Joys schweinischer Marathon

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Joy hatte das Gefühl, dass sich die Sommerferien immer mehr zu den besten ihres Lebens entwickelten. Sex, Sex, Sex… und zwar nicht irgendwelcher, sondern der krasseste, perverseste und vor allem geilste, den sie je erlebt hatte. Sex mit Tieren, das war ihr Ding, das wusste sie nun. Wie fade war es dagegen doch mit Jungs.

Der Morgen begann schon mit Sonnenschein, als sie aufwachte. Sie dachte schon wieder daran, ob und mit welchen Tieren sie es vielleicht treiben könnte. Daher kribbelte ihr Bauch, während sie frühstückte.

„Na Kleine, schon was für heute geplant?“, fragte ihr Vater. Der war heute spät dran, denn normalerweise war er früh weg zur Arbeit.

„Ich will wieder rüber zum Reiterhof…“, antwortete sie.

Vater schmunzelte.

„Da bist du wohl jeden Tag. Naja, ist wohl so, dass junge Mädels gern mit großen Tieren spielen.“

Sie schaute ihn an. War das zweideutig gemeint oder nicht. Er ließ sich jedenfalls nichts anmerken, wenn es so sein sollte. „Ach iwo“, dachte sie sich, „der meint das bestimmt ganz harmlos.“

Eine Stunde später war sie auf dem Weg zum Reiterhof. Sie hoffte inständig, dass Tim sie nicht wieder erst mit irgendwelchen Aufgaben beschäftigte. Sie wollte was anderes…

Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Sie war noch nicht ganz angekommen, da sah sie Tim, der schon nach ihr winkte. Ihr Herz klopfte. Hoffentlich…

„Hey Joy, gut das du da bist. Ich hab da eine Idee, die dir sicher gefallen wird“, meinte er.

Sie lächelte verlegen und lief rot an, was ihn zum Grinsen brachte.

„Jau, da darfst du ruhig rot anlaufen. Nun komm, wir fahren wieder rüber zu meinem Hof.“

Zum Hof, das hieß, sie würde den großen Mastiff wiedersehen, in den sie sich verliebt hatte. Das war wunderbar. Sie wusste nicht Mal, wie der Hund heißt, aber das war egal, denn Tim hatte ihr aufgetragen, ihn ‚Herrchen‘ zu nennen. Also hieß er für sie nur Herrchen.

Doch es sollte wohl anders kommen. Tim hielt mit dem Auto vor der Scheune und sie gingen wieder in den Raum, in dem sie gestern vom Eber gedeckt wurde. Tim nannte es sein Spielzimmer.

Sie erkannte, dass es sich etwas verändert hatte. Der Schemel, auf dem sie gestern den Eber empfangen hatte, stand weiterhin in der Mitte des Raums, aber nun waren am Kopfende rechts und links daneben kleine Podeste. Sie wunderte sich etwas.

„Na Joy, Lust auf dein Herrchen?“, fragte Tim.
„Ohh ja“, hauchte sie.

Tim lachte.

„Den musst du dir verdienen!“

Sein Ton war bestimmt, fast herrisch. Sie schaute ihn fragend an.

„Mach dir keine Hoffnungen, heute wirst du ihn nicht sehen!“

Ihr Blick zeigte ihm, wie sehr sie enttäuscht war. Er lachte.

„Du wirst heute gar keinen Hund sehen“, meinte er, und nach einer zwei, drei Atemzügen langen Pause sagte er: „Auch keinen Hengst. Heute wirds nur schweinisch…“

Er lachte, als er in ihr süßes Gesicht sah, ihre Enttäuschung, Verwunderung und dann ein Leuchten in den Augen, als ihr klar wurde, was er meint.

„Ich schlage dir eine Wette vor“, sagte er dann, „ich habe drei Eber. Wenn du sie alle nacheinander drauf lässt, schenke ich dir den Mastiff. Versprochen!“

Sie lächelte und setzte an, sofort „ja“ zu sagen. Aber er hob eine Hand und deutete ihr, noch nichts zu sagen.

„Bevor du etwas sagst. Wenn du zustimmst, werde ich dich auf dem Fickbock fixieren und nicht wieder los machen, bevor alle drei Eber mit dir fertig sind! Das wird echt heftig, das verspreche ich dir. Gestern war nur ein kleiner Eber. Die heute sind die richtigen Biester!“

Jetzt schluckte Joy doch. Der Eber gestern war geil. Aber drei? Sie war unsicher. Aber wenn sie es durchzieht, dann bekommt sie Herrchen. Ihr Herrchen. Dieser wunderschöne, riesige Rüde, der sie so herrlich poppte.

