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by Sheela B.

Kapitel 1

Von einem stickigen Sumpf in Florida aus, beobachtet Debbie Benton mit zwei Männern aus Mexiko, beides Drogenkartellschläger, einen Hinterhof. Jimmy und Camilo observieren die Rückseite des Hauses mit Ferngläsern, darauf wartend, dass jemand heraus kommt. In diesem Haus sollen Annie und Curly im Zeugenschutz leben, aber wo das Capo Kartell diese Adresse herbekommen hat, konnte Debbie nicht herausfinden. Natürlich werden ihre beiden Begleiter ihr das auch nicht auf die Nase binden. Das Schlimmste aber ist, dass seitdem sie in diesem Wagen vor ein paar Tagen auf den Rücksitz geklettert ist, die beiden sie nicht einen Moment alleine gelassen haben. Deshalb hatte sie auch noch keine Gelegenheit, Agent Otero zu kontaktieren und zu warnen, was in Kürze passieren wird.

„Kommen diese Leute jemals aus diesem verdammten Haus?“, sagt Jimmy gereizt mit einem bereits ständig verzogenen Mund.

„Ich sagte bereits, wir hätten die Vorderseite beobachten sollen“, sagt Camilo kopfschüttelnd.

„Nein, ein Auto mit uns drin, das mehrere Tage vor dem Haus steht, würde die Nachbarn nervös machen“, sagt Jimmy und nimmt das Fernglas von seinen Augen, dann dreht er sich starrend zu Camilo. „Die würden glatt die Cops rufen.“

Plötzlich ist da ein schrilles Surren, Camilo schlägt sich in den Nacken und es hört auf. „In der Zwischenzeit werden wir lebendig von den verfickten Moskitos gefressen, Hombre“, sagt er angesäuert.

Jimmy lächelt schwach, greift in seine Tasche und zieht ein Fläschchen Insektenschutzlotion heraus. „Hier, reibe Dir noch mehr davon drauf und hör auf hier herum zu zicken wie ein Mädchen“, sagt Jimmy mit harschem Blick. „Siehst Du sich Debbie beschweren, Du Memme?“

Sie atmet hörbar aus. „Was würde das bringen?“, fragt sie rhetorisch. „Aber ich müsste mal wirklich dringend pinkeln, wir sind hier schon seit Stunden.“

„Nun, Du wirst wohl irgendwo dahinten gehen müssen“, sagt Camilo auf die Bäume zeigend. „Ich werde mitkommen.“

Er packt ihren Arm, aber sie reißt sich los. „Ich brauche deine Hilfe nicht zum pinkeln, Arschloch“, sagt sie sauer. „Ich mache das jetzt schon eine ganze Weile selbst.“

Camilo verzieht die Stirn und überlegt für einen Moment, ob er ihr genug vertrauen kann, sie alleine gehen zu lassen. Er seufzt. „OK, aber geh nicht so weit weg, da sind vielleicht Alligatoren.“

Jimmy grinst breit. „Mach Dir um sie keine Sorgen, Amigo“, sagt er flapsig. „Sie kann den einfach zu Tode ficken.“

Die Männer lachen, Debbie verzieht den Mund, dreht sich um und geht in Richtung der Bäume. Verdammte Arschlöcher, denkt sie, als sie davon stapft. Egal, sie ist in Kürze allein und ihre Chance ist gekommen. Während die Schläger ihr das Handy abgenommen und ihr Gepäck sowie sie selbst nach einem weiteren durchsucht haben, hatten sie ihr Notfallhandy nicht gefunden. Das kleine, was sie nutzt, um Agent Otero anzurufen, hat sie sich in die Fotze gestopft. Vorsichtig zieht sie das in ein Plastiktütchen verpackte Handy heraus und entfernt die wasserdichte Hülle.

„Zum Glück habe ich nicht gerade meine Periode“, sagt sie sanft, als sie das Handy einschaltet.

Debbie weiß, sie kann Otero jetzt nicht anrufen, da er zur DEA gehört und es wahrscheinlich zu lange dauern wird, die Nachricht ans FBI zu übermitteln. Also wählt sie 000.

Ein Frau antwortet: „Null, Null, Null, Was ist ihr Notfall?“

Debbie sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich rufe aus der Henley Street an, Lakeside und ich habe zwei Männer und eine Frau mit Waffen beobachtet, die vom Okeafenoke Sumpf aus hinter meinem Haus lauern.“

„Was machen sie?“

„Sie beobachten das Haus meines Nachbarn mit Ferngläsern“, sagt Debbie. „Machen Sie schnell, sie beobachten Nummer 32.“

Debbie beendet den Anruf, ehe die Frau noch mehr fragen kann, schaltet das Handy aus, verpackt es wieder und steckt es sich wieder in ihr Fötzchen. Sie steht auf, zieht sich das Höschen hoch und geht zurück zu Camilo und Jimmy.

„Schon was gesehen“, fragt sie gelangweilt.

„Nein, ich denke, wir sollten einfach rein gehen“, sagt Camilo flach, „es auf die altmodische Art machen.“

„Du weißt bis jetzt nicht, ob sie es sind.“

„Stimmt, wir wissen es nicht, bis Du sie für uns identifiziert hast“, sagt Jimmy. „Aber wir können hier nicht ewig warten, die Nachbarn werden uns hier schon entdeckt haben.“

Gut, denkt Debbie, falls die Cops hier gleich auftauchen, werden sie nicht mich verdächtigen.

Die Zeit vergeht und bis jetzt erscheint niemand vor dem Haus, das Annie und Curly beherbergen soll. „Das war’s, ich habe genug von der Scheiße“, sagt Camilo, als er einen weiteren Moskito erschlägt. „Ich geh da jetzt rein.“

Jimmy nickt und packt Debbie am Arm. Sie stapfen durch den sumpfigen Untergrund, bis sie die Ecke des Hinterhofes erreichen, der zu dem Haus gehört, welches sie beobachteten. Als sie auf den festeren Untergrund aus frisch gemähtem Rasen treten, atmet Debbie seufzend aus, froh, endlich aus dem Sumpf raus zu sein. Sie schaut sich um und erkennt, wie idiotisch sie aussehen müssen, so aus dem Sumpf zu kommen.

„Also, was macht ihr jetzt?“, fragt sie. „Einfach zur Tür gehen und anklopfen?“

„Ja“, sagt Camilo nickend. „Wie drei verlorene Hombres.“

„Wir hätten das schon vor langem machen sollen“, sagt Jimmy mit verzogenem Mund.

Sie gehen an die Hintertür und Jimmy klopft an. Zum Glück sehen wir so Scheiße aus, denkt sich Debbie, als sie alle der Reihe nach ansieht. Es stimmt, alle drei sind vom Schlamm verschmutzt. Die beiden Männer tragen teure Anzüge und es macht Debbie ein diebisches Vergnügen, sie so ruiniert zu sehen. Die Tür öffnet sich und ein Mann mit kurzem, blonden Haar erscheint.

„Scheiße, was ist denn mit euch dreien passiert“, fragt er mit weit aufgerissenen Augen.

„Hey, wir haben uns im Sumpf verirrt“, sagt Jimmy. „Sie könnten uns nicht zufällig ein Taxi rufen, unsere Handys haben hier keinen Empfang.“

Der Mann aus dem Haus ist groß und dünn und Debbie starrt ihn an. Das kurze, blonde Haar macht es schwieriger, ihn zu erkennen. Er könnte Curly sein, denkt sie. Er sieht ihm ähnlich. Der Curly, den sie kennt, hatte lange, glatte schwarze Haare, wie ein Metaller aus den 70’ern, mit blasser Haut und Hakennase. Trotz seiner blonden Haare ist dieser Mann gebräunt, aber die Hakennase stimmt. Der Mann fixiert Debbie plötzlich mit seinem Blick und reißt die Augen auf. Das fällt auch Jimmy und Camilo auf, die ihre Pistolen herausreißen und auf ihn zielen.

„So, ich sehe, sie haben unsere Freundin hier erkannt?“, fragt Jimmy.

Der Mann tritt mit erhobenen Händen zurück.

„Hört zu, Jungs, ich kenne keinen von euch, ehrlich“, sagt er.

„Sie erkennen doch diese Frau hier?“, fordert ihn Camilo auf. „Nennen Sie mir ihren Namen!“

„Nun, äh, ich weiß nicht, äh Debbie irgendwas, richtig?“, sagt der Mann. „Ich habe ein paar DVDs mit ihr drauf, aber ich kann mich nicht an ihren vollen Namen erinnern.“

„Love“, sagt Debbie. „Mein Name ist Debbie Love.“

Der Mann nickt. „Äh, ja richtig“, sagt er. „Die Queen of Beasts, richtig – eine Tierfickerin.““

„Ich denke, sie lügen, – CURLY“, sagt Camilo und hebt seine Waffe. „Tim hat eine kleine Überraschung für Dich.“

Der Mann wird blass, trotz seiner Bräune. Seine Hände zittern wie sein Kinn. „W-was?“, fragt er.

Jimmy schüttelt seine Waffe. „Die Überraschungen sind hier in diesen Schießeisen, nur für Dich und deine Schlampe Annie“, sagt er kalt.

Die Augen des Mannes treten hervor und plötzlich packt er die Hintertür und schlägt sie zu. Er dreht sich um und ruft: „Annie, lauf – LAUF!“

Die beiden Schläger schauen einander nickend an, dann zielt Camilo mit seiner Waffe auf das Schloss und feuert ein paar Schüsse ab, bis es herausbricht. Debbies Herz rast als sie sich wünscht, die Cops kommen zu hören, sie wundert sich, was die solange aufhält. Ihre Freunde sind kurz davor, ermordet zu werden und sie kann nichts dagegen tun. Die Schläger betreten die Rückseite des Hauses mit gezogenen Waffen, Debbie folgt ihnen, hoffend, das sie etwas unternehmen kann, ohne ihre Tarnung zu gefährden. Die Frau zittert jetzt fürchterlich. Die Hintertür gibt den Weg frei in einen Hauswirtschaftsraum und Schmutzfang, endet dann zur Küche hin. Die ist leer bis auf die Reste vom Frühstück auf der Anrichte.

Zwei weitere Wege führen aus der Küche, einer in den Wohnbereich, der andere führt, wie Debbie annimmt, zu den Schlafzimmern über einen Flur. Camilo nickt zu Jimmy, er solle den Weg über den Flur nehmen und Debbie folgt ihm. Camilo geht in Richtung des Wohnbereichs. Der Flur ist dunkel und die Stille ist erdrückend. Wenn man denn die Geräusche von schwerem Atmen und Herzrasen als Stille bezeichnen will, aber Debbie weiß, dass nur sie das hören kann. Sie versuchen den Flur entlang zu sehen und an der am weitesten entfernten Tür von ihnen ist eine Bewegung auf ihrer Rechten. Debbie sieht, dass Curly bereit ist, schussbereit heraus zu kommen. Im selben Moment schubst sie Jimmy hart von hinten an. Jimmy stolpert den Flur entlang, die Waffe nun seitlich von sich haltend und starrt mit weit aufgerissenen Augen auf Curly, der gerade hervortritt, die Schrotflinte schussbereit.

Jimmy hat nicht den Hauch einer Chance irgendetwas zu machen, als sein Gesicht von dem Schuss der Schrotflinte in tausend Fetzen explodiert. Er geht leise zu Boden, bereits tot, als er den Boden berührt. Debbie steht da, erstarrt darüber, was sie gerade getan hat. Sie sieht Jimmys Beretta in der Nähe auf dem Boden liegen und greift sie sich. Sie zielt den Flur entlang und sieht Curly da immer noch stehen. Er sieht blass und erschrocken aus, er hat gerade einen Mann getötet. Debbie deutet mit ihrem Kopf, das sie beide verschwinden sollen, irgendwie und Curly nickt, als hätte er verstanden. Debbie beginnt zu schießen, als Curly sich zurück in den Raum duckt. Sie hört ein Jaulen von Curly und realisiert, dass sie ihn wohl versehentlich getroffen haben muss.

Genau jetzt kommt Camilo angelaufen und feuert ebenfalls wild herum. Er sinkt neben Jimmy zu Boden für einen Moment und erkennt, dass sein Freund tot ist.

„AHHHHHH!“, schreit Camilo, als er den Flur entlang läuft, wieder feuernd.

Er kommt zu dem Raum, von dem aus Curly geschossen hat und findet ihn leer vor. Vom offenen Fenster aus kann man zwei Leute aus der Auffahrt laufen sehen. Curly hält sich die Schulter, Debbie hat ihn getroffen, aber nicht ernsthaft. Als Camilo die Waffe hoch reißt und wieder feuern will, ertönen Sirenen. Debbie schließt zu dem ausrastenden Mann auf und hält ihn zurück.

„Camilo, wir müssen gehen“, sagt sie verzweifelt. „Die Cops kommen, es ist vorbei – ES IST VORBEI!“

Camilo lässt die Waffe mit einem Grunzen sinken, schaut Debbie an und die Waffe in ihrer Hand mit neuer Bewunderung für sie. „Los, Chica, hinten raus zurück in den Sumpf“, sagt er und sie rennen aus dem Haus.

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Später in der Nacht im Badezimmer eines Motels fischt Debbie wieder das Handy aus ihrer Fotze und spricht mit Agent Otero.

„Also sind sie in Ordnung?“, flüstert sie in das Telefon.

„Curly hat eine Fleischwunde“, sagt Otero. „Er hat mir erzählt, was Sie mit Jimmy getan haben.“

„Das war eine spontane Entscheidung“, sagt sie und die Tränen schießen ihr in die Augen. „Wenn das Kartell das herausfindet, bin ich eine tote Frau.“

„Annie sagte, sie wüsste, dass Sie sie nie hintergehen würden“, sagt Otero, „Curly ist nicht so glücklich, dass sie ihn angeschossen haben.“

„Das war nicht mit Absicht, ich bin so schlecht mit Kanonen.“

„Das ist Glück für uns“, sagt Otero. „Wir haben Curly als kritisch ins Krankenhaus einliefern lassen und es haben sich dazu schon etliche Leute gemeldet, die sich als Presse ausgegeben haben. Aber wir wissen, dass es Kartellleute sind. Wir haben durchsickern lassen, dass er mehrere Schussverletzungen hat.“

„Aber sie sagten, es wäre nur eine Fleischwunde?“

„Richtig“, sagt Otero, „aber das wissen die nicht.“

„Wie soll mir das helfen?“, fragt Debbie.

„Es wertet sie beim Kartell auf“, sagt Otero. „Jimmy ist gestorben und sie haben Rache genommen. Wir werden Curlys Tod morgen bekannt geben.“

„Aber was ist, wenn ihn jemand sieht?“

„Sie bekommen neue Identitäten und werden woanders hin geschickt. Wir haben das Leck gefunden, das dem Kartell ihren Aufenthaltsort gesteckt hatte, so dass sie sie jetzt nicht mehr finden werden.“

„Und Annie ist OK?“

„Ja, ihr geht es gut.“

Debbie seufzt. „Ich hoffe, sie haben ihnen erzählt, das ich für sie undercover arbeite“, sagt sie.

„Keine Angst, Curly und Annie sind dankbar, dass sie da waren. Wenn nicht, wären sie jetzt beide tot und das wissen sie“, sagt Otero. „Die Cops zu rufen war ein Meisterstück.“

„Ja, aber es dauerte zu lange, bis sie da waren“, sagt Debbie kalt.

„Also, was passiert jetzt?“, fragt Otero, um das Thema zu wechseln.

„Wir fahren zurück nach Mexiko morgen früh, überqueren unerkannt die Grenze“, sagt sie. „Und dann geht’s zurück ans Performen, schätze ich.“

„Der Schlamassel wird für uns von Vorteil sein, keine Sorge“, sagt Otero freudig. „Das Kartell wird ihnen nun vertrauen. Das bedeutet, wir können jetzt wirklich damit anfangen, sie zu Fall zu bringen.“

„Oder ich ende tot und begraben in einem Grab bei Tijuana, wenn die das mit Jimmy heraus finden“, sagt Debbie mulmig.

„Werfen Sie sich jetzt in ihre Rolle, damit sie sich weiter beim Kartell einschmeicheln können. Eins noch: werfen sie dieses Handy weg. In Tijuana lasse ich ihnen ein neues zukommen. Ich muss los, ich werde erwartet.“

Debbie schaltet das Handy aus, zieht die Simcard heraus, zerbricht sie, dann zerbricht sie das Handy und zuletzt schmeißt sie es aus dem Badezimmerfenster. Die Rückseite des Motel grenzt an die Sümpfe. Nachdem sie die Klospülung betätigt hat, verlässt sie das Bad und findet Camilo schnarchend auf dem Bett bei der Tür. Zumindest bist Du nicht drauf gegangen, denkt Debbie über den Schlafenden. Ich bin mir sicher, Señor Solis wäre mit mir nicht so zufrieden, wenn sein Sohn getötet worden wäre. Debbie steigt ins Bett und trotz ihrer Furcht schläft sie sofort ein. Es war ein langer Tag.

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Am nächsten Morgen erwacht sie von Camilos Geschüttel. „Wach auf, Debbie, wach auf“, ruft er. Debbie öffnet ihre Augen und lächelt ihn düster an. Der Mann grinst breit. „Schau“, sagt er und zeigt auf den Fernseher.

Ein Reporter mit schwarzen Anzug und roter Krawatte steht außerhalb von Annie und Curlys Haus, wo sie gestern waren.

„Das ist richtig, Mary“, antwortet der Reporter auf eine Frage der Nachrichtensprecherin, welche Debbie nicht gehört hat. „Die Polizei nennt den Grund für die gestrige Schießerei nicht, aber es wird vom Drogenmilieu spekuliert. Der Mann, der hier lebte, Gareth Andrews wurde heute Morgen im Memorial Hospital für tot erklärt, nachdem er mehrere Schüsse in die Brust erhielt. Seine Frau, Linda Andrews, ist zur Zeit im Polizeigewahrsam. Einer der anderen Beteiligten an der Schießerei, ein Hispano, wurde getötet, aber die Polizei hat bis jetzt dessen noch nicht Identität bekannt gegeben. Die beiden anderen – es soll sich um einen Hispano und eine weiße Frau mit blonden Haaren handeln – sind immer noch flüchtig. Wenn jemand sachdienliche Hinweise zu dieser grässlichen Schießerei geben kann, wenden sie sich bitte an die örtliche Polizei. Zurück zu Dir, Mary.“

Camilo dreht sich zu ihr lächelnd um. „Das hast Du toll gemacht, Debbie“, sagt er. „Die Fotze, die Jimmy getötet hat, ist nicht davon gekommen.“

Debbie verzieht das Gesicht. „Aber Annie lebt noch, also kann sie immer noch gegen Tim und Indigo Films aussagen“, sagt sie. „Wir waren nicht wirklich erfolgreich.“

„Das kannst Du nicht wissen“, sagt er. „Wir müssen jetzt warten und sehen, was passiert. Wir haben die Schlampe vielleicht so weit eingeschüchtert, dass sie ihre Aussage zurückzieht. Egal, dieser Tim ist ein Arschloch, wenn es einer verdient, in den Knast zu wandern, dann er!“

Debbie reißt die Augen auf, dann füllen sie sich mit Tränen. „Warum haben wir dann die ganze Scheiße gemacht? Jimmy und Curly könnten immer noch leben.“

Camilo zuckt mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen“, sagt er. „Jemand von oben wollte das so, also wird’s gemacht. Ich bin nur ein Soldat, der Befehle ausführt, genauso wie Jimmy. Trauere nicht um ihn, er ist ehrenvoll gestorben.“

„Ehrenvoll? Ich schätze, ich werde euch Leute nie verstehen“, sagt sie kopfschüttelnd und erinnert sich daran, dass Jimmy fast der komplette Kopf weggeschlossen wurde.

