam der Hund langsam näher und ging in Richtung Nadja. Er schlich um sie herum. Jasmin blieb wie angewurzelt stehen; konnte sich keinen Millimeter bewegen. Ständig umkreiste der Hund ihre große Schwester. Nadja indes versuchte, irgendwie am Hund vorbei zu gelangen und weiterzugehen; vergebens. „Sag mal, der tut ja gerade so, als ob er seit Tagen nix zum Fressen gefunden hätte!“, meinte Jasmin. „Mann, keine Ahnung! Was sollen wir jetzt machen?“, rief Nadja. Plötzlich bemerkte Jasmin: „Du, dem wächst da was unter dem Bauch… Ist das nicht sein Penis?“, fragte Jasmin und wurde dabei schon ein bisschen geil: ihre nackte Schwester im Wald, umkreist von einem wilden Hund, der anscheinend ficken wollte. Sie spürte, sich in ihrem Schritt plötzlich eine Hitze anstaute, und das, obwohl sie unter ihrem knappen Minirock kein Höschen anhatte. „Ich glaube, er hat gewittert, dass ich bockig bin!“, sagte Nadja erstaunt. „So wie der aussieht, hat der seinen Schwanz schon seit langem in keine Hündin mehr stecken können… Ich glaube, mir bleibt da gar keine andere Wahl…“, meinte Nadja. Auch mit einer gewissen Geilheit, mal von einem völlig wilden Tier gefickt zu werden, das in freier Wildbahn lebte und nicht domestiziert war. „Was hast Du jetzt vor?“, wollte Jasmin wissen. Aber sie sah plötzlich das, was ihr noch eine Sekunde vorher durch den Kopf schoss: Ihre große Schwester bückte sich auf alle Viere und streckte ihre Muschi mit den geschwollenen Schamlippen dem Hund entgegen. Erst hielt sie ihre Beine geschlossen, wollte den wilden Rüden noch nicht gleich an sich ranlassen. Jasmin konnte deutlich sehen, wie, zwischen den geschlossenen Schenkeln von Nadja, ihre großen Schamlippen deutlich hervorquollen und ihre kleinen Schamlippen, die bei ihr immer hervorstanden, bereits glänzend waren. Nach einer Weile spreizte Nadja ihre Beine leicht und ließ sich von dem wilden Rüden bespringen. Jasmin wurde plötzlich wieder neidisch auf ihre große Schwester: Sie ist älter als sie, hat die größeren Titten und darf bereits ficken. Und Jasmin? Sie durfte, wieder mal, nur zusehen. „Wie gemein!“, dachte sie, „wenn ich doch heute nur allein durch den Wald gegangen wäre… Dann hätte ich den Hund heimlich für mich haben können. Im Wald, hinter dem Gestrüpp, hätte uns nicht mal jemand gesehen!“ Aber so war es. So konnte sie nur dabei zusehen, wie ihre Schwester von dem großen Rüden besprungen und gleich gefickt wurde. Der Rüde machte keine Anstalten: Er schien wirklich schon lange keine läufige Hündin mehr gefickt zu haben. Sein Schwanz schwoll auf 30cm Länge und 6cm Durchmesser an. „Wenn Nadja das jetzt sehen könnte! Eigentlich wäre es genau die Größe für mein Fötzchen gewesen!“ Aber es brachte nix, dass sich Jasmin weiter über das Glück ihrer großen Schwester aufregte und genoss es lieber, dabei zuzusehen, wie der Rüde ihre Schwester wie eine läufige Hündin behandelte, die es brauchte.
Nadja war, glücklicherweise, mit dem Rücken zu Jasmin und da sie wiederum nur ihren breiten Gürtel anhatte, konnte sie sich in Ruhe auf die nahe gelegene Holzbank setzen und mit ihren Fingen ihr feucht gewordenes Fötzchen reiben. Dabei stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie von dem Hund besprungen worden wäre und dachte an ihren Hundedildo, den sie sich von ihrer großen Schwester „ausgeliehen“ hatte. Sie strich sich über ihre großen Schamlippen, fühlte die kleinen Härchen, die etwas weiter oberhalb langsam zu wachsen begannen…
Endlich hatte der Rüde seinen heiligen Eingang, Nadjas wartende Fotze, mit seinem Schwanz gefunden und hämmerte sofort erbarmungslos in ihre feuchte enge Fotze… Jasmin beobachtete beide weiterhin und berührte jetzt ihre kleine Knospe, die anzuschwellen begann. Sie fühlte die wohligen Schauer in ihr hochkommen, verstärkt davon, ihrer Schwester dabei zuzusehen, wie sie gefickt wurde. Eine neue Erfahrung für Jasmin. Es machte sie tierisch an, wohl auch, weil es sich wieder so verboten anfühlte… So verboten wie damals im Zimmer ihrer großen Schwester… Jasmin sah auch den großen Knoten mit 10cm Durchmesser, den der Rüde ebenfalls erbarmungslos in Nadjas Muschi versenkte. Schließlich hörte der Rüde auf zu ficken und an dem Stöhnen von Nadja wusste Jasmin, dass er gerade sein heißes und lang angestautes Sperma in die Fotze ihrer Schwester spritzte. Bei dem Gedanken überkam auch Jasmin ihr herbeigesehnter Orgasmus. Sie musste sich zusammenreißen, sich dann nichts anmerken zu lassen, was sie auf der Waldbank getrieben hat. Der Rüde hatte sein Ziel erreicht. Das Ziel, das jeder Rüde auf der Welt hat: Einer läufigen Hündin sein Sperma in die Pussy zu spritzen. Er genoss es in der Fotze von Nadja zu stecken und spritzte und spritzte… Es wollte nicht mehr aufhören… Erleichterung kam in ihm hoch, während er sich immer weiter in ihr entlud und die beiden unzertrennbar miteinander durch seinen Knoten verbunden waren.
