Mark, der Spezialist – Teil 5: Elea

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In meiner Post finde ich ein Flugticket nach Iràklion auf Kreta. Der Reeder Aristophanes hat mich eingeladen als Geburtstagsgeschenk für seine Tochter Elea, sein Sorgenkind und seine Prinzessin, die ihn mit ihren exzentrischen Wünschen oft zur Verzweiflung bringt. Aber wenn sich Elea etwas in den Kopf gesetzt hat, schafft sie es immer, ihren Willen durchzusetzen.

Ich wollte den Auftrag zuerst nicht annehmen, denn meine Recherchen ergaben mehr Negatives als Positives über die Tochter des schwerreichen Reeders. In einem Telefongespräch mit Giorgios Aristophanes bat er mich händeringend um meinen Besuch, da er sonst den Zorn seiner Prinzessin zu spüren bekäme. Der knallharte Geschäftsmann tat mir schließlich so leid, dass ich widerstrebend zusagte. Das Honorar war allerdings auch nicht zu verachten. In den Händen seiner verwöhnten Tochter war er wie Wachs.

Ach ja, ich bin Mark, der Callboy, Afroamerikaner und mit allen Attributen eines Callboy reichlich gesegnet. Mir eilt ein besonderer Ruf voraus, der mit der enormen Größe meines besten Stückes zu tun hat.

Und ich habe einen Partner, Ben, einen dreijährigen Rottweiler, der auch ausgefallene Wünsche meiner Kundinnen erfüllt, und so einige haben ausgefallene Wünsche, besonders wenn sie Ben in natura sehen.

Eigentlich betreibe ich dieses Geschäft nur vorübergehend. Ich bin Dr. der Psychologie mit eigener Praxis in Miami, USA und zu Studienzwecken habe ich mich direkt an die Front begeben, um meine Erfahrungen als Sexualtherapeut zu vertiefen und in einem Buch zu verwenden.

Meine Infos über Elea waren ziemlich aufschlussreich.

Bildhübsche 33 jährige Tochter eines der reichsten Männer Europas, üppige Figur, pechschwarze Haare bis zur Taille, Augen wie Kohlen, extrovertiert, aggressiv und unbeherrscht und höllisch leidenschaftlich. Sie war bereits dreimal verheiratet, aber keiner ihrer Männer hat länger als ein paar Monate ihren Ansprüchen genügt und Papa musste immer bezahlen. Nebenher hatte sie immer wieder Affären und ich halte sie für eine Nymphomanin. Wie sie überhaupt auf mich gekommen ist, war mir rätselhaft. Erst im Telefonat mit dem Papa erfuhr ich, dass eine meiner Klientinnen eine gute Freundin von Elea ist, die wohl aus dem Nähkästchen geplaudert und ihr von meiner Spezialität vorgeschwärmt hat.

Ich werde schon am Flughafen Iràklion erwartet und ein Mercedes mit Fahrer bringt mich und Ben, der sichtlich froh ist, aus seiner Transportbox befreit zu sein, zu der Villa Aristophanes in der Nähe von Malià. Ein herrliches Anwesen direkt am Golf von Malià, auf einer Klippe gelegen mit direktem Zugang zum Wasser. Am Steg liegt eine weiße Motorjacht und das Personal ist mit „seeklar machen“ beschäftigt.

Am Portal der Villa empfängt mich Giorgios, wir duzen uns seit unserem langen Telefonat. – Er umarmt mich herzlich nach griechischer Art und führt mich in den Salon, wo an einer Tafel ein fürstlicher Imbiss kunstvoll arrangiert ist. Wir regeln das Geschäftliche und die übrigen Formalitäten wie Verzicht auf alle möglichen Forderungen, Gesundheitszeugnis usw.