„Zieh dich an, wir müssen von hier verschwinden, ehe uns jemand zusammen sieht und merkt, dass wir der Beschreibung im Fernsehen entsprechen.“

Debbie steigt aus dem Bett und zieht sich an. Sie bindet ihr Haar zu einem Dutt hoch und zieht eine Basecap über, welches das Meiste verdeckt. Nicht die perfekte Verkleidung, aber gut genug für den Moment. Sie verlassen das Motel gehen auf die lange Reise durch etliche Bundesstaaten zu einem verabredeten Punkt an der amerikanisch – mexikanischen Grenze wo ein Kontakt auf sie wartet. Der Kontakt bringt sie in ein kleines Dorf in ein vom Kartell kontrolliertes Gebiet. Dort bleiben sie in einem großen, luxuriösen Haus.

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Nach einem langen, heißen Bad erscheint die Hausdame, Senorita Pasqual, in Debbies Zimmer mit einem schwarzen Abendkleid und legt es auf das breite Bett.

„Das ist für Sie, Senorita Love“, sagt sie kalt mit hartem Blick, „für das Dinner heute Abend.“

Debbie sieht lächelnd zu dem Kleid, sie weiß, zu Hause wäre es eher was für ein schickes Restaurant in Hollywood oder Paris, weniger für ein Dinner in einem dreckigen mexikanischen Dorf vierzig Meilen hinter der Grenze. Das Haus ist interessant, entworfen von Leuten, die nicht verstehen, was echter Luxus ist, es ist mehr von der grellen Sorte von innen. Verschiedene Stile von Gotik bis Rokoko über Art Deco wurden von einer übereifrigen Person mit mehr Geld als Geschmack bunt zusammengestellt. Das Mobiliar ist ohne Zweifel teuer, aber die Art, wie alles zusammengestellt wurde, lässt alles billig erscheinen. Sie hat zwar nicht das ganze Haus gesehen, da die Hausdame sie die ganze Zeit in ihrem Zimmer eingeschlossen hat, zu ihrem eigenen Schutz, wie sie sagte. Aber Debbie vermutet, dass es eher damit zusammenhängt, dass sie eine Tiersexshow-Darstellerin ist, was sie in den Augen von Senorita Pasqual zum allerletzten Abschaum macht.

„Danke, Senorita Pasqual, ich habe wirklich nichts zum Anziehen“, sagt Debbie freudig auf das Kleid blickend. „Aber ist das Kleid nicht zu schön fürs Dinner? Vielleicht etwas mehr…“

„Sie werden tun, was man ihnen aufträgt“, fährt Senorita Pasqual ihr über den Mund.

„Oh, Entschuldigung, sicher.“

Die Senorita schaut Debbie geringschätzig an. „Das Dinner wird um Sieben serviert“, sagt sie, als wäre jedes Wort eine Kugel, die sie auf Debbies Kopf abfeuert. „Ich werde jemanden zu ihnen schicken.“

„Muchos Gracias, Senorita“, sagt Debbie sich leicht verbeugend.

Das Gesicht der älteren Frau bleibt hart, als sie Debbie für einen Moment betrachtet, dann geht sie ohne ein weiteres Wort. Debbie geht zu dem Kleid und sieht das Designerlabel. Dann dreht sie sich um und schaut zu der verschlossen Tür ihres Zimmers. Ich schätze, hier ist nicht jeder ein Fan von Debbie Love, denkt sie.

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Um Sieben wird Debbie in ein Esszimmer mit einem großen Tisch und fast zwanzig Stühlen geführt. Der Tisch ist gedeckt als würden die Royals kommen, denkt sich Debbie, als sie die Deko bewundert. Ein hispanischer Kellner bietet ihr ein Glas Champagner an, welches sie nimmt. Dann begibt sie sich zu einer Gruppe Männer. Einer von ihnen ist natürlich Camilo, den sie seit ihrer Ankunft hier nicht mehr gesehen hatte. Nicht das Schlechteste, denkt sie sich. Einer der anderen der Gruppe ist zu ihrer Überraschung Jose Solis, ihr Boss aus dem ‚El Munch‘ und drei weitere Männer. Einer von diesen hat ungefähr das gleiche Alter wie Solis, mit ergrauendem Haar und die beiden anderen Männer sehen mehr wie Leibwächter als wie Freunde aus.

Solis entdeckt Debbie und lächelt. „Ah, da ist sie ja“, ruft er und winkt sie zu sich, „die Frau, den Ficker tötete, der Jimmy erschoss.“

Alle drehen sich applaudierend zu ihr um, was Debbie erröten lässt. „Ich dachte, sie wären sauer auf uns“, sagt Debbie.

„Oh, warum“, fragt Solis amüsiert.

„Wir haben Annie nicht erwischt, Jimmy wurde getötet und somit ist alles schief gegangen.“

Die Männer lachen. „Jimmy zu verlieren war schlimm“, sagt der andere, ältere Mann, den man an den Augen ablesen kann, dass er das so nicht meint, „aber ich habe gehört, dass Annie sich weigert, auszusagen. Also haben wir erreicht, was wir wollten.“

„Oh?“, sagt Debbie.

„Lassen sie mich Ihnen unsere Gäste vorstellen“, sagt Solis jovial. „Debbie, das ist Miguel Capo, wir sind in einem seiner Häuser.“

Debbie reicht ihm die Hand und sie schütteln sich die Hände.

„Schön, Sie kennen zu lernen, Senor Capo“, sagt Debbie sanft.

„Ganz meinerseits, Debbie“, sagt Capo mit einem Lächeln. „Jose kann gar nicht aufhören, von Ihnen zu sprechen.“

„Jeder im ‚El Munch‘ fragt sich, wann sie wieder auftreten, ihre Shows sind bereits legendär“, schwärmt Solis.

„Ich hoffe, Sie werden für uns heute Abend auch eine Show bieten“, sagt Capo süßlich, „ich würde Sie gerne mal in Aktion erleben.“

„Führen Sie mich einfach zu einem Esel“, sagt Debbie keck, was die Männer auflachen lässt.

„Sie ist ein Juwel, Jose“, sagt Capo zu Solis. „Keine Esel heute Abend, Senorita, aber ich habe einen großen Hund, der fast genauso gut bestückt ist.“

„Äh, wer übernimmt für Jimmy im ‚El Munch’“, fragt sie Solis.

„Fürs Erste Camilo“, sagt Solis. „Jimmy war ein Profi, er wird sicherlich vermisst werden.“

„Hört, hört“, sagt Camilo plötzlich und die Männer erheben die Gläser. „Auf Jimmy!“

„Auf Jimmy“, rufen alle im Chor und trinken.

Ein Glocke ertönt, das Dinner ist bereit und alle nehmen Platz. Capo rückt den Stuhl wie ein Gentleman für Debbie und er sitzt am Kopf der Tafel mit Debbie zu seiner direkten Linken und Solis zu seiner Rechten. Capos Hand fällt sofort auf Debbies Knie, was sie großzügig ignoriert, obwohl er ihr Kleid hochschiebt und sich zu ihrer Pussy vorarbeitet. Er nimmt seine Hand nur zum Essen weg, danach ist sie sofort wieder da. Debbie versucht sich nichts anmerken zu lassen, obwohl die flinken Finger in ihre feuchte Fotze rutschen und sie aufgeilen. Das muss ich jetzt wohl aushalten, denkt sie. Ich bin in ihren Augen eine Hure, wenn ich also anders reagiere, empfinden sie es noch als Beleidigung.

Es sind keine anderen Frauen am Tisch und Debbie weiß, sie erachten ihre Ehefrauen, Kinder und Hausdamen für zu gut, um mit jemand wie ihr an einem Tisch zu sitzen. Eine Tierpornodarstellerin ist nicht besonders weit oben in der Leiter des mexikanischen organisierten Verbrechens angesiedelt, aber Debbie hat den Vorteil, berühmt und amerikanisch zu sein. Das befördert ihren Status eventuell zu einer Luxusprostituierten, aber nicht genug, damit sie mit den Ehefrauen und Kindern verkehren darf. Danach zu schließen, wie unfreundlich Senorita Pasqual zu ihr war, hat Debbie keine Zweifel an ihrem Status hier. Jedoch denken sie jetzt, sie hätte Curly getötet, sie vertrauen ihr jetzt offensichtlich. Das wird nicht so bleiben, denkt sie. Wenn Curly auftaucht, um seine Aussage vor Gericht zu machen, wird die Lüge auffliegen und ich mit ihr.

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Nach dem Essen begeben sich alle zu einem großen Wohnzimmer mit einem Riesenfernseher, einem Kamin und weichen bequemen Sesseln. Einer der Kellner des Dinners führt plötzlich eine große, dunkle Dänische Dogge am Halsband in den Raum. Solis und Capo, beide große Zigarren rauchend und Brandy nippend, als wären sie Aristokraten und keine Drogenbarone, nicken Debbie zu, ihre Show zu starten. Sie atmet tief durch und steht auf.

„Los, mein Junge. Willst Du eine heiße Pussy zum Dinner? Nun, Debbie hat eine für Dich“, sagt sie, als sie aus ihrem schwarzen Kleid schlüpft. Nervös hakt sie ihren BH auf, als der Hund winselt und knurrt, sie genau beobachtet.

„Mmmm“, stöhnt Debbie verführerisch, als sie ihren BH zu Boden fallen lässt.

Die Dogge bellt laut auf.

„Nein, nicht, Junge““, warnt Debbie den Hund, als sie seinen großen Kopf streichelt.

Fast automatisch steckt das Vieh seine Nase in ihren heißen Schritt, steckt seine Zunge heraus und schleckt über den nassen Fleck auf ihrem Höschen.

„Ja!“, stöhnt Debbie, als sie mit ihren Fingern zwischen ihrem Bauch und dem Höschen führt und es zu ihren Knöcheln runter zieht. „Heiße Pussy serviert für das Hündchen“, sagt Debbie, steigt aus ihrem Höschen und lässt es zu Boden fallen.

„Oh mein Gott!“, keucht Capo, sein Ständer beult bereits seine Hose aus.

Die anderen Männer nicken, stimmen zu, dass Debbies wundervoller Körper und dieser riesige Hund zusammen so geil aussehen. Jeder rutscht verstohlen hin und her, um seinem Ständer mehr Platz zu verschaffen.

„Komm her, Junge, hierher“, sagt Debbie, als sie ihren blanken Arsch über den Boden schwingt. „Leck mich“, stöhnt Debbie, wenn der Hund zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln tänzelt und beginnt, ihre saftige Pussy zu schlecken. „Zeig diesen Männern, wie gut meine Muschi schmeckt – LECK MICH, HUND – OOHH – JA!“

Debbie bemerkt, dass sie wie eine schlechte Pornodarstellerin klingt, was sie ja auch ist, aber sie bemerkt auch, dass die Männer ihr übertriebenes Spiel lieben. Trotzdem, da ist etwas herrlich Wildes an dem Geschlecke des Hundes. Es scheint für Debbie nichts Normaleres zu geben.

„Ahhhh!“, stöhnt sie, sie ballt ihre Hände zu Fäusten und trommelt wild auf dem Boden.

Debbie drückt ihren Schritt in die Luft, schlägt ihre geschwollenen Schamlippen gegen die kalte Nase des Hundes. Sie peitscht ihr Haar über ihre Titten, als Wellen warmen, nassen Vergnügens durch ihren Körper strömen. Sie liefert sich komplett dem fordernden Lecken der Dogge aus und die Männer starren mit großen Augen. Debbie spürt ihre Nippel hart werden, als ihre Bauchmuskeln sich zusammenziehen und zittern.

„Genau da, Hund – JA!“, keucht Debbie, wenn der Hund über ihre pochende, sensible Klit schleckt, die Zunge ihr kleine schlabbernde Schläge versetzt.

Die Dogge ist von Debbies Schreien offensichtlich nicht sonderlich beeindruckt. Das Vieh leckt über ihren feuchten Schlitz, steckt seine lange Zungenspitze gerne mal hinein und reibt über ihre pulsierende Klit.

„OooooH – FUCK – YEAH!“, hechelt Debbie, als sie ihre Klit klingeln fühlt.

Sie fühlt sich zu schwach zum Aufsetzen und lässt sich auf den Boden fallen. Sie zieht ihre Beine an und presst ihre Knie gegen ihre Titten. Die Dogge züngelt plötzlich an ihrem Arschloch herum, lässt Debbie in geiler Agonie erschauern.

„Oh, egal wo – Steck diese geile Zunge rein wo Du willst“, keucht sie.

„Verdammter Glückspilz von einem Hund“, murmelt Camilo auf die Action auf dem Boden starrend.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Vieh ihr Arschloch leckt oder fickt. Der Hund ihres Nachbarn daheim in Dallas liebte es, ihr Arschloch auszuschlecken, manchmal rammte er seinen Schwanz und seine Ladung in ihre Mokkahöhle rein. Debbie fand auch, dass das Knoten beim Analsex intensiver ist.

„Ooooo – Du machst mich fertig“, stöhnt Debbie, schaut zwischen ihre schaukelnden Beine auf das hechelnde Tier. Sein langer, dicker Schwanz ist mittlerweile voll ausgefahren und glüht heiß rot in dem sanft beleuchteten Raum.

„Mamaputa, schau sich einer diesen Hundeprügel an“, sagt einer der Bodyguards mit finsteren Blick.

„Das ist gar nichts“, sagt Solis stolz, „Ich habe Debbie gesehen, wie sie einen großen Pferdeschwanz in ihrer Fotze aufgenommen hat in einem ihrer Videos. Sie ist ein verdammtes Naturtalent!“

„Das ist sie wirklich“, sagt Miguel Capo nickend.

„Fick mich, Hund, fick mich“, ruft Debbie, das Gerede der Männer ignorierend.

Sie beobachtet, wie der Penis der Dogge sich aus seiner schützenden Fellhülle schiebt. Debbies schätzt, dass sein glänzender Pimmel mindestens 26 cm haben muss. Das ist wahrscheinlich der größte Schwanz hier im Raum, denkt sie lüstern. Debbie dreht sich schnell um und geht auf alle Viere, sie spürt, wie ihre empfindlichen Nippel über den Boden streichen.

„Jetzt – besteig mich wie ein Hündin!“, stöhnt Debbie, als sie ihre Schenkel aneinander reibt.

Der große Hund tänzelt heran, dann stoppt er plötzlich. Der Hund schnüffelt vorsichtig an Debbies saftender Möse, dann bewegt er seine Schnauze zu ihrem zuckernden Anus. Plötzlich ist der Hund bereit, sie zu besteigen. Debbie fiebert dem harten Fick schon entgegen. Sie mag besonders am Sex mit Hunden die Kraft und Geschwindigkeit mit der sie eine Fotze ficken. Kein anderes Tier kann da mithalten und für den Knoten könnte sie sterben.

„Los, Junge“, keucht Debbie ungeduldig. Schnell führt sie ihre Hand zwischen ihre bebenden Schenkel hindurch. Sie greift nach hinten, bis sie den heißen, zuckenden Tierschwanz an ihrem Handgelenk fühlt. „Mmmhh!“, schnurrt sie und legt ihre Finger um den knorrigen, spitzen Schwanz der Dogge.

Es fühlt sich merkwürdig weich und heiß an, als sie ihn in Richtung ihrer wartenden, offenstehenden Fotze zieht. Der Hund scheint zu wissen, was er jetzt zu tun hat. Schnell hechtet die Dogge vorwärts und schiebt seinen Schwanz tief in Debbies feuchte Fotze.

„Oh, GOTT!“, schreit sie, wenn der Hund ihre Fotze fickt. „Oh, Gott, Du zerreißt mich fast!“

Da ist kein echter Schmerz, ihre Fotze ist von großen Tierschwänzen so gedehnt, dass sie den 26cm – Prügel mit Leichtigkeit aufnimmt. Jetzt muss sie für Capo eine tolle Show hinlegen, ihre Chance, ihn wirklich zu beeindrucken. Trotzdem fühlt sich Debbie herrlich ausgefüllt und gestopft von einem großen Schwanz, als die Dogge seine Vorderläufe um ihre Hüften schlingt. Das ist immer gut, denn so ist es nicht so schwer zu schauspielern, da sie es auch mag.

„Ahhrrrr, Gott, ich werde gefickt“, keucht Debbie, während das Tier sie ordentlich ran nimmt. „Er fickt mich wirklich. Mmm. Meine Möse ist so heiß. Fick mich, fick mich!“

Debbie ist fasziniert von ihrer eigenen Reaktion aufs Tiere ficken heute. Was damals als Vergewaltigung anfing, wurde nun zu dem hier, denkt sie so bei sich. Die stoßende Dogge erinnert sie an ihr erstes Mal damals in Dallas, es ist so lange her, dass es ihr wie aus einem früheren Leben vorkommt.

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Debbie entscheidet sich dafür ihre erst Begegnung sollte ohne den Hundefangstab sein, um zu sehen, ob der Hund auf ihre Stimme und ihre Präsenz alleine reagiert. Die meisten Hunde flüchten vor dem Ding beim ersten Mal und das wenn sie kurz vorm Einfangen ist. Der beste erste Kontakt mit einem verängstigten Tier ist immer eine freundliche Annäherung, weil viele Hunde auf eine freundliche Stimme reagieren. So lange sie noch nicht verwildert sind.

Der Hund liegt unter einem Busch tief in dem waldigen Gebiet, also bewegt sie sich langsam direkt auf ihn zu, so dass er sie sehen kann. „Hier Junge“, ruft sie ihn, „Los Junge… alles OK… guter Junge.“

Sie klopft auf ihr Bein und spricht sanft zu dem Tier. Er bleibt still liegen, Ohren gespitzt und in ihre Richtung blickend. Seine Augen bohren sich in sie, dunkel und fordernd. Sie weiß, er schätzt gerade ihr Gefährdungspotenzial ein. Sein angespannter Körper und seine steife Haltung zeigen einen Hund in höchster Alarmbereitschaft. Als sie sich auf ca. 1,5m dem Hund genähert hat, beschließt sie sich hinzusetzen und eine devote Haltung einzunehmen. Manchmal beruhigt das aggressive Hunde, wenn man die Bedrohung der Präsenz verringert.

Der Hund verharrt.

Sie reißt die Augen auf ob der schieren Größe des Hundes. Wahrscheinlich der größte Hund, den sie je gesehen hat. Sein Fell hat einen schönen Schein im Licht. „Um dich wird sich gut gekümmert, nicht wahr mein Junge“, sagt sie zu dem Tier. „Keine Angst, ich will dich nur nach Hause bringen.“

Der Hund kommt auf sie zu und schnüffelt. Debbie denkt, sie hat ihn und will gerade die Leine aus ihrer Tasche ziehen, um ihn anzuleinen, als der Hund sie angreift. Es überrascht sie völlig, als der Hund seine Kiefer um ihre Schulter legt und zu beißt. Er schüttelt seinen Kopf dabei, um maximalen Schaden zu verursachen. Debbie fällt zu Boden und tritt instinktiv nach dem Hund.

Ihr Fuß trifft den Hund und er lässt sie los. Blut fließt aus ihrer Schulter als sie sie berührt.

