Zum ersten Teil

Am nächsten Morgen kamen wieder alle zu Tisch, als sei nichts geschehen während der Hahn sich draußen die Lunge aus dem Hals krähte, um seine Hühner und den ganzen Hof zu wecken. Naja, bis auf Erkan verhielten sich alle normal, denn jedenfalls ließen sich die beiden Mädels nichts anmerken. „Ob sie meine Spermaspritzer auf ihrer Türschwelle bemerkt haben? Oder gar mich selbst? Nein, ausgeschlossen. Ich habe mich im Schatten verborgen, als sie Armor befriedigt haben!“

„Hast du gut geschlafen?“, riss ihn Jasmin aus seinen Gedanken und lächelte ihn verschmitzt an. „Ähm, ja. Gut, danke“, antwortete er und wurde ein wenig rot im Gesicht, weil er sich ertappt fühlte. „Hab ich es mir doch gedacht“, mischte Melanie sich ein und zwinkerte ihm zu, während der Rest der Familie keinen blassen Schimmer hatte worum es geht. „Können wir heute mit… Ja wie heißt er überhaupt mein zukünftiger Hund?“ „Rassan. Sein Name ist Rassan“, antwortete Samira sehr emotional, obwohl sie sonst bei Tisch doch sehr wenig sagte. Gleich nach dem Essen machten sie sich mit Rassan vertraut und vergewisserten sich, ob er auch aufs Wort hörte, damit sie mit ihm auch ohne Leine die Umgebung unsicher machen konnten.

Hätte Erkan nichts zu tun gehabt, wäre er ihnen wieder gefolgt, um sie bei ihrer nächsten — wie er vermutete — Schweinerei zu beobachten. Nun waren die beiden bereits ein gutes Stück weit weg von dem Hof, um zur Tat schreiten zu können. Weit abseits des Weges hatten sie einen freien Fleck im Unterholz gefunden und begannen sogleich sich gegenseitig auszuziehen.

Rassan beobachtete sie sehr interessiert dabei, wie Jasmin gerade auf Melanies Körper Sonnencreme verteilte. Gleichmäßig massiert sie den UV-Schutz auf ihren Brüsten, Rücken, Beine und Po, wobei sie sich sehr ausgiebig auf die schönen, großen, festen runden Brüste konzentrierte. Sanft knetete sie sie gut durch, was Melanie mit einem gehauchten Stöhnen quittierte.

Nachdem sie die Sonnencreme gut einmassiert hatte glitt ihre Hand hinab zu ihrer Scham, wo sie mit zärtlich kreisenden Bewegungen Melanies Klitoris stimulierte. Als sie fühlte wie feucht sie war entschied sie, dass Rassans Zeit gekommen war, um sie mit seinem — hoffentlich nicht zu großen — Schwanz zu ficken.

„Geh runter auf alle Viere“, befahl sie, was Melanie mit größtem Vergnügen auch tat. Offenbar brauchte Rassan keine Anweisungen, was er zu tun hatte, sondern schien genau zu wissen was von ihm erwartet wurde. Es war offensichtlich nicht sein erstes Mal, dass er eine Frau beglückt.

Geschickt zog er seine Zunge durch Melanies feuchte, süßlich duftenden Schamlippen worauf sie nur noch sagte: „Also lecken kann er schon mal wie ein Weltmeister“, während sie sich von da an ganz ihrer Lust hingab. Etwas eifersüchtig schaute Jasmin sich das frische Paar an, bis sie beschloss sich selbst etwas Vergnügen zu verschaffen.

Sie war gerade dabei sich breitbeinig vor Melanie auf den Boden zu legen, als plötzlich Bewegung in Rassan kam. Er war zwar nicht ganz so groß wie ihr Hasso, aber doch noch groß genug, um stehend über Melanies Rücken hinweg zu steigen und sie zwischen seinen Vorder- und Hinterbeinen einklemmen zu können. Mit seiner Penisspitze tastete er nach der feuchten, warmen Hitze ihres Scheideneingangs, wobei er sie mit reichlich Precum benetzte.

Nachdem Melanies Pforte nun gut geschmiert wurde, war ihr Moment gekommen, als er den Eingang zu ihrem Lustzentrum fand und sich mit vorsichtigen Vorstößen durch Melanies Scheide hindurch bis zu ihrem Muttermund vortastete. Sobald er das auf seine Berührung hin zuckende, nach seinem Pimmel schnappende Mäulchen an seiner Penisspitze spürte, gab es für ihn kein Halten mehr, bis er sie der Länge nach auf seiner vor Hitze glühenden Lanze gespießt und seinen Samen in ihre Gebärmutter gespritzt hatte.

