Two for one

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Stefan war sechszehn. Er mochte die beiden Labradorhündinnen der Familie schon immer gerne, doch seit dem tragischen Autounfall seiner Eltern vor 2 Monaten war alles anders. Als die Polizei an dem Abend mitten in der Nacht geklingelt hatte um ihm die schlechte Nachricht zu überbringen, hatte sich etwas geändert. Nachdem er weinend in sein Zimmer gerannt war, hatten Laika und Senta ihn regelrecht ihn getröstet, sie hatten ihm alle Zuwendung geschenkt die sie aufbieten konnten. Sie legten sich zu ihm und leckten ihm den Kopf das Gesicht und die Hände. Sie verstanden zwar den Grund seiner Traurigkeit nicht, dennoch wollten sie alles tun um ihn aufzumuntern. Stefan bekam die Aufmerksamkeiten nur unterschwellig mit, dennoch wusste er sie zu schätzen.

Die nächsten Tage schlief Stefan viel und aß nur sehr wenig. Laika und Senta ließen ihn keinen Augenblick aus den Augen, denn sie wollten ihren Geliebten nicht verlieren. Die beiden mochten Stefan eigentlich schon vom ersten Moment an, als er und seine Familie Laika und Senta vor anderthalb Jahren aus dem Tierheim holten, doch liebten sie ihn erst seit der Hälfte der Zeit, weil er immer gut und lieb zu ihnen war, wie ein Rudelführer es sein muss, auch wenn er es nicht wusste das er für sie mehr als nur ein menschliches Herrchen war. Sie hatten ihm, in ihrer Hitze, mehrere unauffällige aber unmissverständliche Angebote gemacht, die er aber übersah oder ignorierte.

Doch nun würde sich alles ändern. Nicht das er sich bis jetzt groß für für Frauen interessiert hatte, aber dennoch viel Stefan auf, das alle seine Klassenkameraden von weiblichen Attributen redeten wann immer sie nur konnten. Ihn interessierten jedoch die ganzen Dinge nicht über die seine Klassenkameraden sprachen. Er hatte genug damit zu tun über den Tod seiner Eltern wegzukommen. Dennoch war er sich bewusst das er oft träumte Sex zu haben, aber nicht mit Menschen sondern mit Laika und Senta. Das verwirrte und erregte ihn zugleich. So verdrängte er die Träume und die geheimen Gefühle die er seinen Hündinnen gegenüber hegte.

Bis eines Nachts…

Stefan wachte schweißgebadet auf. Sein Penis und seine Hoden pochten hart in seinem Körper und gegen die Bettdecke, er hatte es wieder geträumt wie er Sex mit Laika und Senta hat, wie er seinen harten Penis in die heißen feuchten Vaginas gestoßen hat, bis er seinen Druck nicht mehr aushalten konnte und seinen heißen Samen in eine der beiden verspritzte.

Doch er merkte auch, dass trotz des Orgasmus im Traum noch der ganze sexuelle Druck auf ihm lastete. Er sah sich im dunklen Zimmer um und sah die schlafenden Hündinnen auf dem Boden. Stefan legte sich wieder hin und beschloss sich selbst zu befriedigen um besser wieder einschlafen zu können. Er bemerkte während er leise schnaufend Hoden und Eichel massierte nicht, das sich Senta genähert hatte und begann seinen harten Schaft zu lecken. Stefan schreckte zurück, konnte aber in dem Moment in dem er sich befand nicht mehr aufhören und da es auch ein angenehmes Gefühl war die warme raue Zunge zu spüren, ließ er den ersten Kontakt sexueller Art zwischen Mensch und Hund geschehen. Er genoss es die Zunge zu spüren, während er sich kurz darauf auf den Bauch spritzte. Senta reinigte und liebkoste ihn weiterhin mit flinker Zunge. Als sie fertig war schloss er sie fest in die Arme und legte sie neben sich aufs Bett, um mit ihr im Arm wohlig einzuschlafen.

Der nächste Tag in der Schule verflog förmlich. Stefan dürfte nicht einmal sekundenweise an die gestrige Nacht denken sonst beulte sich seine Hose unvermeidlich aus.

In dem Moment als er Zuhause eintrat begrüßten Laika und Senta ihn stürmisch und überschütteten ihn mit Küssen. Senta begann sofort in seinem Schritt zu schnüffeln, worauf sich Stefans Hose sofort ausbeulte. Er nahm die beiden mit ins Zimmer und zog sich schnell aus. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten begannen die Hündinnen seinen Genitalbereich zu lecken und zu liebkosen. Er brauchte seine Hand kaum zu nutzen, so angenehm und stimulierend waren die Zungen der beiden. Er brauchte nur wenige Momente um zu kommen und spritzte den beiden seinen Saft auf die schwarzen Schnauzen. Sie reinigten sich erst gegenseitig und dann ihn mit vereinter Kraft. Stefan beschloss dann doch auch mal die köstlich aussehende Vagina einer Hündin zu kosten. Er legte Laika auf den Rücken, um sich erst mal alles genau anzusehen. Er streichelte ihr langsam über den behaarten Bauch und die 10 weichen Nippel die sich unter seinen Berührungen aufstellten bis hin zu dem weichen Bauchteil der kaum behaart war und direkt zwischen ihren Läufen lag. Er stoppte kurz vor ihrer schwarzen großen unbehaarten Vagina.

