Gefesselte Kellie

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Original: Kellie Gets Tied by Coyotegirl69

„Welche Pläne hast Du für das kommende Wochenende?“, fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Das war Kellies Art und Weise zu sagen, dass sie gerne zum Spielen kommen möchte. „Nichts, absolut gar nichts“, kicherte ich. „Carl ist das Wochenende über in Tulsa (eine Stadt in Oklahoma) und ich bin sehr froh, wenn Du mir Gesellschaft leisten könntest“, ergänzte ich noch. „Sehr schön ich werde spätestens gegen 15 Uhr da sein, ich kann nicht mehr länger warten“, hauchte Kellie erwartungsvoll ins Telefon und legte auf. Irgendwie konnte ich ein Wiedersehen kaum mehr erwarten. Immerhin war mittlerweile ein Monat seit unserem letzten Treffen – wir waren in Cabo, südlich von Kalifornien und schon in Mexiko – vergangen und es war uns seitdem nicht mehr möglich, uns zu sehen.

Am Samstag arbeitete ich ein wenig im Garten, gedankenversunken und ohne Plan und merkte, dass es bereits 14 Uhr geworden war. „Verdammt, das wird knapp. Nur mehr eine Stunde“, dachte ich noch und rannte ins Haus und sofort unter die Dusche. Ich seifte mich mit dem Duschgel ein und meine Hände streichelten den Körper entlang. Bei meinem Venushügel angekommen, suchte ich die Schamlippen und massierte meine Schamlippen. Ein paar Sekunden später waren zwei Finger in meiner Pussy verschwunden. Ich war schon klitschnass bei den Gedanken an das, was mit Kellie bald kommen würde. Aber ich stoppte sofort, Kellie stand ja bald vor der Tür, wusch meine Haare und rasierte mich nochmals gründlich, stieg aus der Dusche. Dann trocknete ich mich gründlich ab und föhnte meine Haare. „Wow, sehe ich gut aus“, dachte ich und war schon stolz auf meine straffen Brüste und den knackigen Po. Ich huschte in den Wandschrank, zog meinen „Be Juicy“ Trainingsanzug an; natürlich ohne BH oder Höschen, denn so ist er besonders flauschig und fühlt sich sehr angenehm auf meiner Haut an. Außerdem reibt er genau an den richtigen Stellen (das kann ich jeder Frau empfehlen!). Ein Problem war nur, dass Kellie genau merken würde, wann ich feucht werde, denn der Stoff des Trainingsanzuges wird dann genau an der Stelle zwischen den Beinen ein wenig dunkler. Ja, ok. Zugegeben habe aus dem Grund auch den Trainingsanzug mit genau dieser Farbe gewählt.

Pünktlich um 15 Uhr hörte ich ein Fahrzeug vor dem Haus, blickte aus dem Fenster und sah zu meiner Überraschung, dass auch Kellie einen Trainingsanzug trug. Nicht so wie meiner. Nein, das Oberteil war mit einem Zipp ausgestattet und so weit geöffnet, dass ich das herrliche Dekolletee sehen konnte. Anscheinend hatte Kellie dieselben Gedanken wie ich. Ich öffnete die Tür bevor sie noch läuten konnte und umarmten uns innig auf der Veranda. „Du siehst zum Anbeißen aus“, flüsterte Kellie. „Du auch“, erwiderte ich und wir verschwanden Hand in Hand ins Haus. Ich zeigte Kellie die Zimmer und als wir im Wohnzimmer angelangt waren fragte sie: „Hast Du DVDs? Keine Kinofilme, Du weißt schon, was ich meine.“ „Du weißt von den Filmen? Welche magst Du sehen?“, fragte ich provokant. Oh. Anscheinend hatte ich den Nerv genau getroffen, denn Kellie sah verlegen auf den Boden und stammelte leise: „D…Die… Deine… Eure… Homevideos.“ „Du willst unsere Homevideos sehen?“, fragte ich selbstsicher nach. „Welche denn genau?“, legte ich nach. Kellie antwortete unsicher: „Na Du weißt schon welchen ich meine“, und wurde rot im Gesicht. „Welchen?“, fragte ich bestimmend nach. Keine Antwort von Kellie. Sie sah mich noch immer nicht an. „Ranger – The Movie“, lachte ich laut aus mit heraus und sah, wie Kellie lautlos nickte. „Du hast mit in Cabo von dem Dings erzählt“, flüsterte sie. „Die Füchsin?“, fragte ich erneut nach und wusste genau, welchen Film Kellie sehen wollte. Wieder nickte sie wortlos. Kurz darauf sagte sie schon ein wenig selbstbewusster: „Wenn Du das getan hast, dann will ich das auch tun.“ „Gut“, meinte ich kurz, „das wird Ranger sicherlich auch gefallen.“ Und machte mich auf in den Keller, um die DVD zu holen.

