Die Fahrradtour

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Teil 1 – Start und erste Pause

Hey, ich bin die Anne und ich wollte euch heute von meinem Erlebnis während der letzten Fahrradtour mit meiner Freundin Bettina erzählen.

Wir wollten mal eine richtig zünftigen „Frauentag“ machen und uns einen kompletten Tag von unseren Familien und den alltäglichen Verpflichtungen absetzen. Dafür hatten wir uns den letzten Sonntag ausgesucht, packten beide die 2 Fahrradkörbe mit Kühltaschen in denen wir Knabberkram, Sekt, Wasser, frisches Obst und Gemüse packten.

Eine genaue Tour hatten wir nicht ausgearbeitet, wir wollten uns einfach vom Tag treiben lassen und da wo es uns gemütlich erschien eine Pause machen.

Laut Wetterbericht sollte es zwar heute auch mal gewittern, aber an sich war Sonne angesagt, gepaart mit einer leichten Brise. Das störte uns aber nicht, während wir packten überlegten wir uns, dass wir wohl durch die Feldmark fahren wollten, wo wir vom Wind durch Hecken und Wald geschützt waren.

So fuhren wir also los. Unsere Familien winkten uns lachend hinterher und wünschten uns ganz viel Spaß … Sie konnten ja nicht ahnen, wie viel Spaß mir noch haben würden.

Bettina hatte wie ich eine Radlerhose, T-Shirt und Turnschuhe an. Unsere Haare wehten im Wind und wir fuhren, die ganze Zeit erzählend durch die Gegend. Keine Menschenseele trafen wir. Durch den Wald konnten wir nicht erkennen, dass eine pechschwarze Gehwitterfront auf uns zu zog, wir hörten zwar Donner aber es war ja taghell … und so überraschte uns der Regen. Ich entdeckte auf einer Weide einen Unterstand und wir liefen mit unseren Körben laut lachend dorthin um uns zu schützen.
Im Unterstand der weide war noch ein Eselpärchen, aber die schienen uns nicht weiter zu bemerken. Sie standen sich entgegengesetzt gegenüber und knabberten ganz verliebt aneinander. Das sah richtig niedlich aus. Wir kümmerten uns nicht weiter um die Zwei, denn wir waren ja erst einmal mit uns selber beschäftigt.

Klitschnass waren wir, die Haare hingen wie nasses Stroh an unserem Kopf und unsere Shirts klebten an unseren Körpern. So standen wir nun da und waren der Meinung, dass es genau der richtige Zeitpunkt war, unseren Sekt zu köpfen. Nachdem unter Gekicher das erste Glas geleert war, kamen wir etwas zur Ruhe und stellten fest, dass so 2 hübsche Frauen, sich auch einmal so etwas verdient hätten. Unsere Männer trafen sich ja schließlich 1 x im Monat zu einem sogenannten Herrenabend und wir saßen dann höchstens mal bei einer Tasse Kaffee zusammen.

Die Zeit verging, wir tranken den Sekt, beobachteten das Eselpärchen und waren ziemlich erstaunt, als dieser Eselhengst, wohl wegen dem angenehmen knabbern seiner Stute, seinen Schwengel ausgefahren hatte. Er war zwar nicht all zu dick aber ziemlich lang. Lustigerweise überlegten wir beide, wie dieser Knüppel wohl zwischen den Beinen unserer Männer aussehen würde und machten unsere Witze, was wir dann alles mit ihnen anstellen würden …. oder sie mit uns … der Sekt inspirierte unsere Fantasie noch zusätzlich. Als sich das Gewitter verzogen hatten, war auch die Flasche geleert und wir wollten weiter.
Als wir zwei uns in Sektlaune belustigt anschauten überkam mich auf einmal so ein wohlig warmes Gefühl. Bettina war wirklich hübsch stellte ich fest. Ich konnte unter dem nassen weißen Shirt ihre harten Nippel sehen, ihre Brüste waren voll und groß. Nicht so klein wie meine und die Figur erinnerte mich an die Rubensbilder aus den Museen. Ich schaute an mir herunter, auch meine Brustwarzen waren durch den nassen Stoff zu sehen.

Bettina folgte meinen Blicken und zwirbelte leicht an meinen beiden Nippeln, schaute mich an und sagte: „Na Anne. Bist Du scharf oder ist dir kalt?“
Ich musste wohl ziemlich verdattert geschaut haben, den Bettina lachte auf einmal los, nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte: „Ach Anne, ich wollte dich nicht verschrecken, dass sollte nur ein kleiner Witz sein.“
Ich drückte sie auch an mich und wir beide lachten laut los.
„Ich war nur so erstaunt“ erzählte ich. „Eine Frau hat mich noch nie so berührt.“
„Na, da hasst du aber bisher etwas verpasst in deinem Leben“ meine Bettina und zwinkerte mir zu.

Wir gingen zurück zu unseren Rädern, verstauten unser Gepäck und radelten weiter die Feldwege entlang.