„Elea ist noch in ihrer Suite, sie bereitet sich auf euer Zusammentreffen vor und wird dich auf unserer Jacht empfangen, das hat sie so gewünscht. Und sie möchte, dass bei eurer Vereinigung ihre kleine Schwester Rhea und deren Freund Dimitrios dabei sind und ihr das Händchen halten.“

Ich bin etwas verärgert wie hier über mich verfügt wird, aber als ich Giorgios ansehe, schlucke ich meinen Ärger herunter.

Auf der Jacht ist natürlich alles vom Feinsten, meine Kabine, eher eine Suite, ist mit allem Komfort ausgestattet. Nachdem ich mich eingerichtet und eine ausgiebige Duschorgie hinter mir habe, klopft ein Steward in weißer Uniform an meine Tür und übergibt mir ein Kärtchen auf einem silbernen Tablett.

„Mein schwarzer Stier, wir befinden uns auf Kreta, der Heimat von König Minos, Pasiphae, seiner Frau und dem weißen Stier, der Pasiphae besprungen hat und mit ihr den Minotaurus gezeugt hat. Heute werde ich von dem schwarzen Stier besprungen, der nach seinem Ruf den weißen Stier der Pasiphae recht klein erscheinen lässt.

Was der schwarze Stier mit der jetzigen Prinzessin von Kreta zeugen wird, wissen nur die Götter im Olymp. Ich erwarte ihn zur Mitternacht im großen Salon, nur mit einem weißen Tuch um die schwarzen Lenden angetan.

Prinzessin Elea“

Kurz darauf klopft es wieder an der Tür. Ich bin gerade dabei, meine Reisetasche zu packen, als Giorgios eintritt. Wortlos reiche ich ihm das Kärtchen und packe weiter meine Sachen.

„Ich bitte dich Mark, das kannst du mir nicht antun, ich flehe dich an, geh nicht, bitte. Elea ist verrückt, glaub mir, das meint sie nicht so, sie hat sich nur einen Spaß gemacht, bitte Mark, manchmal ist sie halt so. Ich war vorhin bei ihr, sie ist total nervös und aufgeregt, fast als hätte sie Angst vor dem was sie selbst gewollt hat. Bitte Mark, lass mich jetzt nicht im Stich, ich weiß nicht, wozu Elea in ihrem Zorn über deine Zurückweisung fähig ist. Bitte Mark, bleib bitte!“

Lange sehe ich ihn an ehe ich sage: „Giorgios, dir zu liebe werde ich bleiben, aber ich werde mich bei der Vereinigung mit deiner durchgeknallten Tochter ausschließlich auf puren Sex beschränken, ich werde keinerlei Gefühl mit einbringen und auch keine besondere Rücksicht auf sie nehmen. Und ich werde auch kein Kondom benutzen und wenn sie schwanger wird, ist das allein ihr Problem und keinesfalls meins, ich bin abgesichert.

Aus ihrer Einladungskarte für Mitternacht vermute ich, dass sie etwas in der Art geplant hat, obwohl sie versichert hat, die Pille zu nehmen, auch die genaue Terminplanung deutet darauf hin. So mein Freund, nun weißt du, wie ich darüber denke.“

Giorgios umarmt mich schon wieder und bedankt sich überschwänglich. Ich lege meine Sachen zurück in die Schränke und lege mich auf mein Bett, wo bin ich da nur hineingeraten!!

In Begleitung von Ben betrete ich 10 Minuten nach Mitternacht den Salon, nicht mit einem weißen Tuch um meine schwarzen Lenden, sondern in Jeans und T-Shirt, in der Hand Eleas Kärtchen. Die Prinzessin ruht auf einem Diwan von den Ausmaßen eines Tennisplatzes, eine weiße durchsichtige Toga um sich drapiert, auf ihrem Haar funkelt ein Diadem. Neben ihr liegt eine jüngere Ausgabe von Elea, ihre Schwester Rhea und an Eleas anderer Seite hat sich Dimitrios niedergelassen, ein etwas unbeholfen wirkender junger Mann, Rheas Freund oder was immer er ist. Auch Helena, Eleas Stiefmutter und Mutter von Rhea sind anwesend.

