Der farbige Stallbursche

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Hallo mein Name ist Marion und ich bin 18 Jahre jung und stecke in einem Körper nachdem sich jeder Mann alle Finger lecken könnte. Ich habe lange blonde Haare und meine Körbchen messen 95E. Ich habe eigentlich nur ein Hobby und das ist oder besser gesagt sind Pferde. Ich liebe Pferde über alles, da meine Eltern Pferdezüchter sind. Mit anderen Worten ich lebe auf einem Gestüt mit leider nur einem Helfer, der meine Eltern unterstützt. Da das Geschäft momentan nicht wirklich brummt habe ich absolute Narrenfreiheit und ich kann tun und lassen was ich will, auch mit meinem schwarzem Holsteiner Hengst Friedolf auf die Deckstation gehen und ihn auf den Bock springen lassen.

Seine Muskeln zeichnen sich deutlich unter dem Licht der hellen Neonröhren ab und ich genieße jede Bewegung die er macht, ob beim Ausreiten, auf der Wiese stehend, oder eben in der Deckstation bei seinen rhythmischen Fickbewegungen auf dem Bock, oder auf einer Stute die er gerade begatten soll.

Er hat schon zahlreiche Preise gewonnen und steht bei uns als die Nummer eins, was das Decken angeht. Eine Zeitlang aber war es sehr ruhig bei uns und ich hoffte das endlich mal wieder das Telefon klingelte, für den nächsten Decktermin mit Friedolf damit er mit seinem wahnsinnigen großen langen dicken schwarzen mit einem fast weißem Fleck bestückten Schwanz endlich mal auf eine Stute aufspringen und decken darf. Ja, es ist schon ein paar Wochen her wo er das letzte Mal dürfte. Deswegen gehe ich alle drei bis fünf Tage in die Station, damit er im Training bleibt und natürlich um ihm zuzusehen wie er sich vor mir aufbaut.

Nach dem meine Eltern und ich abends gegessen hatten, klingelte doch noch das Telefon. Ich war erstaunt als mein Papa ans Telefon rannte und den Hörer abnahm. Ich konnte leider nicht hören wer auf der anderen Seite war, aber im Gesicht meines Vaters konnte ich ein Lächeln sehen, nein eher zwei Dollarzeichen in seinen Augen. Nach dem er einen Termin durchgesagt und den Apparat auflegte, setzte er sich wieder zu uns an den Tisch und sagte das er jetzt unbedingt eine neue Hilfe gebrauchen könnte, die mit Tieren umgehen kann und Pferde mag. Also gab er in der Zeitung eine Annonce auf in der stand. „Suche dringend jemanden der Erfahrung mit Pferden hat und auch gerne mit ihnen arbeitet.“

Nach zwei Tagen klingelte erneut das Telefon und es meldete sich ein etwas älterer Mann. Seiner Stimme zufolge schätzte ich ihn auf dreißig bis knapp fünfundvierzig und sein Akzent klang irgendwie afrikanisch. Mir selber war das fast egal wer nun kommen würde, ich lasse mich ganz einfach überraschen.

Gleich am nächsten Morgen klingelte es an unserer Tür. Mein Vater öffnete sie und vor ihm stand ein sehr dunkler Afrikaner der Ende dreißig und sehr kräftig aussah. „Mein Name ist Quwackoo und lebe seit meiner Geburt in Deutschland“, sagte er. Mein Vater bat ihn herein und ich schaute neugierig hinter den beiden hinterher, als mein Vater die Tür zum Büro hinter sich schloss und mir noch sagte: „Bring uns doch bitte einen Kaffee, Kleines.“ Ich ging ich sofort in die Küche und setzte eine Kanne auf.

Nach wenigen Minuten war der Kaffee fertig und ich ging ins Büro zurück, wo sich mein Vater und Quwackoo köstlich amüsierten und lachten. Ich war erstaunt wie gut sich die beiden, ohne sich überhaupt zu kennen, so gut unterhielten und lachten. Naja, macht ja auch nichts. Jeder soll ja auch seinen Spaß haben, auch wenn ich nicht unbedingt dabei war beim Gespräch. Als sich die beiden lange unterhalten und gelacht hatten verabschiedeten sich beide und mein Vater sagte noch: „Dann bis morgen Früh, acht Uhr.“ So so, er hat Quwackoo also eingestellt. Somit konnte ich mir selber ein Bild von ihm machen und ihn auch besser kennenlernen.

Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte und ich mich zwang endlich aufzustehen war Quwackoo schon längst auf dem Hof und führte unseren Ponyhengst Rudolf eine Stute vor, die ein sehr guter Kunde jedes Jahr vorbeibrachte. Sein im Verhältnis zum Körper recht großer Schwanz wippte aufgeregt hin und her, als er endlich die Stute bestieg und Quwackoo ihn dabei half seinen Schwanz ins Ziel zubringen. Ich war überrascht mit welchem Geschick Quwackoo Rudolfs Schwanz anfasste und ihn an die Stutenscheide führte. Ich stellte mir eine Frage: „Wie würde es sein wenn er Friedolfs Schwanz in der Hand hält und ihn an eine große Stutenscheide hält?“

Mir wurde warm am Körper und ich merkte wie meine Nippel sich steil gegen mein T-Shirt stellten. Mein Slip wurde etwas feucht bei dieser Vorstellung, aber ich rappelte mich zusammen, da es noch zu früh für solche Gedanken war. Um nicht durchzudrehen sprang ich auch gleich unter die warme Dusche und seifte mich erst einmal ordentlich ein. Der Schaum auf meinem Haar fühlte sich an, als ob ich gerade meinen Hengst Friedolf einseifen würde und anschließend abduschte.

Nachdem ich mich abgeseift und abgetrocknet hatte zog ich mir schnell meine Reiterkluft an und holte mir aus der Küche schnell noch ein Brötchen mit Käse drauf. Währenddessen ging ich auch schon raus auf den Hof und begrüßte unseren neuen Angestellten. Als ich so vor Quwackoo stand wurde mir erst richtig klar wie groß und kräftig er doch gebaut war. Ich streckte ihm meine Hand entgegen um ihm einen guten Morgen zu wünschen, als Quwackoo recht kraftvoll mein Hand schnappte und mich begrüßte. Nach dem wir uns vorgestellt hatten, zeigte ich ihm erst einmal das ganze Gestüt bis auf Friedolf, den ich nur für mich allein haben wollte. Begeistert und auch etwas neugierig hörte Quwackoo dem zu, was ich alles zu erzählen hatte, als ob wir uns schon lange kennen. Tja, Hemmungen Fremden gegenüber hatte ich noch nie, da ich eigentlich recht häufig in der Stadt oder Disco bin. Wir quasselten noch etwas, als ein Wagen mit einem Pferdeanhänger auf uns zufuhr und ein kleinerer Mann ausstieg und mich fragte, wo mein Papa denn sei. Ich sagte ihm: „Gehen sie doch mal bitte ins Büro oder schauen sie in die Station.“ „Gut, Marion, werde ich mal kurz machen. Du kannst ja wenn Du möchtest Werra herausholen und an euren Deckplatz bringen. Ich bin sofort wieder da mit deinem Vater.“

Quwackoo öffnete die Klappe und Werra stand schon mitten in ihrem Brunstschleim. Man konnte regelrecht den Sex der in der Luft lag riechen und was gleich passieren würde. Quwackoo führte sie an die Stelle wo der Deckakt stattfinden sollte und befestigte Werra einem Holzquerbalken. In der Zeit holte ich Luzifer aus seiner Box. Naja, Luzifer hat den Namen wegen mir. Er hatte mich, als ich noch klein war, abgeworfen und ließ sich seitdem nicht mehr von mir reiten. Eben deswegen ist er ein kleiner Teufel.

