Zurück zum ersten Teil

Nach dem Tanja den Hof und die Umgebung erforscht hat und ihren ersten Sex auf dem Lande hatte, ist sie ins intensive Training mit Elvira und ihren Hunden eingestiegen. Elvira gibt mit ihren Hunden auch Sexpartys und eine solche soll es nun geben und Tanja wird ihr helfen. Aber noch muss einiges vorbereitet werden.

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Heute ist das Wetter wieder super. Tanja ist wie immer in ihrer Latzhose noch vor dem Frühstück unterwegs, um die Hunde zu versorgen. Auf Grund der morgigen Abendveranstaltung haben die Hunde heute Ruhe und Tanja freut sich schon darauf zum Weiher zu gehen.

Als sie nach der Versorgung der Hunde beim Frühstück erscheint, unterbreitet ihr Elvira einen Vorschlag. Es muss für Morgen noch einiges besorgt werden. Sie muss dafür in die Stadt fahren. Sie meint damit nicht die nächste Kleinstadt, sondern schon die Großstadt. Elvira ist auch der Meinung, dass Tanja für den morgigen Abend eine entsprechende Bekleidung benötigt. Es wäre nicht gut in irgendetwas oder gar nackt zu erscheinen. Außerdem wolle sie noch Anschauungsobjekte besorgen, um den Neuen ein wenig die Angst zu nehmen. Tanja hält dagegen, man kann jemanden mit bestimmten Teilen auch sogar verschrecken. In jedem Fall würde Elvira Tanja gern mit in die Stadt nehmen, wenn sie will. Sie könnte sich dann aber nicht über Mittag am Weiher sonnen, wie sie es üblicherweise macht. Worauf beide grinsen.

Tanja würde sehr gern mitfahren, möchte vorher aber noch Bescheid geben, dass sie unterwegs sein wird. Elvira meint darauf: „Versuche Tom zu erreichen, wenn der noch zu Hause ist. Sein Vater wird auf dem Feld sein. Die Nummer findest du unter Wilfried Bauer.“

Tanja schaut Elvira an und fragt: „Muss das denn nicht Bauer Wilfried heißen?“

Elvira grinst dazu: „Beides ist richtig, denn der Bauer heißt tatsächlich Bauer.“

Tanja ruft dort also an und lässt es lange klingeln. Sie wollte es schon fast aufgeben, da hört sie eine verschlafene Stimme am anderen Ende. „Tom Bauer?“

„Hi Tom hier ist Tanja. Ich will euch nur mitteilen, dass ich heute nicht am Weiher sein werde, da ich in die Stadt fahre.“

„Das ist aber schade. Was hast du heute Abend vor? Ich würde dich nämlich gern ins Kino einladen, es kommt Guardians of the Galaxy 2.“

„Ist das der Film mit Groot?“

„Ja“

„Dann bin ich dabei, wann soll es denn losgehen?“

„Ich würde dich um 18:30 Uhr abholen und wir fahren ins Kino-Café im übernächsten Dorf.“

„Ich freue mich darauf. Bis heute Abend.“

Tanja erzählt es Elvira und die lächelt, als sie sagt: „Dann lass uns aufbrechen, damit wir auch pünktlich zurück sind.“

Auf der Fahrt in die Stadt, die doch schon eine Stunde dauert, will Tanja wissen, was Elvira für den morgigen Abend denn noch so einkaufen will. Elvira hält sich aber ein wenig bedeckt. Aber sie lässt auch ein bisschen durchblicken. „Ich kann dich ja nicht an dem Abend in der tollen Latzhose oder sogar nackt unserem Besuch vorstellen. Da brauchen wir etwas Schickes zum Anziehen für dich. Außerdem habe ich schon vor längerem einige Anschauungsobjekte bestellt. Die sind jetzt endlich da.“

„Einen Dildo hat Mutti mir schon gezeigt. Ich denke, die meisten Frauen werden so was auch schon gesehen haben. Die haben aber mit einem Hund nichts zu tun.“

„Da magst du sicherlich Recht haben. Das ist aber etwas Spezielles, aber mehr wird nicht verraten. Aber ich möchte mit dir auch noch etwas Essen gehen“, erwidert Elvira etwas geheimnisvoll.

Tanja wechselt das Thema. „Solltest du nicht möglicherweise, für deine Partys auch kleinere Hunde haben? Mit denen könntest du es den Einsteigern etwas einfacher machen.“

Elvira schaut Tanja erstaunt an. „Wie meinst du das denn und wieso kleinere Hunde?“

„Na ja ich hatte meinen ersten Sex nicht nur einfach mit einem Hund, sondern mit Blacky. Dessen Teil ist im Vergleich zu denen deiner Hunde deutlich kleiner. Er lässt sich auch gut in einem aufnehmen. Außerdem entspricht er auch dem Penis eines normalen Mannes, bis er einen knotet. Damit ist es für ein erstes Mal deutlich angenehmer als mit diesen Monstern, wie sie deine Hunde haben. Ich will damit nicht sagen, dass ich die Teile nicht mag. Ich weiß aber nicht, ob ich beim ersten Fick mit einem solchen Monster nicht total verschreckt gewesen oder sogar davor davongelaufen wäre. Das Lecken ist immer sehr angenehm. Dabei spielt auch die Größe des Hundes keine wirkliche Rolle. Würde man mir aber dann 25 mal 5 Zentimeter und mehr einführen und ich soll auch noch den Knoten ertragen, dann weiß ich nicht. Vor allem wenn ich nicht darauf vorbereitet bin, würde ich weglaufen wie die Mädchen bei Markus. Die laufen davon, ohne die Frucht überhaupt probiert zu haben.“

„Du meinst, ich sollte Einsteigerhunde halten, wenn ich solche Veranstaltungen anbiete?“

„Ja nicht nur als Einsteigerhund, sondern auch beim Abrichten zum möglichen Verkauf von Hunden. Warum bei solchen Angeboten nicht auch auf die unterschiedlichen Wünsche der Kunden eingehen. Du würdest aktuell nur Riesen verkaufen. Was machst du aber, wenn jemand an einem kleineren Stecher interessiert wäre oder auch ist? Du musst sie ja nicht züchten, aber in Tierheimen sollten sich doch passende Tiere finden lassen. So könntest du bei deinen Treffen, bedarfsgerecht unterschiedliche Größen anbieten und im Verkauf entsprechende Angebote machen. Ich glaube auch, man kann erkennen, ob ein Hund grundlegend bereit wäre, ein menschliches Weibchen zu ficken. Ich würde es zu mindestens so versuchen. Warum muss ein möglicher Hund zwingend reinrassig sein, wenn ich mich von ihm ficken lassen will. Aus meiner Sicht muss er lieb sein und hören. Die Rasse wäre mir dann, wenn er nicht total hässlich ist, egal.“

„Ich glaube, da könnte man glatt darüber nachdenken. Ich hätte da auch schon eine Idee. Ich brauche aber zum Anlernen und Trainieren der Hunde unbedingt Verstärkung. Allein schaffe ich das nicht.“

„Ich würde dir gern helfen. Ich muss aber erst die Schule zu Ende bringen und eine Ausbildung machen. So langsam glaube ich etwas mit Tieren machen zu wollen. Vielleicht sollte ich auch über eine Hundezucht und Hundeausbildung nachdenken. Mutti würde mir das aber bestimmt ausreden. Zum Aushelfen bei dir bin ich auch zu weit weg. Schade eigentlich“, entgegnet daraufhin Tanja.

Aber jetzt erreichen sie die Stadt und nach einer erfolgreichen Parkplatzsuche führt Elvira Tanja in eine Boutique. Hier gibt es sehr schöne Kleider. Tanja hat hier das Gefühl, dass sie mit einem solchen Kleid overdressed aussehen könnte. Aber die Verkäuferin, die auf sie zu tritt, taxiert Tanja, nach dem sie Elvira überschwänglich begrüßt hat. Sie dreht Tanja einmal um ihre Achse und nickt. Damit verschwindet sie im Laden. Bevor Tanja etwas sagen kann, steht sie wieder vor den beiden und hält beiden jeweils vier Kleider hin und verweist auf die Umkleide mit einem höflichen: „Viel Spaß bei der Anprobe.“

Da Tanja total perplex ist, schiebt Elvira sie einfach nur Richtung Umkleide. Diese Umkleide ist ein sehr geräumiger Raum mit einer fest verschließbaren Tür, die Elvira hinter beide schließt.

Jetzt findet Tanja endlich ihre Sprache wieder: „Was war das denn? Woher will die denn wissen, was ich trage und mag?“

Elvira reagiert aber gar nicht darauf, sondern nimmt Tanja die Kleider ab. Sie hängt sie mit den für sie Ausgewählten auf.

Tanja tritt auf sie zu und streift ihr das Kleid von den Schultern. Es gleitet von ihrem Körper und fällt zu Boden. Sie greift zum Ersten der vier Kleider und kommandiert: „Arme hoch!“ Sofort streift sie Tanja das Kleid über. Sie zuppelt noch etwas daran, damit es richtig sitzt und dreht Tanja dann in Richtung Spiegel. Was Tanja hier sieht, ist ein Kleid das wie angegossen sitzt. Es betont deutlich ihre Figur und lässt dabei auch noch genug Raum für Spekulationen. Es ist ein schwarzes Kleid mit einem spitzen Ausschnitt, der zwischen ihren Brüsten endet und das halb lang ist. Der Stoff fällt glatt herunter und fühlt sich auf der Haut unwahrscheinlich weich an. Als Tanja sich im Spiegel so betrachtet, tritt Elvira hinter ihr weg und sie sieht sich im Spiegel gegenüber von hinten. Das Kleid ist hinten rückenfrei. ‚Als ob klar war, dass ich wieder einmal keinen BH trage. Was ich ja auch nicht brauche, da meine Brüste nicht zu groß und schön fest sind. Mit so einem Kleid verdrehe ich jedem Jungen den Kopf.‘

Elvira lässt Tanja einfach nicht zu Wort kommen, denn sie steht schon wieder hinter ihr und streift ihr auch dieses Kleid vom Körper und zieht ihr das Nächste über. Dann hebt sie die beiden am Boden liegenden Kleider auf. Was Tanja jetzt erblickt ist ein weißes Sommerkleid mit einem dezenten Blumenmuster. Es fällt locker herab und wird ab der Hüfte leicht weiter. Es hat Spaghettiträger und scheint Tanja nicht zu berühren. Dabei gibt es ihr bei jeder Bewegung Tanja das Gefühl, gestreichelt zu werden. Es ist irre leicht und dünn aber doch blickdicht. Es endet dieses Mal oberhalb der Knie. Wenn sich Tanja dreht, geht es unten herum auf, als würde es Einblicke freigeben. Tanja ist auch von diesem Kleid beeindruckt. Sie würde gern einen Blick auf die Preisschilder werfen, denn so etwas kann doch nicht billig sein. Sie muss aber feststellen, es sind keine daran.

Bevor Tanja zu grübeln beginnen kann, fällt auch bereits dieses Kleid wieder von ihr ab. Schon hat sie das Dritte an. Dieses Kleid ist knallrot und liegt hauteng an ihr an, es reicht nur kurz über den Po. Vorn und hinten hat es einen Keil, der jeweils gleichlang ist. Vorn endet es kurz über dem Bauchnabel, hinten wird es durch einen dünnen Quersteg zusammengehalten. Auch dieser Stoff ist angenehm weich und Tanja scheint ihn nicht zu fühlen. Als sie kurz die Augen schließt, glaubt sie nackt zu sein, was sie ungemein erregt. Dieses Gefühl wird noch verstärkt als Elvira hinter ihr stehend, das Kleid nach oben von ihr abstreift.