Elea streckt mir einen Arm entgegen und säuselt: „Ah, da ist ja mein Deckhengst, du kommst spät, was ist der Grund, dass du deine Prinzessin warten lässt und wo ist das Tuch um deine Lenden, wie ich es dir befohlen habe?“

Ich gehe auf sie zu, zerreiße vor ihren Augen das Kärtchen und werfe ihr die Papierfetzen auf den Schoß, knalle ihr eine Ohrfeige und sage: „Hallo Elea, ich bin Mark, weder dein Deckhengst, noch dein schwarzer Stier und du bist nicht meine Prinzessin, sondern ein dummes verzogenes Mädchen und so werde ich dich auch behandeln, und erwarte nicht von mir, dass ich dir große Gefühle entgegen bringe, ich werde mit dir Sex machen und sonst nichts, dafür hat mich dein Vater bezahlt. Ach ja, du hast ja seit ein paar Minuten Geburtstag, herzlichen Glückwunsch und das ist noch ein Geschenk von mir…“, und dann knalle ich ihr noch eine, sodass ihr das dämliche Diadem vom Kopf fliegt.

Elea und alle anderen sehen mich fassungslos an, nur Giorgios grinst heimlich und zwinkert mir zu.

Eleas Augen füllen sich mit Tränen, auf ihren Wangen zeichnen sich die Spuren der Ohrfeigen ab, irgendwie steht ihr diese Röte, sie schluckt ein paar Mal und dann verändert sich ihr Gesicht und auf einmal sieht sie aus wie ein kleines schüchternes Mädchen.

Ich setze mich neben sie auf das Bett, sie legt ihren Arm auf meinen Oberschenkel und flüstert: „Entschuldige Mark, ich hab mich unmöglich verhalten, du hast ja Recht, ich bin so aufgeregt wie schon lange nicht mehr, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, entschuldige bitte Mark. Wenn du mich jetzt nicht mehr magst, kann ich das verstehen, aber glaub mir, ich bin nicht immer so boshaft und egoistisch, ich kann auch ganz lieb sein.“

Elea ist wie ausgewechselt, aller Hochmut und alle Arroganz sind von ihr abgefallen, sie lehnt sich an mich und schaut mich fragend an. Ich weiß, sie denkt, dass ich genug von ihren Allüren habe und gleich abreisen werde.

„Elea, so gefällst du mir schon viel besser, aber sag mir doch, was du von mir erwartest, du kannst doch jeden Mann haben für dein Vergnügen, warum ausgerechnet ich?“

„Mark meine Freundin hat mir erzählt, was du mit ihr gemacht hast, das hat mich so fasziniert und erregt, aber ich glaube, sie hat übertrieben. Nun wollte ich unbedingt wissen, ob sie nur angegeben hat, oder ob da etwas Wahres an der Geschichte ist. Falls es stimmt, möchte ich das auch erleben, nur glaub ich es immer noch nicht.“

„Was hat deine Freundin dir denn erzählt und was möchtest du mit mir erleben, das möchte ich wissen.“ Elea druckst herum, vor ihrer Schwester und den anderen hat sie Hemmungen offen auszusprechen, um was es ihr geht. Sie wissen zwar alle, dass etwas Besonderes zu erwarten ist, aber sie wissen nicht was. Ich will Elea zwingen, vor allen anderen zu erklären um was es ihr geht, sie soll ihren Stolz überwinden und sich zu ihrem Verlangen bekennen. Schließlich gibt sie sich einen Ruck und spricht: „Mark, meine Freundin hat mit dir solche extremen Orgasmen erlebt, weil du so tief in sie eingedrungen bist, wie sonst noch kein anderer Mann. Du hast deinen Samen direkt in ihre Gebärmutter gespritzt und dabei ist sie vor Lust fast verrückt geworden. Wenn das wirklich so gewesen ist, möchte ich das auch mal erleben, nur ein einziges Mal, sonst glaube ich das nicht.“