Nachdem ich Luzifer die Leine angelegt und ihn raus geführt hatte, konnte ich deutlich sehen was er gewittert hat. Ich ging mit Luzifer auf Werra und Quwackoo zu aber, hielt aber immer noch leichtem Abstand von ihr. Quwackoo fragt mich, warum ich nicht näher kommen würde, damit es endlich zum Akt kommen konnte. „Nein, wir warten doch noch auf meinen Vater und auf den Besitzer von Werra“, antwortete ich ihm. Mit einem enttäuschten Blick sah Quwackoo mich an, als er mir mit einer Geste seines Kopfes und Gesichtes den langen Schwanz von Luzifer zeigte. Mir fiel nichts Besseres ein, als ihm zusagen: „Na und? So etwas kenne ich auch noch sehr viel größer.“ „Wie bitte, noch größer? Aber welches Pferd was ihr habt ist denn noch größer?“, fragte Quwackoo mich erstaunt. „Friedolf, mein Hengst ist noch ein ganzes Stück größer als Luzifer“, sagte ich ihm, obwohl ich es Quwackoo nicht sagen wollte wer Friedolf ist. „Mist“, schoss es mir durch den Kopf, jetzt hast du dich doch noch selber verraten. Mein Kopf wurde etwas rot und Quwackoo fragte mich, ob er vielleicht Friedolf mal sehen könnte. Ich konnte jetzt nur noch schlecht nein sagen, da er ja jetzt von Freidolf wusste. „Ok,aber erst wenn wir hier fertig sind und die Stallboxen gemacht haben. Dann werde ich dir meinen Friedolf zeigen.“

Quwackoo grinste mich breit an und ich lächelte zurück. Als mein Vater mit dem Kunden aus dem Büro auf mich zu kamen, hielt ich die Leine von Luzifer sehr kurz. Mein Papa übernahm Luzifer und ich konnte mich entspannt neben Quackoo stellen. Mir stieg der Duft von Quwackoo tief in die Nase und bewirkte irgendwie ein Feuer in mir. Mir raste das Herz und mein Atem wurde etwas schneller, als Qwuackoo mich vorsichtig mit seinem Ellenbogen berührte.

Mir stockte der Atem. Wie verzaubert machte ich einen Schritt zurück und musterte Quwackoos Körper. Dabei glitten meine Blicke auch dahin wo sein bestes Stück sicher verborgen lag. Ich schüttelte mir das Haar, um mit meinen Gedanken wieder klar zu werden und mit meiner Arbeit weiter zu machen. Mein Vater führte nun Luzifer hinter Werra, die angewurzelt dastand und ihren Brunstschleim in langen gelblichen Fäden fließen ließ. Ihr Schweif war leicht zur Seite gedreht und ich konnte deutlich erkennen wie ihre großen Schamlippen pulsierten und immer mehr Brunstschleim herausdrückten.

Luzifer senkte seinen Kopf und hielt ihn an die Scheide von Werra. Prüfend flehmte er und sprang mit einem Satz auf sie. Sein Schwanz traf nicht sofort ins Schwarze, also musste mein Vater Hand anlegen. Seine kräftige Hand griff nach Luzifers Schwanz und dirigierte ihn an Werras Schamlippen. Luzifer kapierte wohl sehr schnell und stieß seinen Schwanz in Werras Grotte. Ihr Brunstsaft schoss aus ihr raus und klatschte gegen die Innenseite von Luzifers Hinterschenkel.

Sein Ficken machte irgendwie jeden von uns an, da wir sehr nah waren und auch noch sehr gut hören konnten, wie sein Schwanz bei jeder Bewegung laut schmatzte. Während des Aktes beobachtete ich Quwackoo sehr genau. Ich erkannte wie er anfing zu schwitzen und auch eine recht kleine Beule in seiner Hose konnte ich sehr gut erkennen. Mich hingegen ließ der Akt kalt, da ich so etwas ja fast täglich mitmachen musste. Als Luzifer etwas verharrte dauerte es nicht mehr lange und er würde seine Gene in Werra tief verteilen. Es vergingen etwa zwei Minuten, bis Luzifer sich von Werras Hinterteil rutschen ließ und sein Schwanz glänzend aus ihr flutschte. Mit einem Klatschen fiel eine große Menge Sperma aus Werras Grotte auf den Fußboden und auch aus Luzifers Schwanz trat noch etwas Sperma aus.

