Ich erzähle in dieser Geschichte von meiner Freundin Melanie, ihren beiden Golden Retrievern Lia und Max und mir, als wir uns alle das erste Mal begegneten.

Ich kannte Melanie schon seit einiger Zeit, da wir zusammen zur Uni gingen. Ich konnte mit ihr über alles reden und so erzählte ich ihr meistens von meinen Besuchen bei meiner Tante und wie sehr ich mich immer vor Chipsy ihren Rottweiler, ekelte wenn er mich anfing abzuschlecken und wie lange ich es immer durchhalten musste bis er wieder aufhörte. Außerdem wusste sie von meiner Angst Hunden gegenüber die durch solche Situationen entsteht.

Eines Tages als ich wieder von Chipsy erzählte, fragte sie mich ob sie mir nicht vielleicht helfen kann diese Angst mit einer Konfrontation zu überwältigen. Ich fragte sie wie sie das machen will, daraufhin erzählte sie mir von ihren beiden Golden Retrievern Lia und Max und dass sie mit ihren beiden Hunden schon einigen Leuten geholfen hatte, deeren Ängste Hunden gegenüber zu überwinden. Nach kurzem Überlegen stimmte ich ihrem Vorschlag zu.

Am nächsten Wochenende holte sich mich ab, verstaute meinen Rollstuhl in ihrem Auto und wir fuhren zu ihr nach Hause. Kurz bevor wir aus dem Auto stiegen hörte ich die beiden schon bellen. Melanie merkte, dass ich schon ein wenig Angst bekam und sagte mir, dass die beiden in ihrem Hundehaus eingesperrt sind und nicht alleine raus können. Außerdem zeigte sie mir ein Foto von ihr mit Lia und Max, wie die beiden Hunde hießen. Ich sah darauf dass die beiden wohl ziemlich groß sein mussten, da sie Melanie bis zum Nabel reichten, wenn sie auf allen Vieren neben ihr stehen.

Melanie beruhigte mich und sagte, dass ich wirklich überhaupt keine Angst haben muss, da die beiden ohne ein Kommando von ihr mir nichts tun würden. Als erstes gingen wir gleich zum Haus der Hunde, das glücklicherweise umzäunt war, da beide sofort raus kamen als sie uns sahen.

Melanie ging zu den beiden Hunden, ich hingegen blieb auf der anderen Seite des Zauns. Voller Freude sprangen Lia und Max an Melanie hoch und wollten sie abschlecken, was sie auch zuließ indem sie in die Hocke ging und sich von den beiden das Gesicht lecken ließ. Ein Schauer lief über meinen Rücken, als die beiden Zungen der Hunde über Melanies Gesicht leckten. Nach kurzem Kichern verließ sie die Hunde aber wieder und kam zu mir.

Melanie fragte mich ob ich schon bereit wäre anzufangen. Sie erklärte mir wie sie sich das jetzt vorgestellt hatte mir zu helfen. Als erstes sollte ich mir meine Klamotten bis auf die Unterhose ausziehen und mich in die Wiese, die das Haus der beiden Hunde umgab legen. Als ich lag erklärte sie mir, dass sie jetzt die Hunde holen würde, dass diese mich zuerst einmal beschnuppern können.

Sie ging wieder hinter den Zaun und holte die beiden Golden Retriever, die jetzt schon wussten was sie machen sollen. Melanie stellte sich mit den beiden Hunden vor mich und hielt sie an deren Halsbändern. Sie fragte mich ob ich soweit bin und ließ dann die beiden Hunde los. Die beiden trabten gemütlich zu mir und setzten ihre kalten Nasen an meiner Haut an und begannen damit mich zu beschnuppern. Es stellte sich ein leichtes Kribbeln auf meiner Haut ein und ich musste kichern. Ein Hund beschnupperte meinen Bauch und der andere meine Brust und meinen Hals. Ich konnte die feinen Härchen an den Schnauzen der Hunde fühlen, wie diese über meine Haut glitten.

Melanie pfiff dann die Hunde zurück und fragte mich wie ich mich fühlte. Ich setzte mich auf und erzählte ihr, dass mich die kalten Schnauzen zuerst erschreckt hätten, weil ich dachte, dass sie gleich damit beginnen würden mich abzuschlecken. Als ich merkte, dass das nicht passierte musste ich kichern, da ich jetzt die feinen Härchen spüren konnte, dass diese mich kitzelten und ich diese bei Chipsy nie fühlte wenn er mich abschleckte.