Sie zieht ihr jetzt das vierte und letzte Kleid über, wobei sie ihr dieses Mal einen Reißverschluss schließt. Dieser verläuft vom Po bis zum Hals. Als Tanja ihre Augen wieder öffnet, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. Sie steckt in einem langen nachtblauen Kleid, das bis zum Boden reicht und komplett geschlossen ist. Es liegt bis über die Hüften so eng wie eine zweite Haut an ihr an. Es zeigt jede Kontur ihres Körpers. Auch dieses Kleid fühlt sich so weich und leicht an, dass sie glauben könnte, sie trägt nichts am Körper. Aber als sie sich gedreht und im Spiegel betrachtet hat, rafft sie das Kleid hoch. Sie streift den Tanga ab, der jetzt zu Boden fällt. „So muss man das Kleid tragen“, verkündet sie im Brustton der Überzeugung.

„Und welches Kleid gefällt dir?“, wird sie von Elvira gefragt.

„Alle, jedes für sich hat seinen eigenen Stil und seine eigene Klasse. Das kann aber nur unbezahlbar sein. Schade eigentlich. Hilfst du mir bitte aus diesem Kleid.“

Elvira tritt hinter Tanja und zieht ganz langsam den Reißverschluss herunter. Tanja steht ganz still und lässt sie gewähren. Elvira fasst von hinten in das offene Kleid und streift es Tanja über die Arme. Dann zieht sie fest an sich heran. Tanja lehnt sich gegen Elvira, während diese ihr über die Brüste streichelt und ihr einen Kuss in den Nacken haucht. Jetzt streift sie ihr das Kleid über die Hüften und es gleitet zu Boden. „Da du mir bisher so sehr geholfen hast und ein so liebes Mädchen bist, bekommst du sie alle und über Geld wird heute nicht geredet.“

Tanja tritt aus dem Kleid heraus und dreht sich zu Elvira herum und gibt ihr einen langen innigen Kuss. Dabei streift Tanja Elvira ihr Kleid ab. Sie öffnet ihr den BH und zieht ihn ihr aus. Dann streift sie ihr das Kleid von den Hüften und schiebt auch den Slip mit nach unten. „Ich glaube diese Kleider vertragen einfach keine Unterwäsche.“

Damit löst sich Tanja von Elvira, greift sich ein Kleid und streift es ihr über und schließt es am Hals. Wie sie zurücktritt und Elvira betrachtet, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn das Kleid in einem dunklen Rot reicht bis zum Boden und ist vorn bis zum Hals geschlossen. Es betont hervorragend Elviras sportliche Figur und fällt fließend an ihr herab. Aber Tanja denkt gleichzeitig, wenn Elvira jetzt noch eine Brille trägt, würde sie glatt als Oberlehrerin durchgehen. Im Spiegel, der Elviras Rückseite zeigt, sieht sie, dass das Kleid komplett rückenfrei ist und auch noch den halben Hintern zeigt.

„Jetzt gehst du glatt als nuttige Oberlehrerin durch“, entfährt es Tanja, die prompt die Hand vor den Mund hält.

„Damit dürftest du Recht haben und so will ich nicht aussehen“, erwidert Elvira, aber lachend, weshalb sie dieses Kleid auszieht und Tanja ihr ein anderes reicht.

Dieses Mal ein weißes Kleid, dass über das Knie reicht, aber sehr schmal geschnitten ist und dafür seitlich geschlitzt ist. Es ist hinten bis zu den Schulterblättern geschlossen und es wird im Nacken geschlossen, da es vorn bis kurz über dem Bauchnabel offen ist, was aber auf Brusthöhe mit einem kleinen Kettchen zusammengehalten wird. Es sieht an Elvira traumhaft aus.

Nach dem sich Elvira im Spiegel bewundert und anerkennend genickt hat, streift Tanja es ihr ab und reicht ihr das dritte Kleid zu, was Elvira aber schon wegen der Farbe ablehnt. Also bleibt nur noch Kleid vier. Das ist ein Kleid im Schnitt der sechziger Jahre, unter dem man ein Petticoat tragen könnte. Das muss Tanja mit dem Reißverschluss hinten schließen, aber auch das sitzt wie angegossen. Es betont sehr schön Elviras Oberweite und der Rock fällt glockenartig. Wenn sich Elvira dreht, kommt er schön hoch. Es verleitet dazu, darunter schauen zu wollen, ob man dort etwas sehen könnte.

Damit ist auch das letzte Kleid anprobiert. „Damit ist es entschieden, ich trage morgen das hier und du solltest das rote Kleid tragen. Öffnest du mir bitte den Reißverschluss?“

Damit tritt Tanja hinter Elvira und zieht den Reißverschluss auf. Sie streift das obere Teil des Kleides von ihren Armen. Aber anstatt es ihr ganz herunterzustreifen, greift Tanja um Elvira herum. Sie fasst ihr an die Brüste und knetet diese sanft, während sie Elvira an sich heranzieht. Elvira bleibt nichts übrig als das Kleid ganz herunterzustreifen und aus ihm herauszutreten. Tanja hat ihr schon einige sanfte Küsse in den Nacken gesetzt, bis sich Elvira vom Kleid befreit hat. Dann greift sie über Kreuz Tanjas Hände und dreht sich mit einem Ruck herum und schiebt Tanja vor sich her, bis diese gegen die Wand der Kabine stößt.

Tanjas Hände werden hoch gegen die Wand gedrückt und Elvira gibt ihr einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Sie öffnen ihre Münder und ein wildes Zungenspiel beginnt. Da löst Elvira ihren Mund von Tanja und beginnt an Tanjas Brüsten zu saugen. Dabei hält sie Tanja weiter, mit den Händen gegen die Wand gedrückt, fest. Tanja ist ganz heiß auf dieses verbotene Spiel und versucht Elvira ihre Bürste entgegen zu strecken. Sie beginnt sich intensiv unter Elviras Fixierung zu winden. Da nimmt Elvira eine Hand weg und presst sie auf eine von Tanjas Brüsten. Sie hält sie so an der Wand fixiert, während sie an der anderen immer noch saugt. Tanja glaubt weiche Knie zu bekommen.

Jetzt gibt sie die zweite Hand frei und führt ihre Hand in den Schritt von Tanja. Dort drückt sie ihren Handballen auf Tanjas Muschi und führt gleichzeitig drei Finger in sie ein. Sie greift so fest in Tanja hinein, während sie mit dem Handballen, die Lustknospe zu reiben beginnt. Tanja ist jetzt an der Wand und in der Höhe fixiert. Sie kann nicht in ihre weichen Knie sacken. Gleichzeitig fühlt sie Elvira in sich. Tanja gibt ein erstes Stöhnen von sich, weshalb Elvira Tanjas Mund mit der freien Hand verschließt, umso weiter an ihren Brüsten saugen zu können.

Tanja will jetzt auch mitmachen und krallt sich wie Elvira bei ihr in die Fotze, um auch sie zu stimulieren. Elvira presst sich fest gegen Tanja. Dafür muss sie sich von den Brüsten lösen und drückt so Tanjas Mund auf den ihren. Gleichzeitig presst sie ihren Oberschenkel zwischen Tanjas Beine und gegen die Hand an und in ihrer Muschi. So küssen sie sich wieder wild mit offenen Mündern, ohne dass ein Laut aus ihnen herauskann. Tanjas Oberschenkel presst sich auch gegen Elviras Fotze in der Tanjas Hand steckt. Beide sind so heiß aufeinander, dass sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus kommen. Dabei sind beide so nass, dass ihre Mösen förmlich auslaufen und ihre Oberschenkel klitschnass sind. Als sich der Orgasmus bei beiden löst, ergreift Tanja die Chance.

Sie löst sich aus der Umklammerung und dreht Elvira gegen die Wand. Sie fasst sie an der Hüfte und geht vor ihr in die Knie. Sie bringt ihren Mund vor Elviras Muschi in Position und schlürft so die auslaufenden Säfte aus ihr heraus. Dann greift sie sich ihre Handtasche. Sie entnimmt ihr eine Packung Taschentücher, mit denen sie Elviras Oberschenkel abtrocknet und dann sich selber trockenlegt. Dann erhebt sie sich und gibt Elvira einen Kuss. „Danke, das habe ich jetzt gebraucht.“

Damit greift sich Tanja eins von den neuen Kleidern, das Weiße mit den Blumen und zieht es an. Den Tanga lässt sie einfach in der Handtasche verschwinden. Die Taschentücher wirft sie in den dort stehenden Mülleimer und greift sich ihre Kleider. Elvira hat wieder das angezogen, was sie vorher getragen hat, inklusive ihrer Unterwäsche. Dann verlassen sie die Umkleide. Wie auf Kommando steht die Verkäuferin vor ihnen. Sie hält Tanja ein paar Sandalen mit halbhohen Absätzen hin. „Die sollten gut zu den Kleidern passen, die ich ihnen ausgesucht habe. Sie nehmen das, was sie tragen?“

Elvira reicht ihr die zwei Kleider, die sie haben möchte. „Ich nehme diese beiden und die junge Dame nimmt alle. Sollten die Sandalen passen, dann auch noch die. Vielen Dank.“

Tanja war inzwischen in die Sandalen geschlüpft und sie sitzen perfekt und passen perfekt zum Kleid. Sie nickt und nimmt ihre Ballerinas in die Hand. Die Verkäuferin nimmt ihnen alles ab und packt es ein. Als Elvira zahlt sieht Tanja zu ihrer Überraschung, dass alles zusammen gerade einmal 600 Euro gekostet hat, sie hätte gedacht, dass das alles viel teurer sein würde.

Bepackt mit ihrem Einkauf verlassen beide den Laden, während gerade neue Kundschaft das Geschäft betritt, die sie anlächelt. Tanja schaut zu Elvira, die auch lächelt.

„Weiß die Verkäuferin etwa, was in der Umkleide so abgeht?“, will Tanja jetzt wissen und jetzt grinst Elvira breit.

„Davon gehe ich schon aus, aber wenn anschließend gekauft wird, ist es ihr wahrscheinlich egal.“

Damit erreichen sie das Auto und packen ihren Einkauf in den Wagen, bevor sie weiter bummeln gehen.

Tanja genießt ihre Nacktheit unter dem Kleid, denn trotz der Wärme geht ein kleines Lüftchen. Das streicht ihr unter das Kleid, was Tanja als sehr angenehm empfindet. Ihr wurde dabei bewusst dass sie vor wenigen Wochen über so etwas noch nicht einmal nachgedacht hätte. Sie wäre wahrscheinlich knallrot angelaufen. Daher ist sie jetzt auf sich stolz.

Sie haben hier und da in die Schaufenster oder auch in einige Läden geschaut, aber es kam zu keinen weiteren Einkäufen. Aber langsam meldet sich der Hunger und beide gehen zum Italiener, wo sie sich draußen einen Platz suchen. Tanja und Elvira sitzen nebeneinander mit Blick auf die Ladenstraße und beobachten die Passanten, die vorbeigehen. Während sie auf ihr Essen warten, setzen sich an den Tisch gegenüber zwei Jungs, die sofort zu flirten beginnen. Aber irgendwie aufdringlich, so dass es von Anfang an nicht schön ist. Es dauert daher auch nicht lange und Tanja und Elvira schauen sich an und wie Seelenverwandte haben sie sich entschieden. Sie bereiten dem Ganzen ein Ende, denn beide beginnen sich innig zu küssen. Sie zeigen den Jungs damit, dass sie nicht an ihnen interessiert sind und die wenden sich auch prompt von ihnen ab. Tanja und Elvira lachen darüber. Nach dem Essen erklärt Elvira Tanja, dass sie jetzt noch in ein Spezialgeschäft müssen. Hier habe Elvira etwas bestellt, was sie heute abholen kann. Mehr verrät sie immer noch nicht. Tanja will auch nicht nachhaken, denn sie wird ja sicherlich gleich sehen, wo es hingeht.