Nach einem Gewitter, wenn die Luft feuchtigkeitsgeschwängert ist und sich durch die Kraft der Sonne Bodennebel bildet scheint alles um einen herum elektrisch aufgeladen zu sein … ich hatte das Gefühl, dass sich das auf uns übertrug.

Mit den nassen Klamotten, der leichten Briese und dem Fahrtwind wurde uns trotz der Sonne etwas fröstelig und wir beschlossen uns an einem geeigneten Plätzchen zu sonnen, während die Kleidung in der Sonne trocknen konnte.
Wir waren beide beschwippst und lustig und unsere Späße bezogen sich über unsere Kerle, dem Esel bis hin zu sexuellen Erfahrungen, die wir bisher gemacht hatten. Ich war mehrmals erstaunt, was Bettina so alles zu erzählen wusste und sie genoss es auch sichtlich, dass sie in mir einen gute Zuhörerin gefunden hatte.

Ich entdeckte einen Seitenweg im Wald, der zu einer einsamen Lichtung führte. Sichtgeschützt durch Buschwerk und einer saftig grünen Wiese in der Mitte. „Wie gemacht für uns“ meinte Bettina und wir schoben unsere Räder durch die Büsche. Die Decke wurde ausgebreitet, wir zogen uns komplett aus hängten alles zum trocknen auf und zu unserer Decke. Durch den leichten Wind brauchten wir, trotz des Waldes, auch keine Angst vor Mücken zu haben

„Magst du mich einölen“ fragte mich Bettina und reichte mir das Sonnenöl. „Komplett bitte.“
Da stand sie nun vor mir … dieses Vollweib. Ich ließ das Öl in meine Handflächen laufen und verteilte es erst einmal auf ihrem Rücken … verteilte es über die Schulten … meine Hände glitten über ihre Taille bis zu dem Po und ich bemerkte, wie fest, warm und doch wunderbar weich sich ihr Körper anfühlte.
Als ich mit der Rückseite fertig war drehte sie sich um, hob ihre Arme und wir lächelten uns an.
Ihre Brüste waren ein Traum und so ölig im Sonnenlicht glänzend hätte ich sie am liebsten gestreichelt und liebkost. Bettina bemerkte meine Blicke und schien zu erahnen, was in meinem Kopf vor sich ging.

Ich war fertig. „So, nun bin ich dran“ sagte ich und Bettina verwöhnte mich auf die gleiche Weise. Mir wurde dabei heiß und kalt und ich merkte, wie ich langsam scharf wurde. Mein Schritt flutschte richtig, als wir die Schritte zur Decke gingen um ein wenig zu dösen.

Ich lag in der Sonne und hatte wohl eine ganze Zeit geschlafen als ich wieder langsam wach wurde. Meine Augen waren noch geschlossen, die Vögel zwitscherten und ich hörte sogar Grillen zirpen.
Ich spürte, dass irgend etwas sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte .. das gleiche Gefühl hatte ich auch am Hals, meinem Bauch, den Beinen und sogar an meiner rasierten Musch. Sie schien zu zerfließen … dieses Gefühl war so angenehm, dass ich nicht richtig wach werden wollte und ich schnurrte, angedüselt durch den Sekt vor mich hin wobei ich nicht genau wusste ob das jetzt gerade ein Traum ist oder ob es wirklich passiert.

Ich flüsterte leise: „Bettina, bist du das?“ Und ich hörte Bettina genau so leise zurück flüstern: „ja, gefällt dir das?“ ich erwiderte nur „Hmmmm“ und blieb einfach liegen um zu genießen, ohne zu wissen was eigentlich geschah.
Dieses Gefühl war so intensiv, irgendwie so, als wenn jemand an mir knabbert und gleichzeitig auch so, als wenn man mit nassen Fruchtstücken über die sonnengewärmte Haut streichelt.

Ich spürte wie Bettina ganz dicht neben mir lag und ebenfalls sehr erregt war. Ihr Atem ging schnell, etwa so, als wenn sie sich selber befriedigte.
Ohh man, war ich scharf … ich wollte auch schon an mir selber spielen, als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spürte, wie sie den Schoß erkundete … und ihre Finger kannten den Weg.

Meine Augen waren noch immer geschlossen und ich hätte platzen können vor Lust. „Was ist das auf meinem Körper?“ fragte ich und sie flüsterte mir in mein Ohr: „wenn ich dir das sage, darfst du aber nicht erschrecken und anfangen zu schreien.“ Dabei glitten 2 Finger ihrer Hand in mich um mich zu massieren.
„Versprochen“ erwiderte ich. „So schlimm kann es ja nicht sein, wenn es sich so toll anfühlt.“

Dann sagte sie „Schnecken“ … ich hatte es irgendwie nicht richtig verstanden. „Was?“ fragte ich … „Schnecken“ sagte sie ein zweites mal und massierte meine Musch dabei, wohl aus Angst ich könnte aufspringen und weg rennen.

