Der große Barik

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Sarah starrte ihn ungläubig an, kaum glaubend, was ihre Ohren vernahmen. „Vergeben und vergessen? Du hast in den letzten 2 Jahren irgend so eine billige Schlampe gefickt und willst nun, das ich Dir vergebe?!“

„Hey, nun komm schon. Ich habe es Dir doch gebeichtet. Du kannst mir doch, weil ich ehrlich war, eine 2. Chance geben.“

„Eine Chance sagst Du. Wenn Du es ehrlich gemeint hättest, dann wärst Du nie mit dieser Nutte ins Bett gestiegen… Wie konntest du nur? Wie konntest Du mich lieben und dann zu ihr gehen…?“ Ihr hübsches Gesicht zeigte große Zornesfalten und die Schultern hoben sich bei jedem Schluchzen. Sie war tief getroffen, wie er ihr Vertrauen missbraucht hatte.

Er seufzte und nahm ihre Hand. Sie schüttelte sie ab und erhob ihren Kopf, plötzlich blitzte Wut in ihren Augen. „Hau ab, du Bastard. Verschwinde. Man war ich dumm, Dir zu Vertrauen. Ich will Dich nie wieder sehen. Verlasse mein Haus und lass Dich hier nicht mehr blicken.“

Er sah sie an. Dann auf einmal verfinsterte sich sein Gesicht. „Du meinst, ich brauche Dich?“, fragte er, seine Stimme schwoll an. „Ich hatte einen Irrtum begangen, deshalb krieche ich aber nicht zu Kreuze. Das habe ich nicht nötig. Ich verschwinde von hier. Und ich habe auch nicht das Verlangen, zu Dir zurück zu kommen! Man, was hätte ich in den 2 Jahren schönes machen können, anstatt bei Dir zu hängen?! Ich brauche Dich nicht… Ich gehe.“

Die Haustür flog mit einem lauten Knall ins Schloss. Sie hörte seine schweren Schritte, die Autotür, den Motor und dann, wie er Gas gab und sich sein Sportwagen entfernte.

Sarah ging ins Wohnzimmer und goss sich einen Whisky ein. Sie ließ sich in die Couch fallen und Tränen lagen in ihren hübschen Augen. Eine unheimliche Stille hatte sich ausgebreitet. Nach kurzer Zeit aber, hörte sie ihren Hund aus der Küche kommen. Seine Pfoten tapsten über das Parkett. Er setzte sich zu ihren Füssen und legte seinen Kopf auf ihre Knie.

Sarah schaute im nun lächelnd in die braunen Augen, streichelte sein Fell und kraulte seine Ohren. Er schaute treuherzig zu ihr auf und schien ihre Traurigkeit zu verstehen.

„Ach, Barik. Ich fühle mich so allein… Aber ich bin froh, dass wenigstens Du da bist.“

Sie trank ihr Glas aus, Sarah schaute auf ihre Uhr und entschied zu schlafen zu gehen.

Es war ein langer und beschissener Tag gewesen. Sie ging also nach oben, entkleidete sich und schlüpfte unter die kalten weißen Betttücher. Ihr Blick auf die Tür gerichtet, sah sie, das Barik ihr gefolgt war und nun vor dem Schlafzimmer saß durch das Schlafzimmer Tür.

Sie schaute ihn einfach nur still an. Sie war immer sehr stolz auf ihren großen Hund gewesen.

Er war ein gesunder, 4 Jahre alter deutscher Schäferhund. Er hatte eine muskulöse Brust und starke Beine. Sein Gesicht hatte einen intelligenten Ausdruck, er war und ist eine richtige Schönheit.

Er saß mit der Front zu ihr und sie konnte den ganzen Hund von oben bis unten mustern. Sie wusste nicht warum, aber sie konnte sich nicht von seinem Anblick lösen. Sarahs Augen wanderten immer tiefer über seinen Bauch…

Sie hat wirklich einen schönen und vor allen großen Hund. Sie schaltete nun noch ihre Nachttischlampe an, um ihn noch besser zu studieren.

Ihr Blick blieb wie klebend an seinem Futteral hängen, bis auf eine pelzige Wölbung war nichts zu sehen, aber allein diese Verdickung war schon mächtig. Außerdem glaubte sie zu sehen, dass sie sich beim Atmen seinerseits immer mitbewegte.

Sie rief ihn und er kam sofort, sprang in ihr Bett und setzte sich vor sie.

