Zum ersten Teil

Laura und ihre Mutter sahen sich noch immer wortlos an. Laura blickte mehr ertappt drein, während Ines immer wieder geschockt ihre Tochter ansah. Laura wusste genau, dass ihre Mutter eins und eins zusammenzählen konnte und man sah es ihr auch an. Zudem bekam Laura einen leicht roten Kopf, der Ines nur mehr in ihrer Ahnung bestätigte. Sie schüttelte immer wieder leicht den Kopf, was Jan zum Glück nicht sah. Er war zwar etwas überrascht über die spontane Wortstille, aber es kam ihm nicht ungelegen. So konnte er sich noch etwas mit der Tageszeitung beschäftigen.

Ines blickte immer wieder auf ihre Tochter, schüttelte den Kopf. Laura wusste genau, was in diesem Kopf vor sich ging. Ihre Mutter dachte an die Szene in der Waschküche, wo sie am Höschen ihrer Tochter die Reste des Spermas ableckte. Nun wusste sie, dass es kein menschliches war, was sie da kostete. Ines stand mit einem Mal auf.

„Ich schau mal, ob die Wäsche fertig ist…“, erklärte sie mit etwas leiserer Stimme. Laura sah den Blick, den ihr ihre Mutter zuwarf. Sie konnte ihn allerdings nicht wirklich deuten. Eine knappe Minute später stand auch Laura auf und ging wortlos aus dem Wohnzimmer, da ihr Vater in die Tageszeitung vertieft war. Sie kam an die Treppe, blickte sich kurz um und ging nach unten, wo sie ihre Mutter hörte.

„Mama?“, rief sie leise. Sie kam in die Waschküche, doch ihre Mutter reagierte nicht, sondern räumte die Maschine aus.

„Mama… ich kann das…“

„Erklären?“, sagte Ines scharf. „Na DARAUF bin ich ja echt mal gespannt!“

Ines drehte sich um, lehnte sich mit verschränkten Armen an die Maschine und blickte ihrer Tochter in die Augen.

„Meiner kleinen Tochter läuft Hundesperma aus ihrer Scheide und sie möchte es erklären…“, sagte Ines leise. Laura schaute ertappt zu Boden.

„Ich weiß… es ist schwer zu erklären. Hm.“

Laura zitterte am ganzen Körper, was Ines gut sehen konnte. Doch sie blieb hart und schaute ihr weiter fordernd in die Augen. Ines wollte genau wissen, was passiert ist und war auch ein bisschen amüsiert über die sichtliche Peinlichkeit in Lauras Gesicht.

„Also… Töchterchen?“

„Gut, ok… also ich habe Eva im Tierheim besucht und ich… naja… ich habe sie ertappt, als sie mit einem der Rüden wohl Geschlechtsverkehr hatte.“

Ines riss die Augen auf. „Die EVA? Du meinst Deine Freundin von nebenan???“

Laura nickte nur und Ines war sichtlich überrascht. „Diese kleine Göre!“, dachte Ines bei sich. Sie kannte Eva ja von klein auf und Laura und sie hatten schon im Sandkasten zusammen gespielt. Und jetzt erfährt sie so einfach nebenher, dass diese Eva es mit Hunden treibt. Wahnsinn!

„Und weiter?“, forderte Ines.

„Naja und da haben wir uns so unterhalten und irgendwie… ach ich weiß auch nicht, Mama. Vielleicht war ich neidisch, weil Eva was macht, was ich nicht mache oder ich war auch neugierig, keine Ahnung. Auf jeden Fall hatte ich irgendwie das Gefühl, das auch mal ausprobieren zu wollen.“, sagte Laura nun etwas freier und offener zu ihrer Mutter.

„Was Du ja dann auch wohl getan hast?!“

„Ähm, ja, richtig. Aber Eva hat mir Hilfestellung gegeben und mit gesagt, was ich wie machen muss, damit es klappt und so weiter!“, erklärte Laura fast des Lobes über Eva. Ines nickte nur interessiert.

„Und dann?“

„Naja… dann ist halt Levi auf mich gesprungen und hat mich… quasi… be…“

„gattet!“, vollendete Ines den leiser werdenden Satz von Laura mit festem Wort.

„Und er hat Dir seinen Penis ganz in die Scheide gesteckt?“, fragte Ines ganz offen nach. Ihr gefiel fast das Spiel mit ihrer Tochter, denn sie sah, dass es ihr mega-peinlich war überhaupt irgendetwas zu erzählen.

„Ja.“

„Und… hat er auch ejakuliert?“

„Ja.“

„In Deine Scheide?“

„Ja.“

„Wieviel Samen war das?“

„Knapp ein halber Becher.“

Ines zog eine Augenbraue hoch. „Ein halber Becher? Woher weißt Du das denn?“, fragte sie mit einem Lächeln nach und Laura wusste, dass sie in einen Fettnapf getreten war.

„Ähm… naja… es ist ja danach wieder… also… rausgelaufen…“, gab Laura kleinlaut zu.

„Und da hast Du Dir einen Becher drunter gehalten?“

„Ja… ich wollte mal wissen, wie viel das ist.“ log Laura und konnte sich grade noch so aus der Affäre ziehen.

„Aha. Aber es scheint ja nicht alles aus Deiner Scheide gelaufen zu sein, hm?“, sagte Ines mit einem Blick auf die fertige Wäsche aus der Maschine. Laura blickte wieder leicht zu Boden.

„War wohl tief in Dir, hm, kleine Maus?“

Laura nickte nur. Ines wusste nur zu gut, wie das ist. Schließlich konnte ihr Mann auch manchmal ordentlich abspritzen und auch wenn sie den größten Teil kurz danach rauspresste, so war abends dennoch öfter mal ein größerer Fleck in ihrem Höschen.

„Bist Du jetzt böse auf mich, Mama?“, riss Laura ihre Mutter aus der Überlegung.

„Hm… ich bin Dir nicht böse, dass Du es mit Hunden machst. Du bist 18 Jahre alt und kannst mit Deinem süßen Körper anstellen, was Du willst. Aber dass Du mir zusiehst, wie ich an Deinem Höschen lecke und mir NICHTS sagst…“

„Was sollte ich denn sagen, Mama? Tu es nicht, es ist Hundesperma?“

Da hatte Laura in gewisser Weise recht. Ines merkte, wie schwer ihrer Tochter schon dieses Gespräch gefallen ist. Da hätte sie niemals in der Situation ihr so was sagen können.

„Hm, stimmt auch wieder, Kleines.“, pflichtete Ines bei.