In jedem Fall geht es erst einmal in Richtung Auto und als sie an ihm vorbei sind, geht Elvira in eine kleine Nebengasse. Sie bleiben vor einem Erotikgeschäft stehen. Im Geschäft sind ein Paar und zwei junge Männer, die die Auslagen untersuchen.

Der Verkäufer sieht beide an und begrüßt Elvira wie eine gute Freundin und äußert dann: „Ist die Kleine schon alt genug?“ „Klar ist sie schon 18, willst du ihren Ausweis sehen?“ Sie schiebt Tanja in den Laden, damit sie sich umschauen kann.

Von ihrer Mutti kennt sie schon einen Dildo und auch Liebeskugeln, aber alles andere ist neu für sie und daher schaut sie sich interessiert um. Sie sieht die unterschiedlichen Arten von Dildos und auch deren Größen, sowie die Erotikunterwäsche und vieles mehr. Sie bleibt bei den Liebeskugeln hängen. Sie fand die von Mutti toll und jetzt würde sie auch gern welche haben. Wenn sie schon einmal in einem solchen Geschäft ist, kann sie doch auch ihre eigenen kaufen. Also sucht sie sich welche aus. Ein Paar aus Metall mit viereinhalb Zentimetern und ein Paar aus Kunststoff mit gut drei Zentimetern. Sie überlegt sich nämlich, die Großen für vorn und die Kleineren für hinten zu nehmen. Schon bei dem Gedanken wird Tanja wieder feucht im Schritt. Sie spürt eine leichte Nässe innen an den Oberschenkeln. Mit ihrer Auswahl geht sie zu Elvira.

Die lässt sich vom Verkäufer vier Dildos zeigen, die hat sie wohl bestellt. Tanja legt ihre Kugeln auf den Tresen und greift sich den kleinsten der Vier, denn alle haben eine eigene Größe. Tanja erkennt, dass es ein Dildo ist, der nicht einem Mann, sondern einem Hund nachempfunden ist. Es fühlt sich auch an wie ein Hundepenis. Er hat die gleiche Form, vorn spitz zulaufend und am Ende kommt die kleine Verdickung. Sie ist aber nicht so ausgeprägt wie bei einem Hund. Da bemerkt sie den Blasebalg, der mit einem Schlauch unten angebracht ist. Als Tanja ihn einmal pumpt, sieht sie, wie die Verdickung zunimmt. Er lässt sich also aufblasen, aber wie kann man die Luft wieder ablassen? Tanja untersucht das Teil und stellt fest, dass sich der Blasebalg samt Schlauch abmachen lässt. Die Luft wird direkt am Dildo über einen kleinen Knopf abgelassen. Außerdem hat er einen abnehmbaren Fuß und er hat unten ein Stellrad zum Einschalten und zur Einstellung der Intensität. Sie schaut Elvira an und grinst. Das Teil, das sie in der Hand hat, ist 15 mal 4 Zentimeter plus aufblasbarem Knoten, der dürfte in etwa das Maß von Blacky haben. Der Zweite ist circa 20 mal 5 und der Dritte 25 mal 6, das entspricht Elviras Mastiffs. Wie groß wird aber wohl der Vierte sein, denn der wurde noch nicht ausgepackt. „Elvira, das sind ja schöne Teile, sind das die Sonderanfertigungen?“

Elvira dreht sich zu Tanja und bestätigt das mit leicht rotem Kopf, denn sie hält gerade den Vierten in der Hand. Der ist tatsächlich 30 mal 7 Zentimeter groß.

„Der ist aber der Beste und der dürfte einen ganz schön ausfüllen.“ Dabei lacht Tanja leise. „Der dürfte für dich aber noch zu groß sein. Dafür musst du vorher noch etwas auf die Weide und üben“, erklärt jetzt der Verkäufer im Brustton der Überzeugung. Tanja schaut Elvira an und dann den Verkäufer. „Wieso muss man dafür auf die Weide? Ich will doch kein Gras fressen.“ „Du bist noch viel zu jung und zu eng dafür. Den bekommst du nie in dich hinein, da gehe ich jede Wette mit dir ein“, erklärt er Tanja.

Die schaut jetzt Elvira an und die schüttelt ganz leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass der Verkäufer es nicht sieht. Aber Tanja ignoriert jetzt Elvira und wendet sich wieder dem Verkäufer zu. „Und was soll der Wetteinsatz sein.“ „Der Preis für dieses Teil“, gibt er siegessicher zurück. „Was kostet es denn?“, will Tanja jetzt wissen. „200 Euro!“

Tanja greift in ihre Handtasche, nimmt ihre Geldbörse heraus, entnimmt ihr 200 Euro und legt sie auf den Tresen. „Die Wette gilt!“

Jetzt schaut der Verkäufer etwas verdutzt zu diesem Mädchen und dann zu Elvira, die nur die Schultern hochzieht. Dann schaut er wieder zu Tanja. „OK. Er muss aber komplett in dir verschwinden.“

Elvira glaubt nicht, was hier gerade passiert. Aber die Wette steht und sie will auch nicht eingreifen. ‚Wenn das schiefgeht, ist Tanja 200 Euro los. Aber sie muss es selber wissen.‘

„Wenn du dir das Teil jetzt greifst, nimmst du die Wette an!“, sagt der Verkäufer noch zu Tanja. Er überlegt noch, ihr ein Gleitmittel zu geben. Da hat sich das Mädchen vor ihm bereits das Monster gegriffen und auf dem flachen Tisch gegenüber dem Tresen aufgestellt. Es rafft jetzt ihr Kleid hoch. Er hat einen direkten Blick auf die blanke Möse des Mädchens, das sich gerade über dem Dildo platziert und die Spitze vor ihren Eingang bringt. Er sieht die nassen Schenkel des Mädchens und schüttelt nur den Kopf.

Tanja fühlte sich herausgefordert und ist fest entschlossen, diese Wette zu gewinnen. Deshalb hat sie die Herausforderung angenommen. Sie ist eh schon ganz juckig und da kommt ihr das Teil gerade recht. Vielleicht ist er doch ein wenig groß, aber Ben hat sie auch geschafft, auch wenn dessen Teil ein wenig kleiner ist. Aber jetzt will sie ihn in sich haben. Er ist ansonsten wie die anderen drei aufgebaut. Also greift sie sich das Teil, als der Verkäufer die Wette akzeptiert. Gegenüber vom Tresen steht ein kleiner flacher Tisch. Er ist leer und er bietet sich gut hierfür an. Daher platziert sie den Dildo auf dem Tisch. Der Fuß saugt sich sofort auf der Tischoberfläche fest und Tanja kann sich so super darüber positionieren. Sie ist eh schon klitschnass, dann kann es auch sofort losgehen. Sie hebt ihr Kleid an und stellt sich über diesen künstlichen Hundeschwanz. Sie spürt die Spitze in ihrem Schritt und wie sie ihr Fotzenloch findet. Dann beginnt sie sich langsam auf den Luststab herabzulassen. Sie spürt die Dehnung ihre Muschi und ihres Fickkanals, während sie ihn in sich aufnimmt. Gleichmäßig lässt sie ihn in sich hinein. Sie spürt die extreme Enge in sich. Sie wird es jetzt durchziehen. Sie nimmt nur noch im Augenwinkel war, wie auch die anderen Kunden des Geschäftes herankommen und ihr hier zusehen. Tanja ist das im Moment total egal, sie will nur noch dieses Monster in sich spüren. Da stößt er in ihr an, dabei ist noch nicht einmal das halbe Teil in ihr verschwunden.

Der Verkäufer sieht, wie sich das Mädchen langsam auf das Teil schiebt und wie es in ihr verschwindet. Es ist noch nicht einmal die Hälfte des Monsters in ihr, als der Vorschub endet. Der Verkäufer lächelt nur zufrieden.

Tanja bewegt jetzt langsam die Hüften und sucht den inneren Eingang, da hat sie ihn. Sie schaut jetzt zu Elvira und wie in Gedankenübertragung teilt Tanja ihr mit, dass sie bereit ist für die nächste Phase. Damit beginnt Tanja ganz leicht auf und ab zu wippen. Dabei öffnet sich ihr Muttermund Stück für Stück, um das Monster einzulassen. Es dauert einen kurzen Moment, bis Tanja spürt, wie er sich zu öffnen und zu weiten beginnt. Jetzt ist er offen. Tanja spürt, während sie ihn ganz langsam in ihren Uterus einlässt, wie es ihr zu kommen droht. Sie will sich jetzt noch nicht diesem Teil hingeben. Er muss erst in sie hinein und sie muss hier aus dem Laden raus sein. Also blendet sie alle erotischen Gedanken aus und lässt sich nur auf ihn hinab. Tanja ist jetzt deutlich langsamer als in der ersten Phase, aber sie kann so den Orgasmus verhindern.

Der Verkäufer steht jetzt mit weit aufgerissenen Augen vor dem Mädchen und erlebt, wie sie weiter abwärts auf den Dildo hinabgleitet. Auch die anderen Kunden schauen gespannt zu, wie diese kleine Person ein solches Teil in sich aufnimmt und wie es Millimeter für Millimeter in ihr verschwindet.

Tanja hat jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt spürt sie den Knoten an ihrem Eingang. Wenn sie die Wette gewinnen will, muss auch der noch in ihr verschwinden. Tanja steht der Schweiß auf der Stirn. Jetzt steckt er so weit in ihr, dann muss auch der Knoten mit rein. Tanja hält einen Moment inne und überlegt kurz, wie sie ihn in sich aufnehmen möchte.

Dem Verkäufer ist sein Lächeln bereits vergangen. Er hofft inständig, dass sie es nicht komplett schafft. Er wird auch ihr Geld nicht nehmen, das schwört er sich, wenn sie jetzt abbrechen würde.

Tanja hat sich entschieden, sie geht ein kurzes Stück nach oben.

‚Sie gibt auf. Ich danke dir lieber Gott‘

Da lässt Tanja sich einfach fallen und ihre Vagina stoppt Tanja noch kurz vor dem Knoten. Dann lässt sie ihn mit einem kurzen Plopp ein und umschließt ihn. Tanja lächelt glücklich, dass sie ihn in sich hat. Sie greift nach der Pumpe und bläst den Knoten auf, damit er sie ordentlich verschließt und er nicht mehr aus ihr herausrutschen kann.

Dem Verkäufer fällt einfach nichts mehr ein. Dieses Mädchen hat das Teil komplett in sich versenkt und die herumstehenden Kunden klatschen Beifall für diese Nummer.

Tanja zieht jetzt die Pumpe mit dem Schlauch ab und dreht sich langsam nach links bevor sie aufsteht. Damit schaltet sie die Vibration auf niedriger Stufe ein, aber er macht auch im oberen Teil zusätzlich noch eine Art Stoßbewegung. Dann lässt sie das Kleid herab und löst den Fuß vom Tisch, den sie Elvira gibt. „Da du ihn sowieso kaufen wolltest. Er ist jetzt auch schon bezahlt. Ich würde ihn gern etwas drin lassen, wenn du nichts dagegen hast.“ Dann geht sie zum Tresen, nimmt sich ihr Geld und sagt: „Den nehmen wir.“

Hier beginnen alle im Geschäft bis auf den Verkäufer zu lachen.

