Es war ein recht kalter Morgen für diese Jahreszeit, für mich jedoch war er jedoch nur ein bisschen kühler, denn ich mochte irgendwie die Kälte, vor allem wenn man gerade voll verschwitzt aus der Decke, hinaus in das Sonnenlicht kriecht. Man, war das ein Traum! Der Geilste und Wildeste von allen, wie beim ersten Mal mit meiner Stute – aber das ist eine andere Geschichte, jetzt war es aber Zeit aufzustehen!

Ich lief ins Badezimmer – nackt, war ja natürlich logisch – und begann schon mal mein Gesicht und Hände mit kaltem Wasser zu waschen. Nun zog ich mich an, um die Treppe hinunter zu schlendern, um in die Küche mein Morgen-Sandwich zu mir zu nehmen. Ich ging danach wieder nach oben, um meine Zähne zu putzen und dann zur Arbeit zu fahren.

Am Hof angekommen ging ich noch schnell in die Cafeteria und zum Umziehen und danach in den Stall. Obwohl die Sonne schon vorher aufging war es noch zu früh, als dass jemand kommen würde. Naja so lange ich an den Zeitplan halte, könnte ich ja noch schnell zu den Pferden gehen. Schnell huschte ich rüber zum Laufstall wo meine Lieblingsgruppe und auch Lieblingspferdeart sind: Stuten.

In dieser Gruppe befanden sich zehn von diesen vierbeinigen »Mädchen« jeweils sechs von ihnen sind Jungstuten, darunter zwei Isländer, eine Araberstute namens Shayla, ein Connemara-Pony, ein pummelige Fjord- und eine Haflingerstute namens Lucy, eine meiner Favoriten. Zu dieser Gruppe gehören auch noch die vier Pferdestuten, die zwar schon etwas älter sind, jedoch sehr gut mit den Ponys klar kommen. Darunter eine Holsteinerin, zwei Freiberger, die neulich extra aus der Schweiz zu uns gekommen sind, die große Clydestale-Stute Epona, und zuletzt die Leitstute dieser kleinen Herde: Mit einem Stockmaß von 180 Zentimetern kam mir die Shirehorse-Stute Daisy mit ihren langen Mähne und ihren seidigen Fesseln entgegen.

Neben dieser Gruppe besitzen wir noch andere Pferde und Ponys, ein paar leben zusammen in einer großen Box, andere haben eine für sich alleine. Zum Beispiel haben wir den Friesen Alexander, der auf der Weide mit seiner langen lockigen Mähne schon für viel Aufmerksamkeit sorgte. Oder sein Nachbar Fridolin, ein Ardenner, der schon sehr lange bei der Feldarbeit tätig war, jedoch schon sehr bald, wegen seinem hohen Alter in den Ruhestand gehen muss. Darunter hinaus haben wir noch freche Ponys, Hannoveraner, Noriker, Warmblüter, Tinker und viele mehr.

Doch nun zurück zur Geschichte: Sanft näherte ich mich ihrem Kopf und berührte sanft ihre weichen Nüstern und schmiegte mich mit meinem Hals an ihren. Daisy brummelte leise und ließ leicht ihren Kopf über meine Schulter und lehnte sich über meinen Rücken und zog mich gaaanz langsam zu ihr. Ich begriff was sie wollte, doch ich musste gehen, die Arbeit rief und wollte keinen schlechten Eindruck machen. Ich klopfte auf Daisys Hals, zog leise die Tür zu und war schon dabei mich umzudrehen, doch ich erschrak, da war sie schon.

Meine Arbeitskollegin Jenny lehnte sich an der Eingangstür, hatte ihre Arme verschränkt und schaute mich mit ihren erhobenen Augenbraue und ihrem süßen Grinsen an.

Sie ist nur ein paar Wochen älter als ich und doch sieht sie jünger aus, mit ihren braunen Haaren und ihren engen Reiterkleidern, kommen ihre mittelgroßen Brüste gut zur Geltung. „Hey, du Hengst, was machst du da? Kuschelst du wieder mit Daisy, eh? Wollt ihr beide alleine sein?“

Ich blieb ruhig, räusperte mich und sagte: „Erstens: Nenn mich nicht Hengst! Und zweitens, weißt du ganz genau, dass du das auch mit deinem Lieblingspferd, außerdem kann ich nicht mit Daisy alleine sein, weil die anderen ja um uns herum sind.“

„Ohhh, du armer, leidest du darunter? Muss ja schlimm für dich sein, wenn jede Stute von dir ein Stück haben will, du Hengst!“ Sofort wurde ich wieder rot und hielt ihrem verschmitzten Blick stand, der auch schon ein bisschen errötend anlief. Es war kein Geheimnis, dass die meisten Stuten auf mich abfahren, manchmal in ihrer Rosse zeigten sich die meisten von ihrer besten Seite. „Na los komm, wir müssen jetzt die Pferde füttern.“ Ich verstand, nickte zu und zusammen liefen wir ins Hauptgebäude.

„Sind wir beide die einzigen, die heute arbeiten?“, fragte ich ihr. Jennys Miene veränderte sich kurz und lächelte mich wieder an. „Nein, Anne-Marie ist auch noch da, sie wartet schon auf uns, vor allem auf dich!“ Mir pochte das Herz. Anny ist von den Ferien zurück, ich kann es kaum glauben! Ich erhöhte das Tempo und rannte zum Hauptstall, Jenny lief mir hinterher. Um die Ecke herum bremste ich schnell, um nicht in die Wand zu knallen. Anny stand auf, als sie mich sah. Anne-Marie ist die jüngste in unseres Teams und mit ihren langen blonden Haaren und ihren blauen Augen sah sie wie ein Engel aus und mit ihrer Schüchternheit und ihrer schlanken Figur konnte sie so manchen Kopf verdrehen, so auch mir damals! Wir hatten nur kurz eine Beziehung, dann gab’s einen kleinen Streit, weil sie mich betrogen hat und dann war das Schluss machen dran. Kurz vor der Abfahrt in die Ferien sagte sie mir, dass es ihr leid tun würde. Wir versöhnten uns und zwischen uns beiden lief es wieder super. Wir schauten uns an und liefen uns entgegen, sie sprang auf, und ich machte mich bereit zum Auffangen.

