Disclaimer: Die folgende Story behandelt den sexuellen Umgang mit Kühen, wobei es in den letzten Absätzen zu Aktionen kommt, die auch Fäkalien mit einschließen. Bitte, wenn ihr so etwas nicht gut ab könnt, dann lest diese Absätze nicht, ihr könnt gerne die Story auch ohne diese Absätze bewerten.

Nachdem eine Beziehung in die Brüche gegangen war, hatten wir die gemeinsame Wohnung aufgelöst, und wir hatten uns eigene Wohnungen gesucht. Sie mit ihrem neuen Lover, ich eine kleine Bude ganz am Rande der Stadt, denn ich hatte zunächst nicht vor, wieder eine Beziehung einzugehen. Das Haus war im Prinzip schon in einer ländlichen Gegend, Bauernhöfe waren rings um mich, und direkt neben dem Haus war ein kleiner Bauernhof mit Viehhaltung. Ich hatte diesen Ortswechsel ins Ländliche nicht ohne Grund gemacht, denn die Landluft inspirierte mich, hatte ich schon immer ein Fable für die Tiere, die für diese Landluft hauptsächlich verantwortlich waren.

Die Miete war extrem niedrig, und Vermieter war der Bauer des nebenan liegenden Hofes. Er war ein netter Mensch, der aber selbst so einige Probleme zu haben schien. Sein Hof war zwar in ganz gutem Zustand, seine Tiere auch, aber er selbst ging nicht sonderlich gut mit sich um. Er trank schon am Tage ständig Bier, und Abends, wenn die Arbeit geschafft war, dann gab er sich die Kante mit Wein und Schnaps, so dass er morgens schon mal nicht so recht aus den Federn kam.

Sein Alkoholzuspruch brachte mich auf die Idee, doch immer mal wieder abends einen Ausflug in den Kuhstall zu unternehmen, denn, wie schon gesagt, diese Tiere hatten einen Reiz für mich, der weit über das Normale hinaus ging, die Tiere machten mich sexuell stärker an als es eine Frau jemals gekonnt hätte. Das war vielleicht auch mit ein Grund für das Ende meiner Beziehung gewesen, sie hatte sich von mir nicht genügend begehrt gefühlt, und ich muss gestehen, das war durchaus nachzuvollziehen. Wenn wir Sex hatten, ich sie zum Orgasmus leckte, in meinem Kopf waren fast immer Kühe gewesen, die mich zu meinem Orgasmus gebracht hatten, wenn ich mir vorstellte, eine Kuh zu lecken, während ich ihr das Arschloch leckte, da kam ich immer wie von selbst.

Nun, ich war schon ein paar Mal im Stall gewesen, natürlich mit der Erlaubnis des Bauern, und hatte mich umgesehen. Der Stall war groß, die Tiere konnten frei dort herumlaufen, und es gab sichtbar keine Videoüberwachung, und ich traute dem Bauern auch nicht zu, einen Gedanken an eine Videoüberwachung verschwendet zu haben.

Deshalb nahm ich mir vor, in den nächsten Tagen einen gehörigen Teil meiner Freizeit des Abends und der Nacht dort mit den Tieren zu verbringen. Der Bauer lag zuverlässig im Suffkoma, es gab keine anderen Leute, die ihn besuchten, von außen war das Stallinnere nicht einsehbar. Perfekt.

Es war gerade mal 21 Uhr als ich den Stall durch die seitliche Türe, die direkt an meiner Haustüre lag, betrat. Ich würde jetzt nicht den Kühen auf den Zwirn gehen und die alle sofort ficken wollen, und ficken war gar nicht das, was mich bei diesen Tieren anmachte, ich zog mich zwar komplett nackt aus, aber begab mich in eine Ecke des Stalls und ließ mich dort nieder, als neuer Bewohner dieses wohlriechenden Kuhstalls. Die Tiere waren erst mal ein wenig aus dem Häuschen, hatten es noch nicht erlebt, dass ein Mensch sich einfach da hinsetzt und es sich gut gehen ließ. Schnell kehrte aber wieder Ruhe ein.

Schon am ersten Abend kamen erste Tiere näher zu mir hin, um mich zu begutachten, große Tiere mit riesigen Eutern, die erst gegen 17 Uhr gemolken worden waren. Diese Tiere hatten einen Eindruck auf mich, der meinen Schwanz hart machte wie eine Metallstange, ich ließ sie aber das machen, was sie wollten, denn ich wollte von ihnen oder zu mindestens von einigen Tieren als Teil der Gruppe akzeptiert werden. Ich genoss vor allem den Anblick, wenn diese göttlichen Tiere ihren Schwanz hoben und entweder ihre Blase oder ihren Darm entleerten. Das machte mich bei diesen Tieren am meisten an, und da hin gingen auch meine Gedanken, wenn ich an die nächsten Tage dachte.

Es war nie dunkel in diesem Stall, ich konnte also nicht so Recht merken, wie viel Uhr es war, ich mochte einschlafen und der Bauer würde mich morgens hier finden, um so etwas zu vermeiden hatte ich einen Wecker gestellt, eine Art Armband-Wecker. Gegen 4 Uhr morgens klingelte der Wecker nun, ich war wirklich eingeschlafen, und ich kleidete mich wieder an, mehrere Tiere waren schon in meine Nähe gekommen, hatten mich wohl beleckt und an mir gerochen, ein Tier lag dicht neben mir. Das machte mir Mut, dass es in den nächsten Tagen nähere Bekanntschaften mit diesen lieblichen Tieren geben würde.