„Hast Du denn echt nichts gemerkt, Mama? Also ich meine… vom… Geschmack?“

„Hm, es schmeckte schon anders als ich Sperma für gewöhnlich kenne. Und glaub mir, wenn ich sage, dass Papas nicht das Einzige bisher war…“, zwinkerte Ines Laura zu. „Aber ich dachte wirklich, dass es einfach nur ganz, ganz intensiv schmeckt, weil es vielleicht von einem jungen, ausländischen Mann war. Und außerdem…“, wurde Ines bisschen leiser, „war ja sicher auch ein bisschen Dein Geschmack mit dabei…“

Laura bekam wieder einen roten Kopf, als das ihre Mutter so offen aussprach. Nie hätte sie gedacht eine solche Unterredung mit ihrer eigenen Mutter führen zu können. Natürlich war sie nicht der prüde Elterteil. Sie hatte ihre Tochter stets zu Offenheit auch in sexuellen Dingen erzogen und Laura konnte ihr jede Frage stellen. Auch hat sie ihr damals im Detail erklärt, wie das mit den Binden und Tampons funktioniert, als sie mit 14 ihre Menarche hatte. Aber sowas? Nie!

„Ich dachte halt nur, weil es recht bitter schmeckt…“, sagte Laura ergänzend ohne über die Konsequenzen nachzudenken, die dieser Satz mit sich brachte.

„Ach, gell Du hast es auch schon mal probiert, hm?“, erwiderte ihre Mutter sofort.

MIST! Schon wieder verplappert! Laura sah, wie Ines überrascht die Augenbrauen hochzog und fragend kuckte. Jetzt zu lügen, wäre sicher falsch gewesen. Also sagte sie leise und ertappt zu Boden blickend die Halbwahrheit.

„Ich… hab mal kurz dran genippt, ja!“

„Genippt… aha. Vom Becher, hm?“

„Ja.“

„Meine Tochter ist ja ein kleines Ferkelchen. Tz tz!“

„Naja, Du musst grade was sagen, Mama!“, verteidigte sich Laura vehement. „Du hast an meinem Höschen geleckt!“

„Ja, ist ja gut. Ich bin ja schon ruhig. Wie schon gesagt, Du bist 18 und kannst tun, was immer Du möchtest. Nur bitte sag nichts Papa, ok? Das sollte unter uns Frauen bleiben…“

„Ja natürlich, Mama!“, sagte Laura sofort. „Aber Du darfst auch nichts Evas Eltern erzählen, ok?“

„Nein, keine Angst. Ich sag nix. Und jetzt lass uns hochgehen, nicht dass Papa uns noch vermisst, ok?“

Ines schnappte sich den Wäschekorb und ging nach oben, Laura folgte ihr. Sie war ganz zufrieden, wie das Gespräch gelaufen war. Sie hat zwar ein paar Sachen eingestanden, ihrer Mutter aber nicht erzählt, WIE geil alles war und dass sie nicht nur mal kurz genippt, sonder drei ganze Becher Hundesperma von drei verschiedenen Rüden getrunken hatte!

Laura ging hoch auf ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie griff sofort zum Telefon. Das musste sie Eva berichten, also wählte sie die Nummer ihrer Freundin. Eva war total baff, das konnte Laura am Telefon hören. Sie erzählte ihr auch, dass sie ihrer Mutter beichtete, Eva erwischt zu haben, was Eva natürlich nicht gefiel. Doch raus ist raus und nach einer ehrlichen Entschuldigung Lauras und dem Versprechen, das sie Ines abgenommen hatte war Eva wieder besänftigt.

„Puh! Ein Glück!“, sagte Eva. „Wenn das MEINE Eltern wüssten… o weh!“

„Das stimmt! Dein Papa ist ja eh immer so streng und so…“

Laura und Eva quatschten noch eine Weile über das Thema. Zum Schluss wünschte Eva Laura noch viel Spaß morgen mit Sam und eine gute Nacht. Laura ging zwar müde ins Bett, aber konnte lange nicht einschlafen. Ihr gingen die Erlebnisse des Tages durch den Kopf, das mit ihrer Mutter und auch ein bisschen das Ungewisse, was sie morgen mit Sam erwarten würde.

Am nächsten Morgen holte der Wecker Laura unsanft aus dem Schlaf. Sie rieb sich die Augen, es war schon 9 Uhr. Ein Glück, dass Ferien waren! Laura schälte sich langsam aus dem Bett. Ihr knapper Slip kam zum Vorschein, als sie sich streckte und sich ihr Nachtoberteil hob. Sie begutachtete sich im Spiegel. Dabei fielen ihr die Katzerchen auf, die ihre Mutter am Tag zuvor bemerkte. Sie drehte sich leicht und begutachtete ihren jugendlichen Mädchenkörper. Sie fand sich selbst eigentlich ganz ok und die Kratzer fand sie eigentlich fast auch schon ein bisschen sexy. Ihr Körper sah benutzt aus, genommen… und das zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht.

Sie ging aus ihrem Zimmer und hinunter in die Küche, wo sie sich aus dem Kühlschrank die Milch holte und damit eine Portion Cornflakes in einen Becher übergoss. Sie setzte sich an den Tisch und aß.

„Guten Morgen, Süße!“, sagte ihr Vater auf einmal.

„Guten Morgen, Papa!“

„Na? So früh schon wach?“

„Ja, ich muss wieder ins Tierheim.“

„Ahaa! Aber nicht so, oder?“

Ihr Vater musterte seine Tochter von oben bis unten und ertappte sich dabei, wie er das Aussehen ihrer Beine genoss. Dann blieb er kurz an ihrem wirklich sexy knackigen Arsch hängen. „Hey, das ist Deine Tochter!“, dachte er bei sich. Aber Mädchen ist Mädchen und ob Tochter oder nicht… ihre Reize waren wirklich ansprechend. Seine Augen rutschten wieder höher und erblickten leicht von der Seite Lauras Busen, der fest und wohlgeformt unter dem hauchdünnen Stoff deutlich zu erkennen war. Sie hatte wirklich jugendliche Brüste und wenn er richtig hin sah…

„Ja, ich weiß, Papa… es ist kalt hier!“, grinste Laura ihn an, wohl wissend wohin ihr Vater grade blickte.

„Oh, ähm, ja. Aber das, also…“

Jan fühlte sich leicht ertappt. Aber anscheinend nahm es seine Tochter entspannter als er.

„Neee, keine Angst. So geh ich natürlich nicht ins Tierheim, Papa.“

„Dann ist ja gut.“

„Ich ziehe natürlich ein NOCH knapperes Höschen an!“, grinste Laura frech und öffnete wie willkürlich leicht ihre Beine, während sie einen Löffel Cornflakes aß. Ihr Vater blickte natürlich wie automatisch sofort zwischen ihre Beine, wo er jedoch nur erahnen konnte, was sich darunter verbarg. Er blickte sofort wieder weg.

