Pasha

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Unser allerliebster Dank an Dark Sedious, der diese Story wieder gefunden hat.

Der Elch war riesig. Sein Geweih so ausladend wie die Stoßstange eines auf Crash-Rennen getunten Trucks. Die anderen Elchbullen hielten sich in respektvoller Entfernung, während der Herrscher das Rudel seiner Elchkühe umkreiste, um ihnen mit seiner Kraft und Stärke zu imponieren. Eine der Kühe, hoch gebaut und mit feisten Flanken, schien sich ganz besonders von dem brunftigen Bullen angezogen. Er lockte sie abseits in den Windschatten eines Erlengebüschs. Dort scharrte er mit den gewaltigen Klauen seiner Vorderläufe eine flache Grube. Unter den Augen der unruhig werdenden Elchkuh stellte er sich mit gespreizten Hinterbeinen über diese Grube. Ganz leicht ging er in die Knie, bevor sich ein breiter Strahl Urin aus der Harnöffnung in die Kuhle ergoss. Der Elchkuh stieg der erregende Geruch dieses Cocktails aus Urin und Pheromonen in die weit geöffneten Nüstern. Sie verdrehte die Augen und in größter Verzückung steckte sie ihren Kopf unter den Bauch des Elchs und rieb ihn genüsslich an dem nass tropfenden Fell.

Der populäre Tierfilmer und Abenteurer Andreas Kieling, der über ein halbes Jahr lang nur von seiner Hündin Cita begleitet im Kanu dem Lauf des Yukon in Alaska folgte, hat diese spektakuläre Szene unter Lebensgefahr gefilmt. Am Montag, 22. Januar, lief sie in der ARD.

Leider war nicht zu sehen, wie sich der Elchbulle anschließend im Urin getränkten Schlamm wälzte, wie die Elchkuh immer erregter wurde, und wie am Ende der Bulle mit weit ausgefahrenem, steifen Penis die willige Elchkuh bestieg und bespritzte.

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Urin und Pheromone spielen im Sexualleben aller Säugetiere eine ausschlaggebende Rolle. Rituale, ähnlich wie oben beschrieben bei den Elchen, wurden bei Mäusen beobachtet, bei Hamstern, bei Pferden, bei Elefanten – und angeblich sogar bei Kakerlaken! Pheromone sind Sexual-Duftstoffe, die sowohl von männlichen wie auch weiblichen Partner benutzt werden, um das jeweils andere Geschlecht anzulocken und zu stimulieren.

Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass zum Beispiel Raschid urinierte, um mich zu stimulieren, bevor er mich bestieg. Genauso konnte ich ihn bis zu Äußersten erregen, wenn ich in einer Ecke seines Käfigs pisste, mich nackt in der Urinlache wälzte und mich dann an ihm rieb!

Was in der sexuellen Beziehung zwischen Tieren also fester Bestandteil ist, wird unter uns auf Hygiene bedachten Menschen der Neuzeit ignoriert, ja sogar als abartig oder pervers apostrophiert. Kein Wunder, dass die Organe in unserer Nase, die auf die Wahrnehmung von Pheromonen spezialisiert sind, sich zurückgebildet haben, ja degeneriert sind! Dass dies einmal anders war, darauf weisen noch Metaphern in unserem Sprachgebrauch hin: „Ich kann ihn riechen“, oder „Ich kann ihn nicht riechen“, stehen als verbale Synonyme für Sympathie oder Antipathie und gehen in ihrem Ursprung auf die Wahrnehmung von Körpergerüchen als sexuelle Stimulanz zurück.

Pippi-Spiele zwischen Paaren und Partnern sind also nicht „abartig“, sondern gehören genauso zum – verschütteten – sexuellen Repertoire der menschlichen Spezies wie der Analverkehr, das Schwanzlutschen oder der Zungenkuss! Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, dass es schon zu Jugendzeiten auf dem Schulausflug ausreichte, neben dem Weg im Gebüsch zu verschwinden, sich das Höschen runter zu ziehen und sich zum Strullen hinzuhocken, um nicht nur die gleichaltrigen Jungs in Erregung zu bringen. Mehr als erstaunt war ich allerdings im Anschluss an einen meiner ersten Disco-Besuche, dass dieser Trick nicht nur bei Vertretern des männlichen Geschlechts wirkt…

Aber beides sind andere Geschichten, die hier nichts zur Sache tun: Ich erwähne sie lediglich, um zu dokumentieren, dass die Pheromone im Urin und ihre Wirkung auch in der sexuellen Beziehung zweier Menschen ihre natürliche Berechtigung besitzen.

