Die Frau des Anglers – Teil 3: Dreimal zwei

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Am Nachmittag saßen Carola und ich vor Carolas Wohnwagen in der Sonne und frühstückten. Der Tagesablauf war durch den nächtlichen Abstieg von der Trolltunga etwas durcheinander geraten. Wir haben den Rückweg zusammen mit Mario und Kerstin gemacht und die zwei dann noch mit dem Landrover zu ihrem Ferienhäuschen gebracht. Danach haben wir bei mir noch ein paar Stunden geschlafen, wobei sich Carola zwischen mir und Bolle sehr wohl gefühlt hat. Noch vor der zweiten Tasse Kaffee kam Karolas Mann mit einem ziemlichen Tempo angefahren und bremste in einer Staubwolke auf dem Schotterweg.

Als er ausstieg stand sein Mundwerk nicht still. Vor Begeisterung sprudelnd erzählte er von seiner erfolgreichen Angeltour, plapperte über Köder, Fischgrößen und ähnlich spannendem Kram und überhörte dabei total die Versuche Carolas von unserer Wandertour zu erzählen. Er plapperte munter weiter, während er mehrere Kühlboxen mit Fisch auslud und den Fang in eine mitgebrachte Kühltruhe(!) im Vorzelt verstaute. Selbst Carolas Versuch mich vorzustellen blieb erfolglos. Sie verdrehte die Augen über so viel Ignoranz. Er plapperte endlos vom Fischen bis alles umgeladen war, ging in den Wohnwagen und keine 5 Minuten später hörte man ihn schnarchen. Kein Wunder nach 30 Stunden Angeltour musste er Hundemüde sein, aber dass er ohne sich zu waschen und die Zähne zu putzen schlafen gegangen war… Carola war es ziemlich peinlich, dass sie mit so einem Mann zusammen war. Ich hatte meiner Frau schon direkt nach der Ankunft von allen Einzelheiten unserer Tour berichtet und ihr einen ersten Schwung Fotos geschickt. Auch wenn sie beim Sex praktisch nichts spürte, konnte sie eine entsprechend illustrierte Erzählung zu einer Art Orgasmus bringen. Daher ermutigte sie mich immer wieder zu neuen sexuellen Erfahrungen.

Carola beneidete mich darum. Ihr Mann vernachlässigte sie seit Jahren sträflich, aber sie war finanziell von ihm abhängig. Sie würde ihm frühestens nach einer Scheidung davon erzählen. Wir hätten uns jetzt in meinen Wohnwagen zurückziehen können und dort Spaß haben können, aber das traute sich Carola nicht. Es wäre schließlich möglich dass ihr Mann wach würde und uns erwischen könnte. „Lass uns doch zu Mario und Kerstin fahren“, schlug ich vor. „Ja, die beiden gefallen mir und es wird Zeit dass mein Mann erlebt, dass es auch andere Menschen in meinem Leben geben kann. Zu Hause habe ich ja praktisch keinen Kontakt zu anderen Menschen.“

So kam es, das wir schon eine halbe Stunde später an die Tür des schicken Holzhäuschens klopften, dass die beiden gemietet hatten. Als sich die Tür öffnete konnte man zusehen, wie sich Kerstins Gesichtsausdruck von einem fragenden Blick zu einem strahlenden Lächeln wandelte. „Ihr seid es! Das freut mich, ich hatte nicht damit gerechnet euch so bald wiederzusehen! Kommt rein! Mario, wir haben Gäste!“ Mit diesen Worten umarmte sie uns nacheinander und küsste uns beide auf den Mund. Gleich darauf begrüßte uns Mario auf die gleiche Art und Weise. Das war etwas Neues für mich, aber da mir Mario sympathisch war, war es mir in keinster Weise unangenehm.