„Hey! Könnt ihr das für später aufschieben! Wir müssen los!“, schrie Jenny, worauf ich die Konzentration verlor und Anne auf mir landete und mich zu Fall brachte. „Uups! Sorry Sorry, tut mir leid!“ Ich stand auf und wir machten uns an die Arbeit. Am späten Vormittag brachten wir die Pferde auf die Weide, dann war Pause angesagt. In der Cafeteria tranken wir frischen Kaffee mit süßer Milch, und saßen zusammen auf der Couch, die ein wenig eng war, so dass wir nur ein bisschen kuscheln mussten. Wir sprachen miteinander über Annys Urlaub und was sie so alles in Amerika machte. Nach kurzer Zeit später kamen die letzten Mitglieder unseres Teams zu uns. Tanja war die größte und auch die älteste. Mit ihren drallen Busen, ihrem Körper und ihrem leicht französischen Akzent, könnte sie glatt als Erwachsene ausgehen. Sie ist auch etwas dominant, das macht aber ihren Charakter sehr sexy.

Stefanie (oder auch Steffi), unsere ältere, aber trotzdem junge Chefin, besitzt die Fähigkeit Süßes oder Fettiges zu verzehren, ohne auch wirklich zuzunehmen. Diese Gabe macht aus ihr eine flotte und attraktive Frau. „Morgen, Zusammen! Ihr kennt alle den Ablauf: Tanja und ich begeben uns auf einen Ausritt“, sie drehte sich wieder um, „Anny, du darfst auch mit!“ Sofort sprang die Kleine auf und folgte schon mal Tanja in die Sattelkammer. Die Chefin wandte sich nun an Jenny und Mir zu. „So, dann wärt ihr noch zwei übrig. Ihr könnt schon mal die Ställe ausmisten und dann die einzelnen Herden holen.“ Steffi folgte den beiden Mädchen hinterher, drehte sich noch einmal und winkte mit ausgefahrener Hand zu. „Also dann bis später!“

Weg waren sie. Nun war ich mit Jenny allein. Sofort machten wir uns an die Arbeit und machten die Ställe sauber, putzten noch die Tränken und fegten den staubigen Boden, bevor wir auf die Weide liefen und die eine Wallach-Gruppe frei ließen und zu ihrem Laufstall führten. Jenny freute sich besonders. In der Herde befand sich ihr Liebling Toto, ein deutsches Warmblut und sie lief zu ihm um ihn zu umarmen. Ich konnte mein Smiley-Face nicht verbergen und verschränkte die Arme, um Jennys Pose vom Morgen nachzuäffen. Sie sah die Pose, die ich machte und streckte die Zunge heraus. Toto löste sich von ihrer Umarmung und trabte den anderen Pferden hinterher. Jenny folgte dem freudigen Wallach hinterher und als er mit allen anderen drin war verschloss sie die Laufstalltür.

Währenddessen war ich schon bei der Stuten-Herde. Daisy hob mit den anderen die Köpfe brummelte im Chor. Ich öffnete das Gatter und die Stuten rannten hinaus, den Weg entlang in ihren Laufstall, ich merkte aber durch das Zählen das eine fehlte. Ich fuhr den Kopf herum und erhob gleichzeitig die Stimme: „Daisyyyyyyyy!!!!“ Sie schaute mich an, kam immer näher und näher und näher. „Hey, halt! Das reicht, bleib da stehen! Bwahh! Daisy!“ Die Shire-Stute gab mir einen dicken Schmatzer auf meine Lippen und brummelte vergnüglich leise, drehte sich langsam um und lief davon.

„Hey! Komm zurück! Daisy, ich habe keine Zeit für Spielchen!“ Ich rannte ihr hinterher, sie nutzte dies jedoch aus, um mich rennen zu sehen, sie wieherte wild. „Halt endlich an, damit ich dich fangen kann!“ Nach wenigen Minuten blieb mir die Luft weg und ging in die Hocke um mir eine Verschnaufpause zu nehmen, Daisy kam und stupste mich, wobei ich das Gleichgewicht verlor und ins weiche Gras fiel, sie brummelte und trabte nun den Weg zum Laufstall entlang. Ich stand auf und sah schon Jenny in ihrer Pose. „Wie oft hat sie das schon bei dir gemacht?“ Ich atmete noch einmal aus und lief zu ihr hinüber. „Keine Ahnung, hab schon aufgehört zu zählen. Es gefällt ihr wohl, mich an der Nase herumzuführen.“ Jenny machte wieder ihre Pose, nur mit einer sehr ernsten Miene, die ich schon sehr gut kenne…

„Es gefällt dir wohl, eh? Du solltest vorsichtiger sein! Du könntest dich von ihr verletzt werden.“ War da etwa Sorge in ihrer Stimme? Das war das erste Mal, dass ich das bei ihr bemerkte. Zusammen liefen wir zurück und drinnen bei den Stuten verschlossen wir noch die Stalltür und fütterten noch die Pferde. Als wir bei den Stutengruppen angekommen und fertig geworden sind, wollte ich schon mal die Futterkarrette wegräumen, doch da packte mich Jenny kräftig an meinem Arm. Ich sah ihr ins Gesicht, doch sie konnte mir nicht in die Augen schauen. So nervös habe ich sie noch nie gesehen.

