Hangover

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Was für eine Nacht. Mein Schädel brummte, nur gaaanz langsam konnte ich aufstehen, nicht ohne mich dabei festzuhalten. Mein Kreislauf war total durcheinander. Ich griff nach der Wasserflasche auf dem Nachttisch und trank erst mal was. Mein Gott, was haben wir gestern nur noch gemacht? Das letzte woran ich mich erinnerte war, dass mein Freund in 69er Stellung über mir gelegen hat, meine Muschi ausgeleckt hat und mir dabei seinen Schwanz heftig in den Hals gehämmert hat, bis ich würgen musste. So wie sich meine Muschi anfühlt, muss da noch mehr gelaufen sein. Die war ja total wund und klatschnass – voller Sperma. Was war da los? So viel konnte Nico doch gar nicht spritzen. Seine Freunde kann ich nicht rangelassen haben, die sind doch in der Kneipe geblieben, nachdem wir nach Hause gegangen sind. Unterwegs haben wir noch Wodka getrunken, zu Hause ging das weiter – eindeutig zu viel. Nico hatte mich regelrecht abgefüllt.

Erst mal eine Kopfschmerztablette, einen Kaffee und duschen, damit ich wieder klar denken konnte. Auf dem Weg in die Küche kam mir ein Hund entgegen. Ein großer Schlittenhund. War das ein Malamute?

Stimmt, der war uns auf dem Heimweg zugelaufen und ließ sich nicht abwimmeln. Ja, daran erinnerte ich mich. Wir hatten ihn mit in die Wohnung genommen. Ich streichelte ihn kurz – vorsichtig, nicht zu tief bücken, alles drehte sich – und setzte dann Kaffee auf. Während ich duschte hockte er leise winselnd vor der Duschkabine. Sicher musste er mal. Das fehlte mir noch, ob ich nicht genug mit mir selbst zu tun hätte. Schließlich sah ich aus wie der Tod auf Latschen.

Ich trocknete mich ab und sah mir dabei den Hund an. Sein Schwanz war ein Stückchen aus seiner Felltasche ausgefahren. „Hey du, ich bin keine Hündin. Das Ding wäre mir eh viel zu klein“, sagte ich zu ihm. Was sabbelte ich da eigentlich? Mein Gott, – zu viel Alkohol…

Nachdem ich mich angezogen hatte – Schminken würde warten müssen, bis ich mich wieder lebendiger fühlte -, griff ich mir ein Seil, das ich mit meinem Freund sonst für Fesselspiele benutzte, band es an sein Halsband und ging mit ihm Richtung Park. Unterwegs holte ich mir noch was zu essen beim Bäcker und zwang mir beim Spaziergang durch den Park zwei Croissants rein. Der Hund wich mir nicht von der Seite. Trotzdem gut, dass ich das Seil hatte, sonst hätte es Ärger beim Bäckerladen gegeben.

Die frische Luft, die Dusche, der Kaffee zu Hause und die Croissants sorgten dafür, dass es mir langsam besser ging. Auch die Kopfschmerzen wurden weniger weil die Tablette langsam wirkte. Trotzdem erlebte ich alles nur wie durch Watte. Nie wieder Alkohol… Obwohl ich mich so absolut mies fühlte machte mich das leichte Brennen und Ziehen in meiner Muschi geil.

Im Supermarkt besorgte ich noch etwas Futter für den Hund und ging heim. Zwei Schüsseln mussten als Näpfe herhalten. Der Hund verputzte sein Essen in wenigen Sekunden. Nachdem er getrunken hatte war die Hälfte des Wassers um die Schüssel verspritzt. Mit seiner feuchten Schnauze stupste er mir zwischen die Beine. „Ihh, lass da, du machst mich ja klatschnass!“ Als ich mir im gleichen Moment über den Doppelsinn des Gesagten klar wurde, musste ich doch grinsen. Was war nur mit mir los? Warum glitten meine Gedanken nur Richtung Sex ab, wenn ich den Hund ansah? Ich bin doch gestern anscheinend ausgiebig gevögelt worden, auch wenn ich mich nicht daran erinnerte, spürte ich doch deutlich meine Muschi…

