Waidmannsheil

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So einen warmen Mai hatten wir ja schon lange nicht mehr. Das ist natürlich klasse, wenn man wie ich einen großen Staatsforst direkt hinter dem Dorf hat, in dem ich wohne. Da kann man dann wunderbar mit den Hunden laufen. Wenn man dieses mehrere Quadratkilometer große Waldgebiet kennt, weiß man auch wo man entlang laufen kann, ohne auf viele andere Spaziergänger, Jogger oder Reiter zu treffen. Da kann man die Jungs ohne Leine laufen lassen.

Gesagt, getan. Es war später Nachmittag, die Arbeit erledigt und die große Runde stand an. Also mit Wotan, Odin, Monster und Thor, meinen geliebten vier englischen Mastiffs, los gelaufen. Die paar hundert Meter in der Siedlung und auf dem Weg in den Wald waren die Jungs noch angeleint. Wobei das eigentlich nur pro Forma ist, denn die vier waren so kräftig, dass ich sie im Zweifel eh nicht halten kann. Aber das ist wumpe, denn die Vier sind keine Rabauken, die beim Laufen Stress machen würden.

Kaum im Wald angekommen, machte ich die Leinen ab und die Jungs stromerten frei über den Weg. Weit entfernten sie sich eh nicht von mir und so war es ein entspanntes Wandern.

Die Luft im Wald war herrlich. Das Licht der Sonne tauchte alles in wunderschön kräftige Farben. Es war warm, aber hier nicht mehr zu warm. Ich hatte nur ein knappes T-Shirt an, außerdem einen fast schon zu knappen Minirock, der alles frei gab wenn ich mich bückte. Ich trug nichts drunter und genoss die frische Luft an meinem Spalt. „Unterwäsche wird überbewertet“, dachte ich mir und hatte darum keine an. Sogar meine Füße waren barfuß in den Wanderboots.

Wir liefen nicht lange auf den Hauptwegen im Forst. Stattdessen nahmen wir immer kleinere Wege, die mit hohem Gras bewachsen waren. Hier kam uns keiner entgegen und auch entfernte Geräusche von Straßen wurden immer leiser. Bald waren nur noch die Geräusche des Waldes zu hören. Vogelgezwitscher, das leise knacken von Ästen und ein leises Rascheln von Blättern im schwachen Wind.

Irgendwann kamen wir zu einer Lichtung, die mitten im Wald war. Keine Ahnung, warum hier auf einer Fläche, etwa so groß wie ein Fußballfeld, keine Bäume standen. Vielleicht war es früher mal eine Weide. Wer weiß…

Es war hier aber angenehm. Und so abgelegen, dass wohl nie jemand hier her kommt. Genau das Richtige für uns, denn ich war geil und die Rüden witterten das. Also waren sie auch geil. Und Sex unter freiem Himmel ist sowieso geil.

Ich beugte mich vor und kraulte Odin und Wotan nutzte die Chance, gleich meine Möse zu lecken. Ich jauchzte auf. „Wotan!„, keuchte ich. Er leckte einfach weiter. Wie praktisch für ihn, dass der Minirock so gut wie kein Hindernis war. Ich wurde noch geiler und konnte nicht anders und fiel vor ihm auf alle Viere.

Das war für Wotan das Zeichen. Er sprang direkt auf mich drauf. Ich winkelte meine Arme an, damit mein Oberkörper niedrig genug war damit er mit seinen Pfoten auf dem Boden stehen konnte. Das machte ich immer so, denn meine vier Rüden gehörten der schwersten Rasse der Welt an. Da war es angenehmer, nicht das ganze Gewicht zu stemmen.

Wotan stieß immer wieder voran, suchte mit seiner Penisspitze einen Eingang und, erfahren wie er war, traf er auch recht schnell. Mit einem harten Stoß versenkte er seinen riesigen Penis tief in meinen Po. Ich jauchzte auf. Stoß um Stoß rammte er tiefer rein, brachte mich zum jaulen und winseln. Ich streckte meinen Po zu ihm hin, damit er jeden Zentimeter seines Prachtstücks in mich versenken kann. Sein Knoten flutschte rein und wurde immer größer. Ich jauchzte wieder auf.

Dann war er ganz in mir drin, tief drin. Er hörte auf zu stoßen und fing an, seinen Samen in mich zu spritzen. Lange lange Zeit blieb er in mir und ich genoss es, so ausgefüllt zu sein.

Dann war er fertig. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen noch großen Knoten aus mir heraus. Als sein restlicher Penis rausflutschte, spritzte ein großer Schwall Rüdensperma mit heraus. Ich japste erleichtert, drehte mich um und leckte noch an seinem kleiner werdenden Schwanz.

Als wenn ich es geahnt hätte, stand schon der nächste Rüde und wollte sein Recht. Odin. Er stand hinter mir, während ich noch an Wotans Penis schleckte. Odin war dominant und fackelte gar nicht lange. Ohne Rücksicht ob ich will nutzte er meine Stellung und sprang auf.

„Okay“, dachte ich nur, „weiter gehts…“

Odin stieß hart zu, traf aber nicht wie Wotan meinen Po, sondern eroberte meine Möse. Ich jauchzte auf, als er sein Prachtglied gleich mit dem ersten Stoß bis an meine innere Barriere reindrückte. Stoß um Stoß versuchte er tiefer zu kommen und drückte seine harte Penisspitze immer tiefer in meinem Muttermund und eroberte schließlich mein innerstes Heiligtum. Gleichzeitig wurde sein Knoten in meiner Vagina immer größer und drückte mächtig auf meinen G-Punkt. Ich kam immer wieder, während er in mir steckte und mich besamte. Es dauerte wohl genauso lange wie bei Odin, bis er von mir abließ.