„Ich nehme noch die Liebeskugeln, bitte.“

Als sie und Elvira bezahlt haben, verlassen beide den Laden, während Tanja das Teil noch in sich hat. Sie geht damit etwas steif und Elvira schüttelt immer nur den Kopf, aber da erreichen sie das Auto. Tanja lässt sich in den Sitz fallen und stellt die Rückenlehne nach hinten. Elvira sitzt zwar auf den Fahrersitz, schaut aber immer noch zu Tanja, die sie anschaut. „Fahr endlich los, ich kann nicht mehr.“

Als Elvira losfährt, dreht Tanja das Radio laut auf und lässt endlich den zurückgehaltenen Orgasmus heraus. Sie schreit ihn in die laute Radiomusik hinein. Es dauert fast eine Minute bis Tanja den Lustschrei beendet und mit geschlossenen Augen das Abklingen erfühlt und genießt. Elvira hat ein Auto mit Automatik, daher kann sie Tanja leicht streicheln, während sie fährt. Tanja kommt so langsam herunter.

„Ich will aber noch zu einem bestimmten Ort, bevor wir endgültig zurückfahren, da wäre es schön, wenn wir dir das Monster vorher entfernen. Ich habe da auch schon einen bestimmten Platz für uns im Auge“, erklärt Elvira und Tanja nickt nur.

Als Elvira aus der Stadt raus ist, biegt sie in ein Wäldchen ein und fährt dort auf eine kleine Lichtung zu. Tanja hat in den etwa 15 Minuten dieser Fahrzeit, jede noch so kleine Bewegung des Autos direkt über den Monsterdildo gespürt. Das hat sie immer wieder von neuem stimuliert. Tanja hat so immer wieder kleine Orgasmen erlebt, die sie langsam um den Verstand bringen. Jetzt steht das Auto. Tanja kann sich etwas entspannen, soweit das möglich ist, denn der Dildo vibriert in ihr immer noch. Tanja schließt die Augen und fühlt die Fülle und die Dehnung in sich.

Elvira hat inzwischen dem Auto eine Decke entnommen und sie neben das Auto auf die Wiese gelegt. Jetzt öffnet sie die Beifahrertür und fast Tanja an den Händen, die sich so aus dem Auto heraushelfen lässt. Als sie neben dem Auto steht, fast Elvira nach ihrem Kleidersaum. Sie streift ihr das Kleid über den Kopf, in dem Tanja willig die Hände über den Kopf nimmt. Dann lässt sie sich zur Decke drehen und auf diese legen. Tanja sieht zu Elvira und lächelt sie an, während die sich ihrem Kleid und ihrer Unterwäsche entledigt.

„So dann wollen wir diese kleine Schlampe von ihrem Fickbolzen befreien und einmal sehen, wie viel Saft sie in sich hat. Den will ich ihr aus ihrer weit gedehnten Fotze schlecken“, sagt Elvira.

Tanja hat begriffen, was Elvira will und stellt ihre Füße weit auseinander, damit Elvira gut an sie herankann. Sie stemmt dann ihren Hintern weit nach oben, damit kein Saft aus ihr herausläuft, während ihr der Fickbolzen entfernt wird. Elvira kniet sich zwischen die geöffneten Schenkel. Sie lässt zuerst die Luft ab, um den Knoten zu verkleinern und zieht dann langsam diesen Luststab aus Tanja. Tanja spürt die entstehende Leere als ihr der Monsterschwanz entzogen wird. Tanja bleibt trotz der Leere in ihrer Position, da Elvira erst noch den Dildo abschaltet und dann den an ihm befindlichen Saft abschleckt.

Dann stellt sie sich an Tanjas Kopfende und geht dort auf die Knie und beugt sich in der 69er Position über Tanja. Sie bringt ihren weit geöffneten Mund über Tanjas weit offenstehendes Fotzenloch. Sie kann es fast nicht abdecken, soweit ist es noch immer gedehnt und offen. Tanja weiß, was Elvira will und dreht sich mit ihr um. So befindet sie sich jetzt über Elvira, während ihre Säfte in Elviras offenen Mund fließen können. Tanja hört sofort das wilde Schlucken von Elvira, während sie sich Elviras Muschi nähert und dort zu lecken beginnt. Elvira hingegen hat noch keinen Zungenschlag getan und immer noch fließt es aus Tanja nur so heraus. Der Dildo und sein voll aufgeblasener Knoten haben Tanja ordentlich verschlossen. Die vielen Orgasmen egal ob groß oder klein haben ihre Säfte wild fließen lassen.

Da spürt Tanja den ersten Zungenschlag in sich und es ist als ob ein Blitz sie trifft, denn ihr Fotzenfleisch ist immer noch angeschwollen und hochempfindlich. Aber auch Elvira lässt schon emsig die Säfte fließen. Auch sie ist von dem ganzen Spiel vom Laden bis hierhin total heiß geworden. Beide brauchen nur wenige Berührungen und sie explodieren gemeinsam jeweils in einem Orgasmus. Beide lassen sich einfach nur noch auf die Seite fallen und genießen die Entspannung. Beide haben die Augen geschlossen. So merken sie erst gar nicht, dass eine Gruppe von Jungs ihr kurzes Spiel beobachtet hat und sie jetzt umringt.

„Na ihr beiden Lesben, habt ihr Euch amüsiert oder braucht ihr noch Unterstützung“, hören sie jemanden sagen.

Als sie die Augen öffnen stehen da sechs Jungen im Alter von circa 16 bis 20 Jahren um sie herum.

„Eigentlich ist die Frage falsch gestellt. Wollt ihr euch freiwillig von uns Ficken lassen oder müssen wir euch festhalten, bis jeder von uns den Druck abgelassen hat?“, sagt der Größte der sechs Jungen.

Tanja blickt kurz Elvira an und die gibt ihr mit einem Augenlidschlag zu verstehen, dass sie lieber über den Fick entscheiden wollen.

Daher übernimmt Tanja das Wort. „Wir haben nicht viel Zeit, da wir noch weiter müssen. Wir wollen doch alle unseren Spaß haben. Daher schlage ich vor, wir bauen jeweils dreien gleichzeitig einmal den Druck ab und wir machen uns wieder auf den Weg. Wenn euch das genehm wäre, dann Klamotten aus. Wir wollen sehen, was ihr zu bieten habt. Wir wollen die Katze ja nicht im Sack kaufen.“

Damit stehen die Jungs plötzlich wie begossene Pudel um die beiden herum und bekommen den Mund nicht zu.

„Was ist nun, ausziehen und ficken oder doch kneifen und abrücken“, will jetzt Elvira es wissen und grinst zu Tanja hinüber.

Da streifen die beiden Ältesten bereits die T-Shirts über den Kopf und öffnen ihre Hosen. „He, das Angebot kommt bestimmt nicht so schnell wieder“, sagt der eine der beiden zu den anderen, die sich jetzt auch ausziehen.

Elvira ist bereits aufgestanden und hat aus dem Auto eine zweite Decke genommen und die neben die erste gelegt. Auch Tanja steht schon und wirft einen kurzen Blick in die Runde der sechs Jungen und auf ihre steifen Schwänze. Sie tippt drei der Jungs an. „Ihr dürft mich ficken und die anderen meine Freundin“, wieder haben sie die Jungs überrumpelt.

Damit haben Tanja und Elvira die Entscheidung übernommen.

Tanja weißt den Jungen mit der mittelgroßen Latte an, sich auf die Decke zu legen. Dann setzt sie sich rücklings auf ihn drauf und schiebt sich ganz langsam seinen steifen Schwanz in ihren Arsch. Parallel macht auch Elvira das, aber mit dem Jungen mit dem kleinsten Penis. Dann lehnen sich beide nach hinten und stützen sich mit ihren Händen neben dem unter ihnen liegenden Jungen ab. Die anderen vier stehen mit ihren Steifen Gliedern und Stielaugen und betrachten das Schauspiel vor sich.

Tanja gibt jetzt Anweisung an den Jungen unter sich, er solle seine Hände auf ihre Brüste legen und diese sanft massieren. Jetzt darf jeweils der mit dem größten Teil sich vor sie knien und seinen Schwanz in ihre Muschi schieben. Die Arme sollen sie neben ihren Hüften zum Abstützen verwenden. Jetzt muss noch der jeweils dritte das dritte Loch befüllen. Elvira will ihn von der Seite haben. Aber Tanja will, dass er am Kopfende steht und ihr sein Ding in den Mund steckt. So kann sie ihn mit leicht überstrecktem Kopf tief in sich aufnehmen. Damit dürfen die drei beginnen, in die dargebotenen und befüllten Löcher zu stoßen. Die ersten Stöße sind noch unkoordiniert, aber dann finden die drei einen gemeinsamen Rhythmus. Sie bedienen unsere beiden Mädels recht ordentlich. Es dauert auch nicht lange und alle Jungs haben sich in den Mädchen entladen und sind auch wieder aus ihnen heraus. Unsere beiden Mädels sind aber auch nicht auf den Kopf gefallen und raffen, als die Jungs sich noch feiern, alles zusammen. Sie besteigen ihr Auto und düsen davon. Da erst begreifen die sechs Jungs, das die Mädels ihre Klamotten und Schuhe mit eingesackt haben und abgefahren sind.

Kurz bevor die beiden auf die Hauptstraße fahren, lassen sie die Klamotten der Jungs aus den Fenster fallen und biegen winkend auf die Straße ab. Einige hundert Meter weiter halten die beiden noch einmal an und machen sich für den letzten Termin bereit, denn sie waren ja nackt von den Jungs aufgebrochen. Dabei lachen sie herzlich über den Vorfall.

Als die beiden Mädels sich einigermaßen wieder zurechtgemacht haben, setzen sie ihre Fahrt fort. Aber die Fahrt geht nicht weit, da biegt Elvira in eine Nebenstraße ab. Nach einem kurzen Stück Weg liest Tanja etwas von Tierauffangstation und schaut Elvira daraufhin fragen an.

„Du wolltest doch, dass ich nach anderen Hundegrößen schauen soll und das können wir hier. Außerdem dürften wir intensiv genug nach Sex duften, um zu erkennen, ob der eine oder andere Rüde darauf anspringt.“

Als sie beide auf den Hof gefahren sind, werden sie gleich von einer Mitarbeiterin in Empfang genommen, die sich als die Leiterin herausstellt. Sie begrüßt Elvira so, dass Tanja davon ausgehen kann, dass sich beide schon gut kennen. Sie stellt sich bei Tanja als Gerda vor.

