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Cordula war völlig blank. Irgendwie geriet sie immer an die falschen Männer. An ihrem 22. Geburtstag ist sie aus ihrem gut bezahlten Job als Außenhandelskauffrau entlassen worden, weil der Wirtschaftskrieg den Trump angezettelt hatte heftige Auswirkungen auf die Firma ihres Brötchengebers hatte. Kurz darauf war ihr Freund aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden und sie musste feststellen, dass er alles von Wert mitgenommen hatte und ihre gesamten Konten bis zum Gehtnichtmehr überzogen hatte. Außerdem hatte sie gestern festgestellt, dass er die Miete seit gut 4 Monaten nicht bezahlt hatte. Alles in allem hatte sie jetzt eine fünfstellige Summe an Schulden, eine teure Wohnung, aus der sie schnell rausfliegen würde und keinen Job. Ihr treuer Mischlingsrüde Bob würde die Sache noch erschweren, denn wo kann man schon, wie bei ihrem alten Arbeitgeber, einen großen Hund mit zur Arbeit nehmen?

Ihre letzte Hoffnung war der Tipp einer guten Freundin. Sie verkaufte ihren Körper in einem Etablissement, das eine gehobene Klientel ansprach und das Besondere bot. Heute sollte sie sich bei der Leiterin des Bordells vorstellen. Steffi hatte ihr geraten hemmungslos alles zu tun, was diese Frau verlangte. Sie zog sich also edel, aber sexy an, schminkte sich, leinte Bob an und ging mit hängendem Kopf los. „Wie tief bin ich gesunken“, dachte sie sich, obwohl sie diesen Gedanken noch nie hatte, wenn sie mit ihrer Freundin Steffi zusammen war. Zu ihr sah sie eher auf, weil sie so selbstbewusst und offen war.

Im Büro des Bordells wurde sie von einer Frau Mitte 40 empfangen. Veronique wirkte eher wie eine Geschäftsfrau, als wie eine Puffmutter. Cordula wurde von allen Seiten begutachtet. Sie musste sich drehen, tanzen, einen Strip hinlegen, aber sie hatte nicht den Eindruck, dass Veronique begeistert war. Verlegen und nackt saß sie jetzt vor Veronique. „Hm“, sagte Veronique endlich, „dein Körper ist nicht hässlich, aber auch nicht besonders. Deine Titten sind für den Job eher etwas zu klein, denn die meisten unserer Gäste wollen große Möpse. Du bewegst dich etwas hölzern, aber das wird mit etwas Übung besser, denke ich. Dein langes blondes Haar und deine grünen Augen sind reizvoll. Was mache ich nur mit dir? Ich will ehrlich sein. Steffi hat mich gebeten dich hier aufzunehmen. Aber so wie ich das sehe holen wir bei dir nur den Hamburger Durchschnittspreis bei den Gästen rein. 150€ pro Stunde, davon 40% für unseren Aufwand für Werbung, Zimmer und Gästegetränke, mehr ist bei dir nicht drin. Oder hast du irgendwelche besonderen Qualitäten?“ Bei diesen Worten haute sie ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es laut klatschte. Sofort schnellte Bob hoch und stand knurrend vor ihr, wurde aber durch eine scharfe Ermahnung Cordulas zurück ins Platz beordert. Bob gehorchte sofort, wenn aus mit sichtlichen Widerwillen.

„Also, kannst du was Besonderes für diesen Job vorweisen? Lässt du dich fisten, oder anal nehmen? Wie sieht es mit Kaviarspielen und Natursekt aus? Wie sieht es mit BDSM-Spielen aus?“ „Nun, – ich glaube, das ist alles nicht so mein Ding. Anal vielleicht noch am ehesten, wenn der Freier…“ „Gast, bitte, wir reden hier von Gästen und die Frauen, die hier arbeiten, nennen wir Models!“, viel ihr Veronique ins Wort. „Also gut, wenn der GAST kein zu großes Glied hat, ließe sich drüber reden.“ „Hmm, das ist nicht viel, was du bietest. Ich vermute, als Model bei uns findest du vielleicht 3 Gäste am Tag, das wären für dich etwas 5400€ brutto bei einer 5 Tage-Woche da kämen Netto etwa 3500€ raus. Davon musst du aber auch noch deine Arbeitskleidung und dein Make-Up bezahlen und eine 5Tage-Woche ist in dem Job für die meisten Anfängerinnen ziemlich anstrengend.“

