Wie ich zur Hundeschlampe wurde – Teil 1

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Orginal: How I Became A Dogslut von Robin4legs

Seit ungefähr einem Jahr hatte ich Sex mit dem Köter Ralph, unserem großen schlappohrigen süßen Mischling. Mein Mann und ich hatten immer eine offene Beziehung, aber die verschiedenen Sexphasen wurden immer langweiliger bis er selbst vorschlug, dass ich den Hund für mehr Vielfalt beim Sex und dem Tabubruch ausprobieren sollte, den ich wohl zu brauchen scheine. Das tat ich auch und es war wunderbar. Aber der Sex mit Ralph wurde sorgfältig kontrolliert und stand immer auf meinem Plan. Ich hatte ihm beigebracht sich mir nur zu nähern, wenn ich entweder nackt war oder mein „Hunde-T-Shirt“ trug.

Alles geschah an einem Frühlingstag. Nach dem Frühstück beschloss ich, ein paar Frühlingsbepflanzungen zu machen und da es windstill und sonnig war, entschied ich mich für eine Bräune ohne Bräunungsstreifen. Also war ich nackt mit Ausnahme von Schuhen und Kniepolstern. Wir haben einen abgelegenen Hof umgeben von einer 2 1/2 meterhohen Mauer, so dass Privatsphäre kein Problem ist. Ich ließ Ralph raus damit er im Hof herumzutoben konnte, um Eichhörnchen zu jagen und alles zu tun, was Hunde im Freien tun. Ich dachte nicht daran, dass meine Nacktheit eine Einladung zu Ralph sein könnte, bis ich eine kalte Nase zwischen meinen Beinen spürte, als ich auf meinen Händen und Knien etwas Knochenmehl in den Boden um die Tomatenpflanzen herum verteilte. Plötzlich leckte eine große raue Zunge meine Muschi. Ich kicherte bei dem Bild, das ich da präsentieren musste, aber ich schob ihn weg. Er kam sofort zurück. Er wirkte sehr verspielt aber ich konnte die rote Spitze seines Penis aus seiner Scheide heraus gucken sehen. Ich war in einer hockenden Position als ich versuchte ihn wegzustoßen. Aber Ralph ist ein großes Tier und als ich versuchte ihn zurückzuschieben fiel ich lachend auf meinen Rücken. Sofort leckte er meine Fotze. Da wurde mir klar, dass meine Nacktheit eine Einladung an ihn war. Seine Zunge fühlte sich so gut an, dass ich ihn einfach lecken ließ. Ich fühlte mich schon leicht pervers, als ich nackt im Hinterhof lag und der Hund meine Muschi leckte.

Ralph war sehr gut im Lecken. Seine große raue Zunge erforschte jede Falte in meiner Muschi bis zu meiner Klitoris, die inzwischen geschwollen und empfindlich geworden war. Seine Zunge glitt alle meine geheimen Orte. Ich war schamlos. Die Beine gespreizt, das Gras kribbelte mir im Hintern. Ich schaute auf und sah zu wie seine Zunge mich leckte, und schnell war ich sehr erregt. Ich spürte die Welle eines Höhepunktes kommen. Ich wiegte seinen großen Kopf mit meinen Händen und stöhnte: „Oh Gott, Ralph, leck mich! Leck mich und lass deine Schlampe abspritzen!“

Ich hatte den flüchtigen Gedanken daran, dass dies das erste Mal war, dass er ich mich wohl als seine Hündin betrachtete, als die Lustwelle über mich hereinbrach. Es war eine Woge der puren Lust und des Vergnügens und es schien ewig weiterzugehen. Ralph leckt doppelt so schnell wie ich spritzte und er meine Säfte kostete. Das Gefühl war fast schmerzhaft, es war so intensiv. Ich wusste dass ich nicht weit von einem neuen intensiven Orgasmus entfernt war. Ich öffnete meine Schamlippen für ihn, damit seine Zunge meine offene und freiliegende und oh so empfindliche Klitoris finden konnte. Ich hörte eine Stimme sagen: „Oh, ja! Leck mich, sorge dafür, dass deine Schlampe abspritzt!“ Mir wurde nicht gleich klar, dass ich es meine eigene Stimme war.

Gleichzeitig bemerkte ich, dass ein paar Zentimeter seines großen roten feuchten Hundeschwanzes aus seiner Scheide hervorlugten und ich wusste sofort was ich wollte. — Ich wollte ihn in mir haben, er sollte mich ficken, mich benutzen, ich wollte die Hündin sein, die seine Lust befriedigt. Ich habe mich umgedreht. Ich war froh über die Knieschoner als ich mich auf meinen Knien und Ellbogen positionierte. Nach weniger als einem Herzschlag war er auf mir drauf. Seine Vorderbeine hielten mich eng um meine Taille gepackt. Ich fühlte wie sein Schwanz suchte und er fand sofort meine Vagina und dann war in mir drin. Er fing an in mich einzudringen, mich hart zu vögeln und immer tiefer und tiefer in meine Möse einzufahren. „Oh! Oh! Oh! Fick deine Schlampe!“, hörte ich mich selbst rufe. Ich heulte wie ein Hund, als er seinen Schwanz immer tiefer und tiefer bohrte.

Ich spürte einen starken Druck auf meiner Öffnung und ich wusste, dass der Knoten hineinrutschen würde. Die Kombination aus meinem Saft und seinem Precum hatte mich so flutschig gemacht. Mit einem plötzlichen Stoß war der Knoten drin. Er hörte auf zu bumsen und fing an seine heiße Ficksahne in mich reinzuspritzen. Ich griff mit der Hand zwischen meine Beine und begann meine Klitoris zu reiben. Ralph drückte auf meinen G-Punkt und ich explodierte in einem sehr intensiven Orgasmus, der mich wie ein Tsunami überflutete. Aber ich habe mich kaum beruhigt. Ich war wieder am Abgrund. Ich habe mich immer wieder selbst gerieben als er weiterhin Sperma in meine Fotze pumpte. Ich kam immer wieder bis ich endlich fühlte wie Ralph herausrutschte. Hundesperma und meine Säfte haben meine Schenkel nass gemacht. Ich brach zusammen, atmete schwer und lag einige Minuten auf dem Rasen bevor ich mich überhaupt bewegen konnte. Ralph hat sich selbst geleckt und ich schwöre er hat gelächelt. Ich kratzte seine Ohren und sagte ihm, was für ein guter Junge er wäre.

Dann bemerkte ich, dass mein Mann von der Terrasse aus zugeschaut hatte. Er hatte seine Shorts fallen gelassen und wichste und als ich ihm zusah spritzte er lange und heftig. Ich habe mich für ihn gefreut, weil er oft Schwierigkeiten hat eine Erektion aufrechtzuerhalten oder zu kommen. Diese Beobachtung sollte tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Beziehung haben.

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