Jugenderinnerungen

Ich wuchs als Schlüsselkind auf. Meine allein erziehende Mutter verzweifelte oft an meiner Faulheit. Ich vergaß gerne die Aufgaben zu erledigen, um die sie mich bat. Statt einkaufen zu gehen, um die von ihr fein säuberlich auf ein Blatt geschriebene Einkaufsliste abzuarbeiten, nahm ich das Geld und kaufte mir eine Jeans.

Mama zuckte zum ersten Mal richtig aus. Sie schrie mich an, beschimpfte mich und hieß mich einen Sargnagel. In ihrer Aufregung hatte sie den Kochlöffel der im Abwaschbecken lag, genommen und schlug auf mich ein. Sie hatte mich in die Ecke gedrängt, ich könnte ihrem Wutausbruch nicht entkommen. Ich versuchte eine überraschende Flucht, durch ihre Beine und scheiterte kläglich. Reaktionsschnell schloss sie ihre Beine um meine Mitte, mit sicherem Griff zog sie mir die neue Jean vom Po und nun tanzte der Kochlöffel auf meinem nackten Po.

Mein Bitten und Flehen überhörte sie, ich schrie wie am Spieß, der Schmerz war so überwältigend, dass ich mich angepinkelt hatte. Plötzlich stoppte sie, begann tief schluchzend zu weinen und zog mich hoch. „Entschuldige Kleines“, sagte sie dann, „entschuldige, was ich getan habe war schlimm. Ich bin aber so mit meinen Nerven fertig, dass ich ausgerastet bin.“ Noch nie hatte Mama, auch wenn sie noch so schlimm war, ihr kleines Mädchen, wie sie mich bezeichnete, geschlagen.

Heute verstehe ich Mams Nervenzustand. Sie war eine Frau in den besten Jahren, wurde von Papa verlassen, bekam keinen Groschen Alimente von ihm, musste hart Arbeiten um sich selbst und mich durchzubringen und ich faule Göre, nicht nur, dass ich ihr keine Hilfe war, verschleuderte ihr schwer verdientes Geld. Heute ist mir klar, dass ihr auch der Sex fehlte.

Mein Po glühte und schmerzte schlimm. Doch irgendetwas geschah während Mama mit dem Kochlöffel zugeschlagen hatte. Kurz bevor ich unkontrolliert zu pinkeln begann erlebte ich wie in Trance mehrere Wellen von Wollust in mir. Es war jetzt danach, so eine Art Vakuum in mir, etwas unerfülltes, etwas fühlte sich so sehnsuchtsvoll leer an.

Ich war Mamas Aufforderung nachgekommen mich auf mein Bett zu legen. Zärtlich cremte mir Mama den bereits mit blauen Striemen geschmückten Po mit einer Heilsalbe ein. Dann ging sie schnell einkaufen.

Ich lag am Bauch und sinnierte. „Ich werde Mama nicht mehr enttäuschen“, dachte ich. Ich schlummerte ein.

Da war diese Wollust plötzlich wieder, nass und heiß bewegte sich etwas rasend schnell zwischen meinen Beinen. Mit einem Schlag war ich hell wach. Unser Zwergschäfer, der mit eingezogenen Schwanz, Mamas Wutausbruch unter Küchentisch verfolgt hatte, leckte mich zwischen den Beinen. Statt mich darüber aufzuregen, schob ich ihm meinen Hintern näher. Es kribbelte am ganzen Körper, träumte ich etwa noch? Es war eine total unwirkliche Situation. Ich war schon auf die Knie gerutscht, um den leckenden Hund den Zugang zu meiner Muschi zu erleichtern.

Erst vor kurzer Zeit hatten wir in Religion von Sodomie gesprochen. Meine Freundinnen und ich waren der Meinung, dass dies ausschließlich nur bei Männern vorkam, jetzt ließ ich mich von unserem Hund lecken. „Schade“, dachte ich, „dass ich mich nicht am Rücken drehen kann, um zuzusehen.“ Ich richtete mich mehr auf meinen Knien auf und spreizte die Beine um dazwischen durchschauen zu können.

Als hätte der Hund darauf gewartet sprang er auf mich mit seinen Vorderbeinen und begann rhythmische Bewegungen zu machen. Erst war es nach dem Lecken kaum merkbar, dass bereits die Spitze des Hundepenis ein wenig durch die nass gelutschten Schamlippen drang.