Endlich konnte er sich von Nadja lösen. Ein dicker Spermaschwall strömte aus Nadjas durchgefickter Fotze. Sie fühlte sich nun ebenfalls befriedigt und stellte sich wieder auf ihre Beine und griff sich in den Schritt. Sie wollte sein Sperma kosten und von ihrer Hand lecken. „Hm… gar nicht mal so übel… ganz anders, als das der anderen Hunde die ich kenne, aber wirklich lecker!“ „HEY!!!“ „Was?“ „Nichts…“ „Was hast Du denn?“ „Nichts!…“ Jasmin wurde wieder zickig. Sie wollte auch mal probieren, hätte sogar liebend gerne die Fotze ihrer großen Schwester geleckt… „Wirklich alles ok?“ „Jaha! Und jetzt lass und lieber weitergehen, sonst kommen wir noch zu spät zur Schule!“ Für Jasmin war es einfach immer noch ein Grat auf des Messers Schneide. Links ihr Dasein als die kleine unschuldige Schwester und rechts das in ihr hochkommende versaute Luder, dass endlich mal durchgefickt werden wollte.
Sie gingen weiter. Nach dem Waldstück weiter auf dem Schotterweg und in Richtung Straße. Zweimal um Ecke, weiter geradeaus und zur U-Bahn. Nadja tropfte noch immer das Hundesperma aus ihrer Fotze und hatte beim Ablecken des Spermas von ihrer Hand auch noch ein paar Fäden auf ihren 75F-Titten verteilt, die ihr sich ihren Weg Richtung Boden bahnten. „Hey Kleine, ich hab Bock auf Ficken!“, kam schon die erste Männerstimme in der U-Bahn. Alles Mädchen, die nackt in die U-Bahn stiegen, mussten sich von jedem ficken lassen, der wollte. Bereitwillig kniete sich Nadja auf den Sitz und der erste Mann hatte bereits seinen Schwanz in ihrer Fotze, die immer noch vor Hundesperma glänzte. „Eine schöne enge Muschi hast Du! Und so feucht!“ „Ich habe gerade mit einem wilden Hund gefickt“, war Nadjas Antwort. Das war für den Kerl wohl zu viel und Nadja spürte, wie der Fremde tief in ihrer Fotze sein Sperma in die reinspritzte. „Will noch wer? Bis zur Schule sind es noch zehn Stationen und ich bin geil!“ Jasmin bot sich mal wieder ein geiler Anblick. Zwar ein gewohnter Anblick, aber trotzdem ganz anders. Schließlich wurde gerade ihre Schwester in der Öffentlichkeit gefickt. Jeder konnte ihr dabei zusehen, jeder durfte sie ficken. Als er fertig war und seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, kam ein Junge auf Nadja zu. „Der ist ja süß!“, meinte Jasmin. Der Junge war fast nackt, hatte nur eine enge Retroshort an. „Der ist wirklich zum Anbeißen! Wie der wohl heißt?“, so wie Jasmin schätzte, dürfte er wohl ca. zwei Jahre älter als sie selbst sein. „Hi, ich heiße Thomas, bin 18 Jahre alt und schreibe über die Sommerferien eine Arbeit über das Ficken in der U-Bahn.“ Er klang etwas schüchtern, wohl auch etwas aufgeregt, über das, was ihm wohl bevorstehen könnte. Er klang noch nicht so, als ob er schon Erfahrung hätte. „Hi, ich bin Nadja“ grinste sie ihn an, „und da drüben hockt meine jüngere Schwester Jasmin.“ Sie deutete in ihre Richtung. Jasmin spürte, dass sie ganz rot wurde und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er lächelte zu ihr rüber und winkte. „Er wirkt zwar ziemlich schüchtern, aber da an seiner Retroshort zeichnet sich ja mal eine wirklich schöne Beule ab“, meinte Jasmin und winkte etwas verstohlen zu ihm zurück. „Lass mich raten“, meinte Nadja, „es geht darum, wie Männer am besten in der U-Bahn Frauen ficken können, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen?“ Nadja hatte richtig getippt, der Junge nickte. Sie hasste es nichts mehr als das, wenn sie in der U-Bahn gerade von einem Schwanz bearbeitet wurde und dann der Mann plötzlich in der Kurve aus ihrer Fotze flutschte. Sowas nervte sie. Wenn ihr schon ein Kerl seinen Schwanz in ihre Fotze steckte, soll er sie auch ordentlich durchficken und in ihr abspritzen. Das plötzliche Rausflutschen war immer wie eine Werbepause im Fernsehen, wenn es gerade mal wieder am spannendsten wurde. „Ja, so ist es. Kannst du mir da ein paar Tipps geben, die ich für meine Arbeit benutzen kann?“, fragte er Nadja. „Klar kann ich!“, versicherte sie ihm. „Aber Praxis ist immer noch die beste Übung!“, meinte sie und zog ihm langsam die Short etwas herunter. Dabei blickte sie ihm nach oben in seine Augen und nahm seinen Schwanz erst Mal tief in den Mund. „Beim Blasen ist es gut, wenn Du Dich hinsetzt oder sich mit den Händen an der Stange festhältst.