„Was treibt dich hierher? Ich habe zurzeit nichts von deiner Rasse hier.“

„Ich wollte mich einmal umsehen, da bei mir inzwischen auch die eine oder andere Anfrage nach kleineren Hunden von den Bauern kam. Die müssen immer Mal wieder einen Hofhund ersetzen. Da habe ich hier an dich gedacht. Außerdem wollen die Bauern, dass die Hunde schon eine kleine Ausbildung als Wachhund haben und daher haben sie sich an mich gewendet. Wenn das was wird, würde ich vielleicht den einen oder anderen Hund bei dir erwerben wollen. Wir suchen etwas in der Größe um einen Schäferhund herum. Es kann auch ein Mischling sein. Hast du da etwas da?“, fragt Elvira, aber da hört sie Tanja schon. „Schau Mal hier. Das sind doch Hunde von der Größe, wie du sie suchst oder nicht?“

Damit folgen die beiden Frauen Tanja zu den Hundezwingern. Im vorderen Bereich sind kleine und mittlere Hunde untergebracht und dann folgen die Größeren. Dort befinden sich etwa 20 Hunde, die von der Größe passen würden. Jetzt müssen es nur noch Rüden sein, die noch nicht kastriert sind, damit sie sich zum Ficken eignen. Das muss Gerda ja nicht wissen. Tanja geht an den Zwingern entlang und schaut auf die Schilder. Acht der Hunde sind Damen und sind daher eigentlich uninteressant. Tanja schaut sich die Tiere aber trotzdem an, um zu mindestens Interesse gezeigt zu haben. Dann kommt sie zu den Rüden. Tanja trägt aktuell ja ihr Kleid mit nichts darunter. Nach dem Sex mit den Jungs hatte sie sich ihre Möse nur mit Taschentüchern gesäubert und dürfte daher für die Hunde ordentlichen Sexduft verströmen. Die Jungs sehen gut gepflegt aus. Keiner von ihnen scheint ein reinrassiger Hund zu sein, aber sie machen einen guten Eindruck.

„Werden die Hunde eigentlich kastriert, wenn sie hier abgegeben werden?“, will Tanja wie nebenbei wissen.

„Wenn sie nicht verrücktspielen, wenn die Mädels läufig sind, werden sie nicht entmannt. Aktuell ist nur der Graue dort hinten ohne, aber der wurde so hier abgegeben“, erklärt Gerda.

„Wo kommen die Hunde eigentlich her und wie sieht es mit den Eigentumsrechten aus?“, fragt Tanja.

„Zwei Hunde von denen hier habe ich in Pflege, da sie nicht mit in den Urlaub konnten. Dann sind noch sieben Streuner, die wir auf Grund von Hinweisen aus der Bevölkerung eingefangen haben und drei sind Erbmasse, mit denen die Erben nichts anfangen konnten. Dazu gehört auch der Graue. Bei den Streunern ist es so, dass vier von denen schon solange hier sind, dass wir sie auch schon weitervermitteln können. Die anderen Drei sind noch in der Warteschleife, ob sich nicht doch noch die Besitzer melden könnten. Die beiden im letzten Zwinger sind Erbmasse aus einem Haushalt, aber die sind total bekloppt. Zum Saubermachen kann da nur unser Fred rein, uns Mädels gehen die immer an. Der Rest ist ganz lieb und hört auch mehr oder weniger gut auf Kommandos.“

Tanja geht langsam an den Zwingern entlang. Von den Mädels kam nur eine ans Gatter als Tanja vorbeiging. Tanja hatte in einem unbeobachteten Moment schnell einen Finger durch ihre Möse gezogen und hielt ihn mit ihrer Hand der Hündin entgegen, die neugierig daran schnuppert und den Finger auch noch ableckt. Tanja grinst in sich hinein. Also auch Hündinnen scheinen bereit zu sein eine Möse zu lecken. Aber sie geht jetzt bei den Rüden entlang. Sie hat auch schon wieder ihre Prüfhand bereit. Als sie an den Streunern vorbeigeht, kommt nur einer mit dem Namen Paul auf sie zu und ist irgendwie wild auf ihre Hand. ‚Das wäre doch schon ein interessanter Kandidat‘ Die Pflegehunde reagieren gar nicht und auch der Graue zeigt kein Interesse. Dafür sind die beiden Letzen total verrückt, als sich Tanja ihrem Zwinger nähert. Ihr ist sofort klar, dass sind interessante Hunde. Als sie bei ihnen nach unten schaut, sieht sie auch noch, wie bereits deren Penisspitzen aus ihrem Futteral herauslugt.

‚Ihr kleinen Ficker, ihr seid ja bereits abgerichtete Ficker und wollt mich bestimmt auch gern vor die Flinte bekommen. Wenn es nach mir ginge, dürftet ihr es gleich hier machen.‘

Somit fragt Tanja, ob sie einmal kurz zu den Hunden dürfe, weil die sehr schön wären. Gerda ist nicht besonders begeistert davon, da Fred zur Sicherheit nicht da ist. Sie will kein Risiko eingehen, aber Elvira beruhigt sie. Tanja sei ein Naturtalent und weiß sehr gut mit Hunden umzugehen. Gerda lässt sich breitschlagen und Tanja darf in den Zwinger. Man kann Gerda ihre Nervosität direkt ansehen, als Tanja die Tür öffnet und durch sie hindurch in den Zwinger tritt.

Beide Hunde kommen sofort auf Tanja zugestürzt, aber Tanja weißt beide mit scharfen Kommandos sofort in ihre Schranken und beide bleiben vor ihr stehen. Die Hunde scheinen Kommandos zu verstehen, also lässt sie beide ,SITZ‘ machen. Sie führen den Befehl aus. Jetzt geht Tanja an beide heran und streichelt sie. Im Augenwinkel kann Tanja die Erleichterung bei Gerda sehen und sie kann sich weiter um die beiden Hunde kümmern. Sie heißen Anton und Karl und sind eine Mischung aus Dobermann und Schnauzer und haben ein schwarzes Fell wie ein Schnauzer. Ihre Größe entspricht dem eines Schäferhundes. Tanja findet beide sehr schön. Als sie wieder nach Gerda sieht, unterhält die sich mit Elvira. Sie hat ihren Blick von den Hunden und ihr gelöst. Tanja will jetzt den Test machen und fährt ganz schnell mit beiden Händen durch ihre nasse Muschi. Sie hält jedem Hund eine Hand hin. Die Hunde gehen sofort auf die jeweilige hingehaltene Hand los und schlabbern diese wie wild ab. Tanja beobachtet dabei ihre Penisse und sie sieht wie sie bei beiden wieder aus ihrem Futteral hervortreten. Tanja lächelt, sie haben zwei bereits zum Ficken abgerichtete Hunde gefunden. Die benötigen wahrscheinlich nur noch etwas Training, bevor sie abgegeben werden können. Tanja löst sich von den beiden Hunden und verlässt wieder den Zwinger.

„Das sind zwei sehr schöne Tiere, die hören gut und nach ein wenig ergänzendem Training kann man die guten Gewissens weitergeben“, sagt Tanja laut zu Elvira. „Übrigens der Paul wäre auch ein möglicher Kandidat für deine Zwecke.“

Elvira schaut Tanja direkt in die Augen und sieht dort ein Strahlen. „Du meinst die beiden könnten wir jetzt gleich mitnehmen?“

„Klar, wenn es keine Umstände hier macht und du die Transportboxen im Auto hast, warum nicht?“

Gerda schaut jetzt die beiden an. „Ihr würdet die gleich mitnehmen? Und ich habe gedacht ich würde auf den beiden sitzen bleiben. Gern, wir müssen nur die Papiere fertigmachen und in 30 Minuten könnt ihr sie verladen. Sie kosten auch nur 500 Euro zusammen.“

Damit ist es entschieden und nach einer guten halben Stunde rollen Elvira und Tanja mit den beiden Hunden vom Hof. Elvira hatte Gerda versprochen, durchaus noch das eine oder andere Mal vorbeizuschauen, auf der Suche nach weiteren Hunden.

Als beide vom Hof sind, sieht Elvira Tanja an. „Du glaubst wirklich, die sind für unsere Zwecke geeignet?“

Tanja schaut auf ihre Uhr es ist halb vier und sie haben noch ca. 40 Minuten Fahrt vor sich. Daher antwortet sie: „Wenn ich es dir beweisen soll, fahr zu einer Lichtung. Ich beweise es dir. Wenn ich nackt vor den beiden auf die Knie gehe, ficken die mich beide hintereinander. Versprochen!“

Elvira schaut in den nächsten 10 Minuten immer wieder zu Tanja und im Rückspiegel zu den beiden Hunden. Dann hat sie sich entschieden. Sie biegt auf einen Waldweg ab und fährt einige hundert Meter in den Wald bis zu einer Lichtung. Sie hält den Wagen an.

„Dann beweise es mir.“

Tanja steigt aus dem Auto und zieht sich das Kleid aus. Sie geht zum Kofferraum und öffnet die Heckklappe. Als erstes greift sie sich eine der beiden Decken und legt sie mitten auf der Lichtung auf die Wiese. Dann kommt sie zurück zum Wagen und öffnet beide Transportboxen. Sie will Elvira beweisen, dass ihre Auswahl richtig ist. Beide Hunde springen aus ihnen heraus und schauen Tanja an. Sie geht zur Mitte der Lichtung, wo die Decke ausgebreitet liegt. Dort geht sie auf die Knie und beugt sich nach vorn. Sie stützt sich auf den Unterarmen ab.

Da spürt sie bereits eine Schnauze an ihrem Hintern. Der zweite Hund legt sich, bevor sie sich vorn abstützen kann, auf dem Rücken vor sie hin. Tanja wird klar, was hier grade passiert. Der eine Hund will sich einen blasen lassen, während sie der andere besteigen wird. Das ist genau Tanjas Vorstellung. Obwohl sie heute schon einiges in sich hatte, will sie jetzt auch noch diese beiden Hunde genießen. Sie hofft, dass sie auch von beiden mit Knoten gefickt wird, während sie jedem einen bläst. Tanja ist zu mindestens dafür bereit. Sie ist aber auch überrascht über das Verhalten der beiden Hunde. Jeder scheint seine Rolle zu kennen. So etwas machen sie bestimmt nicht das erste Mal. Sie wird sich überraschen lassen, wie das hier weitergeht.

Sie geht über Anton in Stellung, während Karl sie hinten untersucht. Tanja spürt den Atem von Karl, wenn er ihren Duft in sich aufnimmt und dann wieder ausatmet. Das ist es, was Tanja will und braucht und ihr Körper ist bereit dafür. Sie spürt bereits wieder ihre Säfte fließen. Sie ist so geil, sie will einfach nur noch hart und wild gefickt werden und dem Anton einen blasen. Sie sieht schon seine Penisspitze. Da sie für das was hinter ihr passiert, gewappnet sein will, hat sie keine Hand frei um den Penis aus seinem Futteral zu befreien. Aber es lugt auch schon eine rosa Spitze hervor. Also geht sie direkt mit ihrer Zunge an diese und umspielt sie.

Inzwischen ist auch Elvira aus dem Auto ausgestiegen und Tanja gefolgt. Sie will es einfach nicht glauben, aber Tanja hat die Hunde ausgeladen und sie sind ihr gefolgt. Sie wollen sie tatsächlich ficken. Dabei hat sich der eine willig vor Tanja gelegt, um sich einen blasen zu lassen. Der andere Hund kümmert sich von hinten um Tanja. Es sieht so aus, als ob die Drei das schon immer zusammen gemacht hätten, dabei haben sie sich erst heute das erste Mal gesehen.

Karl hat jetzt genug an dieser heißen Fotze gerochen und will mehr davon. Sein Bruder Anton lässt sich gerade von dieser Hündin einen blasen.

Das ist es, was sie immer mit ihrem alten Frauchen gemacht haben. Dabei war das gar nicht so alt, sie hatte nur mit 45 Jahren einen tödlichen Autounfall. Seitdem standen die beiden trocken. Sie hatten somit seit knapp 5 Monaten nicht mehr gefickt. Die Schwester von ihrem Frauchen wollte sich einfach nicht von ihnen decken lassen.

