Mark, der Spezialist – Teil 1: Richterin Shanna Ryan

Ich muss meinen Europaaufenthalt unterbrechen. Eine Vorladung zu einem Gericht in meiner Heimatstadt Miami ist mir zugestellt worden – eine Vaterschaftsklage.

Der Ehemann einer meiner früheren Klientinnen hat mich auf Anerkennung der Vaterschaft eines Sohnes seiner Ehefrau verklagt. Die Eheleute sind beide weiß und das Baby ist schwarz.

Vor Gericht klärt sich die Angelegenheit relativ schnell, als ich die entsprechenden Verzichtserklärungen vorlege, aus denen eindeutig der Ausschluss jeglicher Haftung für Folgen meines Handelns hervorgeht.

Ich schildere der vorsitzenden Richterin, einer schwarzen Schönheit, wie es zu dem Zusammentreffen mit der Klägerin und ihrem Ehemann kam.

Der Ehemann hatte mich beauftragt, in seinem Beisein den Geschlechtsakt mit seiner Frau zu vollziehen und darauf bestanden, dass es dabei zum Samenerguss kommt. Eine Verhütung wurde entschieden vom Kläger abgelehnt, was sie auch schriftlich mit ihrer Unterschrift bestätigt haben.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Klage abgewiesen.

„Herr Doktor Miller, ich hätte sie gern noch im Richterzimmer gesprochen„und damit rauscht die Richterin durch eine seitliche Tür aus dem Verhandlungssaal.

Nach einer Zigarette auf dem Flur vor dem Zimmer der Ehrenwerten Richterin Shanna Ryan betrete ich ihr Büro.

„Euer Ehren haben mich her befohlen“, sage ich bewusst amtlich und kann mir ein Lächeln dabei nicht verkneifen.

„Herr Doktor Miller, mich interessiert ihre Tätigkeit, die sie heute vor dieses Gericht gebracht hat. Aus den Unterlagen ersehe ich, das sie promovierter Psychologe sind. Was hat sie zu ihrer Tätigkeit als Callboy, oder besser als Mann für gewisse Stunden bewogen?“

„Verehrte Frau Richterin, ich bin Sexualtherapeut und schreibe an einem wissenschaftlichen Werk und dafür sammle ich Erfahrungen und das kann ich nirgends besser, als in dieser Rolle. Mir begegnen die unterschiedlichsten Menschen und die unterschiedlichsten Motive für meine Dienste.

Es sind überwiegend Frauen, die ganz in ihrem Beruf aufgehen und keine Zeit für eine Partnerschaft haben, aber auch Frauen, die einsam sind oder Bindungsängste haben und die jedoch nicht auf Sex verzichten möchten.

Einige Klienten sind aber auch Männer mir voyeuristischen Veranlagungen, die ihrer Partnerin beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann zuschauen wollen und dabei ihre Befriedigung erreichen, so wie in dem heutigen Falle.

Und dann gibt es auch noch einige Besonderheiten und hier kommt mein Partner Ben ins Spiel.“

Die Richterin schaut mich etwas irritiert an. „Ihr Partner Ben? Von dem höre ich jetzt das erste Mal, bitte klären sie mich auf Herr Dr.Miller.“

„Nun ja Euer Ehren, Ben ist ein 3-jähriger Rottweiler und er steht auf Frauen, wenn sie verstehen was ich meine“, druckse ich herum.

„Ich glaube, ich verstehe nicht was sie meinen, bitte drücken sie sich deutlicher aus.“

Die Richterin schlägt einen strengen Ton an.

