Auf dem Bauernhof

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Hallo mein Name ist Andreas und ich möchte euch hier meine ersten sexuellen Erfahrungen mitteilen.

Es begann alles ganz tragisch, als ich 16 Jahre alt war kam ich nachmittags nachhause und dachte noch: „Warum ist alles so still?“, und rief nach meinem Vater, aber bekam keine Antwort.

Ich wollte ins Wohnzimmer gehen um etwas TV zuschauen bis jemand heim käme, aber als ich das Zimmer betrat bekam ich einen Schock fürs Leben. Mein Dad hatte sich umgebracht und lag auf dem Fußboden.

Neben ihm lag ein Abschiedsbrief darauf stand: „Mein geliebter Sohn ich kann nicht länger mit dieser Lüge leben, deshalb beende ich es hier, wenn du 18 bist wirst du alles erfahren ich hab einen Notar eingeschaltet, er wird sich mit dir in Verbindung setzten und bitte kein Wort zu deiner Mutter. Das war alles was ich bis dahin erfuhr und nun stand ich da, hatte ein Geheimnis und ne Mutter, die ab dem Tag nicht mehr sie selbst war.

Meine Mutter hatte ne Schwester die in Österreich lebte. Sie kam uns kurz nach Dads Tod besuchen, um uns etwas unter die Arme zu greifen, wie sie meinte.

Nach der Bestattung von Vater bekam ich ein Gespräch zwischen Mutter und Tante Inge mit. Meine Mutter sagte sie fühle sich hier nicht mehr wohl und sie kennt hier niemand, sie wolle nicht mehr usw. Tante Inge meinte sie hätte eine Lösung. Sie meinte, wir sollen einfach mit zu ihr kommen, ihr Hof sei groß genug und sie könnte auch die Hilfe von Andy gut gebrauchen und sein letztes Jahr auf der Schule kann er auch in Österreich machen.

Meine Mum war hellauf begeistert. Sie meinte nur, sie wisse nicht, ob ich davon auch so begeistert wäre.

Ich dachte: „Nun solltest du dich so langsam mal bemerkt bar machen“, und knallte ne Tür. Tante Inge rief mich sofort und erzählte mir alles nochmal und fragte mich, was ich davon halten würde. Ich sagte: „Mir würde es nichts ausmachen. Eine Freundin habe ich nicht und meine Kumpels kann ich auch in den Ferien besuchen.“

Einige Zeit später zogen wir dann nach Österreich.

Die ersten Tage richte ich mich häuslich ein, baute alle Möbel auf und s. Mein Zimmer war auf dem Dachboden,  Mums eine Etage tiefer wo auch das Schlafzimmer von Tante Inge war. Nach 4 Tagen war ich mit allem durch. Abends zeigte Inge mir dann den riesigen Hof und stellte mir Sepp vor, ihren Knecht. Dazu muss ich sagen, das Tante Inge 50 Jahre alt ist und Witwe, wie nun auch Mutter.

Sepp wohnte auch auf dem Hof, in einem Nebengebäude direkt neben den Stallungen. Er war ein komischer Kauz. Er war über 40 Jahre alt und ziemlich hässlich und ungepflegt. Tante Inge meinte, da ich ja noch über 4 Wochen Ferien habe, könnte ich mir morgen Früh von Sepp alles zeigen lassen, was hier so zu tun sei und ihm dann zur Hand gehen.

Am nächsten Morgen weckte mich der Vogel schon um 4 Uhr in der Früh ich dachte, ich spinne und machte ihn erst mal dumm an und fragte ob es noch geht. Er murmelte nur was davon, dass es die normale Zeit auf einem Bauernhof wäre, denn die Tier müssen gefüttert werden. Also musste ich ja wohl raus aus den Federn und ab an die Arbeit.

Gegen 7.30 Uhr waren wir fertig mit den Tieren und Sepp meinte ich könne jetzt Duschen gehen und dann in Ruhe frühstücken und um 9 Uhr soll ich wieder in den Stall kommen, dann gehen wir Heu machen.