„Na, guten Morgen ihr zwei!“, tappte Ines in die Küche. Sie sah etwas zerzaust aus und die Haare standen wild in alle Richtungen.

„Guten Morgen, Mama!“

„Laura geht gleich wieder ins Tierheim. Toll, oder, Ines? Sie ist wirklich pflichtbewusst!“

Beim Wort ‚Tierheim‘ schaute Ines wissend in Lauras Augen, die sich wiederum diesem Blick mit einem Blick zu Boden entzog.

„Soso!“

Laura stand auf, stellte ihr Geschirr in die Spülmaschine und ging langsam aus der Küche wieder hoch in ihr Zimmer. Sie spürte, wie ihr Vater beim Rausgehen kurz auf ihren Arsch guckte und konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen. Oben angekommen zog sie sich ihr Nachthemdchen aus und warf es aufs Bett. Sie griff zu einem BH in ihrem Schrank und zog ihn an. Danach noch Socken, Jeans, Top und Oberteil und schon war sie wieder auf dem Weg nach unten, um sich noch ihre Schuhe anzuziehen.

„Dann wünsche ich Dir viel Spaß, Süße!“, rief ihr Vater.

„Ja, viel ‚Spaß‘, meine Kleine!“, sagte auch Ines zu ihrer Tochter, wenn auch mit leicht scharfem Unterton.

„Danke!“, rief Laura beim Rausgehen ihren Eltern nach und schloss die Tür. Sie schnappte sich wieder ihr Rad und fuhr zum Tierheim. Diesmal jedoch mit etwas Zweifel und Ungewissheit im Hinterkopf. Sie kam am Tierheim an, schob ihr Fahrrad in den Ständer und ging zur Tür und klingelte. Das Tierheim öffnete erst am Nachmittag.

„Hallo Laura!“, öffnete Bianca die Tür und begrüßte sie sofort. „Schön, dass Du da bist! Na? Wie geht es Dir? So am Tag danach?“

Bianca grinste fast frech.

„Och… ganz gut…“, log Laura und trat ein.

„Bereit für Sam?“, sagte sie ganz offen. Laura nickte nur und folgte Bianca.

„Gut, dann leg Deine Sachen erst mal ab. Hier hinter der Anmeldung sind paar Schränke. Ich habe an einen schon Deinen Namen geklebt.“

Laura ging hinter den Anmeldetresen und bog danach scharf rechts ab und sah eine kleine Reihe von Hochschränken. Auf vielen waren Nummern drauf und ganz hinten waren Schränke mit verschiedenen Namen drauf. Einer trug Lauras Namen. Sie öffnete ihn und legte Schlüssel und Handy rein, was sie vorher leise gestellt hatte. Dann überlegte sie kurz.

„Meinst Du alle Sachen, Bianca?“, rief Laura.

„Alles, was Du für nötig findest, Süße!“, rief sie zurück.

Laura war klar, was sie meinte und begann ihre Jeans auszuziehen. Dann zog sie noch ihre Schuhe und Socken aus, zog ihren Slip herunter und legte alles in den Schrank. Bianca empfing sie schon mit einem freundlichen Lächeln.

„Bereit?“, sagte sie und blickte über den Tresen ganz unverfroren und direkt in Lauras Schambereich.

„Ja, bin ich.“

„Dann komm! Michael hat Sam schon geholt und hat ihn Dir sogar schon bisschen sauber gemacht. Der war ja total dreckig, der Schmutzfink!“

Bianca ging vor und Laura folgte ihr. Beide gingen Richtung Begattungszimmer. Bianca öffnete die Tür und beide gingen rein.

„Hallo Laura! Schön, dass Du kommst!“, sagte Michael.

„Na das werden wir ja sehen…“, machte Bianca einen Wortwitz und alle mussten zumindest ein bisschen Lächeln. Auch Sam freute sich und wedelte erregt mit dem Schwanz.

„Jaaa… Dein Weibchen ist daaaa, gell?“, beruhigte Michael Sam, doch dieser wurde spürbar erregter. Er wusste, wofür Laura gekommen war. Es war seine Hündin, dafür gab es keinen Zweifel. Auch Laura wurde nervöser, als sie Sam so sah. Er sah größer aus, als gestern und irgendwie… wilder?

„So, dann lasse ich Euch drei mal alleine…“, sagte Bianca und begab sich zur Tür.

„Ähm… wieso… das?“

„Naja, ich habe noch andere Sachen zu tun und bei Michael bist Du hervorragend aufgehoben!“, sagte Bianca ganz sicher und schloss die Tür hinter sich. Na toll! Alleine mit zwei geilen Männern! Laura kam sich nun noch unwohler vor. Noch nie hatte sie sich vor einem fremden Mann überhaupt nackt gezeigt, nur vor ihrem Ex-Freund, aber das war schon bisschen her. Und nun blickten zwei Paar gierige Augen auf ihren jungen Mädchenkörper.

„Na komm, ich beiße nicht. Und keine Angst, ich bin nur da, damit nix passiert. Du kannst Dich ganz auf Sam konzentrieren.“

Laura kam näher zur Matratze, wo Hund und Mann schon auf sie warteten. Sie hatte jetzt nicht wirklich Angst, aber es war ihr unangenehm vor einem Mann, den sie grade mal einen Tag kennt auf alle Viere zu gehen und sich von einem Hund decken zu lassen. Nur langsam kam sie näher. Sie konnte sehen, dass Michael ihr direkt zwischen die Beine guckte. Zum Glück war sie noch immer schön blank rasiert von gestern früh.

Michael genoss den Anblick dieses jungen, knackigen Mädchens, das langsam näher kam. Gleich würde er live miterleben, wie dieses junge Ding vor ihm auf die Knie geht und sich begatten lässt. Toll! Bislang hat er das nur via Kamera erlebt, aber das sagte er ihr natürlich nicht.

„So. Bist Du denn… einigermaßen… also…“, Michael deutete auf ihre Muschi.

„D… Du meinst… ob ich feucht bin?“, sagte Laura zaghaft.

„Ja, genau!“

Laura hob mit einer Hand Oberteil und Top und mit der anderen fuhr sie sich selbst durch ihre Schamlippen. Sie waren wieder leicht geschwollen, aber bei weitem noch nicht so wie gestern. Auch war sie noch nicht so feucht wie gestern. Ihr Körper reagierte auf ihre Unsicherheit.