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Die Geschichte, um die es mir geht, liegt jetzt schon ein paar Jahre zurück. Damals hatte ich gerade zu Studieren begonnen und verdiente mir ein paar Mark nebenher als Aushilfspflegerin im Zoo. Klar machst du da meist die ganz niederen Dienste, und dazu gehörte auch das tägliche Ausmisten der Käfige. Im Sommer trug ich zu dieser Arbeit meint nur Gummistiefel, ein leichtes Shirt und einen grünen Overall.

Eines Tages war ich dabei, die Käfige der Geparde auszumisten. Unser Zoo besitzt ein Rudel von fünf wunderschönen Geparden, von denen einer ein Männchen ist. Tagsüber ist das ganze Rudel gemeinsam im Freigehege, aber nachts werden sie in der Regel getrennt. Pasha, der männliche Gepard, hat seinen eigenen Käfig. An diesem Tag war es ziemlich heiß und aus welchen Gründen auch immer hatte Pasha sich morgens geweigert, zusammen mit seinen Damen ins Freigehege überzuwechseln. Der zuständige Pfleger hatte nach einigen Versuchen aufgegeben, Pasha doch noch dazu zu bewegen, ins Freigehege zu gehen. Zufrieden lag er in einer Ecke auf etwas Stroh und döste vor sich hin.

Schon in der Antike wurden Geparde als Haustiere und Jagdbegleiter gehalten. Ihr ausgeprägtes soziales Verhalten prädestinierte sie dafür. Aber auch Geparde sind Raubtiere und in freier Wildbahn — oder auch in Gefangenschaft — können sie für Menschen durchaus gefährlich werden. Obwohl ich Pasha gut kannte, wagte ich mich selten zu ihm in den Käfig, und wenn doch, dann immer in respektvoller Entfernung und in der Nähe der Türe.

An diesem Tag säuberte ich mit Schaufel und Besen seinen Käfig, während er in seiner Ecke scheinbar schlief. Ich hatte Mittags wegen der Hitze viel getrunken und fühlte nach einiger Zeit zwangsläufig den Drang zu urinieren. Der wurde urplötzlich so stark, dass ich nicht den weiten Wege bis in die Katakomben aufs Klo nehmen wollte, sondern mich aus meinem Overall schälte und an Ort und Stelle zum Pippi machen hinhockte. In einer Ecke des Käfigs hatte ich einen Haufen Kot und Stroh zusammengekehrt, der nur noch in die Schubkarre geschaufelt werden musste. Das schien mir der richtige Ort für die Erledigung meines Bedürfnisses.

In diesen Tagen hatte ich meine Periode. Sie war schon am Abklingen, aber zur Sicherheit hatte ich immer noch einen Tampon eingeführt. Normalerweise stört mich der Tampon nicht beim Pinkeln, aber da ich unter dem Overall nackt war, wollte ich nicht hinterher mit dem feuchten Baumwollfaden zwischen den Schenkeln rumlaufen, außerdem war sowieso Zeit zum Wechseln. Ich zog also den Tampon, nachdem ich mich hingehockt hatte und fast im selben Augenblick entspannte sich der Schließmuskel und meine Harnblase entleerte sich. Der Urin schoss in einem breiten, harten Strahl zwischen meinen Schenkeln hervor und versickerte schäumend zwischen Stroh und Katzenkot.

Ich hatte mich auf mein Geschäft konzentriert und auf Pasha nicht mehr geachtet. Als ich wieder aufblickte, stand der Gepard ganz in meiner Nähe. Seine Nase hatte er witternd hoch gestreckt, seine Augen musterten mich unruhig von Kopf bis Fuß. An seiner ganzen Haltung und am Zucken seines Schwanzes konnte ich erkennen, dass er hochgradig erregt war. Auch ich hatte den Geruch meines Urins in der Nase und zog schnell meine Schlüsse: Der Gepard musste meine Pisse, vermengt mit Sekreten und Menstruationsblut, gerochen und sich daran erregt haben!

