Glück im Unglück

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Hallo, mein Name ist Ben und ich wollte hier mal erzählen, was mir letztes Osterwochenende passiert ist. Ich kann es selber noch gar nicht fassen und freue mich schon riesig auf Pfingsten. Denn dann werde ich die süße Maus wieder treffen und hoffentlich etwas ähnlich Verrücktes erleben.

Aber nun erst einmal der Reihe nach…

Ich bin 20 Jahre alt, blond und im“ Leistungskader Schwimmen“ in unserem Sportverein.
Vor 4 Wochen hatte sich meine Freundin von mir getrennt, weil sie nach Mannheim in eine Studentenwohnheim gezogen ist. Sie meint, dass es sich über die Entfernung sowieso auseinander leben würde.
Zum Abschied hatten wir uns noch einmal die ganze Nacht geliebt und sie hat mich alle Dinge mit ihr machen lassen, die ich mir schon lange von ihr gewünscht hatte.
Sie war bis dahin immer sehr verhalten gewesen, weil mein Penis ziemlich groß ist und sie immer etwas Angst hatte, das ich ihr weh tun würde.
Sie wollte ihn noch ein letztes mal überall spüren … sogar in ihren Po durfte ich ihn schieben … und ich kann nur sagen … das war das schönste, was ich bis dahin sexuell erlebt hatte.
Sie war zum Schluss so scharf, dass sie sich auf mich setzte und die ganzen 24 cm in sich verschwinden ließ … und zum Schluss, am frühen Morgen, hatte sie ihn mir dann auch noch genüsslich sauber geschleckt.
Ich war in dieser Nacht 5 x gekommen … das war mir das letzte mal in der Pubertät passiert, als ich das erste mal alleine zu Hause auf diese Sexseiten im Internet gestoßen bin.
Damals war ich so geil, dass ich mit meinen klebrigen Händen die ganze Tastatur verklebt hatte … das gab einen gehörigen Ärger.

Weil ich ziemlich traurig über die Trennung war, beschloss ich am ersten Ostertag mein Fahrrad zu schnappen und eine Tour durch die umliegenden Dörfer zu machen, um mit mir selbst ins Reine zu kommen und zu überlegen, was ich eigentlich will.
Das Wetter war klasse und lud einen regelrecht zum Rad fahren ein.
Meine Mutter schmierte mir Brote und ich packte auch noch etwas zu trinken ein … und dann ging es los.

Ich war schon eine ganze Zeit unterwegs und hatte, abgesehen von wenigen Autos, keine Menschenseele angetroffen. Die meisten waren wohl auf Familienfeiern oder wenigstens auf den Weg zu einem Osteressen im Restaurante.

Auf einem geschottertem Feldweg platzte mir der Vorderreifen und ich hatte natürlich kein Flickzeug dabei. Also schob ich das Rad und machte mich zu Fuß auf den Weg zu dem nächst gelegenen Ort.

Etwas vorgelagert war ein alter Resthof und ich beschloss dort zu fragen, ob man mir weiterhelfen könnte oder ich wenigstens ein mal telefonieren dürfte, damit mich mein Vater mit dem Auto abholen kommt.

Im Innenhof war es menschenleer, kein Auto stand vor der Tür und ich wollte schon wieder umdrehen, als hinter der Hausecke aus ziemlich großer Hofhund kam.
Es war ein Mischling, machte aber keinen aggressiven Eindruck und stand schwanzwedelnd vor mir.
In den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung in der Scheunentür … ich traute mich nicht zu rufen und ging erst einmal näher.
Ein dunkelhaariges Mädchen, etwa mein Alter stand dort bei einer Stute … ich konnte aber nicht genau sehen, was sie dort tat. Weil es dort ziemlich dunkel war.

Ich ging noch näher und konnte sehen, dass das Mädchen wirklich hübsch war. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Flanke des Pferdes und schien sich dort an zu schmiegen.
Leise ging weiter.

Ich war etwas entsetzt, sie hatte eine kurze, knappe Hose an, die ihr in den Knöcheln hing und das Shirt war nach oben geschoben.
Es sah so aus, als wenn sie sich selber streicheln würde und sie hatte den Schweif zu Seite gebunden. Dadurch war das Hinterteil des Tieres frei und genau auf der Höhe ihres Gesichtes.

