Die Lena-Story – Teil 9: Lenas heimlicher Verehrer

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

In den letzten Tagen glaubt Lena immer wieder, beobachtet zu werden, doch dann ignoriert sie dieses komische Gefühl und befreit sich von diesen Gedanken. Doch was sie verdrängt ist keine Fiktion.

Ralf (auch Ralle genannt) ein nicht sehr hübscher Junge aus Lenas Berufsschule spioniert ihr öfter nach. Er macht heimlich Fotos von Lena, wartet stundenlang vor ihrem Haus oder lauert an ihren Spazierwegen auf, die sie mit ihrem Schäferhund abgeht. Doch sie konnte Ralf nie sehen, der sie aus sicherer Entfernung mit dem Fernglas anschaut. Es reicht ihm, sie zu sehen, auch wenn er sie lieber befühlen würde.

Einmal hatte er positiven verbalen Kontakt zu ihr aufnehmen wollen, doch sie hatte ihn nicht wahrgenommen.

Wieder einmal schleicht Ralf um Lenas Haus und erhascht die offene Terrassentür. Er bekommt Herzklopfen. Er geht zur Haustüre und klingelt, es regt sich nichts. Er klingelt Sturm. Wieder ohne Regung.

Unbemerkt klettert er über den Zaun in den Garten, betritt die Terrasse und wir nervös. Er gelangt durch die offene Glastür ins Wohnzimmer und findet auf Anhieb Lenas Zimmer. Da steht er nun im Zimmer seiner Angebeteten. Er fühlt sich herrlich, dennoch pocht sein Herz. Er setzt sich auf Lenas Bett und streichelt ihr Kissen. Dann fällt sein Blick auf den Kleiderschrank. Ein riesiger Schrank ist das. Er geht hin und öffnet die Klapptüren. Der Schrank ist begehbar. Ralf tritt ein. In U-Form ist alles am Rand aufgestellt. Am Boden stehen ringsherum die Schuhe (Turnschuhe, Pumps und Stiefel). In Beckenhöhe eine U-Leiste im Schrank mit Slips, Strings, Socken und Tops. In Kopfhöhe eine weitere U-Leiste mit Hosen und Pullis. Sofort hält sich Ralf einen der Strings an die Nase und schnüffelt. „Persil oder so was“, denkt er.

Ernüchtert legt Ralf ihn zurück. Sein Blick streift durchs Zimmer. Da sieht er zwischen Bett und Türe eine Tonne. Es könnte eine Kleidertonne sein. Ralf steht schon davor und wühlt darin und zieht einen rosa und einen weißen String heraus. Er presst sie sich an die Nase. Wieder und wieder nimmt er eine Nase voll. Er scheint in Trance zu sein. Der Duft seiner Geliebten. Herrlich!

Da hört Ralf es bellen und die Haustüre in Schloss fallen. Ralf schaut sich um, er könnte versinken, sein Herz rast. Da erblickt er den Kleiderschrank und flüchtet hinein. Klappt eine Türe komplett zu, die andere lässt er zwei Finger breit offen und lugt hinaus.

Lena ist vom Joggen mit ihrem Schäferhund zurück. Ralf sieht sie durch den Spalt.

Das Schweißband in den Haaren, das verschwitzte Top und die nasse Hose, die weißen Turnschuhe mit den rosa Senkeln. Er würde sie gern trocken lutschen, Lena natürlich, aber das würde nur für Aufruhe sorgen. Er lugt weiter hinaus. Lena entkleidet sich. Ralf merkt seine Erregung deutlich. Sein Glied in der Hose steht.

Mit Schweißband in den Haaren und weißen Söckchen an steht Lena da und tupft sich mit dem Top den Schweiß von der Haut. Ralle glaubt, dass seine Hose platzt!

Er reibt sich die Augen und sieht verwundet, dass sich Lena zu ihrem Hund ins Bett legt. Sie liegt neben ihrem Hund und krault dem auf dem Rücken liegenden Rüden den Bauch. Zärtlich wichst Lena das Hundeglied, das schlagartig größer wird, rückt näher zu Jacky und küsst den Pimmel des Hundes.

Ralf kann es nicht glauben und reibt sich die Augen. Er hätte gerne auch einen geblasen bekommen, doch er verharrt.

