Die Lena-Story – Teil 13: Exzesse am See

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Noch am gleichen Abend beim ins Bett gehen, erzählt Mareike den beiden neugierigen Schwestern vom heiklen Erlebnis mit Hermann und dem willigen Ziegenbock. Dabei packt aber auch Lena aus und erzählt was sie und Jessica gemacht haben und vor allem schwärmt sie Mareike von den beiden Hengsten vor.

Da wird Mareike doch etwas neidisch auf die beiden, doch Lena hatte schon eine Idee.

Am nächsten Morgen ist Lena schon früh auf. Während die anderen beiden noch beim Frühstück sitzen, erledigte Lena schon einiges. Lena packt geheimnisvoll ihren Rucksack und holt das Pony Newton aus dem Stall.

Jessi und Mareike verstehen nicht ganz was Lena vorhat, aber sie gehen mal hinaus und sehen zu, wie Lena das Pony belädt.

„Was hast Du vor Lena?“ fragt Mareike.
Lena grinst: „Wir machen einen kleinen Ausflug, Opa hat mir von einem kleinen Gebirgssee hier in der Nähe erzählt.“
„Oh, prima“, meint Jessi, „da packe ich gleich meine Badesachen ein!“
Lena sagt: „Die wirst Du nicht brauchen, oder genierst Du Dich?“

Kurz darauf ziehen die drei Mädchen, mit dem Pony Newton am Zügel und Schäferhund Jacky, los Richtung See. Es ist doch etwas anstrengend. Obwohl es gerade 11.00 Uhr am Morgen ist, steht die Sonne schon sehr hoch und es ist an die 25 Grad in der Sonne. Alle fünf schwitzen, denn die meiste Zeit geht es bergauf.

„Ist es noch weit?“, seufzt Mareike, die nur noch ihren Rock und ihren BH trägt.
„Gleich hinter der Kuppe, da muss er sein.“

Oben angekommen schauen die drei Mädels in die Senke. Vor ihnen zieht sich ein kleines grünes Tal, umgeben von Bäumen und in der Mitte ein hellblauer und klarer Gebirgssee mit einigen Steinen und Büschen Drumherum. Die Sonne spiegelt sich im See, genauso wie die wenigen kleinen Schäfchenwolken. Hin und wieder zieht ein kleines kühles Lüftchen. Es ist fast 12.00 Uhr geworden und sehr heiß.

Kaum sind sie am See angekommen, schlagen sie ihr Lager auf, zwischen ein paar Bäumen und Büschen, die Schatten spenden. Sie laden das Gepäck vom Pony und binden das Tier an einen Baum und bringen ihm gleich Wasser, mit dem Eimer, den sie mitgenommen haben. Dann ziehen sich alle drei nackt aus und stürmen ins klare und kühle Nass und schwimmen und tollen darin herum. Auch Hund Jacky schwimmt durch den See. Dann kommt er wieder an Land und springt auf einen der großen Steine die am Ufer liegen und schüttelt sich, dabei hechelt er doll und sein Fell weht im kühlen Wind, der vom See aus ans Ufer zieht.

Lena, Jessi und Mareike setzen sich am Ufer ins Gras und schauen die Idylle an.

Lena die in der Mitte sitzt, wendet sich zu Mareike um, rückt etwas näher, umarmt sie und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Sie geben sich feuchte Zungenküsse und ihre nassen Körper berühren einander. Auch Jessi knuddelt sich dazu und auch sie bekommt von Lena und Mareike heiße Zungenküsse.

Dann steht Lena auf, holt ein Badehandtuch und legt es über einen großen, fast hüfthohen Stein am Ufer und legt sich mit dem Rücken aufs Handtuch und macht die Beine breit. Mit dem Rücken liegt sie auf dem Stein, der Po hängt in der Luft, während sie sich mit den abgewinkelten Beinen abstützt. Sofort knien sich Jessi und Mareike zu ihr und beginnen ihrer geliebten Lena die Muschi zu lecken. Lena ist gleich total erregt und massiert ihre üppigen Brüste. Sie lässt ihre Hüfte kreisen und genießt die beiden nassen Zungen, die sich in sie bohren. Derweil beginnt Mareike Lenas Muschi zu befingern. Sie legt ordentlich Hand an und reibt sie mit der ganzen Hand und beginnt sogleich ihre Hand in die brennende Lustgrotte zu schieben.

„Ja, ich will Eure Fäuste spüren“, stöhnt Lena.