Sie fragte mich, ob ich jetzt bereit wäre mich von den beiden Hunden abschlecken zu lassen. Ich fragte sie, ob das wirklich sein muss und sie sagte mir, dass das zur Konfrontation dazugehört, aber Max und Lia sehr liebevoll und vorsichtig wären und auch sofort aufhören würden, wenn sie ihnen den Befehl gibt, falls es mir zu viel werden könnte. Außerdem verriet sie mir, dass die beiden nackte Haut von fremden Menschen nie abschlecken würden, deshalb schmierte sie ihren Klienten, wie sie die anderen Menschen nannte denen sie half, ein wenig Nutella auf die Haut, um die beiden Hunde zum Lecken zu animieren.

Ich willigte schließlich ein es ausprobieren zu wollen und fragte ob wir mehrere Etappen machen können. Denn ich wollte jetzt noch nicht von zwei Hunden gleichzeitig abgeschleckt werden. Melanie sagte, dass wir das natürlich so machen können und ich durfte mir einen der beiden Golden Retriever aussuchen, der beginnen sollte. Ich nahm Lia und Melanie brachte Max zurück in das Hundehaus.

Dann begann sie damit mir den Körper vom Bauch bis zum Hals mit Nutella einzuschmieren. Außerdem gab sie mir ein wenig auf die Hand, damit ich Lia anlocken konnte. Diese kam sofort auf mich zu, als ich ihr meine Hand hinhielt. Als ihre Zunge das erste Mal meine Finger berührte, zuckte ich ein wenig zurück, ließ sie dann aber gleich weiter lecken. Als meine Hand sauber geleckt war, legte ich mich wieder auf den Rücken und Melanie tätschelte leicht auf meinen Bauch, um Lia zu zeigen, dass sie mich abschlecken durfte.

In den ersten Momenten ekelte ich mich ein wenig, was Melanie merkte und mich fragte ob wir stoppen sollen. Ich sagte ja, da mich die Situation an Chipsy erinnerte vor dem ich mich fürchtete.

Melanie sagte, dass sie sich auch gleichzeitig von Max abschlecken lassen könnte um mich ein wenig von Lia abzulenken während diese mich leckte. Ich bat sie darum und sie holte Max aus seinem Haus, zog sich ihr T-Shirt und ihren BH aus und legte sich neben mich. Sie tätschelte sich auch auf den Bauch und Max begann damit Melanie in langen Zügen vom Bauch bis zu ihren Brüsten abzuschlecken. Gleichzeitig gab Melanie auch Lia den Befehl mich wieder abzuschlecken, was sie mit sehr viel Freude tat.

Ich bemerkte Lia erst wieder als sie bereits an meinem Hals angekommen war und die letzten Reste des Nutellas von meiner Haut leckte. Melanie stand auf und zog Lia von mir runter und fragte mich wie es war und wie ich mich fühlte. Ich sagte ihr, dass das Lecken von Lia mich am Anfang zwar störte, aber nach der kurzen Pause konnte ich es sogar irgendwie genießen und ich bereit wäre für Max.

Wieder bestrich Melanie meinen Körper mit Nutella und kaum als sie Max das Kommando gab, dass er mich lecken durfte fing er auch schon an. Seine große, nasse Zunge kitzelte mich und nach knapp der Hälfte der Zeit die Lia brauchte, war Max schon fertig und wollte mir jetzt das Gesicht lecken, was Melanie aber gerade noch verhinderte.

Wieder setzte ich mich auf und erzählte Melanie meine Gefühle. Ich sagte ihr, dass es mehr kitzelte und sich die Zunge größer, nasser uns auch ein wenig rauer anfühlte als bei Lia. Melanie war sehr erfreut über meine Entwicklung und erklärte mir, dass ihr das mit der raueren Zunge auch schon aufgefallen wäre, als die Hunde sie mal abschleckten.

Ich sagte ich wäre bereit für den letzten Schritt, indem ich mir von beiden Golden Retrievern gleichzeitig das Gesicht ablecken lassen sollte. Melanie bereitete mich wieder vor indem sie mir das Gesicht dick mit Nutella bestrich und dann Lia und Max holte. Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als die beiden Hunde schon bei mir waren und begannen mich zu lecken. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und entspannte mich, da ich jetzt überhaupt keine Angst mehr vor den beiden hatte.

Schon nach knapp fünf Minuten war mein Gesicht frei von Nutella aber dafür komplett vollgesabbert, was mir aber überhaupt nichts machte. Ich musste darüber sogar lachen, weil die beiden nicht aufhören wollten mich abzuschlecken.

Als wir fertig waren, bot mir Melanie an, dass ich bei schlafen könne, wenn ich wollte. Ich freute mich schon jetzt auf den Rest des Wochenendes!