“, begann sie und blies ihn dann weiter. Jasmin sah, mal wieder, zu. Dieses Mal aber sehr genau und schaute immer wieder zu ihm und Meinem Schwanz, wenn er gerade mal nicht zu ihr schaute. Sie wurde jedes Mal rot, wenn er sie ansah. Dann sah Jasmin, wie Nadja seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund nahm. Danach wichste sie ihn noch ein wenig, bis sie sich erhob. „Und jetzt wird gefickt!“, forderte Nadja Thomas auf. „Da hast ja schon einen ordentlichen Schwanz mein kleiner, dafür, dass du erst 18 bist.“ „Naja, bei uns daheim wird sehr streng auf Ernährung und Sport geschaut. Er ist 20cm lang.“ Was Besseres fiel ihm gerade nicht ein. Als Jasmin das hörte, wurde ihr Fötzchen schon wieder feucht. Sie wollte diesen Schwanz in sich haben… Sie wollte diesen Thomas in sich haben… Für sich alleine haben…
Nadja zog Thomas die enge Retroshort komplett aus und gab ihm noch weitere Tipps, wie er es einer Frau in der U-Bahn aus ihrer Sicht am besten besorgen kann. „Und jetzt steck mir endlich deinen steifen Schwanz in meine Fotze und fick mich durch!“, feuerte sie Thomas an. „Und wie?“ „Hör auf zu fragen und fick mich einfach durch, so wie es Dir gefällt! Ficken ist doch eigentlich ganz einfach, oder nicht?“ Und so versenkte Thomas seinen Schwanz in Nadjas Fotze, während Jasmin, regelrecht eifersüchtig, zusehen musste. Sie überkreuzte ihre Schenkel. Da sie saß, war ihr knapper Minirock nicht mehr in der Lage ihr Fötzchen zu verdecken. „Mir kommts gleich!“ „Tu Dir keinen Zwang an und spritz mir dein Sperma in meine Pussy!“ Jasmin hörte, wie die beiden stöhnten. „Na, war das nicht gut? Bist ein ziemlich geiler Stecher!“, zwinkerte sie ihm zu. „Danke“, meinte Thomas. „Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen?“ „Ja, wirklich!“ Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. „Halt! Noch nicht hochziehen! Wär doch schade! Ich leck Dir noch einen Schwanz sauber, bevor Du ihn wieder mit Deinen knappen Retroshort verpackst.“
Als Nadja auch damit fertig war, zog sie ihm die Hose hoch und Thomas verstaute seinen Schwanz und seine Eier wieder an die passende Stelle. Er schaute wieder in Richtung Jasmin. „Den schnapp ich mir, wenn wir aus der U-Bahn rausgehen!“, dachte sie sich.
Endlich war die letzte Station gekommen. „Ich geh schon Mal vor, ich hab es eiliger als Du!“, meinte Nadja zu ihrer kleinen Schwester, ganz zu deren Genugtuung. Jasmin passte den Zufall an der U-Bahn-Türe ab, um mit Thomas zeitgleich rauszugehen, während Nadja, schnelleren Schrittes, davon stürmte.
Gleich in der ersten Schulstunde stand wieder Ficken auf dem Programm. Vorne auf dem Lehrertisch standen zehn Gläser, voll mit Pferdesperma. „Die sind für Nadja!“, meinte die Ficklehrerin. „Du hast sie alle auszutrinken. Nach jedem Glas gibst Du eine Bewertung ab, über Geschmack, Klebrigkeit, Farbe und Bouquet!“ „Das ist ja fast wie bei einer Weinprobe!“ „Ja, so ähnlich, könnte man sagen!“, war die Antwort der Lehrerin. „Für deine Arbeit musst Du das wissen. Richtige Kenner können aus dem Geschmack sogar das Alter des Pferdes, Rasse und wie oft er abspritzen kann, erkennen. Wenn Du Dich anstrengst und das schaffst, gibt es Extrapunkte für deine Arbeit“, zwinkerte die Lehrerin Nadja zu. „Und nachdem wir im Stall waren, sollten die zehn Gläser mit je 500ml ja kein Problem sein, oder?“ „Nein, sind sie nicht! Ich freu mich schon darauf“ Der Entzug von Pferdesperma macht mich, seit dem Sperma-Marathon, echt wahnsinnig!“ „Na umso besser!“
Nadja nahm sich das erste Glas vor. Sie nahm einen guten ersten Schluck, spülte es in ihrem Mund durch, presste es zwischen ihren Zähnen hin und her, mal wölbte sich die linke Backe, mal die rechte. Danach gurgelte es sie in ihrer Kehle. Dabei hatte sie sich aber plötzlich verschluckt und prustete es reflexartig aus ihrem Mund. Traf dabei ihre Lehrerin ins Gesicht, der nun das Pferdesperma, vermischt mit Nadjas Speichel, herunterlief. Nadja blieb auch einiges am Kinn hängen und tropfte in langen Fäden auf ihre dicken 75F-Titten. Bei ihrer Lehrerin war es nicht anders: Ihre 80G-Titten waren ebenfalls mit Pferdesperma besudelt. Ehe die Lehrerin darauf reagieren konnte, kam schon die erste Schülerinnen und leckten den beiden ihre prachtvollen Titten sauber und sogen an ihren Nippel. Das machte natürlich beide geil. Und die Lehrerin befahl den ersten Jungen, sie erst Mal ordentlich zum Orgasmus zu ficken. Nadja trank derweil ihr erstes Glas Pferdesperma aus und notierte sich ihr Geschmacksempfinden.