Auf dem Weg dorthin fiel mir ein, dass Ranger noch im Garten war. Eigentlich war jetzt ein guter Zeitpunkt, um Kellie mit Ranger bekannt zu machen. Im Keller angelangt, dachte ich mir, dass, wenn ich schon mein Geheimnis mit Kellie teile, es nur gut sein kann, wenn sie auch Ihren Teil erfüllt. Ich wusste aber auch, dass auf Kellie immer Verlass sein würde. Mit der DVD in der Hand ging ich wieder nach oben, ließ Ranger herein und schnappte seine Leine, damit er Kellie nicht so ungestüm begrüßen konnte. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und rief: „Zurück, und der Freund ist auch schon da!“ Kellie drehte sich um und sah nun Ranger. Ranger. Ein Hund. Ein großer Hund. Ein großer dunkler Hund.

Also darf ich Vorstellen: Ranger ist mein Hund. Ein Rottweiler, 4 Jahre alt und nicht kastriert. Er ist sehr muskulös und gut trainiert, da ich 4-mal in der Woche mit ihm laufe. Gewicht: 48 Kilogramm. Sein Fell glänzt immer, er wird regelmäßig gewaschen. Und Ranger ist mir gegenüber total unterwürfig, wahrscheinlich auch auf Grund unserer speziellen Beziehung. Ein Traumhund in wirklich jeder Hinsicht.

„Oh. Du. Meine. Güte!“, rief Kellie. „Du hast mit… Wirklich? Du mit ihm?“ „Aber sicher. Regelmäßig“, antwortete ich und ergänzte: „Ich bin glücklich, er ist glücklich – also wo ist das Problem?“ Kellie kam zu uns herüber, ging einer Runde um uns und umarmte Ranger zärtlich. Ranger erwiderte die Umarmung und leckte Kellie übers Gesicht. Anscheinend war Kellie jetzt aber doch die DVD wichtiger und riss mir diese aus der Hand und tippelte aufgeregt zum DVD-Player. Sie wollte den Film schon starten, doch ich hinderte Kellie daran und erklärte ihr: „Kellie. Du musst wissen, dass niemand von diesem Film von Ranger, Carl und mir weiß. Wirklich niemand!“ Sie hörte zu und nickte, ging zum Liegestuhl, sagte aber nichts. Also nahm ich auf der Couch Platz. Ranger gesellte sich ebenso zu mir und legte seinen Kopf in meinen Schoß, sodass ich ihn kraulen konnte.

Der Film startete und nach wenigen Minuten merkte ich, wie Kellie den Bildschirm fixierte. Sie konnte überhaupt nicht wegschauen. Ich hatte mein Vergnügen daran, sie und ihre Reaktionen zu beobachten. Den Film kannte ich ohnehin auswendig. Ohne es zu bemerken hatte ich meine Hand von Rangers Kopf über seinen Rücken zum Bauch wandern lassen. Mittlerweile war sie an der Felltasche angelangt und streichelte ganz sanft und langsam darüber. Als ich zum Fernseher sah, war eben Rangers harter Penis in Großaufnahme zu sehen. Ich blickte wieder zu Kellie. Ihre Beine hatten sich ein wenig geöffnet und sie wurde ein klein wenig unruhig. Ich fragte: „Alles ok?“, und sie antwortete: „Wow. Ist das geil!“ Ich konnte meine Augen nicht von Kellie lassen, die Geräusche kannte ich und wusste, was im Film passiert. Ich hörte schmatzende Geräusch, also konnte Kellie sehen, wie ich Rangers Schwanz blies und er Sekunden später in meinem Mund explodierte, es mit unmöglich war, all seinen Saft zu schlucken.

