Zurück zum ersten Teil

Nachdem ich mich diesmal außerstande sah, wieder auf die Beine, geschweige denn auf alle Viere zu kommen, leckte Thor einfach unbeirrt weiter an mir, was dazu führte, dass ich mich bald nicht mehr im freien Fall eines ersten Orgasmus befand, sondern himmelstürmend unterwegs war zu ungeahnten Höhen. Die noch vor wenigen Augenblicken erlebte Angst von seinem Schwanz in Stücke gestoßen und gestochen zu werden, wurde in meiner Wahrnehmung um 180° gedreht in ein durstiges Verlangen, dieses Monster so schnell wie möglich wieder in mir spüren zu wollen. Ja, es geradezu wie ein Süchtiger zu brauchen, um weiterleben zu können. Doch schien noch ein Funken klares Denken irgendwo in einer versteckten Ecke meines Hirns zu glimmen, der mich ermahnte mich nicht noch einmal ohne Führung und Kontrolle auf dieses Abenteuer einzulassen, um in einer Endlosschleife aus Gewalt und Entzückung bis zu meiner Selbstzerstörung gefangen zu sein.

Dieses mal wollte ich von Anfang an die Kontrolle behalten, die Naturgewalten nicht zügellos walten lassen, sondern ihre Energie zu bündeln, kanalisieren, zu nutzen, kontrolliert geschehen zu lassen. Als ich mich das zweite Mal an diesem Abend tief einatmend wieder auf alle Viere begab, war es keine reine Erregung mehr, die mir in den Knochen steckte. Es war Respekt vor der gerade schmerzlich kennengelernten Gewaltigkeit.

Für Thor schien sich das Programm wie vorher abzuspulen. Als er mich wieder auf den Vieren vor sich fand, stieg er sogleich auf mich und begann mit bekanntem Zappeln und Trippeln seine nach wie vor ausgefahrene Rute gegen mich zu schlagen. Doch nun wusste ich mir vergebliches Verdrehen und ermüdendes Verrenken zu sparen. Ich balancierte meinen Körper unmittelbar auf meinem linken Ellenbogen aus und griff mit meiner Rechten nach hinten, um Thors Schwanz unter Kontrolle zu bekommen. Behände bekam ich ihn schnell zu greifen und pfropfte ihn wiederum in meine geschundene Muschi, ohne jedoch nochmals den Fehler zu begehen, ihn unkontrolliert von der Leine zu lassen.

Entgegen Thors Zappeln und seinem Versuch wieder wie vorher drauflos zu rammeln, hielt ich ihn unumwunden fest in meinem Griff. Langsam und sukzessive ließ ich seine Latte fast millimeterweise in mich gleiten. Thor schien von diesem verlangsamten Ablauf irritiert zu sein, versuchte nach wie vor ein gewohntes Programm abzuspulen. Es war definitiv nicht leicht ihn zu kontrollieren. Doch wie komplett anders war dieses langsame Einführen doch nun für meine Wahrnehmung. Ja, sein gewaltiger Durchmesser drückte mich immer noch ungewohnt auseinander. Aber — anders als vorher — nun wusste ich was mich erwartete und nun hatte ich, hatte meine Vagina ausreichend Zeit mich anzupassen. Tatsächlich glich dieses Vorgehen nun mehr meinen langen „Trocken-Übungen“ mit meinen Dildos die Wochen und Monate zuvor. So konzentrierte ich mich voll und ganz auf Thors Schwanzspitze und mein Innerstes. Ich schloss die Augen und ging mit der Präzession, Vorsicht und Konzentration wie beim Einfädeln eines Fadens in eine Nähnadel vor, was auch in etwa dem Bild entsprach, das vor meinem geistigen Auge entstand, als ich mit der von meiner Hand geführten Spitze versuchte meinen Muttermund zu finden und damit zu öffnen. Wieder standen mir die Schweißperlen auf der Stirn. Doch nun aus Gründen der Konzentration und des zielgerichtet seins.

Ich weiß jetzt nicht, ob die Mädels unter Euch dieses Gefühl kennen, wenn sich eine Dildo-Spitze oder die Eichel eines Männer-Schwanzes auf die Kuppe des eigenen Muttermundes legt. Sicher ist hier auch jede Frau anatomisch anders gebaut. Aber für mich fühlt es sich wie eine kleine Einkerbung an, an welcher die Spitze des Eindringlings immer leicht hängen bleibt, wenn er darüber streicht. Man rutscht ganz leicht wieder davon ab und runter. Aber mit Geduld und Spuke, schafft man es irgendwann dieses „Hängenbleiben“ zu halten. Ich war schweißgebadet, Thor wurde immer unruhiger und schwieriger zu halten, mein Bauch grummelte vor Nervosität und Aufregung, aber in diesem Bruchteil einer Sekunde wurde mir schlagartig bewusst, dass ich ihn genau dort hatte, wo ich ihn haben wollte! So wie ich meine Hüften Thors Schwengel entgegendrückte, schob ich ihn — immer noch fest mit meiner Rechten umklammert — in die Kerbe meines Muttermundes… AUTSCH!!!!

