Die Frau des Anglers – Teil 2: Trolltunga

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Den Vormittag verbrachten wir mit reden und vögeln. Auch Bolle kam zu seinem Recht. Er durfte sowohl Carola vögeln, als auch mich. Da Carola mich davon überzeugte, dass sie sehr fit wäre, schlug ich eine ziemlich anspruchsvolle Wanderung vor, eine gut zehnstündige Wanderung zur Trolltunga. Carolas Mann würde erst am nächsten Tag am Nachmittag zurück zum Campingplatz kommen und da es außerdem fast Sommersonnenwende war, würden wir nicht auf die Urzeit achten müssen. Zu dieser Zeit wird es bei schönem Wetter hier nicht richtig dunkel, obwohl Odda noch weit vom Polarkreis entfernt ist.

„Was ist die Trolltunga überhaupt?“, fragte Carola. „Das W-Lan auf dem Platz benutzt das Wort Trolltunga als Passwort und einen Trolltunga-Shuttel habe ich auch schon gesehen.“ „Trolltunga heißt Trollzunge“, antwortete ich, „und das ist es auch. Eine Felszunge die wie ein dünner Keil, eben wie die Zunge eines Riesen, aus einem Berg ragt. Da steht man gut 700 Meter über dem See Ringedalsvatnet und diese Höhe muss auf insgesamt 25km für Hin- und Rückweg auf ziemlich groben und steilen Pfaden erwandert werden. Dabei geht es insgesamt 1400m bergauf. Zehn Stunden muss man für die Tour rechnen. Bilder davon hast du sicher schon gesehen.“ „Ja, jetzt wo du das so beschreibst, glaube ich das schon. Das reizt mich. Wenn wir dort oben sind, lasse ich mich dort von Bolle ficken!“ „Da ist aber fast den ganzen Tag was los, denn es ist ein weltberühmter Aussichtspunkt.“ „Ach, vor 20:00 Uhr sind wir eh nicht dort oben, wenn die Zeit stimmt, die du im Wanderführer gelesen hast. Dann ist es da oben sicher etwas ruhiger. Und wenn mich doch wer sieht, wird er mich nicht ohne weiteres wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen können, so abgelegen wie das ist.“ „Es kann dann aber schon sein, dass dich jemand fotografiert und das Bild im Netz verbreitet, denn die Zunge ist gut einsehbar.“ „Dann nehme ich eine Perücke mit. Ich habe eine im Wohnwagen. Außerdem wäre es toll, wenn du selbst davon Bilder machen würdest. Solche Bilder gibt es vielleicht auf der ganzen Welt noch nicht. Eine Frau, die sich auf einer Felsnase von weither sichtbar, von einem Hund ficken lässt. Ich frage mich nur, ob das nicht zu gefährlich ist, vor allem für Bolle.“ „Bolle ist große Höhen gewohnt. Ich war mit ihm unter anderem schon am Preikestolen und am Kjerag-Bolten. Da geht es auch ein paar hundert Meter senkrecht in die Tiefe. Er ist da sehr vorsichtig, ohne Angst zu haben. Allerdings hat er in so einer Situation noch nie gevögelt. Bei aller Lust musst du da ein wenig für ihn mit aufpassen, da ihn der Fick doch gewaltig ablenken wird. Aber lass uns erst mal oben sein. Wer weiß, ob du dann überhaupt noch Lust auf einen Fick hast und nicht total groggy bist.“