Als Nadja über dem zweiten Glas war, kam die Mitschülerin, die ihr beim ersten Glas die Titten sauberleckte, auf sie zu. Sie hatte zwar nur 75E-Titten, waren aber auch schön fest und perfekt rund, ihre Nippel standen geil ab. Sie fragte Nadja: „Was hältst Du von einem kleinen Spiel?“ „Warum nicht? Was hast Du vor?“ „Nun, das ganze Pferdesperma alleine zu trinken ist doch nur der halbe Genuss…“, zwinkerte sie Nadja zu. „Und wie lautet Deine Idee?“ „Nun, trink doch erst Mal so viel, dass du deine Notizen dazu machen kannst und den Rest von dem geilen Zeug nimmst Du dann in den Mund. Wenn du es gegurgelt hast, schließt Du Deinen Mund und ich werde Dich dabei küssen. Währenddessen lässt Du dann das Sperma in meinen Mund rüberlaufen und ich mache damit weiter. Was hältst Du davon?“ „Geile Idee!“
Ihre Lehrerin konnte eh nicht mehr gucken, ob Nadja alle Gläser für sich alleine austrank: Sie war von notgeilen Jungs mit steifen Schwänzen umzingelt, die sie wegen des Vorfalls mit dem Pferdesperma alle ficken wollten. Die Mädchen trieben es in der Zwischenzeit mit den Hunden im Klassenzimmer. Zum Glück war für jedes Schulmädchen ein Hund zum Ficken da.
Beim dritten der zehn Gläser ging es also los: Nadja hat sich ihre Notizen zu dieser Spermaprobe gemacht und ließ sich den nächsten Schluck Sperma langsam in ihren Mund laufen. Danach schloss sie ihre vollen Lippen, an denen ein Spermafaden hin und langsam nach unten baumelte. Ihre Mitschülerin, Stefanie, näherte sich mit ihrem Mund langsam Nadjas Lippen, bis sie sich berührten. Nadja öffnete leicht ihren Mund und ließ einen Teil des Spermas in Stefanies Mund laufen, bis beide wieder ihre Münder schlossen. Stefanie fing an, es langsam zu gurgeln. Dann berührten sich wieder die Lippen der pferdespermageilen Luder. Nadja schlug ihren Kopf leicht nach hinten und öffnete ihren Mund. Stefanie konnte deutlichen sehen, wie sich das weiße Pferdesperma, das in Nadjas Mund zurückblieb sich zwischen den Zähnen und der Zunge verteilte. Dann öffnete Stefanie ihren Mund so leicht, dass ihr Sperma, was sich natürlich auch mit ihrem Speichel vermischt hatte, in dünnem Faden wieder in Nadjas Mund zurücklief. Dann schluckte sie es hinunter. „Das ist wirklich viel geiler, als den Spaß nur für sich alleine zu haben!“, bemerkte Nadja.
Beim vierten Glas war Stefanie diejenige, die den Schluck nahm. Sie nahm einen kräftigen Schluck, so viel, wie ihr gerade so in den Mund passte. Anstatt es aber in Nadjas Mund laufen zu lassen, fing sie frivol zu grinsen an, öffnete leicht ihren Mund und ließ die zähe, glibberige weiße Masse breit langsam aus ihrem Mund fließen. Langsam erreichten die ersten Spermafäden Stefanies 75E-Titten. Sie blickte zu ihren Titten, drehte ihren Kopf langsam nach links und rechts, bis schließlich von allen Seiten ihrer Brüste das Pferdesperma runterlief. Ihre Titten sahen aus, wie wenn jemand zu viel Zuckerguss auf den Kuchen goss. Schließlich nahm sie ihre Hände dazu und rieb es sich auf ihren dicken Titten ein. „Komm, leck mir das geile Zeug von meinen Titten runter!“, forderte sie Nadja auf, die sich natürlich sofort an ihren Brüsten zu schaffen machte. Sie leckte Stefanies Titten fein säuberlich von allen Seiten, bis kein Sperma mehr zu sehen war. Dafür standen Stefanies Nippel umso geiler ab.
Beim fünften Glas war wieder Nadja an der Reihe. „Ich will, dass Du Dich auf die Schulbank legst!“, meinte sie. Dann nahm Nadja den nächsten Schluck Sperma und spreizte Stefanies Schenkel. Dann begab sich Nadja mit ihrem Mund in Richtung Stefanies Fotze. Sie platzierte ihren Mund direkt an Stefanies Schamlippen. Dann fing sie mit ihre Zunge an, Stefanie wie ein geiler Hund über ihre Fotze zu lecken. Sperma floss links und rechts raus, quoll zwischen Nadjas Lippen und Stefanies Pussy heraus und tropfte Richtung Boden. Nadja verschmierte dabei das Sperma komplett in ihrem Gesicht. Sie hörte mit dem Lecken nicht auf, bis Stefanie zum Orgasmus kam. „Na, wie war die Variante?“ „Saugeil! Jetzt will dann aber ich wieder!“
Beim sechsten Glas füllte sich Stefanie also ihre Spermaration in den Mund, ging auf Nadja zu und wollte sie küssen. Sie wollte sie richtig küssen und vergaß einfach, dass sie Sperma im Mund hatte. Nadja machte mit. Die beiden notgeilen Weiber pressten sich fest aneinander; so gut es mit ihren dicken Titten ging und ließen das Sperma an sich hinunterlaufen, verschmierten es sich mit ihren Brüsten gegenseitig und griffen dann zum siebten Glas.