Ihre Schwester Rhea keucht laut auf und die übrigen schauen sich fassungslos an, Eleas Stiefmutter kichert: „Da hat dir deine Freundin aber einen Bären aufgebunden und du bist darauf reingefallen, das gibt es doch überhaupt nicht, so etwas ist ganz unmöglich:“

Elea sieht mich beschämt an und ich frage: „Elea, wir können es versuchen, versprechen kann ich es dir nicht, aber soll der ganze Clan dabei zusehen, stört dich das nicht, dass wir hier so eine Show bieten sollen?“

„Mark, natürlich wäre ich lieber mit dir alleine, aber dann würde ich als Aufschneiderin und Spinnerin hingestellt. Wenn es dir nichts ausmacht, sollen sie alle dabei zusehen.“

„Mich stört das nicht, ich bin Zuschauer gewöhnt, komm Elea, bieten wir ihnen das Schauspiel.“

Nach diesen Worten nehme ich ihr die Toga ab und dann steige ich aus meinen Jeans und streife das T-Shirt über den Kopf. Als ich nackt vor der ganzen Gesellschaft stehe, geht ein Aufkeuchen durch den Salon. Insbesondere die Damen schauen fasziniert auf meinen Penis während die beiden männlichen Zuschauer mich neidvoll anblicken.

„Das ist doch eine Attrappe, das ist Betrug“, kreischt Helena, die Stiefmutter und Rhea, Eleas kleine Schwester greift nach meinem Penis, sie fühlt die Wärme und spürt, wie er sich in ihrer Hand immer mehr versteift: „Oh mein Gott, der ist echt, der ist wirklich echt“, keucht sie und zieht vor Schreck ihre Hand zurück, aber nun ist Eleas Hand an meinem Glied und unter ihrem geübten Griff wird meine Erektion immer stärker und als sie versucht, ihre Lippen um meine Eichel zu schließen, kann sie ihren Mund nicht weit genug öffnen. Sie begnügt sich damit, einen Kuss auf meine Gliedspitze zu drücken und mit ihrer Zunge darüber zu lecken.

Obwohl ich sie noch nicht einmal berührt habe, ist sie schon heftig erregt. Sie keucht und stöhnt und leckt immer heftiger an meinem Glied. Ich entziehe mich ihren Händen, trete einen Schritt zurück und betrachte dieses Prachtweib genauer. Ihre langen schwarzen Haare fallen ihr über die vollen Brüste mit den dunklen Nippeln und den großen Höfen, und zwischen ihren Schenkeln kräuselt sich ein schwarzer Pelz fast bis zu ihrem Nabel. Ihre Beine sind wirklich sehenswert, lang und schlank, trotzdem muskulös und gut modelliert erregt mich ihr Anblick. Ich stelle mir vor, wie diese Beine sich um meine Taille schlingen und sich ihre Oberschenkel an meine Flanken pressen während mein Glied tief in ihr steckt, oder wenn diese Beine auf meinen Schultern liegen, ihre Oberschenkel sich an ihre Brüste pressen und mein Glied noch tiefer in sie eindringt.

Meine Fantasien haben meine Erregung noch mehr steigen lassen, aber Elea soll erst einen Höhepunkt bekommen, bevor ich in sie eindringe, es wird dann für uns beide leichter.

Ich liege neben ihr und plötzlich küsst sie mich, mit einer Hand hält sie mein Glied und mit der anderen streicht sie über meine Brust. An meinem Penis fühle ich plötzlich eine zweite Hand und ich sehe Helena, die Stiefmutter, die sich neben Elea niedergelassen hat und den Freund von Rhea beiseite drängt. Helena ist immer noch eine schöne Frau, trotz ihrer 40 Jahre und als sie nun ihre Toga ablegt sehe ich, dass auch ihre Figur äußerst reizvoll ist, zwar reifer als die von Elea aber noch fest und mit den vollen Brüsten und den kräftigen Beinen durchaus erregend auf mich wirkt.