Der Hund springt sie von hinten an, versenkt seine Zähne in ihren Arschbacken. Sie schreit vor Schmerz als der Hund sie vorwärts schiebt. Ihre Hose und Unterwäsche zerreißen an seinen scharfen Zähnen. Als sie versucht weg zu kriechen, bleibt die Rückseite ihrer Hose im Maul des Hundes. Als sie sich mit großen Augen und schwerem Atem umdreht, sieht sie, wie ihre Pantys an den Lefzen des Hundes runter hängen.

„NEIN“, schreit sie zu dem Hund, als sie aufsteht.

Heftiger Schmerz durchzuckt ihre Schulter und die Arschbacken, ihr Körper zittert unkontrolliert. Der Hund bewegt seinen Kopf, so als überlegt er ob er ihr Kommando befolgen sollte oder nicht. Offensichtlich entscheidet er sich dagegen und greift sie wieder an. Debbie dreht sich um und zeigt ihren Rücken dem Angreifer in einer stehenden Fötusposition. Als er sie trifft, schlägt er sie zu Boden. Für den Moment denkt sie, sie sieht Sterne, als sie beinahe bewusstlos dem Biest ausgeliefert ist.

Gott, dieser Hund killt mich, denkt sie sich. Der große Hund kommt wieder über sie.

Debbie liegt nun auf den Knien mit dem Gesicht im staubigen Boden, Tränen rinnen aus ihren Augen. Sie fürchtet, das ist das Ende. Der Hund springt auf ihren Rücken, seine Vorderbeine umfassen ihren Brustkorb wie ein Schraubstock. Er legt sein großes Maul um ihren Nacken und hält sie fest. Debbie erwartet nur noch, das er ihren Nacken zerbeißt und sie fertig macht.

Dann fühlt sie etwas Warmes und feuchtes an ihrer entblößten Kehrseite. Das Ding rammelt immer wieder in sie. Oh Mein Gott, denkt sie voll Grauen. Er versucht mich zu FICKEN!

Der Hund fasst fester um ihren Nacken und schüttelt ihren Kopf, damit sie ihre Beine weiter öffnet.

„LASS DAS… NEIN… BÖSER HUND!“, schreit sie.

Zu spät, sein Pimmel findet den Honigspott und ihre Schamlippen öffnen sich langsam seinem stochern. Er hämmert seine Hüften hart gegen sie, während seine Vorderbeine sie noch mehr zusammenpressen. Sein Pimmel fährt tief ein, spreizt ihre Pussy mit solcher Wucht auseinander, dass Debbie vor Schmerz quiekt. Sobald der Hund ihre weiche, samtartige Wärme um seinen fetten Prügel spürt, beginnt er sie knallhart zu ficken. Ihre Spalte ist auf so etwas nicht vorbereitet und zuerst verursacht die Reibung nur Schmerzen in ihrem trockenen Loch. Der Hundeschwanz pumpt ordentlich Vorsamen in sie rein während er sie fickt, schmiert sie und etwas lässt der Schmerz nach.

Debbie kann nicht glauben wie groß und dick sich der Hundepimmel in ihrer Muschi anfühlt. Ihre Pussy wird weiter gedehnt wie niemals zuvor und dabei mit einer tierischen Kraft gestoßen, wie sie nur ein mächtiges Raubtier hat. Ihr Gesicht ist jetzt blass, kalter Schweiß tropft ihr von der Stirn und ihre Haare hängen strähnig herab. Ihr Kinn und ihre Lippen zittern unkontrolliert als sie schluchzt. Ihr Körper bewegt sich nun im Rhythmus mit den gewaltigen Stößen des Hundes, der sie schon fast einen halben Meter nach vorne geschoben hat nur durch seine Stöße alleine. Debbie will schreien aber ihre Stimme scheint verschwunden. Ihr tut alles weh aber die Schmerzen werden von dem fetten Schwanz überlagert, der sie gerade besitzt. Die Dinge geschehen so schnell, dass sie sie gar nicht verarbeiten kann. Inzwischen reagiert ihr Körper auf die sexuelle Energie des Biestes und zwischen den Schmerzen von ihrer Schulter und ihren Arschbacken beginnt die Lust zu wachsen.

„Nein, hör auf damit“, flüstert sie ihrem Körper zu.

Ihr Gehirn scheint von ihrem Körper getrennt zu sein. Sie kann fühlen, wie sich ihr Magen zusammenzieht und ihre Klit heiß wird. Der Hund hat eine unnatürliche Ausdauer. Ich habe Hunde schon ficken gesehen und sie brauchen normalerweise nicht so lange, denkt sie. Während sie sich wundert, warum er noch nicht gekommen ist, schießt ihr ein Wort in den Kopf! Sie lässt ihre Finger ängstlich nach hinten wandern.

Das Wort an das sie dachte ist: DER KNOTEN!

Etwas beginnt gegen ihre Schamlippen zu hämmern, trifft ihre Klit und schickt geile Wellen durch ihren Körper wie kleine Orgasmen, die sie japsen lassen. Debbie versucht sich zu bewegen aber die schiere Kraft mit der der Hund sie festhält, erstickt jeden kleinen Versuch von ihr.

Sie schwitzt nun heftig und der Klang ihres schnellen Herzschlages dröhnt in ihren Ohren. Nun verrät sie ihre Fotze. Die Reibung des warmen Pimmels, der mit solcher Macht in ihr rumfuhrwerkt, ist zu solchem Vergnügen angewachsen, das allen anderen Schmerz überdeckt.

Zu ihrer Überraschung entgleitet ihr ein Stöhnen. Der Monsterschwanz, der sie spaltet, hämmert mit dem Knoten gegen ihre Klit und versucht weiter in sie ein zu dringen. Ihr Verstand ist so auf den Riesenschwanz und den Knoten fokussiert, der versucht sie zu besitzen, das sie nicht mal die tiefen Atemzüge des Hundes über ihr hört. Sie krampft ihre Fotze um den Hundeschwanz, nicht fürs Vergnügen, sondern um den Knoten vorm Eindringen abzuhalten.

Der Hund fühlt ihre Möse sich um seinen Schwanz zusammenziehen, verliert für einen Moment den Rhythmus und sein Stoßen wird unstet. Debbie realisiert das nicht aber die Änderung des Stoßens bringt ihr einen Orgasmus. Einen starken, heftigen Orgasmus der sie komplett erschauern lässt. Sie stöhnt laut, als ihr Körper unter dem Biest erschauert. Der stärkste Orgasmus den sie bislang hatte im Leben. Als sie endlich seinen Schwanz aus ihrer Umklammerung löst, findet der Hund seinen Rhythmus wieder und stößt kraftvoll zu. Ihre Möse öffnet sich im Nachbeben des intensiven Orgasmus und der Knoten arbeitet sich hinein. Der Hund fühlt, das sie sich ihm öffnet, drückt brutal und der Knoten verschwindet in ihr, was sie schmerzerfüllt aufschreien lässt. SO muss sich Kinderkriegen anfühlen, denkt sie benommen, als der Knoten sie noch weiter aufreißt. Debbie versucht ihre Pussy zu entspannen, damit sie den Knoten aufnehmen kann, ohne zu platzen. Sie kann nicht mal raten, wie groß der Knoten sein könnte. Es fühlt sich wie ein Basketball in ihr an. Der fickt sie weiter aber als der Knoten feststeckt verliert er den Rhythmus und stoppt. Total erschöpft klappt sie unter dem Hund zusammen, nur noch gehalten von dem Prügel in ihr. Zuerst versteht sie nicht was passiert aber etwas beginnt sich merkwürdig in ihrem Magen anzufühlen. Eine Wärme in ihr wird immer intensiver. Irgendwie meint sie pissen zu müssen. Als sie unter sich schaut, kann sie eine weißliche Flüssigkeit aus ihr tropfen sehen. SPERMA, schreit sie in Gedanken.

Der Hund spritzt in sie rein, füllt sie ab mit seiner Sahne und versucht sie zu schwängern. Das ständige Tropfen der Hundewichse, die um den Knoten und aus ihrer Möse schwellen, geilen sie auf. Es läuft über ihre Klit und kitzelt sie. Als der Hund sein Zeug in sie pumpt, kommt sie wieder, weil der Druck in ihr steigt. Nicht so stark wie zuvor, aber genug um sie die Augen schließen und ihre Hände zu Fäusten ballen zu lassen. Die Zuckungen in ihrer Muschi bringen wieder Leben in den Hundeprügel und er beginnt wieder sie zu ficken.

Das bringt sie wieder ins Reich der erderschütternden Orgasmen. Jetzt zittert ihr Körper als Wellen der Wollust sie biegen wie Gras im Wind. Ihr gutturales Stöhnen schallt durch das Waldstück und es ebbt ab, als der Hund wieder stoppt und wieder endlose Ladungen Hundewichse in sie pumpt.

Als der Hund müde wird, steigt er über sie, so dass sie Arsch an Arsch sind. Beide sind nun über seinen lila roten venigen Schwengel fest verbunden. Er trottet langsam zurück zu dem Platz an dem er lag als Debbie ihn das erste Mal begegnete. Er zieht sie wie eine Puppe hinter sich her.

Sie fühlt sich erleichtert als der schwere Hund von ihr runter ist. Als er sich hinlegt, legt sie sich dazu, ausruhend und auf das Ende wartend. Sein riesiger Prügel steckt immer noch komplett in ihr drin, sogar ihr Innerstes ist von seiner Größe überwältigt. Alle in ihrer Welt dreht sich gerade um diesen Schwanz und seine totale Dominanz über sie.

Sie schläft ein, als der Schmerz von ihrer Schulter und ihrem Hintern wieder kommt. Totale Erschöpfung überwältigt sie bald.

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Wie sich die Dinge geändert haben, denkt sie. Ich habe mich geändert. Sie liebt das Gefühl, wie der muskulöse Bauch der Dogge gegen ihren Rücken schlägt, sie zu Boden zwingt. Seine Eier schwingen gegen den oberen Teil ihrer dicken, schlüpfrigen Schamlippen.

„Oh, ja Baby – fick mich! – Hau ihn richtig hart in mich rein – FUCK – FUCK – FUCK!“, keucht Debbie.

Sie grunzt und jault, als der Tierschwanz leicht mit einem gut hörbarem, gequetschten Geräusch in ihrer Fotze ein und aus gleitet. Debbie schließt ihre Augen und versucht sich vorzustellen, welches Bild sie mit dem Hund zusammen abgibt. Diese Vorstellung schießt durch ihren Kopf und erregt sie umso mehr.

„Schaut euch an, wie ihre Fotze das Ding schluckt“, sagt Camilo mit großen Augen. „Sogar der Knoten rutscht leicht mit rein“, fügt Solis hinzu. „Ihre Fotze ist für Männer ruiniert, eh“, sagt Capo und lacht. „Nicht ihr Mund“, sagt Solis augenzwinkernd.

„Was ist mit ihrem Arsch?“, fragt einer der bulligen Bodyguards. „Ich würde ihn ficken.“

Solis zuckt die Schultern. „Vielleicht, aber sie lässt sich auch da von Tierschwänzen reinficken.“

Capos Lächeln wird breiter und er wünscht sich seufzend, sie würde seinen Schwanz rausholen und abwichsen. „Diese Puta (span. Nutte) ist ‚Güteklasse A‘, Jose“, sagt er. „Du hast mit ihr den Jackpot gezogen. Die Leute werden von Nah und Fern kommen, um sie in Action zu sehen. El Munch wird ein Vermögen machen.“

„Das ist der Plan“, nickt Solis.

Debbie fühlt, wie sie heißer und heißer wird, wenn sie zwischen ihre Titten hindurch blickt. Sie beobachtet den langen, roten Doggenschaft jedes Mal wenn er raus kommt. Der rote Schwanz glänzt von ihren dicken Muschisaft. Die haarigen Hundeeier schwingen mit jedem kraftvollem Stoß gegen ihre Arschbacken wild herum.

„Aaaahhhrrrr – Yeah – fuuuuuuuck“, schreit Debbie, als sie ihre Fotzmuskeln zusammen zieht, den Doggenschwanz und den wachsenden Knoten für ein paar Sekunden in ihrer Muschi einfängt. Sie hört den Hund verwirrt aufheulen und dann versuchen, seinen Schwanz herauszuziehen. Debbie löst den Druck für ein paar Sekunden, dann drückt sie wieder zu, zerrt und lutscht mit ihrer Möse an dem Doggenschwanz.

„Aaaaaaaaaaaaaaahrrr“, quiekt sie. „Oh mein Gott, ich komme!“

Debbie fühlt ihre Muschi sich zusammen ziehen, zucken, obwohl sie versucht, sich zurück zu halten. Sie will nicht so früh kommen, aber sie spürt, wie ihre Klit explodiert wie verrückt. Die Frau weiß, dass sie es nicht mehr kontrollieren kann. Debbie wackelt jetzt verzweifelt mit ihrem Arsch, hoffend, der Hund versteht den Hinweis. Der Hund versteht. Der Fickstöße der Dogge beschleunigen sich. Der Hund hämmert ihre Fotze wie verrückt, nagelt seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus, so das er auf jault.

„OH – OOOOOOOO – GOTT – FUUUUUUUUK – Ich KOMMMMMMEEEEE“, schreit Debbie, als sie die ersten Kontraktionen einer langen Serie durch ihre ächzende Fotze rollen fühlt.

„Mamaputa!“, keucht Capo, dessen Schwanz gerade ohne sein weiteres Zutun in seine Hose spritzt. Das hat noch keine Frau bei ihm geschafft, seit er kein Teenager mehr ist.

Debbie stößt härter gegen die Dogge, krallt ihre Fotzmuskeln so eng zusammen, wie sie kann. Dann verliert sie komplett die Kontrolle und ihre Fotze übernimmt. Sie melkt und zerrt an dem Tierschwanz und Knoten, so dass beide noch mehr anschwellen.

Der Hundeschwanz fühlt sich jetzt noch größer in ihrer Spalte an, er dominiert sie, schüttelt sie, zwingt sie, sich seiner massiven Größe anzupassen. Die Muskeln geben nicht so leicht auf, trotz der Kraft des Schwanzes und ein eigenartiger Mix aus Vergnügen und Schmerz lässt Debbies Körper erschauern. Von einem Hund gefickt zu werden ist so aufregend. Nichts hält das Tier auf. Seine Hinterläufe stampfen auf dem Boden auf. Die Dogge sabbert auf ihren Rücken. Der massive Schwanz fickt ununterbrochen in ihre ausgedehnte, nasse Fotze.

„Ahhhhrrr, Gott, ich werde gefickt“, stöhnt sie, zittert vor immer weiter steigender Geilheit. „Er fickt mich wirklich – mmmm, meine Fotze ist so heiß – Fick mich – Fick mich.“

Die zuckende, sich windende, hechelnde Frau ist jetzt nicht mehr wieder zu erkennen, ihr Gesicht ist zu einer verdrehten, teilweise seltsam wunderschöne Maske purer, unbeschreiblicher Lust geworden. Alle sexuellen Fantasien der Männer werden erfüllt. Niemals zuvor war ein sexueller Akt lustvoller, sinnlicher für den Zuschauer, als Debbie ihren Körper zu einem willigen Empfänger für den stoßenden roten Penis eines brutalen Hundes, der in sie rein fickt, als wäre sie selbst auch eine Hündin. Diese Typen fressen es, denkt Debbie, als sie sich ihrem pelzigem Liebhaber entgegen wirft, wie es eine läufige Hündin tun würde.

Gelenkt von dem andauernden Eintrommeln der Hundeeier auf ihre Klit, greift Debbie aufgegeilt mit einer Hand nach hinten, um dieses geile Gefühl zwischen ihren Beinen weiter zu erhöhen. Die Spitze ihres Mittelfingers drückt hart auf ihre geschwollene Klit. Der finale Schalter wurde umgelegt und die entflammte Frau fühlt plötzlich, als ob eine schwere Faust in ihren Magen geschlagen wurde, als ihre Muskeln in wilden Spasmen kontraktieren. Ihre Hinterbacken werden flexibel und bilden eine Höhle, wenn ihre zupackende Möse an dem tropfenden Doggenschwanz lutscht und zerrt.

„Ohhhh – yeah – Ahhhrrr!“, keucht sie, fast blind durch die Kraft ihres zweiten Orgasmusses.

Der Hundeknoten wächst weiter an, drückt die Fotze der Blondine weiter auf, was sie bis jetzt ohne Problem mitmacht. Der Hund kommt seinem Abgang immer näher und jault laut auf, als der erste Schuss heißem Spermas in Debbies Möse schießt.

„AIYEEEEE!“, quiekt Debbie, ihren Kopf hin und her werfend. Sie schlägt mit ihren Fäusten wild auf dem Boden, fällt fast vorn über durch die Lust, die jeden Quadratzentimeter ihres hechelnden Körpers durchflutet. Die Frau quiekt und grunzt mit Freude, als sie spürt, wie heißes, klebriges Hundesperma zwischen ihren Schamlippen herausquillt, ihre Beine hinab rinnt auf den Boden. Der Hund wird langsamer mit seinen Bewegungen, als seine Ejakulation beginnt, dann hört er ganz auf und hält Debbie fest, während er seine Eier in ihrer Fotze entlädt.

Miguel Capo gibt dem Mann, der die dänische Dogge hineingeführt hatte, ein Zeichen und der Bedienstete geht zu dem rammelnden Paar, packt den Hund am Halsband. Der Mann zieht den Hund von Debbies Rücken, der jault auf und dreht sich um, so dass er Arsch an Arsch mit Debbie steht. Dann steht Capo auf, geht zu Debbie, holt seinen Schwengel heraus und schiebt ihn Debbie in den Mund. Ab geht’s, denkt sich Debbie. Sie lutscht seinen durchschnittlich großen, braunen Pimmel für knapp eine Minute, als sich ihr Mund mit Capos Wichse füllt.

„Ugh – puta (Schlampe)- Argh!“, keucht Capo bei seinem Abgang.

Das Sperma schmeckt nicht schlecht und Debbie schluckt das scharfe Geschenk, lutscht den Schwanz des Mannes, bis er genug hat. Er zieht seinen Schwanz zurück und verlässt den Raum. Solis steht dann mit heraushängendem Schwanz vor ihr. Sogleich lutscht Debbie auch diesen und genießt eine weitere Ladung Wichse. Die Männer bekommen in der Reihenfolge der Wichtigkeit von ihr einen geblasen, so dass einer der Leibwächter der letzte ist, der ihr in den Mund spritzt. Keiner von ihren braucht besonders lange, bis er kommt, so sehr sind sie von ihrer Darbietung angespitzt. Nachdem der letzte bedient ist, hält ihr auch der Bedienstete seinen Schwanz zum leer saugen hin und Debbie macht es einfach. Dann wird der Hund aus ihr mit einem lauten, nassen Plop gezogen und Debbie in dem Raum allein zurück gelassen.

Der Bedienstete kommt zurück, als Debbie auf dem Boden mit ein paar Handtüchern und einem Mantel sitzt. Sie wischt ihre auslaufende Fotze ab und nur mit dem Mantel bekleidet geht sie zurück in ihr Zimmer und duscht. In der Dusche denkt sie bei sich: Das lief gut. Sie akzeptieren mich jetzt definitiv und hoffentlich lassen sie ihre Wachsamkeit mir gegenüber etwas fallen, wenn es um ihre Geschäfte geht. Ich habe das Gefühl, dass es morgen für mich zurück nach Tijuana geht. Die Hausdame hier wird mich hier nicht mehr lange dulden – die verdammte alte Schlampe!