Bob lag immer noch mit gesträubtem Fell im Platz. Im gefiel das Ganze nicht, das war ihm anzumerken. Aber Cordula hatte Platz befohlen, also blieb er liegen. Cordula überlegte für sich: „3500€ sind zwar viel Geld, aber ich als Hure? Aber bei den Schulden, die mir der Arsch hinterlassen hat, was soll ich tun? Arbeitslos, da ist schnell die Wohnung weg und was ist mit Bob?“

Veronique beobachtete Cordula genau. Sie wusste, dass sie damit haderte sich zu prostituieren, aber da würde sie durch müssen. „Du hast dir mehr Verdienst ausgerechnet, stimmts? Du kannst aber Steffis Verdienst nicht als Beispiel nehmen. Sie hat Stammgäste aus den höchsten Kreisen, die zahlen ein Mehrfaches von dem, was du erwarten kannst. Noch dazu bietet sie auch besondere Services, was du ja scheinbar nicht kannst. Meiner Meinung nach solltest du das als Anfängerin die auch nicht anbieten.“ „Ja, ich habe mir mehr Geld erhofft, um schnell aus den Schulden zu kommen, die mein Ex mir hinterlassen hat. Mit dem Verdienst komme ich zwar klar, aber es wird ewig dauern, bis ich aus den Schulden raus bin.“ „Für mich ist das nur ein Vorteil. Da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du längere Zeit hier arbeitest. Du wirst feststellen, dass du anderswo deutlich weniger Geld verdienst, auch als Prostituierte. Aber ich hätte da noch eine Idee. Dein Hund ist gut erzogen. Hast du Sex mit ihm?“

Schlagartig errötete Cordula. Sie fühlte sich erwischt, denn ab und an hatte sie sich von Bob schon Mal lecken lassen, und seit ihr Freund verschwunden war hatte sie Bob auch schon 3 Mal gevögelt. Sie saß nur mit offenem Mund und hochrotem Kopf da, ohne zu Antworten.

„Also ja, — das habe ich mir gedacht“, meine Veronique. „Wir veranstalten 3x pro Woche Pornoshows, die von vielen reichen Hamburgern besucht werden. Wenn du es mit deinem Hund bei jeder dieser Shows gut treibst, kann ich dir allein dafür pro Abend 500€ zahlen, das sind 6000€ brutto im Monat. Nach den Shows werden sich sicher gut zahlende Gäste finden, die mit dir aufs Zimmer gehen. Wenn du das gut machst, sind problemlos auch 12000€ im Monat drin, bei 3 Arbeitstagen pro Woche und nur einem Gast an jedem Abend nach der Show.“

Carola war total verwirrt und überfahren von dem Vorschlag. Sie stotterte nur vor sich hin, deshalb setzte Veronique gleich nach. „Zeig mal was ihr könnt, gleich hier und jetzt.“

„Hier, jetzt gleich, vor dir?“ „Ja natürlich. Und wenn ich der Meinung bin, dass die Show etwas taugt, werden noch ein paar Leute hinzukommen.“ Cordula schluckte. Wieder ging ihr alles Mögliche durch den Kopf: „Drei fremde Männer pro Woche statt fünfzehn, dafür öffentlichen Sex mit Bob? Und dafür dann mehr als das Doppelte an Gehalt?“ Es schwirrte in ihrem Kopf, endlich rang sie sich durch: „Ok, ich machs. Bob, komm her!“, befahl sie. Veronique lehnte sich zurück und wartete gespannt darauf wie sich Cordula anstellte. Schon bald hatte sie ein Lächeln auf den Lippen.

Cordula streichelte Bob sanft über den Kopf und küsste ihn auf die Schnauze. Bob erwiderte den Kuss und drang mit seiner Zunge in ihren Mund und schleckte ihre Mundhöhle aus. Die beiden knutschten rum und nach einer Weile lagen sie auf der Seite in 69er Stellung. Bob leckte Carolas Muschi in langen Zügen, immer von der Klitoris, bis zu ihrem kleinen Arschloch. Immer wieder verschwand die lange Zunge tief in Cordulas Spalte. Cordula hatte alles um sich herum vergessen. Sie bemerkte nicht, dass sich das Büro nach und nach mit Menschen füllte. Sie blies Bobs Schwanz voller Hingabe und schluckte jeden Spritzer seines Vorspermas. Immer weiter schob sich Bobs Schwanz aus seiner Felltasche und er wurde auch immer größer. Cordula brachte den venigen, rot leuchtenden Schwanz kaum noch in ihrem Mund unter, er stieß schon in ihren Hals vor. Aber Cordula war inzwischen total geil und schluckte ihn komplett. Schon bald war ihr Gesicht und Bobs Fell total durchnässt von Vorsperma und Speichel.