Nun wagte sie, nach wenigen Sekunden mich anzuschauen. „Hey, hattest du schon mal die Sehnsucht gehabt, bei jemandem zu bleiben, ohne jemals von der Seite zu weichen?“ Was soll das für eine Frage sein, steht sie etwa auf mich? Sie zog weiterhin an meinem Arm, sie wusste ich würde gleich versuchen mich von ihrer Hand zu befreien, doch langsam kam sie mir näher und hielt meinen Blick stand. So merkte ich auch, dass sie mir schon etwas zu nahe an mich rankam und dass sie langsam ihren Kopf hob und… Moment mal! NEIN! Versuchte sie mich etwa zu küssen? Nein, bitte nicht, was wäre wenn wir erwischt werden?! Hilfe! Ich schloss mir die Augen und dachte schon, dass wäre mein Ende, doch zum Glück quietschten zwei Stuten aus der Gruppe und stritten sich so, dass Jenny zusammenzucken musste. Daisy kam herein und ging in die bedrohliche Anpirsch-Haltung und scheuchte die beiden auseinander. Kaum war Ruhe eingekehrt, schaute die Leitstute mit hoch erhobenem Kopf an und begrüßte mich mit einem lauten Wiehern. Jenny schaute die Shire-Stute an und danach zu mir. Sie ließ auf einmal meine Hand los, drehte sich um, schnappte sich die Heu-Karre und lief weiter. „Geh’ schon mal rein zu den anderen, sie haben bestimmt schon mit dem Essen angefangen“, sagte sie noch mit einem Blick in die Ferne. Ich schaute noch, wie sie um die Ecke abbog und beschloss dann, hinein zu den anderen zu gehen.

Zusammen aßen wir, machten Besprechungen für die nächsten Turniere und Veranstaltungen und lachten auch über die lustigsten Ereignisse. „Hey, hat Daisy wieder mit dir gespielt?“, spottete Tanja mit ihrer frechen Art. Anny hörte die Unterhaltung und kicherte. Steffi sprach nun auch mit: „Daisy mag dich sehr und hat auch wirklich vollstes Vertrauen in dich, seit du angefangen hast, bei uns zu arbeiten. Vielleicht solltest du sie mal reiten? Na, wäre das etwas für dich?“, und zwinkerte in meine Richtung. Ich hörte wohl nicht recht, ich darf sie vielleicht reiten? Das wäre ja geil und auch mal ne super Abwechslung! Ja, dann müsste ich auch nicht immer Lucy nehmen, wenn sie mal wegen ihrer Rosse ihre zickige Seite rauslässt. Ich schaute bei dem Gedanke noch zu Jenny, sie lächelte wieder so, wie sie es schon zuletzt mal im Stall getan hat. Ich schaute schnell weg und lugte aus dem Fenster, um meine Gedanken schweifen zu lassen und genoss die Wärme der Sonne auf meiner Haut…

Die Zeit verging wie im Fluge und die Nacht brach schon bald herein. Ich schnappte mir die Heu-Karre und lief, nach der Fütterung der Pferde zurück zur Werkstatt. Auf dem Weg lief ich am Putzplatz vorbei und konnte noch so Jenny und Anne aus meinem Blickwinkel sehen und die beiden Mädchen bemerkten, dass sie beobachtet werden und schauten mich mit leicht nervösen Blicken und verschränkten Armen zu mir herüber.

Als ich nun bei der Werkstatt ankam und dabei war Besen und Mistgabel an den Platz zurück zu legen, da nahm ich ganz leicht das Gekicher und Gelächter der beiden Mädchen wahr und konnte leicht um die Ecke spähen, wie sie in Richtung Garderobe liefen. Was war denn mit denen los? Wahrscheinlich nichts Besonderes, dachte ich mir. Jedenfalls prüfte ich mich nochmals die Ställe, löschte das Licht und schloss alle Stalltüren. Beim Hauptgebäude angekommen, fuhr schon Anny mit dem Fahrrad weg und winkte mir noch zum Abschied. Ich winkte zurück bis ich sie nicht mehr sehen konnte und lief hinein ins Hauptgebäude um mich in der Garderobe neben der Cafeteria umzuziehen. Draußen angekommen war ich schon dabei die Tür zu schließen, da rannte Jenny aus der Tür an mir vorbei. „Puh, war das knapp! Zum Glück schließt du erst jetzt!“, sagte sie, als sie versuchte wieder zu Atem zu kommen. „Was machst du noch hier? Nimmt dich normalerweise nicht immer Steffi mit?“ „Doch schon, aber ich sagte ihr ich habe noch etwas zu erledigen, aber weil…“

„Und das wäre?“ Jetzt musste sie schmunzeln und hatte wieder diese Röte im Gesicht, das irritierte mich schon wieder. Alle hatten schon mal diesen Blick im Gesicht und das irritierte mich und das so sehr, dass ich wieder fragen musste und da sagte sie nur: „Komm um zehn Uhr wieder hierher zurück, dann erkläre ich dir alles.“ So langsam hatte sie mein Interesse geweckt und willigte ohne nachzudenken ein. Ich verabschiedete mich von ihr und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause.

Zuhause angekommen, duschte ich mir den Dreck runter und zog mir neue Kleidungen an. Dann machte ich mir wieder auf dem Weg auf dem Hof, wie ich es an Jenny versprochen habe. Denn ganzen Weg machte ich mit Sorgen, was Jenny vorhatte, und ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie mein kleines Geheimnis herausgefunden hat. Die kühle Nachtluft im Mondschein gab mir ein kribbelndes Gefühl über das kleine Schauspiel, dass ich schon seit dem Morgen im Kopf hatte. Am Stall angekommen, lief ich schon zum Laufstall und schaute. Jenny schon da war. Natürlich war sie es. Sie stand schon in ihrer typischen Pose und schaute mich mit ihrem Schlafzimmer-Blick und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche Olivenöl. Ich kam ihr näher „Also, was mache ich hier noch um diese Uhrzeit?“ „Wir beide wissen, dass du immer noch auf Anny stehst. Ich habe mich neulich mit ihr unterhalten.“ Mein Herz stockte! Jetzt kommt’s! „Sie wollte wissen, ob sich in dieser Zeit, nach eurer Trennung etwas geändert hat? Manchmal hatte sie das Gefühl, sie wäre unattraktiv, weshalb sie sich gefragt hat, wieso du nicht den ersten Schritt machst, trotz deines Aussehens, da man sicher vermuten kann, dass du schon mehrere Mädchen hattest.“ Trotz meines Anblicks war ich noch gerade über dem Durchschnitt, aber kein Supermodel! Jenny, die langsam rot wurde, biss sich die Zähne und sprach das offensichtlichste und unerwartete heraus: „Ach, Mensch, schnallst du es immer noch nicht?! Sie wollte einen Mann, der es ihr besorgt und auch mal zeigt, dass es heftig zur Sache gehen kann, so wollte sie es bei eurem ersten Mal, doch du hast dich getraut, zu deinem Mann zu stehen!“ Jetzt bin ich richtig baff! Sie wollte, dass ich sie beim ersten Mal, so richtig brutal zerficke?! Oh jaa! Der Gedanke macht mich, wie der Traum am Morgen soo richtig geil!!