Herrchen! Sie wollte ihn. Sie brauchte nicht mehr weiter nachzudenken. Für Herrchen würde sie alles machen. Alles!

„Ich machs!“, flüsterte sie.
„Deutlicher!“, sagte Tim.
„Ich mach es, ich fick mit deinen Ebern. Mit allen!“, sagte sie, mit fast schon trotziger Stimme.
„Okay, du bist echt eine geile kleine Tierschlampe!“, meinte Tim grinsend. Er schaute sich das Mädchen an. So zierlich, so jung. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er sich die Kleine unter seinen Zuchtebern vorstellte.

„Auf den Bock!“, befahl er und Joy gehorchte. Sie zog sich aus und legte sich bäuchlings drauf. Tim fasste ihre Arme, fixierte sie in den dafür vorgesehenen Schlaufen. Das gleiche machte er mit ihren Beinen. Was auch immer jetzt passieren würde, sie hätte keine Chance, sich zu wehren oder dem zu entkommen.

Tim sah sich das nackte Mädchen auf dem Fickbock an. Ein einfach zu geiler Anblick. Er zog sich die Hose herunter und stieß mit seinem harten Penis ohne langes Vorspiel in ihre Möse. Sie quiekte auf, während er sie hart stieß.

„Das ist nur das Vorspiel!“, sagte er und lachte. Dann spritze er in ihrer Möse ab. Es war ihm egal, sollte sie von ihm befruchtet werden. Das war eh unwahrscheinlich bei dem, was folgen sollte.

Tim ging raus und kam kurze Zeit später wieder. Joy konnte es in ihrer Position nicht sehen. Sie merkte, dass der Fickbock so im Raum aufgestellt war, dass sie nicht in der Lage war zu sehen, wer hinein kam. Sie hörte jedoch, dass er nicht allein war. Er kam ganz offensichtlich mit einem Schwein rein. Den Geräuschen nach ein großes Schwein. Es grunzte und schnüffelte laut.

Dann fühlte sie schon, wie der Rüssel des Tieres an ihre Möse roch. Es erregte sie und führte dazu, dass ihr Spalt auslief. Das wiederum begeisterte den Eber. Der war offensichtlich erfahren, denn er sprang auch schon auf.

Nun wusste sie auch, wofür die Sockel rechts und links neben dem Fickbock waren. Der Eber stand mit seinen Vorderbeinen drauf und das war auch gut so, denn trotzdem merkte sie, wie schwer das Vieh war. Ohne die Sockel würde er sie wohl erdrücken.

Sie merkte, wie sein bestes Stück nach ihr suchte. Sie kannte es ja von gestern, fühlte die Spitze des Penis an ihrem Po, ihrem Spalt, auf ihren Pobacken. Bald fand er sein Ziel.

Joy schrie auf. Das Biest war eindeutig kräftiger und rammte schnell und tief rein. Auch wenn ein Eberpenis nicht dick war, bewegte er sich dafür aber wie ein lebendes Wesen ihn ihr, schlängelte sich rein und stieß an ihren Muttermund.

Sie keuchte und wimmerte und als der Eber in ihren Muttermund eindrang, schrie sie wieder. Schnell und rücksichtslos drang er ein, tiefer und tiefer und tiefer. Er war in ihrer Gebärmutter und sie hatte das Gefühl, der wühlte darin herum.

Dann wurde er ruhiger und Joy entspannte sich zugleich. Nun entlud sich der Eber in ihr. Er flutete ihre Gebärmutter mit seinem fruchtbaren Saft. Es war viel, unglaublich viel und sie keuchte. Dann schrie sie einen herrlichen Orgasmus heraus.

Als der Eber schließlich von ihr ließ, fühlte sie einen unglaublichen Druck in sich. Der Eber hatte ihr Innerstes mit Unmengen seines Spermas geflutet. Und da Eber mit den letzten Spritzern vorm herausziehen den Muttermund verklebt, blieb alles in ihr.

„Das war der erste, Joy. Haste gut gemacht!“, sagte Tim.

Er führe den befriedigten Eber um den Fickbock herum und nun sah sie den Riesen. Was für ein großes Tier, fast so groß wie ein Pony.