Sogleich beginnt Mareike die schwitzende Lena mit der Faust zu ficken. Sie boxt wild in der Möse herum und der Fotzensaft läuft wie ein Rinnsal aus ihr heraus. Mareike hat gar keine Hemmungen und drückt gekonnt auch ihre zweite Faust in das innere Lenas und beginnt die mit zwei Fäusten gleichzeitig richtig durchzuficken. Laut und herzhaft stöhnt Lena jedes Mal wenn Mareike in sie boxt und der Schweiß rinnt ihr nur so aus den Poren. Jessi die bislang nur das Faustspiel beschaut, beginnt von unten nun sich an Lenas Arschloch zu schaffen zu machen. Lena beißt sich auf die Lippe, als sie den Zeigefinger ihrer Schwester in sich eindringen spürt. Nun rutschte ein zweiter Finger nach. Lena stöhnt vor Glück, aber auch vor Schmerz, als sich Jessis Faust, durch die enge Rosette in ihren Hintern bohrt. Hemmungslos ficken die beiden Mädels ihre Gespielin Lena mit drei ihrer Fäuste so richtig durch. Lena muss einfach schreien, sie kann nicht anders. Ihr Gesicht ist von einem breiten Grinsen besetzt, die Zähne beißen aufeinander und andauernd stöhnt sie wollüstige, animalische Geräusche.

Explosionshaft kommt Lena. Sie beißt sich in den Arm und stöhnt vor Lust. Dann sackt sie mit knallrotem Kopf und total verschwitzt zusammen. „Danke, danke, danke!“, sind ihre Worte.

„So, its Ponytime“, lacht Mareike zu Jessica hinüber, die das Lachen erwidert und beide gehen zum Pony hinüber, in den Schatten. Gekonnt macht sich Jessi, so wie sie es bei Opa Hans gesehen hat an das Pony heran und nach wenigen Augenblicken hat sie auch schon den riesigen Ponydödel in der Hand.

„Wow, was ein Teil!“, sagt Mareike geschockt.
„Die Pferdepimmel gestern waren sogar noch ein wenig größer!“, sagt Jessi.
„Wahnsinn!“, erwidert Mareike und kniet sich neben Jessi zum Pony ins Gras.

Lustvoll beginnt Jessi den rosa Ponypenis mit ihrer Zunge zu streicheln und sabbert darauf, um ihn einen Moment später zwischen ihren Lippen hindurch in den Mund rutschen zu lassen. Wollüstig wichst sie sich den Pimmel wieder und wieder in den Mund. Mareike hingegen geht mit ihrem Kopf unter das Pony und beginnt die prallen Eier des Ponys zu lecken. Hingebungsvoll züngelt sie die prallen Hoden und beißt immer wieder mal vorsichtig hinein. Sie schafft es sogar einen Hoden in ihren Mund zu nehmen und dabei zu züngeln. Nun will sie aber an den Dödel.

Sie klettert wieder zu Jessi und kniet sich neben sie. Mit erregtem Blick reicht Jessi ihr den Penis und Mareike leckt und saugt an der Spitze. Nun steckt auch sie den Ponypimmel in ihren geilen Mund und züngelt den Penis liebevoll. Dann hält sie den Pimmel zwischen sich und Jessi und beide züngeln gleichzeitig die Eichel des Pimmels.

„Mir juckt die Möse, ich will mit ihm ficken“, sagt Mareike und geht neben dem Pony auf alle Viere. Jessi packt den riesigen Pimmel und steckt ihn behutsam in Mareikes Muschi. Sie lässt die Hüften wackeln und so den Ponypimmel immer tiefer in sich eindringen. Auch das Pony wackelt langsam im Takt und fickt Mareikes Muschi. Während Mareike sich nun also mit dem Pony vergnügt, ruft Jessi den treuen Jacky zu sich und beide liegen im Gras. Sogleich macht sich Jessi daran, dem tollen Jacky den Penis steif zu machen, was auch ohne weiteres gelingt. Liebevoll beginnt sie nun mit ihrer herausgestreckten Zunge den großen Penis des Hundes zu lecken. Auch über den Knoten und die Hoden des Tieres wandert ihre feuchte Zunge. Dann beginnt sie ihm einen zu blasen. Willig wichst sie sich den Hundepimmel in den Mund, während sie sich mit der anderen Hand an ihrer eigenen rosa Pussy vergnügt. Sie rollt Jacky auf den Rücken und geht über ihm in die Hocke und lässt vorsichtig seinen Pimmel in ihre bereits nasse Möse gleiten. Sie beginnt zu wippen und zu stöhnen. Während sie und Jacky es immer wilder treiben, treibt es Mareike keinen zwei Meter entfernt immer noch mit Newton, dem Pony. Da sieht Mareike plötzlich Jessi mit Jacky am Halsband auf sich zu kommen. Sie sieht Jacky riesigen Schäferhundpimmel vor seinen Hinterbeinen baumeln und dann… dann hat sie plötzlich Jackys Vorderpfoten auf dem Rücken und Jackys Pimmel in ihrem Mund. Heftig beginnt nun Jacky ihre Mundfotze zu ficken, während das Pony ihre Möse bumst.

