Ein traumatisch traumhaftes Erlebnis

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Ich hatte vor Jahren ein Erlebnis. Ich fuhr zu meinen Verwandten ins Salzkammergut, ich freute mich aufs Wiedersehen, denn seit ich nach Wien „auswanderte“ kam ich nur ganz selten zu meinen Lieben nach Hause. Ich weiß es nicht mehr genau ob ich damals 20 oder 21 Jahre alt war. Im Abteil des Zuges saß ein älterer Mann neben mir, der ein Aussehen eines Professors hatte. Daneben noch eine Dame so um die 45 mit ihren zwei halbwüchsigen Buben.

Wir kamen ins Gespräch und so erzählte ich von meinem Job, den ich erst kurz hatte und stolz darauf war, wo ich hinfahre usw. der „Professor“ stellte sich als Klemens Rüdiger vor, bot mir Mannerschnitten (Kekswaffeln) an und stellte sich als netter intelligenter Reisebegleiter vor. In Attnang Buchheim musste ich umsteigen, um den Bus nach Hause zu nehmen. Rüdiger bot mir an, mich mit dem Auto mitzunehmen, was mir eine Zeitersparnis von fast einer Stunde brachte. Rüdiger wurde von seinem Sohn abgeholt. Gleich nach dem Aussteigen, stürzte ein riesiger Schnauzer auf Rüdiger zu, sprang ihn an und schleckte in ab. Der Hund kriegte sich lange nicht ein. Der hechelnde Köter saß im Auto eben mir und stupste mich andauernd mit seiner Schnauze an. Ich kramte in meinem Rucksack, in dem ich meine Schmutzwäsche mit nach Hause brachte, in der Hoffnung, Oma würde sie waschen und bügeln. Ich vermutete im Rucksack meine Trinkflasche, doch zu meinem Pech hatte ich die Flasche im Abteil vergessen. Der Hund stand über mir und hatte seinen Kopf in meinen Rucksack gesteckt. Wie ich ihm endlich den Rucksack weggenommen hatte, knurrte er mich an. Rüdiger drehte sich um und ermahnte das Tier. „Brauchst Du etwas?“, fragte er. Ich erzählte Rüdiger, dass ich mein Getränk im Zug vergessen hatte. Er griff in seine Tasche und reichte mir seine Thermoskanne. Ich goss mir einen Becher seines Kräutertees ein und trank gierig die lauwarme Brühe. „Kannst ruhig austrinken“, sagte Rüdiger, ich bin sowieso gleich zu Hause. Ich nahm noch einen Becher und gab die leere Kanne zurück. Der Hund hatte seinen Kopf in meinen Schoß gelegt und wartete darauf gestreichelt zu werden. Ich ertappte mich, wie ich vor Müdigkeit kurz einnickte, erschreckt aufwachte um danach wegzuschlafen.

Mir war kalt, furchtbar kalt, ich hatte keine Ahnung wo ich war, langsam kam die Erinnerung zurück. Auto, Hund, Rüdiger; — ich wollte aufstehen konnte nicht, denn meine Hände und Füße waren zusammengebunden. Mir wurde augenblicklich klar, warum mir so kalt war, man hatte mich nackt ausgezogen. Meine Kleider lagen in einer Entfernung von mir auf einen Haufen geworfen. „Na, endlich munter?“, hörte ich Rüdiger sagen. „War ja schon Zeit.“

Als ich mich umsah merkte ich, dass ich in einer Pferdekoppel war. Meine Hände waren an einer Latte festgebunden, unter meinem Bauch ein Strohballen über den eine Decke geworfen war. Meine Fesseln waren an einem langen Stock befestigt, so dass meine Beine weit auseinander standen. Rüdiger hatte eine Lampe hinter mir eingeschaltet und montierte eine Kamera auf ein Stativ. „Keine Angst Mädel“, sagte Rüdiger, „ich mache nur ein paar Aufnahmen von Dir und dann bringe ich dich nach Hause.“ Rüdiger pfiff und sein Hund kam angetrabt.

„Komm“, sagte er zärtlich zu dem Tier, „schau was wir da Gutes haben.“ Ich spürte wie Rüdiger mit den Fingern meine Muschi berührte. Ich schrie auf, fluchend, drohend und bittend versuchte ich Rüdiger zur Vernunft zu bringen. Ich hoffte auf, Rüdigers Sohn, der ja gesehen haben musste, dass mich sein Vater in diesen Stall brachte. „Sei still“, hörte ich Rüdiger streng sagen, „sonst muss ich dir den Mund zubinden lassen.“ Ich zitterte vor Angst und vor Kälte und brüllte mit aller Kraft. Ich sah die Rettung für mich, Rüdigers Sohn kam in die Koppel. „Hilfe!“, schrie ich. „Helfen sie mir!“

Der junge Mann kam mir ganz nahe, hielt mir die Nase zu und als ich Luft holte, stopfte er mir meine eigene Strumpfhose in den Mund. Rüdigers Hund hatte an meiner Muschi zu lecken begonnen. Seine raue Zunge schabte über meine Schamlippen, dann berührte er meinen Kitzler. „Brav, komm nimm dir deine Hündin“, sagte Rüdiger. Ich hatte Angst, ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber hatte bisher nur einmal mit einem Freund Sex gehabt. Sex konnte man das gar nicht so richtig bezeichnen, er war so langsam und vorsichtig in mich eingedrungen, dass er gleich abspritzte. Er war gar nicht richtig tief eingedrungen, da war es auch schon vorbei.