Jetzt bekam ich auch noch eine schwache Erektion, dass spürte ich schon! „B-Bin ich deshalb hier? Um zu beweisen, dass ich ein Mann bin?“ Jetzt bibbere ich schon, Oh Mann, von dieser Unterhaltung bekomme ich noch ein Herzinfarkt! Jenny legte mit einem Schmunzeln ein bisschen den Kopf schief. Sie drehte sich um und lief in den Laufstall der Stuten und beugte sich zur Wand und ließ mich dabei nicht aus den Augen, um danach dann ihre Hose zu öffnen und ein bisschen hinunter zu ziehen und ließ einen kleinen Teil vom Rand ihrer Unterhose sehen – ein dunkles Blau mit kleinen Sternchen drauf. Nun zog sie auch noch ihr Shirt aus und zeigte ihren blauen BH, der ihre Brüste hielt. „Weiß du, wir alle stehen ein bisschen auf dich.“ Jetzt bückte sie sich zur Wand und spreizte ihre Schenkel, so gut sie konnte. „Wenn du mich fickst, bist du ein Mann!“

Daisy kam jetzt herein und brummelte laut vor Vorfreude und blieb direkt neben Jenny stehen und spreizte ihre langen Beine entzwei, genau wie bei der Stallkollegin und sagte noch: „Wenn du es schaffst jede Stute zu beglücken bist du ein Hengst!“ Ich erstarrte. „Na, was sagst du? Ist das für dich eine Herausforderung?“ Ich schluckte kurz. Jenny stand auf und machte nun wieder eine andere Pose. „Sicher. Du kannst hier jede nehmen und mit jeder zusammen sein. Ich werde der lebende Beweis sein und es jeden Bescheid sagen, du musst es mir nur ordentlich geben und wenn du noch genug Energie hast, darf du als Bonus, jede Stute schwängern die du willst, um zu zeigen, wie lange du noch kannst.“

Ich lief zu den beiden Mädchen hinein und zog mir mein Hemd aus. Auf so einen Augenblick hat nur mein Schwanz gewartet. Ich stand jetzt vor Jenny. Wir blickten uns gegenseitig in die Augen, ich beugte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Heftige Zungenküsse verschmolzen unsere Leckorgane, wodurch unsere Speicheldrüsen arbeiten und unsere Zungen in unsere gegenseitigen Lust ertranken und unsere Nasen lösten Rezeptoren frei, die uns antörnten, dass wir schon fast nicht mehr die Finger voneinander lassen könnten. Jenny kniete nun vor mir und wollte mit dem Vorspiel fortfahren, doch Daisy scharte nervös mit den Hufen und wurde ungeduldig. Jenny schaute mich kurz an und nickte. Ich verstand und lief hinter die Stute, packte meine Hände in ihre großen runden prahlen Arschbacken und roch an ihre Scheide. Es gefiel ihr, wie ich an sie ranmachte. Sie brummelte und drehte ihren Schweif zur Seite und blitze wie wild. Ich begann meine Stute zu lecken und sie roch unglaublich geil nach Sex! „Hmmmmm!“ Der Geschmack war unbeschreiblich und ich konnte nicht aufhören von dieser Nektarquelle zu trinken und verschlang schon fast die ganze Pussy in den Mund, da unterbrach mich Jenny und zog mir die Hose runter. Das machte mich wieder geil wodurch mein Penis wieder hart wurde, daher öffnete ich ihren dunkelblauen BH elegant und geschickt mit einer Hand. „Uuuhh, du hast aber einen Großen!“, sagte Jenny, als wir uns nackt anschauten und unsere Körper dann gegenseitig mit unseren Armen umschlangen, als wir wieder uns liebkosten. Ich küsste und leckte ihre Zunge, ihren Mund, ihren Hals, ihre mittelgroßen Brüste und deren Nippel, die nun fest wurden. Ihren sexy Bauch und Hüfte, die schon ein bisschen pummelig und dennoch geil anzusehen war. Ihren runden Hintern, Waden und Oberschenkeln. „Jaaah, so ist’s Recht! Mach weiter!“, stöhnte Jenny, als meine Zunge ihre Fotze erreichte und meine Hände ihren dicken Arsch packte und langsam knetete.

Nach fünf Minuten unterbrach ich das Schauspiel und schaute nach Daisy, ob sie noch da war. Tatsächlich, die Stute beobachte uns die ganze Zeit mit so viel Neugier und Lust, dass es für sie unerträglich wäre die Geduld zu verlieren. Jetzt war sie an der Reihe. Ich nahm das Olivenöl und zusammen mit Daisy ging ich nach draußen und wir ließen die keuchend erschöpfte Jenny, die verschwitzt und vorhin stöhnend, wie ein verwundetes Tier am Boden liegen. Daisy brummelte nur noch lüstern und folgte mir auf jeden Schritt. Die anderen Stuten waren zum Glück einen großen Abstand von uns entfernt, so konnten sie uns nicht stören. Dennoch merkten sie, wie ich nackt auf Daisy davon ritt und in den kleinen Wald mit ihr verschwand. Hohe, dicke Bäume versperrten jedem Außenstehenden die Sicht und machte uns somit unsichtbar.