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Kapitel 2

„Du warst dabei, als Jimmy starb?“, fragt Angel in Debbies Umkleide im ‚El Munch‘. Debbie nickt, hält ihr Gesicht aber emotionslos. „Musste er – leiden?“

„Ich weiß es nicht“, sagt Debbie, „er bekam einen Kopfschuss, also starb er wohl recht schnell.“

Das grausige Bild von Jimmys Gesicht, wie es zu Matsch explodiert verfolgt sie immer noch in ihren Träumen.

„Oh“, sagt Angel und schaut zu Boden.

Debbie kann nicht sagen, ob die Nachricht von Jimmys Tod Angel glücklich oder traurig macht. Die hübsche junge mexikanische Frau gibt nichts preis. Überlebensinstinkt, denkt sich Debbie,ich kann es ihr nicht verübeln, ein Leben von Mädchen wie uns ist hier nicht viel wert.

„Sag mal, wenn es Dir nichts ausmacht, wie bist Du hier her geraten?“, fragt Debbie mit eine hochgezogenen Augenbraue.

„Mein Vater schuldete den Capos Geld und ich war der vereinbarte Preis“, sagt Angel im gleichen Tonfall wie vorher.

Debbie schluckt. „Du arbeitest die Schulden Deines Vaters ab?“

„So, Senorita, so läuft das in Mexiko.“

„Sie hätten ihn zwingen sollen, hier her zu kommen und Tiere zu ficken. So läuft das in Amerika“, sagt Debbie sarkastisch.

Angel kichert. „Es ist nicht so schlecht, weißt Du.“

Debbie weiß es, Tiere ficken ist in keinster Weise schlecht, es ist besser, als mit Männern zu ficken. Tiere haben auch die besseren Manieren, denkt sie bei sich. „Wie lange habe ich noch?“, fragt Debbie.

Angel schaut auf die Uhr an der Wand. „Fünf Minuten, Senorita“, sagt sie. „Die Hütte ist voll mit Leuten, die Dich auf der Bühne erleben wollen.“

Debbie seufzt. „Dann lege ich mal eine gute Show hin“, sagt sie gepresst. „Ich kann meine Fans doch nicht enttäuschen, oder?“

Angel lächelt schwach, sie wissen beide, dass diese sogenannten Fans sie wahrscheinlich anspucken würden, wenn man sich in der Öffentlichkeit träfe. Debbie steht auf und geht zur Tür der Umkleide. Als sie die Umkleide verlässt, sagt Angel: „Gracias Senorita.“

Debbie dreht sich um und fragt verdutzt: „Für was?“

„Für Jimmy.“

Debbie hält inne, sie weiß nicht, was sie das jetzt meint, aber sie weiß, es gibt für Angel keinen Hinweis darauf, dass Debbie geholfen hat, Jimmy zu töten. Debbie entschließt sich, besser nicht weiter zu fragen. Dann verlässt sie die Umkleide in Richtung Bühne.

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Der Esel schnaubt, als der Duft von heißer Fotze zu ihm dringt, stärker werdend, als Debbie sich ihm nähert. Sie hört ein WUMP! als das erregte Vieh auf den Boden aufstampft. Sie hält inne im Gang zur Bühne. Ein kühle Brise eine Deckenventilators fährt durch ihre Haare, lässt sie wie Flammen wehen. Das dumme Vieh erblickt sie und wirft ihr seinen Kopf entgegen. Die kurze, borstige Mähne steht senkrecht auf seinem gereckten Nacken und seine feuchten Lippen flämen zurück von seinen großen, groben Zähnen, als der Esel laut, seinen Sabber versprühend schnaubt.

Ein Murmeln erschallt von hinter den verspiegelten Kabinen, als Debbie auf der Bühne erscheint. Sie trägt einen langen, dunkelroten Samtumhang, der ihren Körper verdeckt, ihre wilde, blonde Mähne gibt der Frau ein wildes Erscheinungsbild. Als würde eine Sexamazone aus einem Fantasyland die Bühne betreten. Die vollbesetzten Kabinen fressen es. Debbie ist ein Profi.

Von ihrem Platz aus starrt Debbie auf den unglaublichen tierischen Ständer. Der Eselschwanz scheint noch größer geworden zu sein als zuletzt. Was für ein Fest für ihre Augen, als sie sich die Muschi unter dem Cape massiert, um die Säfte fließen zu lassen. Der massive Keil aus hartem Eselschwanz zeichnet sich deutlich von dem pelzigen Futteral ab. Vorsamen schimmert in milchigen Tropfen auf der glitzernden Spitze. Sein Ständer ist mehr eine Dampframme als ein Schwanz, denkt sich Debbie.

Auf den Eselschwanz und seine Eier starrend, hebt Debbie langsam zu der Musikbegleitung ihre Hände nach oben. Passend zur Musik hebt sie ihre Arme so, dass das Cape langsam aufschwingt und sie entblößt von den Füßen an aufwärts. Als ihre Fotze sichtbar wird, erschallt starker Applaus aus den Kabinen, von Leuten, die sie nicht sehen kann. Trotzdem kann Debbie deren Hitze und Energie spüren, es lässt sie erschauern. Plötzlich, ab einer bestimmte Höhe zieht eine kaum sichtbare Schnur das Cape nach oben weg und wie magisch steht sie bis auf ein wenig Flitter komplett nackt da. Das Publikum applaudiert wieder. Sie legt eine Hand über ihren Mund, dann wandern ihre Finger hinab zu ihrem kochenden Schlitz.

Die Augen des Viehs treten hervor, als das Vieh auf ihre cremige Muschi starrt. Des Esels rote Zunge läuft entlang den Linien seines offenen Mauls heftig sabbernd. Es turnt die Blondine unglaublich an, dass das geile Vieh ihr so unverhohlen auf die Muschi starrt, fast genauso wie ihr eigenes Starren auf seinen Schwanz und Eier. Debbie sinkt auf ihre Knie, wuchtet ihren Bauch nach oben und präsentiert dem Esel ihre offene Fotze. Der Eselhengst schnaubt, ein blubberndes Geräusch kommt von seinen flatternden Lippen. Der ganze Körper des Esels zittert vor Anspannung. Der Eselschwanz ist so verdammt straff, dass Debbie glaubt, ihn vibrieren hören zu können.

Sie reibt ihre Klit, erschauert über ihr Streicheln und führt ihre Fingerspitzen entlang ihrer geteilten Schamlippen, dann drückt sie ihren Mittelfinger in ihre Fotze und rührt darin herum. Die Augen des Esels scheinen sich in ihr Fleisch zu bohren wie Laser, streicheln sie virtuell. Ein Tropfen Muschisaft läuft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Ihr Finger verschwindet in ihr bis zu den Knöcheln, dann zieht sie ihn langsam wieder heraus, als ihre Muschimuskeln daran nuckeln und Muschisaft sich in ihrer Handfläche sammeln. Sie drückt ihn wieder hinein, reibt mit ihrem Daumen über ihre Klit, als sie sich selbst fingert.

Debbies Gesicht ist zu einer Maske der Verderbtheit verzogen, die Augen zu Schlitzen geschlossen, die hechelnden Lippen leicht geöffnet. Sie sabbert, aber nicht so heftig, wie der frustrierte Esel. Die komplette, graue Schnauze des Esels ist von schaumigem Speichel bedeckt. Das Publikum sabbert auch als Seufzer und Stöhner zur Bühne dringen. Ihr herzförmiger Arsch zuckt von rechts nach links, als sie ihre Fotze mit der Hand fickt. Der Fluss wird heißer und stärker, das Tier stößt seinen großen Kopf Richtung Debbie, sein robuster Nacken streckt sich. Die Eselszunge schießt heraus, an den Rändern tropfend. Der Esel sabbert so viel, dass seine große Zunge in seinem Maul schnalzt.

Die Lust überwältigt Debbie. Ihre Beine zittern und ihr Verstand fokussiert sich auf das Kommende. Sie bewegt sich auf das Vieh zu, fickt die ganze Zeit ihre Finger in ihre Fotze. Wenn sie ihre Hand wegnimmt, tropfen ihre Finger vor Muschischleim und ihre Handfläche ist bedeckt mit dem cremigem Zeug. Sie hält ihre Hand vor die Nüstern des Viehs. Des Esels Nüstern flattern und seine blassen Augen leuchten. Des Esels lange, nasse Zunge schießt heraus und das Tier schlürft den Muschisaft von ihrer ausgestreckten Hand.

Die Zunge des Esels ist heiß, nass, flink und eifrig. Als sie feucht und enthusiastisch über Debbies Hand schleckt, wundert sich das Publikum, warum das geile Vieh seine Zunge auf Debbies Fotze nutzt. Sie wechselt die Hand, bietet eine dem Eselmaul an, mit der anderen fingerfickt sie ihre dampfende Fotze und abwechselnd. Debbies Hände gehen zu seinem Maul, bedeckt mit Muschisaft und kehren voll mit dem Sabber der frenetischen Kreatur in ihre Fotze zurück.

Oh, Scheiße, macht sie es wirklich, wundert sich das gesamte Publikum. Lässt sie das Tier sie lecken? Ihre Fotze scheint für die meisten Zuschauer jetzt das letzte Tabu zu sein, obwohl sie wissen, dass Debbie noch sehr viel mehr als das machen wird. Die Art, wie Debbie das aufzieht, steigert die Erregung des Publikums (und des Esels) ins Unermessliche, sie spielt mit ihnen allen wie mit einer Marionette.

Debbie bewegt sich dichter zum Esel und schiebt ihren flachen Bauch vor, ihre schlanken Schenkel gespreizt, auf den Knien rutschend, ihren Schritt nach oben gedrückt. Der Esel schwingt seinen Kopf weg, sein dicker Nacken dehnt sich mit einem großen, wilden Auge auf sie gerichtet. Dann geht sein Kopf auf und nieder wie bei einem durchgehenden Pferd. Debbie dippt ihre Hand in ihren Schritt und zieht ihre geschmeidige Schamlippen auseinander, macht aus ihrer Muschiöffnung eine cremige Schüssel. Die Bühne dreht sich und sie bleibt so, damit auch wirklich jeder in ihren intimsten Teil schauen kann.

Plötzlich schiebt das Vieh seine Schnauze zwischen ihre Schenkel. Debbie erschauert, als sie seine feuchte Schnauze an ihrer Muschi knabbern fühlt. Des Esels heißer Atem bläst in ihre Fotze, als das Vieh schnaubt. Seine weiche Schnauze beschnüffelt ihre Klit und ihre erigierte Knospe zuckt spastisch.

„Ooooo“, stöhnt sie, während sie ihren Rücken hoch wirft, was ihre Haare wehen lässt. „Friss meine Fotze, Du geiler Esel.“

„Ich will Dich ausschlecken“, ruft eine männliche Stimme von irgendwo aus den Kabinen.

„Ich auch, sogar nachdem der Esel da rein gespritzt hat“, ruft ein anderer.

Debbie ignoriert die Zwischenrufe. Sie zieht ihre Schamlippen noch weiter auseinander und stülpt sie auf die Eselschnauze, sie rollt ihre Fotze wie ein Kondom über ihn wie über einen Schwanz. Das Vieh schnaubt in ihre Fotze, dann inhaliert er ihren Duft, seine Nase flattert in ihrem Schritt. Die Eselszunge schnellt unschlüssig heraus, ganz so, als ob er nicht so ganz weiß, was zu tun ist. Der Duft einer heißen Fotze ist ihm natürlich bekannt. Das Tier ist ein erfahrener Esel und hat schon seinen enormen Teil an sexy Frauen in seinem Leben gefickt. Trotzdem macht ihn dieses Verhalten der Frau benommen. Die Art, wie Debbie das arme Vieh reizt und frustriert, macht ihn unschlüssig.

Aber seine tierischen Instinkte und sein Training übernehmen. Der Esel leckt an Debbies Schamlippen in ihren Schlitz und dann steckt er seine lange Zunge in ihre Fotze rein. Debbie heult auf, ihr Körper schüttelt sich, als hätte sie einen massiven Orgasmus. Die fleischige Zunge ist so groß, dass sie ihre Fotze so tief und breit ausfüllt wie ein Schwanz.

Kameras eingelassen im Boden geben dem Publikum einen Blick von unten, so dass sie auf den Monitoren in ihren Kabinen sehen, wie die kolossale Zunge in ihre Fotze eindringt. Debbie schwingt sich gegen seine Schnauze, erschauert am ganzen Körper und stöhnt die pure Lust heraus. Ihr Arsch hebt sich und ihr Bauch pumpt. Die Frau braucht ihre Hände nicht länger, um ihre Fotze aufzuhalten, stattdessen hält sie den Kopf des Tieres und drückt ihn in ihren Schritt. Der Esel braucht solche Aufmunterungen eigentlich nicht. Er grast mit Vergnügen in ihrem Schritt.

Der Esel ist gut trainiert. Er tritt regelmäßig im ‚El Munch‘ auf. Nicht länger von der Situation eingeschüchtert, schiebt das Vieh seine Zunge immer wieder in Debbies Fotze. Der Esel fickt sie mit der Zunge, sein geschicktes Lecken ersetzt jeden harten Schwanz. Zumindest jeden menschlichen Schwanz. Sie hält seinen Schädel zwischen den geöffneten Händen, sie reibt ihre schäumende Muschi gegen das Vieh. Der Kopf des Viehs wandert immer mit. Als Muschisaft an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab läuft, duckt sich der Esel und schlürft die Rinnsale weg, dann rutscht er höher und leckt die Soße aus ihrem blonden Schamhaar.

Debbie stemmt sich gegen den Esel als ob sie versucht, seinen Kopf in ihre Fotze zu bekommen. Die Eselszunge zuckt heraus. Muschisaft streift das rote Fleisch und hängt von den gebogenen Rändern hinab wie Perlenschnüre. Sie stellt sich wieder auf ihre Zehenspitzen. Die Eselschnauze gleitet durch ihren Schritt. Die Eselszunge rollt sich in ihre Arschritze. Die Zunge drückt sich langsam zurück, schlürft durch ihr Arschloch zurück in ihren Schritt, zieht sich durch den offenen Schlitz und flippt in ihr goldenes Dreieck aus rasiertem Schamhaar. Des Esels Maul ist in Muschisaft getaucht und seine weichen, dunklen Lippen mit dem herrlichen Zeug bestreift. Er sabbert in ihre Fotze. Die Spucke blubbert heraus und verbindet sich mit ihrem Saft, macht aus ihrem gesamten Schritt einen Sumpf.

Das Publikum schaut das Ganze auf den Monitoren in ihren Kabinen, wie strategisch günstig positionierte Kameras all das aufzeichnen. Einige haben dabei sogar Sex während sie zuschauen, andere wichsen sich oder reiben ihre Klitoris frenetisch. Die sexuelle Spannung in der Luft ist so greifbar wie der Duft von Debbies Fotze. Debbie führt ihre Hand entlang der Kieferlinie des Esels und greift seine Zunge zwischen Finger und Daumen. Sie reibt sie gegen ihre Klit, benutzt die Eselszunge wie einen Vibrator mit dem sie sich masturbiert. Allerdings kann ihr kein Plastikvibrator so einen Thrill verschaffen. Das Publikum weiß, es ist sündhaft, sich von einem Tier lecken zu lassen, aber das verstärkt den Thrill des Verbotenen noch zusätzlich.

Debbie stopft die Zunge in ihre Fotze. Ihre Möse stürzt sich auf das suchende Fleisch, saugt, zerrt und hält es. Die Eselszunge pocht in ihr, kriechend und rutschend. Der Esel schießt seine Zunge tief hinein, dann zieht er sie langsam zurück und schlürft an ihrer Klit. Debbie kommt gleich. Es fühlt sich an, als beginne ihr Orgasmus in ihren Zehen, schießt die zitternden Beine hinauf, um in ihrer Muschi zu explodieren. Ihre Klit detoniert und ihre Fotze schmilzt dahin.

„Oooo yeah! Oh, Gott — FUUUUCK!“, schreit sie, als die große, breite Zunge ihre Fotze ausfüllt. Sie zuckt und rammt sich auf des Esels Nüstern als ihr Muschisaft aus ihr flutet. „Aaaaaaaahgr“, quiekt sie, „oh mein Gott! — Ich komme! — Ich komme! — Ich kommeeee!“

Debbie übertreibt etwas mit ihrer Darstellung, aber es ist halt eine Darbietung genauso wie ein Sex-Akt und das Publikum frisst es. Der Esel schreit, seine Zunge dreht durch, als der Fluss aus Debbies Schritt seine Geschmacksknospen flutet, scharf und würzig, heiß und dick wie geschmolzene Perlen. Ihr Arsch und die Hüften zucken vor und zurück und der Kopf des Tieres geht mit, als seine Zunge sich hungrig in ihre Fotze vergräbt, ihre Säfte so schnell es geht auf zu lecken so schnell sie aus ihrer schwelenden Möse heraus laufen.

Debbie schüttelt sich vor orgastischen Zuckungen, schreit ihr Vergnügen laut heraus. „Oh — OOOOOOOOOO — GOTT — FUUUUCK“, stöhnt sie, „ICH KOOOOOMMMEEEE!“

Sie vibriert, stößt und zappelt, benommen vom Orgasmus, ihre Beine werden zu Pudding, all ihre Vitalität schmilzt in der Hitze ihres harten Abgangs. Debbie ist auf der Spitze, hält sich dort, schwebt über dem süßen Charme der Glückseligkeit. Die bohrende Eselszunge entlockt ihr eine weitere Welle Lust und das Vieh wimmert dagegen über einen weiteren Schub ihres Muschisaftes.

Dann schreit die blonde Diva mit einem letzten, aufbäumenden Zucken: „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRR!“

Nachdem sie sich gesammelt hat, bewegt sich Debbie zurück auf wackeligen Beinen. Der Eselskopf folgt ihr, gibt ihr mit seine Zunge den letzten Schleck. Debbie sinkt auf ihre Knie, zu erschöpft zum Stehen für den Moment. Durch benebelte Augen erkennt sie ihr Spiegelbild und des Esels, ein Blick der Dankbarkeit für den Thrill, den ihr seine Zunge gerade verschafft hat. Der Kiefer des Esels und seine Backen glitzern durch ihre Säfte.

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In einer Kabine schauen Solis und Capo zu. Beide haben eine Frau zwischen den Beinen, die ihre Schwänze blasen, während die Bodyguards hinter ihnen stehen und versuchen, ihre eigenen Ständer zu ignorieren die ihre Hosen ausbeulen.

„War es das?“, fragt Capo in einem heiseren Ton.

„Nein, Debbie wird gerade erst warm“, sagt Solis.