So einen Deepthroat hatte selbst Veronique nur selten gesehen. Bewundernd beugte sie sich vor, um auch ja nichts zu verpassen. Schon bald konnte sie nicht an sich halten und beugte sich über den Hundekörper und küsste Cordulas Gesicht. Als Cordula den Schwanz für einen Augenblick aus dem Mund fahren ließ nahm Veronique ihn tief in ihre Kehle auf. Bald bliesen die beiden Frauen den Hund im Wechsel, während Bob Cordulas Spalte heftig mit der Zunge bearbeitete. Cordula kam zum ersten Mal, als Veronique den Hundeschwanz tief in ihrem Hals hatte. Der Orgasmus hatte sie schon eine Weile lang angekündigt, aber das Bild von Bobs Schwanz umschlossen von den rot geschminkten Lippen Veroniques ließ Cordula spritzend zum Höhepunkt kommen.

Noch bevor Cordula sich von diesem Höhepunkt erholt hatte, hatte sie selbst Bobs Schwanz wieder im Hals und Veronique wandte ich Cordulas Muschi zu, die sie nun zusammen mit Bob sauber leckte. Immer wieder nahm sie dabei Bobs Zunge in den Mund, der sich das problemlos gefallen ließ. Er hatte erkannt, das Veronique auch eine geile Hündin war und kein Feind.

„Ja, ist das geil!“, stöhnte Veronique. „Lass dich jetzt von ihm ficken!“ Cordula ließ sich nicht lange bitten und hockte sich mitten im Büro auf alle Viere. Sie reckte ihren Hintern hoch in die Luft und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Ihre Muschi zuckte vor Geilheit. „Komm schon, Bob“, stöhnte sie, „lass mich nicht warten.“ Schon eine Sekunde später wurde sie von Bob besprungen, der seinen Kolben tief in sie rammte und wie ein Dampfhammer zustieß. Veronique lag mit dem Kopf zwischen Cordulas Beinen und leckte ihre Muschi und den eindringenden Kolben. Dabei knetete sie ihre eigenen gewaltigen Brüste. Wie es kam, das Veronique inzwischen auch nackt war konnte hinterher niemand sagen. Alle hatten gebannt auf den Hund geachtet und darauf was sich vor seiner Schnauze und im Bereich seines Schwanzes abspielte.

Irgendwann war der Knoten des Hundes so dick, dass er nicht mehr aus Cordulas Muschi herausflutschte. Das Stoßen Bobs wurde weniger und hörte schließlich ganz auf. Jetzt zuckte Bob nur noch im Lendenbereich. „Er spritzt“, hauchte Veronique, während Cordula laut schreiend kam.

Völlig außer Atem brach Cordula zusammen, während Bob ein Bein über ihren Rücken hob und sich so drehte, dass die beiden Arsch an Arsch auf der Seite lagen. Applaus brandete auf. Inzwischen standen wohl gut und gerne ein Dutzend Menschen im Büro und schauten zu. Neue Kolleginnen von Cordula zusammen mit ihren Stammkunden und alle waren begeistert. „Diese Nummer muss in die Show, und du Veronique musst unbedingt auch mitmachen. Das ist sicher noch ausbaufähig. Der Hund schafft auch zwei Frauen.“ Alle waren begeistert, wurden nun aber von Veronique aus dem Büro geschickt.

Veronique hingegen setzte sich auf den Boden, nahm Cordulas Kopf auf den Schoß und streichelte sie sanft. „Das war wunderschön!“ Gelenkig wie sie war beugte sie sich zu Cordula hinunter und küsste sie sanft auf den Mund. Leise sagte sie: „Deine Geldprobleme bekommen wir beide problemlos in den Griff.“ Cordula öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss.

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Ein Kommentar

  1. k9Austria

    schade, dass ich diese ASeite erst heute gefunden habe. Echt geile Storys die man hier lesen kann. Und mit jeder Story steigt die Lust mich auch von einem Rüden ficken zu lassen. Wäre meine erste tierische Erfahrung …. die ich aber inbedingt erleben möchte mit einer älteren erfahrenen Frau die sehr Tierlieb ist. <3

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