Ich stieg von ihr runter und spürte das weiche Gras unter meinen Füssen und flüsterte vor ihr sanft in die Ohren: „Na, meine Kleine. Musstest du es wieder ohne mich aushalten? Aber mach dir jetzt keine Sorgen mehr, jetzt gehöre ich den ganzen Abend dir allein!“ Daisy wieherte so leise sie konnte und tänzelte vor Freude, sie wusste, wie es weiterging.

Unsere Nasen berührten sich gegenseitig und wir küssten uns voller Liebe, — ja wahre Liebe! Liebe und Leidenschaft drangen in unsere Münder und verteilten sich an unseren feuchten Zungen. Ich strich sanft meine Hand durch ihre langen Mähne und spürte sie auf meinen nackten Hintern und bekam am ganzen Körper das flaumende Gefühl und schmiegte mich an ihrem weichen Pelz und streichelte ihren Hals. Wir brachen den Kuss ab, damit sie die Streicheleien an ihrem Hals und Brust genießen konnte. Sie erhob den Kopf und stöhnte lüstern „Hmmmmm… jetzt ist es Zeit“, schien sie zu sagen und schubste mich sanft an einem Baum in den Schatten. Sie leckte meinen Hals, meine Brust, mein Bauch und jetzt meinen Penis „Ohhh, Scheiße ist das geil! Daisy, mach weiter!“, stöhnte ich so laut ich konnte. Genüsslich leckte sie an meinem Pfahl, langsam von unten bis zur Eichel hinauf. Langsam nahm sie ihn ganz in den Mund und lutschte daran, saugte an meine Hoden und mampfte dabei laut. Ich legte meine Hände an die Seite ihres Kopfes und nahm ihre Ohren zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie nicht zu verletzen und stieß mit meinem Becken nach vorne, um meinen Penis in ihrem Mund einzudringen und musste laut grunzen um nicht zu früh zu kommen. — Und wie sie es dabei auch noch genoss, ihn überall zu spüren und gleichzeitig zu lecken, hmmmmm!

Am Maul, an den Lippen und am Kinn, überall hatte sie schon ein bisschen Pre und schaute mir lüstern in die Augen. Jetzt war ich an der Reihe und wollte schon aufstehen, um sie von hinten zu verwöhnen, doch sie brummelte schon und drehte ihren runden Arsch zu mir um. Langsam kam sie im Rückwärtsgang zu mir und brummelte dabei und schaute mit ihrem Schädel, erotisch zu mir herüber. Ihre Scheide glänzte im Mondlicht und gab mit ihrem geilen Duft eine Anziehungskraft frei. Nun stand ich in wenigen Zentimeter von der Vagina entfernt und begann mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken zu legen und begann sie wieder zu lecken, ihre ganze Pussy in den Mund zu saugen und mit der Zunge mit ihrer Klitoris zu spielen um sie dann zum Schluss einen großen Leckzug mit der Zunge zu nehmen. Jetzt ist es soweit ich bin bereit! Ich legte meine Hände auf ihre Kruppe und massierte sie sanft und sexuell im Rhythmus. Ich rieb nur die Hände an ihren Innenschenkel und massierte sie ganz zärtlich… Hmmmmm! Jetzt stieg mir die Lust zu Kopf, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten! Ich nahm mir den Holzstamm, der in der Nähe lag und nahm meinen Penis in die Hand um ihn über die Lippen der großen Stute zu streichen. Ich stieß ihn herein und wir stöhnten gleichzeitig auf. — Man war Daisy scharf! Das wilde Stoßen begann. — Erst wollte ich es wie immer langsam angehen lassen und sie langsam ficken. „Ja, meine Kleine, so gefällt es dir!“ Mit jedem kräftigen Stoß kam sie mit ihrem geilen Hintern entgegen und bei jedem Stoß hielten wir uns inne, um den tiefen Fick zu genießen. Nach wenigen Sekunden zog ich meinen Schwanz aus dem nassen Senkloch raus und wollte mit meiner Schönen die Position wechseln. Statt auf dem Baumstamm zu stehen, hockte ich auf ihm, so konnte sich Daisy AUF MICH drauf setzen, um ihn noch besser und noch tiefer zu spüren. Mit dumpfen Schlägen stampfte ihr dicker Po auf mein Becken und wackelte hin und her. Mit dieser Stellung, gelang es ihr immer meinen Saft zu kriegen — und bekam ihn auch jetzt. Mit einem letzten Hopps, drückte sie sich gaaanz tief und hielt inne, um alles zu bekommen. Sie hatte es auch verdient, dieses brave Mädchen. Der Schweiß rann mir hinunter bis zum Baumstamm und hinterließ dort eine klebrige, kleine Pfütze.

Wir ruhten uns ein paar Minuten aus, um zu verschnaufen. Daisy lag erschöpft auf dem Boden und keuchte laut auf und ab. Als ich merkte, dass ich wieder das Zeitgefühl verlor, schreckte ich auf, weil ich Jenny vollkommen vergessen hatte und das sie eigentlich dabei sein sollte…

Auf Daisys Rücken ritt ich wieder zurück in den Stall. Die kühle Nachtluft wehte an meinem Torso vorbei und senkte die heiße Temperatur nach dem Akt mit meiner Stute.

Am Gebäude angekommen stieg von ihr ab und ließ sie durch den Vorhang zu ihrem Laufstall voraus laufen. Ich folgte ihr und merkte, dass sie gerade dahinter stehen geblieben ist. Wieso? Weil das gesamte Arbeitspersonal direkt vor ihr stand — und das auch noch mit einer siegessicheren Pose — genau wie bei Jenny. Mein Herz rutschte in die Hose, wenn ich doch eine an hätte!

„So, hast du dich mit deiner Stute vergnügt?“, sagte die Stallchefin mit dem überlegenem Blick. Ich konnte mir nichts anderes mehr denken, als nur wegzurennen und ohne jeglicher Überlegungen mit vollem Schamgefühl, nackt mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Doch als ich sah und bemerkte, dass Daisys Fruchtgrube immer noch feucht und voller Geilheit nach mehr lechzte, bekam ich wieder einen Steifen und mein Selbstbewusstsein war wieder da. Mit selbstgefälliger Pose lief ich um meine Stute und präsentierte mich und stellte mich mit erhobenem Schwanz und muskulösen Body (so durchtrainiert war ich auch wieder nicht, aber den Frauen wird’s reichen).