Ich ging ins Haus unter die Dusche. Beim Duschen habe ich mich erst mal nach langer Zeit mit der Hand entspannt, danach gefrühstückt und schaute auf die Uhr, als ich fertig war. „Na toll“, dachte ich, „ist ja erst 8.15uhr. Was mach ich jetzt noch 45 Minuten? Ach ich schau mich hier mal etwas um.“

Ich ging etwas über den Hof und schaute mir die Trecker an. Danach dachte ich: „Geh mal zu den Kühen“, und als ich in den Stall ging glaubte ich, ich sehe nicht richtig. Da stand Sepp hinter einer Kuh und hat seinen Schwanz in der Hand. Groß war er nicht. Sein Teil war vielleicht 15cm und er steckte ihn der Kuh rein und poppte drauflos wie ein Irrer. Keine 3 Minuten später stöhnte er wie ein Eber und zuckte am ganzen Körper, rotzte in die Kuh rein und ich bekam von dem Anblick wie er die Kuh fickte ne mächtige Latte.

Ich drehte mich um und versteckte mich, damit er mich nicht sah. Er kam kurz darauf aus dem Stall und ging in seine Wohnung. Ich dachte ich nutze die Chance und schau mir mal diese Kuh an, die er gefickt hat. Aus ihrer Pussy lief gerade sein Sperma raus. Das sah ja geil aus und mein Freund wurde auch wieder größer. Ich echt überlegt, ob ich nicht fix auch die Kuh beglücken soll, aber da hörte ich auch schon Inge rufen.

„Na, heute Abend kann ich ja auch noch mal wiederkommen“, dachte ich und ging zu meiner Tante. Das ich noch ein Monster-Ständer hatte habe ich dagegen nicht bedacht (Zu meinem Schwanz möchte ich sagen, dass er mit 16 Jahren fast 22cm lang und ca. 6 cm dick war) und der ließ sich auch nicht verbergen. Als ich bei meiner Tante ankam schaute sie mich an und senkte ihren Blick plötzlich in meine Körpermitte. Da machte es bei mir „Klick“ und ich wurde rot wie eine Tomate. Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich an und leckte sich über ihre Lippen und meinte: „Das muss dir nicht peinlich sein, Junge. Du wirst so langsam zu einem Mann. Du hast bestimmt Sepp beobachte, wir er Spaß mit einer Kuh hatte. Das macht er öfter, denn du hast ja gesehen wie er aussieht. Der bekommt keine Frau ab, deshalb schnappt er sich halt ein Tier. Ich wollte dir sagen, dass deine Mutter und ich zu meiner Freundin fahren und es spät werden kann. Essen steht im Kühlschrank, du kannst es dir ja warm machen. Und nun geh zu Sepp, der wartet bestimmt schon. Er brachte mir Trecker fahren bei und wir schafften ne ganze Menge. Er sagte ich: „Mach noch ne stunde weiter, ich geht zurück auf den Hof, melken.“

Nach ca. 1 Stunde machte ich mich auf den Weg zurück und meldet mich bei Sepp. Er sagte: „So Andy, wir haben viel geschafft. Darauf trinken wir ein paar Bier, was meinst du? Ich sagte: „Ich hab noch nie Bier getrunken, aber warum nicht?“ Drei Bier und 2 Stunden später hatte ich schon richtig einen im Turm. Sepp sagte: „So, ich geh dann pennen und das solltest du auch tun.“ Ich schwankte Richtung Haus und ging erst mal Duschen und zwar kalt, damit ich wieder etwas klar würde. Aber es half nichts. Ich ging in die Küche und aß noch was.

Dann dachte ich: „Sepp pennt bestimmt und die anderen sind weg. Ich schleiche mich mal in den Stall.“ Dann suchte ich mir ne Kuh aus und schaute sie mir mal von ganz nahem an und dachte: „Iiiiiih, die ist ja total verschissen, erst mal sauber machen!“ Also habe ich nen lappen geholt und etwas warmes Wasser und die Kuh sauber gerubbelt. Dabei merkte ich wie die Muschi der Kuh immer mehr glänzte und mein Hammer wuchs immer mehr.

Ich zog meine Hose runter und nahm mein Prügel erst mal in die Hand und wichste etwas. Dann wollte ich es mal versuchen wie sich ne Muschi anfühlt. Ich setzte meinen Prügel an die Muschi an wollte gerade zu stoßen, als ich meinen Namen hörte. Ich drehte mich um und sah Tante Inge in der Stalltür stehen. Ich wurde feuerrot und sie schaute nur an eine Stelle und zwar auf mein Ding.