Schön langsam wurde mir auch warm. Ich nahm meine zweite Hand und legte sie in meinen Schritt. Ich fühlte die Wärme zwischen den Beinen, und dass der „Juicy“-Trainingsanzug ebenso feucht war. Kellie konnte Ihre Blicke noch immer nicht vom Bildschirm lassen. So konnte ich sie weiterhin beobachten. Ihre Hände, ihren Körper. Ihre Brüste. Kellie hat wunderschöne Brüste. Kleiner als meine, aber noch fester. Und dazu wunderschöne Nippel. Hellrosa. Ich konnte durch ihren Trainingsanzug sehen, wie hart ihre Nippel waren. Leider konnte ich keinen Blick zwischen ihre Beine ergattern. Ich konnte nicht mehr warten. „Zieh dein Oberteil aus“, hauchte ich ihr zu. Die Augen klebten am Bildschirm, aber sie tat wie befohlen, öffnete langsam den Reißverschluss und zog das Teil aus. Nun konnte ich endlich ihre perfekten Brüste und die harten rosa Nippel sehen. „Und jetzt die Hose!“, befahl ich leise. Kellie schloss die Beine, zog die Flip-Flops aus und rollte langsam die Hose nach unten – ohne dass sie auch nur eine Sekunde des Films versäumt hätte. Sie war fixiert, wie in Trance.

Kellie saß nun nackt vor mir. Die Beine wieder geöffnet und so konnte ich nicht nur ihre Brüste sehen, sondern auch ihren Schamhügel und ihre Muschi, welche schon sehr feucht war. Die ersten Tropfen liefen aus ihr heraus. Sie öffnete ihre Beine weiter und ich konnte die rosafarbenen Schamlippen und den Eingang zu ihrer glänzenden Muschi betrachten. Sie war wirklich feucht.

So kannte ich Kellie überhaupt nicht.

Ich schaute kurz auf den Bildschirm und es lief jene Szene, in welcher Ranger bereits tief in mich eingedrungen war, sein mächtiger Knoten hatte meinen heißen Eingang gespalten und er hämmerte stakkatoartig seinen Penis immer tiefer in meine Muschi. Meine Hand an meiner Pussy, konnte ich spüren wie feucht und heiß ich selbst geworden war. Mein Muschisaft lief und lief und hatte meinen Trainingsanzug durchfeuchtet. Ich sah wieder Kellie an. Sie saß still, die Augen klebten nach wie vor am Bildschirm fest. Ich sah, wie es auch aus ihrer Muschi tropfte, Tropfen an dünnen Fäden bildeten sich nach und nach. Sie war nicht mehr feucht. Sie war nass. Sie tropfte immer mehr. Kellies Augen wurden immer größer. Ich wusste was am Bildschirm geschah. Ranger hatte mich mit Unmengen seines kostbaren Saftes gefüllt. Er pumpte und pumpte ohne Ende. Ich hatte ein Champagnerglas unterhalb meiner Muschi hingehalten, um seinen Saft aufzufangen, um keinen Tropfen zu verschwenden. Dann… habe ich seinen Saft getrunken.

Kellie stöhnte leise. Eigentlich war es ein gurren. Ich sah, wie sich ihr Bauch bewegt. Wie eine Art Krampf, aber ohne Schmerzen. Sie kam. Sie kam gewaltig. Sie bog sich und stöhnte nun laut auf. Als sie wieder zu sich kam, war der Bildschirm blau und der Film zu Ende.

„Diese Art von Sex hatte ich noch nie“, wisperte sie schwach. „Aber Du willst es, oder?“, fragte ich. „Oh ja. Sicher. Aber ich meinte eigentlich, dass ich noch nie so einen Orgasmus hatte. Der Orgasmus war im Kopf, ohne körperlich zu sein“, erwiderte Kellie. Ich lachte leise. „Du weißt genau was ich meine“, zischte sie. „Wann immer Du willst“, sagte ich zu ihr „Ranger ist allzeit bereit.“ „Meine Güte, er ist bereit“, brachte sie noch hervor und sah, wie Rangers Penis angewachsen war und seine Felltasche schon verlassen hatte. Trocken meinte ich: „Das muss unser Geruch sein, zwei hitzige Hundeschlampen nur für ihn.“