Was soll ich sagen? Es war ein heißer, stechender Schmerz. Wieder wie wenn glühende Messer mich von unten her bei lebendigem Leibe aufschnitten. Unvermittelt schrie ich laut auf. Aber diesmal war es noch mehr! Anders und verdammt viel mehr! Es war eine Flut, die von meiner Vagina aus mich durchzog, wie wenn mein Unterlaib anwachsen, sich aufblähen würde. Und dieses Anwachsen und der Schmerz vermischten sich, oder waren gleichzeitig da oder was auch immer. Ich kann’s nicht wirklich beschreiben. Auf alle Fälle loderte eine Geilheit in mir auf, die ich in dieser überwältigenden Größe noch nie zuvor erlebt hatte. Aus meinem schmerzerfüllten „Ahhhh“ wurde ein gellendes „Jaaaa“. Es war der Hammer! Es war Thors Hammer! Irgendetwas stach im tiefen Inneren meines hinteren Schädels. Ich merkte, wie die Wahrnehmung meiner Umwelt zu verschwimmen begann. Es war ein Rausch, der sich da über mich her machte, mich überflutete, mich zu ertränken drohte.

Meine rechte Hand ließ Thors Prügel eher unbewusst als gesteuert los. Und damit ließ ich wieder alle bisher Thor zurückhaltenden Zügel los! Thor fuhr in meine Eingeweide wie ein Messer durch weiche Butter. Und wie tief er diesmal einfuhr! Zwar brannte es immer noch wie Hölle. Aber anders als vorher, bemerkte ich, dass mein Innerstes imstande war nachzugeben, seine Größe aufzunehmen, nicht mehr zu dehnen versuchte, was nicht zu dehnen war. Er war in meiner Gebärmutter angekommen. Und — verdammt nochmal — das war eine Explosion an Strom, Funken und Feuerwerk, was es in mir verursachte!

Wie ein Duracell Hase schaltete Thor auf „Rammeln“. Wie wenn er nur eine Geschwindigkeit kennen würde: „Schnell“. Und wie er mich rammelte. Ich bemerkte, wie mein ganzer Körper unter seinen Stößen wippte. Und zur Geschwindigkeit und Tiefe, die ich nun spürte, kam die Größe und die Dicke seines Eindringens. Ja, ich wusste, dass Thors Schwanz sechs Zentimeter im Durchmesser besaß. Aber es fühlte sich gerade so an, wie wenn einer von den alten, hölzernen, runden Straßenbegrenzungspfählen sich rhythmisch in mich rein und raus bewegte. Es war so massiv, so riesig, so gewaltig!

Dass Thor Stück für Stück immer tiefer in mich rammte und mit seinen Vorderpfoten weiter meinen neopren-geschützten Rücken hoch kletterte wurde mir bei der Fülle der Eindrücke gar nicht so bewusst. Erst als ich etwas Großes, Festes an meinen Schamlippen andrücken spürte, wusste ich, dass er wortwörtlich „bis zum Anschlag“ in mir war! Was ich seit dem ersten Kennenlernen nicht mehr gesehen hatte, was sich mir aber fest in mein Gehirn gebrannt hatte, spürte ich nun fest und firm gegen meine Himmelspforte drücken. Da war er also wieder! Thors KNOTEN!

Dabei änderte sich Thors Strategie für einen Augenblick. Seine Schwünge wurden weniger ausladend. Er ließ den Knoten an meine Schamlippen anliegen und wippte und drückte ihn rhythmisch immer tiefer, immer weiter. Ich spürte ein Ziehen, wie mein enger Einlass zum Paradies dem Drücken mit jedem Schwung ein Stück weiter nachgab, wie sich mein Beckenboden-Muskelring dehnte und meine Türe immer weiter für Thor öffnete. Mit einem unvermittelten FLUTSCH steckte er dann plötzlich in mir!

Und Thor schaltete unvermittelt wieder auf „Schnell“ und „Tief“ und „Fest“. Nur mit dem Unterschied, dass er nun mit mir verkorkt war. Der Knoten schien im Inneren nochmals gewachsen zu sein oder meine Vagina schien sich erleichtert nach dem Eindringen hinter ihm zusammengezogen zu haben. Auf alle Fälle fühlte es sich an, wie wenn wir beide miteinander vernäht wären. Meine Hüften waren gezwungen seinen Stößen und Schwüngen zu folgen. Ich hatte das Bild von einem Ball vor Augen, der mit einem Gummiband an einem Tischtennis-Schläger befestigt war und immer wieder weggeschlagen und zurückgezogen wurde. Mit dieser Wahrnehmung schrie ich meinen nächsten Orgasmus an diesem Abend in die Welt hinaus!