„Geil! Das du dich so zeigst!“, sagte Tanja mit geöffneter Jeans und schaute mich tief in die Augen. Anne lugte mit verlegenen Blick und errötete beim Wegschauen: „Wow, da braucht man viel Mut, um dass zu machen.“ Jenny dagegen hatte wieder mal ihre typischen Pose und biss sich beim Reden auf die Unterlippe: „Schöner wäre es jetzt, wenn du mich jetzt ficken würdest!“, aber Steffi sagte: „Aber, Ladys, erst einmal müssen wir zusehen, wie er es den Stuten besorgt!“ Jede jubelte und Steffi begann schon mal ein wenig die Bluse aufzuknöpfen. Sie trug Schwarz mit Spitzen!

Die Frauen kauerten schon mal hin und fummelten schon erst Mal zum Aufwärmen. Da kam schon Daisy und begann mich auf die Lippen zu küssen, da kam auch schon Lucy und schmiegte sich mit ihrem braunen Pelz an mich und rubbelte an meiner linken Oberschenkel-Seite. Jetzt kam auch noch Shayla und leckte mir vom Unterschenkel bis zum Oberschenkel auf der rechten Seite auf und ab. Epona dagegen kam wild angerannt und brummelte lautstark und begann jetzt meine Fleischpeitsche zu Blasen und nahm das ganze Teil in ihrem Schlund. Die Mädchen, so wie die restlichen Stuten, schauen mit überraschten Gesichtern gebannt auf die Sex-Szene und begannen wild aufzustöhnen, als sie sich nackt auszogen und sich selbst oder gar zu zweit befingerten und sich gegenseitig ihre Löcher belecken und schauten vergnügt zu, wie ich geleckt und ausgelutscht wurde.

Nach einigen Sekunden, ließ ich mich ab und unterbrach das Schauspiel, eher die Lust der Zuschauerinnen abklang. Also tätschelte ich Eponas Kopf, die auch ihre ganze Schnauze von meiner Paste beschmiert hatte. Ich lobte sie und die restlichen aus der Gruppe und lief aus der Reihe, drehte mich um und überlegte mir, welche der Stuten ich zuerst ficken sollte. Da kam schon Lucy und hielt vor mir und brummelte mit hoch erhobenem Schweif, also war sie die nächste die dran war.

Sofort schob ich mir mein Penis in ihre feuchte Muschi und fickte sie erst mal langsam, so dass es den Weibern schon langsam aufgeilte, es nur so mit anzusehen. Ich stopfte meinen Harten so tief rein, dass die ganze Sahne aus ihr hinauslief. Sie schaute zurück und machte ein unschuldiges Gesicht.

Die nächste kam. Keđja, eine der Isländerinnen. Während die eine vor mir stehen blieb, stand die andere neben mir und während ich die andere fickte, konnte ich schon mal die eine befingern und es ihr auch mal so besorgen. Auf Zehenspitzen stampfte ich wild in sie hinein, dass sie es so geil gemacht hatte, so dass sie die Vorderhand lockerte und nach vorne beugte, als ob sie abliegen würde!

Mann, ist die süß! Nach weiteren Penetrierungen, merkte ich wie ihre Fick-Flüssigkeit an ihrem sexy Bauch herunter ran und dann auf dem Boden tropfte. Da erhob sich Jenny und kniete direkt unter mir unterhalb von Enya (das Connemara, dass mich jetzt überall leckte und liebkoste) und begann an meinen harten Bällen zu saugen. „Oh, Gott, das ist ja soo geil!!“, stöhnte ich auf und machte bei meiner Kleinen weiter. Anne zog sich jetzt auch komplett aus und verließ nervös aber entschlossen die Gruppe, um auch meinem Harem beizutreten und an dem Spaß teilzunehmen. Sie kniete stattdessen hinter mir und half Sussi einer der Freibergerstuten, bei ihrem Rimjob. Geil, jetzt machen da schon zwei mit! Scheiße! Ich kann das nicht mehr aushalten!! Ich stöhnte auf, um alle zu warnen, dass es soweit war: „Uff! Uuooh! Ich komme jetzt! Na los, gibs mir, gibs mir!! Jaaahh!!!“ Mein ganzes Sperma spritzte heraus, kurz nachdem ich ihn aus Lucys nassem Loch herausgezogen hatte. Zufrieden knieten Jenny und Anne vor mir, um meine Ladung ins Gesicht zu kriegen.

«Hmmmmm, — das war lecker! Lust auf Runde 2?“, fragte Jenny. Ehe ich sie aber antworten konnte, erhob sich Steffi, um sich einzumischen. „Na, na, Mädchen, es ist Zeit, dass jetzt die Erwachsenen mit dem Jungen dran sind. Sieht zu und genießt!“, sagte sie mit vergnügter, aber auch sehr verspielten Stimme. Ich fragte mich auch, wieso ein heißes Teil eigentlich keinen Freund oder Verehrer hat? Aber das ist mir jetzt Schnuppe, denn jetzt kann ich es meiner Chefin so richtig geben! Die einzelnen Stuten, denen ich es gerade besorgt habe, verließen mit einem zufriedenen Ausdruck die Gruppe, jetzt war Teamwechsel angesagt und die nächsten sind dran.

Diesmal war es Safa, die die ganze Ladung bekommen wollte. Mit grazil, bewegtem Hinterteil, versuchte sie mich zu verführen. Wieder mit Erfolg gelang es ihr und machte sich bereit, meinen Schwanz, tief in ihr Loch und meine glatte Haut auf ihrem dicken Schecken-Pelz zu spüren, Shayla stand links von mir und ließ sich von mir abtasten und befingern, während Nana, die Fjord-Dame rechts von mir stehen blieb, um ihr geil, vor triefende Muschi zu lecken. Als Überraschung kam wieder Daisy, blieb jedoch hinter mir, um meinen Schweiß-gebadeten Arsch zu lecken und genüsslich, vom Odeur hinein zu beißen. Zärtlich besonnen und dennoch ein bisschen grob.