„Noch nicht soo…“, gestand sie. So langsam wurde sie mit Michael vertrauter. Er versuchte, die etwas sachlichere Atmosphäre beizubehalten, da er merkte, dass sich Laura damit leichter tat.

„Kannst Du was daran ändern?“, fragte er fast ratlos.

Ohne was zu sagen begann Laura ihre Muschi zu streicheln. Sie rieb sich immer wieder ihre Schamlippen und stimulierte ihre Klitoris. Michael konnte nicht anders als hinsehen. Diese Show ein Meter direkt vor seinen Augen war einfach zu heiß. Er sah, wie sie ihre rosa-farbenen Schamlippen mit ihren schlanken Fingern immer wieder teilte und sie zwischen den Fingerkuppen hindurchflutschten ließ. Auch wie Lauras Zeigefinger immer wieder kurz in ihrer Vagina verschwand, machte Michael ganz heiß. Er versuchte aber krampfhaft nichts davon zu zeigen, um Lauras Bemühungen feucht zu werden nicht noch zu erschweren.

Laura merkte, wie langsam ihr Körper auf ihre eigenen Berührungen reagierte. Sie spürte, wie in ihrem Innern sich die Säfte sammelten und nach und nach nach außen liefen. Ein süßlicher Geruch stieg aus ihrem Schrittbereich nach oben und sie konnte sich selbst riechen. Doch nicht nur ihr fiel auf, dass ihr Körper mehr und mehr bereiter wurde.

Sam wurde immer nervöser. Er vernahm schon Lauras Muschiduft weit bevor beide Menschen auch nur einen Hauch wahrnahmen. Und der Geruch machte ihn an. Eine Muschi wartete darauf von ihm besamt zu werden und er hatte vor, diesen Plan zu erfüllen.

„Na, Sam? Das gefällt Dir, gell?“, streichelte Michael den immer nervöser werdenden Ridgeback. So frisch saubergemacht war Sam ein wunderschöner Hund. Mit einem kräftigen Körper, der vor Gesundheit nur so strotzte.

Laura gingen alle Gedanken durch den Kopf. Doch mehr auch spürte sie, dass sie geil wurde. Dass sie der Gedanke an Sam erregte. Fast wie automatisch ließ sie von sich ab und reichte die Hand, die eben noch an ihrer Muschi war, Sam hin. Der ließ sich nicht zweimal bitten und schnupperte erst ganz intensiv und leckte dann an Lauras Fingern. Ein heißer Schauer ging durch ihren Körper, als sie die Hundezunge an ihrer Hand spürte. Sie kam nun näher und kniete sich auf die Matratze. Michael war zwar dabei, aber wurde mehr und mehr nebensächlich.

Er spürte das zarte Band, das sich zwischen dem Hund und dem Mädchen zu bilden begann. Er wusste, er würde nur Nebenrolle sein. Nur Statist in einem Schauspiel der Extraklasse. Doch das war ok für ihn. Damit konnte er umgehen und wollte er auch umgehen. Er wollte nur dabei sein. Mit einem kurzen „Schnipp“ öffnete Michael den Leinenverschluss vom Halsband und Sam war nun frei. Sofort kam der Hund ein Stückchen näher zu Laura, um noch besser die Finger ablecken zu können.

„Möchtest Du Hilfe haben oder willst Du es selbst probieren?“, sagte Michael ganz leise.

„Selbst probieren“, stammelte Laura mit bebender Stimme. So stand Michael auf und setzte sich auf den Stuhl in der Ecke und genoss das sich ihm darbietende Schauspiel.

Laura wurde, jetzt da Michael weiter weg war, entspannter und begann Sam den Kopf zu streicheln. Ein so hübscher Rüde, so treue, liebevolle Augen. Sam konnte süß sein, ohne Frage. Er löste sich von Lauras Hand und begann um ’sein‘ Weibchen herumzulaufen. So als würde er sie sich von allen Seiten anschauen, ob sie es Wert ist, seine Welpen auszutragen. Immer wieder nahm er einen Atemzug von Lauras Körper und leckte sich über die Nase. Ihm schien zu gefallen, was er da als Weibchen präsentiert bekam.

Laura wurde gelassener und begann mit Sam zu rangeln, ihn zu streicheln… überall. Er legte sich immer wieder auf die Seite, ging auf Lauras Knuddelversuche ein. Ein Vorspiel? Sollte sie bekommen, schien sich Sam zu denken. Michael genoss das Spiel der zwei Körper vor ihm und immer wieder mal konnte er einen guten Blick auf Lauraok s Muschi werfen. Und auch Sams Körper begann zu reagieren. Seine Penisspitze guckte immer wieder aus seiner Tasche heraus.

Mehr und mehr wurde aus dem Spiel ernst und Laura merkte, dass es nicht beim Rangeln bleiben würde. Ihr war es eigentlich ja schon heute Morgen klar, dass sie begattet werden würde, aber jetzt wo es kurz bevorstand, war es halt doch etwas Anderes. Aber sie wollte Sam nicht enttäuschen. Immer wieder versuchte er seine Nase in Richtung ihrer Muschi zu bringen, um noch mehr von ihrem Intimduft zu verinnerlichen. Laura ließ es mehr und mehr zu und mit einem Mal saß sie mit leicht geöffneten Beinen vor ihm, ihre Arme nach hinten abgestützt. Sam nutzte sofort die ihm dargebotene Chance und vergrub seine Schnauze in Lauras Schoß. Er leckte über ihre Schamlippen und durch sie hindurch, nahm jeden Tropfen Nässe auf. Laura genoss seine feste, raue Zunge und kam nun mehr und mehr in Fahrt.

Nicht nur, dass ihre Pussy nasser und nasser wurde, auch ihre Brüste reagierten und ihre Nippel stellten sich steil auf und wurden hart. Ihr ganzer Körper geriet in einen Taumel der Gefühle. Das lustvolle Gelecke des Hundes in ihrem Schritt machten sie geiler. Doch Sam hielt immer mehr inne zwischendurch. Laura blickte herunter und konnte sehen, dass Sam unruhig hin- und herlief. Es war so süß! Er zeigte deutlich, dass er jetzt mehr wollte, als nur lecken. Er wollte sie bespringen. Das zeigte auch die Pfütze zwischen ihren Beinen, die deutlich sichtbar nicht von ihr kam. Sam spritzte immer wieder Vorsaft auf den Boden.

Laura drehte sich mit einem Mal um, stützte ihre Knie auf die Matratze und hielt mit dem rechten Arm ihren Oberkörper. Mit dem linken Arm animierte Laura Sam zu ihr zu kommen. Doch noch bevor sie mit ihrer Hand auf ihren Po klatschen konnte, war Sam schon zur Stelle und hüpfte auf sie. Total überrascht von Sams Ungeduld kippte Laura fast auf Seite, doch konnte sich grade noch so mit dem zweiten Arm abstützten.