Ich spürte deutlich wie der Knoten von innen her gegen mein Schambein drückte. Es war wie ein Ballon der in mir aufgeblasen wurde. Einer dieser Fetish-Plugs, die man aufpumpen konnte. Ein unglaublicher Druck, der sich ausweitend im Inneren meiner Vagina aufbaute. Fast zeitgleich strömte ES aus Thor heraus und er begann mich mit seinem klebrigen Sperma zu fluten! Es war eine wohlige sich in jede Ritze verteilende Wärme, die sich in mir ergoss und breit machte. Und es schien kein Ende zu nehmen! Es wurde immer mehr, immer wärmer, immer flächiger! Ein Gefühl von innen her voll zu laufen. Ein weiterer Orgasmus raubte mir die Möglichkeit mich weiter auf das sich in mir ausbreitende Meer zu konzentrieren. Und der Zustand von Entrückung blieb von nun an erhalten. Ich war auf einer Hochebene angekommen und sollte sie lange nicht mehr verlassen… Was für ein Glück!

Thors Stoßbewegungen, sein mich vollpumpendes Sperma, seine dehnende Größe, alle Eindrücke verschwammen und verschmolzen zu einem Brei, in dem ich unkontrolliert schwamm. Das bizarre Bild, dass Thor mit seinem Schwanz von innen mein Brustbein berührt bildete sich in schrillen Farben und Formen vor meinem geistigen Auge. Bald würde ich seinen Pfahl in meinem Hals spüren, sein Sperma von hinten unten in meinen Mundraum spritzen und mir seine klebrige Soße von den Lippen tropfen. Es war ein skurriler Film, in dem ich mich wiederfand. Ich spielte eine willenlose Puppe, die aufgeweicht von ihrer Geilheit wie Gummi um einen Hunde-Schwanz gespannt war und der Länge nach durchstoßen wurde.

Zum Zeitpunkt, als Thor aufhörte sich in mir zu bewegen war ich von allen Vieren kniend längst flach auf den Boden niedergesunken. Mit einem kräftigen PFLOPP zog er gewaltsam seinen Knoten und den langen Schwanz wie ein Schwert aus mir. Frische Luft drang plötzlich an und in meinen Unterlaib. Vom Gefühl her musste dort ein Loch so groß wie eine Melone klaffen. Ich drehte mich auf die Seite und meine Hände suchten unwillkürlich nach dieser Öffnung, um sie schützend zu schließen. Doch meine Fingerspitzen ertasteten keine große Leere, aber dafür jede Menge berührungsempfindliches, Lust-geschwollenes Fleisch… und Ströme von klebriger Flüssigkeit, die aus mir lief.

Thor trottete nur ein wenig zur Seite, legte sich auf seinen rechten Hinterlauf und begann sich selbst seinen Schwanz sauber zu lecken.

Er war fertig mit mir! Mit mir, die er gerade bestiegen und begattet hatte. Ich war eine von einem Hund zerfickte Frau! Eine von einem Tier in Stücke gevögelte Schlampe. Ich war abartig! Ich war verrückt! Ich war pervers, …und ratet mal was? Es fühlte sich SAUGEIL an! YES!

Ich lag noch lange reglos und völlig erschöpft dort auf meinem Wohnzimmerboden vor der Couch. Meine Gedanken kreisten und fanden keinen Halt. So mussten sich bewusstseinsverändernde Drogen anfühlen, dachte ich bei mir. Nur langsam fanden sich meine Kräfte wieder ein, so dass ich aufstehen, mir mein Neopren-Oberteil abstreifen und mich unter die Dusche hieven konnte. Das warme Wasser drang wohltuend in jede meiner Poren. Thors Sperma lief dabei immer noch zäh aus mir heraus, bevor es das warme Wasser von mir waschen konnte. „Ja“, dachte ich, „das Sperma konnte es von mir spülen. Die warme Dusche vermochte mich wieder gesellschaftsfähig sauber werden zu lassen. Aber es gab keine Wasser, keine Seife, nichts, was aus mir wieder das machen konnte, was ich vorher einmal gewesen war.“ Als meine Gedanken sich unter der dampfende Dusche zu setzen und zu beruhigen begannen, wurde mein Beschluss und die Tatsache eins: „Nichts würde mehr so sein, wie es einmal war!“ …Thors Hure war geboren!