Zurück zum ersten Teil

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe ihr habt euch schon darauf gefreut zu lesen wie es mit der jungen Clara und ihrem treuen Schäferhund weitergeht 🙂 Nun… heute soll der Tag sein, an dem ihr es erfahrt!

Clara schläft mit Rico, ihrem treuen Schäferhund. Sie tut es oft und sie tut es gern. Wie es dazu kam erfahrt ihr in dieser Geschichte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Gerne lese ich wiederum Lob, Kritik und Anregungen, solange diese sachlich gehalten sind! 🙂

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Claras Hand zitterte als sie das prachtvolle, flauschige Futteral ihres ebenfalls noch recht jungen Schäferhundes in der Hand hielt und es sachte vor und zurück schob. Sie hatte noch keinen Jungen, aber sie wusste durch einige Filme wie man es tut… und was für einen Mann gut war, würde für einen Rüden nicht schlecht sein. „Gefällt dir das Rico?“, fragte das Mädchen mit leiser, leicht schüchterner Stimme. Von Rico kam keine Antwort, doch sein Körper zeigte Reaktion. Sachte schob sich sein Genital aus dem Fell, schon jetzt leicht rot und von ein paar kleinen Adern übersät. Clara biss sich auf die Unterlippe bei diesem Anblick.

Plötzlich aber zuckte Claras Hand weg und zwar in dem Moment wo die Lust in ihrem Hund Rico weiter wuchs. Bisher noch sitzend und die Berührungen genießend wuchs jetzt mehr und mehr die Geilheit in ihm, was ihn zum aufstehen bewegte und er damit begann mit den typischen Stoßbewegungen sein Genital in die weiche Hand seiner menschlichen Freundin zu stoßen. Erschrocken dachte das Mädchen sie hätte ihm weh getan, doch als ihre Hand schon weg war und sie bemerkte wie seine Stöße noch eine Weile anhielt und sie diese auch als Stöße erkennen konnte, lächelte sie. „Du kleiner Schlawiner!“, kicherte sie und ergänzte noch ein „schön, dass es dir gefällt!“ bevor ihre Hand langsam wieder um den hinteren Teil seines Glieds griff und ihn sanft massierte. Es ging eine Weile doch dann endlich war sein pralles, hartes aber sich doch weich anfühlendes Rohr vollends aus dem Futteral erschienen was Clara einen Moment erstaunen ließ. „Du… bist ja riesig…“, bemerkte sie als ihre Finger diese volle Pracht von Rico umspielten.

Clara genoss was passierte in vollen Zügen und konnte sowohl ihre Hand als auch ihre Augen nicht von dem steifen Glied ihres Rüden nehmen. Dieses wiederum zuckte bei jeder Berührung in ihren zarten Fingern, spritzte kleine Tröpfchen seines Vorsamens welche ihren Arm und das Bettlaken benetzten. Es war schön so wie es war, doch Clara war völlig in der Welt der Sexualität, verschaffte ihr das alles doch Gefühle in einer Intensität wie sie sie erst jetzt erleben durfte. Blasen kannte sie nur aus Pornofilmen, die sie nachts heimlich mit ihrem Handy schaute, doch sie hatte sich viel abgeschaut. Ihre Schüchternheit war mittlerweile völlig gewichen und so beugte sie ihren Kopf sachte nach unten. Etwas aufgeregt war sie doch ließ sie nun ihre Zunge den warmen Schwanz ihres flauschigen Liebhabers berühren. Erst glitt sie über die kleine Spitze bevor sie sie, wie in den Filmen gelernt sachte seinen geäderten Schaft entlang gleiten ließ bis ihre Zungenspitze ganz hinten am sich schon gebildeten Knoten erreichte und von da aus wieder nach vorne. Genau beobachtete sie ihren Liebhaber bevor sie die erregten Zungenschläge ein paar Mal erneut wiederholte.

„Hmmm du bist aber echt lecker Rico!“, kicherte sie sanft auf seinen völlig steinharten caniden Schwanz. Es war ihr egal wie versaut das Ganze vielleicht für Außenstehende wirkte, für sie war in diesem Moment nur klar, dass sie ihr treues Tier liebte, mehr als irgendjemanden zuvor.

Sie sog ein wenig Luft ein bevor sie schluckte und mutig ihre warmen Lippen um das dicke, rote Gerät ihres Rüden schloss und sachte an ihm saugte. Gekonnt oder eben abgeschaut glitt ihre Zunge um die Spitze und den Schaft, was sogleich durch warme Spritzer Vorsamen belohnt wurde, der nun rapide und immer schneller über ihre Warme Zunge schoss… Es störte sie nicht, war es doch ein Teil dieses Spiels der ihr zeigte das Rico die Situation genau so genoss wie sie es tat. Nervös mit stetig wachsender Erregung tippelte der junge Rüde mit den Hinterbeinen während sein junges Frauchen nun doch recht gierig, aber doch so verliebt seinen prallen Schwanz lutschte. Bald würde er seinen richtigen Orgasmus haben, welcher Clara das samenreiche, milchige Sperma schenken würde.