„Was für eine Frau.“

„Si, die Mundpropaganda wächst auch“, sagt Solis. „Wir haben schon Buchungen für ihre weiteren Shows für fünftausend Dollars pro Kopf, wir können bis zu zweihundert Riesen pro Show machen nur durch den Ticketverkauf. Die Pay-per-view Internetverkäufe haben ebenfalls riesige Zahlen. Wir haben sie für die nächsten sechs Monate fest gebucht.“

„Du wirst sie überfordern“, sagt Capo mit verzogenem Gesicht. „Die ist es wert, sie zu behalten.“

„Ich gebe Dir Recht“, sagt Solis nickend. „Ich mache nur zwei Shows die Woche mit ihr, dienstags und samstags, Angel und Kiki können den Rest machen.“

„Deine anderen Darstellerinnen sind nett, aber es gibt sie zu Dutzenden in den Dörfern.“

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Der Esel erwidert Debbies Blick, sein Ausdruck erwartend, hoffnungsvoll. Kniend sinkt sie auf ihre Fersen, ihre Titten heben sich schwer, als sie versucht, ihren Atem zu kontrollieren. Des Esels Flanken pumpen ebenso. Des Esels Ausdruck ändert sich, als sich seine Lider über seine großen Augen senken und er sieht traurig aus. Das Publikum wundert sich, wage, ob das geile Vieh traurig darüber ist, das sich Debbie zurückzieht, obwohl seine unersättliche Zunge noch viel mehr von ihrer Fotze haben will. Die hechelnde Blondine sieht über ihren Bauch hinab und sieht, dass ihr Schritt und Schenkel mit Eselsabber vollgeschmiert ist. Ein paar Streifen Muschisaft haben sich mit dem schaumigen Speichel verbunden, sind der eifrigen Zunge entkommen.

Der Esel streckt seinen Kopf, tritt seitwärts, dreht sich zur Seite, um Debbie seinen ächzenden Schwanz im Profil zu präsentieren. Während er fröhlich ihre Muschi geleckt hat, ist sein Schwanz noch weiter angeschwollen Der Eselschwanz ist so groß wie eine surreale Skulptur aus grauem Stein gehauen. Oh, das arme Vieh, denkt das Publikum. Wie selbstsüchtig von ihr, das dumme Tier so zu erregen, selber zum Orgasmus zu kommen, aber den armen Esel so stehen zu lassen.

„Fick das Vieh!“, schreit eine Frau, „sei nicht so grausam.“

Debbie dreht sich in die Richtung der Stimme und lächelt, das Publikum seufzt vor Erleichterung, einige von ihnen spritzen ab. Sie bewundert den gigantischen Schwanz im Profil, ihr blonder Kopf dreht sich von einer Seite zur anderen, ihr Blick folgt der gesamten Länge des Schaftes.

„Es ist kein Wunder, das ein Esel ein so robustes Packtier ist“, ruft Debbie, „wenn man dauernd solch einen Schwanz und Eier mit sich herumschleppen muss, bleibt man in Form.“

Gelächter brandet auf. Jetzt ist es an der Zeit, das Vieh von seiner Bürde zu befreien, den gewaltigen Sack zu leeren. Debbie bewegt sich auf Knien näher. Der Esel lächelt und sein Schwanz zuckt, schwingt auf und ab. Die glänzende Spitze schlägt gegen seine Brust, wenn er nach oben schwingt. Die riesige Wurst aus schwarzem Fleisch ist mit Vorsamen verschmiert. Als es gegen seine Brust klopft, sprüht Schleim herum und Debbie stöhnt und leckt ihre Lippen.

Mit offenen Handflächen lässt Debbie ihre Hände den Schaft entlang wandern, streichelt den Esel von den Eiern bis zu der flämenden Eichel. Die dicke Zentralvene pulsiert in ihrer Hand. Sie fingert die Unterseite seiner Eichel. Mehr Vorsamen tropft aus der dicken Wurst, tropft auf ihre Hand. Sie führt ihre gefüllte Hand zurück, hält sie über ihren Mund, das Publikum japst kollektiv. Dann dippt sie ihre Zunge in den Schleim auf ihrer Hand. Ihre Augen geschlossen, die langen Wimpern flattern. Sie presst ihre geöffneten Lippen auf ihre Hand und schlürft den Edelvorsamen in ihren Mund.

„Ooohh, wie unanständig“, keucht eine weibliche Stimme aus einer der Kabinen.

Debbie ignoriert die Zwischenrufe. Das Zeug ist so dick und klebrig wie eine rohe Auster in ihrem Mund. Dann verflüssigt sich das Zeug auf ihrer heißen Zunge und sie trinkt es mit einem Seufzer.

„Oh mein Gott, was für eine Schlampe“, ruft sie gleiche Frau.

„Halt die Fresse, Bitch“, ruft ein wütender Mann aus einer andern Kabine, „oder ich komme gleich rum und schiebe Dir was in den Hals, damit Du die Fresse hältst. Ich kann Dir versichern, es ist genauso groß, wie das, was der Esel da draußen hat!“

Gelächter und Pfiffe erschallen, aber Debbie macht weiter, als wäre da nichts. Das Vieh wendet seinen Kopf umher, haftet seinen Blick auf sie. Die Flanken des Esels bewegen sich schwer, sein Schwanz bäumt sich auf, spuckt schaumigen Vorsamen aus dem geöffneten Pissloch, als er die Luft stößt. Obwohl mit der Hand abgeschöpft ist der Vorsamen reichlich und Debbie stöhnt hungrig, ihr Schwanzlutscherappetit regt sich. Sie beugt sich vor und züngelt die Eichel des Edelschwanzes. Ihre pinke Zunge gleitet flüssig über den schwarzen Schlabber, schlürft seinen silbrigen Schleim von dem dunklen Schwanz auf. Das Vieh zuckt und zittert, es fühlt sich wundervoll an.

Der Esel stößt erneut, lässt seine Eichel entlang ihrer Lippen gleiten, als sie ihn leckt. Debbie leckt entlang des ledrigen Schaftes, ihre heiße Zunge wischt und rollt über seinen Schwanz. Sie lässt ihr Zunge flattern und gleitet mit höchster Konzentration entlang der pulsierenden Zentralvene. Sie arbeitet sich zurück zur Wurzel seines Schwanzes und verbringt ein paar Minuten damit, seine geschwollenen Eier zu züngeln. Der vernachlässigte Schwanz springt wild umher. Debbie hat Angst, dass das Vieh seine Ladung eventuell zu früh verfeuern könnte und sie muss es perfekt timen. Die spermageile Frau will mit ihrem Mund zur Stelle sein, wenn das schleimige Geysir spuckt. Sie leckt sich wieder zurück an seinem Schaft. Ihre Lippen geschürzt an dem Schaft und ihr blonder Kopf bewegt sich, als spiele sie auf seiner Penisflöte. Ihr Mund wird von dem wilden Geschmack von Eselschwanz gekitzelt (obwohl er vor der Show gewaschen wurde) und von dem saftigen Aroma seines Vorsamens, als sie ihre Lippen über die fette Eichel stülpt.

Sie presst ihre Zunge und Lippen gegen die Unterseite der aufpilzenden Eichel, streichelt den sensiblen Punkt, wo die Vene aus seinem Schaft in das Delta unter der großen, tropfenden Eichel verteilt.

Dann arbeitet sie sich hoch zu der Spitze seines mächtigen Schwanzes, küssend, leckend und mit der Zunge in seinem nassen Pissloch stochernd. Sie öffnet ihren Mund um seine Eichel. Das Publikum fürchtet, der Eselschwanz ist zu groß als das er in Debbies Mund hinein passen würde. Sie wimmern verzweifelt. Einige glauben, die blonde Darstellerin hält bloß ihren geöffneten Mund um sein Pissloch und wichst das Vieh einfach ab, was zwar nett wäre, aber nicht halb so gut wie den hämmernden Eselskolben direkt im Mund wenn er kommt. Debbie tut so, als wäre der Schwanz zu groß für ihren Mund, lässt es toll aussehen. Aber dann spreizt sie ihre Lippen soweit auf um den dicken Schwanz, dass ihr Unterkiefer fast auf ihren Titten liegt und, mit einem Schlürfen, verschwindet die Eichel des Viehs in ihrem Kopf.

„Ooooooooooo“, keucht das gesamte Publikum im Chor.

„Atemberaubend!“, stöhnt Miguel Capo mit großen Augen.

Der Esel scheint explodieren zu wollen, sein ganzer, kräftiger Körper überschlägt sich vor Aufregung über die Wonnen eines weiblichen Mundes. Die Eichel des Esels schwillt an, erfüllt ihren gesamten Mund. Debbie saugt unersättlich. Dieser Happen ist so gewaltig groß, dass sie das Gefühl hat, ihr Schädel platzt gleich darum herum. Ihre beiden weichen Wangen sind mit Schwanz vollgestopft und beulen sich weit aus. Ihr Unterkiefer ist fast ausgehakt und ihre Lippen sind beinahe um gestülpt über die Eichel, umschließen den Esel direkt hinter dem Wulst. Die tropfende Eichel drückt in ihren Schlund, aber ist zu groß, als das sie ihn schlucken könnte. Er steckt am Eingang fest und spuckt Schleim in ihren Bauch. Da ist sogar fast kein Platz mehr für ihre Zunge in ihrem Mund. Der flinke pinke Schmetterling ist unter der Unterseite des Eselschwanzes eingeklemmt.

Es fällt ihr schwer zu atmen, es pfeift um die Eichel, wenn sie einatmet. Debbie japst und würgt, macht aber weiter den Eselschwanz zu blasen, sie betet den Moschusgeschmack an, lechzt nach seinem Sperma. Das Publikum liebt es sie beim Blasen leiden zu sehen, sie feuern sie an und einige hoffen, der große Schwanz würde sie vielleicht ersticken. Sie versucht ihren Kopf in der klassischen Blowjobbewegung hin und her zu bewegen, aber sie schafft es nicht, ihre Lippen weiter auf den dicken Schaft zu schieben. Die Eichel des Eselschwanzes selbst füllt ihren Mund zur Gänze aus. Also lässt Debbie ihre Hände den dicken Schaft entlang gleiten und wichst ihn. Sie erreicht seine Eier, streichelt und befingert sie, zieht sie vorsichtig lang wie beim Melken einer Kuh, aber auf der Suche nach einer weitaus cremigeren Ladung, als das, was jemals aus einem Euter gekommen wäre.

Während sie mit des Esels gefüllten Eiern spielt, lutscht sie beständig an seiner Eichel, nutzt ihre Zunge, Lippen und Wangen gemeinsam, wenn ihr magischer Mund auf die Erlösung hin arbeitet, genießt gierig das Fleisch und erwartet den Nachtisch. Der Esel steht mit gespreizten Beinen da, zur Unbeweglichkeit verdammt durch die totale Lust, die durch seinen viehischen Körper jagt. Der Esel beginnt zu stoßen, ihren Mund zu ficken, als wäre es eine Möse. Das Tier drückt den Kopf der Blonden zurück, als er seinen Schwanz vorwärts bewegt und sie dreht ihr Gesicht zur Seite, presst ihre Lippen um den Schaft.

Schleim tropft von ihren gedehnten Lippen, wenn der fette Kolben seiner Eichel noch mehr ausspuckt. Debbies Zunge badet in einem Meer aus Schleim. Sie schluckt ein zähes Mundvoll und melkt noch mehr aus seinem Pissloch. Die Frau japst, schluckt und gurgelt, dem totalen bestialischem Verlangen verfallen, — genießt die Saftigkeit des Eselschwanzes.

Das Vieh zuckt, sein Schwanz schwillt in ihrem Mund weiter an, dehnt ihre Lippen wie Gummibänder, als er sich seinem Abgang nähert. Debbie zieht weiter an seinen Eiern und sie spürt, wie sie sich bewegen und anschwellen. Sie bewegt ihre Hände zurück auf den Schaft, hält den langen, fetten Schwanz fest, beginnt ihn abzuwichsen. Sie ist so gierig auf seine Sahne, dass sie zusätzlich noch zu ihren Blasekünsten ihn mit den Händen abwichst, um das Vieh (und hoffentlich auch das Publikum) fertig zu machen.

Der Esel schnaubt, wirft seinen großen Kopf herum und rollt seine wilden, weißen Augen. Des Esels dunkle Lippen flämen über seine Zähne und bilden eine sabbernde Grimasse. Debbie pumpt an seinem Schaft und spürt ihn zucken, als der Samen aus seinen Eiern rauscht. Sie schreit laut auf in Erwartung, wird aber von der Eichel erstickt. Sie wichst den Esel weiter, lutscht wie wild.

„Dem Esel kommt’s!“, ruft ein Mann aus den Kabinen, das Publikum japst, ehe es applaudiert.

Des Esels Samen schießt in ihren Mund mit solch einer unglaublichen Wucht, das der Esel ihr förmlich den Kopf von seiner Eichel bläst. Ihr Kopf schlägt zurück als dieser Geysir in ihrem Mund eruptiert. Sie schluckt und haut ihre Lippen zurück gegen cremigen Strom. Eselsperma rinnt ihre Kehle hinab und flutet über ihre Zunge. Das Vieh füttert sie mit seinem Schwanz und spritzt immer mehr Wichse mit jedem Stoß ab. Schwanzsahne flutet ihre Wangen, rauscht durch ihre Zähne, knallt gegen ihren Gaumen. Sie schlingt es verzweifelt herunter, stopft sich damit voll wie ein Vielfraß.

Debbie wimmert. Das Wimmern entweicht aus dem Blubbern, ihre Stimmbänder sind eingeweicht. Ein schleimiger Haufen läuft über ihre Zunge, ein weiterer fliegt direkt ihre Kehle hinab. Der Esel pumpt fröhlich weiter, das Vieh leert seine Eier und Debbie schluckt und schluckt, saugt den Esel trocken, benutzt beide Hände, um seine süße Sahne herauszuwringen. Das Publikum kann seine Eier schrumpfen sehen, feiert ihr in Sperma getauchtes Gesicht und ihre Titten, während Debbie ihren Teil der salzigen Wichse säuft. Sie stöhnt und lutscht härter, sie will mehr Wichse.

Der Esel verharrt, stoppt das Stoßen seines Schwanzes in ihren Mund. Die Eichel des Esels schrumpft sichtlich. Da ihr Mund nun nicht mehr zur Gänze vollgestopft ist, bewegt die spermahungrige Frau ihren Kopf weiter vorwärts, verschlingt einige Zentimeter mehr seines Schaftes mit ihren gierigen Lippen. Ihre Hände rutschen zu ihrem Gesicht, treffen ihre Lippen, dann bewegt sie sie wieder in Richtung seiner Eier, legen seine Eichel frei und lassen sie in ihrem Mund aufpilzen.

Das Tier schnaubt und zieht sich zurück, lässt seinen abgespritzten Schwanz aus ihrem Mund ploppen. Er schwingt auf und ab, bedeckt mit Debbies schäumender Spucke. Ihre Zunge schießt heraus und erwischt noch einen letzten Klumpen seines Spermas von seinem Pissloch. Dann wirft sie ihren Kopf zurück und lässt die letzte Ladung seiner Soße aus ihrem Mund langsam über ihr Gesicht laufen.

„Verdammte Scheiße, was für eine Ladung“, ruft ein Mann aus einer der Kabinen, beeindruckt von der Menge an Eselsperma.

„Die Schlampe hat das Meiste davon geschluckt“, ruft ein andere und mehr Applaus brandet auf.

Es scheint, als müsste noch viel mehr von diesem köstlichen Zeug da gewesen sein, als diese beiden beachtlichen Eier hätten beinhalten können. Jetzt sind diese Eier zwar leer gepumpt, aber der Schwanz des Viehs ist immer noch stahlhart. Der lange Schaft ist leicht gebogen, von seinem Schritt ausgehend in einer leichten Parabel aus Fleisch und seine Eichel schwingt wie das Gewicht eines waagerechten Pendels an einem Ende. Es ist klar ersichtlich, dass das potente Vieh mit minimalem Aufwand zu einer weiteren Nummer bereit zu machen wäre. Debbie starrt auf den Schwanz. Er war zu groß für sie, um mehr als die Eichel zu schlucken. Aber Debbies Fotze ist ein anderes Kaliber. Das Schlucken des Eselssamens hat Debbie so geil gemacht, dass sie das Gefühl hat, ihre Fotze entflammt gleich wirklich. Das Vieh hat sie mit seiner Schnauze und Zunge gut bearbeitet, aber es reicht ihr noch nicht. Jetzt, nachdem sie den Schwanz einmal leer gesaugt hat, ist der nächste Teil der Show einfach für sie sich von dem massiven Ding ficken zu lassen. Sie starrt auf den Schwanz und die Eier. Der Eselschwanz ist so groß, dass es fast verstörend ist, zumindest für das Publikum. Aber sie weiß verdammt noch mal genau, das ihre Fotze mehr aufnehmen kann als die meisten anderen Frauen.

„Los, Schlampe, fick ihn – fick den Esel!“, ruft eine hispanische Stimme aus dem Publikum.

Ihre Lenden fühlen sich leer an und schreien genug, zweifellos. Debbie zittert wie eine Jungfrau, die kurz davor ist, entsiegelt zu werden. Spiel es für die Massen, denkt sie. Sie atmet schwer. Ihr heißer Atem weht über die Eichel des tierischen Schwanzes und der mächtige Schaft pulsiert und pumpt. Der Eselschwanz zuckt aufwärts. Er ist nur ein wenig weicher geworden, nachdem er in ihrem Mund gekommen ist und jetzt zuckt sein Schwanz wieder ins Leben zurück.

Ihre Augen kleben fasziniert an dem Schwanz. Debbie sinkt langsam auf ihre Fersen zurück, dann lässt sie sich zurück auf den Boden fallen. Sie geht unter das Vieh. Ihr Kopf und die Schultern liegen auf dem Boden, ihre Füße exakt aufgesetzt und ihr Arsch hängt in der Luft, so dass ihre schaumige Fotze auf einem Level mit der Eichel des Esels ist.

„Ja! — Ja! — Mach es! — Oh mein Gott, das ist großartig!“, ruft ein Mann.

Das Tier lässt seinen Kopf fallen und seine Zunge schlürft über ihre steil aufragenden Titten und durch ihr Dekolletee. Der Eselschwanz schwebt über ihrem Bauch. Das Vieh stößt, sticht seinen Schwanz nach vorne, aber schießt ein paar Zentimeter über das Ziel hinweg. Die dicke Eichel pflügt durch ihren getrimmten, blonden Busch und reibt über ihren durch gebogenen Bauch, tippt gegen die Unterseiten ihrer Titten. Diese Quasivorschau gibt dem aufmerksamen Publikum eine Vorstellung davon, wie tief dieser Schwanz gleich in ihrem Körper verschwinden wird und erzeugt eine Kakophonie von Gestöhne und Gejapse.

Der Esel macht zwei Schritte rückwärts, zieht eine glänzende Linie Vorsamen über ihren Bauch. Debbie schiebt ihren Arsch höher und als das Vieh wieder nach vorne stößt, schlägt seine Eichel in ihren Schritt. Der Esel schiebt sie zurück. Der große Knüppel des Viehs blüht in ihrer Fotze auf und Debbie bewegt ihre Hüften wild hin und her, reibt ihre Spalte gegen die schleimige Eichel.

„Steck das Ding endlich da rein“, ruft ein Mann verstohlen aus den Kabinen. „Fick den Monsterschwanz!“

Schleim sickert aus seinem offenen Pissloch, tropft auf ihren Schlitz und vermischt sich mit ihrem Muschisaft. Ihre pinken Schamlippen sind geschwollen und geöffnet. Ihre Nässe läuft über die Eichel des Esels. Schnaubend drückt die Kreatur gegen ihre Möse, quetscht ein paar Zentimeter der Eichel durch die geöffneten Lippen, arbeitet sich in ihre cremige Blüte bis hinter den Eichelrand. Ihre pinken Schamlippen ziehen an seinen schwarzen Schwanz. Der große Knüppel schwillt an, dehnt ihre Spalte noch weiter.