Ich schlug meine Augen auf „Waaas“ rief ich und schaute dabei auf meinen Körper.
Ich war aber so durch ihre gekonnte Massage erregt, dass ich wie gelähmt da lag und nur meinte „ohhh Gott … was tust du da? Du bist ja pervers.“
Sie beugte sich vor, küsste mich und meinte: „psssst, genieße es doch einfach weiter. Bis eben hat es dir doch auch gefallen.“
Ich stöhnte … sie hatte ja recht … ich war so was von erregt, dass ich sowieso gleich kommen würde … und das hatte meine Mann die ganzen letzten Jahre schon nicht mehr geschafft.

Nun lag ich mit offenen Augen da, schaute an mir runter und sah zu wie diese schwarzen Nacktschnecken meinen Körper zu erkunden schienen … es fühlte sich an, als wenn sie mich extra mit ihrem kleinen Raspelmaul verwöhnen wollten. An meinen Brüsten, meinem Nabel und sogar an meinem Lustknopf waren sie. Dieser Anblich hatte etwas unnatürliches.
Bettina lag neben mir, die Finger ihrer Hand in meinem Schoß und sie brachte mich zu dem längsten und intensivsten Orgasmus meines gesamten Lebens. Ich wand mich unter ihr, krallte mich in die Decke und mein Schoß zuckte unkontrolliert.
„Vorsicht“ flüsterte sie mir ins Ohr „du brichst mir ja meine Hand“ dann küsste sie mich und unsere Zungen schienen sich verknoten zu wollen.
Dabei nahm sie diese schwarzen kleinen Teufel von mir ab und setzte sie neben uns in das regenfeuchte Gras.

Ich schaute Bettina groß an. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. „Was sollte das denn? Bist du verrückt geworden? Wie bist du denn da drauf gekommen?“ Es sprudelte nur so aus mir heraus.

Sie lächelte verlegen und meinte: „Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Ich konnte nicht schlafen und musste immer wieder deinen Körper anschauen. Ich war ziemlich erregt und um mich abzulenken schaute ich um uns die Lichtung an und das saftig grüne Gras … und da habe ich sie entdeckt … sie sind hier ja überall … gerade jetzt nach dem Gewitter und dem Regen scheinen sie auf Futtersuche zu sein. Ich beobachtete eine und fasste sie auch an. Sie war gar nicht so schleimig wie ich dachte und ich setzte sie auf meine Hand um mir ihre kleinen Fühler mal genauer an zu schauen. Wirklich interessant sage ich Dir.
Nun ja, auf jeden Fall lagst du ja nun schlafend neben mir und ich hatte auf einmal die Idee, sie dir auf deine Brust zu setzen. Als sie nun dort lang glitt machte mich das Mega an … ich fing an mich selber zu streicheln und griff nach der zweiten … dann nahm ich irgend wann noch eine … und noch eine“ …sie wurde auf einmal puterrot und schien erst jetzt zu begreifen, was sie da eigentlich getan hatte.
Ich musste schmunzeln. „Weißt du was?“ sagte ich „das war eine deiner besten Ideen, die du jemals hattest. Solch einen Orgasmus hat mir bisher noch niemand verschafft … und übrigens … du küsst richtig klasse.“

Wir lachten beide und ich zog sie zu mir um sie wieder zu küssen. Außerdem wollte ich ihren vollen weiblichen Körper spüren und meine Hände glitten dabei über ihre Brüste, ihren Schoß und ihren Po. Sie seufzte und legte sich zurück.
„Jetzt bin ich an der Reihe“ sagte ich grinsend und umschloss mit meinen Lippen ihre Brustwarze um an ihr zu knabbern und zu saugen. Dabei rutschten zwei Finger meiner Hand wie von selbst zwischen ihre wirklich nassen Schamlippen. Sie schien ja fast zu zerfließen.

„Willst du es auch einmal versuchen?“ fragte ich sie leise ins Ohr und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen. „Ohhh Gott, ja bitte“ erwiderte sie und zwirbelte dabei mit geschlossenen Augen ihre knallharten Brustwarzen.
Ich griff nach der erstbesten Schnecke im Gras und setzte sie auf ihren Bauchnabel um sie dann einen Moment zu beobachten. „Hmmm“ machte sie nur und ich griff nach den nächsten zwei kleinen Helfern. Sie setzte ich auf ihre Brüste und beobachtete, wie sie langsam ihre Fühler ausfuhren um die neue Umgebung zu erkunden.
Bettina stöhnte leicht, anscheinend spürte sie auch diese kleinen Raspelmäuler, wie sie über ihre Haut glitten. Immer mehr verteilte ich auf ihr, an ihrem Hals, ihren Oberschenkeln, sogar auf die Füße setzte ich welche von den neuen Freunden. Immer mehr wand sie sich spreizte ihre Beine und zog ihre nassen Schamlippen weit auseinander.
Ich schaute mir das einen Moment an und sah auf einmal, das eine Schnecke, die ich auf den Bauch gesetzt hatte sich den Weg zwischen ihre Schenkel suchte … sie glitt langsam über den prallen Klit … über die feuchten, in der Sonne glänzenden Lippen … genau auf die kleine Öffnung zu in der Bettina immer wieder ihre Finger stieß.
Sie berührte auf einmal die Schnecke, die sogleich die Fühler einzog.
Bettina aber hob sie an und setzte sie genau auf ihre süße Mu.
Ich war wie hypnotisiert … dieses kleine Ding schien zu erahnen was Bettina wollte und steckte sein Köpfchen langsam in sie.
Bettina stöhnte auf und biss sich auf die Lippen. Ein mindestens genau so intensiver Orgasmus wie meiner schüttelte sie regelrecht durch und sie zog mich zu sich um nochmals mit mir einen Kussmarathon zu starten.