Schon bald saßen wir vertraut plaudernd im Wohnzimmer, wo wir auch Malik, den Rhodesien Ridgeback der beiden kennenlernten. Kerstin erklärte, dass sie ihn aus Angst vor einem Absturz nicht mitgenommen hatte und er die Zeit über bei ihrem Vermieter geblieben war. Wir unterhielten uns über dies und das, wobei es uns schnell so vorkam, als würden wir uns schon ewig kennen. Als es zu einer Gesprächspause kam, räusperte sich Kerstin und fragte dann mit leicht zitternder Stimme: „Carola, ich möchte das auch erleben, was du auf der Trolltunga erlebt hast. Könntest du mir helfen, dass Malik Sex mit mir hat? Du bist gestern so wahnsinnig abgegangen, dass ich das Bild seither immer vor Augen habe. Ich möchte das auch erleben und Mario findet den Gedanken einfach nur geil.“ „Aber sicher doch Süße. Ich habe da auch schon eine Idee wie wir es machen. Ich vögele im Beisein von Malik mit Bolle und wenn ihn das anmacht, wovon ich ausgehe, bietest du dich ihm an. Allerdings müssten sich dann Klaus und Mario um dich kümmern, denn du hast ja gestern gesehen, dass es ein Weilchen dauern kann, ehe ich mich von ihm lösen kann. Es ist ein wahnsinniges Erlebnis, von einem Rüden gefickt zu werden, aber sie gehen recht rau mit ihren Weibchen um, das hast du ja sicher auch mitbekommen.“ „Ja, deshalb habe ich auch ein wenig Angst davor. Bolles Schwanz ist ja außerdem riesig. Ich hoffe, dass der von Malik etwas kleiner ist.“ „Mach dir darüber keine Sorgen, es ist so ein geiles Gefühl so gedehnt zu werden, du kannst es dir gar nicht vorstellen.“ Carola nahm Kerstin in den Arm und küsste sie. Dann meinte sie: „Vielleicht sollte man vorher ein paar Dehnübungen machen. Ich werde deine Möse mit meiner Faust bearbeiten. Wenn das klappt macht Mario weiter und wenn es für dich ok ist danach Klaus. Der hat die größten Hände. Wenn du seine Hand in der Möse aufnehmen kannst, dann bestimmt auch Maliks Knoten.“

„Ja, lass uns anfangen. Los, zieht euch aus, es sollen alle auf ihre Kosten kommen.“ Nur wenige Minuten später waren wir nackt und hatten alle Matratzen im Haus zu einer Spielwiese zusammengelegt und mit einer Plastikplane aus dem Schuppen vor Flecken geschützt. Darauf lagen dann Decken, damit sich die Unterlage nicht so beknackt anfühlt. Kerstin legte sich mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf den Rücken und Carola führte ihr einen mit Butter gefetteten Finger ein. Gleitcreme hatten wir ja keine dabei. Schon bald kam ein zweiter und dritter Finger dazu. Ich knetete Carolas Titten, worauf Mario die Titten seiner Frau verwöhnte. „Nee, so nicht“, meinte Kerstin. „Wenn wir uns näherkommen wollen müsst ihr zwei Männer tauschen.“ Da hatte ich nichts dagegen, schließlich waren mir die süßen kleinen Titten mit ihren kessen Nippeln schon gestern aufgefallen und Mario hatte sicher nichts dagegen, mal ein wenig üppigere Möpse zu verwöhnen.

Also tauschten wir die Plätze und während Carola Kerstins Möse gaaanz langsam weitete, kneteten wir Männer die Möpse der Frauen und knutschten mit ihnen rum. Bolle hatte sich zu uns gesellt und leckte Marios Schwanz, an dem schon erste Lusttröpfchen glänzten. „Oh ist das geil“, stöhnte er. Malik kam auch neugierig an und fand Gefallen an Kerstins mit Butter beschmierten Möse, die er gierig leckte. Inzwischen wühlte Carolas ganze Hand in der kleinen Möse von Kerstin herum, die heftig stöhnte und sich wand. „Jetzt du, Mario“, meinte Carola, während sie ihren Hand langsam aus Kerstin zog. Bolle ließ von Marios Schwanz ab und leckte Carolas Hand sauber, während Carolas andere Hand sanft seine Felltasche wichste.

Als Mario langsam seine Hand in Kerstins Möse schob, beugte er sich vor und umschloss meinen Schwanz mit seinen Lippen und begann ihn zu blasen. Malik hatte immer noch seine Zunge an Kerstins Möse, wo er inzwischen aber mehr Muschisaft als Butter zu lecken bekam. Und irgendwie hatte er verstanden, dass es hier um Sex und nicht ums Fressen ging. Sein roter Pint kam auch langsam zum Vorschein. Also ließ ich von Kerstins Titten ab und blies vorsichtig den Hundeschwanz. Schon bald war mein Gesicht mit Maliks Vorsperma eingesaut. Also ließ Mario meinen Schwanz aus seinem Mund fahren und leckte mein Gesicht sauber, wobei er mich immer wieder küsste. – Eine Hand dabei in Kerstins Möse. „So Klaus, löse mich jetzt bitte ab“, meinte er. „Ich denke Kerstin ist jetzt für deine Hand bereit.“ Er zog seine Hand aus der Möse und kümmerte sich gleich um Maliks Schwanz. Carola ließ sich von Bolle die Möse lecken und schob Mario einfach erst einen, dann zwei und nachher sogar drei Finger in den Arsch. Das sorgte dafür dass er endlich einen richtig harten Schwanz bekam. Während ich langsam mit der rechten Hand Kerstins Möse dehnte und mich bemühte sie in ihre enge Höhle zu bekommen, ohne ihr wehzutun, traute ich mich endlich mit der Linken Marios Schwanz zu wichsen. Mario stöhnte und Kerstin jauchzte vor Lust. Endlich hatte ich meine Hand ganz in Kerstin und bewegte sie immer schneller in ihrer Möse. „Ahh, ist das guuut!“, rief sie aus.