„Yeah! Yeah, — fick den Esel, Schlampe!“, ruft ein Mann aus den Kabinen.

Als der Esel gegen sie schiebt, drückt Debbie ihr Becken hoch, um den Schwanz aufzufangen. Des Esels suppende Eichel steckt in ihrem Fotzeneingang fest. Sie wühlt gegen den Esel, vor Verlangen jammernd und das Vieh stößt wieder in sie. Der Esel brüllt, Debbie quiekt und seine enorme Eichel quetscht sich in ihre hungrige Fotze. Die Eichel des Esels ist versenkt und ihre Schamlippen umschließen nun seinen ledrigen Schaft direkt hinter dem geschwollenen Ring. Applaus brandet auf, einige jubeln oder pfeifen und wieder andere kommen.

Debbie ruht nun auf dem Ende des stahlharten Ständers des Esels. Das Vieh arbeitet sich weiter vor und ihr Arsch schwingt dabei auf und ab an dessen Ende. Für einen Moment wundert sich das Publikum, ob ihre Fotze, ähnlich wie ihr Mund nicht mehr kann, sie nur die Eichel aufnehmen kann. Debbies teilweise leere Fotze pulsiert aber immer noch vor Verlangen. Verzweifelt nach der totalen Füllung verlangend, peitscht die Frau ihre Lenden wie wild gegen den Esel. Sie schraubt ihre Fotze auf seinen Schaft. Die Eichel des Esels wandert immer tiefer hinein und es sind klar hörbare Japser vom Publikum zu hören.

Langsam aber stetig schlüpft das gewaltige Stück Fleisch in ihre Fotze. Ihre elastischen Fotzwände dehnen sich für den Prügel, schmiegen sich eng um die Konturen des Schwanzes. Das Tier stößt und sein Schwanz fickt tiefer.

„Heilige Scheiße, sie wird das ganze Ding aufnehmen“, ruft ein Mann.

Die erblühende Eichel erzwingt ihren Weg und der Schaft folgt, stößt tief in ihren Bauch vor, so dass er sich obszön ausbeult.

„Das Ding wird sie umbringen“, ist eine Frau zu hören, „das ist so falsch!“

Die Eichel des Esels ist tiefer in ihrer Fotze drin als es jeder menschliche Schwanz überhaupt kann und es sind immer noch gute dreißig Zentimeter Schwanz draußen zwischen ihrer Fotze und seinen Eiern. Mit einem Ruck drückt der Esel weiter und langsam (oder Debbie lässt es langsam aussehen, indem sie ihre Fotzmuskeln zusammenzieht und es dem Esel schwerer macht) verschwinden weitere zehn Zentimeter Schwanz in ihr.

„Wie zum Teufel schafft sie das?“, ruft ein Mann. „Ihre Fotze ist wie ein verdammtes schwarzes Loch.“

Ein weiterer Ruck und plötzlich hat Debbie den ganzen halben Meter Eselschwanz komplett in ihrer Fotze drin. Eine Frau schreit und ein Krachen ist zu hören, sie ist bei dem Anblick ohnmächtig geworden.

„Es ist OK — es ist OK! — Alles was sie braucht ist ein wenig frische Luft“, ist von einem Mann zu hören.

In Solis Kabine hat Miguel Capo gerade seine Ladung in den Mund eine Hure geschossen, die ihn gelutscht hatte und er schiebt sie weg, weil sein Rohr jetzt zu empfindlich ist zum Blasen. „Verdammte Scheiße, Jose“, stöhnt er, legt ein Handtuch über seinen Schwanz, um den Anstand vor seinen Männern zu wahren. „Ich hatte keine Ahnung, das sie ein solchen Schwanz aufnehmen kann.“

„Sie hat mir erzählt, dass das Pferdeficken für Indigo-Films ihre Fotze ruiniert hat“, sagt Solis grinsend.

„Nicht ruiniert, das hat sie zu einer Gelddruckmaschine gemacht“, sagt Capo. „Ich habe noch nie gesehen, wie eine Senorita einen ganzen Eselschwanz in sich aufnehmen kann, geschweige denn einen Pferdepimmel.“

„Ich schon, allerdings in den Arsch, nicht in die Fotze.“

Capo lacht: „Du bist ein dreckiger Motherfucker, Jose, darum liebe ich Dich.“

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Die Eichel des Esels stößt fest in die Tiefen von Debbies Fotze und kommt nicht tiefer. Debbie ist voll mit Schwanz, dass sich einige im Publikum fragen, ob sie ihn schon schmecken kann. Einige fragen sich, wenn das Vieh seine Ladung abschießt, ob die Wichse dann aus ihrem Mund gespritzt kommt. Der Eselschwanz stößt und Debbie schwingt darauf herum.

„Oh, GOTT“, schreit sie. „Oh Gott, Du zerreißt mich gleich.“ Sie ist bis zum Anschlag mit hartem Schwanz gefüllt. Ihre hungrige Fotze ist herrlich gefüllt, komplett vollgestopft mit heißem, wunderbarem Eselschwanz. „Ahhhrrr, Gott, so viel Schwanz!“, stöhnt sie, sich vor Wollust windend.“ „Mmm, meine Muschi ist so heiß! — Fick mich — fick mich. Eselchen.“

Der Esel hält die volle Penetration für einen Moment, lässt seinen komplett versenkten Schwanz in ihr abtropfen. Es sieht aus, als pumpe er sie auf, lässt ihren Bauch um seinen großen Kolben ausbeulen. Debbie schwingt ihre Hüften, reibt ihre Fotze auf seinem Schwanz, begierig darauf, von dem Vieh richtig gefickt zu werden. Dann zieht der Esel zurück. Aber sein Schwanz ist so eng in ihrer Fotze eingeklemmt, so dass er statt einfach heraus zu ziehen, fast ihre Lenden auf seinen Schwanz zieht. Der Esel stößt vor und zurück aber sein Schwanz weigert sich zu rutschen. Der Esel steckt fest, zumindest glaubt es das Publikum.

Debbie stöhnt frustriert. Es ist toll, die Fotze so voll mit Schwanz zu haben und sie spürt sehnsüchtig, wie er sich fickend in ihr bewegt, aber sie muss auch zusehen, dass das Publikum das auch sehen kann. Plötzlich schiebt sie mit ihren Füßen und Schultern gegen den Boden, versucht ihr Möglichstes, ihre Lenden so zu positionieren, dass der Eselschwanz raus gleiten und rein rammen kann. Ihr Körper lastet auf dem Schwanz als er sich anhebt. Debbie tobt wild herum, es scheint, sie ist über Schwanz, der so tief in ihrer Fotze steckt, entsetzt.

„Irgendjemand muss bitte der armen Frau helfen“, ruft eine Frau. „Es wird sie umbringen.“

Niemand tut etwas.

Debbie klemmt ihre weichen Schenkel um den gewaltigen Schwanz, hält den Esel eng fest, als sie ihre Fotze auf und ab wirft. Langsam scheint er sich zu lösen. Die Eichel des Esels ist ganz tief in ihren Tiefen ihres Bauches, beinahe sein ganzer Schaft steckt in ihrer Fotze und sie schafft es, noch etwas weiter auf dem Schwanz nach oben zu rutschen.

„Heilige Scheiße“, ruft ein Mann.

Es ist ein unglaublicher Anblick. Eine sexy Blondine, nackt und in der Brücke unter einem Esel, den massiven Schwanz des Viehs komplett in ihrer Fotze, lässt ihren Körper auf dem Schaft auf- und abgleiten. Auf akrobatischem Wege fickt sie sich selbst auf dem Gigantenschwanz. Debbie zuckt und ruckt auf dem Eselschwanz, der entblößte Schaft glitzert vor Nässe, wenn sie sich nach unten gleiten lässt. Der Esel steht still wie trainiert und mit einem ordentlichen Schuss Akrobatik gleitet Debbie auf dem tropfenden Prügel rauf und runter.

Das Publikum pfeift und applaudiert. Sie lieben jede verdammte Sekunde dieses Spektakels. Dann, als der Bühnenmanager das Signal gibt, schreitet ein nacktes, knapp achtzehnjähriges, hispanisches Mädchen auf die Bühne.

Es ist Angel.

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Kapitel 3

Angels Ausdruck wechselt von Beeindruckt zu einen lasziven Lächeln auf ihrem lieblichen Gesicht.

„Du siehst so heiß aus auf diesem Eselschwanz, Senorita“, sagt sie.

Debbies Kopf fällt zurück, sie überstreckt ihren Hals, sieht Angel auf dem Kopf und lächelt.

„Du kommst genau richtig, Angel“, sagt Debbie.

Angel kommt näher und starrt auf Debbies Schritt. Die rosigen Schamlippen sind weit um den tropfenden Eselsschaft gedehnt, Muschisaft strömt ihrem Schritt hinab und sammelt sich in ihrer Arschritze. Angel beneidet Debbie um ihre Fähigkeit, den ganzen Schwanz in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Sie weiß, es ist ihre spezielle Gabe und Fluch zugleich. Entstanden aus der Vergewaltigung durch ein Pferd namens Trigger. Der Teeny will seine Fotze auch so mit Eselschwanz vollgestopft bekommen, aber bis dato müssen sie eine Art Schutz bei dem Esel anlegen, damit nicht mehr wie zwanzig Zentimeter in sie eindringen. Sogar das scheint schmerzhaft zu sein für sie, besonders die aufpilzende Eichel. Und sie weiß auch, das Vieh muss in Debbie kommen, ehe es seinen Schwanz wieder raus ziehen und Angel daran lassen kann.

„Ich schätze, ich gehe Dir mal etwas zur Hand“, sagt Angel.

Nackt kniet Angel neben Debbie. Die Blonde rutscht immer noch an dem Schwanz entlang, benutzt ihre Hände, um ihren Körper rauf und runter zu bewegen. Der Esel verharrt still, wie es die Helfer von außerhalb der Bühne ihm signalisieren. Angel packt seinen Schaft zwischen beide Hände genau dort, wo er aus Debbies Schritt austritt. Sie beginnt ihn zu wichsen, die Auf und Ab Bewegung zu unterstützen. Der Teeny lehnt sich über Debbies Bauch, ihr Haar fällt hinab, ihr faszinierter Blick ganz auf Debbies schwanzgestopfte Fotze fixiert und ihre Titten wackeln. Angel lächelt noch immer, aber ihre empfindlichen Lippen zittern jetzt.

„Du bist nicht nass genug“, sagt Angel laut.

Offensichtlich eine Lüge, denn wie soll eine Fotze noch nasser werden, wie Debbies überlaufende Fotze? Das Gesicht des Teens sinkt hinab. Ihre Lippen weit geöffnet, beginnt Angel an Debbies Klit sabbern. Angels Spucke fließt über Debbies stramme Klit und tropft um den Schaft des Esels herum. Die Zunge des Teenys wandert herum, leckt an Debbies gedehnten Schamlippen, schlürft an dem tierischen Schaft, züngelt an der entflammten Klit herum. Ihre Hände machen weiter, den Schwanz des Viehs zu wichsen, während sie mit ihrem Kopf an der Verbindung der beiden Fickenden herum leckt. Wenn Debbie ihre Fotze von dem Schaft zieht, leckt Angel die Säfte auf, die sie hinterlässt. Das Mädchen hebt ihren Kopf, die komplette untere Hälfte ihres hübschen Gesichts ist mit glänzendem Schleim bedeckt.

„Leck seine Eier, Angel“, stöhnt Debbie.

Angel geht hinter das Vieh und beginnt, seinen gewaltigen Sack zu küssen und zu lecken, während Debbie sich selbst mit dem gigantischen Schwanz fickt. Das Publikum applaudiert wieder. Der Anblick ist schärfer wie alles, was sie sich je erträumt hätten. Die nassen Geräusche, die entstehen, wenn Debbie auf diesem Prügel von einem Schwanz auf und ab rutscht, bringen die Menge zur ekstatischen Raserei. Ein Helfer kommt auf die sich drehende Bühne und platziert ein flaches, gepolstertes Bänkchen unter Debbie. Angel steht auf und legt sich auf das rücklings auf das Bänkchen unter Debbie. Der Kopf des hispanischen Teenys ist zwischen Debbies Beinen und sie beginnt, den Schwanz, die Eier und die Muschi zu lecken. Säfte und Schleim tropfen auf ihr Gesicht und die Brust.

Debbie sieht hinunter auf Angels rasierte Muschi, sie sieht wie die eines kleinen Mädchens aus, mit Ausnahme der Nässe, die auf ihren Schamlippen glänzt. Die dampfende Teenymöse schwebt direkt unter Debbies Gesicht. Saft rinnt die schlanken Schenkel des Mädchens hinab und ihr Schritt schäumt. Debbies Kopf bewegt sich automatisch zu der cremigen Fotze, ihr Nacken gestreckt und in ihrem Mund läuft ihr das Wasser zusammen. Angel windet sich, bearbeitet die Eier des Esels mit beiden Händen, ihre Fotze steht direkt unter Debbies Gesicht bereit. Die Mädchenmöse steht weit offen, Saft tropft heraus. Debbies Zunge schnellt hervor.

Angel macht sich bereit, ihre Schenkel zittern. Sie gibt dem Eselschwanz einen Ruck und ihre Fotze gleitet in Debbies Gesicht. Debbies Zunge schnellt hervor, züngelt an der Teenyklit, dann gleitet sie über ihren Schlitz.

„Ooooh, — friss meine Pussy“, schnurrt das Mädchen.

Angel bewegt ihren Arsch hin und her, drückt ihre Muschi gegen Debbies gierigen Mund. Debbie stöhnt, als herrlicher Muschisaft ihre Zunge benetzt. Die Blonde umfasst mit ihren Händen die Hinterbacken des mexikanischen Teenys, zieht sich die Muschi des Mädchens dichter heran.

Die aufgespießte Blondine nutze zu Beginn nur ihre Zunge. Aber schnell stülpt Debbie ihre geöffneten Lippen über Angels Schlitz und saugt energisch. Ihr Mund füllt sich mit Muschisaft, den sie schluckt und damit glücklich gurgelt wie mit köstlichstem Nektar. Angels Muschi ist das köstlichste, was sie je geschmeckt hat. Debbie saugt wie verrückt. Mit einer Fotze voll Eselschwanz, dreht Debbie vor Lust durch. Das Publikum keucht und stöhnt bei dem grellen, tabu losem Anblick.

„Mir kommts“, schreit Debbie vor Geilheit. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhrrrrrr“, quiekt sie. „Oh mein Gott! — Ich kooooommmee!“

Ihr Körper beginnt zu verkrampfen, immer noch auf den massiven Schwanz aufgespießt und Schweiß tropft von ihr auf Angel. Der Teeny ist so erregt, das sie auch kommt, laut quiekend und zitternd. Muschisaft spritzt in Debbies Gesicht, durchnässt die Blonde.

„Ungh – ungh – ungh“, grunzt Angel wie ein Tier, als sie ihre Muschi gegen Debbies leckende, züngelnde Zunge stößt.

Die Lippen der Blonden sind über Angels Fotze gepresst wie eine Saugglocke über einen Abfluss. Wenn sie ihren Mund über das nasse Loch stülpt, fickt ihre Zunge das Loch. Angel wackelt und quietscht in Ekstase. Der Kopf des Teenys wippt wieder in Debbies Schritt und sie saugt an Debbies Klit. Der Eselschaft pulsiert an Angels Lippen. Von außerhalb der Bühne signalisiert der Tiertrainer dem Esel ein neues Kommando und während Angel Debbies Körper hält, beginnt das Vieh plötzlich mit seinen Hüften zu stoßen.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHRRRR!“, schreit Debbie und das Publikum japst.

Der große, fleischige Prügel gleitet rein und raus, seine Eier schlagen gegen Angels Kopf, die ihre Zunge an Debbies erigierter Klit werkeln lässt.

„Yeah!“, ruft eine männliche Stimme, „fick die Schlampe, Esel!“

Einige Zentimeter Schwanzschaft werden aus Debbies Fotze heraus gezogen, zerren ihre Schamlippen mit sich. Dann noch ein paar Zentimeter und noch welche, es scheint, der Schwanz ist endlos. Das rasende Vieh zerrt hart und nahezu sein ganzer Schaft kommt mit Muschischleim bedeckt zum Vorschein. Die aufgepilzte Eichel des Eselschwanzes verhakt sich hinter ihren klaffenden, roten Schamlippen. Angel japst und züngelt die saftige Oberfläche, leckt Debbies Mösensaft und den Eselschleim von dem dicken, schwarzem Schwanz. Dann stößt der Esel wieder hinein, fickt den Großteil seines Schwanzes wieder in Debbie.

„Oooohhh, yeeeeaaahhh!“, stöhnt Debbie. „Gib’s mir, los, steck ihn mir rein, stooooooß zu, fick mich, fick mich, fick miiiiich oooo!“

Angels flinke Zunge gleitet in Debbies klaffende Fotze zusammen mit dem rein donnernden Tierschwanz. Die Eier des Esels schwingen vor und zurück wie die Hautlappen eines rasenden Elches als er seinen Rhythmus findet und Debbie mit größtem Vergnügen richtig fickt. Der Eselschwanz gleitet über Angels Lippen und zuckender Zunge und verschwindet in Debbies Fotze.

„Heilige Scheiße, was für eine Frau!“, ruft ein Mann.

„Ohh, der fickt sie so hart. Wie kann sie das aushalten?“, jammert eine Frau.

Egal, Debbie ist sich dessen wohl bewusst, es ist alles Teil der Show, als die Blonde ihren Arsch und Hüften dem tierischen Stößen des Esels entgegen wirft und die Muschi des mexikanischen Teenys gleichzeitig lutscht. Sie weiß nicht genau, was von beidem sie mehr genießt. Ihre Zunge ist jetzt genauso heiß wie ihre Klit und Angels Zunge fügt noch eine weitere Stufe zu der Erregung hinzu. Debbie hält Angel am Arsch fest und hebt ihren Schritt an, damit sie aus deren auslaufender Fotze trinken kann. Angel leckt für einen Moment an dem Eselschaft auf und ab, dann vergräbt sie ihren Kopf wieder in Debbies Schritt. Die Lippen weit geöffnet, stülpt sie sie über Debbies Muschi wie eine Nacktschnecke sich über einen bemoosten Felsen.

Jeder man schaut jetzt nur noch zu, das Publikum hat schon zu oft abgespritzt während der Show, um weiter zu machen. Stattdessen kleben sie an ihren Stühlen, gehen jeden kraftvollen Fickstoß mit, den der Esel Debbie verabreicht. Sie sehen, wie sich der Körper der Blonden schüttelt und wackelt, wie sich der Bauch wölbt, wenn die große Eichel durch ihre Fotze fährt und der gierige Teeny, der nun alle kombinierten Säfte aufleckt. Niemand hat so etwas vorher schon mal gesehen und sie fragen sich, ob es ihnen wohl jemals jemand glauben würde, wenn sie es erzählen. Das hier ist keine dreckige Hinterhof Tier-Sex-Show wie gewöhnlich in Tijuana. Nein, das hier ist eine erotische, akrobatische Darbietung allererster Güte. Das ist Kunst, die Schönen und das Biest. Teile des Publikums verfluchen die Tatsache, das sie ihre Handys abgeben mussten, um das hier nicht zu filmen.