Melanie konnte förmlich fühlen, wie sie Stück für Stück von diesem Eindringling in Anspruch genommen wurde und er sich immer weiter vortastete. Sie war bereits sowohl durch ihr Vorspiel mit Jasmin, als auch Rassans Leckeinlage an den Rand ihres ersten und wichtigsten Höhepunkts der Paarung mit ihrem zukünftigen Lover gebracht worden, um ihn ganz in ihrer Vagina in voller Länge und Größe aufnehmen zu können. Just von dem Moment an, seit dem er mit seinen ersten Zentimetern in sie eingedrungen war, massierte sie mit einer Hand ihren Kitzler und gab alles, um zeitgleich mit dem Eindringen von Rassans Penis in ihre Cervix ihren Höhepunkt zu bekommen.

Von da an wechselte Rassan — der das nicht zum ersten Mal zu machen schien — in ein kräftigeres, schnelleres Tempo und schob sich bei jedem Stoß immer tiefer in Melanies Unterleib, während sich sein Knoten bereits an ihrem Scheideneingang spürbar bemerkbar machte und auch noch hinein passen sollte. Sie hielt mit all ihrer Kraft Rassans Stößen stand und drückte sich ihm und seinem noch kleinen Knoten entgegen, sodass er ihn mit Leichtigkeit an den Schamlippen vorbei in ihre Scheide hinein bewegen konnte. Von da an flutschte er immer wieder kurz raus und sofort wieder hinein.

Sowohl Stoß um Stoß immer ein Stückchen weiter wachsend, als auch von immer lauter werdenden, schmatzenden Geräuschen begleitet, füllte sein Knoten schließlich Melanies Scheide ganz aus und machte somit ein Herausziehen unmöglich, während er mit seinem Penis bis zur Gebärmutter vorgedrungen war. Rassan und Melanie waren beide an ihr Ziel gelangt. Sein Genital war perfekt für ihre Vagina und beide schienen glücklich und zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Während er tief in ihr feststeckte und sie mit seinem heißen Sperma vollpumpte, trieb er sie in ihren nächsten Orgasmus. Ihrerseits war Jasmin, die es sich bis dahin breitbeinig masturbierend auf dem Rücken liegend vor ihrer Freundin auf dem Boden gemütlich gemacht hatte, ebenfalls kurz vor ihrem Orgasmus. In letzter Sekunde bäumte sie sich auf, riss ihre Arme nach vorne, packte Melanie beim Schopf, zwängte ihren Kopf auf ihre Schamlippen und ließ so Melanies Stöhnen verstummen. Stattdessen saugte Melanie nun mit aller Macht Jasmins Orgasmus aus ihrem Kitzler heraus und ließ sie nun ihrerseits zum Höhepunkt kommen. „Oh man, sein Knoten ist so enorm dick. Ich glaube nochmal ein wenig größer, als das Teil von Hasso. Es ist der Hammer!“

Die beiden jungen Frauen waren so vertieft in ihrem Liebesspiel, dass sie nicht die Geräusche im Unterholz, die von Samira stammten, als sie ihnen gefolgt war bemerkten. Samira war hin und her gerissen zwischen sich selbst bemerkbar zu machen oder das Treiben weiter zu beobachten. Sie entschied sich für ersteres und trat zu den beiden auf die Lichtung. „Ich habe euch auf frischer Tat ertappt! Ihr perversen Schlampen dürft Rassan nicht haben! Das werde ich meinem Vater petzen und der…“ „… Und der wird von mir und Melanie zu hören bekommen, dass seine liebliche Tochter sich des nachts zum Sex zu Rassan in den Zwinger schleicht, um von ihm gefickt zu werden“, beendete Jasmin den Satz und fuhr weiter fort: „Außerdem würden wir ihm sagen, dass du es auch mit Armor treibst, was ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen kann so klein und zierlich dein zarter junger schöner Körper ist…“

Dieses Kompliment ging nicht spurlos an Samira vorbei und ihr Tonfall wurde etwas sanfter. „Ihr wisst von mir, Rassan und Armor?“ „Nein, es waren nur Vermutungen, die wir hatten“, mischte sich nun noch Melanie kurz ein, bevor der nächste Orgasmus sie wieder verstummen ließ und Jasmin nun gemächlich aufstand und weiter sprach. „Du hast es uns soeben bestätigt, dass du es mit Tieren treibst.“ Samira wollte noch etwas erwidern, jedoch wusste sie, dass sie sich da nicht mehr rausreden konnte. „Also schön. Ich gebe es zu.“ „Na also, ist das nicht eine Erleichterung dich zur Zoophilie zu bekennen?“, sagte Jasmin und machte völlig nackig einen Schritt auf Samira zu. Samira überwand sich selbst, indem sie über ihren eigenen Schatten sprang, sich in Jasmins Arme begab und zu schluchzen begann.