Langsam glitt ich auf den Boden und Ranger rutschte zu mir nach, er wedelte schnell mit seiner Rute, aber sein Hundeschwanz hatte sich wieder ein wenig zurückgezogen und man sah nur mehr die purpurrote Spitze. Also legte ich meine Hand auf seinen Bauch und begann Ranger zu streicheln. Sein Schwanz wuchs wieder und wir konnten wieder mehr als nur die Spitze sehen. Anscheinend war Ranger mehr als bereit. „Ich glaube, es ist besser, wenn Du zu uns auf den Boden kommst. Oder Du bist erst bei Runde zwei dabei“, sagte ich zu Kellie. Wie ein Blitz kam sie zu uns, ihren Kopf ganz nah bei meiner Hand. Nun konnte sie den Hundeschwanz genau betrachten. Inzwischen war er zu voller Größe angeschwollen. Ja, Ranger ist wirklich großartig gut bestückt. Ich beobachtete wieder Kellie und ihre Reaktionen auf den Hundepenis, der hart und knapp vor ihr war. Ich streichelte immer weiter und zog nun den Knoten aus seinem Versteck; dabei schoss einen kleine Ladung vom Saft des Hundes auf Kellies Arm. Sie nahm ihren Finger und verrieb den Samen ein wenig, nicht ohne davon zu kosten. „Mmh. Ein wenig salzig aber nicht unangenehm“, stellte Kellie fest und leckte nochmals an ihrem Finger. „Du hast genau diesen Saft in Cabo getrunken“, sagte ich lachend. Kellie tollte nur ihre Augen und hatte schon wieder den Finger in ihrem Mund.

Rangers Schwanz war nun hart wie Stahl, riesig, lang und mit einem Knoten größer als ein Tischtennisball. Ich befahl Kellie sich unter den stehenden Hund zu legen und ich dirigierte den Hundeschwanz in Richtung ihres Mundes. Mittlerweile lief der Saft stoßweise aus Ranger und ich erklärte Kellie, dass der Saft noch nicht das richtige Hundesperma ist. Kellie versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken. Mit der zweiten Hand holte ich ein Kissen von der Couch, um Kellie die Haltung zu erleichtern und legte das Kissen unter ihren Nacken. Natürlich bezweckte ich damit auch, dass sie den Hundeschwanz besser in den Mund bekam. Zu meinem Erstaunen gefiel ihr das ohnehin und so gab ich den Hundeschwanz frei und Kellie begann ihn inständig zu blasen.

Der Anblick der beiden und die Gedanken, dass bei jeder Bewegung ein Strahl in Kellies Mund schießt, hatte auch bei mir Auswirkungen; meine Säfte begannen ebenso zu fließen und ich merkte, dass meine Hose nun nass war. Ranger selbst war gena so wie ich ihn kannte. Ein richtiger Gentleman. Zumindest so lange bis er kommen würde. Und genau das war in wenigen Sekunden der Fall. Seine Stöße wurden intensiver und sein Rücken verbog sich immer mehr. Seine Buchmuskeln spannten sich an. Mit voller Wucht stieß Ranger in Kellies Mund. Zum meinem Entsetzen gefiel ihr das und sie schluckte den Schwanz in voller Länge. Ich wusste um Kellie und stellte mir vor, wie jeder Spritzer, heiß und dünn, die an die Kehle hämmerte. Ranger entlud sich intensiv. Er pumpte und pumpte in den Rachen. Irgendwann hörte Ranger auf, denn Kellie ließ den dunkelroten Schwanz aus ihrem Mund ploppen. Sie grinste über ihr ganzes Gesicht. „Er ist glücklich“, kicherte sie „so heiß und so viel Sperma hatte ich noch nie. Ich dachte, er hört gar nicht mehr zu spritzen auf.“ „Gut, nicht wahr?“, fragte ich und Kellie rollte auf den Bauch, damit sie sich auf ihren Ellbogen abstützen konnte. Ranger legte sich ebenfalls hin und leckte seinen Penis zurück in die Felltasche. Kellie lachte: „Ach muss das schön sein, sich selbst zu lecken wann immer man Lust dazu hat.“ „Ja, Hunde machen es, weil sie es können. Wir würden es auch machen, wenn wir es könnten“, erwiderte ich. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Ich konnte den Geschmack von Ranger schmecken und war noch immer heiß. Unbedingt wollte ich mehr davon haben und suchte mit der Zunge an ihren Lippen, im Gesicht und auf den Armen. Aber Kellie war brav. Zu brav. Keine Reste mehr übrig.