„Komm, kipp es mir so in den Mund und ich gucke, wie viel ich runterschlucken kann!“, meinte Nadja. Nadja setzte sich also auf den Boden und schaute gegen die Decke. Stefanie nahm das nächste Glas und platzierte es einen halben Meter über Nadja. Dann kippte sie es leicht. Langsam floss das Sperma aus dem Glas, in Richtung Nadjas Gesicht. Stefanie war ziemlich zielsicher und traf Nadjas offenen Mund, die anfing, das Pferdesperma zu schlucken. Stefanie wiederum kippte das Glas stärker, bis dann soviel herausfloss, dass Nadja mit dem Schlucken nicht mehr hinterherkam. Es floss ihr aus dem Mund seitlich heraus, über das Kinn und die Wangen in Richtung Hals hinab. Sie nahm ihre Hände und verteilte das heruntergeronnene Sperma auf ihren Titten und ihren Bauch.
„Was wollen wir mit dem achten Glas machen?“, meinte Nadja. „Ich hab da eine Idee!“, meinte Stefanie. Sie ging zum Schrank mit dem Sexspielzeug und holte sich eine große Spritze heraus. „Damit werde ich Dir den Glasinhalt in Deine Fotze pumpen. Wenn es dann rausläuft, werde ich es Dir aus Deiner Muschi trinken!“ „Au ja!“, sagte Nadja vor Freude. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und ob ihren Rücken wie eine Kerze in die Höhe. Danach spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Stefanie kam mit der Spritze voll Pferdesperma und steckte sie tief in Nadjas Fotze rein. Dann fing sie an, den Saft langsam in Nadjas Fotze zu drücken. Nadja liebte es zu spüren, wie das Sperma langsam in ihre Fotze gefüllt wurde. Als Stefanie fertig war, meinte Nadja zu ihr: „Komm, nimm die anderen beiden Gläser auch und spritz sie in meine Fotze rein. Seit damals vermisse ich es ehrlich gesagt ein bisschen, dass mir literweise Sperma in meine Fotze gespritzt wird! Ich kreuze dann irgendwas an, was mir auf dem Zettel passt.“ „Alles klar!“ Stefanie nahm sich also das nächste Glas vor. Sie steckte die Spritze in das volle Glas, zog den Kolben dann langsam nach oben und ließ so das Sperma in die Spritze laufen. Danach setzte sie wieder an Nadjas Fotze an. Da aber schon gute 500ml Sperma in ihrer Pussy waren, quoll an Nadjas Schamlippen auch ein bisschen Sperma heraus. „Macht nix, spritz mir das Sperma in meine Fotze, aber so schnell es geht, ich liebe es, den Druck zu spüren, mit der das Sperma in mich geschossen wird!“ Dann ging Stefanie zum zehnten Glas über. „Also teilen ist ja schön, aber das Glas will ich haben!“ Und so setzte sie das Glas an und trank es gierig und mit Genuss hinunter. „So und jetzt lass mich das Zeug aus Deiner Fotze lecken!“ Nadja drehte sich um und das Sperma begann, an ihren schönen Schenkel aus ihrer Fotze zu fließen. Stefanie beeilte sich und presste ihre Lippen an Nadjas Fotze. Plötzlich kam ein Schwall Pferdesperma aus Nadjas Fotze und überflutete Stefanies Gesicht. Als Stefanie dann fertig war, meinte Nadja: „Den Rest lecke ich Dir noch vom Gesicht!“
Jasmin hatte am letzten Tag eher aus als ihre große Schwester. Bei den älteren Schülern, bei denen Ficken zum Pflichtfach gehörte, gab es am letzten Tag immer extra lang Ficken und so kam es, dass Jasmin zwei Stunden eher daheim war. „Was für ein schöner Tag! Einen süßen Jungen getroffen und auch noch alleine daheim! Besser kann es doch kaum noch werden!“, freute sich Jasmin. Sie schmiss ihre Schulsachen in die Ecke und machte sich geradewegs auf in ihr Zimmer. Bevor sie sich ins Bett schmiss, ging sie in Richtung ihres großen Spiegels am Kleiderschrank und betrachtete sich eingehend. Sie fühlte sich nicht mehr so wie früher, wie ein Mädchen. Sie betrachtete ihre weiblichen Rundungen: Ihre noch wachsenden Brüste, wie sich ihre Brustwarzen durch den dünnen weißen Stoff ihres Oberteiles drückten, ihre schmale Taille und wie sich ihr Bauchnabel sexy zur Schau stellte. Sie drehte sich seitlich, fuhr sich über ihre steifen Nippel, wanderte mit den Händen runter zu ihrem flachen Bauch, strich sich über ihre Oberschenkel und rückwärts über ihren runden und festen Po zurück, der sich gerade so unter ihrem Minirock versteckte. Sie fühlte sich wie eine Frau, mit all ihren Bedürfnissen und Begierden. Und sie spürte, wie ihre Muschi wieder zu jucken begann. Sie griff sich mit ihrer linken Hand in ihren Schritt und spürte die Hitze und die Feuchtigkeit, die von ihrem Schritt ausging. Sie musste es sich dringend wieder machen. „Diese Geilheit auf Schwänze wird immer schlimmer!“, grinste sie frech grinsend in sich hinein. Und auch dieser Thomas ging ihr nicht aus ihrem Kopf… „Am liebsten wäre es, wenn er jetzt hier wäre und mich ordentlich rannimmt und durchfickt!“, dachte sie sich.