Nachdem Luzifer sich beruhigt hatte, bat mich mein Papa ihn zurück in den Stall zubringen. Währenddessen führte Quwackoo Werra zurück in den Anhänger und schloss die Ladeklappe von außen. Ich war noch länger mit Luzifer beschäftigt als Quwackoo auf einmal hinter mir stand und mich höflich fragte: „Kann ich dir vielleicht helfen?“ „Klar kannst du mir helfen. Du musst nur noch Luzifer Futter geben, dann sind wir fertig“, antwortete ich ihm. Quwackoo machte sich sofort auf den Weg um das Futter zu holen, als er mich erneut fragte: „Wolltest Du mir nicht dein Pferd zeigen? Wie war sein Name noch?“

Ich schluckte und sagte zu ihm: „Du meinst Friedolf, ja komm wir gehen zu ihm, aber bitte nicht erschrecken wenn du ihn siehst.

Quwackoo folgte mir bis ich an einem Weidezaun anhielt und lauf pfiff. Von weitem hörte ich seine Hufe auf den Boden schlagen, als er auch schon um die Ecke galoppiert kam. „Waaas, das ist dein Pferd? So einen schönen Schwarzen hatte ich noch nie gesehen und wie gepflegt er ist. Also wirklich Marion so etwas verheimlichst Du mir? Schäm dich“, stammelte Quwackoo.

„Ja, das ist meiner und er gehört nur mir“, zischte ich Quwackoo zurück. „Darf ich Friedolf vielleicht anfassen und etwas streicheln?“, fragte Quwackoo, worauf ich nur schweren Herzens nickte. Quwackoo hielt ihm seinen Handrücken an die Nase woran Friedolf zu riechen begann. Langsam glitt seine Hand über Friedolfs Kopf und über seine Mähne. „Es scheint so als ob er dich gern hat. Er ist sonst nie so zutraulich zu anderen“, sagte Marion zu Quwackoo der Friedolf weiter streichelte.

Friedolfs Flanke fing zu zucken an als Quwackoo ihm über den Rücken strich. „So, nun aber genug. Es wird Zeit, das ich Friedolf in den Stall bringe, damit er nicht nachts allein draußen ist“, sagte ich. Als es langsam dunkler wurde und ich zurück ins Haus ging, machte Quwackoo noch einen Abstecher ins Büro, um mit meinem Vater zusprechen, damit er über Nacht hier bleiben könnte. Er stimmte ihm zu und zeigte Quwackoo das kleine Gartenhaus, das mit Reet bedeckt war und zwei Zimmer hatte. Quwackoo machte es sich bequem und schaute noch etwas fern, als im Haus langsam das Licht ausging.

Nur bei Marion war noch Licht an. Ihre Fenster waren mit weißen Gardinen zugezogen und Marion war gerade dabei sich fürs Bett fertig zu machen. Quwackoo beobachtete sie als ihr Schatten sich an den Gardinen ablichtete. Marions Brüste wippten im Schein der Lampe und Quwackoo sah deutlich wie ihre Figur sich ablichtete. Bei diesem Anblick wuchs in ihm die Lust auf etwas Abwechslung. Quwackoo entschloss sich noch einmal nach draußen zugehen und nach dem Rechten zu sehen.

Als er draußen war, sah er noch wie Marion das Licht ausmachte. Quwackoos Weg führte geradewegs zum Stall von Friedolf. Leise öffnete er die Tür zum Stall und schloss sie wieder hinter sich zu. Langsam tastete Quwackoo sich im Dunklen vor, bis er den Lichtschalter gefunden hatte und einschaltete. Friedolf wieherte erschrocken, als Quwackoo sich ihm näherte. Leise versuchte er Friedolf zu beruhigen, als er an das Gitter der Box kam und an Quwackoos Hand roch.

Seine Nüstern öffneten sich weit und ein warmer Atemhauch überfuhr Quwackoos Hand. Quwackoo bekam sofort eine Gänsehaut. Nachdem Friedolf sich beruhigte und Quwackoo zum Tor von Friedolfs Box ging folge Friedolf ihm.