Sie kam auf ich mich zu ich sagte: „Tante es tut mir Leid, aber das mit Sepp und der Kuh ging mir nicht aus dem Kopf und ich war den ganzen Tag so spitz und wollte es versuchen, wie es ist meinen Schwanz mal wo rein zu stecken.“ Sie stand direkt vor mir und sagte: „Also Andy bei deinem Aussehen und bei dem Ding was du da mit dir rum trägst, brauchst du doch keine Kuh zu besteigen. Da gibt es doch andere Möglichkeiten.“

Ich sagte: „Hat sich bis jetzt noch keine ergeben.“ „Ach, das können wir ändern.“ Dabei fasste sie mein Ding an ich dachte ich explodiere gleich. Sie hatte so sanfte Hände und stöhnte sofort.

Ich sagte: „Tante das geht doch nicht. Wir sind doch verwandt, wenn das Mum erfährt, die flippt aus!“ Sie sagte: „Andy, ich hab seit 5 Jahren kein Schwanz mehr in mir gehabt und wenn du nichts verrätst, ich werde bestimmt nichts sagen. Sie zog ihr Kleid aus und da sah ich, dass sie keine Unterhose an hatte. Sie öffnet ihren BH und es kam ein paar Hammer-Teile zum Vorschein und ihre Nippel standen richtig ab. Als ich nach unten blickte, sah ich einen schönen schwarzen Busch, der feucht schimmerte.

Sie meinte: „Leg dich bitte hier ins Heu, ich will dich jetzt!“ Sie kam über mich schnappte sich meinen Prügel und zog ihn ein paar Mal durch ihre Möse und setzte ihn an ihr Öffnung an und ließ sich langsam auf meinem Speer nieder. Das Gefühl war der Hammer. Ich dachte ich werde eingeklemmt, so eng fühlte es sich an. Sie sagte: „Oh mein Gott, ist der groß und dick. Du füllst mich ganz aus, Andy!“ Ich sagte: „Tante Inge, der ist noch nicht ganz drin!“ Sie schaute nach unten und sah das er erst zu ¾ in ihr war.

Sie fing langsam an sich zu bewegen und auf einmal ließ sie sich einfach fallen sie verzog das Gesicht und quiekte wie ein Schwein und ich merkte das ich voll irgendwo gegen gestoßen war. Sie blieb einfach still sitzen und dann urplötzlich ging sie hoch und ließ sich wieder fallen das wieder holte sie einige Male und dann begann sie einen Ritt, dass ich dachte sie galoppiert auf einem Pferd.

Sie stöhnte und schrie: „Oh mein Gott, wie geil! Ohhh jaaaa, das ist so geil! Bin ich froh, das ihr hier seid Junge, ich hoffe das ich das noch öfter erleben darf.“ Ich war so neben mir gerade, das ich nichts sagte konnte außer zu stöhnen: „Oohhhhh Tante ich komme gleich! Ohhhhhhhh jaaaa!“ Sie hielt urplötzlich inne und ich dachte: „Na super!“ Sie meinte: „Ich bin noch nicht ganz so weit, das dauert noch ein bisschen.“ Auf einmal bewegte sie sich innen drin, das ging vielleicht 30 sec und dann gab sie Vollgas und schrie mich an: Junge, loooos, spritz mir die Möse voll, los!“ Ich stieß ihr entgegen und dachte ich drang noch irgendwo tiefer bei ihr ein, da war es bei mir auch soweit. Es kam bestimmt 6 gewaltige Schübe aus meiner Leitung. Meine Tante verdrehte die Augen und war weggetreten. Ihr ganzer Körper zuckte und zuckte. Als ich aus gespritzt hatte, sackte sie zusammen und lag einfach nur auf mir.

Nach einer gefühlte Ewigkeit kam sie wieder zu sich. Es waren bestimmt 5 Minuten wo sie einfach nur dalag, ohne eine Regung. Sie küsste mich einfach und schob mir ihre Zunge in den Hals. Dann hörte sie auf schaute mich ganz ernst an und sagte: „Junge so einen Orgasmus hat mir noch kein Mann verpasst. Mit etwas Übung wirst du ein perfekter Liebhaber!“

So und nun muss ich aber rein, sonst kommt deine Mutter noch. Sie zog sich an und verschwand. Kurz darauf zog ich mich auch an und folgte ihr. Was noch alles auf dem Hof geschah werde ich euch gern später erzählen. Seit bitte gnädig mit mir ist mein erste Geschichte und ob sie wahr ist oder nicht überlasse ich euch!

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