Sie streifte sich ihr enges weißes Top über ihre Schultern und entledigte sich ihres knappen Minirocks. Sie warf sich aufs Bett und griff hinter ihr Kopfkissen und schnappte sich ihren Hundedildo. Jasmin war so feucht und hatte es so nötig, dass sie ihren kleinen Liebhaber tief in sich einführen konnte. Sie brauchte es jetzt richtig hart. Am liebsten würde sie jetzt einfach rücksichtslos gefickt werden wollen, – einen Schwanz in sich haben, der sich einfach in ihr austoben will. Sie schloss ihre Augen und fing hemmungslos zu stöhnen an. Sie dachte an Thomas mit seinen engen Retroshorts und dem dicken Schwanz der die Shorts so geil ausfüllte und den notgeilen Hund, der ihre Schwester im Wald durchgefickt hatte. Sie ließ ihren Dildo machen und machen. Ihre Arme arbeiteten, als wenn sie die Kontrolle über sich verloren hätte. Dann kam ihr wieder der Knoten, den der Rüde in die Fotze ihrer Schwester rammte und schließlich in sie gefickt hatte. Jasmin fickte sich weiter ihren Dildo tiefer in ihr Fötzchen, bis sie wieder das Verlangen hatte, den Knoten in ihre Muschi zu stopfen. Sie spürte, wie sich der Knoten in ihre Muschi drückte und ihre Schamlippen befriedigend auseinander dehnte. Sie drückte ihn immer tiefer in sich, merkte, wie er tiefer in sie wanderte und ihre Schamlippen den Knoten schließlich ganz hinter sich aufnahmen und ihn fest umschlossen. „Spritz mir Dein Sperma in meine Fotze!“, schrie sich auch sich heraus. „Spritz mir Dein Sperma in meine Fotze?“, kam es halte es plötzlich durch das Zimmer. Jasmin erschrak. Sie spürte, wie sich ihr Fötzchen wegen der Stimme plötzlich verengte. Es war unmöglich, sich nun noch von dem Hundedildo zu trennen. Jasmins Schwester Nadja stand in der Türe und beobachtete ihre kleine Schwester, wie sie nackt in ihrem Bett lag und Nadjas Hundedildo in ihrer Muschi hatte. „Mist, ich hab nicht abgeschlossen!“, fluchte sie in sich hinein. „Seit wann stehst Du schon da und beobachtest mich?“, fragte Jasmin. „Schon eine ganze Weile!“, meinte Nadja. „Du hattest ja Deine Augen geschlossen. Es war richtig geil, Dir zuzusehen. Ich bin selber richtig feucht geworden und habe mir meine Muschi in der Türschwelle gerieben!“, zwinkerte Nadja. „Außerdem habe ich gemerkt, dass Du in meinen Sachen gewühlt und meinen Hundedildo gemopst hast. Ich verhielt mich nur nichtsahnend, in der Hoffnung, Dich irgendwann heimlich zu erwischen.“ „Das ist gemein!“, kam es aus Jasmin heraus. „Warum denn? Du hast Dich in mein Zimmer geschlichen und nun war ich dran. Wir sind quitt!“, grinste Nadja Jasmin an, „Außerdem kenn ich jetzt Dein Geheimnis.“ Jasmin blieb die Sprache weg. Das erste Mal in ihrem Leben fiel ihr nun kein letztes Wort mehr gegen ihre große Schwester ein. Nadja genoss es, wie Jasmin sich nun scheinbar ausgeliefert präsentierte und ließ die Stille drückend wirken.