Ich hatte eine Radlerhose an und mein Penis fing sofort an zu wachsen … mit jedem meiner Herzschläge wurde er größer und wuchs förmlich an meinem rechten Bein entlang.
An so etwas hatte ich noch nie gedacht, geschweige denn, gesehen und es machte mich ziemlich an.

Das wollte ich gerne weiter beobachten und konnte nicht anders, als meinen Penis heraus zu holen um ihn dabei zu reiben.
Neben dem Eingang, hoffte ich, würde sie mich nicht entdecken.

Ich konnte sehen, dass sie sich selber mit einer Mohrrübe befriedigte und dabei immer wieder zärtlich mit ihrer Zunge die Vagina und den Anus des Tieres liebkoste.
Die Frucht war relativ groß und verschwand fast zur ganzen Länge in ihr, deshalb hatte ich sie auch nicht gleich gesehen.

Aber am meisten faszinierte mich ihre Zunge, die durch die Spalte des Tieres glitt.
Mit ihrer freien Hand spreizte sie die Schamlippen und unter der dunklen Haut des Tieres zeigten sich nass glänzende, rosa Schamlippen.
Zärtlich saugte sie an ihnen und ihr Schoß zuckte förmlich durch die eigenen Liebkosungen.

Inzwischen war auch mein Schwanz zur vollen Größe heran gewachsen und lag pochend in meiner Hand … ich konnte förmlich das pulsieren in meiner Hand spüren und schob immer wieder vorsichtig meine Vorhaut über die Eichel.
Dadurch, dass sie noch etwas dicker als mein Schaft war, musste ich vorsichtig sein.
Wenn ich schneller wichste und sie richtig nass durch die hervorquellenden Tropfen wurde, gab es immer ein richtig quatschendes Geräusch. Etwa so, als wenn jemand Barfuss durch den Matsch läuft.
Dadurch hatte mich mal meine Oma erwischt, als ich in ihrem Gartenhaus eines der Pornohefte meines Opas gefunden hatte.
Diese ganze Sache ich mir zwar heute noch peinlich, aber sie hatte nur gegrinst, die Tür wieder verschlossen und mich alleine gelassen.
Dafür bin ich ihr immer noch dankbar.

Ich rieb also meinen Riemen und schaute unentwegt zu dem Mädchen … ihre Zunge umkreiste nun den Pferdeanus und die Stute schien sich zu entspannen … der Kranz stülpte sich etwas nach außen … öffnete sich und die Zunge verschwand mit der Spitze in ihm.
Ihre vollen Lippen umschlossen den pulsierenden Kranz und sie schien sich regelrecht an ihm fest zu saugen.
Ich wurde ziemlich heiß und spürte, wie meine Eier anfingen zu pochen.
Sie schleckte, saugte und knabberte an dem Hintern, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hatte und zog immer wieder die Karotte aus ihrer Musch um sie wieder verschwinden zu lassen.

Die Finger ihrer Hand schoben sich drehend zwischen die Lippen des Tieres, was sich davon in keinster Weise stören ließ und fing an die Stute zu ficken.

Ich konnte nicht anders und rieb nun fester und schneller meinen Schwanz … dieser Anblick machte mich verrückt.
Gleichzeitig zog sie ihre nassen Finger aus der Pferdemusch und die Mohrrübe aus ihrer eigenen, um ebenfalls gleichzeitig Ihre Finger in der Rosette des Tieres und das Gemüse in ihrem eigenen Anus zu versenken.
Ihr Po streckte sich dabei mir entgegen und direkt vor meinen Augen versank das gute Stück zwischen ihren Backen.
Ich hatte erstaunt aufgehört mich zu befriedigen, weil der Hund vor mir stand und seine raue Zunge immer wieder über meinen Schaft gleiten ließ und selbst die tropfnasse Eichel nicht verschonte.
Es schien ihm zu schmecken, denn er wurde immer schneller und solch kribbelnde Gefühle hatte ich zuvor noch nie verspürt.

Das schlabbern des Hundes hatte uns wohl verraten, sie schaute mich nach vorne gebeugt, mit der Karotte im Po und den Fingern ihrer Hand im Pferdearsch erschrocken an und erblickte mich mit herunter gelassener Hose meinen dicken Schwanz in der Hand dem Hund hin haltend, im Türrahmen stehend an.