Pasha kam mit wiegenden Schritten näher, rieb Kopf und Flanken an der vor mir stehenden Schubkarre, dass sie gefährlich ins Wanken kam, reckte vorsichtig Hals und Kopf vor und nahm im Stroh vor meinen Füßen Witterung auf. Was er roch, schien ihm zu gefallen und ihn noch mehr zu erregen. Er ließ ein gurrendes Maunzen hören, drehte sich um die eigene Achse und reckte mir seine Kehrseite entgegen mit den prallen Hodenbällen!

Der Respekt vor dem kräftigen, wilden Tier und seiner Unberechenbarkeit einerseits, die Eindeutigkeit der Situation andererseits versetzte auch mich in zunehmende Erregung. Mein Herz pochte, als Pasha sich mir wieder zuwandte, sich in nur rund zwei Metern Entfernung mit gespreizten Beinen hinhockte und auf den Boden urinierte. Anschließend wälzte er sich genüsslich in der Lache und kam maunzend, mit gesträubtem Fell wieder auf die Beine. Vor Erregung hatte ich wieder zu pinkeln begonnen, diesmal streute der Strahl aber so weit, dass mir meine Pisse die Schenkel und Beine hinunterlief. Pasha schob sich angestrengt witternd näher…

Bis zu diesem Tag hatte ich noch nie Sex mit einer Katze gehabt. Ich wusste vom Studium und meiner Arbeit im Zoo her zwar einigermaßen Bescheid über ihre Anatomie und ihr Paarungsverhalten, aber urplötzlich selbst das Objekt der Begierde eines Geparden zu sein, hatte ich mir nicht träumen lassen. Bilder von Großkatzen, die sich begatten, schossen mir durch den Kopf, und die Vorstellung, in diesem Fall Partnerin zu sein, jagte mir geile Schauer über den Rücken.

Meine anfängliche Vorsicht wich und eine bis dahin nicht gekannten Erregung nahm von mir Besitz: Der Kopf Pashas näherte sich meinem Gesicht, sein Barthaare berührten mich, dann fühlte ich den weichen Pelz seiner Wangen auf meiner Haut. Der Gepard war von einer überraschenden Sanftheit, obwohl ich den Druck seiner gut 50 Kilo Lebendgewicht hinter seiner Berührung spüren konnte.

Ohne dass es mir richtig bewusst war, wich ich vor seinen unergründlich grünen Augen zurück und ließ mich vor ihm auf den Rücken gleiten. Jetzt wälzte ich mich in meinem eigenen Urin und imitierte in meinen Bewegungen eine rollige Katze. Ich wand und streckte mich und griff wie mit schlagenden Pranken nach Pasha, der mich spielerisch umrundete und meine offensichtliche Paarungsbereitschaft mit kehligen Lauten quittierte. In einer schnellen Bewegung drehte ich mich auf die Knie und instinktiv nahm ich die Position ein, die ich bei sich paarenden Großkatzen schon öfter beobachtet hatte: ich winkelte die Knie an, stellte die Beine breit und ließ mich mit den Oberschenkeln auf die Waden sinken. Dadurch kam mein Hinterleib in leicht hochgestellte, fast waagerechte Stellung. Die Ellbogen hatte ich flach auf den Boden gedrückt, auf den Oberarmen ruhten Brust und Oberkörper.

Pasha tänzelte noch ein paar Takte, dann knickten seine Hinterläufe nach hinten ein und er schob sich von hinten über mich. Schon vorher hatte ich seinen spitzen, sich nach hinten konisch erweiternden Penis bemerkt, der langsam steif aus der Felltasche direkt unter seinen prallen Hoden wuchs und wie ein Krummsäbel nach vorn zwischen seine Schenkel ragt. Ich spürte Pashas muskulöse Läufe neben meinen Seiten. Mein Hintern wurde zwischen seinen muskulösen Hinterläufen wie in einen Schraubstock gepresst und fixiert.