„SAM! Nicht so stürmisch!“, sagte Laura leise. Doch im Grunde genommen war es genau das, was sie jetzt wollte… was sie jetzt brauchte! Und Sam wollte das auch. Das konnte Laura spüren, da immer wieder Spritzer von Sams Vorsaft in Lauras heißem Schoß landeten. Mal zwischen ihren Pobacken, mal an der Innenseite ihrer Schenkel, doch immer wieder auch direkt auf ihre Schamlippen, da wo es hin sollte. Das Gefühl des heißes Saftes, der nur dafür war, um leichter in sie eindringen zu können, machte Laura an. Schon länger drang auch der Duft von Sams Säften in Lauras Nase und benebelte ihre Sinne.

Der Hund zeigte immer mehr, dass er bereit war. Sein Penis hatte schon lange die Tasche verlassen und stand glutrot unter seinem Körper ab und spritzte sein Weibchen voll. Durch zwei, drei Hüpfer mit den Hinterbeinen stemmte er sein Becken immer näher zu Lauras. Gleichzeitig krallte er sich mit den Vorderbeinen fest in Lauras Hüfte und zog sich so auch Laura näher zu sich. Nur Sekunden später spürte Laura in ihrem Schritt Sams harten Schwanz. Mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine, führte sie Sams Schwanzspitze genau an den Eingang ihres Körpers. Genau dahin, wo sie ihn haben wollte.

Sam zuckte bei der Berührung durch Lauras Hand leicht zusammen. Doch kaum war seine Eichelspitze zwischen Lauras Schamlippen angekommen, versenkte er sie auch schon durch einen kräftigen Stoß in Lauras Muschi.

„Aaaah…“, japste Laura kurz auf, als Sams Eichel bereits in ihr war. Und sofort begann Sam sie zu stoßen. Millimeterweise tastete sich sein Penis tiefer in Lauras Körper vor und erforschte die ihm noch unbekannte Vagina. Laura spürte, wie er immer weiter in sie drang. Alles glitschte und schmatzte vor Nässe von beiden Geschlechtsteilen. Allein die Geräuschkulisse brachte Laura um den Verstand. Und noch mehr wollte sie Sam in sich fühlen, seine Bewegungen spüren.

Sie ertappte sich, wie ihr Körper fast selbstständig mehr und mehr die Beine spreizte und ein tieferes Zustoßen zuließ. Als sie ihren Kopf auf Seite drehte, konnte sie Sams Kopf hinter sich sehen und wie er vor Erregtheit hechelte. Sein Fell rieb auf ihrem Rücken, doch leider war Stoff dazwischen, weswegen sie diesen Kick nicht genießen konnte. Doch Sams heißen Atem an ihrem Ohr zu hören, war Geilheit genug.

Sam erhöhte nun die Schlagzahl und Laura musste sich erst mal auf diesen schnellen Takt einstellen. Immer wieder hämmerte sein Schwanz in sie hinein. Sams Eichelspitze berührte nun immer wieder mal Lauras Gebärmuttermund, was anfangs noch grade so ging, aber mit der Zeit leicht zu schmerzen begann. Aber es war ein auszuhaltender Schmerz und so ließ sie sich nichts anmerken. Sams Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Laura spürte einen Hammer-Orgasmus herannahen. Sam krallte sich fest an Lauras Hüften und machte unmissverständlich klar, wer hier das dominante Lebewesen ist. Lauras Körper war für ihn nur Mittel zum Zweck.

Michael genoss das Kino in der ersten Reihe und sah, wie der junge Mädchenkörper von den kräftigen Stößen des Hundes durchgeschüttelt wurde. Die jungen, knackigen Brüste wackelten nur so hin und her unter dem Top. Er hatte Sam schon ein paar Mal bei einem Deckackt mit Bianca vorher gesehen und er wusste, dass Sam nicht mehr lange durchhalten und sich schon bald entleeren würde. Laura schien es auch zu merken, denn ihre spitzen Stöhner wurden lauter und intensiver. Er konnte gut von hinten sehen, wie Sam seinen Schwanz immer wieder reinrammte. Der ganze Bereich triefte nur so von Nässe, an Lauras Schenkeln liefen die Säfte herunter. Michael neigte seinen Kopf noch etwas und konnte erkennen, dass Sams Knoten sich bereits gebildet hatte und immer wieder Lauras Schamlippen spreizte. Er forderte Einlass, aber Laura wollte oder konnte ihn nicht reinlassen.

Sie spürte den Knoten an ihrer Muschi. Doch Sam war schon sehr tief in ihr und Lauras Muschi war auch noch relativ eng. Das gab Sam den Rest. Er hechelte immer intensiver und schneller und allen war klar, dass er kurz davor stand zu kommen. Laura ahnte nicht, was sie gleich durchmachen sollte.

Mit einem Mal stoppte Sam seine fast hastigen Bewegungen und kam zur Ruhe. Doch was sein Schwanz im Körper des jungen Mädchens anrichtete, war weit von Ruhe entfernt. Er explodierte förmlich und schleuderte Ladung um Ladung seines heißen Spermas in Lauras enge Muschi. Sie spürte, wie dieses glühende Stück Hundefleisch in ihr zuckte und riss mit einem Mal die Augen auf. Der Saft, der mehr und mehr ihre Vagina und sogar ihre Gebärmutter zu füllen begann, brannte wie Säure in ihr. Die tiefen Stöße von Sams Schwanz hatten wohl ihren Gebärmutterhals wund gerieben und nun spürte sie durch das Hundesperma, das in ihr jeden Winkel ausfüllte, die Folgen. Laura wimmerte, ja schrie fast vor Schmerzen.

„AAAAAAAAAAAAAAH… das… AUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA… tut so WEEEEEEEEEEEEEEEEEH…“, verzog Laura schmerzverzerrt ihr Gesicht. Sam war es völlig egal. Sein Schwanz pumpte noch immer zuverlässig weiter all seinen Hodensaft von zwei Tagen in das arme, vor Schmerzen schreiende Mädchen. Laura begann zu weinen. Michael stand auf und kam zu dem noch immer innig verbundenen Paar.

„Kann ich Dir irgendwie helfen, Laura?“, fragte er besorgt.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAH! BIIIIIIIIITTEEEEEEEEE… Saam… AAAAAAAh… ruuuuunteeeeer…“, stammelte sie.