Mit einem Ruck war der Hund mit den Vorderbeinen auf den Strohballen gesprungen. Seine Krallen kratzten mich an den Seiten, dann spürte ich nass und glitschig seinen Penis der den Eingang zu meiner Vagina suchte. Mein Versuch meine Schenkel zusammen zu pressen war nutzlos, ich dachte ein Pfahl wird mir in die Muschi gerammt, als sein Glied brutal in mich hineinstieß. Ich spürte wie in Trance, wie mir der Speichel des Hundes auf den Rücken tropfte, seine Bewegungen in mir waren wild und ungestüm.

„Werde ich jetzt Ohnmächtig?“, dachte ich, ich hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können, ich war wahnsinnig verkrampft und angespannt. Ich schämte mich, denn eine Art von geilem Lustgefühl hatte sich meiner bemächtigt. Meine Kiefer, obwohl durch meine eigene Strumpfhose gehindert begannen zu vibrieren. Mein Unterleib schien wie Feuer zu brennen. Dann begann ein Schmerz mir die Vagina zu dehnen, der Hund hatte seinen Knoten in mich hineingepresst. Siedend heiß spürte ich das Hundesperma.

Ich vibrierte am ganzen Körper, hatte das Gefühl ich löse mich von einem Augenblick zum anderen auf. „Darf es sein“, kam mir in den Sinn, „dass dieses gemeine Erlebnis mich so geil macht?“ Kein einziges Mal empfand ich so tief, wenn ich es mir selbst besorgte. Wie lange es dauerte bis der Hund von mir stieg, weiß ich nicht. Ich merkte wie mir das Sperma an den Innenschenkel herab lief. Rüdiger löste meine Fessel, nahm mir den Strumpfhosen-Knebel aus dem Mund und drückte mich zärtlich an sich. „Entschuldige Mädel“, sagte er, „ich hatte den Eindruck, dass du auf so etwas abfahren würdest.“

Ich war zu schwach um auf ihn einzuschlagen, eigentlich nur um vor mir selbst eine Geste zu machen die eine Empörung ausdrücken sollte. Der Versuch auf eigenen Beinen zu stehen versagte kläglich. Ich ließ mich auf den Strohballen fallen. Der Hund kam zu mir, schnüffelte an mir und leckte mir über Hände und Bauch. Ich saß da auf dem Strohballen und streichelte das Tier, als ob was Gutes getan hätte. Er kam mit seiner nassen kalten Schnauze in meinen Schoß und sah mich von unten her an.

„Du bist ein Strolch“, sagte ich, „ist so, als ob ich dich darum gebeten hätte.“ Rüdiger und sein Sohn standen in einiger Entfernung von mir. Rüdiger sah zu mir her und fragte: „Soll ich dich nach Hause fahren, oder willst du noch einmal mit dem Hund spielen?“

Mir stieg die Röte vor Verlegenheit ins Gesicht, es war als hätte Rüdiger meine Gedanken gelesen. „Wenn du willst“, sagte Rüdiger, „lassen wir dich mit dem Hund alleine.“ Die beiden Männer verschwanden durch die Türe.

Ich legte mich auf den Strohballen und klopfte so von hinten gegen meine Muschi. „Komm mein Junge, komm zu mir.“ Nach kurzem Vorspiel sprang der Hund neuerlich auf. Dieses Mal klammerte ich mich mit den Händen freiwillig an die Latten und schob dem Hund meine Scham entgegen. Mein erster richtiger Orgasmus wurde mir von einem Hund geschenkt. Mein Erlebnis hatte ein Nachspiel, mit meinem Freund machte ich bald darauf Schluss, ich besuchte wenn ich nach Hause fuhr, Rüdiger, vergnügte mich mehrmals mit seinem Hund und Rüdiger filmte sehr diskret meine animalischen Liebesabenteuer. Rüdigers Sohn und ich kamen uns näher, wir begannen eine Beziehung zu Dritt, denn der Hund war noch sehr oft mein Sexpartner.

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5 Kommentare

  1. Joachim

    Real oder erfunden?
    Die Geschichte ist mega geil.
    Mich würde interessieren, erfunden oder real?
    Freue mich auf weitere geile Geschichten.

    Antworten

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