Man hatte sie wie einen Hund behandelt und warum solle sie sich dann nicht auch so benehmen, so einfach, dachte sie. Die Hand ausstrecken, ihn berühren, streicheln und liebkosen…

Ihr Körper wurde bei dem Gedanken regelrecht durchgeschüttelt, Sarah erfasste mit einer Hand seinen Kopf und kraulte wieder seine Ohren.

Er schaute sie mit seinen großen braunen Augen an und gab kleine wimmernde Geräusche von sich. Es gefiel ihm, denn er rutschte unruhig auf dem Laken umher und wedelte mit der Rute…

Sie schaute auf und ihre Augen trafen sich. Sie sah Verlangen in ihnen. (Sie glaubte es auf jeden Fall zu sehen…) Sie machte es heiß, seine muskulöse Kraft zu spüren…

Ihre Hand glitt hinab zu seiner Brust und dann weiter zu seinem Bauch. Dort verweilte sie kurz und nahm sie dann wieder weg.

„Was zur Hölle tue ich hier eigentlich?“, fragte sie sich selbst, „Wach auf, Mädchen.

Besser ich werfe den Hund aus dem Schlafzimmer, bevor ich noch mehr verrückte Ideen habe.“

Doch da wimmerte er wieder und leckte dabei ihre Hand. Noch einmal, nur einmal. Sie starrte wieder auf seinen Körper und überlegte…

Es war wie eine innere Erleichterung, als sie ihrem Drang nun nachgab. Sie streichelte sanft mehrmals über seine gesamte Brust. Sie spürte seine Rippen, als sie mit den Fingerspitzen immer mehr seiner Brust und dann seines Bauches erkundete, dann, an ihrem Ziel, seine Lenden, angekommen, nahm sie sein Futteral in eine Hand und streichelte daran sanft auf und nieder.

Bariks Ohren waren steil aufgerichtet und er leckte Sarah, während sie immer kräftigere Bewegungen vollführte, über ihr Gesicht. Als er dann an ihrem Mund angekommen war, öffnete sie ihn wie unter Zwang und saugte sie ein. Sarah lutschte an seiner Zunge, sie drückte ihren Mund gegen sein Maul und leckte an seinen scharfen Zähnen.

Durch ihre immer noch liebkosende Hand, spürte sie, wie sein Schwanz langsam zu wachsen begann und zu ihrem Erschrecken und aber auch stärker werdenden Verlangen, wie er richtig riesig wurde und sie ihn mit der einen Hand gar nicht mehr bändigen konnte. Sie löste sich von seiner Zunge und schaute nieder. Was sie sah, schoss ihr wahre Glutwellen in den Schoß. Er war riesig, bestimmt doppelt so groß, wie der des Mistkerls, den sie gerade rausgeworfen hatte. Er leuchtete in einem herrlichen rot und war der beste Pimmel, den sie in 25 Jahren, die sie schon lebte, je gesehen hatte.

Sarah fühlte ihre eigene Erregung, wie ihre Fotzensäfte, als sie seinen Prachtständer streichelte, zu laufen begannen, und wurde fast verrückt, als sie seinen nach Moschus riechenden Duft einatmete.

Sie war nun nur noch eine geile läufige Hündin.

Seine Augen funkelten mit wahnsinniger Glut. Seine Zunge hing nun aus dem Maul und sein Unterleib stieß immer gegen ihre Hand. Sie löste ihren Griff, legte sich auf den Rücken und erfasste sein Halsband.

Sie zog ihn nun zu sich, bis er mit seinem Kopf über ihren Bauchnabel zum Stehen kam.

Er roch ihre Geilheit und schien zu wissen, was erwartet wurde. Barik senkte seinen Kopf und seine sehr raue und nasse Zunge schnellte über beide Schamlippen.

Sarah schrie und Barik beantwortete es mit noch kräftigeren und wilderen Leckeinlagen, immer und immer wieder, er versuchte auch in sie einzudringen und ihr inneres zu schlürfen.

Keuchend öffnete Sarah die Augen.

Barik hatte seinen Körper gedreht und nun schaukelte sein Schwanz direkt über ihrem Gesicht.