Clara derweil spürte nichts mehr als Lust und Erregung, waren ihre Finger doch schon lange wieder in ihren Schritt gewandert wo sie zielsicher, hatte sie es doch schon oft praktiziert, die Fingerspitzen um ihre junge, vor Lust leicht geschwollene Klitoris rieb und diese Finger zwischendurch immer mal wieder leicht in ihre ungeahnt feuchte Lusthöhle eindringen ließ. Die andere Hand derweil hielt Ricos Schwanz an der Wurzel, oder in diesem Fall am Knoten fest. Sie wusste nicht, dass es ihm dort besonders gefiel, sie tat es instinktiv und genoss das Gefühl, dass sein Hundeglied immer wieder sachte pumpte, wenn ein neuer Spritzer spermienarmes Vorsperma durch das Rohr in ihren Mund schoss.

Nicht mehr weit von ihrem eigenen zweiten Höhepunkt des Abends entfernt entließ sie kurz das pralle Rohr ihres erregten Rüden aus dem Mund. „Rico, möchtest du in meinen Mund kommen, mein Schatz?“, fragte sie mit einem leisen Lächeln auf ihren jungen Lippen. Sie liebte ihn und hätte sie es nicht schon vorher getan so doch spätestens jetzt nach und während diesem wundervollen Ergebnis. Sie wusste, dass das was sie da schmeckte noch nicht sein richtiger Samen war, hatte sie doch ihr ganzes Leben mit Hunden verbracht und wusste einiges, was auch der Grund war warum es sie nicht verwunderte, dass Rico einen Knoten hatte. „Bitte, ich möchte dass du mir dein richtiges Sperma gibst!“, hauchte sie leise bevor ihre weichen Lippen sich wieder um das harte, zuckende, tiefrote Glied ihres Rüden legten.

Sie wurde etwas schneller, hatte sie doch für sich den Plan gefasst zeitgleich mit ihrem flauschigen Liebhaber zum Orgasmus kommen zu wollen. Mit ihren Finger an ihrer vor Lust dicken Perle und der anderen Hand massierend um den Knoten ihres Rüden gelegt, saugte sie fester als zuvor, mal fast die ganze Länge seines Penis, mal nur an der Spitze um die sie dann auch ihre Zunge freudig und erregt tanzen ließ, wobei die Spritzer welche seine Eichel verließen sie nur noch mehr ermutigte ihre Zunge über seine Spitze und damit in seinen Samenspritzern zu bewegen.

Nur noch ein paar Minuten ging diese Situation, denn kurz darauf begann Rico leise zu fiepen und sein Hecheln wurde lauter. Ein kleiner Stoß seines Beckens trieb der jungen, überraschten Clara das Glied fast auf voller Länge in den Mund. Deutlich konnte sie spüren wie sein Glied nun mehr und in einem anderen Takt pumpte als vorher. Auch der Geschmack des Samens veränderte sich leicht, was sie endlich erkennen ließ, dass sie geschafft hatte ihrem Rüden einen Orgasmus zu verschaffen. Und so war sie doch eh die ganze Zeit kurz vor ihrem eigenen Höhepunkt, rieb sie ihre Finger mit etwas mehr Druck über ihren jungen Kitzler, was auch sie über den Rand brachte und sie zuckend und durch den Hundepenis in ihrem Mund gedämpft stöhnend kam. Eine Weile blieb sie noch mit dem Mund um sein Glied gelegt, zittrig halb unter ihm, um auch die letzten Spritzer der Welpen-machenden Köstlichkeit schlucken zu können bevor sie ihn aus ihrem Mund entließ.

„Das… war wahnsinnig lecker, mein Großer“, hauchte sie leise und starrte verliebt auf das noch pralle aber nun langsam schrumpfende Glied ihres neuen und auch ersten Lovers. „Und… jetzt bin ich mir sicher… DU sollst mein erster sein“, ergänzte sie mit sehr roten Wangen, wohl wissend, dass sie noch heute Nacht ihrem treuen Rüden Rico ihre Unschuld schenken würde…

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Und somit endet der zweite Teil und Clara und Rico kamen ihrem ersten Mal noch näher. Wie das junge Mädchen nun wirklich zur Frau, oder in diesem Fall zur Hündin wurde könnt ihr schon bald im dritten Teil erfahren. Und jetzt: Gebt mir Feedback 🙂

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