Und diese Hündin hier? Eben noch im Zwinger hat sie uns nur Mal ihre nasse Pfote lecken und dann aufgegeilt stehen lassen. Vorher hat sie uns rumkommandiert und jetzt will sie sich ficken lassen. Das soll sie haben. Diese Hündin riecht so lecker, er will sie kosten. Also schleckt er ihr den Saft, der über ihre Schenkelinnenseiten läuft, ab. Er nähert sich so dem Loch aus dem dieser leckere Saft herausläuft. Für Karl ist das der Nektar, um sich auf den eigentlichen Deckakt vorzubereiten.

Als sie die Decke erreicht haben und dieses Frauchen sich in die Position einer Hündin begibt, hat Anton begriffen, dass jetzt gefickt wird. Karl hat schon immer das Vorrecht beim Ficken, daher will er sich einen blasen lassen. Deshalb legt er sich vor diese Hündin. Sie scheint auch sofort zu wissen, was er will. Sie geht über ihm in Position und bringt ihre Schnauze über seinem Penis in Stellung. Er ist schon so heiß, dass sein Penis bereits seine Schutzhülle verlässt. Da spürt er eine Zungenspitze an seiner Spitze und er gibt einen ersten Spritzer von sich. Die Lippen schließen sich um seine Penisspitze. Er spürt, wie ein Saugen beginnt, dass seine Hitze nur weiter vorantreibt und dafür sorgt, dass sein Penis davon länger wird. Diese Lippen umschließen sein Teil und er spritzt immer wieder in diese Schnauze. Er spürt die Zunge in der Schnauze, wie sie mit seinem Penis spielt. Anton kann so sein Teil immer weiter anwachsen lassen und tiefer in diese Schnauze vordringen.

Karl hat die Grotte mit seiner Zunge erreicht, aus der der leckere Saft in Strömen fließt und schleckt diese jetzt aus. Er setzt die Zunge unten am Loch an und zieht sie durch das Loch. Er dringt dabei tief in die Grotte vor. Er leckt dann durch die Spalte bis zum oberen Ende, bevor er unten wieder ansetzt.

Tanja kann nicht fassen, dass das gerade passiert. Sie hat einen Hund vor sich liegen, dem sie einen bläst. Gleichzeitig leckt ihr hinten ein zweiter durch ihre komplette Spalte. Tanja möchte vor Lust laut stöhnen, aber das geht nicht. Sie hat einen immer noch wachsenden Penis in ihrem Mund, der so lecker schmeckt. Den will sie nicht aufgeben, bevor er ihr nicht seinen Samen abgegeben hat. Außerdem will sie wissen, wie groß diese Schwänze werden. Wo werden sie zwischen Blacky und den Mastiff liegen. Sie will es jetzt und hier. In Erwartung auf das Kommende fühlt sie mit der aufkommenden Anspannung auch das Kribbeln der Neugierde.

Karl leckt zum wiederholten Mal durch ihre Spalte. Tanja spürt die aufsteigende Lust und gleichzeitig eine angenehme Entspannung ihres Körpers als Karl wieder durch das obere Ende ihrer Spalte also ihrer Arschritze leckt. Sie spürt einen leichten Druck auf ihre Rosette, dem sie wie von selbst nachgibt. So lässt sie seine Zunge auch in ihre hintere Öffnung eindringen. Karl nimmt auch dieses Eindringen wahr.

Sein bisheriges Frauchen hatte er dort nur einmal gefickt, aber sie war dann böse mit ihm. Sie hatte dann immer zusammengekniffen, wenn er sie dort berührte. Aber hier kommt er problemlos voran. Es gibt hier kein Kneifen. Als er beim nächsten Durchlecken der kompletten Spalte erneut dort eindringen kann, ist er begeistert.

Ihm hatte der einmalige Fick damals super gefallen, denn dieses Loch war sehr schön eng, auch wenn er dort damals nicht seinen Knoten hineinbekam.

Während er weiter dieses Weibchen leckt, will er jetzt nur noch das spezielle Loch ficken.

Anton spürt weiter das Anwachsen seines Luststabes und wie er weiter und weiter in diese Schnauze vordringen kann. Sein verlorenes Frauchen hatte ihn dort noch nie so tief in ihre Schnauze eindringen lassen. Aber hier ist er schon fast bis zum Knoten in dieser Schnauze verschwunden und noch immer darf er tiefer in sie vordringen.

Tanja spürt die zunehmende Reizung an ihrer Rosette während weiter diese Zunge durch sie hindurchpflügt. ‚Wann steigt er endlich auf und schiebt mir seinen Luststab in meine Lustgrotte‘

Vorne kommt jetzt der Moment, wo sie den Penis in ihren Rachen lassen wird. Aktuell glaubt sie zirka 12 Zentimeter im Mund zu haben und noch wächst er. ‚Ob er die 20 Zentimeter schafft, bevor der Knoten kommt? Das wäre super‘, schießt es Tanja durch den Kopf. Da berührt Anton ihr Zäpfchen und sie muss schlucken. Prompt steckt seine Spitze in ihrem Rachen. Tanja schluckt emsig, während sie durch die Nase atmet, um Anton in sich aufnehmen zu können.

Anton spürt die Enge an seiner Penisspitze und jetzt kann er sich nicht mehr zurückhalten. Sein Penis fährt in voller Länge aus und schiebt sich tief in die Schnauze dieses Weibchens. Er genießt diese angenehme Enge in der Tiefe dieser Schnauze.

Hinten hat Karl entschieden. ‚Es wurde genug geleckt.‘ Jetzt will er dieses Weibchen ficken und zwar in diese enge Öffnung. Er kann sich noch an das erste und einzige Mal erinnern. Er war mit zu viel Schwung auf sein Frauchen aufgesprungen und hatte damit dieses enge Loch getroffen.

Also setzt er jetzt zum Aufspringen an und nimmt so viel Schwung wie möglich. Es klappt auf Anhieb, seine vorstehende Schwanzspitze trifft das obere Loch. Er dringt sofort fünf bis sechs Zentimeter in dieses Weibchen ein. Er hat es geschafft, jetzt kann er dieses enge Loch ficken.

Tanja spürt wie Karl aufspringt und sofort in sie eindringt. Nur dringt er nicht in ihre Lustgrotte ein, sondern er durchstößt ihr Hintertürchen. Tanja will aufschreien, kann es aber nicht. Sie reißt stattdessen ihren Mund weit auf und Anton stößt im gleichen Moment in Tanja hinein. Sein Knoten schiebt sich in ihre Mundfotze, wo er sofort weiter anschwillt und nicht mehr herauskann. Tanja hat vorn jetzt den kompletten Penis samt Knoten im Mund. Hinten wird sie von Karl in den Arsch gefickt. Sie hat keine Chance mehr, hier muss sie jetzt durch. Um atmen zu können, muss sie sich entspannen und ruhig und gleichmäßig durch die Nase atmen. Also schließt sie die Augen und versucht zu entspannen, was aber gar nicht einfach ist, da von hinten Karl wild in ihren Arsch fickt.

Elvira hat dieses Spiel bisher mit einem Lächeln beobachtet. Tanja scheint ja unersättlich zu sein. Nach dem was sie heute schon in sich hatte, lässt sie sich jetzt noch von zwei Hunden ficken. Aber da stößt der hintere Hund nicht in die Fotze von Tanja, sondern in ihren Arsch. Gleichzeitig verschluckt Tanja wohl vor Schreck auch noch den Knoten des vor ihr liegenden Hundes. Das war so bestimmt nicht geplant. Sie kann aber auch nicht eingreifen. Also muss Tanja jetzt da durch. Sie hätte vielleicht doch nicht beide Hunde gleichzeitig auf sich loslassen sollen.

Anton ist so verblüfft, dass er komplett in der Schnauze dieses Weibchens steckt, dass er sofort seinen angestauten Druck in dieses enge Loch entleert. Tanja spürt das heiße Sperma in ihren Rachen spritzen und wie es langsam die Speiseröhre entlang in ihren Magen fließt. Gleichzeitig hat sie einen Penis bis auf den Knoten im Arsch stecken. Wobei das so ja gar nicht richtig ist, denn noch führt dieser Penis lange Fickbewegungen aus und mit jedem Schlag nach vorn drückt der Knoten mit mehr Macht gegen ihre Rosette. Nach weiteren drei Stößen passiert es dann. Der Knoten durchdringt den Schließmuskel und Karl steckt fest. Jetzt spürt Tanja auch hier dieses Klopfen, bevor der Samen in sie eindringt. Sie spürt die heißen Samen gegen ihre Darmwände spritzen und dann explodiert auch Tanja. Ein wilder Orgasmus durchströmt ihren ganzen Körper. Ihr Körper scheint unkontrolliert zu zucken und zu zittern. Anton hat Glück, denn sein Knoten verhindert, dass Tanja versehentlich im Orgasmus den Mund schließt. Tanja zittert am ganzen Körper vor Anstrengung und Schweiß läuft ihr über den ganzen Körper. ‚Einen zweiten Fick von den beiden werde ich jetzt nicht mehr schaffen. Außerdem will ich nachher noch mit Tom ins Kino.‘ Tanja kann jetzt nur abwarten, dass die Knoten abschwellen.

Anton hat einen unglaublichen Fick gehabt. Er hatte in den letzten Monaten auch ganz schön Druck aufgebaut und jetzt wurde er davon befreit. Immerhin hatten sie mit ihrem Frauchen fast täglich Sex gehabt und dann meistens auch noch mehrere Male hintereinander. Jetzt spürt er aber die übliche Entspannung und den zurückgehenden Druck aus seinem Penis. Er spürt wie der Druck in der Schnauze des Weibchens, in der er steckt, langsam nachlässt.

Auch Karl ist mehr als glücklich. Er hat nicht nur dieses schöne enge Loch getroffen und sich darin entleeren können. Nein, sein Knoten ist mit darin. Auch wenn er seinen ersten Druck losgeworden ist, wird dieser Penis noch mindestens einen zweiten Schuss brauchen. Vorher wird er nicht abschwellen, also muss er dieses Weibchen noch weiter rammeln. Da der Knoten in ihr feststeckt, kann er nur ganz kurze Stöße machen. Die vollführt er dafür aber in einem unwahrscheinlichen Tempo. Er fühlt, dass er das jetzt braucht. Er beginnt daher diese Fickstöße aufzunehmen. Aber erst einmal zerrt er dabei ungewollt wild an Tanja. Für sie ist das sehr unangenehm, weil Anton noch in ihr steckt.

Sie spürt aber langsam das Abschwellen des Knotens in ihrem Mund. Da die neuerliche Bewegung hinten unangenehm wird, versucht sie den Knoten von Anton loszuwerden. Sie hat Glück, denn jetzt ist der Knoten soweit abgeschwollen, dass sie ihn aus sich herauslassen kann. Gleichzeitig rutscht auch der ganze Penis aus ihr heraus. Sie bekommt wieder ordentlich Luft. Die braucht sie jetzt auch, denn Karl fickt sie schon wieder. Da rollt auch schon der nächste Orgasmus heran und dieses Mal sieht Tanja Sterne.

Karl hat endlich den Highspeed-Rhythmus gefunden und spürt den erneuten Zeitpunkt zum Abspritzen. Er spritzt bereits die zweite Ladung in dieses Weibchen. Er steht hechelnd und sabbernd über Tanja, während er jetzt endlich die einsetzende Entspannung spürt.

Tanja ist total überreizt. Jede noch so kleine Bewegung lässt einen Miniorgasmus kommen, der wie ein Stromschlag durch ihren Körper fährt. Sie glaubt zu glühen und gleichzeitig klitschnass zu sein.

Nach fast 20 Minuten verlässt Karl endlich Tanjas Arsch mit einem großen Plopp und einem Schwall aus Hundesperma. Tanja kippt einfach nur auf die Seite und bleibt liegen. Elvira hatte inzwischen den Anton und jetzt auch Karl gegriffen und beide ins Auto gebracht.