Nach einer Weile durchbrach Nadja die Stille lachend: „Keine Angst, ich behalte unser Geheimnis für uns! Wie findest Du meinen Hundedildo eigentlich?“ „Richtig geil. Ich kann mich schon gar nicht mehr von ihm trennen und besorge es mir mindestens einmal am Tag mit ihm.“ „Du hast bestimmt auch schon gemerkt, dass er ein Eigenleben in Deinem Fötzchen entwickelt hat, stimmts?“, fragte Nadja Jasmin, die ihrer Schwester zunickte. „Das hat bei mir auch immer gemacht. Deswegen habe ich ihn auch ziemlich schnell vermisst, weil er so in seinen Bann zieht und Lust auf mehr macht. Du wirst sich so schnell nicht mehr von ihm lösen können.“, zwinkerte sie ihrer kleinen Schwester zu. „Und jetzt?“, fragte Jasmin. „Wie wärs, wenn du mit in mein Zimmer kommst? Du kennst wahrscheinlich noch gar nicht alles oder? Wenn Du den Dildo schon kennst, können wir uns doch den Rest auch teilen, was meinst du?“ Jasmins Herz machte einen Sprung. Ihre große Schwester hatte noch mehr? Ihre Neugier war geweckt: „Gut, machen wir!“
Jasmin erhob sich aus ihrem Bett, immer noch mit dem Dildo in ihrem Fötzchen. Nadja nahm ihre kleine Schwester an die Hand, führte sie aus ihrem Zimmer rüber in das von Nadja. „Wie fandst Du eigentlich den Jungen in der U-Bahn, der mich gefickt hat?“, wollte Nadja wissen. „Richtig süß! Meinst Du, den treffen wir nochmal?“, fragte Jasmin. „Wer weiß? Du hast ja richtig verliebt geguckt.“, zwinkerte sie Jasmin zu. Jasmin wurde wieder rot und sah ertappt zu Boden. „Gut, schon verstanden“, meinte Nadja. „Hej, ich bin immer noch geil davon, was ich vorhin gesehen habe. Hast Du Lust es mir zu besorgen?“ Jasmin wurde aus ihren Gedanken von Thomas und seinem dicken Schwanz gerissen. „Was?“, fragte Jasmin wie in Trance. „Willst Du es mir besorgen?“ Plötzlich war Jasmin wieder bei Sinnen. Was hältst Du davon, wenn ich mir erst Mal was Geiles anziehe? Nadja ging zum Schrank, zog eine schwarze Korsage, dazu passende Strapse und Highheels hervor. Die Korsage hob ihre Brüste lediglich etwas von unten an und so standen ihre 75F-Titten noch geiler hervor, als sie es eh schon taten. Sie zog sich die Strapse über ihre Beine und schlüpfte in femininer Pose mit ausgestreckten Füßen in ihre Highheels. Dann griff sie in eine andere Schublade und zog einige Dildos heraus. Dabei war auch wieder dieses Monster, das Jasmin damals erschrocken wieder zurücklegte. „Und dieses Ding willst Du Dir einverleiben?“ „Warum nicht? Freilich! Ich ficke auch mit Pferden und da braucht meine Fotze regelmäßig Übung. Es gibt nichts geileres, als vom dicken Penis eines Hengstes tief in die Fotze gefickt zu werden!“
Langsam spürte Jasmin, dass ihre Fötzchen wieder feucht wurde. Sie legte sich ungeniert gegenüber ihrer Schwester und zog den Dildo aus ihrer Muschi. „Unglaublich, dass meine Schwester sich den Prügel in ihre Fotze rammt!“, dachte Jasmin. „Darf ich den Hundedildo mal lecken?“, fragte Nadja Jasmin. Jasmin gab ihr den Dildo rüber und sofort steckte sich Nadja das Ding in den Mund. „So schmeckt also meine kleine Schwester.“, zwinkerte sie geil. „Hast Du Lust, mal meine Fotze zu lecken? Aber Vorsicht, da kann noch Sperma von Pferden und ein paar Männern rauskommen, die ich heute meine Fotze ficken hab lassen! Macht Dir das was aus?“ „Eigentlich nicht. Habe ja damals schon das Sperma probiert, dass Du damals als Pfütze in der Küche zurückgelassen hast.“ Nadja spreizte ihre Beine und Jasmin machte sich daran, die Fotze ihrer großen Schwester zu lecken. Es dauerte nicht lange, als die ersten Tropfen Sperma dazukamen, die Jasmin gierig aufleckte. „Endlich wieder Sperma!“, dachte sich Jasmin und begann, ihrer Schwester immer wilder und gieriger ihre Fotze zu lecken. Nadja flippte förmlich aus: „Wo hast Du das denn gelernt?“ Jasmin ignoriert ihre Schwester und leckte sie zum Orgasmus. „Du kannst ja genial lecken!“, meinte Nadja und gab ihrer kleinen Schwester einen Zungenkuss. Jasmin dachte, sie träumt. Sie, zusammen mit Nadja im Zimmer, treibend im Bett, Sperma aus ihrer Fotze lecken und dann auch noch geküsst werden! Jasmin fing an, auch die letzten Hemmungen fallen zu lassen. „Und? Wie siehts aus? Dildofick?“, fragte Jasmin ihre große Schwester. „Klar, nimm gleich meinen Monsterdildo und steck ihn mir rein. Am Anfang wird der Widerstand groß sein, aber nimm keine Rücksicht. Hengste ficken auch oft einfach so los.“
Jasmin fing an. Sie nahm den schweren Prügel und setzte ihn an der gerade geleckten Fotze ihrer Schwester an. Wie ihre Schwester meinte, drückte sie den Dildo in sie hinein. „Keine Rücksicht! Meine Fotze braucht es jetzt! Schieb ihn in mich rein. 50cm gehen schon!“ Jasmin holte alles aus sich raus, um ihre Schwester zu befriedigen. Sie betrachtete die Fotze ihrer großen Schwester, wie sich ihre großen Schamlippen weit auseinander dehnten, die kleinen Schamlippen beim Rausziehen immer mit hervor drückten und beim Reinschieben wieder in Nadjas Fotze verschwanden. „Fick mich weiter! Gleich komm ich! Fick mich härter!“ Schließlich kam Nadja mit lautem Stöhnen.