Wir sagten beide nichts … schauten uns nur mit großen Augen an und ich hatte das Gefühl, als ob die Zeit stehen bleiben würde.
Welch skulierer Anblick.
Sie fand als erste ihre Worte wieder … grinsend zog sie die Hand aus der Rosette des Tieres, das Gemüse aus ihrem Po und meinte: „Für wen von uns Beiden ist das ganze hier nun eigentlich peinlicher?“

Ich schaute sie ziemlich bedröpselt, mit roten Ohren an, zog die Schultern hoch und meinte ziemlich dümmlich: „weiß auch nicht.“

Wir mussten beide lachen … so peinlich die ganze Situation auch war, das ganze hatte etwas von einem Slapstick und ließ uns ziemlich schnell locker werden.

„Also, ich bin die Karen“ … „und ich der Ben.“ Mit ihrer von der Pferdemusch noch nassen Hand und meiner mit Wichssaft verschmierten Hand gingen wir aufeinander zu um uns zu begrüßen.
Als sich unsere beiden nassen Hände umschlossen schauten wir uns nur tief in die Augen und sagten gleichzeitig: „sehr angenehm.“
Beide ließen wir uns nicht los und der neben stehende Hund fing an unsere Hände zu schlecken.
„Auch nicht schlecht.“ Meinte Karen und zwinkerte mir dabei zu.

Ich musste mich räuspern, nickte aber zustimmend.
Ihr Blick glitt über meinen Körper: „wow, abgesehen davon, das Du einen ziemlich geilen Body hast, habe ich noch nie einen so großen Schwanz bei einem Mann gesehen.“

Ich musste grinsen, so etwas ähnliches hatte die beste Freundin meiner Mutter, die mich auf der Silberhochzeit entjungferte, auch gesagt.
Anschließend blies sie mir einen, dass mir hören und sehen verging.

„Du siehst aber auch ziemlich scharf aus“ meinte ich und schaute ihr dabei in ihre wunderhübschen grünen Augen.
Ihre Zunge glitt dabei über ihren vollen Lippen, sie machte schelmisch einen Knicks und meinte: „danke schön der Herr.“
Doch anstatt sich wieder auf zu richten, hockte sie sich vor mich, umfasste meinen mittlerweile halbsteifen Riemen und ließ die Eichel zwischen ihre Lippen verschwinden.
„hmmmmm“ hörte ich sie stöhnen „der ist aber lecker“ sie umfasste dabei meine vollen Eier, machte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie immer enger werden ließ, zog leicht an ihnen. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Eichel ihr Zäpfchen berührte und von Schluckbewegungen massiert wurde.
Ich stöhnte und hielt mich an einem Stützfeiler fest.

Der Hund hatte sich zwischen meine Beine gestellt. Karen drehte ihre Knie so weit es ging nach außen und öffnete damit ihren Schoß für diese raue Hundezunge, die auch mich schon verwöhnte.
Ich konnte es kaum glauben … da wollte ich auf andere Gedanken kommen, machte eine Ostertour und treffe dann so einen heißen Feger.
Das ganze war auch so erregend, dass ich es auch in keinster Weise eklig fand.

„Möchtest Du mal was besonderes erleben?“ … ich nickte.
Sie stand auf, nahm meine Hand und führte mich zu der Stute.
„fandest du es geil, wie ich sie dort leckte?“ … wieder nickte ich.
Karen hielt mich an meinem Schwanz fest, zog mich näher zu den glänzenden Schamlippen … leckte zärtlich darüber und meinte: „versuch es doch auch einmal.“

Das war wirklich lecker … die Haut war ganz glatt und samtig. Sie spreizte wieder die Lippen.
„Findest du das Geil?“ fragte sie mich flüsternd. Wieder nickte ich nur und ließ meine Zunge tief zwischen den Lippen verschwinden.
Karens Hand massierte direkt vor meinen Augen wieder diesen schwarzen runzligen Pferdeanus, der sich schon wieder leicht öffnete und drinnen zartrosa schimmerte.
Sie benetzte 2 Finger mit Speichel und schob sie sachte in die Poperze.
Ich war wie in Trance … wegen dieses Bildes vor mir, dem saftigen Geschmack und auch wegen dem Hund, der immer wieder über meine Eichel, meinen Schaft und den Sack schleckte.