Es hat dann doch noch ne Weile gedauert, ehe wir unterwegs waren. Durch das stabile Hochdruck-Wetter reichte zwar eine relativ leichte Bekleidung, aber ein wenig Ausrüstung für Carola mussten wir doch zusammensuchen. Sie war ja nicht auf lange Wanderungen eingerichtet. Aber immerhin hatte sie ein paar ordentliche Wanderschuhe dabei. Einen zusätzlichen Rucksack für Carola hatte ich im Wohnwagen, schließlich würden wir ein paar Liter Wasser mitnehmen müssen, denn der Juni 2018 war in Norwegen der heißeste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Schließlich waren wir aber doch unterwegs. Meinen Landrover hatte ich auf dem sündhaft teuren gebührenpflichtigen Parkplatz am Trailhead abgestellt. Denn steilen Anstieg auf der alten Schräg-Aufzugstrasse hatten wir dabei schon hinter uns. Bolle machte sich einen Spaß daraus uns immer wieder durch das Gesicht zu lecken. Das Besondere daran war die Tatsache, dass er auf allen Vieren bleiben konnte, weil der Weg so steil war. Na Weg ist das falsche Wort. Es war eine Treppe mit mehreren tausend morschen Holzstufen. Trotz der Liebkosungen des Hundes waren wir froh als wir die monotone, anstrengende Treppe hinter uns gelassen hatten und die eigentliche Wanderung begann. Zurück würden wir wohl lieber den Serpentinenweg nehmen, allein schon weil das für Bolle geeigneter sein würde.

Ich genoss es mit dieser schönen Frau zu wandern, immer den schönen Ausblick auf ihren Hintern zu haben und immer wieder schöne Einblicke in ihr Dekolleté. Das machte die schönste Natur noch um einiges schöner.

Man merkte schon recht deutlich, dass die Trolltunga ein beliebtes Wanderziel war. Jeden Kilometer stand ein Schild wie weit es zum Parkplatz und zum Ziel war. Immer wieder kamen uns Leute entgegen. Als sich Carola bei einer Pause von Bolle etwas lecken ließ, wäre sie fast von einem jungen Paar erwischt worden. Ich vermute sogar, dass die junge Frau Carola noch gesehen hat. Jedenfalls war sie ziemlich rot geworden, als sie näher kam.

Carola war aber auch unersättlich. Inzwischen war ich mir sicher, dass sie sich oben auf der Trolltunga von Bolle ficken lassen würde, egal ob Menschen in der Nähe wären oder nicht. Bolle jedenfalls genoss die sexuelle Abwechslung. Ein Rüde ist eben nicht monogam.

Ein paar hundert Meter vor dem Ziel gönnten wir uns ein Bad in einem klaren See. Natürlich badeten wir nackt, denn Badezeug hatten wir nicht eingepackt. Da uns schon eine Weile niemand mehr begegnet war, es war immerhin schon 20:30 Uhr, zogen wir nach dem Bad nur Stümpfe und Schuhe an und wanderten beinahe wie Gott uns geschaffen hatte die letzten Meter zum Ziel. Wir kletterten auf die Zunge und setzten uns auf die Kante, wo wir die Beine baumeln ließen. Höhenangst hatte Carola auf jeden Fall nicht. Wir knutschten sogar etwas rum, obwohl es von der Kante ein paar hundert Meter in die Tiefe ging. Bolle saß etwas hinter uns mitten auf der Zunge.

Ich hatte mich nur kurz zu Bolle umgeschaut. Als ich Carola wieder ansah, habe ich mich fast etwas erschreckt. Sie hatte die dunkle Perücke aufgesetzt ohne dass ich es bemerkt hatte. Zuerst beugte sie sich zu mir herüber und blies meinen Schwanz. Unsere Beine baumelten über dem Abgrund und ich bekam einen geblasen… – Was für ein surreales Erlebnis.

Nach einer Weile meinte sie: „Jetzt ist aber erst Bolle dran. Ich will hinterher geile Bilder von uns sehen. Nur wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, darfst du mich ficken.“ Bei diesen Worten strahlte sie über das ganze Gesicht. Ich griff mir also beide Rucksäcke und kletterte ein Stück zurück, so dass ich einen guten Blick auf die Trolltunga hatte.

Bolle saß immer noch mittig auf der Felszunge. Carola kniete vor ihm und knutschte ihn ab. Mit beiden Händen bearbeitete sie seine Felltasche. Nicht lange und die rote Rakete war zu sehen. Mein Handy steckte auf einer Halterung und filmte das Geschehen, während ich mit der Spiegelreflex-Kamera Fotos machte. Die Sonne näherte sich dem Horizont und färbte die Berge im Hintergrund rot ein. Carola blies Bolles Ständer und trotz der Entfernung konnte ich Bolles Lustspritzer erkennen, die ihr gesamtes Gesicht benetzten. Dann drehte sie sich um und ließ den Hund aufreiten. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Mechanisch machte ich Foto um Foto. Carolas Lustschreie hallten durch die Berge. Mein Schwanz stand hart aufrecht, aber ich wichste ihn nicht.