Langsam öffnet Quwackoo die Tür zur Box und schloß sie leise hinter sich. Friedolf begrüßte Quwackoo mit einem leisen Wiehern und Schnauben. Friedolf stemmte sich gegen Quwackoos Brust während sein großer Kopf auf Quwackoos Schulter ruhte. Quwackoo sackte etwas zusammen durch das Gewicht des schweren Kopfes. Quwackoo drehte sich geschickt zur Seite und strich mit einer Hand über den breiten Halsansatz von Friedolf.

Friedolf schien es sehr zugefallen, denn er nickte mit dem Kopf auf und ab. Quwackoos Hand fuhr Friedolf zwischen die Vorderbeine an der Brust entlang und kraulte ihn am Brustansatz. Friedolf wurde etwas unruhig und schubste Quwackoo etwas bei Seite. Quwackoo saß nun auf seinem Hintern und Friedolf machte mit seinem Hinterteil einen Schritt zur Seite, so dass Qwackoo unter Friedolfs Bauch saß. Quwackoo erschreckte sich als Friedolf sich so ungestüm über ihm platzierte und seinen mächtigen Schwanz, den er ausgefahren hatte, in Quwackoos Gesicht klatschen ließ.

Quwackoo versuchte sich seiner Lage zu befreien aber nichts half. Immer wider klatschte Friedolfs Schwanz in Quwackoos Gesicht. Friedolfs Spiel dauerte eine ganze Weile, bis Quwackoo es nicht mehr aushielt. Mit einer Hand griff er den langen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Friedolf wieherte und stemmte sein ganzes Gewicht mit rhythmischen Bewegungen Quwackoo entgegen. Friedolfs Schwanz wurde immer steifer, so dass sein Gehänge stramm an seinem Bauch lag und Quwackoo sich etwas zur Seite drehen konnte.

Als Quwackoo sich aufgerappelt hatte und sich neben Friedolf mit weit ausgestreckten Armen sich abstützte, ließ Friedolf etwas von Quwackoo ab der sich nun plötzlich ungewollt hinsetzte. „Nein,nein Friedolf lass das. Ich möchte nicht mit dir verkehren, was soll denn Marion von uns denn denken, wenn Die nun aufwacht und zu uns in den Stall kommt und uns erwischt?“, versuchte Quwackoo auf Friedolf einzureden. Friedolf antwortete ihm mit einem lauten wiehern. „Pssst, sei doch nicht so laut“, zischte Quwackoo zurück. „Ok, wenn du nicht leise sein willst. Dann werde ich wieder zurückgehen und dann kannst du so viel Lärm machen, wie du nur willst“, fauchte Quwackoo Friedolf an, der jedoch laut anfing zu Wiehern und Schnauben.

Friedolfs Schwanz wurde noch größer und Quwackoo versuchte sich den Bedrängungen von Friedolf zu entledigen, der aber nicht nach ließ. Als Quwackoo die Nase voll hatte, öffnete er das Tor von der Box um raus zugehen, aber Friedolf stellte sich schnell dazwischen. Quwackoo wurde etwas sauer und redete laut auf Friedolf ein. „Was, was willst du von mir? Willst du mich verraten oder willst du, dass ich dich massiere, hmm? Was also ist bloß los mit dir?“ Friedolf nickte aufgeregt mit dem Kopf auf und ab, als ob er Quwackoo verstanden hätte und drehte sich zur Seite. „Also doch, Du willst, dass ich dich stimuliere. Ok, aber wehe du wirst mir grob entgegenkommen“, fügte Quwackoo noch hinzu und kniete sich neben Friedolfs Hinterlauf.

Langsam wanderte seine Hand in Richtung Friedolfs Schwanz. Friedolf zuckte als Quwackoo den Schaft berührte und anfing ihn zu massieren. Friedolf erhob seinen Schweif und machte kleine Fickbewegungen, wobei er jedes Mal Quwackoo mit seinen muskulösen Beinen vor schob. Quwackoo setzte sich besser in Position damit er nicht immer angestoßen wurde, ohne jedoch Friedolf loszulassen. Quwackoos Hand umfasste Friedolfs Schwanz soweit es nur ging und strich gelassen über den fast lederartigen Schwanz. Friedolfs Stöße wurden wilder und Quwackoo bekam Probleme ihn noch überhaupt noch fest zuhalten. Er entschloss sich seinen Pullover auszuziehen und sein Unterhemd. Sein noch dunklerer Oberkörper war fast so schwarz wie Friedolfs Fell.