Giorgios steht jetzt auch neben dem Bett und beugt sich zu mir. Leise flüstert er: „Mark, meine Frau möchte gern, dass du mal kurz in sie eindringst. Sie will unbedingt fühlen, wie tief du in sie kommst. Sie hat lange keinen Orgasmus mehr gehabt und glaubt, dass es an mir liegt. Würdest du ihr den Gefallen tun, sie bittet dich ganz herzlich darum.“

Mein Gott, wo bin ich nur hingeraten, was ist das nur für eine Familie. „Giorgios, sprich mit deiner Tochter, wenn Elea einverstanden ist, werde ich Helenas Wunsch erfüllen.“

Giorgios und Elea reden aufgeregt miteinander, schließlich nickt mir Giorgios zu und Elea sieht mich böse an, aber dann nickt sie auch.

Helena braucht nicht lange, um durch meine Zunge und die Finger zum Orgasmus zu gelangen. Laut stöhnend sieht sie mich überrascht an, sie kann nicht glauben, dass sie soeben gekommen ist. Ihre Spalte ist ganz feucht geworden, sodass ich gleich in sie eindringen könnte, wäre nicht Giorgios dazwischen gekommen. Er hat seine Kleidung abgelegt und kniet vor seiner Frau auf dem Bett. Dann legt er sich bequem zurück, nimmt den Kopf seiner Frau auf seinen Schoß und fast mit beiden Händen nach Helenas vollen Brüsten. Er streichelt die fest aufgerichteten Nippel und sie beginnt leise zu stöhnen, dabei schaut sie sehnsuchtsvoll auf meinen Penis, spreizt weit ihre Schenkel und dann lehnt sie sich zurück gegen die Brust ihres Mannes.

Ich drücke meine Eichel zwischen ihren vollen Schamlippen in ihren Scheideneingang und kann auch gleich mit der halben Länge meines Gliedes in sie eindringen, doch als ich tiefer stoßen will, schreit sie laut auf: „Ohh mein Gott, der stößt ja schon hinten bei mir an. — Oohh mein Gott!“ Zu Giorgios sage ich leise: „Halte sie jetzt ganz fest, gleich wird sie noch mehr schreien und toben.“ Giorgios schaut mich verständnislos an, aber ich nicke ihm nur zu.

An meiner Eichel fühle ich dieses bekannte Schnappen ihres Muttermundes, bei Helena ist es besonders stark, sie steht kurz vor dem nächsten Höhepunkt.

Mit einem kräftigen Stoß durchdringt mein Penis ihren Muttermund und stößt auch gleich in ihre Gebärmutter vor. „Giorgios, festhalten, schnell“, rufe ich ihm zu und da brüllt Helena auch schon laut auf. Ihr Orgasmus lindert den Schock, den mein Penis in ihrem Uterus ausgelöst hat. Reglos verharre ich über ihr, an meiner Eichel spüre ich die Kontraktionen ihrer Gebärmutter, Helena hat einen besonders starken Orgasmus und ihre inneren Muskeln krampfen sich fest um mein Glied. Ihre Schreie schallen durch den Salon und während sie in den Wellen ihres langsam ausklingenden Höhepunktes noch ächzt und stöhnt, wende ich mich Elea zu, die ihre Stiefmutter fasziniert anstarrt.

Ben hat die ganze Zeit neben dem Diwan gelegen und meinen Akt mit Helena aufmerksam verfolgt. Nun erhebt er sich, springt auf den Diwan und schiebt seine Schnauze zwischen Helenas noch weit gespreizte Schenkel.

Seine Zunge schnellt hervor und genüsslich schleckt er den reichlichen Lustschleim von ihren Schamlippen.

Elea und ihre kleine Schwester Rhea sind schockiert und Helenas Ehemann Giorgios versucht den großen Hund von Helena weg zu ziehen.

