Die Lena-Story – Teil 11: Wir fahren auf den Bauernhof

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Es wird Sommer und Lena, Mareike und Jessica planen den Urlaub. Doch da sie alle drei recht knapp bei Kasse sind, wollen sie zu Opa Hans aufs Land fahren. Der Opa von Lena und Jessica, ist 60 geworden und hat einen kleinen Bauernhof im Bayernlande. Und auch Mareike, die Freundin von Lenas und Jessis Papa, freut sich auch, endlich mal ihren angehenden Schwiegervater kennenzulernen.

Ein Anruf bei Opa Hans genügt und der Termin ist unter Dach und Fach. Schon in 2 Wochen soll es losgehen.

Die zwei Mädels Lena und Jessica, Stiefmama Mareike und der treue Schäferhund Jacky machen sich also auf den Weg zu Opa Hans auf den Bauernhof, nur Paps muss diesen Sommer arbeiten und kann darum seinen Papa Hans nicht besuchen. Doch die Enkelinnen freuen sich sehr und auch Mareike, denn sie würde nun endlich ihren Schwiegervater kennenlernen.

Rucksäcke und Taschen werden gepackt und dann geht es mit dem Zug ins schöne Bayernland.

An einem 50 Seelendorf mache der Zug halt und alle drei Damen im Sommerkleid, mit Jacky an der Leine verlassen das Abteil und warten am Bahnhof auf den Opa.

Mit Traktor und Hänger kommt der 60jährige munter am Bahnhof an und nach einer stürmischen Begrüßung verlädt er Mädels und Hund in den Hänger und scheppert mit dem Traktor die Feldwege hinunter zu seinem Bauernhof. Knecht Hermann, sein 40jähriger Genosse und seine rechte Hand zeigt den Leuten aus der Stadt das Zimmer, mit drei Betten, Hundebett und einem netten Balkon aus Holz, wie man ihn nur aus der Werbung kennt, mit Geranien und anderen Blumen.

Während Lena und Jessica sich in ihre Betten legen um nach der strapaziösen Zugfahrt zur Ruhe zu kommen und auch Jacky seinen Platz im Hundebett findet irrt die blonde Mareike durch das übrige, große und verbaute Bauernhaus und geniert sich nicht sämtliche Türen zu öffnen und Luken zu durchsuchen.

Durch eine milchige Glastür fällt Licht in den Gang und sie lugt hinein. Am Holztisch, auf der Eckbank sitzt Opa Hans und liest.

Mareike traut ihren Augen kaum, da sitzt der alte Mann da und liest ein Pornoheft. Sie tritt in das Zimmer ein und Opa Hans lässt mit leicht errötetem Kopf das Heft unter den Tisch fallen.

Sie zögert nicht, sich vor Hans auf den Tisch zu setzen und ihr Kleid anzuheben. Gebannt starrt Opa Hans auf ihren String.

„Das ist doch viel geiler als so ein Heft.“

Die wollüstige Mareike drückt Hans Kopf näher zu ihrer Möse und schiebt den String beiseite. Vorsichtig beginnt der alte Knabe mit seiner Zunge ihre rasiert Möse zu lecken. Sie hängt ihre Beine über seine Schultern und drückt sein Gesicht tief in ihren Schoß.

„Steck sie tiefer rein!“, stöhnt sie willig.

Hans gibt sein Bestes und leckt und lutscht die geile Muschi so wild er kann.

Die Möse tropft schon vor Erregung und Mareike wird immer gieriger.

„Du bist ein geiler alter Keiler!“, reimt sie stöhnend.

Dann steht sie auf und zieht den String ganz aus und stellt sich mit dem Rücken zu Hans auf die Sitzbank, auf der Opa Hans sitzt. Sie beugt sich nach vorne, über den Tisch und stützt sich auf diesem mit ihren Hände ab, während sie mit ihrem prallen Hintern vor Hans Gesicht wedelt. Opa Hans klatscht mit seiner Hand auf den geilen Po und massiert mit seinen Händen den jungen Hintern.

„Los, zeig Deiner Schwiegertochter, wo der Hammer hängt!“, befiehlt sie lüstern.

Das lässt sich Hans nicht zweimal sagen und drückt die Pobacken auseinander und küsst die Rosette. Er leckt die Rosette kreisend mit seiner Zunge und steckt sie dann hinein, um das kleine Arschloch auch von innen zu lecken. Mareike gefällt es sehr, die feuchte Zunge in ihrem Hintern zu spüren, und je tiefer die Zunge in sie kommt, umso mehr trieft ihre Fotze. Wild züngelt Hans das Poloch der hübschen Frau und steckt einige Finger in Mareikes nasse Fotze. Das törnt Mareike noch mehr und sie stöhnt hemmungslos.

„Komm und fick mich“, stöhnt sie und der alte Knabe holt sein steifes Glied aus der Hose, „…ins Arschloch, komm, fick mich in mein geiles Arschloch!“

Sogleich steckt Opa Hans seinen Pimmel in die enge Rosette seiner Schwiegertochter und fickt die blonde Mareike richtig durch.

Mareike und Hans ficken, das der Tisch nur so wackelt und das Stöhnen hallt im ganzen Raum.

Plötzlich stößt Mareike Hans von sich und kniet sich vor ihn auf den Boden. Sie nimmt seinen geilen Pimmel in den Mund und züngelt ihn aufs Wildeste. Wild und willig wichst sie das steife Glied. Opa stöhnt auf und seine Wichse verteilt sich in Mareikes jungem Gesicht.

Gierig reißt sie ihren Mund auf und lässt sich das weiße Gold in den Mund spritzen.

„Jetzt piss mich voll, Du Drecksau“, sagt Mareike, während sie den Pimmel sauber leckt und schon fliest das warme Pipi aus der Eichel, direkt in ihren gierigen Mund und sie schluckt und genießt die Pisse aufs Innigste.

Matt, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht, sieht Opa Hans auf seine Schwiegertochter hinüber, der immer noch Pisse und Sperma in Haaren und im Gesicht klebt.

„So, jetzt geh ich mich aber waschen“, lacht sie.

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