Mit beiden Händen massiert Quwackoo Friedolf weiter. Friedolf wieherte laut auf, wobei diesmal Marion aufwachte und sich schnell auf den Weg zum Stall machte. Quwackoo bemerkte nicht, dass Marion die Stalltür öffnete und Friedolf interessierte es nicht einmal in seiner Ekstase. Marion wunderte sich warum überhaupt Licht in Friedolfs Box brannte.

Leise schleicht Marion an die Box und ersschrak. Ihr Atem stockte als sie Quwackoo unter ihren Friedolf hocken sah wie er gerade mit freiem Oberkörper dabei war, Friedolf einen runter holte. „Na warte nur Qwuackoo wenn du damit fertig bist, dann kannst du was erleben“, schimpfte Marion in Gedanken und beobachtete das Treiben von Quwackoo und Friedolf, der sich seiner Lage bewusst ergab. Während Marion die beiden weiter beobachtete umschloss Quwackoo Friedolfs Schwanz mit beiden Händen und strich von der Eichel an bis zum Schaftansatz und zurück. Friedolf kam ihm bei jeder Reibbewegung immer weiter entgegen und als Quwackoo seine Hand gerade am Schaftansatz hatte stieß Friedolf etwas weiter vor, so dass Quwackoo seine große Eichel mit dem Mund berühren konnte.

Marion schaute den beiden grimmig zu und dachte sich einen gemeinen Plan an Rache aus, wobei ihr bei diesem Anblick schwach wurde und sie am liebsten mitmachen würde. Quwackoo bekam Gefallen an dem Spiel was Friedolf trieb und rieb nun etwas schneller. Als Quwackoos Hand wieder am Schaftansatz war und die Eichel erneut seinen Mund berührte, streckte Quwackoo seine Zunge aus. An der Harnröhre von Friedolf zeichnete sich ein erster Tropfen ab. Quwackoo lief es heiß den Rücken runter als er den Tropfen aufnahm und langsam schluckte.

Friedolfs Hohepunkt war nun nicht mehr weit entfernt und Quwackoo strich noch zweimal auf und ab, als Friedolf plötzlich verkrampfte und sein Schwanz etwas weiter anschwoll. Friedolf war soweit und ein weißgelblicher kleiner Strahl traf Quwackoo auf die Brust. Ehe Quwackoo es realisieren konnte, schoss Friedolf seinen ganzen heißen Saft in Wellen über Quwackoo. Langsam floss das klebrige Sperma von Friedolf auf Quwackoos Brust herab.

Als Quwackoo seinen Mund vor Schreck öffnete, spritzte Friedolf seine letzten Schuss Sperma direkt in seinen Mund. Freidolf wieherte laut auf als er sich entspannt zurückzog. Quwackoo versuchte vergeblich sich das Sperma abzuwischen und das Sperma in seinem Mund auszuspucken, als Marion die Box öffnete und laut aufschrie: „Quwaaackoo, du alter scheiß Kerl! Du vergehst dich an meinem Pferd. Du bist so ein Schwein, na warte, morgen wirst du hier vom Hof fliegen“, täuschte Marion keifend Quwackoo an, der wie erstarrt mitten in der Box stand und Marion mit großen Augen anstarrte und nichts sagen konnte. Marion stand nun unmittelbar vor Quwackoo dr sich immer noch nicht rühren konnte. Mit einem kiebischen Blick schaute Marion Quwackoo in die Augen in fuhr mit einer Hand über seine dunkle Haut. Mit zwei Fingern sammelte sie etwas Sperma von seiner Brust auf und führte sie zu ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen genüsslich ihre Finger. „Ahhh,so schmeckt also Pferdesperma auf einem Mann“, zischte sie und begann damit Quwackoo in eine Ecke zu drängen.