Der Esel zieht seinen Schwanz nun schneller heraus, dann fickt er ihn wieder rein mit der Kraft einer Bestie. Der Eselschaft läuft durch Angels offenen Mund, direkt in Debbies Fotze. Der Esel dreht durch, wenn Debbies Fotze an seinem Fleisch saugt und die Zunge und die Lippen des Mädchens über seinen Riemen schlabbern. Der Esel schüttelt Debbie bei seinen Stößen gewaltig durch, bringt ihren Körper dazu, zu schaudern und zu vibrieren. — Debbie kommt schon wieder.

„Aaaahhhhrrrr! — Yeah, — fuuuuuuuuck“, schreit sie und der steife Schwanz fickt sie noch härter.

Wenn ihre Säfte heraus laufen um den hämmernden Eselschwanz und den Mund des gierigen mexikanischen Teenys überfluten, jammert Debbie, verrückt vor Verlangen, ihr Verstand scheint sich mit ihrer Möse aufzulösen.

„Oh, fick mich“, schreit Debbie, „fick mich mit Deinem Riesenschwanz.“

Direkt hinter der Bühne steht mit offenem Mund ein Mann, der eine mexikanische Wrestlingmaske trägt, die seinen ganzen Kopf verdeckt. Der mysteriöse Mann findet es auch schwer zu glauben, wie alle anderen. Bei jeder Vorstellung gibt es eine Tombola, wer an der Vorstellung teilnehmen darf. Nicht das der Gewinner mit einem Tier Sex haben muss, aber der Preis ist die Chance, mit einer der Darstellerinnen während der Vorstellung Sex zu haben. Dies ist der Gewinner des heutigen Abends und er wartet gespannt auf seinen Einsatz.

Der Esel fühlt sich benebelt und auch angeheitert. So viel Blut steckt in seinem Ständer, dass sein Hirn nach Sauerstoff lechzt. Die Szene brennt sich in jedermanns Verstand in all ihren saftigen Details.

Da ist Debbie Love unter einem Esel, der mit seinem gigantischen Schwanz in ihre Fotze rein und raus fickt. Das für sich ist schon verblüffend. Es ist für einen Verstand, der mit einem religiösen und kulturellen Moralkodex gegen Tiersex aufgewachsen ist, nicht natürlich. Sex ist aber was Natürliches, es ist Teil des Lebens aller Säugetiere und dieser Gedanke hilft Debbie dabei, es leicht zu nehmen, was sie gerade tut. Unter Debbie ist ein mexikanischer Teenager im heiratsfähigem Alter, die es scheinbar genauso leicht nimmt, was sie tut.

Der Esel sieht Debbies Zunge Angels Muschi lecken und legt seinen Kopf auf die Seite, sieht den Mund des Mädchens enthusiastisch an seinem Schwanz und der Muschi arbeiten. Selbst auch ein bekennender Fotzenlecker, versteht der Maskierte die Geilheit dieses Tuns sehr gut. Aber er ist auch fasziniert von dem Akt, der sich hier vor seinen Augen abspielt. Die Augen des Esels saugen den Anblick in sich auf, lassen seinen Verstand vor Erregung davon segeln. Tiersex und lesbische Liebe zusammen in einer Darbietung ist schon eine geile Show.

Plötzlich verkündet eine hispanische Stimme: „Señoras y Señores, bienvenidos al escenario del afortunado ganador de la rifa.“

Eine weitere Stimme folgt mit der Übersetzung: „Ladies und Gentlemen, heißen Sie den glücklichen Gewinner der Tombola des heutigen Abends auf der Bühne willkommen.“

Dann grinst der mysteriöse Mann und geht auf die Bühne, begleitet von Applaus und Jubel. Er nähert sich. Anderweitig beschäftigt bemerken weder Debbie noch Angel seine Anwesenheit und obwohl der Esel ihn sieht, gibt das dumme Vieh einen feuchten darauf. Er kommt noch näher. Das Blut rauscht in seinen Ohren und durch dieses Geräusch hört der Maskierte, wie der Eselschwanz Debbies Fotze durchpflügt und er hört die feuchten Schlürfgeräusche, die die Frauen machen, wenn sie sich gegenseitig die Fotzen auslecken. Eines ist kristallklar für den Verstand des Mannes. Egal was er macht, er kann sie nicht noch mehr verderben, als sie es schon sind.

Zwei Frauen vor sich zu haben, die Tiere und sich gegenseitig ficken und lutschen, gibt dem Mann in dieser Situation sehr viel Freiheiten. Der mysteriöse Mann öffnet seinen Hosenstall und befördert seinen großen, weißen Schwanz und seine Eier heraus, als er langsam näher kommt. Er wichst seinen steinharten Schwanz heftig. Er zeigt auf Debbies Kopf und zwei Helfer rennen herbei und ziehen die flache Bank heraus, so dass ihr Gesicht und Angels Muschi nicht mehr unter dem Vieh sind. Dies gibt dem Tombolagewinner die Chance, an dem Akt teilzunehmen. Eine weitere, sexy hispanische Frau (Kiki), ein wenig älter als Angel in ihrer ganzen Erscheinung, kommt an die Seite des Mannes und zieht ein Kondom über seine achtzehn Zentimeter Latte.

Er hebt seine Fäuste, schlägt in die Luft, als die Menge jubelt und pfeift. Dann stolpert er Richtung Debbie, er stoppt mit seinem Schwanz neben ihrem Mund und Angels Muschi.

„Mach ihn feucht, Puta (Schlampe)“, sagt er in einem breitem Mittleren-Westen-Akzent zu Debbie. „Dann werde ich die süße kleine Fotze der Chica ficken.“

Debbie interessiert es nicht, sie beginnt, seinen Schwanz zu lutschen, ihren Kopf daran auf und ab zu wippen. Jetzt rast sein Herz vor wilder Aufregung, als er sein Ding aus Debbies Mund zieht und am Eingang von Angels nasser Fotze positioniert. Sein Schwanz streicht über den Arsch des Teenys und ihr samtenes Fleisch errötet von der Hitze seines brennenden Schwanzes. Der mysteriöse Man packt sie bei den sich windenden Hüften. Angel erhebt ihren Kopf aus Debbies Schritt, ihr Gesicht komplett verschmiert mit Mösensaft und Eselschleim.

„Steck ihn rein!“, quiekt sie.

Debbie öffnet ihre Augen und sieht die fetten Eier des Mannes direkt über ihrem erhitzten Gesicht schwingen. Dann schiebt der Mann seine Eichel in Angels hungrigen Schlitz, verharrt für eine Sekunde, dann schiebt er ihn ganz rein. Zu seiner Enttäuschung ist sie nicht so eng und er schätzt, das kommt von den vielen großen Tierschwänzen, die hier schon drin waren. Er drückt, bis sein gesamter Schwanz in dem mexikanischen Teenys verschwunden ist.

Jetzt ist die Szenerie komplett. Debbie wird hart von dem Esel gefickt, während sie Angels Klit lutscht und der Teenys macht das gleiche, nur das der Tombolagewinner ihre Fotze genießt. Die Show treibt ihrem absoluten Höhepunkt entgegen, einem vierfachen Orgasmus. Die einzige Variable hier ist der Tombolagewinner, keiner kann genau vorhersagen, wie lange er durchhält. Die Frauen und der Esel sind Profis, sie können das hier für eine lange Zeit durchhalten. Der Fremde ist nur ein Tourist, von denen die meisten innerhalb von dreißig Sekunden abspritzen. Also arbeitet Debbie schnell daran, den Esel bis kurz vor den Erguss zu bringen und den Mann auf Anzeichen zu beobachten. Es ist uninteressant, ob sie oder Angel zum Orgasmus kommen, sie können das sowieso vorspielen.

Der Tombolagewinner beginnt, Angel wilder zu ficken. Sein Schwanz gleitet durch Debbies Lippen beim Ficken von Angels Fotze und die Blonde beginnt sie beide gleichzeitig zu lutschen, schlürft die Säfte des Mädchens vom Schwanz des mysteriösen Mannes. Debbies Möse cremt bereits auf den Eselschwanz. Als der Teenys spürt, wie der Schwanz des Tombolagewinners ihre Fotze ausfüllt, stöhnt sie und steckt ihr hübsches Gesicht wieder zurück in Debbies mit Eselschwanz gestopfte Fotze, schmatzt glücklich drauflos, verrückt vor Lust an beiden Enden.

Der Esel, glücklicherweise unbeeindruckt von allem, außer der physischen Lust, fickt fröhlich weiter. Als sie Debbies Fotze weiter mit Schleim und Saft an füllt, gleitet der Schwanz des Viehs immer schneller rein und raus. Die Eier des Esels schwellen an, schwingen und schlagen gegen Angels Kinn. Ihr Kopf wippt, wenn der Tombolagewinner kräftig gegen ihren herzförmigen Arsch klatscht bei seinem heftigen Gestoße.

„Ugh! — Ooh — shit“, grunzt der Mann plötzlich.

Debbie kneift Angels Schenkel, das ist das Signal. Schnaubend fickt das Tier in Debbie und seine Eier explodieren. Eselsamen flutet ihre Innereien und sie schreit laut auf, sie kommt.

„OH! — OOOOOOOOOOO — GOTT — FUUUCK“, stöhnt Debbie, „ICH KOMMMEEEE!“

Der Eselschwanz stopft ihre Fotze und dicker Samen und Muschisaft ergießen sich über Angels Gesicht und sie schluckt was sie kann, während ihre Säfte über den Schwanz des Tombolagewinners fickenden Schwanz fließen. Der mysteriöse Mann spürt, wie die Fotze des Teenys schmilzt und wild zuckt.

„Ooooo — Gott! — Ich kommeeee“, stöhnt Angel.

Der Esel schleift Debbie zurück an den Hüftknochen und fickt seinen Schwanz bis zum äußersten Anschlag, während sein Samen in ihren Bauch flutet. Der Esel schießt in Debbie rein und der mysteriöse Mann spritzt in Angel, genauso wild und animalisch wie der Esel leert auch der Tombolagewinner seine Eier. Der Esel grunzt wie ein Mann, der Mann schreit wie ein Esel. Im gleichen Rhythmus entladen sie sich, während sich die Frauen in eruptiven Orgasmen verlieren, ihre Säfte fließen wie geschmolzenen Lava. Ihre Körper zucken, schaudern, schwitzen und dampfen in einem großen, orgiastischen Stelldichein. Das Publikum ist auf den Beinen, jubelt, klatscht, ruft, als die Show ihr berauschendes Ende findet.

„BRAVO! — BRAVO!“, jubeln sie.

Der rammelnde Vierer endet zusammen, die letzten Zuckungen schütteln sie gewaltig und die Schauer laufen durch ihre verbundenen Körper wie eine elektrische Ladung.

Das Tier hebt seinen Kopf und bewegt sich zurück. Der leergepumpte Eselschwanz schlüpft aus Debbie wie er rein gekommen ist, Zentimeter für Zentimeter. Die Eichel kommt mit einem lauten Ploppen zum Vorscheinen. Debbies verlassenen Fotze ist bis zum Rand voll mit Samen und Angel stülpt ihren offenen Mund über das klaffende Loch, lutscht es hungrig aus, lässt die Eselwichse eine doppelte Aufgabe erfüllen. Jetzt füllt es ihren Bauch wie es zu vor Debbies Bauch gefüllt hat.

Der mysteriöse Mann zieht seinen Schwanz aus Angels Fotze. Sein weißer Schwanz hängt jetzt schlaff, das Ende des Kondoms ist mit Samen gefüllt. Er schlägt mit der Faust in die Luft und die Menge jubelt. Kiki kommt heraus und führt ihn von der Bühne. Jubel und Pfiffe begleiten ihn dabei, während er den verspiegelten Kabinen zuwinkt. Inzwischen ziehen die Bank unter dem erschöpften Esel hervor und Debbie krabbelt von Angel herunter, dann hilft sie ihr auf. Der Esel wird von der Bühne geführt, sobald die Frauen unter ihm weg sind.

Weitere zwei Männer kommen heraus und legen Satincapes um die Frauen, um die tropfenden Körper zu bedecken. Sie winken zum Publikum, verbeugen sich und werfen Küsse zum donnernden Applaus.

„BRAVO! — BRAVO!“, schreit das Publikum.

Plötzlich verlöschen die Lichter auf der Bühne und Debbie und Angel verlassen die Bühne zu ihren Umkleiden, wieder eine weitere Nacht im El Munch.

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Kapitel 4

Die Wahrheit ist, egal wie leicht es Debbie aussehen lässt, diese Shows durchzuführen, zehren sehr an Debbies Physis. Nach einer heißen Dusche und einem Abrubbeln durch die alte Dame, fühlt sie sich wieder etwas erfrischt, aber dieses merkwürdige Gefühl, das ihre Fotze offen steht, braucht Ewigkeiten, bis es wieder verschwindet nach so einem großen Schwanz. Einige der Darsteller nehmen Drogen um klar zu kommen, welche einfach zu bekommen sind, da das Etablissement durch das Kartell geführt wird. Aber Debbie kennt die Risiken von Drogen abhängig zu werden und sie bleibt bei Vitamin- und Aufbaupräparaten, um wieder fit zu werden. Illegale Drogen sind ein weiterer Weg, um Darsteller zu kontrollieren und Debbie will das nicht.

Wenn sie nach Hause kommt, erwartet sie ein Eisbad und morgen bekommt sie eine weitere Massage. Sie weiß, die echte Gefahr besteht für ihre Vagina, die eventuelle langfristige Abnutzung ihres intimsten Teils könnte einige ernste Probleme machen. Ein Uterusprolaps und chronische Blutungen und anderes machen ihr Sorgen, aber sie sagt sich selbst, das hier ist nur von kurzer Dauer, bis sie stichhaltige Beweise für die DEA gefunden hat, um das Kartell auszuheben. Es klopft an der Tür.

„Herein, ich bin anständig“, ruft Debbie witzelnd.

„Das wäre was ganz Neues“, sagt Camilo, als er die Tür öffnet.

„Hey, Camilo, wie laufen die Revues?“

Sie fragt ihn immer das Gleiche, seitdem er den Job von Jimmy übernommen hat; es ist wie ein ständiger Witz zwischen ihnen.

„Begeisterte Kritiken heute Abend, Chica“, sagt er, „wie immer.“

„Die waren heute Abend wirklich so richtig dabei“, sagt Debbie und nippt an ihrer Cola mit Bourbon.

„Diese neue Show mit dem Esel und Angel ist verdammt fantastisch, das Beste, was ich je gesehen habe.“

Sie lächelt sanft. „Der Esel mag es“, sagt sie wehmütig. „Haben wir ordentlich Geld gemacht?“

„Gute zehn Riesen, schätze ich“, sagt er, „aber deswegen bin ich nicht hier.“

„Oh?“

„Mr. Capo wünscht deine Anwesenheit in seiner privaten Kabine. Er bittet Dich, was Nettes anzuziehen.“

„V.I.P.’s?“, fragt Debbie mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Si, sie wollen Dich kennenlernen.“

„OK, ich bin gleich da.“

Camilo nickt und verlässt den Raum, schließt die Tür hinter sich.

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Die private Kabine ist vor allem ein abgeschiedener Raum für die, die ihre Anwesenheit geheim halten müssen, was für gewöhnlich für alle gilt, die in dem Drogengeschäft des Kartells involviert sind. Treffen für gesellschaftliche Ereignisse finden hier statt, aber auch das Geschäft wird hier diskutiert. Der Vorteil ist, dass es schwierig ist, vom öffentlichen Teil des El Munch hierher zu kommen und es hat einen geheimen Gang für die Flucht, falls es eine Razzia gibt. Das alles zusammen bedeutet, dass jeder in der privaten Kabine bereits flüchten kann, lange bevor die Polizei überhaupt hier eintrifft. Trotzdem sind die oberen Polizeiränge oft Gäste hier und sie werden vom Kartell bezahlt, woanders hin zuschauen. Und die erste Person, die Debbie sieht, als sie eintritt, ist der örtliche Polizeichef, der gerade ein dickes Kuvert in sein Uniformjacket schiebt.

Dies ist die offene Korruption in Tijuana, dass es die korrupten Bullen und politischen Offiziellen nicht einmal daran denken, sich zu verstecken, wenn sie ihre Gelder einsammeln.

Jose Solis sieht sie und erhebt sich mit einem großem Lächeln auf dem Gesicht. „Ah, Debbie, kommen Sie rein, kommen Sie rein“, sagt er und im Raum bricht sofortiger Applaus aus, außer durch den Cop, der sie argwöhnisch beäugt. Debbie lächelt und verbeugt sich wissend um die Verehrung dieser Männer und ihrer Begleitungen, die offensichtlich nicht deren Ehepartner sind. „OK, El Capitan, unser Geschäft ist abgeschlossen. Camilo wird sie nach draußen begleiten.“

Der Cop nickt und streift hinter Debbie entlang, der schale Geruch von Zigaretten folgt ihm. Camilo lächelt sie an, als er sie passiert.

„Nehmen Sie Platz, Debbie“, sagt Miguel Capo und weist auf einen Stuhl. Als sie sitzt, sagt er: „Darf ich ihnen meinen Bruder vorstellen, Juan Capo.“ Er zeigt auf einen anderen Mann, der ihm ähnlich sieht, aber jünger ist.

Sie reicht über den Tisch und schüttelt seine Hand, sagend: „Erfreut, Sie kennen zu lernen, Señor Capo.“

„Das Vergnügen ist ganz meinerseits“, sprudelt es aus Juan. „Mein Verstand ist immer noch wie weggeblasen von ihrer Show.“

„Das ist nicht alles, was weggeblasen wurde“, sagt Miguel und die Männer lachen.

„Ich freue mich, dass es ihnen gefallen hat, Señor“, sagt Debbie sanft.

Miguel sagt: „Dieser Mann bestand darauf, Sie zu treffen.“ Er zeigt auf einen Mann zu seiner Linken, der neben Solis Begleitung, einer hispanischen Frau mit grellem Make-up und in einem funkelnden, roten Kleid. „Das ist Michael Phillips, er ist ein amerikanischer Kollege von uns.“

„Hi, immer nett, jemand aus der Heimat zu treffen“, sagt Debbie und schüttelt seine Hand.

„Miguel hat mir von ihren Schwierigkeiten mit dem Gesetz zu Hause erzählt“, sagt Michael mit einem freundlichen Lächeln und Ton. „Unser Verlust ist Mexikos Gewinn.“

Da ist etwas Bekanntes an diesem Mann, nicht dass sie ihn kennen würde, aber es ist die Art, wie er sich gibt, sein Auftreten. Wenn sie sich nicht irrt, erinnert er sie an Agent Otero, ihren DEA Kontakt. Dann fällt es ihr ein, Michael Phillips ist ein Cop oder irgendeine Art von Agent, ein korrupter noch dazu. Das könnte ein Durchbruch für sie sein und sie versucht, weitere Informationen aus ihm heraus zu bekommen.

„Also was machen Sie so, Mr. Phillips?“, fragt sie.

Er lächelt, sagt aber nichts.