„Soll er runter von Dir?“, frage er nochmal nach. Laura nickte nur noch hektisch und biss sich auf die Lippen. Michael griff Sam am Halsband und zog ihn langsam von dem Mädchen. Mit einem gut vernehmbaren „Schlooock!“ rutschte der halbsteife Schwanz aus Lauras Muschi. Sofort lief ein großer Schwall Samen aus ihr und klatschte auf die Matratze. Michael sah gleich, dass es eine riesige Ladung gewesen sein musste.

Es war Laura völlig egal, sie wollte nur, dass dieser unsagbare Schmerz nachlässt. Und so richtete sie sich schmerzverzerrt auf und führte ihre Hände zu ihrem Unterbauch. Mit rhythmischen Bewegungen drückte sie von außen kräftig zu, auch wenn es noch so weh tat und ließ dabei ihre Beckenbodenmuskeln locker.

Sie wollte das Zeug so schnell wie möglich aus ihrem Körper haben. Schwall um Schwall Hundesperma lief aus ihr heraus und gluckerte auf die Matratze. Sie sah, wie viel es war. Eine unglaubliche Menge. Mit der Zeit wurde der Schmerz erträglicher und sie stand vorsichtig auf. Michael hatte Sam wieder an der Leine und saß wieder auf dem Stuhl. Er schaute Laura leicht besorgt in die Augen.

„Gehts wieder, Kleine?“

„Michael… es… BRENNT immer noch wie HÖLLE!“

„Hm, verstehe ich gar nicht. Bianca hat schon so oft mit Sam und auch Eva…“

„Ich weiß es auch nicht, aber meine ganze Vagina brennt innerlich… wie Feuer!“

„Warte, ich rufe Bianca mal, ok? Und bring Sam zurück.“

„Ja, ok. Auch wenn der Arme ja nichts dafür kann! Warte!“, sagte Laura und humpelte vorsichtig zu den beiden Männern. Sie knuffelte Sam kurz am Rücken. „Du hast nur Deinen Job getan, nur das getan, was Du wolltest und auch solltest.“

Nach einem kurzen Streichler ging Michael mit Sam doch aus dem Raum und brachte ihn schnell zu den Zwingern. Dabei rief er schon Bianca herbei, die daraufhin aus dem Büro gerannt kam.

„Ja? Was ist?“, sagte sie und betrat vorsichtig das Begattungszimmer. „Puh! Riecht das hier nach Hundesperma und Sex!“

Bianca ging sofort zum Fenster und riss es wieder auf, um Frischluft reinzulassen. „Und jetzt sag mal, Laura, was los ist!“

„Es breeeeeeennt hier in mir…!“, sagte Laura mit weinerlicher Stimme und lege ihre eine Hand knapp über ihrer Muschi auf den Unterbauch. „Da drin!“

„Deine Gebärmutter, hm? Och, mein Kleines!“, Bianca nahm Laura fast mütterlich in die Arme. Lauras Kopf wurde fest an Biancas Oberweite gedrückt. Ihr Gesicht ist fast in Biancas Busen verschwunden.

„Sam stößt, wenn er in Fahrt ist, immer sehr feste zu. Das musst Du normal am Anfang, wo Deine Muschi noch nicht so trainiert ist, über Deine Beckenbodenmuskeln regeln. Einfach feste zudrücken, dann kann er nicht so weit rein. Hats denn die ganze Zeit wehgetan?“

„Nein, e… e… erst als er in mir kam.“

„Ja, ja… Sams Sperma. Dein Körper merkt natürlich, dass es was Fremdes ist und reagiert darauf am Anfang stark. Das gibt sich zwar noch mit der Zeit, aber ich habe auch schon gemerkt, dass Sam irgendwie ein sehr ‚agressives‘ Sperma hat.“

Laura fing sich zwar langsam, aber schluchzte feste in Biancas Busen. Sie hatte total vergessen, dass sie immer noch unten ohne dastand. Erst Biancas Hände auf ihrem Po erinnerten sie daran.

„Na komm, meine Kleine. Zieh Dir erst mal was an.“

Bianca nahm Laura in den Arm und führte sie aus dem Begattungszimmer heraus hinter die Anmeldung zu ihrem Schrank. Laura griff sich das erstbeste Handtuch und trocknete erst mal ihren Schoß. Dann nahm sie ihre Kleidungsstücke aus dem Schrank und zog sich langsam an. Ihre Beine zu heben, um in Höschen und Jeans zu steigen, bereiteten noch immer Schmerzen. Als sie fertig gekleidet war, kam sie wieder hervor.

„So… ich werde dann mal wieder nach Hause fahren, ok? Ich muss mich… ah… erst mal erholen!“

Bianca und Michael schauten fast entschuldigend drein und verabschiedeten sich von ihr. Laura zog die Tür ins Schloss und schnappte sich ihr Fahrrad. Auf dem Sattel zu sitzen war wirklich sehr unangenehm, also fuhr sie im Stehen heim und stellte ihren Drahtesel in die Garage. Sie schloss die Haustür auf, ging rein und verzog sich sofort nach oben auf ihr Zimmer, nur um gleich danach kopfüber ins Bett zu fallen. In ihrem Körper kribbelte es noch immer heftig.

„Laura-Schätzchen?“, sagte ein paar Minuten später auf einmal eine leise Stimme zu ihr. Ihre Mutter Ines war, ohne dass es Laura bemerkte hatte, in ihr Zimmer gekommen. Sie sah, wie ihre Tochter bäuchlinks quer auf dem Bett lag.

„Was ist los, Süße?“

Ines spürte sofort, dass was nicht in Ordnung war.

„Ach, Mama… ich… ich weiß nicht…“

„Na komm schon, Süße! Du weißt, mir kannst Du alles erzählen! Ich weiß, dass Du mit Levi Sex hattest… erinnerst Du Dich?“

Ihre Mutter hatte Recht. Auch wenn es total blöd klang, aber sie wusste genau so viel wie Eva und der würde sie das Erlebte ja auch beichten. Laura drehte nur den Kopf rum, um ihrer Mutter in die Augen zu sehen.

„Ach Mama… ich glaube, ich muss nicht sagen, was ich grade gemacht habe…“, gestand sie leise. Ines blickte in die Augen ihrer Tochter. Sie konnte ihr nicht böse sein, dafür hatte sie sie zu sehr lieb. Außerdem war sie eine erwachsene Frau und musste selbst entscheiden, was sie mit ihrem Körper anstellen will.

„Ich kann es mir denken, ja…“, sagte Ines nur. „Aber Du bist trotzdem so… anders.“

„Ja… es lief nicht so, wie ich mir das gedacht hatte.“

„Wie meinst Du das, Laura? Jetzt erzähl schon!“

„Naja, bis kurz vor dem Ende war alles noch so einigermaßen ok.“

„Was für ein Ende?“, frage Ines nach.