„War das geil“ sagte sie und schaute mir dabei lächelnd in die Augen. Ich nickte nur, lächelte zurück und entfernte ebenfalls alle kleinen Helferlein von ihrem Körper, vergaß auch nicht dieses freche Ding, das schon über die Hälfte in sie geglitten war.
„Allerhöchste Zeit“ sagte ich dabei und wir beide lachten.

Eine ganze Zeit sagte niemand von uns beiden ein Ton. Bis Bettina meinte: „Davon dürfen unsere Männer niemals etwas erfahren, dass muss für immer unser Geheimnis bleiben … schwörst du das?“
Ich schaute sie an und sagte aus Spaß: „was ist den, wenn nicht …. hm?“
„Dann werde ich Dinge mit dir tun, an die du noch nicht einmal in deinen kühnsten Träumen gedacht hast.“ Meinte sie.

„Ok … aber denk dran, versprochen ist versprochen.“ Ich stand dabei auf und sie gab mir einen festen Klaps auf den Po um mich danach über die Wiese zu jagen.

Dann zogen wir uns unsere in der Zwischenzeit getrockneten Klamotten an und machten uns weiter auf den Weg unserer nun sehr intimen Fahrradtour …

Teil 2 – Die zweite Pause

Wir fuhren weiter die einsamen Wege entlang und ich betrachtete Bettina mit ganz anderen Augen. Wenn ich hinter ihr fuhr konnte ich sehen, wie ihre prallen Pobacken in dieser Radlerhose sich an dem Sattel rieben und ich stellte mir vor, wie mit jeder Pedalumdrehung ihre vollen Lippen im Höschen gegeneinander schmiegten.
Diese Gedanken erregten mich sehr und ich spürte, dass auch meine Musch mein Höschen durchnässte.

Die meiste Zeit fuhren wir aber nebeneinander und ich schaute immer wieder auf ihre prallen Brüste. Dadurch das sie, wegen dem Lenker, etwas nach vorne gebeugt saß, hingen sie etwa so, wie zwei große Glocken und ich freute mich über jede Unebenheit auf den Wegen, weil sie dann regelrecht gegeneinander schlugen. Dabei rieben ihre Nippel immer wieder von innen am Stoff .

Unsere gewählte Route war ziemlich abwechslungsreich. Wiesen mit Kühen und Pferden wechselten sich mit Mais- und Getreidefeldern ab. Ab und zu kamen wir auch an einsam gelegenen Höfen vorbei … außer 2 oder 3 Tracktoren sahen wir aber nichts und niemanden. Wir fühlten uns pudelwohl, lachten, scherzten und schmückten immer wieder unsere Fantasien mit allem aus, was uns auf der Tour begegnete.
Das sich unsere Erregungskurve dabei schon wieder nach oben bewegte verstand sich ja von selber.

Die Sonne stand ziemlich hoch … es war Mittag … da wir gerade an einem Baggersee vorbei fuhren, entschieden wir uns, dort auch zu rasten. Für einen Sonntag war wirklich wenig los, wahrscheinlich weil dort in der Woche noch Kies gefördert wurde und es durch die umherstehenden Maschinen nichts idyllisches hatte. Uns war es aber egal. Etwa 50 Meter vom Ufer waren wir durch Büsche geschützt und hatten zu unserer Kopfseite ein Maisfeld. Ein zweites mal machten wir es uns gemütlich und entschlossen uns auch nackt zu baden. Auf dieser Seite des Sees waren wir ja alleine.
Die Stelle, an der wir in das glasklare kühle Wasser stiegen war schon etwas eingewachsen und durch eine kleine Landzunge gegen Einblicke der anderen Gäste geschützt. Wir bespritzten uns mit Wasser und schwammen ein paar Züge, bis zu dem Schilfgürtel am Ufer der Landzunge.
Bis zum Bauchnabel ging uns dort das Wasser und Bettina stand vor mir, warf ihre Haare in den Nacken und wrang sie mit geschlossenen Augen aus. Ihre Brustwarzen waren durch das kühle Wasser fest und hart geworden und standen direkt vor meiner Nase … dieses Bild, gepaart mit den Gedanken während der Tour machte mich so sehr an, dass ich einfach nach vorne griff und ohne Vorwarnung an einem dieser harten köstlichen Nippel saugte.
Bettina stöhnte auf: „Ohh, Anne, du bist ja verrückt. Was ist denn mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht.“ Dabei nahm sie aber meinen Kopf und presste mein Gesicht voller Verlangen zwischen ihrem wogenden Busen.
Ich ging dabei etwas in die Knie … etwa so weit, bis das Wasser mir bis zum Hals ging und Bettina schlang ihre Beine um meine Hüften und saß praktisch auf meinen Oberschenkeln. Durch die Schwerelosigkeit im Wasser wog sie fast nichts und wir drückten unsere Oberkörper aneinander.
Sie lächelte mich schelmisch an und biss sich dabei auf die Unterlippe … mir ging es ähnlich und unsere Lippen kamen sich langsam immer näher. Mein Herz pochte und ich meinte zu spüren, wie auch das ihre schneller Schlug.