Carola wurde inzwischen von Bolle gefickt, aber da Malik eh schon geschnallt hatte, was wir von ihm wollten, wäre das eigentlich gar nicht nötig. Carola war sich aber ganz sicher, dass SIE es nötig hatte. Ich zog meine Hand aus Carolas Schoß und rückte ihren Körper in Position. Ich konnte es nicht lassen ein paar Stöße lang ihre süße Möse zu ficken, ehe ich Malik heranzog. Er sprang auch gleich auf und stocherte suchend mit seinem Schwanz an Kerstins Arschbacken herum. Mit sanftem Druck korrigierte ich ihre Haltung. Sie hob brav ihren Hintern an und legte ihren Kopf auf die verschränkten Arme. Nun griff ich nach Maliks suchenden Schwanz und führte ihn in Kerstins feuchte Grotte. Sofort begann er wie eine Nähmaschine zu stoßen. Unglaubliche Mengen seines Vorspermas tropften von Kerstins Muschi herunter. Was für ein Anblick. Zwei geile Frauen hocken nebeneinander auf allen Vieren und werden von zwei Hunden gefickt. Zum ersten Mal spürte Kerstin, was es bedeutete wenn der Knoten eines großen Hundes in ihr wächst. „Oooh, ist der riesig! Ich bin so voll! Ist das geil!“, jauchzte sie. Carola genoss das gleiche Gefühl deutlich leiser. Sie stöhnte nur leise mit entrücktem Blick. „Klaus, hock dich neben die Frauen!“, meinte Mario. Kaum hatte ich das getan, hatte ich seinen Schwanz im Arsch. Obwohl er sich bemühte, – den gleichen Takt wie die Hunde schaffte er beim Stoßen nicht. Aber auch wenn ich von Bolle einen größeren und schneller stoßenden Schwanz gewöhnt war, genoss ich das Gefühl doch. Der Gedanke, dass mich ein Mann fickte war für mich sicher so ungewöhnlich wie für andere Männer der Gedanke wäre von einem Hund gefickt zu werden. Aber geil war es. Während er mich fickte wichste er gleichzeitig meinen Schwanz. Das konnte Bolle nicht. Wir beide spritzen fast gleichzeitig. Er in meinen Arsch und ich auf den Boden. Erschöpft zog Mario seinen Schwanz aus meinem Arsch. Aber er krabbelte gleich zu den Frauen und knutschte abwechselnd mit Carola und mit Bolle. Davon animiert ging ich zu Malik und Kerstin und tat es ihm nach. Irgendwann bemerkte ich ihre orgastischen Zuckungen. Sie kam und das offensichtlich gewaltig. „Er spritzt! Oh ist das heiß! Malik flutet sogar meine Gebärmutter. Ich spüre seine Spitzer tief in meinem Körper! Aaaaah! Ist das geil! Ohhh! Ahhh!“

Auch Carola war inzwischen gekommen und war jetzt genauso laut wie Kerstin, aber sie stöhnte nur unartikuliert. Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren, hob Bolle sein Bein über Carolas Körper und die beiden legten sich Arsch an Arsch auf die Seite um zu warten, dass sich Bolle lösen konnte. Malik war da deutlich unerfahrener und ich musste Kerstin und Malik helfen um diese entspanntere Position einnehmen zu können.

An diesem Tag vögelten wir noch mehrmals in wechselnden Stellungen und allen denkbaren Paarungen. Mario fickte auch Bolle, während ich Mario beglückte. Malik fand keinen Gefallen daran, irgendetwas in den Hintern gesteckt zu bekommen, also blieb es bei einem kurzen Versuch, aber mich hat er später noch heftig durchgefickt. Auch unsere Mädels konnten etwas miteinander anfangen. Zwei Frauen beim Sex zuzuschauen und zu unterstützen, war auch eine neue Erfahrung für mich. Was für ein geiler Urlaubstag…

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4 Kommentare

  1. DL/AB

    Ich möchte auch so einen Geilen Urlaub Erleben. Da ich ja sowieso Bisexuell bin habe ich auch kein Problem es mit Mann und Rüden zu Treiben. Sehr sehr Erregend die Geschichte.

    Antworten

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