Durch seine Zunge zu immer wiederkehrenden Höhepunkten gebracht, verlor sie nun sämtliche Hemmungen. Sie drückte sein Hinterteil nieder, riss den Mund auf, beugte ihren Kopf weit nach hinten (damit Mundhöhle und Speiseröhre fast eine Gerade bilden.) und rammte sich seinen heißen, steifen Hundeständer bis zum Anschlag in den Rachen. Im erstem Moment war es etwas schmerzhaft (Seine Maße betrugen jetzt schon 22 cm), aber sie hatte einfach keine Hemmungen mehr und deshalb leckte sie seinen ganzen Schwanz mit der Zunge und fickte ihn mit ihrer Mundhöhle.

Der Hund wimmerte und seine Zunge arbeitete jetzt richtig wütend in Sarahs Muschi, schob und drückte sie immer tiefer in ihr Loch. Ja selbst mit seiner Schnauze versuchte er sie zu ficken und sie in ihr brennendes Fleisch zu stechen.

Sie zitterte und ihre Muskeln vibrierten, sie hatte ihren ersten Orgasmus. Sarah fühlte die Hitze im Bauch und das Prickeln zwischen den Beinen. Ihre Fotze war getränkt von seinem Speichel und ihrem reichlich fließenden Schleim. Ihr Körper war völlig verschwitzt und ihre Nippel glühten und standen hart hervor.

Sie wollte jetzt alles.

Sein Schwanz rutschte aus ihren Mund und sie wand sich aus seiner Umklammerung. Sarah drehte sich nun auf den Bauch und kniete auf Händen und Knien vor dem Schäferhund.

Barik benötigt keine Ermunterung, keine Anleitung.

Er drängte vorwärts, sprang mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken und sein Schwanz schlug gegen Sarahs Hintern. Sarah gluckste nervös und drückte ihren Arsch nach hinten und spreizte ihre Knie soweit es ging.

Der Hund schob sich kurz zurück und stieß dann vor, er fand die richtige Öffnung auf Anhieb und drang leicht in ihre Fotze. Er drängte immer weiter, immer stärker vor und Sarah schrie und stöhnte, denn der Hund pfählte, erstach sie regelrecht.

Er handelte nur noch nach Instinkt.

Angespannt schoss er nun, alle Kraft in den einen Stoß gelegt, seinen Schwanz in ihre Muschi und sie fühlte, wie ein Ballon in sie gedrückt wurde. Der Hund hatte seinen bestimmt tennisballgroßen Knoten mit einem Schlag in ihre Möse gehämmert. Sarah schwanden die Sinne. Sie hatte unsägliche Schmerzen und doch spürte sie Geilheit und rasendes Verlangen, und Sarah stöhnte, als sein Knoten in sie hineinarbeitete.

Barik stand still und sie spürte, wie sein Schwanz und vor allem dieser Knoten immer mehr wuchs und unendlich groß wurden. Für Sie gab es schon lange keine Realität mehr. Sie war nur noch geiles Fleisch. Eben eine Hündin, der im Moment die Fotze zerrissen wurde. Sein Ständer war mittlerweile über 30 cm lang und die Dicke war unvorstellbar. Barik begann zu pumpen. Erst langsam, dann schnell, erst sanft, dann wild und hart. Immer und immer wieder pflügte er in ihrer Möse.

Sarah wirbelte von einem zum anderen Abgang. Sie spürte, wie ihr Hund immer schneller wurde und mit einem Mal jaulte Barik auf, und sein Hinterteil fing an zu zucken.

Er schob seinen Schwanz so weit vor, wie es nur möglich war und spritzte ja überflutete ihre Fotze mit seinem Samen, der heftig in sie spritzte.

Sarah, ihre Möse bis zum Bersten mit Sperma gefüllt, schrie vor Ekstase und brach unter Barik zusammen. Sie lag auf dem Bauch und atmete schwer. Er zuckte noch ein paar Mal, sich immer noch in ihrer Möse entleerend.

So liegend, er mit seinem Bauch auf ihrem Rücken, fühlte sie seine wohlige Wärme noch ca. 10 Minuten. Erst danach, war sein Knoten so klein, das sie sich ohne Mühe trennen konnten.

Sie nahm ihn in die Arme und drückte Barik gegen ihre schönen vollen und harten Titten. Sie schloss die Augen und wusste, dass sie nie wieder einem Mann vertrauen musste…

Sie hatte nun Barik, und er war; treu, animalisch, intelligent, liebevoll…

Sie würden sich nie trennen, sie waren nicht länger Frauchen und Hund, nein, sie war nun seine läufige Hündin, mit der er ficken konnte, wann immer er wolle. Sich diesen Gedanken hingebend, schlief Sarah mit einem Lächeln ein.

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