„Na ‚das‘ Ende…“

„Du meinst die Ejakulation?“

„Ja, genau. Mama…“, Laura zögerte. „Das war Hölle!“ Laura kamen wieder kleine Tränchen in die Augen. Sofort setzte sich Ines auf ihr Bett und half ihr, sich aufzurichten. Sie nahm ihre wimmernde Tochter in den Arm wie zuvor Bianca und drückte sie an ihre Brust.

„Och mein Schatz! Was ist passiert?“

„Es hat so wehgetan… es hat gebrannt wie verrückt!“, jammerte Laura.

Ihre Tochter tat ihr leid. Sie konnte zwar das exakt nicht nachfühlen, aber bei ihrer Entjungferung damals, ist Ines auch an einen Mann geraten, der recht gut bestückt war und fast schon rabiat zugestoßen hat. Auch er hat sie damals innerlich etwas verletzt und sein Sperma, was nach ner knappen Minute schon kam, hat auch sehr gebrannt.

„Und jetzt?“

„Jetzt kribbelt es wie verrückt und tut noch bisschen weh, Mama.“

„Ist denn alles draußen?“, fragte Ines besorgt nach.

„Ich… glaube… schon…?“, sagte Laura, aber wenig überzeugend.

„Du glaubst? Das spürt man doch!“

„Ich spüre gar nichts mehr da unten, Mama!“

Ines überlegte kurz. Soll sie es wagen? Immerhin war ihre Tochter ja schon erwachsen und sie hatte es sich selbst zuzuschreiben. Andererseits war sie zeitlebens ihre Mutter und würde auf ihr kleines Küken aufpassen wollen. Sie haderte noch kurz, dann sprach sie es aus: „Soll ich… also ich meine… mal… nachsehen?“

Ines Stimme wurde immer leiser. Laura schluchzte noch immer in Ines Busen, doch wurde langsam leiser.

„Wie… also… wie meinst D.. Du das, Mama?“

„Naja… nachsehen halt.“

„Hm…“, Laura überlegte. Sie hatte keinerlei Schamgefühl vor ihrer Mutter nackt zu sein. Das war schon seit der Kindheit völlig normal. Einzig vor ihrem Vater war es ihr ab der Pubertät etwas peinlich. Als die Brüste wuchsen und im Schritt die Härchen, zeigte sie sie nur noch vor ihrer Mutter nackig. Doch jetzt… nach dem heftigen Sex mit Sam? Laura zögerte noch.

„Na gut, wenn Du mir nicht traust…“, pokerte Ines.

„Nein, Mama! Ich traue Dir… tut mir leid… es ist mir nur grade jetzt etwas peinlich…“

„Aber das muss es Dir nicht, Laura! Du bist meine Tochter!“

„Na… w… wenn Du meinst. Ok…“

Laura löste sich von Ines Umklammerung und beide saßen auf Lauras Bett. Sie blickten kurz einander tief in die Augen. „Also?“, sagte Ines und deutete an, dass Laura anfangen sollte.

„Gut, dann… dann ziehe ich mich mal… aus?“

Fast wie eine Frage formuliert, bekam Laura durch ein Nicken ihrer Mutter Bestätigung. Ines guckte ihrer Tochter zu, wie sie sich hinstellte und sich ihres Oberteils entledigte und danach die Jeans auszog. Sie legte beides auf die Stuhllehne und stand nur noch in BH und Höschen da. Die Socken hatte sie zusammen mit den Schuhen schon ausgezogen. Ein kurzen Moment stand Laura einfach so da. Dann blickte Ines ihrer Tochter nochmal kurz vertrauensvoll in die Augen. Sofort griff sich ihre Tochter an den Rücken und öffnete ihren BH. Sie ließ ihn einfach nach unten gleiten. Ihre jugendlichen Brüste hingen straff und sexy an ihrem Körper.

„Was für eine Schönheit!“, ging Ines durch den Kopf, als sie ihre Tochter so oben ohne sah, wie sie begann ihr Höschen herunterzuziehen. Nur Sekunden später stand sie komplett nackt vor ihr. Sie sah auch die frischen Kratzer am Becken ihrer Tochter. Der Hund muss sie richtig rangenommen haben, dachte sie bei sich. Ihr Blick ging tiefer zu Lauras Muschi. Sie sah die zarten Schamlippen ihrer Tochter. Frisch rasiert hatte sie auch einen guten Blick darauf.

„Da, guck, Mama!“, hob Laura ihr Höschen auf und drehte das Innere nach außen und zeige ihr den Schrittbereich. Ines sah, dass alles total weißlich-nass war und ganz kräftig und intensiv roch.

„Ui!“, sagte sie nur.

„Ja, und da habe ich mir schon gut 99% rausgedrückt!“

Langsam wurde Laura entspannter. Darüber zu reden tat ihr gut, das merkte sie. Auch wenn es ihre Mutter war. Das war egal.

„Echt so viel? Och Du Arme!“

„Ja, er hat mich total vollgepumpt damit!“

„Na dann ist auch sicher noch was in Dir, Maus! Komm mal her…“, sagte Ines und klopfte auf die Bettdecke. Laura trat langsam heran. Dabei sah Ines, dass die Schamlippen ihrer Tochter ganz feucht und rot waren. Laura setzte sich aufs Bett.

„Komm… rutsch mal da hoch und leg Dich hin, ok?“

„Ja, Mama!“, sagte Laura und folgte. Sie rutschte ihr Bett hoch und legte sich ab.

„Stell Deine Beine an.“

Sie tat, wie ihr Ines sagte und stellte erst das linke, dann das rechte Bein an. Es war eine verrückte Szene. Sie liegt komplett nackt vor ihrer Mutter, kurz nach einem heftigen Begattungsakt mit einem Rüden und soll ihr nun ihre Muschi zeigen. Aber sie tat es. Wie von sich öffnete sie nun langsam die angestellten Beine. Sie merkte, wie ihre Mutter vorsichtig dazwischen rutschte.

„Jaaa… so ists gut, Kleines!“

„S… siehst D… Du alles, M… Mama?“

„Jaaa… alles ok… Mami sieht alles!“, sagte Ines und rutschte immer weiter zwischen die geöffneten Beine ihrer Tochter. Ein intensiver, kräftiger Spermaduft mit einem Hauch süßlichem Muschiduft kam ihr entgegen. Sie legte ihre linke und rechte Hand auf die Innenseite von Lauras Oberschenkel und drückte sie noch weiter auseinander. Mit dem weiteren Öffnen der Beine öffneten sich auch die Schamlippen ihrer Tochter und gaben ihren Eingang zur Vagina frei. Sie spürte, wie ihre Tochter zu zittern begann.