„Lass ihn Giorgios, es fühlt sich so gut an — oohh jaahh — mehr — weiter so — jaahh daaa — so ist es gut mein Großer“, keucht Helena und drückt Bens Kopf fester zwischen ihre Schenkel.

Ihr Mund ist weit geöffnet und keuchend und stöhnend stößt sie leise Lustschreie aus.

„Was geht denn hier ab“, völlig verwirrt spricht mich Giorgios an.

„Wenn Helena das will, Ben ist nur allzu gern bereit dazu. Lass die beiden die Sache beenden, Helena soll selbst entscheiden, wie weit sie gehen will“, beruhige ich ihn.

Ben wird immer ungestümer. Sein Penis ragt schon einige Zentimeter aus der Fellhülle unter seinem Bauch hervor, rot und spitz kommt es immer weiter heraus.

„Oh mein Gott, er wird sie noch verletzen“, flüstert Giorgios heiser und genau wie alle übrigen starrt er fasziniert auf das ungleiche Paar.

Helena windet sich unter Bens immer wilder werdenden Attacken auf ihre Schamlippen.

Der Reiz an ihrer empfindlichsten Stelle muss inzwischen unerträglich für sie sein.

Schreiend will sie sich ihm entziehen, dreht sich auf den Bauch und erhebt sich auf die Knie.

Ben ist sofort über ihr. Mit seinen Vorderläufen umklammert er Helenas Hüften und drängt seine Lenden immer näher an ihr hoch aufragendes Hinterteil heran.

Sein spitzes Glied sucht stoßend und bohrend nach der von schwarzen Haaren umrahmten Öffnung.

Giorgios versucht verzweifelt Ben am Halsband von seiner Frau wegzuziehen.

Wieder schnauzt sie ihn über ihre Schulter blickend an: „Lass ihn los, untersteh dich, ihn davon abzuhalten mich zu ficken, ich will es unbedingt wissen!“

Elea und Rhea, die beiden Töchter, sind starr vor Entsetzen. Sie können nicht glauben, was vor ihren weit aufgerissenen Augen geschieht.

Als Helena plötzlich einen lauten Schrei ausstößt, zucken die beiden jungen Frauen erschrocken zusammen.

Bens Glied hat sein Ziel gefunden. Tief ist sein Penis nach einem besonders kräftigen Stoß in Helenas Scheide eingedrungen und wie ein Dampfhammer kommen jetzt Bens schnelle Stöße und treiben sein Glied noch tiefer.

Helena stöhnt und ächzt und plötzlich fängt sie anhaltend an zu schreien.

„Mark, so halt ihn doch zurück, er bringt sie noch um“, schreit mich Giorgios an.

„Keine Angst Giorgios, Ben weiß genau, was er tut. Es ist nicht die erste Frau, die er beglückt, lass ihn nur machen, Helena will es doch. Schau doch, wie sich sich vor Lust unter seinen Stößen windet.“

Tatsächlich, alle erkennen deutlich, welche Lustgefühle Helena erschüttern.

Ihr Stöhnen wird immer lauter, dazwischen stößt sie immer wieder Lustschreie und einzelne, unverständliche Worte aus.

Bens Stöße werden langsamer, sein Glied ist in ganzer Länge in Helenas Scheide versunken, sogar seine Fellhülle schmiegt sich zwischen ihre Schamlippen und die kurzen, stacheligen Haare kitzeln ihre angeschwollene Klit.

Plötzlich ein lauter Schmerzensschrei, Bens Knoten dehnt Helenas Scheide aufs Äußerste.

Dann beginnen seine Flanken zu beben und mit einem letzten, gewaltigen Stoß treibt er sein Glied noch tiefer in Helenas Unterleib. Seine Eichel bohrt sich in ihren Muttermund und lässt Helena schrill aufschreien. Sie reagiert mit starken Zuckungen ihres ganzen Körpers und als sie Bens Sperma heiß tief in ihren Leib strömen fühlt, kreischt sie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Wollust heraus.