„Ich will, dass du die Stute fickst“ meinte Karen … dein großer Riemen wird ihr gefallen, sie ist sowieso rossig und lechzt schon nach einem dicken Prügel, der sie ausfüllt.
„Wie soll das denn gehen? Ich komme da doch gar nicht ran!“
„Du wirst schon sehen.“ Sie ließ mich alleine stehen und zog aus einer Ecke einen Tisch, um ihn hinter die Stute zu stellen.
Ich machte ihr platz.

„Los, klettere rauf, ich will ihn vorher noch einmal anblasen.“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und stand ruck zuck auf dem Tisch und hielt ihr meinen Prügel hin.
Langsam fuhr ihre Zunge den Schaft herab … bis zu meinen Eiern … und saugte sie dann zärtlich zwischen ihre Lippen, um dann wie an einem Bonbon an ihnen zu lutschen.
Dabei führte sie meine Eichel direkt vor die Musch und drückte meinen Hintern nach vorne. So, dass mein Schwanz wie von selber eindrang.

War das warm und weich …. „wow“ entfuhr es mir. „ist das heiß“
„Das gefällt dir wohl, was?“ sagte sie lachend.
„So … genug“ Sie zog an meinem Sack. „Gib ihn jetzt wieder mir, ich will den rossigen Stutensaft schmecken.“
Und sogleich saugte und schleckte sie wieder an meinem nassen Schaft.

„Stell dich mal auf die Zehenspitzen.“ Ich gehorchte.
Meine Eichel ruhte nun direkt vor der pulsierenden Rosette und die Spitze lag genau vor dem Loch.
„Und jetzt langsam rein mit ihm.“ … wieder gehorchte ich und fühlte, wie dieser geile Pferdehintern meinen Prachtschwanz quasi in sich saugte.
Wie von selber war das ganze Stück verschwunden … ich konnte spüren, wie die Stute immer wieder ihren Arsch anspannte und damit meinen Schwanz massierte.
Mich beschlich das Gefühl, als wenn sie das nicht schon zum ersten mal erlebte.

„Und jetzt lass Dich aus. Du kannst sie auch abwechselnd in Arsch und Votze vögeln, sie mag das. Außerdem wird er dann immer wieder schön geschmiert.“
„Was ist denn mit Dir?“ fragte ich.
„Abwarten, du wirst schon sehen“ Sie zwinkerte schelmisch.
Dann pfiff sie nach dem Hund und kniete sich so hin, dass ich den besten Blick auf sie hatte.
Auch der Hund schien die Prozedur zu kennen. Gehorsam stellte er sich seitlich vor ihr Gesicht und sie saugte die Felltasche in ihren Mund.
Dabei hielt sie ihn vorne am Halsband und hinten an einer Backe fest.
Ich war fasziniert.
Immer größer wurde der rosa Stift und wuchs zusehend.
Dabei schob ich immer wieder abwechselnd, wie sie es mir gesagt hatte meinen Schwanz immer wieder in die nasse Musch und den nun leicht geöffneten Anus.

Auch bei dem Hund schob sie einen Finger in den Arsch … ihm schien es zu gefallen … er hechelte und drängte sich ihrem Finger förmlich entgegen.

Dann entließ sie ihn und schleckte an ihrem Finger. „Hmm, ist das geil … und nun kommen wir zum Finale.“
Ich konnte nur noch staunen. Was tat ich da nur? Wie von Sinnen hämmerte ich meinen Schwanz in die Stute, die seelenruhig da stand und nur ab und zu wohlig schnaubte.

Sie stellte sich wieder hin, vor den Tisch, und legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Dann beugte sie ihre Knie. Die Höhe war optimal um dieses große Tier in sich auf zu nehmen.
Er sprang sofort auf … sie stöhnte und führte diese rotrosa Lunte zwischen ihre Lippen.
Mit einem Stoß war er in ihr.

Ich dachte schon, ich hämmerte wie ein Kolben … aber was dieser Rüde da fabrizierte erstaunte mich zutiefst. Mit animalischer Kraft trieb er seinen Riemen in ihre Möse … der ganze Stall war von unserem stöhnen, das Schnauben des Pferdes und das Hecheln des Hundes erfüllt.
Das Ding schien immer noch in ihr zu wachsen. Sie hielt sich breitarmig an den Außenkanten des Tisches fest und flüsterte in Ekstase: „Los .. fick mich … fick die Stute … fick den Arsch … ich will, dass ihr abspritzt .. alle beide … ich liebe diese Säfte.“

Dann kam es uns fast gleichzeitig … das war alles zuviel. Mein Schwanz steckte dabei bis zum Anschlag im Stutenarsch und der Samenstrom schien nicht versiegen zu wollen.
Ich krallte mich förmlich an der Stute fest und fühlte mich der Ohnmacht nah.