Also zog ich Kellie zu mir und drehte sie so, dass sie mit ihrer feuchten Muschi über meinem Gesicht war. Ich nahm das Polster zu Hilfe und konnte so noch besser ihre geschwollene Pussy mit meiner Zunge teilen. Genau in dem Moment ergoss sich ein Schwall ihres angestauten Saftes über meine Zunge in meinen Mund. Wahnsinn, wie gut Kellie schmeckte, aber ich musste mich noch ein wenig zurückhalten. Zumindest hoffte ich mich noch ein wenig zurückhalten zu können. Ich schmeckte und genoss den Geruch von Kellie, als sie mit ihrer Zunge leicht meinen Kitzler berührte um mich ebenfalls zu schmecken. Dabei durchzuckte es meinen Körper wie vom Blitz getroffen. „Oh mein Gott, bist Du aber nass“, nuschelte Kellie in meine Muschi. Um nicht gleich zu kommen, beschloss ich Kellies Kitzler zu streicheln und – siehe da – es erzielte die gewünschte Wirkung. Sie zog ihre Zunge zurück, bog ihren Rücken und stöhnte laut auf. Gleichzeitig presste sie ihre Muschi auf mein Gesicht und ich konnte mit meiner Zunge wieder tief in sie eindringen.

Ich merkte auch, dass Ranger bereit für die nächste Runde war. Also deutete ich ihm, zu uns zu kommen. Voller Erwartung stand er auf und sein roter Hundeschwanz war schon wieder zu sehen. Ich stoppte mit meiner Zunge und versuchte Ranger näher an mein Gesicht zu bringen, um ihn verwöhnen zu können. Ich schaffte es, und zwar so, dass er hinter Kellie stand und ihren Rücken leicht berührte aber nicht die Möglichkeit hatte, seine Hündin zu besteigen. Ich ließ nun von Kellie ab und nahm Rangers Schwanz in meinen Mund. Ich spürte, wie er in mir wuchs. Ich merkte auch, wie nach und nach immer mehr Saft kam. Ich wusste genau, was ich wollte. Zuerst blasen, bis zur vollen Größe und dann – ich wusste Kellie möchte von Ranger gefickt werden. Kurze Zeit später war es so weit. Ich war mir sicher, dass Ranger bereit ist, seine Hündin zu besteigen. Rangers Penis ploppte aus meinem Mund und hielt ihn an Kellies Muschi. Sicherheitshalber hielt ich den Hundeschwanz am Knoten fest, um zu vermeiden, dass Ranger zu rasch und zu tief in seine Hündin eindringt, denn darüber muss sie entscheiden. Kellie streckte sich dem Hundeschwanz entgegen. Ranger erkannt es und sprang auf ihren Rücken, begann mit leichten und kurzen Stößen. Ranger merkte, dass sein Schwanz richtig angesetzt war und begann tiefer zu stoßen. Es floss und floss aus Kellies Muschi. Mich selbst machte der Anblick noch schärfer. Auf der einen Seite der riesige Hundeschwanz und auf der anderen Seite seine Hündin, aus der Bäche zu fließen schien.

Eigentlich wollte ich Kellie nicht beim ersten Mal zumuten, dass sie auch den Knoten aufnehmen muss, aber dann entschied ich doch anders. Ich war so scharf, dass ich nicht anders konnte, als Rangers Knoten freizugeben. Ranger erkannte sofort die Situation und stieße mit voller Wucht zu. Ich sah, wie der Knoten in seiner Hündin verschwand. „Oh Gott!“, gurrte Kellie. „Das fühlt sich gut an“, stöhnte sie mit tiefer Stimme. Mehr als fünf Minuten pumpte Ranger sein Sperma in die Hündin. Kellie keuchte tief die ganze Zeit über und kam immer wieder. Ich wusste, nun war es soweit: Ranger hörte auf zu stoßen und drehte sich seitwärts. Ich konnte genau sehen, wie sein Schwanz pulsierte und er noch immer sein Sperma in Kellie pumpte. „Ja, bitte füll mich ab. Gib mir alles, was Du hast!“, flehte Kellie Ranger an. Weder Kellie noch Ranger bewegten sich. Das war gut, denn der Knoten versiegelte die Muschi und ich konnte alles ganz genau beobachten.

„Er schrumpft, ich fühle es!“, stellte Kellie 10 Minuten später enttäuscht fest. „Bewege Dich nicht!“, befahl ich. Was ich nun sah, war wundervoll. Rangers Knoten rutschte aus Kellie heraus und hinterher der ganze Hundeschwanz. Er schlug gegen meine Stirn und beinahe im gleichen Moment kam ein riesiger Schwall Hundesperma vermischt mit dem Saft der Hundedame. Kellie kam nochmals, als der Schwanz aus ihrer Muschi ploppte.