„Es ist OK“, sagt Solis, „Debbie ist eine von uns, sie wurde geprüft.“

„Wirklich“, sagt Phillips höflich. „Beeindruckend. Nun, ich arbeite für eine Regierungsbehörde, belassen wir es dabei.“

„Er ist bescheiden“, sagt Juan mit einem leichten Lächeln. „Er führt praktisch unsere US Importe. Es zahlt sich aus, einen Mann im System zu haben.“

„Es zahlt sich aus, das ist wahr“, sagt Phillips und lacht. Er schaut auf für einen Moment Debbie und sagt: „Ich habe gehört, sie haben einst auch für Uncle Sam gearbeitet?“

Debbie verkrampft, ihr Herz rast plötzlich in ihren Ohren und ein flaues Gefühl im Magen meldet sich. Sie atmet tief durch, zwingt sich zu entspannen und sagt: „Ich schätze schon, aber die Tierschutzbehörde ist schwerlich die CIA.“

Sie fischt im Trüben, um zu sehen, wie seine Reaktion ist und hofft, er wird sie nicht als Spitzel vom DEA verraten. Phillips lächelt nur.

„Es war für die Tiere, die sie retteten“, sagt er. „Bis sie Tim und seine Crew trafen, dann hörten sie auf, die Tiere zu retten sondern fickten sie stattdessen. Was war los? Behagte Ihnen der Pensionsplan bei der Tierschutzbehörde nicht?“

Er lacht und die anderen machen aus Höflichkeit mit, ohne es so zu meinen. Debbies Augen weiten sich und ihr Gesicht errötet auf der Stelle. Miguel Capo erkennt die Wut in ihr aufsteigen, hebt die Hand und alle wenden sich ihm zu.

„Bitte, bitte, lasst uns nicht die Stimmung verderben, eh?“, sagt Capo. „Wenn eines stimmt, dann dass niemand von uns hier in den Himmel kommt.“

„Das ist wahr“, sagt Juan Capo lächelnd. „So lange wir nicht ins Kittchen wandern, stimmt’s?“

Es folgt Gelächter und Zustimmung.

„Der Grund, warum Michael alles über Sie weiß, Debbie, ist, er hat Sie für uns überprüft, als sie das erste Mal auf unserer Schwelle standen“, sagt Solis plötzlich.

„Oh, ich verstehe“, sagt sie mit einem harten Gesicht.

„Er hat Zugang zu all diesen Akten, zu denen sonst niemand Zugang hat.“

Sie nickt, denn jetzt weiß sie Bescheid. Phillips ist vom FBI, denkt sie sich. Die vom FBI nahmen Tim und die Indigo Films Typen hoch, nur die haben die Akten. Also wenn er darauf Zugriff hat, dann muss er auch vom FBI sein.

Michael sagt plötzlich: „Wenn ich sie verletzt habe, Mrs Benton, dann entschuldige ich mich.“

„Das ist nicht mehr mein Name, ich bin jetzt Debbie Love“, sagt sie knapp.

„Sieht so aus, als hätte ich es schon wieder getan“, sagt Phillips und lacht. „Wir haben uns wirklich auf dem falschen Fuß erwischt. Ist es zu spät für einen Neustart?“ Er steht plötzlich auf und verbeugt sich vor Debbie. „Hallo, ich bin Michael Phillips und es ist ein Vergnügen, ihre Bekanntschaft zu machen. Entschuldigen Sie, dass ich so ein Arschloch war.“

Phillips streckt seine Hand aus.

Debbie kann sich nicht helfen und lacht, dann schüttelt sie seine Hand wieder. „Ich bin Debbie Love“, sagt sie, „ich ficke Tiere für Geld.“

Die anderen am Tisch lachen und der Kellner bringt neue Drinks für alle.

„So ist es besser“, ruft Miguel Capo. „Jetzt lasst was zu essen hier her kommen, ich verhungere, verdammt!“

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„Sind Sie sicher, dass es Michael Phillips war?“, fragt DEA Agent Otero am ‚Einweg-Handy‘ von Debbie.

„Ja, ich bin sicher, er ist vom FBI, weil er Details über mich weiß, die nur die wissen“, sagt Debbie.

„Shit“, schimpft er, „wissen Sie, wer er ist?““

„Nicht wirklich, ein Außenagent oder so was?“

„Wenn’s nur so wäre“, sagt Otero harsch, „Phillips ist ein Deputy Direktor des FBI. Er berät den verdammten Präsidenten.“

„Oh, das ist ein Problem, denn er arbeitet definitiv für das Kartell“, sagt sie zittrig.

„Miguel sagte, er managt ihre Import in die Staaten, ich hab den Eindruck, der leitet das dort.“

„Das ist unglaublich, aber es zeigt, wie sehr sie ihnen vertrauen, dass sie ihn treffen durften.“

„Was muss ich genau finden, um das hier zu beenden?“, fragt Debbie.

„Phillips auf die Finger schauen hilft“, sagt Otero, „aber wir brauchen einige Beweise für Zahlungen an Offizielle. Diese Kartelle führen oft Buch über ihre Schmiergeldzahlungen. Die Korruption ist unser bester Anhaltspunkt.“

„Die werden mich niemals so was sehen lassen“, sagt Debbie und seufzt. „Die vertrauen mir bis zu einem gewissen Punkt, aber nicht soweit.“

„Es wird ausgiebig über ihre Darbietungen im EL Munch innerhalb des Kartells gesprochen“, sagt Otero. „Wir haben einiges darüber auf geschnappt. Das bedeutet, es ist möglich, das der Typ, der die Bücher führt, vielleicht eine ihrer Shows besucht. Dann sind sie vielleicht in der Lage, dicht genug heran zu kommen.“

Debbie seufzt: „Woher soll ich wissen, wer das ist?“

„Ich zähle darauf, dass Jose Solis sie vorstellen wird“, sagt Otero. „Der Mann reitet ganz oben auf ihrem Erfolg, erzählt jedem, dass er sie entdeckt hat. Wenn jemand so wichtiges wie der Buchhalter ins El Munch kommt, wird Solis nicht an sich halten können.“

„Also wissen sie nicht, wer der Typ ist?“

„Nein, wir kennen ihn nur als ‚Der Graf‘, so wird er innerhalb des Kartells genannt“, sagt Otero. „Aber wir haben keine Ahnung, wer das ist, noch wie er aussieht.“

„Was ist mit Phillips?“, fragt Debbie.

„Ich denke mal, er wird morgen wieder zurück in Dallas sein, von dort aus arbeitet er“, sagt Otero.

„Noch etwas, was ich mit ihm gemeinsam habe“, sagt Debbie und seufzt. „Oh, nun muss ich los. Meine Masseuse kommt in fünfzehn Minuten.“

„Machen sie weiter so gute Arbeit“, sagt Otero, „ich habe das Gefühl, wir kommen einer großen Sache auf die Spur.“

Otero beendet das Gespräch und Debbie sinkt in ihr Bad mit dem Telefon über der Kante in der Hand. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Vorstellungen noch machen kann, denkt sie bei sich. Es sollte schnell etwas Besseres kommen, sonst ende ich noch wie eine von diesen Schlampen in den Slums, die für zehn Dollar streunende Hunde mit ihrer ausgeleierten Fotze fickt.

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Die Eselshow mit Debbie und Angel ist in der sechsten Woche im El Munch, jede Show ist jedes Mal ausverkauft, vor Ort und sogar online. Debbie kassiert zwanzig Prozent Anteil vom Eintritt, den Onlinegeldern zuzüglich Trinkgeldern und es stellt sich heraus, es ist ein Haufen Geld. Sie lässt den Club es direkt auf ein Konto einer mexikanischen Bank überweisen. Sie ziehen sogar die Steuern von ihrem Einkommen ab, damit das Ganze einen legalen Anstrich bekommt. Tiersex ist in Mexiko nicht illegal, genauso wenig wie Liveshows, demzufolge wird Debbie für die Steuer als Darstellerin für Sexshows geführt. Debbie wird häufig von der Ironie überwältigt, dass ihr Heimatland sich so sehr am Sex von der religiösen Seite her aufhängt, dass es die Leute wirklich zwingt, nach Mexiko zu kommen, um ihre wahren Leidenschaften auszuleben.

Vielleicht will Trump deswegen die Mauer bauen, denkt sie amüsiert. Nicht um die Widerlinge draußen zu halten, sondern um sie drinnen zu behalten. Es ist merkwürdig, dass sie solche Gedanken hat, während der Esel die Scheiße aus ihr heraus fickt. Der Esel interessiert sich nicht die Bohne für irgendetwas anderes als die physische Lust beim Sex, er fickt lustig drauflos. Als Debbies Fotze sich mit Schleim und Saft füllt, gleitet der Schwanz des Viehs immer schneller rein und raus. Die Eseleier schwellen an, schwingen und schlagen gegen Angels Kinn. Ihr Kopf wippt, als der Tombolagewinner mit seinen wilden Stößen ihren Arsch hebt.

„Ugh! — Ooh — shit“, grunzt der maskierte Mann plötzlich.

Debbie zwickt Angel in den Oberschenkel, das üblich Signal. Schnaubend fickt das Tier in Debbie und seine Eier explodieren. Eselsamen flutet ihr Innerstes und sie schreit laut, aber diesmal ist ihr Orgasmus gespielt.

„Aahhhhh – FUUUUUCK“, stöhnt Debbie. „Mir kommt’s!“

Der Eselschwanz stopft ihre Fotze und dicker Samen mit Muschisaft schwappt über Angels Gesicht. Sie schluckt das Zeug gierig, als ihre Säfte über den fickenden Schwanz des Tombolagewinners fließen. Der Maskierte fühlt die wilden Zuckungen.

„Ohhh shit! — Ich komme!“, stöhnt Angel.

Der Esel zieht Debbie an den Hüftknochen zurück und fickt seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, während sein Samen in Strömen in ihren Bauch schießt. Der Esel schießt in Debbie und der mysteriöse Man spritzt in Angel als beide ihre Eier leerspritzen. Im gleichen Rhythmus entladen sie sich, während die Frauen scheinbar unglaubliche Orgasmen haben, die ihre Säfte fließen lassen. Ihre Körper verkrampfen, zittern, schwitzen und dampfen in einer großen schauspielerischen Darstellung. Das Publikum ist auf den Beinen, jubelnd, klatschend, rufend, als die Show ihr heißes Ende erreicht.

„Fantastisch!“, jubeln sie.

Der rammelnde Vierer kommt zusammen, die letzten Zuckungen schütteln sie, die Schauer laufen durch ihre verbundenen Körper. Das Tier hebt seinen Kopf und tritt zurück. Der leer gespritzte Eselschwanz schlüpft langsam aus Debbie heraus. Die Eichel ploppt mit einem lauten Geräusch heraus. Debbies nun geräumte Fotze läuft über mit Samen und Angel stülpt ihren Mund über das klaffende Loch, schlürft hungrig alles heraus. Sie lässt sich die Eselwichse wie einen köstlichen Nachtisch schmecken und auch ihren Bauch füllen.

Der mysteriöse Mann zieht seinen Schwanz aus Angels Fotze. Sein gelber Schwanz (er ist Asiat) hängt nun schlaff, das Ende des Kondoms ist mit seinem Samen gefüllt. Er reckt die Faust hoch und die Menge jubelt. Kiki kommt heraus und führt ihn von der Bühne, begleitet von Jubel und Pfiffen, als er zu den Kabinen winkt. Dann folgt der übliche Ablauf zum Ende der Show. Der Esel wird von Helfern von der Bühne geführt, die auch die flache Bank wegräumen und die Debbie und Angel in glitzernde Umhänge hüllen. Die beiden verabschieden sich von ihrem tobenden Publikum mit Verbeugungen und Handküssen, bis das Licht auf der Bühne verlischt.

„Ich brauche was zu trinken“, sagt Debbie zu Angel, als sie zu ihren Umkleiden gehen.

„Es scheint, Du warst heute Abend nicht so ganz bei der Sache, Senorita“, sagt Angel.

„Oh, glaubst Du, die haben das bemerkt?“

Angel schüttelt den Kopf. „Nein, diese Gringos sind zu geil, um das zu merken, aber ich kenne deinen Körper. Und ich sage Dir, Du warst heute Abend nicht richtig dabei.“

Camilo kommt ihnen entgegen, sagt: „Ein weitere großartige Show, Señoritas, toll gemacht!“

„Danke, Camilo“, sagt Debbie. „Wie waren die Kritiken?“

„Bombig, wie immer“, sagt er lächelnd. Debbie lächelt zurück, aber nicht mit den Augen, die bleiben kalt. „Debbie, mein Vater wünscht ihre Anwesenheit in der Privatkabine, nachdem sie mit ihrer After-Show-Routine durch sind.“

„Wirklich? OK“, sagt sie und seufzt.

Debbie will eigentlich nur nach Hause, um ehrlich zu sein. Aber niemand sagt an so einem Ort wie diesem Nein zum Boss.

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Als Debbie die private Kabine betritt, erwartet sie Kartellmitglieder, Politiker oder irgendwelche Promis zu treffen. Heute Abend hat Solis eine Gruppe von Männern dabei, welche modisch gekleidet, mit langen Haaren und einem allgemeinen Aussehen, das Rockstar schreit. Es ist die sehr bekannte Rockband ‚The Stones‘, die zurzeit ein ein Album in den Top Twenty in den Staaten haben, sowie zwei Top Ten Singles daraus. Bevor Solis sie vorstellen kann, springt einer der Männer, der Leadsänger, bekannt unter dem Namen Pony (scheinbar ist er bestückt wie ein Pferd), breit grinsend auf.

„Hier ist sie“, ruft sie und geht zu Debbie, packt ihre Hand und küsst ihren Handrücken, als wäre sie eine Königin.

Debbie verzieht das Gesicht, dann lächelt sie. „Äh, hi, ja, äh“, sagt sie den attraktiven, dunkelhaarigen, weißen Mann ansehend.

„Wow, die Show heute Abend hat mir den verdammten Verstand weggeblasen“, sprudelt es aus ihm heraus. „Das war die Härte! So wie sie mit der Menge spielen ist Weltklasse, wie die Besten in meinem Business.“

Debbie schaut auf Solis mit eine hochgezogenen Augenbraue.

„Debbie, das ist Pony Mannix, der Leadsänger von ‚The Stones‘ und das ist der Rest der Band“, sagt er und zeigt auf die restlichen vier Männer.

„Oh, The Stones“, sagt Debbie lächelnd. „Ich liebe den Song, den sie gerade raus gebracht haben, eh, ‚Elevator Love‘, das war jetzt die Härte.“

Am Tisch sitzt noch ein anderer Mann und Solis ignoriert ihn und zieht die Rockstars ihm vor. Dieser Mann erscheint kurz, kahl mit einem dünnen Gesicht und Hakennase. Debbie schätzt ihn auf Mitte sechzig mit einem südeuropäischen Aussehen. Der Mann trägt schwarz gerahmte Brillengläser und hat einen olivfarbenen Hautton. Der kleine Mann mustert Debbie interessiert, aber sagt nichts. Debbie sitzt die nächste Stunde zusammen mit den Bandmitgliedern, plaudernd und die übergriffigen Hände abwehrend. Nach einer Show ist Sex mit einem Mann das letzte, was Debbie will und Solis respektiert das. Plötzlich sagt die Band, das sie los müssen und Solis bringt sie hinaus durch das Labyrinth zur privaten Kabine, lässt sie allein mit dem schmächtigem, alten Mann.

„Nun, ich schätze, es ist besser, wenn ich auch gehe“, sagt Debbie.

„Ich schätze, ich bin nicht so interessant wie ein paar Rockstars“, sagt der alte Mann.

„Jose hat uns einander nicht vorgestellt.“

Der Mann nickt. „Ich bin in der Organisation zu weit unten für ihn, dass er mir den Arsch küsst“, sagt er und lacht kalt.

„Ich habe ihre Show heute Abend gesehen.“

„Oh? Was denken Sie?“

Er zuckt mit den Schultern. „Ich fand es richtig schrecklich“, sagt er warmherzig. „Eine wunderschöne Frau wie Sie macht SO etwas, so eine Schande.“

„Sie billigen so etwas nicht?“

Er verzieht das Gesicht, erkennt, dass er gerade die Hauptattraktion des El Munch wahrscheinlich verletzt hat. „Es ist wohl uninteressant, ob ich es billige, nicht wahr?“, sagt er. „Was sie mit ihrem Körper anstellen, ist ihre Sache, Ms. Love. Ich finde es nur ziemlich schmutzig. Ich schätze, ich bin zu altmodisch. Wo ich aufgewachsen bin, wurden Frauen mit Würde behandelt.“

Debbie lächelt, wissend, das er wahrscheinlich dazu gedrängt wurde, zur Show zu kommen, besonders, wenn er zum Capo Kartell gehört. „Oh, wo sind sie aufgewachsen?“, fragt sie.

„Auf einer Insel in der Toskana, namens Monte Christo“, sagt er. „Ich schätze, ich bin zu provinziell für eine Show wie die Ihre.“

Er lacht nervös.

„Mexiko ist weit weg von ihrem Zuhause“, sagt Debbie. „Aber sie müssen sich hier wie zu Hause fühlen, denn außerhalb der Städte geht es auch sehr provinziell zu.“

„Darum lebe ich in El Refugio, es erinnert mich an zu Hause, zumindest ein wenig“, sagt er.

Monte Christo, denkt sie und dann fällt es ihr ein. Der Graf — Der Graf von Monte Christo. Dieser Typ ist der Kartellbuchhalter. „Sie haben mir immer noch nicht ihren Namen genannt“, sagt Debbie.

„Habe ich nicht?“, sagt er mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Wie ungehobelt von mir. Ich bin Marco Rossi, einige nennen mich den Grafen.“

„Wegen ihres Geburtsortes?“, fragt Debbie und grinst.

Er nickt und rollt mit den Augen. „Es ist ein Kreuz mit den Leuten hier“, sagt er.

„Ja, ich kann sie verstehen. Aber ich denke nicht, dass sie so weit unten auf der Leiter stehen, wie sie denken, andererseits wären Sie niemals in die private Kabine eingeladen worden.“

Er zuckt mit den Schultern, dann erhebt er sich. „Nun, ich gehe jetzt wohl besser auch“, sagt er. „Ich habe morgen früh eine ermüdende Rückreise nach El Refugio vor mir.“

Debbie steht auch auf. „Vielleicht können wir uns zum Frühstück treffen“, sagt sie nervös.

Rossis Kopf zuckt zurück, er wundert sich, warum jemand in Debbies Alter und Aussehen mit ihm frühstücken will. „Ich bin sicher, eine Frau wie sie findet was Besseres wie einen alten, verstaubten Typen wie mich“, sagt er und winkt ab.

Debbie lacht. „Ich suche kein Date, Señor Rossi“, sagt sie beschwingt. „Aber sie scheinen der erste anständige Mann zu sein, den ich kennenlerne, seit dem ich hier bin. Und, nun, es wäre nett, mit ihnen noch etwas Zeit zu verbringen. Um sich normal zu fühlen und eine anständige Unterhaltung zu führen, die sich nicht darum dreht, was ich beruflich mache.“

Für einen Moment zwinkert er schnell, da er nicht erwartet hat, so etwas von ihr zu hören. Soweit Rossi weiß, hat Debbie keine Ahnung, was er für das Kartell macht. „„Ich schätze, ich kann sie zum Frühstück treffen“, sagt er plötzlich lächelnd. „Ich bin im Marriot abgestiegen. Wir könnten uns dort im Restaurant gegen acht treffen?“

„Das wäre schön“, sagt Debbie

„Bis dann, Ms Love“, sagt Rossi und geht.

Debbie schaut zu, wie sich die Tür schließt und seufzt. Der Buchhalter, endlich, denkt sie. Ich kann es nicht erwarten, es Agent Otero zu berichten. Vielleicht kann ich das hier bald beenden und wieder nach Hause zu meinem weniger stressigen Leben zurückkehren.

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