Wildes Stoßen brachte die Stute zum Stöhnen und Brummeln und schaute mit müdem Gesicht zu mir nach hinten. Ihr ganzer Saft am Unterleib, machte mir zu schaffen, dass ich wieder kurz vor dem Abspritzen war, doch da kam Steffi dazwischen und nahm meinen Penis aus dem Honigtopf und tätschelte Safas Po, als Lob für ihre «gute Arbeit». Die Stute brummelte und lief davon, da hielt sie bei Jenny und Anne an. Jenny lief hinter sie und begann ihre feuchte Grotte zu befingern und zu belecken, während Anne unter der älteren Stute hockte und ihren dicken Euter sanft knetete und abwechselnd an den Zitzen nuckelte. Weiter nahm die Stallchefin meinen Arm und zog mich zu sich zu Boden und kniete sich vor meinen Beinen und hielt sich kräftig mit einer Hand an meiner Leistengegend fest. Es machte mich soo geil, dass ich nicht versuchte zu wehren und bei dem Anblick, als sie ihren schwarzen BH auszog und ihre großen, runden Brüste entblößte, verlor ich fast die Beherrschung.

Ich verlor fast den Verstand, als Tanja hinter mir auf allen Vieren auf mich zu kroch und sich ebenfalls nackt ausgezogen hatte und ihre dicken Möpse ausgepackt. „Schön still halten, Junge!“, sagte sie, als sie ihren Arsch über mir präsentierte und sich auf mein Gesicht setzte. Sie beugte sich, rüber zu Steffi, die schon angefangen hatte, mit ihrer Zunge, an meinem Schwanz zu vergnügen. „Hmmmmm…“, summte sie besinnlich und nahm mein ganzes Teil tiiief in ihren Schlund und stimulierte mich mit ihrer eigenen Kehle. Tanja dagegen beschäftigte sich mit meinen Hoden und verschlang sie wie auch jede Stute in den Mund. Die restlichen Mädchen, die noch wuschig waren, sind Pauline und Olga und auch Daisy, die von ihrem letzten Orgasmus erholte hatte wurde wieder richtig horny.

Steffi pfiff. Und auf Kommando kam Daisy auf uns zu. Ich konnte sie nicht sehen, weil immer noch Tanja auf mir draufsaß und ich ihren pompösen Arsch, sowie ihre nasse Fotze beleckte und ihren feuchten Saft schluckte. Die Frauen stöhnten und umarmten sich fest, um ihren Orgasmus laut auszuschütten.

„Also dann, mein Hengst, noch darfst du keine Ficken, erst musst du noch die letzten drei Stuten begatten und dann bekommst du deine Belohnung.“

Die Frauen ließen von mir ab und beschäftigten Daisy, damit sie auf mich vorbereitet war. Ich ging schon mal zu Olga und leckte ihre große Muschi nass und fistete Pauline grob, die direkt neben ihr stand. Beide blitzen, wie wild, nur um zum nächsten Orgasmus zu kommen, aber den Gefallen tat ich ihnen gerne und fistete beide Gruben fest, hart, tief und langsam und beschmierte mich fast am ganzen Körper. Die zwei stöhnten um die Wette und erfüllten den Stall mit Wiehern und Quietschen, dass vielleicht jeder Wanderer um diese späte Uhrzeit schon längst gehört hätte.

So, bald nahte die Blaue Stunde, wenn mich meine innere Uhr nicht täuschte. Wahrscheinlich hatte das noch keins der Mädchen bemerkt, aber das spielt momentan keine Rolle. Jetzt wird es Zeit für das Eingemachte: Mit leicht hoher Stimme, rufe ich Daisy, die mir ebenfalls gehorchte und nun vor mir stand. Das ist etwas Persönliches, ich werde nichts überstürzen und mich schön zärtlich um sie kümmern und gut um sie sorgen (und wie ich es ihr besorge!), dachte ich etwas schmutzig darüber.

Ich schlang meine Arme um ihren Hals und beugte sich zu mir herunter. Ihre lange Mähne verdeckten den Zuschauerinnen die Sicht und konnten nicht sehen, was ich mit ihr machte. Es war schön, verborgen und innig, meine Lippen an ihre zu pressen und den exotischen Geschmack an ihren Lippen zu kosten und ihre große warme Brust zu massieren, einfach herrlich!

Ich ließ los, um mit ihr den letzten Akt anzufangen. Wie immer begann sie meinen Schwanz zu lecke, ihn tief mit ihrer Zunge zu befeuchten. „Aahhh, Daisy, warte halt!“, stöhnte ich laut auf und zog ihn aus ihrem Maul heraus. Ich tätschelte ihren Hals, während sie ihre Zunge über ihr Maul strich. Sie verstand und drehte mir ihr ausladendes großes Hinterteil zu mir zu und brummelte. Da ihre große Scheide schon feucht war, musste ich nur noch einen Stuhl holen, aber die Mädchen hatten das schon erledigt, so konnten sie ohne Verzögerung die Show genießen.