„Aber, aber…“, beruhigte sie Jasmin. „Wir werden nichts davon deinen Eltern erzählen. Stimmt’s Melanie?“ „Oh Gott, er ist unglaublich…!“ „Vergib ihr, aber sie ist offensichtlich indisponiert“, lächelte Jasmin Samira an. „Ja, ich sehe es“, antwortete sie. „Ich werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass ihr nun Rassans neue Familie sein werdet. Immerhin habe ich ja noch Armor…“ „Du sag mal, du bist doch gerade mal 16 Jahre, wenn ich mich nicht irre?!“ „Ja, und noch immer Jungfrau, wieso?“ „Hast du etwa bereits Analverkehr mit Rassan und Armor gehabt?“, wollte Jasmin nun wissen und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, sowie sie sich Samiras zierlichen Körper anschaute und sich fragte, ob sie gerade nicht verarscht wurde. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es ein Knoten, geschweige denn ein meterlanger Pferdepenis in sie hinein passen könnte.

„Und wie machst du das mit dem Geschlechtsverkehr zwischen dir und deinen tierischen, männlichen Liebhabern? Das muss doch weh tun oder nicht?!“ Samira wollte gerade erklären wie sie das mit dem Analverkehr macht, als sie von Melanies Gestöhne ein letztes Mal unterbrochen wurde. „Oh man, er fühlt sich so groß an. Wie soll so ein Teil bloß in meinen Po passen?“, sagte sie noch und wurde von dem nächsten Orgasmus überrascht, weshalb sie wieder in eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen verfiel. Samira fuhr derweil fort und erklärte wie sie es machte. Ihre Beschreibung endete mit: „Und das wichtigste ist, dass euer Poloch erst mit dünnen Dingen penetriert und dann der Umfang stetig größer wird.“ „Verstehe. Können wir das jetzt gleich mal ausprobieren?“ „Sorry, aber man sollte vorher seinen Enddarm mit einer Analdusche ausspülen“, erwiderte Samira. „Ja stimmt, ist schon ekelig, wenn das nicht sauber ist“, pflichtete Jasmin bei. „Am besten wäre es, wenn wir uns heute Abend nochmal treffen, sobald ich mit dem Abwasch fertig bin und meine Familie schläft.“ „Okay, abgemacht. Jetzt kümmere ich mich erstmal um meine Freundin.“

Jasmin beugte sich zu ihr runter und küsste sie auf den Mund. Melanie war schweißnass. So anstrengend wie der Akt mit ihrem neuen Rüden war, es war der beste Sex, den sie je hatte. Rassans Knoten war zwar dicker, als der von Hasso, aber dafür hatte er nicht eine solche Länge, dass seine Penisspitze von innen gegen die Gebärmutterwand stieß. Er steckte tief in ihrem Uterus und pumpte sie bereits seit 20 Minuten mit seinem Sperma voll, sodass sich bereits ihr Bauch ein wenig ausdehnte. Ihre Gebärmutter war über und über mit Sperma gefüllt, weshalb sich bereits ein Rinnsal aus Sperma am Knoten vorbei ins Freie gebildet hatte und in vielen kleinen silbern im Sonnenschein glitzernden Bahnen an Melanies Oberschenkel hinab auf und in den Boden sickerte.

Jedes Mal, wenn Melanie einen Versuch unternahm diesen gigantischen Knoten aus ihrer Scheide zu pressen, spritzte eine Fontäne aus Sperma am Knoten vorbei direkt in Jasmins oder Samiras Gesicht, die es sich derweil hinter Melanie und Rassan auf dem Boden gemütlich gemacht hatten und das Schauspiel aus nächster Nähe beobachteten. „Hast du schon mal eine Muschi geleckt? Das war eine rhetorische Frage. Ich weiß wie abgeschieden ihr hier seid. Probier mal“, bot ihr Jasmin nun an, legte sich mit Blick auf Melanies Pussy mit ihrem Kopf in die Spermapfütze zwischen Melanies Knie und reckte Samira ihre eigene Muschi entgegen.

Zunächst stellte sie sich noch etwas ungeschickt an, wurde aber stetig geschickter mit ihrer Zunge an Jasmins Scheide und Klitoris. „Ahh, jaa. Schön machst du das. Ooh, jaa.“ Während Jasmins Muschi nun nach allen Regeln der Kunst geleckt wurde, fing sie an sich an Melanies überlaufender Pussy zu schaffen zu machen und saugte sich an deren Kitzler fest, was Melanie noch einmal den letzten Kick gab.