„Das war der beste Fick meines Lebens“, stellte sie fest. „Ranger ist fordernd“, entgegnete ich. Kellie dachte kurz nach und meinte dann: „Fordernd ist nicht der richtige Ausdruck. Schon eher besitzergreifend.“ „Hungrig?“, fragte ich. „Ausgehungert“, lachte sie. „Gut. Also kochen wir, eine gute Flasche Wein dazu und es wird ein schöner Abend werden“, schlug ich vor. „Einverstanden, und dann machst Du mich zum Star.“ „Wie bitte?“, fragte ich nach. „Filmstar, bist Du schwer von Begriff!“, spottete Kellie. Allmählich verstand ich und fragte zögerlich nach: „Bist Du Dir da sicher?“ „Ja, wenn ich wieder alleine bin, kann ich zu dem Film sicher gut entspannen“, meinte sie.

Ich holte ein paar Steaks und Kellie bereitete einstweilen den Salat zu. Wir öffneten eine Flasche Rotwein und waren bald darauf beim Schlemmen. Geredet haben wir währenddessen nicht besonders viel, ich war der Meinung, dass Kellie über die Erlebnisse davor nachdenken musste. Ich war mit dem Abwasch beschäftigt, als sie zu mir kam und sagte: „Ich will, dass du nur zusiehst und filmst. Ich kann das alles ohne dich. Wenn es ok für dich und Ranger ist.“ „Ja, ok. Gerne. Es ist auch besser für die Qualität des Films, wenn ich mich nur darauf konzentrieren werde“, stellte ich fest „aber lass mich vorher noch ein wenig was vorbereiten. Und ein heißes Bad sollten wir auch noch genießen, bevor du dein Debüt als Filmdarstellerin gibst.“

Also holte ich noch die Kamera, Scheinwerfer und bereitete das Wohnzimmer vor. Kellie guckte interessiert zu, Ranger schlief im Vorraum. Als ich mit den Arbeiten zu Ende war, entspannten wir uns in der Wanne. „Hast du noch weitere Homevideos?“, fragte Kellie plötzlich. „Ja… Schon…, eines noch“, stotterte ich „aber mit einer weiteren Besetzung.“ „Wer?“, fragte Kellie neugierig und ich antwortete unsicher: „Carl.“ „Mit Ranger?“ „Klar doch“, antwortete ich wieder. „Inhalt?“ „Er bläst Ranger den Schwanz“, antwortete ich und wurde rot. „Ernsthaft? Nicht wirklich“, meinte sie und konnte es wirklich nicht glauben. „Doch. Aus diesem Grund hatte ich auch die Idee für meinen Film. Wenn Carl es kann, kann ich das auch. Er hat sich dabei selbst gefilmt, in Nahaufnahme und man kann alles sehr gut sehen“, erklärte ich Kellie und fragte sie abschließend: „Willst Du den Film sehen?“ „Sicher, hole ihn!“, bat sie mich aufgeregt.

Also stiegen wir rasch aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Ich ging wieder in den Keller und holte das besagte Video. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, fragte Kellie mich, ob ich verstört war, als ich das Video zum ersten Mal gesehen habe. „Nein. Ganz im Gegenteil. Es machte mich total an. Carl hat es mir gezeigt und ich bin beinahe gekommen, als ich sah, wie er den Hundeschwanz steif geblasen hat. Ja, geil und gestört“, lachte ich. „Wann war das?“, fragte Kellie nach. „Einen Monat, nachdem wir in Las Vegas waren“, erklärte ich. „War das sein erstes Mal?“, bohrte sie nach. „Nachdem was Carl sagt, ja. Ich glaube ja“, stellte ich fest. „Nur mit Ranger?“, war die nächste Frage. „Ok, um es kurz zu machen: Bei einem unserer Ausflüge wollten wir eine besondere Show abziehen. Also stellte sich Eddie hinter Robin, als Carl und ich mit 69 beschäftigt waren. Irgendwie war dann Carl in mir und hat Robins Schwanz geblasen, während Robin von Eddie gefickt wurde. Dann rutschte Eddie aus Robin und in Carls Mund. Genau dann kam Eddie und schoss Carl die volle Ladung Sperma in den Rachen. Robin und Eddie dachten, es wäre mein Mund gewesen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie dumm sie geguckt haben, als sie es bemerkten, aber Carl hat einfach weitergeblasen und Eddie erneut zum abspritzen gebracht.“ „Wow. Das ist aber geil!“, erwiderte Kellie. Anscheinend war Kellie schon wieder geil geworden, denn sie rutschte unruhig auf ihrem Sessel herum. Ich stand auf, holte ein graues Höschen und befahl: „Zieh das an. Ich möchte sehen wie nass du bist!“ Kellie zog das Höschen an und starrte wieder auf den Bildschirm, auf dem der Film mittlerweile lief. Eigentlich werde ich sehr scharf, wenn ich mir den Film ansehe, aber heute wollte ich sehen, wie Kellie auf die Handlung reagiert.