Quwackoos Augen wurden größer und sein Mund öffnete sich weit auf. Ihm stockte der Atem, als Marions Finger seine Hose öffnete und ihre Hand in seinen Schritt glitt. Vorsichtig wühlt sie in seiner Hose herum, als ihre Hand den halb schlaffen Penis von Quwackoo griff und mit geschicktem Griff aus seiner Gefangenschaft befreite. Ihn fest in der Hand haltend beugte sich Marion herab und bewunderte den tief braunen, ja fast schwarzen Penis von Quwackoo. Marion streckte ihre Zunge seiner riesigen Eichel entgegen, als Quwackoo einen leichten Stoß nach vorn machte.

Ihre Zunge glitt über seine Eichel und machte ihn etwas nass. In kleinen Schüben schoss Quwackoo das Blut in seinem Penis, der nun immer größer und länger wurde. Ohne irgendwelche Worte von Marion öffnete sie freiwillig ihren Mund ein wenig, so dass Quwackoos Eichel sich mit etwas Druck zwischen ihre Lippen drängen konnte. Tiefer und tiefer drang Quwackoo in Marions Mund ein, bis er Marions Lippen fast an der Schaftwurzel spürte. Sein dunkler Penis steckte tief im Hals von Marion, die mit geschlossenem Augen zart an seinem Penis saugte und ihre Lippen fest zusammendrückte, als sie spürte wie sein Penis zu pulsieren anfing. Quwackoo pumpte seinen ganzen Spermavorrat in Marions Hals, die genussvoll alles schluckte.

Marion kam es wie eine Ewigkeit vor als Quwackoo in sie abspritzte. Sein Penis wurde kleiner und schrumpfte auf seine normale Größe zurück, die trotzdem sehr beachtlich war. Marion stellte sich auf und gab Quwackoo verliebt einen dicken Kuss auf den Mund. Ihre Zungen wühlten und verwickelten sich, so sehr küssten die beiden sich, bis Quwackoo erneut eine Erektion bekam und seine Eichel sich zwischen Narions Oberschenkel presste. Freiwillig öffnete Marion ihre Schenkel und Quwackoo konnte mühelos seine pralle Eichel zwischen Marions Schamlippen gleiten lassen.

Marion stöhnte auf und stieß einen lauten Seufzer aus als er in sie eindrang. Stück für Stück schob sich der Penis in Marions enge, ja fast jungfräuliche Grotte immer tiefer hinein. In der Zeit machte sich Friedolf daran sein Futter zu fressen und stand somit mit dem rechten Hinterlauf neben Marion. Die lehnte sich gegen Friedolf während Quwackoo rhythmisch in Marions Grotte stieß und sie gegen Friedolf drückte.

Nach dem Quwackoo Marion eine ganze Weile gestoßen hatte fragte er: „Darf ich dich auch mal von hinten nehmen?“ Marion schaute Qwuackoo erschrocken an und sagte: „Was? Du möchtest jetzt schon raus aus mir? Du tust so gut in mir, aber wenn du willst.“ Quwackoo zog seinen großen Penis aus Marion und ihre Mösensäfte flossen ihr am Bein herab. Als Marion sich umgedreht hatte und sich an Friedolfs Hinterlauf festhielt, wackelte sie etwas mit ihrem Hintern. Einladend posierte sie vor Quwackoo, der ohne Scheu seinen Penis in die Hand nahm und seine Eichel an Marions Hintertür drückte. Langsam öffnete sich der Schließmuskel von Marion unter dem Druck den seine Eichel verübte. Sie war fast in ihr drin, als er hart zustieß und nur seine Eichel eindringen ließ. Marion verzerrte ihr Gesicht vor Schmerz als Quwackoo sie an den Brüsten fasste und ihren Warzenhof etwas zusammen zwickte.