„Also, das ist so. Manche Frauen haben gewisse Phantasien von einem Verkehr mit einem großen Hund und ich helfe ihnen dabei, diese Phantasien zu verwirklichen, d.h. Ben verhilft ihnen dazu. Es sind aber auch häufig Männer, die ihre Partnerinnen dazu animieren und die dabei zusehen wollen.“

„Herr Dr.Miller, wollen sie damit sagen, dass ihr Hund mit den Frauen den Geschlechtsakt ausübt? Das kann ich fast nicht glauben, obwohl gehört habe ich das schon öfter. Die Frauen sollen dabei ja recht heftige Gefühle haben“, sagt die Richterin mit heiserer Stimme und ich sehe, wie sie unter ihrer dunklen Haut errötet.

„Ja Frau Richterin, die Wünsche meiner Kunden sind mir heilig. Sie glauben nicht, wie viele Frauen ihre diesbezüglichen Phantasien in die Tat umsetzen, die Dunkelziffer ist enorm.“

Die Richterin schüttelt ihren Kopf und schaut mich ganz nachdenklich an. Dann sagt sie mit belegter Stimme: „Herr Doktor Miller, ich würde sie gern buchen und ich würde mich freuen, wenn sie mein Angebot annehmen“, und nach einer kurzen Pause fügt sie leise hinzu, „und bringen sie ihren Partner mit.“

Jetzt ist es an mir erstaunt zu sein und ich sehe mir die Frau Richterin genauer an. Sie ist wirklich eine Schönheit, eine schwarze Aphrodite, groß gewachsen und mit eindrucksvoller Figur. Ein ebenmäßiges Gesicht, umrahmt von tiefschwarzem langem Haar, das sie in einem Knoten am Hinterkopf zusammengefasst trägt. Sie hat Augen wie Kohlen und volle Lippen. Sie gefällt mir und ich brauche nicht lange zu überlegen.

„Frau Richterin, es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen ihnen zu Diensten zu sein“, lächle ich sie an. Ihre dunkle Hautfarbe wird noch eine Nuance dunkler, aber sie kann ein zufriedenes Lächeln nicht verbergen als sie leise sagt: „Herr Doktor Miller, dann bitte ich sie, heute Abend gegen 20,00 Uhr mich in meiner Privatwohnung aufzusuchen.“ Sie überreicht mir ihre Karte. Damit ist meine Audienz bei der Ehrenwerten Richterin Ryan beendet. Leicht verwirrt stehe ich auf dem Flur vor ihrem Zimmer und zünde mir eine Zigarette an.

Nach einigen Minuten kommt die Richterin aus der Tür. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt, das lange Haar trägt sie jetzt offen über ihren Schultern, gekleidet ist sie in einem hellgrauen Blazer und einem kurzen roten Rock, der ihre schönen langen Beine bis zur Hälfte der Oberschenkel sehen lässt. Auf Schuhen mit hohen Absätzen, die ihre Wadenmuskulatur unter ihrer seidigen nackten Haut erotisch zur Geltung bringt, ist sie wirklich sehenswert.

Sie schwebt förmlich an mir vorbei und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.

Ich mache mir so meine Gedanken, warum will eine so attraktive Frau meine Dienste und Ben soll ich auch mitbringen? Es sind reizvolle Gedanken.

Pünktlich um 20 Uhr stehe ich vor einem gepflegten, zweistöckigen Apartmenthaus. Der Klingelleiste nach wohnt die Richterin im oberen Stockwerk.

In meiner Begleitung ist Ben, mein 3-jähriger Rottweiler, der mich öfter bei meinen Aufträgen unterstützt.

Es ist erstaunlich, wie viele weibliche Kundinnen an seinen Diensten interessiert sind, nachdem sie ihn erst Mal gesehen haben.

Das liegt sicher auch an der besonderen Atmosphäre bei meinen Besuchen, die ja ausschließlich sexueller Natur sind.

Es gibt aber auch Männer, die aufgrund ihrer voyeuristischen Veranlagung dabei zusehen, wenn sich ihre Partnerin mit einem großen Hund paart.