Mit ihrer letzten Kontraktion presste sie den kindskopfgroßen Knoten gefolgt von einer Spermafontäne aus ihrer Scheide hinaus und ließ sich nach vorne auf den Boden gleiten. Samira und vor allem Jasmin waren über und über mit Sperma besudelt, aber hatten natürlich nicht genug. Bevor Rassan sich davonstehlen konnte, packte Jasmin ihn an seinem Knotenansatz und stülpte ihre Lippen über die Penisspitze. Sie lutschte und saugte an diesem Freudenspender, bis ihr Mund voll mit Sperma war. Dann reichte sie den Pimmel an Samira weiter, die ihn freudig entgegen nahm.

Samiras Mund war jetzt ebenfalls randvoll, als Jasmin sie packte und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie küssten sich sehr innig, bis beide kein Sperma mehr im Mund hatten, weil sie es entweder geschluckt oder es sich gegenseitig mit ihren Küssen auf ihren Körpern verteilt hatten. Schließlich machte sich Melanie wieder bemerkbar, nachdem sie aus ihrem Sexkoma erwacht war. „Hey ihr zwei, darf ich mit machen?“

Jasmin und Samira legten sich Kopf an Kopf auf den Boden. Melanie hielt ihre Hand auf ihren Scheideneingang, stand auf und stellte sich breitbeinig über deren Köpfe. Als sie ihre Scheide freilegte presste sie mit Leibeskräften den Großteil des noch in ihr verbliebenen Spermas aus ihrer Vagina heraus und direkt in Jasmins und Samiras Gesicht. Anschließend legte sie sich auf die beiden drauf und sie küssten sich solange, bis sie wieder frei von Sperma waren.

Nachdem sie sich mit Rassans Hilfe saubergeleckt hatten, zogen sie sich wieder an, gingen zusammen mit Rassan zurück zum Hof und verschwanden unter die Duschen, um sich zum Abendessen wieder zu treffen und sich schließlich bei Armor noch spät am Abend vor seiner Box zu treffen.

„Und wie lief es mit Rassan, hat er gut gehört?“, wollte der Familienvater noch wissen, bevor sich Jasmin und Melanie auf ihr Zimmer begaben. „Besser als geahnt“, antwortete Melanie und warf beim Verlassen des Tisches einen vielsagenden Blick auf Samira, die es als einzige zu bemerken schien und genau wusste was gemeint war. Während ihrem älteren Bruder nicht entging, dass zwischen seiner kleinen Schwester, Melanie und seiner Angebeteten irgendetwas ablief, blieben seine Eltern ahnungslos und schienen nichts bemerkt zu haben. Als sei nichts geschehen half Samira ihrer Mutter beim Abwasch und ging scheinbar sofort ins Bett, wie auch er und der Rest der Familie.

Er beschloss auch diese Nacht Jasmin und Melanie nachzustellen und hoffte fast schon, dass seine Vorahnung insofern bestätigt werden würde und seine kleine Schwester mit den beiden einen Dreier veranstalten würde. Denn ihm war nicht entgangen, dass Samira heute Nachmittag hinterher ging, als sie mit Rassan „spazieren“ gingen. Er war nicht blöd. Schließlich hatte er sie letzte Nacht dabei beobachten können, wie sie Armor einen runter geholt hatten. Da lag die Vermutung nahe, dass sie dasselbe oder auch noch mehr mit Rassan versuchten.

Erkan wollte auf jeden Fall dabei sein, wenn sie alle Sex mit Rassan haben würden. So lag er mucksmäuschenstill im Bett und lauschte in die Nacht hinein. Es dauerte nicht lange, da hörte er wie sich eine Tür öffnete und kurz darauf eine weitere. Er stand auf, ging ihnen hinterher, aus dem Haus hinaus, bis er am Stall angekommen war und erneut lauschte, als er gerade noch das Ende einer Unterhaltung mithören konnte: „…soweit alles verstanden?“ „Ja, wir fangen klein an, bis die ganze Hand und schließlich der Arm in den Hintern ohne Schwierigkeiten hinein geschoben werden können.“ „Ganz genau. Hast du dir auch den Darm mit der Dusche ausgespült?“, hörte Erkan seine Schwester fragen. „Ja, habe ich.“ „Okay, dann kanns ja losgehen.“ Erkan wurde schon vom Zuhören ganz geil und hatte einen Mordsständer bekommen. Er suchte sich seine Stelle von letzter Nacht, als er deren Treiben mit Armor unbemerkt beobachtet hatte. Er zog sich die Hose herunter und legte sein Gesicht ganz nah auf das Guckloch im Holzbrett, sodass er vermutlich eine geile Show zu sehen bekäme.

Über einen Kommentar oder einen gut gemeinten Tipp würde ich mich sehr freuen. Fortsetzung folgt.
MfG Blue

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