Meine Blicke suchen Elea.

Ihr hübsches Gesicht ist vor Erregung und Leidenschaft verzerrt. Die Wollust ihrer Stiefmutter ist auch auf sie übergesprungen. Sie hat die Paarung mit Ben aus unmittelbarer Nähe miterlebt, liegt sie doch noch immer nackt auf dem Diwan neben Helena, die sich keuchend und ächzend mühsam von Bens Knoten gelöst hat.

Alle starren auf Bens gewaltigen Penis, der lang und blaurot und vor Feuchtigkeit glänzend zwischen Helenas rot geschwollenen Schamlippen sichtbar wird. Der noch immer faustgroße Knoten an der Basis des gut 30cm langen Gliedes lässt ahnen, welche Gefühle er in Helenas gedehnter Scheide ausgelöst hat.

Auch mich hat Helenas leidenschaftliche Paarung mit Ben heftig erregt und ich sehe, dass Eleas Schamlippen und ihre Klitoris vor Feuchtigkeit glänzen. Auch mein Glied ist noch feucht von Helenas Scheidensekret, als ich auch schon in Elea eindringe. Die Ekstase ihrer Stiefmutter hat ihre Erregung noch gesteigert, so dass ich ein ganzes Stück meines Penis schon in ihr habe, als sie Arme und Beine um mich schlingt und laut zu stöhnen beginnt. Mit langen kräftigen Stößen dringe ich immer tiefer in sie ein, bevor ich auf ein Hindernis stoße, aber es ist nicht ihr Muttermund, der Winkel stimmt einfach nicht.

Ich hebe ihre Beine auf meine Schultern und sofort fühle ich die kleinen Zuckungen ihres Ringmuskels. Meine tastenden Stöße gegen ihren Muttermund bringen Elea nach kurzer Zeit zum Höhepunkt und als sich das kleine Türchen immer weiter öffnet, stoße ich meine Eichel hinein. Elea schreit panisch auf und ihr Körper bäumt sich unter mir und fängt an stark zu zucken. Rhea, ihre Halbschwester umklammert Eleas Schultern, ratlos blickt sie mich an und ich höre auf zu stoßen. Ich fühle, wie Eleas innere Muskeln meine Eichel fest umklammern und plötzlich spüre ich ein immer stärker werdendes Zucken um mein Glied, Elea kommt zum Höhepunkt. Mit schrillen Schreien windet sie sich unter mir, ihre Beine gleiten von meinen Schultern und ich habe Mühe sie festzuhalten.

Meine Eichel steckt noch immer in ihrem Muttermund, als Elea langsam ruhiger wird. Schwer nach Atem ringend schaut zu mir auf und keucht: „Oh Mark, du kannst es wirklich, es ist Wahnsinn was du mit mir machst, aber du bist noch nicht gekommen, ich will, dass du in mir kommst!“

Ich muss unwillkürlich lächeln, sie sieht mich eigentlich ganz lieb an und ich beuge mich zu ihr und küsse sie, mein Glied noch immer fest von ihrem Muttermund umklammert. —

„Elea, ich komme schon noch, aber nicht gleich. Du musst dich noch gedulden“, und dann beginne ich wieder mit kleinen tastenden Stößen, die sie nach kurzer Zeit in den nächsten Orgasmus treiben. Wieder fängt sie an laut zu schreien und dieses Mal hält ihr Höhepunkt bedeutend länger an und ihre Reaktionen sind noch heftiger. Rhea und ihre Stiefmutter, die sich inzwischen von ihrem Orgasmus erholt hat, haben Mühe Elea zu halten, die in ihrer Ekstase wild um sich schlägt.