Also setzte ich mich auf den Boden vor sie und hatte sie genau in meinem Blickfeld. Der Film war Nebensache, ich wusste ohnehin was passieren wird. Nach ein paar Minuten traten die ersten verräterischen Anzeichen von Kellies Erregung zu Tage. Ein kleiner nasser Fleck bildete sich und breitete sich langsam aus. „Na? Guter Film?“, fragte ich nach. Wohl wissend der Umstände antwortete Kellie: „Warum, sieht man etwas?“ „Na ja, dein Höschen wird feucht“, versuchte ich zu erklären und Kellie erwiderte: „Na klar weiß ich das. Ich kann spüren, wie meine Muschi immer feuchter und schleimiger wird.“ „Sehr brav, Hände weg, du brauchst das alles noch für später“, dachte ich mir. Ein paar Minuten später keuchte Kellie: „Da, sieh nur, Ranger kommt. Er kommt in Carls Rachen. Ich kann sehen wie der Schwanz zuckt. Ist das geil!“ „Warte ab, eine kurze Pause und dann geht es nochmals los und Du kannst es noch besser sehen“, verriet ich Kellie.

Inzwischen war der nasse Fleck auf ihrem Höschen noch größer und dunkler geworden, wie ich feststellen konnte. Kellie war wirklich geil geworden beim Ansehen des Films. Der Film lief weiter, Carl bläst Rangers Schwanz steif. Nun nimmt Carl ein Champagnerglas und den Hundeschwanz aus seinem Mund um Ranger in das Glas abspritzen zu lassen. Ranger ist schon so geil, dass er nicht mehr aufhören kann, das Glas mit seinem Sperma zu füllen. Ein Schuss nach dem anderen, und es dauert nicht lange, bis das Glas halb voll ist.

„Ich muss für kleine Prinzessinnen!“, stöhnte Kellie hervor. „Soll ich den Film stoppen?“, fragte ich naiv nach. „Lege dich hin und trinke!“, befahl Kellie mir. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, hatte sie das wirklich gesagt? Ohne weiter nachzudenken legte ich mich auf die Fliesen vor sie und sie kniete sich über mich, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Der Anblick hatte schon was für sich. Eine rasierte und leicht angeschwollene nasse Muschi, bereit für den nächsten Orgasmus. „Warte kurz“, sagte ich noch in der Hoffnung, dass sie mich hörte „bleib genauso wie du bist“, und rutschte unter Kellie weg um die Kamera und das Licht einzuschalten. Ich versuchte die Kamera auf ihre Muschi zu fokussieren. Ich eilte zurück und lag nun wieder unter Kellie. Ich guckte nach oben und sah die nasse Muschi nur ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich rief „Action!“ und startete mit der Fernbedienung die Kamera. Kellie zog ihre Schamlippen leicht auseinander und ich sah, wie die ersten Tropfen ihres Muschischleims in mein Gesicht tropften. Kellie stöhnte und bog sich. Ich wusste, sie war bereit.

Ich vergewisserte mich nochmals, dass mein Mund genau unter ihrer Muschi war und fasste an ihren Hintern. „Los Kellie. Pinkle. Pinkle für mich. Pinkle in meinen Mund. Pinkle…“ Ich sah nach oben. Ich sah, wie sich die Harnröhre leicht nach außen wölbte und kurz darauf der erste Strahl ihres Sektes direkt in meinen Mund schoss. Ein weiterer Strahl folgt sofort und nach und nach wurde aus den festen Stößen ein kontinuierlicher Strahl. Gleichzeitig hatte Kellie einen Orgasmus und rieb sich mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Für mich hatte es den Anschein, als ob der Orgasmus nicht enden würde. Als die letzten Tropfen ihres Natursektes meinen Mund erreichten, war Kellie erschöpft und lehnte sich in den Sessel zurück.

