Hallo, mein Name ist Michael. Um diese Story besser verstehen zu können, muss man wissen, dass ich seit meiner Geburt an behindert bin, an Kleinwuchs leide und im Rollstuhl sitze.

Ich war gerade bei meiner Tante auf Besuch als die Geschichte ihren Lauf nahm. Sie besitzt einen, aus meiner Sicht, sehr großen und schweren Rottweiler, der aber nicht aggressiv ist. Da ich schon seit ich denken kann Angst vor diesem Hund habe, sperrte sie ihn normalerweise in seine Hütte. Doch dieses Mal war das anders.

Als ich bei ihr ankam, sah ich Chipsy, so hieß der Hund, und meine Tante vor dem Haus auf mich warten. Als die beiden auf mich, im Rollstuhl sitzend zu kamen, sprang Chipsy an mir hoch, legte seine Vorderpfoten auf meine Oberschenkel und schleckte durch mein Gesicht.

Da meine Tante wusste, dass ich das nicht mag, zog sie ihn am Halsband sofort zurück und fragte mich ob es für heute in Ordnung wäre, wenn Chipsy auch im Haus ist. Mit ein wenig Angst willigte ich ein und wir gingen ins Haus. In der Küche setzte ich mich vom Rollstuhl auf die Bank, Chipsy schnüffelte zuerst am Rolli, dann an meinem Bauch und auch zwischen meinen Beinen, woraufhin ich ihn zurück stieß und er sich brav unter den Tisch legte. Meine Tante und ich quatschten ganz gemütlich und ich musste dabei wohl sehr viel getrunken haben, da ich auf einmal sehr großen Harndrang verspürte.

Ich sagte meiner Tante, dass ich aufs Klo muss, setzte mich wieder in den Rollstuhl und sie zeigte mir das Gästezimmer wo ich ganz in Ruhe mein Geschäft erledigen könne. Ich zog mich also aus und begann im Rollstuhl sitzend in eine Flasche zu pinkeln. Ich war gerade fertig geworden, setzte mich ins nebenstehende Bett um mich wieder anzuziehen. Auf einmal hörte ich wie Chipsy wie wild gegen die Tür sprang um sie aufzumachen. Ich dachte dass eh er nicht rein kommen würde, da ich zugesperrt habe.

Weil ich mich durch den enormen Druck auf der Blase aber so beeilte, muss ich das vergessen haben! So schaffte es Chipsy schon nach kurzer Zeit die Tür zu öffnen und stürmte regelrecht auf mich zu. Mit einem Satz sprang er zu mir aufs Bett und begann mich mit seiner riesigen Zunge abzuschlecken.

Da ich mich so erschreckt muss habe, ich auch vergessen haben die Flasche in die ich hinein pinkelte richtig gut zu verschließen und da ich diese noch in meiner Hand hielt verschüttete ich fast den gesamten Inhalt auf meinen Oberkörper. Chipsy schleckte genüsslich meinen Urin von meinem Körper und langsam begann es mir zu gefallen seine große, nasse Zunge auf meiner Haut zu spüren.

Plötzlich hörte er jedoch auf mich zu lecken und begann damit an meiner Unterhose zu ziehen. Ich versuchte ihn davon abzuhalten und bot ihm auch mein Gesicht an um mich weiter zu lecken. Chipsy hörte aber nicht damit auf zu ziehen und plötzlich riss die Naht meiner Unterhose.

Sofort schnupperte er an meinem schlaffen Penis der nun frei vor seiner Schnauze war. Er leckte über die gesamte Länge und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich plötzlich ein Gefühl in diesem Teil meines Körpers. Ich genoss das nasse leicht raue Gefühl auf der Haut meines Penis zu spüren, als er auf einmal zu zucken begann und auch fest wurde. Nach kurzer Zeit spritzte ich Chipsy mein Sperma auf seine Schnauze. Erschöpft ließ ich mich zurück aufs Bett fallen und ließ mich noch einige Zeit von Chipsy lecken.