Tim holte den nächsten Eber. Sie merkte, dass er genauso groß war. Das Tier witterte, dass sie bereits mit Ebersperma befüllt war, was ihn regelrecht rasend machte. Er grunzte und schnaubte. Tim konnte ihn nicht halten, ließ ihn los und das Tier sprang sofort auf.

Joy keuchte und stöhnte. Der Eber rammte seinen Schwanz in sie, bohrte ebenso wie sein Vorgänger tief hinein. Er drückte sich durch den verklebten Muttermund hindurch und war dann ebenso tief in ihrer Gebärmutter. Er drückte und presste und ließ sie quieken. Sie hörte kaum, wie Tim lachte und meinte: „Du hörst dich an wie eine echte Sau!“

Dann ergoss sich auch dieser Eber in sie. Auch er spritzte eine irre Menge Sperma in sie. Sie keuchte, weil der Druck wurde immer mehr wurde. Sie kam immer wieder und sie genoss die Höhepunkte. Aber gleichzeitig bekam sie etwas Panik, weil der Eber einfach nicht fertig werden wollte. Er war schon ewig lange in ihr und sie merkte, er spritzte immer noch ab. Der Druck wurde immer stärker.

Schließlich zog er doch aus ihr heraus und stieg von ihr herunter. Sie merkte, dass wieder nichts aus ihr herausfloss. Klar, jeder Eber verklebt ihren Muttermund aufs Neue. Sie hatte nun das Sperma von zwei Zuchtebern in sich.

„Du bist klasse, Kleine!“, sagte Tim, „Aber einer kommt noch. Aber erst Mal ein kleines Zwischenspiel, damit du dich erholen kannst.“

Er führte den Eber nicht direkt raus, stattdessen merkte sie, wie er wieder hinter ihr stand. Er schob erneut seinen Schwanz in sie. Nach zwei Ebern war sein Penis nun wirklich nichts Bemerkenswertes. Er fickte sie ein paarmal, dann zog er heraus.

Sie dachte, er wäre fertig, aber stattdessen stieß er in ihren Hintern. Sie keuchte auf und stöhnte dann im Takt zu seinen Stößen. Er fickte sie diesmal länger als beim ersten Mal. Dann stoppte er, zog heraus… und schob seinen Schwanz zurück in ihre Möse. Dort spritzte er dann kurz darauf ab.

„Du hast es fast geschafft!“, sagte er dann, führte den Eber heraus und kam bald darauf mit dem nächsten rein.

Das Spiel wiederholte sich. Auch dieser Eber, offensichtlich noch ein solcher Riese, witterte auch, dass er nicht der erste ist. Und auch er sprang daher kurz drauf auf, um seinen Samen mit dem der anderen beiden Eber zu vermengen.

Doch dieses Mal passierte ein kleines Unglück. Der Eber, ungestüm und fordernd, rammte seinen Schwanz in das Loch, das er fand. Ihr Arschloch!

Joy quiekte auf, als er in ihren Hintern eindrang. Sie hörte Tim lachen und wusste, er würde es nicht verhindern. Der Eber drang tiefer und tiefer ein, so tief wie noch nichts zuvor in ihren Darm rein ging. Joy jauchzte und quiekte und musste es über sich ergehen lassen.

Tief in ihr wühlte er mit seinem Schwanz und suchte einen Muttermund, den es nicht gab. Daher drückte er sich noch tiefer hinein und, nachdem er immer noch nichts gefunden hatte, spritzte er ab. Unmengen seines Samens drückten sich in Joys Dickdarm. Sie jammerte und jauchzte und quiekte wie ein Schweinchen.

Es schien wieder ewig zu dauern, bis auch dieser Eber fertig war und von ihr abließ. Nachdem sie befreit war, dachte sie, dieses mal würde sein Sperma aus ihr heraus laufen. Aber es war so tief, das das meiste erst einmal in ihrem Darm blieb. Vielleicht war sogar ihr Darm verklebt, wer weiß.

„Das war gemogelt!“, meinte Tim.

Joy versuchte, ihren Kopf zu ihm hinzudrehen, kam aber nicht weit genug, so wie sie fixiert war. Tim interessierte das nicht.

„In den Hintern zählt nicht!“, sagte er.

Er führte den Eber hinaus. In der Zeit, wo sie allein war, wurde ihr klar, dass er ihr den Mastiff wohl nicht geben wollte.