„Du bist immer noch nicht gekommen Mark, ich halte das nicht länger aus, dein Glied ist so tief in mir, ich werde noch verrückt vor Lust. Mark, bitte komm, ich werde noch wahnsinnig!“

„Elea, bei deinem nächsten Orgasmus komme ich auch und ich weiß genau was du willst. Du nimmst die Pille nicht und du bist gerade empfängnisbereit, du willst, dass ich dich schwängere. Ich werde es tun und zwar mit Vergnügen. Es ist schön mit dir, du bist ein richtiges Vollweib und ich werde dich mit meinem Samen füllen und du wirst schreien und betteln dass ich aufhöre, aber ich werde es zu Ende bringen und Elea – es wird dir gefallen. Und nun sag mir, dass ich Recht habe!“

Mit einem wilden Blick schaut sie zu mir auf: „Ja, ja, ja, du hast Recht, ich will schwanger werden, von dir und jetzt und nun lass mich nicht länger warten, sonst drehe ich noch durch!“

Statt einer Antwort ziehe ich meinen Penis aus ihrer Scheide, drehe sie auf den Bauch und hebe sie an den Hüften auf die Knie, dann dringe ich von hinten wieder in sie ein. Elea ist zunächst völlig überrascht, da sie meinen Penis jetzt ganz anders in sich spürt, er kommt ihr noch größer vor und nach einigen kurzen Stößen bin ich wieder in ihrem Muttermund und spüre schon wieder, wie es in ihr zuckt und sie in den nächsten Höhepunkt taumelt.

Ich greife in ihre langen Haare, schlinge sie um meine Hand und ziehe ihren Kopf hoch in den Nacken, mit der anderen Hand ziehe ich sie an der Hüfte fest gegen meine Lenden und nach einem kräftigen Stoß ist mein Glied noch tiefer in sie eingedrungen, meine Eichel ist jetzt tief in ihrem Uterus und füllt ihn ganz aus.

Elea rastet jetzt völlig aus, mein Glied ist in ganzer Länge in ihr, es ist zu viel für sie, sie kreischt und schreit, ihr ganzer Körper zuckt wie unter Stromstößen, ich lasse ihre Haare los und mit beiden Händen an ihren Hüften presse ich ihren Schoß gegen meine Lenden, tiefer kann ich nicht mehr in sie eindringen. Ihre Schreie werden immer schriller und mit kurzen schnellen Stößen bringe ich mich zum Samenerguss. Als sie fühlt, wie mein Sperma in sie strömt, versteift sich ihr Körper, ihre Schreie klingen aus und heiser hechelt sie, dann höre ich sie nur noch wimmern. Bei jedem neuen Spritzer schreit sie leise auf und beginnt zu zittern. Ihre Hüften werden schweißnass und entgleiten meinen Händen, aber Elea drückt mir ihren Schoß weiter fest entgegen und nun höre ich sie laut schluchzen. Ihre Haare kleben feucht an ihrem Rücken und Schweiß tropft von ihrem Gesicht und den Brüsten auf das Bett. Ihre Arme hat sie um ihre kleine Schwester geschlungen, die völlig ratlos und verwirrt versucht ihre große Schwester zu beruhigen.

Reglos knie ich hinter ihr, mein Glied in ihrer Gebärmutter spritzt die letzten Spermareste aus meinen Hoden in ihren Uterus und ich spüre, wie ihr Orgasmus langsam ausklingt und mein Penis an Härte verliert.

Helena und Rhea stützen die völlig apathische Elea, als sie kraftlos auf das Bett sinkt und mein Glied aus ihrer Scheide gleitet.

Rhea starrt auf meinen Penis, der kaum kleiner geworden ist und feucht glänzend jetzt zwischen meinen Beinen hängt.

Ich lasse mich neben Elea nieder, streiche ihr die nassen Haare aus dem Gesicht und küsse sie zärtlich. „Es war wunderbar mit dir Elea!“, und plötzlich schlingt sie die Arme um mich, küsst mich mit einer Wildheit, die mich erschreckt und schluchzend stammelt sie unverständliche Worte in ihrer Muttersprache, von denen ich nur den Schluss verstehe,

„Danke Mark, oohh Gott war das schön, danke Mark!“

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