Sie bringt ein Handtuch mit vom Auto zurück und rubbelt Tanja damit trocken. Tanja setzt sich gerade wieder auf und lächelt Elvira an. „Na sind das irre Ficker oder nicht?“

„Was hast du eigentlich davon gewollt?“

„Eigentlich nur den Penis ohne Knoten im Mund und einen tiefen Fick in meine Fotze. Aber geil war es trotzdem“, erwidert Tanja grinsend. Sie strahlt dabei vor Glück.

„Weißt du, dass du eine ganz schön geile Schlampe bist? Ich mache außerdem jetzt eine Ausnahme. Du darfst nackt im Auto mitfahren, denn dein Kleid wollen wir dir nicht über diesen Körper ziehen. Ich lege dir eine Decke unter und zu Hause gehst du gleich duschen.“

Damit steigen beide ins Auto und fahren zum Hof zurück. Während der Fahrt lehnt Tanja ihren Kopf an die Fensterscheibe und lässt den bisherigen Tag noch einmal Revue passieren. Sie schläft dabei mit einem Lächeln im Gesicht ein. Als sie wach wird, biegt Elvira gerade in den Hof ein.

Tanja sieht Elvira an. „Soll ich dir noch schnell helfen?“ Doch sie bekommt eine Abfuhr. „Gehe zuerst duschen, du Lustmolch.“

Tanja geht zügig nach oben unter die Dusche und wäscht sich alle Sexspuren ab. Dann steigt sie in ihre Latzhose und steht auf dem Hof. Elvira versorgt noch die Hunde und Tanja schließt sich ihr an. Zusammen sind sie schnell mit allen Hunden durch und die beiden Neuen sind auch in ihren Zwingern.

Als sie wieder ins Haus gehen, verschwindet Elvira in der Küche. Tanja begibt sich auf ihr Zimmer, denn als nächstes wird sie ja zum Kino abgeholt. Tanja zieht das neue Kleid wieder an. Sie lässt aber wieder die Unterwäsche weg, da sie sich so viel wohler fühlt und macht sich ihre Haare zurecht. Sie greift sich noch eine leichte Jacke und ihre Handtasche und geht zu Elvira in die Küche. Dort stehen ein paar Brote auf dem Tisch.

„Ich glaube du wirst sicherlich im Kino noch etwas essen wollen, denn die haben eine gute Küche“, begründet Elvira das einfache Mahl. Da begreift Tanja den Begriff Kino-Café, denn sie selber kennt nur die klassischen Kinosäle.

Nach dem sie eine Kleinigkeit gegessen hat, hört sie Tom mit dem Moped vorfahren.

„Der junge Ritter ist eingetroffen, um die junge Maid auszuführen. Vergesst nicht an eure Keuschheit zu denken“, gibt Elvira breit grinsend von sich. Tanja macht sich mit Tom auf den Weg.

Während der Fahrt auf dem Moped spürt sie den warmen Sommerwind unter ihrem Kleid, während sie sich eng an Tom schmiegt, ihre Arme ihn umfassen und ihr Kopf an seiner Schulter liegt.

Am Kino-Café angekommen, gehen sie auch gleich hinein, denn Tom hat die Karten schon besorgt. Einlass ist hier üblicherweise eine Stunde vor Filmbeginn, damit man etwas zu Essen bestellen kann. So kann man vor dem Film essen und den Film fertig in vollen Zügen genießen.

Tom hat in der hintersten Reihe eine Loge mit einem Tisch für zwei ausgewählt. Tanja kann hier dicht an Tom heranrücken, denn die Sitze am Tisch sind zwei Kinositze ohne Zwischenlehne. Die Logen sind mit Zwischenwänden voneinander abgetrennt. Sie bestellen sich etwas zu essen. Tanja hat nach diesem Tag noch ordentlich Hunger, daher wählt sie auch ein großes Schnitzel mit Pommes und einem großen Salat. Tom hingegen schlägt nicht ganz so zu, aber sie genießen das Essen. Tanja schaut beim Essen immer wieder zu Tom und gibt ihm auch immer wieder einen Kuss. Vor und nach dem Essen kuschelt sich Tanja an Toms Schulter und hat sich seinen Arm hinter ihrem Rücken herum auf ihre Taille gelegt. Für Tanja ist es langsam mehr als nur ficken. Sie spürt eine gewisse Zuneigung zu Tom. Sie mag ihn. Immer wieder denkt sie in den unterschiedlichsten Situationen an ihn. Aber sie will einfach noch nicht von Verliebtheit sprechen.

Tom lässt aber seine Hand, wo Tanja sie platziert hat. Irgendwann schiebt Tanja seine Hand so nach oben, dass sie auf ihrem Busen liegt. Hier beginnt Tom sie wie von selbst sanft zu kneten. Und was macht Tanja? Sie macht gar nichts, sie wartet einfach ab.

Inzwischen wurde der Tisch abgeräumt und unsere beiden Turteltäubchen haben noch etwas zu trinken und zu knabbern bestellt. Da geht langsam das Licht aus. Auf dem Tisch steht eine kleine Lampe die man selbständig ein- und ausschalten kann. Unsere zwei machen sie auch gleich aus, obwohl oder weil erst noch Werbung und die Vorschau kommt?

Tanja zu mindestens verändert jetzt ihre Sitzposition. Sie positioniert Tom mehr in die Mitte des Sitzes und dreht ihn leicht. So kann sie sich seitlich auf seinen Schoß setzen, ihm einen Arm umlegen und sich an ihn anlehnen. Vorher nimmt sie noch den Arm, den sie ihm umlegt und fädelt ihn aus dem Träger ihres Kleides. Damit kann Tom mit seinem einen Arm über Tanjas Schulter um den Hals herum ihre Brust erreichen. So bleibt sie eine Weile sitzen und fühlt wie Toms Hand ganz sanft ihre Brust massiert. Toms andere Hand liegt ruhig auf ihrem Knie.

‚Schieb sie endlich aufwärts du Blödmann und untersuche das Gebiet unter meinem Kleid!‘, geht es Tanja durch den Kopf. Aber es passiert nichts weiter.

Also bleibt Tanja nichts anderes übrig als ihre Hand auf die von Tom zu legen. Sie führt sie langsam aufwärts unter ihr Kleid, bis ein Finger seiner Hand ihren Schambereich berührt. Tom fühlt, dass Tanja keinen Slip trägt und schaut sie verblüfft an. Fast muss Tanja laut lachen.

‚Ist er wirklich so naiv oder tut er nur so?‘ Aber sicherheitshalber nickt sie ihm zu und jetzt endlich kommt Bewegung in seine Hand.

Er untersucht vorsichtig und sehr sanft diesen Schambereich und er fühlt ihre glatte und haarfreie Zone. Seine Finger gleiten vorsichtig in ihre Spalte und er spürt eine Feuchtigkeit daraus hervorquellen. Tanja hat die Augen geschlossen, noch läuft die Werbung. So genießt sie diese sanften Berührungen. Sie hat ihren Kopf an seiner Schulter und kann so seinen Hals küssen. Sie spürt ihre aufsteigende Feuchtigkeit und Toms Finger, die diese gerade erreichen. Sie will jetzt nur dieses zarte Spiel spielen. Nach dem Kino würde sie sich aber dann gern noch so richtig vernaschen lassen.

Daher fragt sie Tom flüsternd an seinem Ohr: „Hast du für die lange Rückfahrt noch einen Zwischenstopp eingeplant?“

Tom grinst sie an und erwidert: „Wenn du mich nicht jetzt schon auslaugst, ist das noch geplant.“

Und so kuscheln die beiden miteinander während die Werbung und der Film läuft. Tom und Tanja halten sich so auf einem Level, dass sie nach dem Film gleich aus dem Kino raus wollen. Bezahlt hatten sie ja schon bei der letzten Bestellung.

Sie stehen vor dem Kino und sind auf dem Weg zum Moped, als drei Jungs auf Tom zustreben. Sie sind etwas älter als er und scheinen in ihm ein Opfer zu sehen. Was Tanja sofort begreift, als Tom sagt: „Das muss jetzt nicht wirklich sein, diese Idioten wieder.“

Aber da fallen sie schon über ihn her: „Na kleiner Scheißer warst du etwa mit der Schnitte im Kino? Mit der kannst du doch gar nichts anfangen. Lass uns lieber die Maus, dann passiert dir auch nichts.“

Tom und Tanja ignorieren die Sprüche und gehen zum Moped. Mehr scheinen sich die Jungs nicht zu trauen, weil auch die anderen Besucher das Kino verlassen. Tanja und Tom steigen auf das Moped und fahren los. Sie hören aber noch die Worte der drei Jungs: „Eh schaut euch den an, der will uns einfach stehen lassen. Los, den zeigen wir es jetzt aber Mal.“

Aus den Augenwinkeln erkennt Tanja, dass die Jungs auf Enduros steigen und ihnen folgen. „Weißt du, was die jetzt vorhaben?“, fragt Tanja Tom.

Tom dreht jetzt heftig am Gas seines Mopeds. Tanja ist überrascht, da es enorm Tempo aufnimmt. Beim Blick über Toms Schulter kann sie die Tachonadel zitternd bei fast 80 km/h sehen. Ein getuntes Moped.

„Klar, die haben uns gleich eingeholt und werden uns dort vorn in den Waldweg abdrängen. Es heißt das machen die regelmäßig mit Erfolg, aber niemand hat ihnen bisher etwas gekonnt. Das sind richtige Schweine und für uns sieht es nicht gut aus, da deren Enduros schon richtige Motorräder sind“, erwidert Tom.

Tanja begreift auf was das hier gleich hinauslaufen wird. Tom wird zusammengeschlagen und sie vergewaltigt. Nicht dass sie nichts gegen Sex hat. Aber sie will schon selbst über das wann, wie und wo entscheiden. Sie spürt ihre Wut in sich aufsteigen. Sie ist nicht bereit sich einfach geschlagen zu geben. Sie will sich wehren und das Ganze auch verhindern. Da hat sie eine Idee. Nur einen Ansatz noch keine fertige Lösung. Aber es muss jetzt schnell gehen.

„Ich habe eine Idee, lass uns auf das Spiel eingehen, dann lass mich nur machen“, entscheidet Tanja daraufhin.

Kurze Zeit später haben die Jungs sie ein und drängen sie tatsächlich in den Waldweg ab und nach einer kurzen Fahrt auf dem Waldweg endet dieser vor einer Lichtung an einem Schlagbaum. Tom kann hier nur noch anhalten.

Zwei der Verfolger sind schon bei ihm und halten ihn fest. Der Dritte steht hinter Tanja, fasst sie an den Oberarmen und zerrt sie vom Moped. „Habt ihr etwa ernsthaft geglaubt uns zu entkommen? Das macht die Strafe, die ihr über euch ergehen lassen müsst nur härter. Mit dir werden wir anfangen. Nach dem die Jungs sich um deinen Freund gekümmert haben. Wir werden dich ordentlich durchficken, während er zusehen muss“, sagt der scheinbare Anführer der drei Jungs.