Es kam wie aus heiterem Himmel, mit einem Ruck steckte der Hundepenis in meiner Fotze. Selbst durch meinen Schrei ließ sich das Tier nicht abhalten mich mit seinem harten Penis zu ficken. Es war herrlich und schrecklich zugleich. Es durchlief mich ein heißer Schauer, hatte mich der Hund entjungfert, hatte er sich das genommen, wovon unser Religionslehrer sagte, dies sollte man nur demjenigen schenken, den man von ganzem Herzen liebt. Egal, vergessen waren die selten zur Erfüllung führenden Fingerspiele an der Pflaume. Ich sah die Schlagzeile: „Jungfrau von eigenem Hund defloriert!“ Der Hund hatte seine Bewegungen gestoppt. Es war mir Recht, dass er noch in mir steckte, es tat gut so ausgefüllt zu sein. Es war mehr ein Lustschmerz als ein echter. Es schien so, als würde der Hundepenis in mir wachsen, er wurde dicker und fester. Mein Versuch mich dem Hund zu entziehen scheiterte, er hing an mir wie festgeklemmt. Ich wackelte mit dem Po um ihn abzuschütteln. Just in diesem Augenblick wie der Hundepenis aus mir flutschte und ich den Schwall heißer Spermaflüssigkeit meinen Schenkel herab rinnen spürte, stand Mama in der Türe.

Ihr Blick sagte viel, Mama war bis in die Tiefe Ihres Herzens erschüttert. Sie sprach tagelang nicht mit mir. Mein Essen stellte sie mir in einer Schüssel in meinem Zimmer auf den Boden. Es war schlimm so von Mama verachtet zu werden.

In der Schule während des Sportunterrichts holte mich vollkommen unerwartet die Schuldirektorin und führte mich zur Schulärztin. Diese begutachtete meine blauen Flecken und begann mich zu fragen ob ich geschlagen wurde und von wem usw. Ich erzählte ich sei beim Kirschen pflücken vom Baum abgestürzt, merkte aber am Blick der Schulärztin, den sie der Direktorin zuwarf, dass sie mir nicht glaubte. Am Abend kamen zwei Frauen von der Fürsorge in Begleitung zweier Polizisten. Meine Mutter gab zu mich geschlagen zu haben, würde auf freien Fuß angezeigt und mich nahm, trotz Gegenwehr und Fluchtversuche, die Fürsorge mit und brachten mich in ein Internat.

Während meines Internatsaufenthaltes musste ich die Schulklasse im Internat besuchen. Schon am ersten Tag stiegen mir über so viel Unwissenheit meiner Schulkolleginnen die Grausbirnen auf. Manche der Mädels sahen beinahe furchterregend aus, ungepflegt und Zahnlücken waren fast Standard. Mein Zimmer teilte ich mit drei Mädels, die älter waren als ich. Abends, ich saß wie ein Häufchen Elend auf meiner Bettpritsche, kam die Zimmerchefin zu mir und wollte wissen warum ich ins Internat gekommen bin. Sie zeigte auf die anderen beiden und sagte, die da, die Ricki ist beim Stehlen erwischt worden, die, sie zeigte auf Mucki, hat man mit Rauschgift erwischt, ich, ihr Finger zeigte auf ihre Brust, wurde wegen Prostitution und Diebstahl hier eingebuchtet. Und du? Die Blicke der Mädels richteten sich gespannt auf mich. „Erzähl schon“, Hedy die Zimmerchefin schubste mich an. Erzähl!“

In meinem Hirn rumorte es, ich hatte keine Ahnung was ich denen sagen sollte, ich versuchte es mit einer Lüge. Mir hat ein Schulkollege bei einer Taschenvisitation in der Schule ein kleines Päckchen mit Hanfblüten in meiner Schultasche versteckt. Ich würde getestet und weil man in meinem Blut nichts fand würde ich wegen Dealen angezeigt und muss hier warten bis alles aufgeklärt wird. Hedy zweifelte an meiner Aussage, dann holte sie eine Schachtel Zigaretten, wartete mir eine davon auf. Noch nie hatte ich zuvor geraucht und stellte mich daher sehr blöd an. Ricki lutschte an einem Flachmann den, wie sie behauptete, besten Wodka. Wohin war ich geraten. Am nächsten Tag würde ich zu meinen Verletzungen befragt. Ich blieb dabei, vom Kirschenbaum gefallen zu sein.