Nervös, strich ich meinen Penis über die dicken Lippen der Stute und schaute mich mit neugierigem und ungeduldigem Blick an, als ob sie sagen würde: „Na los, steck ihn endlich rein!“ Ich tat dies und ich stöhnte laut auf. „Oooh, Gott, wie geil!!“ Mit den wilden Stößen, die ich gab und fest meine Beine auf dem Hocker hielt, ritt ich die Stute hart, — noch härter als bei einer normalen Reitstunde. Ich hielt ihren runden Arsch fest und bei jeder Penetrierung, rutschte ich immer mit den Händen bis zu ihren muskulösen Oberschenkeln hinunter und dann wieder hinauf und krallte sie dann an ihren Hüften. „Jaaa! Mach weiter so! Fick mich!! Fick mich, wie ein wilder Hengst“, schien sie zu sagen und brummelte ohne Ende. „Stampf in mich hinein! Jaahh, gib mir dein Saft, ich will alles davon!! Vergewaltige mich, bis dein Sack leer ist! Oh, Gott, sei der Hengst, der ich schon immer haben wollte. Bitte, sei mein Hengst, der mich Tag und Nacht durchvögelt!“ „Ja, Daisy, so soll es sein. Ich werde dich wild beackern und immer und überall in dich hinein pflügen. Ja, ich will dein Hengst sein und mit dir züchten und am Ende mit dir Fohlen haben!!! JA ICH WILL, DAISY!“, schrie ich auf und war kurz vor dem Orgasmus.

Doch kurz vor dem Abspritzen nahm ich ihn heraus, was alle Mädchen überraschten. Daisy wieherte und brummelte wild, als sie zu mir zurückschaute und fragte, ob es soweit war und konnte nicht aufhören zu blitzen. Ich pfiff zweimal schnell und hielt zwei Schritte Abstand von ihr. Sofort ließ sie sich zu Boden fallen und lag auf dem Rücken und machte einen kleinen Nicker. Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir gaben uns tiefe innige Küsse und ich umarmte sie mit meinem verschwitzten Körper. Ich rieb mich auf und ab, um die große Stute noch mehr aufzugeilen. Sie kennt dieses Spiel, sie weiß, dass ich sie jetzt in der Missionar-Stellung ficken werde. Grob stieß ich meinen Schwanz in die nasse Stutenmuschi und schlang meine Arme um meine behufte Frau, gleichermaßen tat die mir nach und spürte ihren Schweif auf meinen verschwitzten Pobacken, was sehr kitzelte und dennoch genoss ich jedes Stöhnen das von ihr kam… Es brach mich in Ekstase, wieder auf solch’ wilde und natürliche Art und Weise so meine Sexgöttin zu vergewaltigen, dass sie mit mir gleichzeitig kam: „Oohhh, Daisy, meine süße Fickschnitte, ich will dich hier und jetzt schwängern und deinen Bauch füllen!“ Sie wieherte wild, als Einverständnis und schaute mich an. „Ja, wie geil du doch bist, ich will mehr von dir. DAISY, ICH LIEBE DIICHHH!!!“

Verschwitzt kuschelte ich immer noch mit ihr, ihre seidener Behang, Mähne und Schweif ließ fast wie eine warme Schmusedecke auf mich scheinen. Wir lagen nun seitlich und die Mädchen dachten schon wir wären vor Ohnmacht eingeschlafen. Überlegen stand ich auf und sah mich in der Mädchen-Menge um. Ich streckte mich und zeigte somit auch meine männlichste Stelle. „So, wer von euch ist die nächste?“ Ohne jegliche Besprechung kamen stattdessen alle und kuschelten sich an mich, liebkosten mich mit Händen und Lippen, vom Hals bis runter zu meinem Genitalbereich. Mit der Zeit blieb jede Hand daran und massierten den Stelle intensiv, bis ich wieder geil wurde. Jeder Mund nahm meinen Schwanz und verwöhnte ihn mit der Zunge wild bis er wieder ganz feucht wurde.

Die Chefin konnte nicht mehr warten und beschloss auf mich aufzusteigen. „Na, mein junger Hengst, bist du für einen heißen Ritt fertig gesattelt? Lass’ Mama nicht warten!“ sagte Steffi herausfordernd und begann auf mich drauf zu hopsen. Jedem einzelnen Schlag von ihr hielt ich stand, um nicht zu kommen. Ich hielt ich durch, bis ihr die Kraft ausging. Hehehe, darauf hatte ich gewartet. Atmend keuchte sie und hielt ihre Arme um mich. „Hey, war das alles?“ Steffi wollte es wohl nicht anders. Ich bückte mich kniend und wechselte zur Missionars-Stellung. Jetzt gab ihr alles was ich hatte und bearbeite sie mit meinem Prügel, bis sie stöhnend kam. Die Chefin wäre schon mal aus dem Weg geräumt und machte mich bereit für die nächste…

Schwer keuchend jammerte Anne und hielte sich an den Stallgittern so fest sie konnte, während sie sich auf den nächsten Schlag meines Beckens bereit machte. Sie war die letzte der Mädchen und als Letzte kann ich mich in meinem wilden Rausch genüsslich hingeben ohne gestört zu werden, bis sie gleich auch zum Orgasmus kam. „Mach weiter…“ Ich erhöhte das Tempo, um sie an den Rand des Verstandes zu bringen. „B-Bitte komm mit mir! Ich will daaas!“ Na schön, sie hat es auch verdient, so richtig durchgefickt zu werden. Ich gab alles und merkte das meine Hoden anfingen zu zucken. Das ganze Sperma wird aus dem Sack gepumpt und spritzte die ganze Sahne in sie rein!

Als Anny geschwächt meinen ganzen Saft nahm und zu Boden fiel und einschlief, — wie alle anderen Mädchen und Stuten, kamen die ersten Sonnenstrahlen und erhellte mein Gesicht. „Puh! War das ne’ wilde Nacht!“ Verschwitzt schaute ich auf dem Boden wo all die Frauen, von mir gezüchtigt wurden. Zufrieden streckte ich mich, worauf mein Glied wieder ein leicht Erektion bekam.

Ich lief noch einmal zu Daisy, die nun wach war, mich anschaute und zu brummeln begann. „Na, meine Schöne, gut geschlafen?“ Ich bückte mich zu ihr und gab einen innigen Kuss, den sie erst recht erwiderte. Wir beendeten das nach einer Minute und ich ließ sie in Ruhe weiterschlafen. „Braves Mädchen!“ Ich nahm mir meine Kleider und lief nackt hinaus. „So, Zeit für die Arbeit, doch erst Frühstück!“ Auf dem Weg durch den Hof, zog ich mich noch an und lief in die Cafeteria.