Trolltunga

Inzwischen hatte Bolle seinen Schwanz komplett in dieser süßen Frau versenkt und ich war sicher, der Knoten hatte sich schon gebildet. Bolles Bewegungen waren langsamer geworden, aber ich sah die pumpenden Bewegungen seines Körpers. Er spritzte ab und Carola stöhnte lustvoll.

Bolle hing fest. Er hob ein Bein über Carolas Rücken, sodass beide Arsch an Arsch auf der Trolltunga lagen. Carola hatte es sich so bequem gemacht, wie es auf einem Felsen möglich ist. Schließlich konnte es noch ein Weilchen dauern bis sich Bolle aus ihrer Möse lösen konnte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass da noch ein anderer Fotoapparat klickte. Ich schaute auf und sah das junge Paar, dass uns unterwegs schon gesehen hatte. Sie konnte ihren Blick genauso wenig vom Geschehen lösen, wie es mir noch vor wenigen Sekunden ging und er fotografierte, was die Kamera hergab. Erst jetzt, wo nicht mehr viel passierte schauten beide mich an und lächelten. Sie setzten sich auf einen Felsen und konzentrierten sich weiter auf die Vorstellung.

Ich kletterte wieder zu Carola und Bolle. „Wir haben Publikum“, sagte ich leise. Carola meinte erschöpft: „Sind sie mit der Show zufrieden?“ „Ich denke schon.“ „Dann bieten wir ihnen noch ne Zugabe. Dein Schwanz ist noch hart und Bolles Schwanz flutscht gerade aus mir heraus.“ „Ich soll dich also auch noch ficken“, grinste ich. „Nein, ich will sehen, wie du Bolle fickst. Er mag das ja, wie ich schon weiß.“ „Vor Publikum habe ich das noch nie gemacht“, meinte ich zweifelnd. „Wenn sie bis hierher Spaß an der Show hatten, wird ihnen die Zugabe auch gefallen.“

Ohne weiter zu reden beugte ich mich über den Hund und leckte seinen Hintern. Da wusste Bolle gleich was folgen würde. Er drängte sich mir mit seinem Arsch entgegen. Ich begann seinen Anus zu fingern, wobei ich ihn mit Sperma aus Carolas Möse schmierte. „Dreh dich um“, meinte ich zu Carola. „Du sollst den Hund ficken und nicht mich.“ „Mein Schwanz braucht Schmierung und das beste Schmiermittel ist in deiner Muschi!“

Carola drehte sich um und ich fickte sie ein paar Stöße doggystyle, wobei ich Bolle weiter fingerte. Dann schob ich ganz langsam meinen Schwanz in Bolles Arsch. Mit jedem langsamen Stoß drang ich immer ein Stück weiter in seinen Hintern ein. Bolle schob sich mir entgegen. Scheinbar wollte er es schneller, also erhöhte ich das Tempo. Lange hielt ich das nicht durch. Schon bald spritzte ich in diesem geilen Arsch ab. Als ich meinen Schwanz herauszog war Carola nicht faul und leckte uns beide sauber. Unser Publikum klatschte in die Hände. Lachend winkten wir ihnen zu.

Als wir wieder auf den Berg kletterten waren die beiden nackt. Wow, hatte die Kleine süße Möpse. Klein und fest mit keck aufgerichteten Warzen. Sie fragte mich: „Würdet ihr auch Fotos von uns beiden machen? Wir können ja hinterher unsere Bilder tauschen.“ Kaum hatte ich zugestimmt, hockte sie auch schon auf allen Vieren und rief ihren Freund zu sich: „Mach schon, ich brauche jetzt einen Schwanz!“

Kurz darauf klickte wieder die Kamera…

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