Derweil durchsucht Jessica Lenas Rucksack und findet darin, was sie vermutete. Sie findet einen Umschnalldildo, den sie sich sogleich um die Hüften zieht und begibt sich zur kleinen Orgie, bei der Mareike von beiden Tieren ordentlich durchgefickt wird. Stöhnend schwitzt sie und Jackys Mundfickerei wird immer ausgelassener.

„So Newton, jetzt bist Du fällig“, sagt Jessica gehässig. Sie stellt sich hinter das Pony und beginnt es mit dem Umschnallpenis zu ficken. Dies scheint dem Pony zuzusagen und es fickt erst so richtig auf Mareike ein. Jessi gibt Vollgas und fickt immer weiter das Arschloch des Ponys. Dann zieht sie den Umschnalldildo heraus und will ihn gerade ins Gras werfen, da hält sie ihn sich nochmals vors Gesicht. Sie leckt kurz daran und erwartete Ekel, doch es ist anders. Nun leckt sie entschlossener und es mundet ihr herrlich. Sie beginnt den Dildo in ihren Mund zu stecken und zu züngeln. Geilheit macht sich in ihr Breit. Sie findet es schmackhaft und erregend. Deshalb geht sie zum Ponyarschloch zurück und beginnt vorsichtig ihre Zunge hinein zu schieben. Es ist noch geiler als sie es sich vor einigen Sekunden erträumt hatte, willig hängt sie mit dem Kopf am Hinterteil des Ponys und züngelt wahllos dessen Rosette, von innen und außen. Sie ist so besessen, das sie gebückt, hinter dem Pony steht, mit beiden Armen dessen Beine umklammert, um ihren Kopf und ihre Zunge so gut es geht in Position zu bringen.

Lena hat sich nun endlich erholt und das Treiben dabei masturbierend betrachtet. Sie kommt näher und macht es sich hinter Jacky auf den Knien bequem, um nun genauso liebevoll dessen Arschloch zu züngeln.

Es ist ein echt GEILES Bild, Mareike die vom Pony in die Fotze und vom Hund in den Mund gefickt wird und hinter jedem Tier eine geile „Sau“ die den Tieren die Arschlöcher lecken.

Doch nun ist Jacky bereit. Er spritzt Mareike volle Kanne in den Mund, die Hundewichse rinnt ihr nur so aus den Mundwinkeln, während sie ausgelassen und stöhnend zu schlucken versucht, was sie kann. Fast im gleichen Moment spritzt auch Newton ab. Mareike quillt die Ponywichse nur so aus der Muschi und rinnt ihr die Beine hinunter. Lena schiebt Jacky zu sich, um auch noch einige Tropfen der leckeren Hundewichse in ihrem Mund gespritzt zu bekommen, während Jessi den Ponypimmel aus Mareikes Fotze zieht, diesen sauber leckt und sogleich beginnt, das Ponysperma aus Mareikes Fotze zu schlürfen. Es schmeckt ihr himmlisch. Auch Lena schmatzt vor Vergnügen, als sie die Schäferhundwichse schluckt und leckt Mareikes Mundwinkel sauber und gibt ihr Zungenküsse.

Lena stellt sich mit dem Rücken zum Pony, und lehnt sich mit ihrem Po an ihm an, nimmt den Ponypimmel mit der rechten Hand und hält ihn so zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne, während sie mit der linken Hand die Blase des Ponys massiert. Mareike und Jessi knien sich mit geringem Abstand vor Lena und diese tut wie eine Feuerwehrfrau, nur das sie eben die beiden gierigen Pissschlampen mit der Ponypisse abspritzt. Sie reißen die Mäuler auf, so das Lena ihnen mühelos den gelben Saft in den Rachen spritzen kann. Die Pisse fließt ihnen über Gesicht, Haare und Körper. Es kommt ihnen wie eine Ewigkeit vor, dann sackt der Strahl ab. Doch nun ist Jacky dran. Lena holte drei große Sektgläser aus ihrem Rucksack, während Jessi schon Jackys Blase streichelt. Willig spritzt der Köter seine Pisse in die Gläser und macht sie randvoll.

„Prost!“, ruft Lena und sie prosteten sich zu und trinken ihre Gläser mit warmer Hundepisse auf einen Zug leer.
„Jetzt bin ich aber k.o.“, seufzt Mareike.
„Ja, komm Mareike, wir legen uns in den Schatten und pennen“, sagt Jessi.

Und während es sich Pony Newton, Schäferhund Jacky, Jessica und Mareike im Schatten unter den Bäumen gemütlich machen, beschließt Lena noch eine Runde durch den See zu schwimmen, um sich abzukühlen.

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