Mein Blick fiel auf mein Handy. Die blaue Leuchtdiode blinkte – eine Whatsapp-Nachricht. Ich öffnete sie. Mein Freund hatte mir ein Filmchen geschickt. „Ups, das bin doch ich?“ Ich klickte den Film an und drehte das Handy, um den Bildschirm auszunutzen. Ja, das war ich. Ich hockte auf allen Vieren. Nackt. Meine großen Titten wackelten rhythmisch. Ich wurde eindeutig gestoßen, in einem wahnsinnigen Tempo. Aber wer filmte da? Der Bildausschnitt erweitert sich und meine Kinnlade fiel herab. Ich wusste wer filmt. – Nico, denn er war es nicht, der mich stieß, – das machte der Hund.

Ich war gleichzeitig geschockt und fasziniert. Im Film drehte ich meinen Kopf zum Hund und saugte seine Zunge in meinen Mund. Ich knutschte in regelrecht. Ich war offensichtlich total geil und im siebten Himmel. Ich verdrehte lustvoll die Augen.

Während ich auf den Bildschirm schaute, öffnete ich meine Hose, schob sie etwas herunter und griff mir unbewusst in den Schritt und rieb meine Perle. Nun war mir klar, warum meine Muschi sich so anfühlte, wie sie sich anfühlt. Ich wurde sofort klatschnass. Dieses Mal von innen heraus und nicht durch die nasse Hundeschnauze. Nur wenige Augenblicke später schleckte die Zunge des großen Rüden über meine Muschi und meine Hand.

Ich staunte über mich selbst, denn ohne zu zögern zog ich die Hose ganz aus und spreizte meine Beine. Ich genoss es, wie die kräftige und doch so bewegliche Zunge meine Spalte regelrecht ausschleckte, wie sie rau über meinen Kitzler rieb und immer wieder auch mein empfindsames Arschloch verwöhnte. Gleichzeitig konnte ich meinen Blick nicht vom Handy nehmen, wo gerade meine Muschi von hinten in Großaufnahme gezeigt wurde. Ein riesiger rot geäderter Schwanz rammte heftig in mich hinein.

Das konnte doch unmöglich der gleiche Schwanz sein, den nach dem Duschen gesehen habe? Aber es war der gleiche Hund. Der fast niedlich-kleine Schwanz hatte sich in ein veritables Fickgerät vergrößert. Ein großer Ball klopfte immer wieder gegen meine Schamlippen und weitet sie bei jedem Stoß. – Jetzt! – Jetzt hatte er ihn mir reingerammt! Seine Bewegungen wurden langsamer. Der Ball offensichtlich größer. Ich denke, er hing in mir fest. Ich hörte Nicos Stimme: „Geil, er hat seinen Knoten fest in deiner geilen Möse!“, gleichzeitig merkte ich, dass das Bild wackelte und Nico stöhnte. Ich weiß genau, er holte sich einen runter. Schnell wurde Nicos Stöhnen von meinem übertönt. Ich wurde immer lauter. Offensichtlich ist es mir mehr als einmal richtig heftig gekommen. Schade, dass ich mich nicht erinnern kann. Das muss richtig gut gewesen sein.

Gebannt schaute ich weiter. Eine Weile passierte nichts weiter auf dem Video. Der Hundeschwanz steckte in mir und der Hund hechelte, aber scheinbar löste das heftige Gefühle in mir aus. Die Flanken des Hundes zuckten. Mir wurde langsam klar, dass er seinen Saft in mich pumpte. Offensichtlich spürte ich deutlich mehr, als im Film zu sehen war, denn ich jauchzte vor Lust.