Als sich Nadja von dem Prügel langsam erholte, meinte Jasmin zu Nadja: „Und jetzt machst Du es mir! Mein Fötzchen ist schon wieder feucht!“ „Hm… Was hältst Du davon, wenn ich Dir mal Dein enges Fötzchen ein bisschen mehr dehne? Du willst bestimmt auch mal mit Pferden ficken und dafür ist Deine Muschi noch nicht vorbereitet.“ „Warum nicht? Aber Dein Hundedildo ist schon ziemlich geil!“ „Ja, schon, aber bei Pferden solltest Du 10cm Durchmesser und 50cm Länge locker schaffen können, halt so wie meiner hier!“ Und deutete auf ihren Dildo. Jasmin erschrak ein wenig, sagte aber dann gefasst: „Wenn Du mich da vorbereitest, könnten wir es zusammen bestimmt schaffen.“
Nadja ging wieder zu ihrem Schrank, holte verschiedene Dildos heraus, dessen Form Jasmin noch nicht kannte. „So sehen Penisse von Hengsten aus. Ich hab hier einen kleineren mit 30cm und 5cm. Der geht dir bestimmt schon ganz gut rein. Dann weist du schon Mal wie sich Hengste ungefähr anfühlen. Aber von einem echten Hengst, der Dich ficken will, ist es natürlich immer noch weit weg. Dann hab ich noch einen mit 40cm und 7cm Durchmesser, einen mit 50cm und 8cm und der beste in meiner Sammlung hat 70cm und 12cm Durchmesser. Der wird Dir heute aber wohl doch etwas zu viel werden.“ Jasmin war platt, was ihre große Schwester alles in ihrer Sammlung hatte. „Na dann mal los und fang an meine geile Fotze zu bearbeiten!“, forderte Jasmin Nadja auf. Am Anfang war es Jasmin etwas peinlich ihrer große Schwester anzustöhnen, aber schließlich war es ihr egal.
Als Nadja Jasmin dann mit dem 30cm langen und 5cm dicken Dildo zum nächsten Orgasmus fickte, wechselte Nadja schnell zum nächsten Dildo und bearbeitete ihre kleine Schwester einfach weiter. „Hengste sind wilde Liebhaber. Wenn es Dir einer gut besorgt, kannst Du locker ein paar Mal kommen, bis er Dir sein Sperma in Deine Fotze spritzt.“ Jasmin machte der Gedanke noch geiler. „Fick mich einfach weiter durch!“ Insgesamt kam Jasmin siebenmal, bis sie total erschöpft im Bett lag. „Mann, war das geil. Das könnte ich alleine ohne Hilfe nie schaffen!“ „Ich habe Dir nicht zu viel versprochen, oder?“, grinste Nadja ihre kleine Schwester an. „Nein, aber das macht süchtig! Ich will öfter so gefickt werden!“, bettelte sie. „Kein Problem! Kannst jederzeit Bescheid sagen. Übrigens, nach dem kleinen Dildo, bin ich sofort zu dem mit 50cm Länge und 8cm Durchmesser übergegangen. Ich dachte, dass Dein Fötzchen den Fick schon packen wird.“ Jasmin war total überrascht. Schließlich sagte Jasmin zu ihrer großen Schwester: „Irgendwie fühlt es sich richtig geil an, wenn mein Fötzchen so gedehnt wird…“ „Wenn Du willst, kann ich Dir was ausleihen!“ „Was denn?“ Nadja ging zum Schrank, holte den Lederstring, an dem der Dildo befestigt werden konnte. „Wenn Du willst, kannst Du den über Nacht anziehen. Ich hol noch was passendes, wenn es ok ist?“ Jasmin nickte vor Aufregung: „Ein bisschen Fotzendehnung hat ihm Königreich glaube ich noch keiner Frau geschadet, oder?“ „Was hältst Du von dem da? 8cm Durchmesser hast Du ja schon ganz gut geschafft. Der hat ein klein wenig mehr.“ „Laber nicht und steck in mir in mein Fötzchen! Ich will auf große Schwänze trainiert werden!“, bettelte sie Nadja an.
Nadja befestigte den Dildo am String. Dann zog sie ihn Nadja über ihre Schenkel zu ihrer Muschi und führte den Dildo ins Fötzchen ihrer kleinen Schwester ein. Ihre Schamlippen dehnten sich wieder geil auseinander. Jasmin genoss das Gefühl, unten wieder so herrlich geil ausgestopft zu sein. „Der muss ziemlich stramm sitzen!“, meinte Nadja und stellte den String so ein, dass er eng an Jasmin anlag. Sie spürte auch am Po etwas Prickelndes: waren das etwa Noppen? Dann hörte Jasmin plötzlich das Klicken eines Schlosses. „Was war das? Was hast Du gemacht?“ „Na hör mal! Denkst Du ich lass sich einfach so von Dannen ziehen? Den String lässt Du jetzt schön über Nacht an. Runterziehen geht nicht, die Lederbänder gehen Dir dazu viel zu eng um Deine Taille!“ Jasmin fühlte sich plötzlich ausgeliefert. „Spinnst Du!?!“ „Du sagtest, Du stehst darauf, wenn Dein Fötzchen gedehnt wird, jetzt hast Du es. Schlaf gut!“, zwinkerte Nadja ihrer kleinen Schwester zu. „Ach ja, hast Du morgen Lust, mit mir auf die Pferdekoppel zu gehen? Ich muss was für die Schule machen!“ „Warum nicht? Sind ja eh Ferien. Machst Du morgen wieder auf?“ „Mal gucken… Gute Nacht!“. Nadja schickte ihre kleine Schwester wieder aus dem Zimmer. Da stand sie nun: nackt, nur mit dem Lederstring an, der den dicken Dildo fest in ihre Muschi drückte und der auch nicht mehr aus ihr raus konnte. Ausgestopft ging sie so in ihr Zimmer und hoffte, ein Auge zu machen zu können.
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Gefällt mir sehr. Bin schon gespannt was als nächstes kommt.