Tanja gibt sich verängstigt und weinerlich. Sie drückt sich sogar ein paar Tränen heraus. Sie gibt mit weinerlich von sich: „Wenn ihr mich schon durchficken müsst, dann lass mich vorher mein Kleid ausziehen. Es ist neu und es soll nicht kaputtgehen oder schmutzig werden.“

„He Blödmann, die Kleine will gleich loslegen, lass Berni mit Tom allein fertig werden und stell das Handy auf. Den Fick will ich mir hinterher noch ein paar Mal ansehen. Dann kümmerst du dich wieder um Tom. Wenn du schön brav bist, darfst du die kleine Göre auch einmal ficken.“

Tanja begreift in diesem Augenblick. Er und Berni sind die Entscheider. Der Dritte ist ein Mittläufer und der erklärte Depp. Er ist das geringste Risiko. Sie muss sich daher nur um zwei kümmern, was schon schwer genug sein dürfte.

Inzwischen wurde das Handy aufgestellt. Es scheint einen festen Platz zu haben. Es wurde auch das kleine Licht eingeschaltet, warum auch eine Powerbank am Handy steckt. Das würde nicht ein einfacher schneller Fick werden. Die Nummer würde einige Zeit dauern. Sie sollte sich daher so früh wie möglich befreien.

„Na dann wollen wir dir dein Kleid einfach Mal ausziehen“, sagt der Junge lachend und streift Tanja die Träger über das Kleid. Es gleitet an ihr abwärts und bleibt auf dem Boden liegen. Mit einem Schritt steigt sie aus dem Kleid. Der Junge der sie gerade vom Moped gezerrt hatte, sieht das Tanja jetzt splitternackt vor ihm steht.

„Eh Jungs, schaut euch doch einmal diese willige Schlampe an, die hat gar nichts drunter. Die wollte sich doch nicht etwa von dem Kleinen dort ficken lassen? Na gut, dass wir ja jetzt da sind, da werden wir ihr es jetzt ordentlich besorgen. Berni werde da drüben fertig und komm auch her“, gibt der Typ von sich.

Außerdem wird er auch schon unvorsichtig, denn er glaubt er hat jetzt leichtes Spiel mit Tanja.

Als er ihr das Kleid abstreifte, hatte er den festen Griff an den Armen nur kurz gelockert, um den Träger zu lösen.

Aber jetzt hat er eine Hand an seiner Hose um diese zu öffnen und die zweite hat den Griff schon deutlich gelockert. Aber erst einmal muss Tanja noch mitspielen und gibt daher weiter das verängstigte und heulende Mädchen.

„Und kleine Schlampe, wolltet ihr wirklich ficken?“ Tanja nickt nur schüchtern. „Dann darfst du dich geehrt fühlen, dass wir das jetzt erledigen, denn wir haben hier draußen schon einige unwillige und willige Schlampen gefickt. Du wirst jetzt die nächste Trophäe für uns sein. Wenn du glauben solltest, du kannst uns hinterher an den Arsch kriegen, dann solltest du wissen, dass das bisher noch keine geschafft hat.“

Als Tanja sich umschaut, sieht sie das Tom nur an einen Baum gefesselt wurde. Er kann damit nicht eingreifen. Aber Tanja lässt sich ja nicht einfach die Butter vom Brot klauen. Sie wird ihre Chance bekommen und auch noch schneller als vermutet.

Der Kerl, der sie immer noch im Griff hat, dreht Tanja gerade herum und drückt sie auf die Knie. „So du kleine Schlampe, du wirst mir erst einmal ordentlich einen blasen, damit ich dann auch gut geschmiert deine anderen Löcher ficken kann. Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn ordentlich“, sagt er lachend und schiebt ihr sein halbsteifes Ding in den Mund.

Vor Tanja hängt ein schlaffes Würstchen, das auch noch unangenehm riecht. Das hätte gut und gern eine Wäsche vertragen können. Es ist ekelig. Tanja reißt sich zusammen.

Tanja spielt mit und lässt ihn in ihren Mund, während er mit seinen Händen ihren Kopf führt. Sie stützt sich mit ihren Händen an seinen Beinen ab. „Ja gib es mir und mach ihn ordentlich steif“, brüllt der Kerl sie an.

Tanja dreht ganz leicht den Kopf. Das Ding will sie nicht im Rachen haben. So stößt er nur gegen ihre Backen. Noch merkt der Junge nicht, dass sie ihn betrügt.

Tanja nimmt langsam ihre Hände nach oben zu seinem Gemächt und beginnt ihm die Eier zu kraulen.

„Eh, du scheinst zu wissen was ein Mann will, mach schön weiter. Und hier kannst du gleich noch mit einem Zweiten spielen.“ Damit tritt der Berni mit heruntergelassenen Hosen neben Tanja. ‚Sollte es wirklich so einfach werden?‘, denkt sich Tanja noch, da hat sie auch das zweite Gemächt zwischen den Fingern.

Damit hat sie den Punkt erreicht. Ihre Hände hat sie beim Kraulen zu Krallen geformt und fasst jetzt fest zu und verdreht beiden Kerlen ihre Gemächte und zieht gleichzeitig daran. Außerdem beißt sie fest auf den Schwanz in ihrem Mund. Beide brüllen laut vor Schmerzen auf. Damit nimmt sie den Schwanz aus ihrem Mund und drückt sich hoch. Sie behält beide Gemächte mit dem harten Krallengriff in ihren Händen und erhöht zeitgleich den Zug.

Der eine will nach ihrem Kopf schlagen, da schreit sie ihn an: „Wage es ja nicht, sonst bist die deine Klöten gleich ganz los.“ Das unterstreicht sie, in dem sie den Zug gleich noch einmal verstärkt. Die Jungs brüllen jetzt auf vor Schmerzen. Tanja ist so sauer, sie kennt einfach kein Erbarmen.

Den Jungs bleibt nichts übrig, als sich auf die Knie fallen zu lassen und knien damit laut heulend vor Tanja: „Hör auf du blöde Schlampe.“

„Oder was? Soll ich mehr drehen oder ziehen oder beides. Wie wollt ihr es?“, brüllt Tanja die beiden erneut an.

„Blödmann, wenn du willst, dass deine Freunde hier je wieder freikommen, dann befreist du Tom. Wehe du fasst das Handy an.“ Zur Veranschaulichung dreht sie noch ein wenig fester an den Gemächten.

„Mach schon, Blödmann!“, brüllt jetzt der Rädelsführer. Daraufhin löst er die Fesseln von Tom.

„Tom, fessle jetzt diesen Blödmann.“ Der lässt sich ohne jede Gegenwehr fesseln, anschließend liegt er dann am Boden. Tanja weißt Tom jetzt an auch die beiden heulenden Idioten zu fesseln. Erst dann lässt sie die beiden los. Tanja hat die beiden von Tom so fesseln lassen, das Hände und Füße hinter deren Rücken zusammengebunden wurden. Sie können sich so nicht entspannend zusammenkrümmen.

Tanja greift sich ihr Handy aus der Handtasche und ruft die Polizei an. Sie meldet dort einen Raubüberfall und eine versuchte Vergewaltigung. Man wollte sie dann zeitlich vertrösten, da die Kräfte aktuell anderweitig gebunden wären. Da platzt Tanja der Kragen. Sie droht diese Schweine an ihren Schwänzen aufzuhängen, wenn nicht sofort jemand kommt und sie festnimmt. Außerdem solle gleich noch jemand von der Kriminalpolizei vorbeikommen, da sie die Beweise nicht an einen Dorfpolizisten übergeben würde.

Tanja zieht sich ihr Kleid wieder an. Sie schickt Tom vor zur Straße.

Als nächstes geht sie zu dem Blödmann. Von ihm erfährt sie, dass er auf Grund einer Erpressung mitmacht. Der Anführer hat ihm angedroht, seiner Schwester etwas anzutun. Daher habe er mitgemacht. Er würde sich für alles schämen. Tanja empfiehlt ihm, geständig zu sein. Außerdem hätten sie alles mit diesem Handy gefilmt und in die Cloud geladen. Tanja schüttelt darüber nur den Kopf.

Zum eigenen Schutz lässt Tanja das Handy weiterlaufen.

Wenige Minuten später stehen zwei Streifenwagen und ein Rettungswagen im Wald. Mit deren Eintreffen hat der Anführer, der schon gefesselt am Boden liegt die große Fresse. „Lasst mich Frei ihr Schweine. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.“

Weiter kommt er nicht, denn Tanja drückt mit ihrer Schuhspitze ganz leicht gegen seine freiliegenden Hoden, nachdem sie das Handy jetzt abgeschaltet hat. Er brüllt sofort los vor Schmerz, aber er sagt nichts mehr.

Die Rettungssanitäter werfen nur einen kurzen Blick auf die beiden Jungs und fahren dann wieder ab. Deren Hoden sind zwar angeschwollen und ganz schön blau. Aber es ist nichts, was behandelt werden muss. Eis wäre eine Empfehlung zur Linderung der Schmerzen, so was haben sie aber nicht im Auto.

Den Polizisten übergibt Tanja die beiden Elendshäufchen. Den Blödmann übergibt sie dann später an die Kriminalisten, mit dem Hinweis auf deren Aussagewilligkeit. Denen übergibt sie auch das Handy auf dem der Beweis für diese begonnene Vergewaltigung aufgezeichnet wurde, inklusive des Geständnisses, dass sie das hier nicht das erste Mal gemacht haben. Hier wird es kein Rausreden mehr geben und in einem Verfahren werden diese Trottel dann auch entsprechend verurteilt. Außerdem zeigen die Filme aus der Cloud ein Bild von den Dreien, das nicht in Worte zu fassen ist.

Als Tanja und Tom sich endlich auf den Heimweg machen ist Tom irre stolz auf Tanja. „Das hast du wirklich toll gemacht, hattest du denn keine Angst?“

„Doch, aber ich entscheide immer noch selber, mit wem ich Sex haben will und da gehörten diese Idioten echt nicht dazu. Aber ich habe für heute auch keine Lust mehr. Bringst du mich einfach nur nach Hause. Wir sehen uns dann Morgen am Weiher?“ Tom hat volles Verständnis dafür und auch keine Lust mehr.

Als er mit Tanja auf den Hof von Elvira fährt, kommt diese bereits auf die beiden zu gestürmt. Aber Tanja sagt nur. „Alles halb so wild, die drei atmen die nächsten Jahre erst einmal nur noch gesiebte Luft und werden anderen kein Leid mehr antun.“ Damit gibt sie Tom noch einen Abschiedskuss und geht ins Haus.

„Das ist schon ein ganz schön taffes Mädchen, was sie da auf dem Hof haben“, sagt Tom anerkennend und mit Stolz in der Stimme zu Elvira, bevor er vom Hof fährt. Elvira kann nur nicken als sie ins Haus geht. Sie war schon ganz schön verwirrt, als die Polizei sie anrief und informierte. ‚Ob Tanja mir alles erzählen wird?‘

Als sie zu Tanja ins Zimmer kommt, sitzt dieses taffe Mädchen zitternd auf dem Bett und weint. Elvira setzt sich neben sie und nimmt sie fest in den Arm. „Solche Schweine, die wollten mich, so wie sie es schon mit anderen vorher getan haben, einfach vergewaltigen.“

Elvira streichelt sie sanft und sagt: „Dafür hast du es ihnen aber echt gezeigt und es wird einige geben, die dir sehr dankbar für deinen Mut sein werden.“

„Meinst du wirklich?“

„Aber klar doch, endlich fahren diese A…löcher ein und bekommen ihre verdiente Strafe.“

„Ich will heute nicht allein schlafen, bleibst du bei mir?“

„Dann komm besser mit zu mir rüber, mein Bett ist größer.“

Daraufhin geht Tanja mit in Elviras Schlafzimmer und legt sich, so wie sie ist, im Kleid ins Bett. Als Elvira sich zu ihr legt, kuschelt Tanja sich an sie heran und schläft sofort ein.

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