Auch Karen schien es so zu ergehen. Sie schob ihre Hüfte dem Tier entgegen und steckte ihm sogar ihre Zunge in das Maul.
Richtig geile Zungenküsse waren das. Die Zunge des Rüden schien bis in ihren Rachen zu kommen und ihre Zunge steckte tief in dem Hundemaul.

Ich war benommen … meine Knie waren weich und ich schaute von oben zu, wie dieses Tier nicht von ihr abließ und immer neue Schübe des Hundesaftes in ihr vergoss.

„Los, knie dich über mich … ich will deinen besamten Schwanz lecken.“
„Bist du sicher? Er steckte gerade bis zum Anschlag in diesem geilen Pferdehintern.“
„Ist mir egal, gib ihn mir … ich brauche das jetzt.“
Ich gehorchte. Karen war zwar etwa so alt wie ich, aber es war etwas in ihrer Stimme, dem man nicht wiedersprechen wollte. Besonders nicht, wenn es neue Erlebnisse versprach.

Ich kniete nun über ihr … mein Schwanz wurde sogleich von ihr eingesaugt und meinen Hintern leckte dieser geile Köter. Ich konnte es nicht fassen, dass er sie dabei immer noch fickte.
Ich widmete mich dem Pferd … saugte, lutschte und schleckte dabei das Tier und schob sogar meine Finger in den saftig nassen Pferdehintern.
Es dauerte nicht lange und meine ganze Hand war verschwunden. Durch mein Sperma war alles unglaublich nass und rutschig … ich wollte immer tiefer … und der Stute schien es zu gefallen.

Meine Hand fühlte was festes … es waren Pferdeäpfel … sie schienen nur darauf zu warten hinten raus zu ploppen.
Das machte mich immer geiler. Während ich die vom Hund immer noch malträtierte Karen in den Mund fickte wühlte sich meine Hand immer tiefer … der halbe Unterarm war schon verschwunden.

Das war zuviel … ein zweites mal kam ich … diesmal in ihrem Mund. Tief spritzte mein Samen in ihre Kehle … ich konnte an ihrem Kehlkopf sehen, dass sie immer wieder schluckte.
Ich war wie im siebten Himmel.
Dann rutschte sie unter mir hindurch. Der Hund hatte von ihr abgelassen und sie versuchte den aus ihr strömenden Hundesamen mit einem Becher aufzufangen.
Es gelang ihr auch und ich war erstaunt, wie viel Saft so ein Hund produziert. Davon konnte ich mir noch die eine oder andere Scheibe abschneiden.
Dann kam sie ordentlich durchgevögelt mit dem Becher etwas breitbeinig an meine Seite, grinste mich an, legte ihren Kopf in den Nacken und ließ den Samen langsam in ihren Mund laufen.
Den ganzen Becher!

Dann sagte sie: „Los, zieh deinen Arm raus“ … auch diesmal gehorchte ich wieder.
„Finger mich … ich liebe diesen Geruch.“
Mittlerweile war mir alles egal. Karen hatte mir schon so viele neue Lustgefühle verschafft, dass ich sie unbedingt auch glücklich machen wollte.

Doch jetzt war ich an der Reihe: „Knie dich auf den Tisch.“
Sie schaute mich an … verstand aber und war im nu mit nach oben gestrecktem Po auf den Tisch gekniet.
Ich fingerte sie mit meiner Hand, genau wie sie es wünschte. Doch nur, um sie mit ihrem Saft und dem Hundesperma glitschig zu machen.
Dann schob ich ihr abwechselnd jeden meiner Finger tief in ihren Darm.
Ich kann nicht mal sagen, woher ich diese Idee hatte … sie war einfach da.
Als jeder der Finger einmal in ihr steckte, nahm ich immer zwei Finger und wiederholte die Prozedur.
Sie lag dabei zucken vor mir und genoss die Vorstellung.