„Ist gut, Süße. Ist alles ok… Ist… alles… ok…“, sagte Ines und ging mit ihrem Kopf immer näher in Lauras Schoß. Der Geruch wurde immer intensiver und Ines sah, dass zwischen den Schamlippen ihrer Tochter Nässe hervorkam. Laura schloss die Augen, denn sie wusste, was jetzt kam. Sie konnte es nicht glauben, doch es passierte. Ines umklammerte Lauras Schenkel und war nur noch Millimeter von ihren Schamlippen entfernt. Sie schaue sich noch einmal genau an, was gleich ihre Lippen berühren sollten, dann schloss auch Ines die Augen und setzte ihre Lippen auf die feuchten Schamlippen ihrer Tochter.

Laura atmete tief ein und ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper. Sie konnte ein leises Seufzen nicht verhindern, als ihre Mutter anfing mit ihrer Zunge durch ihre Schamlippen zu lecken.

Und auch Ines‘ Körper durchfuhr ein Kribbeln, als sie die zarte, jugendliche Haut ihrer Tochter an ihrem Mund spürte. Sie wollte ihrer Tochter helfen, aber genoss es auch. Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge durch Lauras Schamlippen, spreizte sie und nahm die Nässe auf, die aus ihr lief. Es war ein herber, kräftiger Geschmack und man konnte förmlich riechen, dass das Sperma sehr ’scharf‘ war. Dennoch ließ sich Ines davon nicht stören und leckte immer wieder die Säfte auf und schluckte sie herunter. Sie spürte, dass noch bisschen was in ihrer Tochter war und wusste auch, dass sie nicht alles rausbekommen sollte. Aber zumindest ein bisschen was.

„Mhmmm…“, summte Ines im Schritt ihrer Tochter und leckte wieder über ihre Vagina. Laura bebte vor Erregung. Sie merkte, dass sich wieder in ihr Säfte sammelten. Vielleicht würden die jetzt alles aus ihr herausspülen? Das wäre klasse! Doch ihr war auch bewusst, dass ihre Mutter das alles auflecken würde. Ob sie merken würde, dass Laura immer geiler würde?

Ja, sie merkte es. Sie schmeckte, dass das Herbe immer mehr einem süßlichen, jugendlichen Geschmack wich und konnte durch die rhythmischen Beckenbewegungen ihrer Tochter merken, dass nun mehr dran war, als nur der Nutzen, das Hundesperma loszuwerden. Doch das war ok. Warum sollte sie ihrer Tochter nicht ein bisschen Spaß nach dieser Qual ermöglichen. Und so leckte sie nun weiter und intensiver und spielte auch mit der Klitoris ihrer Tochter.

Laura bemerkte sofort, dass ihre Mutter nun mehr und mehr darauf aus war, ihr einen Hammer-Orgasmus zu verpassen. Jenen Orgasmus, der sich vorhin schon mit Sam anbahnte, der sich aber dann nicht ergab. Laura ließ sich mehr und mehr gehen, stöhnte immer öfter und lauter, doch das war ihr egal. Sie wollte kommen. Und die Umstände dieses Tuns waren im Augenblick völlig nebensächlich.

Ines spürte, wie ihre Tochter immer nasser und geiler wurde und wohl vor einem Orgasmus stand. Immer intensiver und schneller leckte sie sie und spielte mit ihrer Klitoris. Lauras Körper begann zu zucken, die Schenkel bewegten sich immer wieder auf und zu und drückten Ines Kopf immer fester an Lauras Muschi.

Da kam es schon, das wohlig warme Gefühl eines Orgasmus. Laura spürte ihn heranrollen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Dass sie laut stöhnte und heftig atmete, dass es ihre eigene Mutter war, die sie grade zum Orgasmus leckte und ihre Säfte schluckte…, alles war Laura egal. Sie kam.

„OOoooh jaaaa… jaaaaaaaa… OOOOOOH JAAAAA… JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“

Wie wild schlug Laura mit den Armen um sich und ihre Beine bewegte sie nur noch unkoordiniert. Sie schrie die Geilheit aus sich heraus und ihr ganzer Körper zuckte wie wild und alles in ihrem Körper bäumte sich vor Erregung auf. Ines hörte nicht auf zu lecken, obwohl sie wusste, WIE geil dieser Orgasmus sein musste, den ihre Tochter grade wegen ihr bekam. Denn auch sie genoss, wie immer wieder schwallartig die Säfte ihrer Tochter herausflossen und schluckte genussvoll diesen süßlich-salzigen Saft herunter.

Laura fasste sich selbst immer wieder an ihre zarten Brüste, drückte sie, zupfte an ihren mega-steifen Nippeln, um die Erregung noch zu erhöhen und den Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern. Die Zunge ihrer Mutter war gut, sehr gut sogar! Sie wusste, was sie tat. Und sie konnte nur erahnen, wie nass sie war.

Nach schier endlosen Minuten ebbte langsam Lauras Hammer-Orgasmus ab. Noch immer leckte und küsste ihre Mutter ihre Schamlippen und leckte den Rest der Nässe von ihrer Muschi ab. Laura zitterte und ein wohlig warmer Schauer durchzog ihren Körper. Das war ein Traum von einem Orgasmus! Ines ließ langsam ab, da sie merkte, dass nichts mehr kam. Lauras Muschi war saubergeleckt bis aufs letzte und sie schmeckte noch immer den Saft ihrer Tochter.

„Sooo, meine Kleine… ich denke…“, sagte Ines mit kecker Stimme, „jetzt sollte alles Hundesperma aus Dir draußen sein. Und nicht nur das… mhmmmmmmm!“

Laura hob ihren Kopf und sah in die Augen ihrer Mutter, die immer noch zwischen ihren Beinen lag. Es war eine verrückte Situation. Doch als sich Ines nach dem Gesagten ganz offensiv die Lippen ableckte, so als hätte sie das Beste gekostet, was es auf der Welt gibt, mussten beide anfangen zu lachen. Ines grinste ihre Tochter an und Laura lächelte in das leicht nasse Gesicht ihrer Mutter. Doch beide bemerkten nicht, dass – wie zuvor Ines – noch eine dritte Person während ihres Spiels das Zimmer betrat. Laura und Ines zuckten zusammen und blickten zur Tür, als eine tiefe Männerstimme sagte: „Was habe ich doch für zwei versaute Weiber hier in meinem Haus!“