Bettina mache den Anfang, ihre Zunge glitt zwischen meine halb geöffneten Lippen. Ich konnte noch den Orangensaft schmecken, den sie vor unserem Bad getrunken hatte und das machte mich noch mal extra an. Wie ausgehungert leckten, lutschten und knabberten wir aneinander wobei unsere Hände dabei unsere Rücken streichelten.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort so im Wasser hockten. Inzwischen waren unsere Hände zu unseren Pobacken gerutscht und wir streichelten uns dort. Unsere Finger ließen wir immer wieder gegenseitig durch die Spalte gleiten und massierten unsere Poperzen. Dabei merkte ich, wie sich Bettina dabei immer mehr entspannte. Ich schob langsam und vorsichtig einen Finger dort hinein.
„Hmm“ stöhnte sie dabei. „Mach weiter, das ist so geil“ Ich merkte, wie auch sie einen Finger langsam zwischen meine Backen schob.
Wir bewegten sie vorsichtig und wackelten mit ihnen in uns. Dabei spürte ich, wie ich durch die dünne Wand zu meiner Musch massiert wurde.
Wie kleine elektrische Schläge durchzuckte dies meinen Schoß.

„Weißt du was ich mir gerade vorstelle?“ flüsterte sie mir in mein Ohr während sie an ihm knabberte.
„Nein, sag es mir.“ Erwiderte ich und wusste jetzt schon, dass nun wieder etwas richtig verbotenes und perverses aus ihren Lippen kommen würde.

„Wenn du deinen Finger in mich schiebst, stelle ich mir vor, das ein Aal sich langsam in mich drängt. Wie er sich seinen Weg sucht, um immer weiter und weiter in mich zu kommen. Er schlängelt sich … windet sich … immer weiter dehnt sich mein dunkles Loch um ihm den Weg zu erleichtern.“
Ich stöhnte. Dieser Gedanke war echt geil, ich schob einen zweiten Finger nach und fragte mit scharfen Unterton. „Meinst du etwa so, du kleines Miststück?“
Immer weiter trieb ich meine Finger in sie und merkte durch ihre Zuckungen, dass es genau das war, was sie erwartete. Das alles war zwar ziemlich unrealistisch, aber genau richtig um sie zu einem Höhepunkt zu treiben.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass wohl irgend jemand einen dieser Maiskolben von dem Feldrand an dem wir lagen abgepult und dann in das Wasser geschmissen hatte. Ich vermute, derjenige merkte, dass er noch nicht reif war. Ich zog langsam und mit Genuss meine Finger aus meiner Freundin um nach dem guten Stück zu greifen.
Sie stöhnte: „Nein … hör bitte nicht auf … mach weiter … das ist so schön.“
„Warte nur ab“ sagte ich, grinste sie an und suchte mit den Fingern ihren Eingang um die Spitze des Kolbens anzusetzen.

„Ohh Gott, was hast du da?“ fragte sie erstaunt, drückte aber ihren Po mit entgegen und schob dadurch das erste Stückchen dieser Feldfrucht in sich.
„Ein Maiskolben.“ Erwiderte ich. „Er trieb hier gerade an uns vorbei. Gerade so, als wenn wir ihn bestellt hätten.“
Sie grinste mich diabolisch an „Au ja, Fick mich damit … das ist so scharf … ich will ihn tief in mir spüren.“
Dabei drängte sie sich immer weiter gegen meine Hand mit dem Kolben. Wohl durch die Hilfe des Wasser glitt er auch ohne große Hilfe immer tiefer und tiefer.
„Ohh Anne, ich kann jedes einzelne Maiskorn spüren, wie es mich ausfüllt und mich von innen reizt.
Ich hatte eine Idee: „Stell dir doch vor, dass es der Eselpimmel von heute morgen ist. Du liegst über das Gatter gebeugt da … und dieser dunkle, feste Schwanz will sich in dir entladen.“
Bettina bekam einen glasigen Blick, rieb sich an mir und meinte: „Au ja, los … lass es uns versuchen … ich will ihn so tief wie möglich haben.“

Mit jedem Stoß glitt er weiter in sie hinein und jedes mal stöhnte sie mehr und sagte mit geschlossenen Augen: „Hmmm du Hengst … besorg es mir … ich will deinen langen Riemen in mir spüren … ich will Spüren, wie du deinen Saft in mich schießt.“

Das alles war so heiß. Immer wieder küssten wir uns … unsere Zungen sogen wir gegenseitig schon fast schmerzhaft in unsere Münder und ich spürte, dass das gute Stück beim nächsten Stoß in ihr sein würde.