„Scheiße!“, flüsterte sie zu sich selbst, „Alles umsonst!“

Dann kam Tim wieder. Er brachte den Eber von gestern rein.

„Dann halt noch einer!“, meinte er lapidar.

Joy seufzte. Auf der einen Seite war sie eigentlich schon ziemlich fertig. Ihr Darm drückte nun ebenso wie ihr Unterleib. Auf der anderen Seite wollte sie den Hund, den Mastiff, ihr Herrchen! Jaaa, dafür würde sie auch einen vierten Eber aushalten.

„Willst du nicht?“, fragte Tim.

„Doooch…“, stöhnte sie mehr, als sie es sagte.

Tim ließ den Eber los. Der witterte seine Vorgänger. Er schnüffelte an ihrer Spalte und ihrem Hintern, roch die anderen drei Eber und sie glaubte, eine gewisse Empörung aus seinem Grunzen zu hören, als wenn er sagen wollte „Das war doch meine Sau!“

Er stieg auf und schon bald merkte sie, wie wieder ein Eber ihre Möse eroberte, ihren Muttermund durchdrang und bis tief in ihre schon prall gefüllte Gebärmutter eroberte. Das Biest ließ es sich nicht nehmen, so tief wie er nur konnte, einzudringen. Dann ergoss auch er sich in sie.

Sie wimmerte und jaulte, während sich ihr Unterleib immer mehr spannte. Ein weiteres Mal flossen große Mengen Ebersamen in sie. Sie verlor jedes Zeitgefühl und genoss diesen perversen Akt tierischer Liebe. Sie hatte grandiose Orgasmen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange er in ihr war, aber als er fertig und von ihr runter war, war sie fertig.

Tim machte sie los, aber sie blieb einfach liegen.

„Alles ok mit dir?“, fragte er.
„Ja…“, antwortete sie mit zittriger Stimme, „gib mir nur einen Moment…“

Vielleicht fünf Minuten später stand sie dann vorsichtig auf. „Das war der Wahnsinn, einfach irre!“, sagte sie.
„War es denn gut?“, fragte Tim.
„Jaaaa, ooohhh jaaa…“

Tim grinste.

„Du hast dir deinen Hund wirklich verdient!“

Er war ihr ihr eine Jogginghose zu.

„Nimm die, deine Jeans wird dir grade nicht passen!“

Er lachte, als sie mit ihren Händen ihren Bauch abtastete und merkte, das er geschwollen war.

„Schwanger mit Ebersperma!“, kommentierte Tim und setzte nach: „Viel Spaß, dass deinen Eltern zu verheimlichen. Oder sagst einfach, was passiert ist!“

Er lachte, als er das sagte. Dann holte er ihr den versprochenen Hund, bevor er sie nach Hause fahren würde.

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6 Kommentare

  1. Goldrute

    Das war wieder eine grandiose Fortsetzung deiner Geschichte, hocherregend und phantastisch ge/beschrieben. Vielleicht hätte man noch das schwere tennisballgroße schaukelnde Gehänge der Eber miteinflechten können, das Joy deutlich von hinten an ihren Schenkeln/Hintern spürte?! Ich würde mich auf einen baldigen weitere Teil jedenfalls sehr freuen. LG

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    • MastiffGirl

      Danke danke für das Lob. Ich freu mich immer über nettes Feedback. Wenn Joy sich das nächste mal mit Ebern vergnügt, wird sie sich mit seinen Bällchen beschäftigen, versprochen 🙂
      Im nächsten Teil muss sie aber erst einmal den Hund, den sie von Tim geschenkt bekommen hat, ins Haus schmuggeln.

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      • Goldrute

        Lob, wem Lob gebührt!
        Ich bin auch wirklich gespannt, wie du dem Vater den Hund „unterjubelst“, sodaß es in der Geschichte auch realistisch klingt. Obwohl ich mir bei deinem phantasievollen Schreibtalent nicht wirklich Sorgen darüber mache, daß das klappt. Immerhin hat der Vater ja schon eine kleine süffisante Bemerkung zu Joy dahin gehend gemacht. Gewollt oder ungewollt!

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      • Bear47

        Hätte eine Idee für eine Story und suche jemanden der dies realisiert. Da deine Geschichten besonders gut sind, wollte ich fragen ob du dies übernehmen möchtest?

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  2. weiman

    Eine geile und schöne Fortsetzung der Geschichte!
    Ich kann mich vorbehaltlos dem Kommentar von „Goldrute“ anschliessen!

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