Auf mein Klingeln erwacht die Gegensprechanlage zum Leben und eine kindliche Stimme fragt: „Sind sie das Doktor Miller?“ Ich bin etwas irritiert, sollte Frau Richterin ein Kind haben? „Ja, hier ist Doktor Miller, hab ich mich in der Klingel geirrt? Ich wollte zu Richterin Ryan.“

„Nein, nein sie haben sich nicht geirrt, Shanna erwartet sie schon. Bitte kommen sie herauf“, dann summt der Türöffner und ich benutze die Treppe zum ersten Stock. Verblüfft starre ich die junge Frau an, die in der offenen Tür steht. Das genaue Ebenbild der Richterin lächelt mich an, nur um Jahre jünger. „Willkommen Dr.Miller, Shanna ist gleich bei ihnen, sie bereitet noch schnell einen kleinen Imbiss vor. Ich bin Ashley, Shannas Tochter, sie können mich Ashley nennen. Meine Mutter hat mir von ihnen erzählt und ich weiß, weshalb sie hier sind, ach, und da ist ja auch ihr Partner Ben. Meine Mutter hat so einige Andeutungen über Ben gemacht“, und dabei kichert sie so wissend. Diese kleine Person verwirrt mich, was hat die Richterin mit uns vor?

„Ah da sind sie ja Herr Doktor Miller, herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte“, begrüßt mich die Richterin. Sie sieht jetzt gar nicht mehr wie eine Richterin aus. In einer extrem kurzen weißen Hose und einem weißen Top verschlägt mir der Anblick dieser schönen Frau den Atem. Ihre Tochter trägt das gleiche Outfit nur in türkis. Mit ihrer Kleidung zeigen die beiden mehr, als sie verdecken.

Und von wegen bescheidene Hütte, alles vom Feinsten, die Möbel aus edlen Hölzern, die Polster mit feinem Leder bezogen und überall auf Regalen und Podesten echte Kunstgegenstände und Originale an den Wänden.

Auf einem Sideboard sind Delikatessen angerichtet und die Richterin schenkt einen Aperitif ein. Ich stoße mit den beiden Frauen an und Ashley bringt einen Toast aus: „Auf einen schönen Abend zu Dritt“, und mit einem Blick auf Ben, der es sich vor dem Sofa gemütlich gemacht hat, verbessert sie sich, „ich meine natürlich zu viert.“

Shanna, die schon eine ganze Weile Ben aufmerksam beobachtet hat, fragt etwas scheinheilig: „Dr.Miller, welche Rolle spielt eigentlich ihr Hund Ben, haben sie den zu ihrem Schutz mitgebracht?“

Jetzt bin ich gespannt auf den schönen Abend und als ich die Richterin fragend anschaue, bietet sie mir zunächst einen Platz auf der Couch an, setzt sich mir gegenüber in einen Sessel und schlägt ein Bein über das andere und wartet auf meine Antwort.

„Mrs. Ryan, Ben ist mein Partner. Es kommt vor, dass auch seine Dienste gewünscht werden, dann steht er selbstverständlich zur Verfügung und glauben sie mir, er macht seine Sache unglaublich gut, aber das habe ich ihnen ja schon bei unserem Gespräch heute Nachmittag im Richterzimmer angedeutet.“

Die Richterin schaut mich verschwörerisch an und mit einem Blick auf ihre Tochter blinzelt sie mir zu. Ich verstehe was sie mir sagen will und will mich gern für Ashley wiederholen.

„Dr.Miller, verstehe ich das jetzt richtig? Sie meinen, Ben paart sich mit Frauen? Ich habe schon mal davon gehört, aber so richtig geglaubt habe ich das nicht, ich kann es mir auch nicht vorstellen, erklären sie mir das doch bitte einmal.“

Die Richterin schaut mich ganz ungläubig an und auch Ashley blickt mit weit aufgerissenen Augen auf Ben.

„Ja, was soll ich da sagen, manche meiner Kundinnen stehen halt darauf, einige sagen sogar, der Sex mit einem großen Hund sei viel besser als der mit einem Mann, aber das ist halt Geschmackssache. Es kommt dabei auch sicher auf den Mann und seine Qualitäten an.