Nach zwei Stunden würde ich zurückgebracht. Ricki lag am Bett, als ich ins Zimmer kam. Langsam stand sie auf, kam auf mich zu und boxte mich in den Magen. Ich hatte Angst, die Speisen von Vorgestern auszuspeien. „Mich verarscht du nicht.“ Wieder schlug sie zu. Ricki und Mucki schauten stumpfsinnig lächelnd zu. „Deine Alte hat dich verprügelt, gibst du es zu?“ „O.K. lass mich zufrieden.“ Auch die Wahrheit glaubten mir die Mädels nicht. Später wollte Hedy wissen ob ich noch Jungfrau sei. Ich schüttelte verneinend den Kopf. Und? Sie wollte Näheres wissen. „Das sag ich nicht“, war meine trotzige Antwort, die mir eine Maulschelle einbrachte. „Red oder ich verhau dich, dass das was deine Alte mit dir gemacht hat, Liebkosungen waren.“ „Mein Hund“, flüsterte ich. „Was“, schrie Hedy, „dein Hund?! Ehrlich, der Hund?!“

„Wie war es?“ Ich schilderte den gesamten Ablauf, die Schläge von Mama, die mich angemacht hatten, die unerwartete Liebesbezeugungen meines Hundes und so weiter.

„Geil“, war Hedys Kommentar, „geil. Mit einem Hund. Interessant, muss ganz geil sein. Ich bin ganz nass geworden wie du erzählt hast. Komm her.“ Sie packte mich und zog mich aufs Bett. Mit Unterstützung der beiden anderen Mädels lag ich bald nackt vor Hedy. Ihr Finger tauchte durch meine Schamlippen. „Du bist ja ganz nass, du Sau“, war ihre Aussage. Mich wunderte es nicht, die Erzählung hatte die geile Situation in Erinnerung gebracht. Hedys Befehl kam knapp und unmissverständlich. „Leck mich“, forderte sie mich auf.

Bevor ich noch überlegen könnte wie ich es anstelle, drückte sie meinen Kopf brutal zwischen ihre Schenkel. Geruch und Geschmack ihrer Pussy hatte etwas animalisch Strenges, aber Anturnendes. Mein Schamgefühl den beiden anderen gegenüber könnte ich kaum Zeit geben. Meine anfänglicher Widerwillen, mein Schamgefühl, meine Abneigung gegen gleichgeschlechtliche Liebe, alles verschwunden. Ich lauschte, leckte und saugte an Hedys Muschi, als ginge es um mein Leben. Ich konnte den Eindruck den ich von Hedy hatte nur bestätigen, sie hatte in ihren Bewegungen, in ihren Ausdrücken etwas, was ich als Hurenhaft bezeichnen würde.

Schlangenhaft räkelte sich Hedy unter meiner wild forschenden Zunge. Schade, dass meine Zunge nicht tief genug in ihre geile Fut eindrang. In mir war wieder dieses verlangende Sehnsuchtsgefühl aufgetaucht. Mein Schritt war tropfnass geworden, ich sehnte meinen Vierbeiner herbei. Hedy hatte meinen Kopf gepackt und drückte ihn mit all ihrer Kraft in ihre Körpermitte. Ich bekam keine Luft, wild schlug ich mit meinen Händen herum, Hedys Beine hatten zu vibrieren begonnen, ich bekam plötzlich wieder Luft und stülpte meinen Mund über ihre behaarte Pussy. Ihre Beine begannen zu zucken, ihr Atem war laut und tief. Sie zog mich zu sich hoch und leckte mein Gesicht ab und dann küsst sie mich. Ihre Zunge tanzte in meinem Mund einen Walzer. Ich griff zwischen meine klebrigen nassen Schamlippen. Aus den Augenwinkel merkte ich, dass Ricki heftig an ihrer Möse rieb. Das andere Mädel war im WC verschwunden. Hedy richtete sich dann langsam auf. „Danke“, sagte sie, „dass hat richtig gut getan. So, nun bist du dran.“ Ich sah sie erstaunt an. Hedy hob ihre Matratze und zog ein Kunststoff-Säckchen hervor. Umständlich öffnete sie die Verschlussbänder. Meine Überraschung war groß, Hedy schälte einen Strapon aus dem Sack. Ein langes dickes Gummiteil wippte an dem breiten Ledergürtel.

Hedy ließ heißes Wasser über den Gummischwanz laufen, dann band sie sich das Teil um. Sie zog den Riemen um ihre Mitte stark zu, dann spannte sie das breite Lederband mit dem wippenden Dildo durch ihre Beine und bat mich den Riemen stramm zu ziehen. Hedy rieb den schwarzen Gummipenis mit Handcreme ein und zeigte mit einer Handbewegung an, dass ich mich hinlegen sollte. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, Hedy nein, der ist viel zu dick für mich.“ „Blödsinn“ sagte sie, „wenn der Hund drinnen war, geht der auch hinein.“ Ich merkte wie angespannt ich war, ich konnte kaum atmen, Hedy hatte meine Beine weit auseinander gedrückt und setzte den Penis an meine nasse schleimige Fut an.