Auch in der Realität zog sich die Muskulatur in meinem Unterleib zusammen. Ein Orgasmus bahnte sich bei mir an. Dabei hat mich der Hund doch nur geleckt. DAS hat Nico noch nie hinbekommen, – mich zum Orgasmus zu lecken. Das auf dem Handy der Schwanz aus meiner Möse flutschte und Unmengen an Sperma aus mir herausliefen, habe ich gar nicht mehr mitbekommen, zu heftig kam ich unter der Zungenarbeit des Hundes. Es war mir aus der Hand gerutscht als ich meine Brüste rieb und mir im Kommen heftig in meine Nippel kniff. Ich liebte ein wenig Schmerzen beim Sex…

Kaum war ich zu Atem gekommen wollte ich mehr. Ich setzte mich auf die Vorderkante des Küchenstuhls und lehnte mich nach hinten. Der Rüde sprang an mir hoch und legte seine Vorderpfoten auf meine Schultern. Er leckte mir durchs Gesicht und wie im Video saugte ich seine Zunge in meinen Mund. Sein Atem roch noch leicht nach dem Hundefutter und auch der Geschmack seines Speichels erinnerte mich daran, aber ich fand es trotzdem endgeil. Seine Hüfte stieß nun ziemlich hektisch zu und sein ausgefahrener Schwanz traf meinen Unterkörper überall, nur nicht in meine Muschi. Ich wollte ihn aber spüren. Er überzog meinen Schambereich mit Spritzern seines heißen Geilsaftes, der in meinem Schritt zusammenlief und dann herunter tropfte.

Endlich bekam ich seinen glitschigen Schwanz zu fassen und führte ihn an meinen Eingang. Scheinbar spürte er gleich, dass er sein Ziel gefunden hatte, denn er rammte mir gleich einen großen Teil seines inzwischen ordentlichen Fickgerätes in die Muschi. „Autsch!“, entfuhr es mir, aber ohne Rücksicht rammelte er mit kräftigen schnellen und langen Stößen seinen Schwanz in mich.

Ich änderte meinen Sitzwinkel etwas und gleich ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein wunderbares Dehnungsgefühl. Er war schon dabei, seinen noch relativ kleinen Knoten in mich zu schieben. Noch flutschte er nach jedem Stoß wieder raus. Diese sich wiederholende Dehnung fühlte sich einfach toll an. Bei jedem neuen Hub wurde das Ding dicker und meine Muschi fühlte sich immer voller an. Inzwischen bekam er den Knoten kaum noch in mich gedrückt. „Hey, schieb ihn mir noch einmal rein. Bitte, das fühlt sich sooo geil an!“, stöhnte ich. Als würde er mich verstehen, rammte er das dicke Teil mit Urgewalt gegen meine Schamlippen. Mit einem Stöhnen von mir gaben sie nach und der Knoten rutschte in meine Grotte.

Die Stoßbewegungen wurden langsamer, aber statt des geilen Reibungsgefühls spürte ich nun heiße Spritzer, die mein Innerstes auffüllten. Gleichzeitig wurde der geile heiße Hundeschwanz noch größer. Noch nie habe ich mich so gefüllt gefühlt. (OK, einmal vielleicht, aber daran konnte ich mich ja nicht erinnern.)

Nun überrollten mich meine krampfhaften Lustzuckungen wieder, – noch stärker als zuvor. Waren das jetzt mehrere Orgasmen hintereinander, oder einfach ein gewaltiger, ewig andauernder Höhepunkt? – Egal ich schrie, ich jauchzte, ich hechelte und krampfte und war einfach nur unendlich geil. Es sollte nie wieder aufhören, oder war es doch jetzt schon viel zu viel für mich? Ich wusste es nicht. Nur noch fühlen, nur reine Lust – fast bis zur Bewusstlosigkeit. Wie lange noch? Ich kann nicht mehr. – Höre nicht auf! Ich wusste nicht mehr was ich wollte. So rundherum fertig war ich noch nie. Irgendwann ist sein Schwanz aus mir herausgerutscht – gefolgt von einem gewaltigen Schwall Sperma. Der Hund ließ von mir ab, legte sich hin und leckte seinen Schwanz sauber, der nur langsam kleiner wurde. Nachdem ich eine Weile zugesehen hatte, krabbelte zu ihm hin und übernahm das für ihn. Ich leckte, lutschte und blies den Schwanz, so gut ich es noch konnte. Er revanchierte sich, indem er mich sauber leckte. Irgendwann lagen wir nur noch eng aneinander geschmiegt beieinander.

Ich war total geschafft. „Ich glaube, du brauchst einen Namen“, murmelte ich leise, aber glücklich. Diesen Hund würde ich nie wieder hergeben…

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