Doch Ben ist schon einzigartig, sein Glied ist größer und länger, als das der meisten Männer und seine Ausdauer ist auch beachtlich und dann gibt es noch ein paar Besonderheiten, aber das werde ich nicht verraten.“

Beide Frauen schauen nachdenklich auf Ben und ich würde zu gern wissen, was in ihren hübschen Köpfen vorgeht.

Ben hat gespürt, dass er Gegenstand des Gesprächs ist. Aufmerksam beobachtet er Shanna, die ihn nicht aus den Augen lässt.

Langsam erhebt er sich und trottet auf sie zu, legt seinen Kopf auf ihre nackten Oberschenkel und blickt sie unverwandt mit seinen treuen braunen Augen an.

Shanna kann sich seinen Blicken kaum entziehen, aber dann schaut sie zu Ashley, die sichtlich erregt ist und Ben und ihre Mutter staunend beobachtet.

„Nein – nein, das ist total verrückt, das mach ich nicht, nein und nochmals nein“, sagt Shanna und wehrt Bens Kopf entschieden von sich ab.

„Shanna, ich spüre doch, dass es dich reizt. Wenn du es nicht tust, dann möchte ich es versuchen. Dr.Miller, was meinen sie dazu, wird Ben es mit mir machen?“, und mit diesen Worten springt Ashley auf und geht auf Ben zu, der sich zunächst enttäuscht durch Shannas Zurückweisung von ihr abwendet, sich aber sichtlich erfreut über Ashleys Aufmerksamkeit schwanzwedelnd ihr zuwendet.

„Ashley, Ben hat deine Frage offensichtlich bereits beantwortet. Willst du es wirklich mit ihm versuchen? Es wird bestimmt nicht ganz einfach für dich.“

„Ashley, das meinst du doch nicht im Ernst, denk doch an deinen Elton“, sagt Shanna ganz ungehalten.

„Wer ist denn Elton?“, frage ich.

„Elton ist Ashleys Boyfriend“, erwidert Shanna, „es geht um Folgendes: Ashley ist 18 Jahre alt und sie hat jetzt einen Freund, der ist aber leider erst 16, noch ein richtiges Kind, aber Ashley scheint ihn zu lieben. Dieser Freund, Elton heißt er, hat nun versucht mit Ashley zu schlafen, aber das hat nicht so richtig funktioniert. Er hat Ashley zwar entjungfert, aber dann ging gar nichts mehr und Ashley ist jetzt ziemlich enttäuscht, denn Elton hat ihr erzählt, das wäre bei allen Männern so, das ginge halt immer so schnell. Nun habe ich mir gedacht, dass wir Ashley mal eine Lektion in Sachen Sex und speziell über den Geschlechtsakt erteilen, damit sie sieht, dass ihr Elton noch ein richtiges Kind ist und sie sich nach einem richtigen Mann umsehen soll.“

Shanna zögert einen Augenblick, aber dann fährt sie fort: „Ashley und ich haben ein besonderes Verhältnis zueinander, nicht wie Mutter und Tochter, sondern wie zwei Schwestern. Sie nennt mich auch nicht Mutter, sie sagt Shanna zu mir und das sollten sie auch tun und ich werde dich John nennen. Ich weiß aus den Gerichtsakten, dass du Mark heißt, aber John passt besser zu dir. Aus den Akten weiß ich noch so einiges mehr, auch über deine besonderen Qualitäten, mit denen du in deiner Homepage wirbst. Deshalb habe ich dich heute zu uns eingeladen und ich möchte mich selbst davon überzeugen.“

„Shanna, sag ruhig John zu mir wenn dir das besser gefällt, aber hast du keinen Mann und wo ist Ashleys Vater?“

„John, sei nicht so neugierig, aber es gibt keinen Mann und Ashley kennt ihren Erzeuger überhaupt nicht.“