Wie ein gieriges Maul umschloss ihr Anus diesen symbolischen Eselschwanz und schien ihn beinah auf zu saugen. Sie spürte wohl auch, dass er fast ganz in ihr war … griff nach hinten, umfasste meine Hand, die ihn noch fest hielt und schob ihn selber noch ein Stück in sich hinein.
Wir schauten uns dabei in die Augen und ich konnte spüren, wie sie kam. Wild zuckte ihr Unterleib … sie bäumte sich auf meinen Oberschenkeln sitzend auf … stöhnte … und klammerte sich an mich. Ich presste meine Lippen auf die ihren damit es nicht zu laut wurde … auf dem Wasser kann man Geräusche ja kilometerweit hören und das andere Ufer mit den Gästen war nicht weit.

Anschließend gingen wir Hand in Hand zu unserer Decke um eine Runde zu schlafen … das ganze hatte uns beide ziemlich mitgenommen und die Tour sollte ja noch ein wenig dauern …

Teil 3 – noch mehr Pause

Ich kann nicht sagen, wie lange wir in der Sonne gedöst hatten. Irgend jemand flüsterte … man konnte zwar keine Einzelheiten verstehen … aber es kam aus dem Maisfeld. Bettina hörte es auch. Wir schauten uns an und unsere Neugier war geweckt. Leise gingen wir am Feldrand entlang und in einen der Gänge hinein, wo die Stimme auch schon etwas deutlicher wurde.
Das war ziemlich spannend. Bettina ging hinter mir und als man uns vom Feldrand nicht mehr sehen konnte umfasste meine Freundin von hinten meine Brüste massierte die Nippel und flüsterte in mein Ohr: „Pssst Anne, lass uns mal lauschen. Wir sind ja schon ziemlich dicht.“
Ich sagte nichts, blieb aber still stehen, genoss Bettinas Hände und hörte der Stimme zu.

„Komm her.“ Hörten wir. „Bleib mal still stehen … ohh Gott bin ich geil.“
Wir gingen leise weiter und konnten nun auf eine freie Fläche inmitten dieses Feldes blicken.
Dort lag eine ausgebreitete Decke und eine rothaarige junge Frau versuchte ihrem Hund immer wieder zwischen die Beine zu fassen.
Sie war dabei nackt und rieb sich mit der freien Hand ihre Musch. Der Hund war aufgeregt und wuselte um sie herum. Schleckte immer mal wieder von hinten durch ihre Pofurche und stand sofort wieder vor seinem Frauchen.
Es war ein Doggenrüde und wenn ihre Hand diesen Köcher umfasste, kam vorne eine rote Spitze hervor, wobei der Hund wie eine Maschine mit seiner Hüfte zustieß.
Die junge Frau hatte eine super Figur. Eine richtig schmale Taille, weibliche Hüften, schlanke Beine, ganz fest stehende Brüste, fast so, als wenn sie Implantate hätte. Das rote Haar war lang und lockig und leuchtete in dem Sonnenlicht. Unten herum war sie rasiert und aus ihren vollen Schamlippen schauten die inneren Lippen groß heraus. Es wirkte fast wie eine Blume.

Ich spürte an meinem Rücken, wie Bettinas Nippel sich verhärteten, während wir mucksmäuschenstill das Schauspiel beobachteten. Ihre Hand kraulte mich an meinem Schritt und ich spürte, wie schon wieder kleine Wellen der Lust über mich kamen. Was war heute nur los? Irgendwie schien die ganze Welt dauergeil und verrückt geworden zu sein.

Die Fremde hatte mittlerweile den Rüden fest im Griff, kniete neben ihm und schaute zu wie der Riemen des Hundes beim Handrammeln immer größer wurde.
„Ja, mein Guter … so ist richtig … ohh man, bist du lecker.“ Dann sahen wir, wie sie sein gutes Stück zärtlich mit der Zunge liebkoste. Der Hund hielt dabei still. Ich denke mal, dass er diese Prozedur schon kannte.
Bettina flüsterte mir zu: „Mensch Anne, ist das geil … pass auf, sie wird diesen göttlich roten Schaft bestimmt noch tief in den Mund nehmen.“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, da umschlossen die Lippen der Rothaarigen diesen noch blassroten Schaft und sogen ihn in sich auf. Wir hörten wie sie dabei stöhnte und erst jetzt erkannten wir, dass sie sich in der selben Art und Weise wie wir vorhin im See einen Maiskolben tief in der Musch hatte. Jedes mal wenn sie ihn heraus zog, glänzte der an ihm haftende Saft im Sonnenlicht.