Doch als Lena wild entschlossen beginnt Jacky einen zu blasen und den Rüdenpimmel immer wieder in den Mund nimmt, kann Ralf nicht mehr. Er öffnet seine Hose und lässt sie rutschen, auch die Boxershorts rutscht und er beginnt sein steifes Glied zu wichsen. Es törnt ihn an, wie Lena willig den Rüdenpimmel bläst, während er zuschaut und wichst.

Mit großen Augen wohnt Ralf dem Schauspiel weiter bei. Lena kniet nun im Bett und Jacky besteigt sie. Ralf kann es nicht fassen und wichst sich sabbernd die Eichel. Jacky schiebt heftig seinen Pimmel in Lenas Muschi und verleitet das junge Ding zum Stöhnen. Er wünscht sich eine Kamera oder zumindest einen Foto. Er ist total außer sich vor wilder Lust.

Derweil lässt sich die geile Lena von ihrem Rüden rammeln und belohnt jeden Hieb, den sie einsteckt mit lauten stöhnenden Lauten.

Ralf staunt nicht schlecht, als Lena sich auf allen Vieren den Hundepimmel aus der Fotze zieht und diesen Richtung Arschloch dirigiert, damit ihr Haustier nun dieses ficken kann. Am liebsten würde er aus dem Schrank springen, er wäre ein genauso geiler Ficker, denkt Ralf.

Jacky rammelt unentwegt weiter das Arschloch seines Frauchens wund. Wieder und wieder drückt er sein Glied in Lenas Rosette und entlockt ihr so süße Schreie. Lena schwebt währenddessen geistig in anderen Dimensionen. Sie träumt von Rüden aller Rassen, die sie besteigen und von massenweisem Sex mit sämtlichen Tieren in den bizarrsten Stellungen. In ihr braut sich derweilen etwas zusammen. Willig stöhnt sie sich in ihren Super-Orgasmus. Leise keuchend wichst sich Ralle seinen Pimmel und starrt gebannt auf Lena. Lena wirft Jacky ab und kniet sich über den auf dem Rücken liegenden Hund. Sie lässt seinen Pimmel in ihre nasse Fotze rutschen und beginnt willig auf ihm zu wippen. In unersättlicher Leidenschaft Blick sie auf ihren geilen Hund, der wehrlos unter ihr liegt und sich von ihr ficken lässt.

Ralf merkt das zuckt in seinen Hoden. „Verdammt“, denkt Ralf als sein Sack zu pumpen beginnt. Er dreht sich zu den Regalleisten. Leise stöhnend wichst er sein zuckendes Glied. Er kommt! Wollüstig spritzt Ralle seinen Samen auf Lenas Strings und Slips. Weitere Ladungen aus seinem Penis bedecken ihre Tops und Stiefel. Wild schlenkert er seinen Pimmel mit der Hand und die weiße Soße spritzt nach allen Seiten.

Jetzt greift er sich aus dem String-Stapel einen trocknen heraus und wichst sich mit dem Spitzenstring weiter seinen Pimmel. Wieder lugt er aus dem Schrank und erblickt Lena, sie liegt unter Jacky, der auf seinen vier Pfoten über ihr steht und lutscht sein Hunderiemen. Da spritzt auch schon die animalische Wichse aus seinem Glied und das direkt in Lenas Gesicht. Ralf sieht zu, wie die durstige Lena genüsslich all die köstlich schmeckende Wichse ihres Hundes schluckt.

„So ein kleines geile Ding“, denkt er und begibt sich in seinem Versteck auf die Knie. Sofort beginnt er auf Lenas Pumps zu pissen. „Dieser alten Hundeschlampe zeig ichs *g*“, denkt er und spritzt die letzten paar Tropfen seiner Pisse heraus und wicht seinen Pimmel mit einem Slip sauber. Wieder schaut er aus dem Schrank.

Lena und Jacky scheinen ins Bad zu gehen, das ist seine Chance. Kaum verlassen die beiden das Zimmer, öffnet Ralf das Fenster und steigt heraus. Er rennt durch den Garten, über das Feld, in den Wald. Außer Atem setzt er sich auf den Waldboden.

Als Lena aus der Dusche wieder in ihr Zimmer kommt und in den Kleiderschrank schaut ist sie ziemlich schockiert, aber auch irgendwie erregt.

Sie zieht einen verwichsten String an, so wie ein mit Pisse und Wichse verklebtes Top und ein Paar verpisste Pumps und legt sich in ihr Bett. Wild masturbiert sie, bis sie kommt. Müde vom vielen Sex schläft sie dann glücklich ein.

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