Ich stoppte die Filmaufnahme, welche ich als Bonusmaterial für ihren Film nehmen wollte. Ich stand auf und holte Ranger ins Wohnzimmer. Sofort hatte er den Geruch seiner Hündin in der Nase und lief zu Kellie. Kurz hatte er seine Schnauze zwischen ihren Beinen, aber Kellie war schon wieder fit und begann Rangers Hundeschwanz zu massieren. Ich startete die Kamera. Rangers Schwanz wuchs rasch und schlüpfte aus der Felltasche. Kellie nahm den Hundeschwanz gekonnt bis zum Knoten in ihren Mund. Mit der einen Hand hielt sie den Knoten, damit er nicht zu weit in ihren Rachen gelangen konnte. Nun begann Ranger mit den ersten Fickbewegungen. Dieses Mal ein wenig heftiger als sonst und Kellie tat sich schwer, den Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Nach etwa 5 Minuten drehte sich Kellie um und begab sich auf alle Viere. Ranger wusste, was seine Hündin von ihm wollte. Trotz seiner andauernden Fickbewegungen schaffte es Kellie den Schwanz in ihre Muschi zu dirigieren. Mit einem einzigen gewaltigen Ruck drang er tief in Kellie ein. Der Knoten war nicht mehr zu sehen und Ranger fickte seine Hündin weiter. Kellie begann zu schwitzen, sie keuchte und röchelte, grunzte und gurrte solange, bis Ranger endlich in ihr explodierte.

Ranger rutschte von seiner Hündin und pumpte sein restliches Sperma in Kellie, verbunden und versiegelt durch den riesigen Knoten, befüllte er die Muschi. Ich selbst konnte alles gut beobachten und hielt es mit der Kamera fest. Ich merkte auch, wie meine Muschi feuchter wurde und zu pulsieren begann.

Nach fünf Minuten musste Kellie sich kurz bewegen, daraufhin rutschte Rangers Schwanz aus ihrer Muschi. Kellie schaffte es aber noch, das Champagnerglas unter ihre Möse zu halten und den Saft aufzufangen. Ein riesiger Schwall Hundesperma und Muschisaft landeten im Glas und befüllten es fast zu einem Viertel. Ich konnte sehen, wie die Kellies Muschi noch immer pulsierte – zum Glück alles auf Video festgehalten.

Ich wusste, was Kellie als nächstes vorhatte: Sie stand auf und presste die letzten Tropfen der milchigen Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Dann setzte sie das Glas an ihren Mund und begann langsam zu trinken. Sie trank alles und leckte die Ränder sauber und blickte dann verführerisch in die Kamera, leckte über ihre Lippen und stöhnte leise.

Ich blendete den Film ab und schaltete die Kamera aus. „Das war genial! Ich brauche einen Hund. Ich brauche einen großen Hund!“, lächelte Kellie mich an. „Mach Dir keine Sorgen, Kellie“, erwiderte ich ruhig „Ranger kann immer für dich da sein. Ich bin sicher, dass er sich gerne um dich kümmert.“

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2 Kommentare

  1. Christa

    Wunderbare Geschichte. Ich habe mit euch gedanklich mitgespielt und der Erfolg, mein Höschen ist nass und ich kann mich nicht mit meiner Mumu spielen, denn ich sitze in der Eisenbahn Richtung Hamburg. Neben mir eine ältere Frau und bis a bis ein junges Paar. Wenn ich mich unbeobachtet fühle drücke ich meine Hand auf die Muschi. Toll wie ihr mit dem Hund umgegangen seid. Wenn ich an mein erstes Mal mit einem Hund denke fällt mir ein, dass ich vorher nervlich dermaßen angespannt und nervös war dass ich am ganzen Körper zitterte. Mir war damals nicht bewusst, dass der Hund mir seinen Knoten einbauen würde. Diese Für mich extreme Dehnung meiner Vagina war mir neu und unbekannt, dazu kam, dass mir die Berührung meines Muttermundes beim Ficken auch neu war und ich die Füllung meiner Vagina mit dem Hundesperma so intensiv spürte. Mein Orgasmus kam wie eine Lawine über mich, mir brachen die Tränen hervor und ich musste bitterlich weinen. Es war ein glückliches Weinen. Auch bei mir war meine Liebe und schon hundesexerfahrene Freundin. Sie hatte mich in den Arm genommen und leise auf mich eingeredet, ruhig zu bleiben und die Spannung auszuhalten und zu warten bis der Hund von sich aus aus meiner Muschi rutscht. Meine Tränen liefen über die Brust meiner Freundin.

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