Zwei warme weiße Spritzer von Muttermilch schossen aus ihren Nippeln und trafen Friedolf an der sehr sehr großen Penishülle. Friedolf bemerkte, dass etwas Warmes an seiner Penishülle herabglitt und schaute sich mit neugierigen Blick um. Friedolf wieherte und schnaubte auf, als Quwackoo aus Marions Brüsten noch mehr warme Milch melkte und gegen Friedolfs Penishülle spritzen ließ. Abgelenkt von der Brustmassage glitt sein Penis immer tiefer in Marions Hinterpforte ein und dehnte ihren Darm weit auf. Marion japste nach Luft als Quwackoo bis zur Peniswurzel tief in ihr steckte und sich rhythmisch kreisend hin und her bewegte. Marion floss ein eiskalter, aber zugleich auch heißer Schauer durch den Körper, der sich in einer Welle von Orgasmen befreite. Marions Grotte produzierte so viel Fotzensaft, dass er regelrecht aus ihr in Strömen heraus floss und auf das Heu in der Pferdebox tropfte.

Friedolf witterte den süßen Duft den Marions Fotzensaft versprühte und flehmte, als würde er vor einer Stute stehen, die rossig ist. Mit jedem Stoß dem Quwackoo machte hauchte Marion ihren heißen Atem an Friedolfs Bauch herunter. Auch dieses machte Friedolf noch schärfer und seine Penishülle öffnete sich. Langsam kam Friedolfs riesige Eichel ans Licht und sein Hengstschwanz wuchs immer mehr. Marion war blind vor Ekstase und griff mit einer Hand den noch recht schlaffen Penis von Friedolf. Ihre Hand war gerade so groß, dass sie seinen schlaffen Schafft eben mit dem Daumen und Zeigefinger halb umschließen konnte. Marions Finger glitten sanft auf und ab, als Friedolf etwas unruhig wurde und sein Penis aus Marions Hand glitt.

Marion versuchte Friedolfs Schaft erneut zu greifen, aber daraus wurde nichts. Friedolf stellte seinen Schwanz in voller Größe zur Schau und Marion griff erneut danach und als sie ihn nun endlich hatte, flossen ihr Schweißperlen von der Stirn. Wie in Trance versetzt bog sie Friedolfs Penis in Richtung ihres Mundes und berührte seine Eichel mit der Zungenspitze.

Friedolf wieherte, als Marion ihre Zunge über den Eichelrand gleiten ließ. An seiner Harnöffnung bildeten sich schon die ersten Tropfen von Urin, die noch in seinem Schaft waren, die auch gleich gierig von Marion abgeleckt und geschluckt wurden. Marions Lippen öffneten sich langsam und Friedolfs riesige Eichel presste nun an ihren weit geöffneten Mund. Es fehlte nur ein wenig und Friedolfs Eichel würde vollständig in ihren Mund verschwinden.

Marion wurde immer heißer während Quwackoo sie von hinten tief in den Hintern fickte und gleichzeitig den mehr als riesigen Hengstschwanz an ihren Mund drückte. Ein neuer Orgasmus bahnte sich an und Marion schloss die Augen, um diese Welle noch besser zu genießen .Ihr Höhepunkt wurde immer heftiger und wilder, als sie plötzlich Friedolfs Eichel mit einem hartem Ruck in ihren Mund verschwinden ließ. Wild kreiste ihre Zunge an der Harnöffnung von Friedolf und stimulierte seine Eichel so gut es noch ging. Mit anderen Worten gesagt, Marion hatte den Mund richtig voll. Von dem was sich bei Marions Gesicht abspielte bemerkte Quwackoo kaum etwas, so sehr war er mit Marions Hintern beschäftigt. Quwackoos Penis steckte tief in Marion drin, als er sie fragte: „Und wie gefällt dir das?“ Marion grunzte und Quwackoo wunderte sich warum er keine Antwort bekam, als er sich etwas vorbeugte und den riesigen Schaft von Friedolf in Richtung Marions Gesicht gebogen sah. „Ahh, jetzt ist mir alles klar. Du fickst also auch mit Pferden, genauso wie ich. Dann warte mal ab, wenn du fertig mit ihm bist“, dachte sich Quwackoo und rammt seinen Penis nun noch fester in sie hinein.

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