In meiner Erregung war ich so auf Pashas Penis fixiert, dass ich mit dem Nackenbiss nicht rechnete. Ich erschrak und bäumte mich auf, als seine spitzen Zähne die Haut in meinem Nacken ritzten. Zum Glück biss der Gepard nicht wirklich zu, sondern packte mit seinen Zähnen nur mein Shirt, an dem er zog und beutelte wie am Nackenfell seiner Gepard-Gespielinnen. Der Nackenbiss — bei Hauskatzen ebenso zu beobachten wie bei ihren großen Verwandten — fixiert die weibliche Katze und bewirkt, dass sie wie erstarrt und willenlos den Geschlechtsakt über sich ergehen lässt. Mich fixierte der Biss in mein Shirt nicht wirklich, aber ich war trotzdem wie paralysiert — denn jetzt fühlte ich die schlanke Spitze von Pashas Penis zwischen meinen Schamlippen!

Pasha zog seine Schraubstockschenkel an und rückte näher an mich heran. Mit jeder Bewegung seines Körpers wurde sein heißer Penis wie glühendes Eisen in die Tiefen meiner Vagina gedrückt. Ich konnte seine harten Stöße bis in die Spitzen meiner Haare spüren. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ganz dem Gefühl hin, von diesem gnadenlosen Pfahl tief und vollständig gefüllt zu werden. Ich fühlte das Reiben des schuppigen Glieds an den Schleimhäuten tief in meinem Inneren. Fühlte, wie es mich mehr und mehr erregte und genoss es, zu spüren, wie dieser Penis wie der geile, saugende Tentakel eines Kraken nach der Öffnung in meiner Gebärmutter griff…

Pasha hielt kurz inne, als sein Penis den tiefsten Punkt in der Grotte meiner Scheide erreicht hatte. Ich konnte an der Kontraktion seiner Muskeln fühlen, dass er sich krümmt, um den letzten, entscheidenden Stoß zu führen! Das war Zuviel für mich: Laut aufstöhnend gab ich mich einer Welle von Orgasmen hin, die sich langsam auftürmten und dann wie die sich überschlagende Brandung an einem felsigen Strand donnernd brachen…

Mit seinem finalen Stoß spritze Pasha mir sein Sperma bis in die entlegensten Hohlräume meiner Vagina und meiner Gebärmutter. Sein geiler Saft schwappte und gurgelte in meiner Grotte im Takt der Zuckungen, die meine Orgasmen verursachten! Eben brachte mich das stopfende, saugende Bohren des Gepard-Penis zu einem weiteren Höhepunkt, da durchzuckte mich ein stechender Schmerz, so als ob sich alle Teufel dieser Erde mit glühenden Dreizacken durch meine Schleimhäute bohren würden: Ich schrie laut und klagend auf, als der Gepard in einer einzigen Rückwärtsbewegung seinen mit Widerhaken bewehrten Penis aus meiner Vagina riss!

Mit einem Satz brachte Pasha sich in Sicherheit, denn er erwartete meinen durch den rasenden Schmerz ausgelösten Prankenhieb. Aber ich bin kein Gepardenweibchen, das über Rasiermesser scharfe Klauen verfügt: Ich krümmte mich vor Schmerzen, Blut von den Wunden, die der Gepard-Penis in meiner Vagina geschlagen hatte, lief in Rinnsalen über meine Schenkel, Tränen liefen mir über die Wangen und trübten meinen Blick.

Nur langsam ließen die Schmerzen nach und eine ganze Weile lag ich zusammengekrümmt auf dem Boden des Käfigs. Als ich wieder wagte, mich zu bewegen, lag Pasha auf seinem Lager aus Stroh und leckte sich nach Katzenmanier intensiv und selbstvergessen After und Genitalien.

Nur mühsam und mit Schmerz verzerrtem Gesicht kam ich auf die Beine. Irgendwie schaffte ich es, in meinen Overall zu schlüpfen. Dann stakste ich mit steifen Beinen und brennender Vagina hinunter in die Katakomben zu den Duschen und Umkleidekabinen…

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