Beinahe von selbst flutschte der Dildo in mich hinein. „Wer sagst denn, du geile Sau, da ist der Gummischwanz viel zu dünn für dich.“ Tief spüre ich den Gummischwanz in mir, nach einigen heftigen Stößen entzieht sie mir das heiße Ding aus der Muschi. Sie hatte die Decke genommen und über den Esstisch gelegt. Sie bestand darauf, dass ich mich mit dem Bauch auf die Decke legte. Der aus und eingleisende Gummischwanz brachte mich zum Stöhnen. Hedy wusste warum ich mich so hinlegen sollte. Im Rhythmus ihrer Stöße klatschte eine Hand nach der anderen auf meine Pobacken. Ich kam an den Rand einer Ohnmacht, das Gummiglied in mir und die festen Schläge auf meinen Hintern brachten mich zum Schreien. Die beiden Mädels waren zum Tisch gekommen und führten Hedys Wunsch aus, mich an den Händen zu halten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Wellen tollster Gefühle schwappten über mich, ich war bewegungsunfähig und meinte nur aus Fut zu bestehen, eine große geile Fut.

Ricki hakte sich bei mir unter und trug mich mehr als ich ging, zu meinem Bett. „So eine Müdigkeit wünsche ich mir fortan täglich“, flüsterte ich vor mich hin. Als ich erwachte hatte ich keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte. Meine Fut brannte, mein Kitzler war hart und dick. Ich drückte und massierte ihn bis mich eine heiße Welle von Wollust überschwemmte. „Kleines“, sagte Hedy am Morgen zu mir, „aus solchem Holz wie du eines bist werden Huren geschnitzt.“ Hedy schien zu wissen worauf es ankommt. In den nächsten Tagen wiederholten sich die Ereignisse mit stets wechselnden Akteurinnen. Nach drei Wochen Anwesenheit im Internat würde ich nach Hause entlassen. Mama stand in der Direktion und holte mich ab. Sie drückte mich an sich und küsste mich. „Du bist in dieser kurzen Zeit richtig zur Frau geworden“, sagte sie, ich kuschelte mich an Mama und freute mich auf zu Hause. Mama sprach kein Wort über mein Spiel mit dem Hund, sie wollte die Sache vermutlich einfach verdrängen. Auch in der Schule wurde nichts über meine Abwesenheit gesprochen. Regelmäßig musste ich zur Schulärztin, die mich untersuchte. Ich glaube es war ein Monat vergangen, ich marschierte mit meinem Hund durch den Park. Mein Name wurde gerufen. Von weitem winkend kam Hedy auf mich zu. Seit sie vor wenigen Tagen ihren Geburtstag feierte und volljährig wurde, hat man sie entlasse. Hedy hatte keine Unterkunft und wollte bei einem Freund, den sie vor ihrer Einweisung kennengelernt hatte, Unterschlupf finden. Ich versprach Hedy mit Ma zu sprechen, wir hatten genug Platz und Hedy könnte uns im Haushalt helfen. Mama war sehr skeptisch, doch ließ sie sich breitschlagen, Hedy bei uns aufzunehmen.

Hedy zeigte sich sehr dankbar. Wir besorgten es uns regelmäßig. Zwischendurch versuchten wir immer wieder unseren Hund zum Aufreiten zu bewegen. Er schien müde geworden zu sein. Früher ritt er bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf, wir mussten ihn richtig animieren. Hedy kam hinter die Müdigkeit des Hundes, Mama hatte Gefallen daran gefunden sich den Hund zum Sexpartner zu erziehen. Hedy holte mich von der Schule ab und flüsterte mir zu, sie habe für uns einen super Job gefunden. Sie wollte es mir nicht verraten. Wir stiegen in die U4 und fuhren nach Hütteldorf. Von dort wenige Stationen mit dem Bus. Hedy läutete an einer alten Villa. Eine rundliche schlimm geschminkte Frau öffnete. Suchend blickte sie nach links und rechts, dann sagte sie gut, schnell kommt rein. Hedy hatte mich in einen privaten Puff gebracht. Uns wurde angeboten Liveshows vor Publikum zu machen. Das Programm sollte Lesbensex zwischen Hedy und mir zeigen, Performance mit Hundefick und wenn Zuschauer Interesse hatten mit uns zu ficken, dürften wir dies auf eigene Kasse machen. In den Ferien traten wir täglich auf. Speziell die älteren Herren suchten mich im Séparée auf und ich melkte ihre Schwänze, ließ mich von ihnen lecken und wunderte mich, dass kaum einer ablehnte eine kurz zuvor mit Hundesperma gefüllte Fotze zu lecken.

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