„Ich möchte da so gerne mitmachen“ sagte Bettina wohl etwas zu laut. Der Hund schaute zu uns herüber und auch diese mit geschlossenen Augen vor sich hin lutschende Maus sah zu uns herüber.

Anstatt aber zu erschrecken grinste sie und winkte uns mit der freien Hand zu sich her, ohne diesen saftigen Schaft aus ihrem Mund schlüpfen zu lassen. Wir gehorchten beide, wie zwei kleine Schulmädchen, die bei etwas verbotenen erwischt wurden. Dabei war doch dieses kleine Luder diejenige, die etwas tat, was für die meisten Menschen unvorstellbar ist.

Bettina kniete sich ohne ein Wort zu sagen hinter den Hund und schaute, fast mit der Nasenspitze den Hund berührend weiter zu.
„Bitte Anne, schieb mir bitte diesen kleinen Kolben in meine Mu. Ich bin so heiß und muss irgend etwas tief in mir spüren, sonst schreie ich gleich.“
Dabei hatte sie diesen Hundeschwanz an der Wurzel gepackt und wollte ihn für unsere neue Freundin halten. Diese ließ aber den vor Speichel glänzenden Penis zwischen ihren Lippen heraus gleiten .. lächelte uns zu und meinte: „Nur für das Protokoll … Ich bin die Inge.“

Während ich ihr den Maiskolben heraus zog sagte ich: „Und auch nur für das Protokoll … ich bin die Anne und die hier …“ dabei schob ich Bettina diesen saftige kleine Ding tief zwischen ihre nach hinten gestreckten Lippen. „das ist die Bettina.“
Bettina stöhnte dabei auf … mehr war aber nicht zu hören, weil die Inge sie zärtlich küsste.
Indessen war ich damit beschäftigt diesen glänzenden Maiskolben immer wieder abwechselnd in diese zwei vor mir liegenden Mösen zu schieben. Er war noch nicht reif und dadurch ganz hell und weich … richtig elastisch. Zwischendurch probierte ich immer wieder den Geschmack und ließ ihn auch zwischen meine Lippen gleiten.
„Möchtest ihr auch mal versuchen?“ meinte sie zu uns und wir beide nickten zustimmend.

Die Dogge stand ganz ruhig da, obwohl nun drei Frauen hinter ihm hockten, da Inge den Knoten durch seine Hinterläufe hindurch gezogen hatte. Sie hielt ihn mir direkt vor mein Gesicht und ich probierte vorsichtig mit der Zungenspitze, direkt an dem kleinen Loch an der Spitze. Es schmeckte eigentlich ganz neutral … da war überhaupt nicht ekliges oder abstoßendes. Ich wurde mutiger und saugte das gute Stück in mich. Der Schaft war ziemlich dick und auch etwas länger als der Schwanz von meinem Mann. Ich war so was von scharf das ich gleich beim ersten mal diesen Riemen tiefer in mir hatte als jemals vorher den meines Mannes.

Inge fickte dabei Bettina mit dem Maiskolben und Bettina hatte sich die Eier der Dogge geschnappt um zärtlich an ihnen zu saugen. Dieses rothaarige Miststück stellte sich dann breitbeinig über uns und leckte von oben an diesem ziemlich dicken Ball, der gar nicht aufhören wollte zu wachsen. Ich stieß diesen Schaft immer wieder tief in meine Kehle. Direkt vor meinen Augen sah ich, wie Bettina an den Eiern saugte und Inge den Knoten leckte.

„Lass mich auch wieder“ hörte ich Bettina, „ich möchte ihn so gerne weiter schmecken.“
Als ich ihn aus meinem Mund entließ sagte Inge. „Ihr zwei kleinen Luder … wenn euch dieser Hundepimmel so anmacht, dann schleckt ihn bis er spritzt. Ich werde euch dann den Saft aus euren Mündern küssen.“

Der Hund hatte sich vorne abgelegt, so dass sein Hintern sich in die Höhe streckte. Inge hatte seine Rute angehoben und machte uns den Weg frei. „Damit ihr beide auch auf eure Kosten kommt“
Sie hockte nun wieder neben uns und ich schaute ihr in ihre tiefgrünen Augen, während Bettina zwischen uns saugte und schmatzte als wenn es kein morgen mehr gäbe.

Sie hielt immer noch diese Rute nach oben und meinte zu mir: „weißt du was ich auch gerne mag an meinem Hund?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Schau mal, wenn an seinem Schwanz geschleckt wird und er sich immer mehr erregt, dann öffnet sich seine kleine runzlige Rosette etwas, siehst du das?“
Sie hatte recht. Dieser Kranz schien sich etwas nach außen zu stülpen und zu pulsieren … es war überhaupt nicht unappetitlich … im Gegenteil … um so länger ich direkt mit meinem Gesicht davor saß, um so mehr fand ich Gefallen daran.