Shanna schaut mich fragend an: „John, wenn du damit nicht einverstanden bist, kann ich das verstehen und wir lassen das Ganze.“

„Nein Shanna, ich hab damit kein Problem, wenn du nichts dagegen hast, dass Ashley zusieht, ist dir das nicht peinlich?“

„Nein John, so wie wir zueinander stehen ist das OK. Ashley wollte sogar ihren Freund

dabei haben, damit er sieht wie andere Männer das machen, aber das war mir dann doch nicht recht, abgesehen davon, dass wir uns wegen seines Alters strafbar machen, Elton ist doch erst 16. Ich weiß, dass Ashley mich schon mal heimlich beim Sex beobachtet hat. Das war vor fast zwei Jahren, da hatte ich einen Freund, hat aber nicht lange gehalten. John, seitdem hab ich mit keinem Mann mehr geschlafen, mein Beruf hat Vorrang.“

Ashley lässt mich nicht aus den Augen und als ich sie frage: „Ashley, warum schaust du mich so an, ist was mit mir?“

„John, du bist so riesig, mir würdest du Angst machen, ich frage mich, ob du überall so groß bist und ob Shanna keine Angst hat?„

„Ashley, mich hat ja gerade seine Größe so interessiert und auf seinen Werbeseiten spricht John auch von seinem außergewöhnlichen Format, das macht mich neugierig, aber Angst hab ich nicht“

„Vor mir braucht ihr keine Angst zu haben, auch wenn mein Penis ziemlich groß ist, bin ich ganz behutsam und vorsichtig. Shanna, wie ist das mit Verhütung? Grundsätzlich komme ich immer in meiner Partnerin, soll ich ein Kondom benutzen oder trifft du selbst Vorsorge?“ Ashley schaut gespannt ihre Mutter an, die lächelnd sagt: „John, ich bin 38, da ist die Gefahr einer Schwangerschaft nicht sehr groß, also verhüten wir nicht, Kondome kann ich nicht ausstehen, ist das Ok für dich? Und sollte ich tatsächlich schwanger werden, ist das allein meine Sache.“ Ich verzichte auf weitere Fragen: „Wie du meinst Shanna, rechtlich ist alles geregelt und wann immer du willst, ich bin bereit“ Ich blicke zu Ashley und frage mich, will sie sich wirklich das antun und ihrer Mutter beim Sex mit mir zuschauen? Da wird sie starke Nerven brauchen und die Frau Richterin auch, das hab ich mir vorgenommen.

Ashley, die sich inzwischen eingehend mit Ben beschäftigt hat, schaut zu mir und dann zu Shanna und fragt: „Könnt ihr noch so lange warten, bis ich mit Ben soweit bin? Ich möchte ihn mal so richtig verführen.“

Ashley hat in den letzten Minuten ausgelassen mit Ben herum getobt. Die beiden haben sich auf dem Teppich gewälzt, mal Ashley oben, mal Ben.

Doch nun fängt Ben an, zudringlich zu werden. Seine Schnauze versucht immer öfter zwischen Ashleys Schenkel zu drängen, aber noch wehrt sie ihn ab. Ihr Widerstand gegen seine Bemühungen wird sichtlich geringer und dann sehe ich etwas Türkisfarbenes durch die Luft fliegen: Ashley hat sich ihres T-Shirts und ihres knappen Höschens entledigt.

Völlig nackt balgt sie sich mit Ben auf dem Teppich.

Shanna hat es nicht eilig.

Sichtlich erregt von dem Schauspiel, was Ashley und Ben bieten und in Erwartung dessen, was noch kommen wird, reicht sie mir ein Glas Wein und besorgt fragt sie mich, ob Ben ihre Tochter nicht verletzen würde. Ich beruhige sie und versichere ihr, dass Ben sehr einfühlsam und rücksichtsvoll sei.

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