Mittlerweile hatte ich 4 Finger in ihrem Poloch … vorsichtig drehte ich meine flutschige Hand und trieb sie zu einer neuen Ekstase.

Dann passierte etwas …. die Stute verlor welche von ihren Pferdeäpfeln. Sie vielen auf den Tisch. Warm dampfend und in einer ziemlichen Menge.

Ich griff mit meiner freien Hand nach solch einer runden Kugel und hielt sie ihr unter die Nase.
„Magst du das?“ fragte ich.
Sie nickte stöhnend und leckte sogar einmal mit ihrer Zunge drüber.

Ihr Poloch war nun etwas geweitet … ich zögerte.
Doch dann ließ ich diesen warmen Apfel in sie gleiten. Wie von selber verschwand er in ihr.
Sie stöhnte.

Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Backen.
„ich will mehr. Bitte … ich möchte sie alle in mir haben.“

Schon griff ich nach dem Zweiten.
Sie war so was von scharf geworden … immer neue Kugeln drückte ich hinein und ich war erstaunt, wie viele dort hinein passten.
Dieser Anblick machte auch mich schon wieder heiß und ich rieb zwischendurch immer wieder meinen prallen Riemen.

Dann war sie gefüllt … sagt man das so?
Es fühlte sich jedenfalls so an … so, wie es aussah schien auch sie wieder kurz vor einem Orgasmus zu sein und streckte ihre Finger nach meinem Schwanz aus.
„Fick mich bitte.“ Stöhnte sie.

Ich kletterte auf den Tisch und setzte meine Eichel an ihre Schamlippen um ihn vorsichtig in sie zu versenken.
Es wollten welche von den Äpfeln heraus, aber sie drückte sie vor meinen Augen wieder hinein und steckte sogar den Finger hinterher.
Dann sogar 2 und 3.

„Ich will ihn in meinem Arsch … mitten in den Pferdemist … BITTE.“ Bettelte sie

Das gestaltete sich nicht so einfach, aber mit viel Gefühl uns stetem Druck trieb ich meinen Schwanz tief in den eigentlich schon vollen Darm.
Es ist mir heute noch schleierhaft, wo das Zeug alles geblieben ist.

Dann kamen wir.
Ich hockte wie ein Schimpanse über ihr … meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in sie treibend. Sie streckte mir willenlos ihren Hintern entgegen und ich schmiegte mich an sie und umschloss mit meinen Händen ihre Brüste, um die Nippel zu reiben und sie zu kneten.

Wie zwei Tiere … grunzend und undefinierbare Geräusche machend kamen wir auf diesem Tisch.
Jegliches Zeitgefühl war verloren gegangen und wir genossen es in vollen Zügen.

Dann kletterten wir herunter … sie gab mir nur schnell einen kleinen Kuss und verschwand in einem Stall.
Unter lauter stöhnen musste sie sich entleeren … „Na, das nenne ich aber mal einen Einlauf.“ Sagte sie lachend und schaute mich dabei ziemlich süß an.

Sie nahm mich dann an die Hand und wir gingen splitterfasernackt zu der Stalldusche um uns ordentlich abzuseifen.
Ganz dicht standen wir dabei, streichelten uns zwischendurch … herzten und küssten uns.
Fast so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

Dann zogen wir uns wieder an und sie lud mich auf einen Kaffee ein.
Den brauchten wir auch … selbst wenn ich heute an diesen tag denke, bekomme ich wieder weiche Knie.

Sie erzählte mir von sich … das sie studiert und Onkel und Tante zu den Feiertagen immer aushilft, damit sie auch mal frei haben.
Sie fahren dann immer an die See, in die Berge oder sonst wo hin … und sie genießt die zeit damit, ihre Fantasien auszuleben.
So jemand wie ich, hat ihr noch gefehlt. Meinte sie zu mir und wir verabredeten uns für die Pfingsttage.
Ich will sogar bei ihr übernachten … ich muss mir nur noch überlegen, was ich meinen Eltern erzähle … aber das bekomme ich schon hin. J

Dann flickte ich noch den Vorderreifen meines Rades und machte mich wieder auf den Heimweg.

Jetzt, wo ich Euch das erzählt habe, bin ich schon wieder scharf und werde mir jetzt ganz gepflegt einen runter holen.

Nach Pfingsten erzähle ich euch mehr …

Bis demnächst …

Ben

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