Er streichelte sie sanft und begann sie ein wenig zu massieren. Sofort sprang sie auf und drückte sich gegen seine Hand. „Das war wohl nichts“, grinste er in sich hinein. Er drückte seine Finger ein wenig fester gegen sie, sodass sie in ihre Vagina eindrangen. Wie in seinen Träumen war es heiß und feucht und ihre starken Muskeln drückten seine Finger zusammen. Laika begann schnelle rhythmische Stöße zu machen und brauchte nicht sehr lange bis sie zu ihrem Höhepunkt gelangte. Sie begann im Zimmer rumzuspringen und zu Kläffen und zu Fiepen. Senta leckte Stefans Finger und Laikas Vagina sauber.

Die weiteren Tage vergingen für die drei mit vielen Sexspielen und Orgasmen. Dann bekamen Laika und Senta zur gleichen Zeit ihre Periode und Stefan beschloss nun dann auch mit ihnen zu schlafen. Da die beiden noch nicht in Standhitze waren ließen sie sich in den nächsten Tagen nur selten befriedigen. Sie waren aber jedes Mal mit Eifer dabei wenn er sich, während er mit ihnen schmuste, befriedigte. Ein paar Tage später wachte Stefan nach feuchten Träumen auf und ließ seine Blicke suchend durchs Zimmer schweifen. Als er die beiden nicht finden konnte, stand er auf um im Wohnzimmer nachzusehen. Dort lagen sie und leckten sich gegenseitig die groß geschwollenen Vaginas.

Bei dem Bild erigierte Stefans Schwanz sofort, nun wurde es Zeit eine der beiden zu probieren wie sie wohl schmeckten. Er legte die beiden auf den Rücken, Hintern an Hintern und spreizte Laikas Vagina langsam und genüsslich mit Daumen und Zeigefinger. Sofort sah er das rosige Fleisch zwischen den schwarzen Schamlippen aufleuchtend. Als er sie noch mehr spreizte kam der knallrote Kitzler zum Vorschein. Laika zeigte erste Anzeichen starker Erregung, denn ihre Vagina zuckte stark und es bildete sich ein weißgelbes Sekret in ihrer Muschi.

Stefan beugte sich über sie und ließ langsam seine Zunge über die rote Knospe gleiten, wobei sich die Kontraktionen von Laikas Vagina verstärkten. Er begann langsam an ihrem Kitzler zu saugen und ihn mit der Zunge zu umkreisen. Sie schmeckte nicht wie er dachte bitter oder unangenehm, sondern sogar leicht süßlich.

Laika fühlte sich wie im siebten Himmel, obwohl Stefan ihnen schon einige Orgasmen besorgt hatte, übertraf der der gerade in ihr anschwoll alles. Laika begann zu fiepen, als sie spürte das sie es nicht mehr länger aushalten konnte explodierte es regelrecht in ihr. Sie sprang bellend auf und rannte bellend durch die Wohnung. Sie wusste nicht was sie zuerst tun sollte, ihn Küssen oder sich die glühende pulsierende Stelle die ihre Vagina war lecken sollte. Sie tat beides.

Stefan widmete sich währenddessen Senta die immer noch geduldig auf dem Rücken liegend wartete. Er streichelte sie sanft an den Zitzen und am Bauch. Er leckte Sentas Muschi von außen und drang dann langsam mit der Zungenspitze in sie ein. Sie zuckte langsam und gab auch das gleiche Sekret ab wie Laika zuvor. Sein Penis pulsierte in seiner Boxershort. Er zog sie aus und kniete sich vor Senta die ihn nun erwartungsvoll ansah. Er spukte auf seine Hand und feuchtete seinen harten Penis und ihre weiche schöne schwarze Muschi an. Langsam näherte er sein Glied ihrer Muschi und als er die weichen warmen Schamlippen berührte durchzuckte ihn eine Hitzewelle und sein Herz schlug schneller. Als er in sie eindrang fürchtete er sie könnte zu eng für ihn sein, aber als er seine Eichel langsam in sie hineinschob spürte er, dass sie sich ihm öffnete.

Er beugte sich über sie als er ganz in sie eindrang und dachte er würde sich in ihrer Hitze verbrennen, doch das Gefühl legte sich und er begann zu stöhnen. Er spürte wie ihre Muskeln seinen Penis kneteten. Stefan begann leichte Beckenstöße zu machen um noch tiefer in Senta hineinzukommen. Senta leckte seinen Mund. Er erwiderte ihre Küsse zärtlich. Er machte schnellere Hüftstöße und wurde immer erregter und spürte ihre heiße feuchte Vagina immer besser. Senta liebte es so ganz von ihm ausgefüllt zu sein und die Art wie sein Penis ihren Kitzler massierte. Sie öffnete sich ihm soweit wie sie konnte. Kurz später konnte Stefan es nicht mehr einhalten und spritzte mit einem lauten stöhnen tief in ihre Muschi. Auch Senta gelangte zu ihrem Höhepunkt und sprang auf. Sie leckte sich wie wild die Vagina. Er küsste Laika und zärtlich und legte sich mit den beiden ins Bett. Das war sein erstes richtiges Mal mit einer Hündin.

Es würde nicht das letzte Mal gewesen sein!

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