Den Tag verbrachte ich mühsam darauf wartend, dass er sich dem Abend näherte, ich konnte gar nicht erwarten, dass ich wieder in diesen Stall durfte, die Tiere und ihre für mich erotischen Nebenprodukte erleben konnte. Der Bauer hatte das Melken beendet, verschwand in seiner Wohnung, diesmal wagt ich mehr, war schon kurz danach im Stall, um mich dort wieder zu meinen geliebten Tieren zu gesellen.

Heute war ich schon akzeptiert, ein Tier begab sich direkt zu mir und ließ sich direkt neben mir nieder, schien meine Nähe zu genießen. Nur gut 5 Zentimeter lagen zwischen dem riesigen Körper und meiner Wenigkeit, und diesen Abstand ließ ich mit Billigung des Tieres auf Null schrumpfen, in dem ich mich an sie drückte, mich an ihr Hinterteil presste, mein Kopf hin zu ihrem Schwanz zeigend, das dadurch noch verschlossene Schmuckkästchen ihrer Muschi und ihres Arschlochs betrachtend. Ich schlief dort ein, hatte ja meinen Wecker um mein Handgelenk, war nicht darauf aus, irgendetwas mit diesen hübschen Tieren über das Knie zu brechen.

Ich wurde aber nicht durch meinen Wecker geweckt, sondern durch eine Bewegung meines bovinen Kopfkissens, welches sich in meiner Nähe sichtlich wohl fühlte. Das Schmuckkästchen war nun nicht mehr verdeckt, der Schwanz hatte sich verschoben und gab meinem Blick Zugang zu ihrer Muschi und ihrem Arschloch. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, was für mich ein erotischerer Anblick war, es war aber die Kombination, und vor Allem die Natürlichkeit, was sich dort an Rückständen angesammelt hatte. Mein Gesicht war nun nicht mehr weit weg von diesem einladenden Ort der erotischen Verführung, und langsam begann ich, meine Lage so zu verändern, dass ich näher dort hingelangte. Meine Nase nahm die Gerüche auf, die Gerüche der Kuh, ihren Schweiß, diesen Geruch, der auf mich erregend und beruhigend gleichzeitig wirkte. Ihre Muschi war kein trockener Ort, und nun begannen die Ausdünstungen meine Nase zu erreichen, das Tier war wuschig, und ihre Muschi hatte eine Menge an Schleim abgegeben, der glibbrig auf den Boden geflossen war. Ein Duft, wie ich ihn noch nie wahrgenommen hatte, der mich sofort anmachte, mir klar machte, dass dies für mich dort so präsentiert wurde. Mein Mund näherte sich diesem Ort der Geilheit, nahm alles auf, was von diesem Schleim noch kein Opfer der Schwerkraft geworden war, und durch die hohe Viskosität dieses Kuhfotzensaftes war das eine Menge. Gierig wie ich war leckte ich und schluckte dieses geile Gelee. Mein Gesicht wurde von den feuchteren Bestandteilen besudelt, mein Kopf, meine Brust badeten in Kuhfotzenschleim.

Ich konnte nicht aufhören, diesen geilen Ort mit allen Sinnen zu genießen, der nicht nur aus diesem Schleim bestand, sondern über den Tag viel angesammelt hatte, was dieses Tier aus diesen beiden Löchern von sich gegeben hatte. Die Fotze war schmutzig von Kacke, die aus dem Kackloch nahezu flüssig über die Muschi geglitten war, leicht angetrocknet, aber diese Reste ihres Darminhalts fanden in mir einen begierigen Abnehmer. Langsam begann mein Mund, sich dem Ort zu nähern, aus dem die letzte braun-grüne Masse herausgequollen war, begann nun, dieses Loch zu lecken, auch hier den Geschmack und auch Geruch der Kuh zu genießen.

Meine Zunge drang so tief in dieses Kackloch ein, wie es möglich war, mein Mund massierte es, saugte an diesem unsäglichen Ort, um das undenkbare zu erreichen, stülpte sich über dieses Loch, um so viel wie möglich von dem aufnehmen zu können, falls dieses Tier sich nun wieder von der verdauten Grasmasse trennen wollte. Meine Hand streichelte während dieser Saug- und Leckattacke ihre Muschi, die weiter glibbrigen Schleim absonderte. Die Kuh zitterte vor Anspannung, verspürte den Orgasmus, der nun bei ihr endlich alle Zurückhaltung verfliegen ließ.

Ihr Arschloch, mein Mund darüber gestülpt, begann zu pumpen, langsam, aber ohne Unterlass. Meine Zunge spürte, wie es sich zu erweitern begann, so dass meine Zunge noch weiter hineinpresste, schon das zu spüren und schmecken bekam, was in Kürze mir die höchste Verzückung bringen sollte, die ich je in meinem Leben verspürt hatte. Endlich brach der Damm ihres Schließmuskels, der immer noch dem von innen aufgebauten Druck standgehalten hatte, und eine Menge, die einem mittleren Eimer entsprach, wurde mir in den Mund und auf mein Gesicht gepresst, flüssige Scheiße, ein nicht enden wollender Strom an sehr warmer, stinkender Kuhscheiße, grün, fast flüssig. Ich schluckte von dieser Masse so viel, wie ich konnte, meine Augen, mein Gesicht war bedeckt von dieser Masse, die andere ekelhaft fanden. Für mich war das die Ausgeburt des geilen Augenblicks, während meine Lenden meinen Samen in die Wiese pumpten in einem nicht endend wollenden Orgasmus.

Nachdem ich mir die Möglichkeit geschaffen hatte, wieder zu atmen, schlief ich ein, den Blick auf ihr von Kacke besudeltes Arschloch und die nicht minder von Kacke strotzende Muschi. Ich würde diese Tiere noch öfters besuchen, würde, wenn es ging, für immer hier wohnen bleiben.