Als er von mir runter war, fiel ich vorne rüber ins Gras, keuchte und stöhnte und brauchte erst einmal etwas Auszeit. Doch viel Zeit ließen sie mir nicht. Während Odin und Wotan im Gras lagen und die Sonne genossen, wollten Thor und Monster auch noch befriedigt werden.

„Na komm her, Monster“, flüsterte ich.

Er kam zu mir. Ich kniete mich neben ihn, fasste seine Felltasche und fing an, seinen Penis darin zu massieren. Er reagierte sofort darauf und fing an, in meine Hand zu ficken. Ich hielt seinen immer größer werdenden Penis, achtete das genug von seinem Precum auf meine Hand spritzte und sein Schwanz dadurch schön in meiner Hand flutschte. Größer und größer wurde er und immer dicker. Sein Knoten war groß wie eine Männerfaust und ich massierte den dicken Knubbel.

Seine Penisspitze nahm ich in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Pulsierende Spritzer seines Precums schossen in meinen Rachen und ich schluckte es. Dann kam er. Und noch mal, und noch mal. Ich achtete darauf, nichts von seinem kostbaren Sperma zu verschwenden und schluckte es brav.

Schließlich war auch Monster befriedigt und ich wendete mich Thor zu. Auch ihn befriedigte ich mit Hand und Mund, denn Hundesperma ist einfach so lecker. Thor war ein Riese, in jeder Hinsicht. Sein riesiger Schwanz lag schwer in meiner Hand und ich lutschte und saugte seinen herrlichen fruchtbaren Saft, bis er fertig war. Dann stand er vor mir und sein noch großer Penis baumelte unter ihm. Was für ein geiler Anblick. Seine Rute stand leicht ab und ich konnte seinen Hintern sehen. Was für ein hübscher Arsch. Ich kniete mich hinter ihn, drückte seine Rute sanft zur Seite und fing an, seinen Hinterausgang leidenschaftlich zu knutschen und zu lecken. Ich liebte es, meine Hunde dort zu verwöhnen und Thor ließ mich gewähren.

Schließlich hörte ich auf, legte mich mit dem Rücken ins Gras und genoss die Sonne. Was für ein schöner Tag. Die Hunde lagen auch herum und alles war irgendwie friedlich. Später würden mich Monster und Thor bestimmt auch noch ficken, da war ich mir sicher.

Doch dann bemerkte ich, dass auf der anderen Seite der Lichtung ein Hochsitz war. Den hatte ich bisher noch nie bemerkt. Ich wollte dem schon gar keine Beachtung schenken, als ich merkte, dass da jemand drin saß.

Ein Jäger.

Ich erschrak! Tausend Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich stand auf, ging hinter ein paar kleinere Büsche, um mich zu verstecken und rief die Rüden zu mir. Kaum waren sie da, wurde mir klar, dass das eigentlich blödsinnig war. Wenn da jemand war, hat der mich längst gesehen.

Ich schaute genauer hin. Und ja, da war jemand. Oh Shit, ich sah, das der Jäger mit einem Fernglas schaute. Zu mir! Ich hatte das Gefühl, mein Herz setzte aus.

Ich rief die Hunde und machte mich mit ihnen aus dem Staub. Wir gingen zurück. Ich hatte für Heute erst einmal die Nase voll und wollte nach Hause.

Kurz bevor man den Forst verlässt, kommt man an einem Parkplatz vorbei. Naja, was heißt Parkplatz, es ist ein breiter Streifen neben dem Hauptweg in den Forst hinein, wo Spaziergänger ihr Auto hinstellen. Dort stand auch ein alter Lada Niva, ein russischer Geländewagen. Neben dem Wagen stand ein Jäger, der gerade seine Büchse verstaute.

„Prachtburschen, deine Hunde!“, sagte der Jäger mit einem breiten Grinsen zu mir. Ich nickte nur hastig und versuchte zurück zu lächeln.

Er lehnte sich lässig an sein Auto und seine offene Fahrertür, grinste weiter und meinte dann: „Ich seh dich öfters im Wald. Ist mir immer eine Freude…“

Hastig lief ich weiter. Wie er das wohl gemeint hat? Meine Gedanken rasten weiter…

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7 Kommentare

  1. myhobby

    ein echtes Mastiff-Quartett 🙂 mit Vierfach-Befriedigung freut Frau und Hund !
    Geil geschrieben und hoffentlich gut gef…… *lol*

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  2. Goldrute

    Die Aussicht wieder einmal eine erregende „Real-Live“ Geschichte von dir zu lesen, lässt meine Freude immer schon nach den ersten Sätzen hochschnellen! 😉 Und auch dieses Mal war es abermals ein Genuss, von dir und deinen starken Jungs im Wald zu lesen.
    Vielen Dank dafür.

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  3. muschilein

    toll. aber lass beim nächsten mal die anderen beiden auch in deine hundevotze ficken. sonst ist das ungerecht. den tieren soll es doch gut gehen. und deine fotze ist ja schließlich dafür da.

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