Inge schien darauf nur gewartet zu haben. Sie nahm meinen Daumen, benetzte ihn mit Speichel und führte ihn an diesen Anus.
„Massier ihn … er mag das.“ Flüsterte sie mir zu. Ich versuchte es und es fühlte sich klasse an … einrichtiger Muskel … und mein Daumen kreiste um dieses kleine dunkle Loch.
„Weißt du, was er noch gerne mag?“
Ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie meinen Daumen in die Mitte des Kranzes und er verschwand ohne Wiederstand.
Der Hund schnurrte dabei doch glatt wie eine Katze und streckte mir sein Hinterteil noch mehr entgegen.
„Geil“ entfuhr es mir. Dabei massierte ich ihn jetzt von innen und zog ihn langsam wieder hervor.
Inge nahm meinen Daumen und lutschte ihn ab: „das schmeckt so lecker“ meinte sie augenzinkernt und ich wurde mutiger.
Diesmal schleckte ich 2 Finger nass und führte sie wieder ein, wobei ich langsam rasend wurde und neidisch auf Bettina die diesen Riesenpimmel fast verschluckte. Das Inge mir dann noch den Maiskolben rein stieß, ließ mich laut aufstöhnen.

Sie zog ihn aber gleich wieder heraus und hielt mir das vor Nässe tropfende Ding vor meine Nase. „Los“ meinte sie. „Das ist noch besser als die Finger … zuhause habe ich extra einen Vibrator für ihn.“
Es war kaum zu glauben …. der Hund drängte sich ihm richtig entgegen. Langsam aber stetig rutschte er tiefer und ich hatte das Gefühl, dass der Hund kam. Bettina schluckte immer wieder, bekam ganz große Augen und stöhnte dabei unaufhörlich.

Inge hielt den Hund vorne und ich konnte sehen, wie sie ihn küsste. Richtige Zungenküsse waren dass. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich musste mich an Bettina festhalten, dass Erlebte ließ mich einen noch nie da gewesenen Orgasmus erleben und ich fühlte, wie auch meine Freundin geschüttelt wurde.

Dann küssten wir uns … ich konnte den Hundesamen schmecken und ich muss sagen … ich wollte auch mal eine Ladung. Wie es aus sah, war es auch wesentlich mehr als das von meinem Mann. Ich war irgendwie neidisch auf Bettina und versuchte ihr die letzten Tropfen aus jedem Winkel ihres Mundes zu saugen. Bettina schielte dabei erstaunt auf den Maiskolben den ich während dessen langsam aus dem Po des Hundes zog.
„Man gut, dass es kein so Großer ist.“ Meinte sie mit einem Augenzwinkern. Schaute aber gebannt auf die leicht geöffnete Rosette und leckte sich dabei die Lippen.

Inge kam wieder zu uns … und küsste uns nacheinander zärtlich. Wir waren immer noch verzaubert von diesem Augenblick.
„Es sieht ja so aus, als wenn ihr Beide richtig Übung habt.“ Meinte ich zu Inge.
„Na ja, ich habe seit gut einem Jahr keinen Freund mehr gehabt und ich muss sagen … ich habe auch nicht wirklich ein verlangen danach. Er gibt mir alles was ich brauche … und das ohne dieses übliche Beziehungsgeplänkel.“

Warum war ich eigentlich nie auf diese Idee gekommen? Dachte ich so bei mir und konnte sehen, dass Bettina ähnliche Gedanken hatte. Wir drückten und herzten uns und der Hund sprang immer wieder an uns hoch um uns ab zu schlecken. Inge meinte, dass er wohl am liebsten noch eine von uns richtig her nehmen wolle .. „er kann öfters hintereinander und ist ein richtiger Nimmersatt.“ Sagte sie grinsend.

Wir waren beide zu fertig und wollten nun doch lieber wieder zu unserem Platz. Nach so einem Erlebnis muss man ja erst einmal alles verarbeiten und durch das Knien auf dem Feld waren wir sowieso dreckig und mussten noch einmal in den See.

„Dann nicht“ meinte Inge enttäuscht. „Es war aber wirklich schön mit Euch und ich fände es schön, wenn wir uns noch einmal wiedertreffen könnten!?“
Sie wohnte in einem Nachbarort auf einem umgebauten Resthof und wir versprachen ihr, dass wir sie und ihren Lover noch einmal besuchen würden. Danach gingen wir Arm in Arm durch das Feld zum baden und saßen wie zwei begossene Pudel bis zum Hals im Wasser.
„Was ist nur mit uns los, Anne?“ meinte Bettina.
„Kann ich dir auch nicht sagen, aber ich weiß, dass ich das alles nicht missen möchte und das schärfste ist, was ich jemals erlebt habe.“
„Du hast recht“ meinte Bettina „Komm, lass uns unsere Sachen packen und weiter fahren .. wir haben ja noch einiges vor uns.“

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