Seit vielen Jahren interessierte mich das Thema bereits. Ich war in Foren und auf einschlägigen Seiten unterwegs, schaute Videos und las Geschichten. Bis ich eines Tages in einem Forum ein interessantes Profil entdeckte, das Profil von Ben. Ben postete einige Kurzfilmchen mit seiner Partnerin Gloria und Sam, einem Rüden.

Je mehr ich mich mit dem Profil beschäftigte, desto stärker wuchs meine Neugier. Was hatte ich zu verlieren? Ich schrieb ihn an und berichtete von meinem seit Jahren bestehenden Interesse und wie sehr mich das fasziniert. Ich hatte jetzt nicht wirklich damit gerechnet, dass er zurück schreibt, aber ein paar Tage später hatte ich eine Nachricht. Ben schrieb, dass es ja auch ein interessantes Thema ist und er froh sei, in Gloria eine Partnerin zu haben, die es auch aktiv ausleben möchte. Ein paar Nachrichten später fragte ich, ob sie sich auch privat treffen würden. Das wäre wohl unter bestimmten Voraussetzungen möglich, schrieb er. Mein Herz klopfte. Ich solle ihm mal einen Guthabencode für das D-Netz senden und ihm meine Nummer geben. Dann könnten wir alles am Telefon besprechen.

Es stellte sich heraus, dass sie in Lübeck wohnten und wir verabredeten ein Treffen in zwei Wochen. Eine lange Zeit für mich und meine Aufregung wurde von Tag zu Tag größer, bis ich dann endlich im Auto saß und Richtung Norden fuhr.

Treffen wollten wir uns auf einem Parkplatz an einem Baumarkt. Ben rief mich zwischendurch an und fragte, wann ich denn da wäre. Dort angekommen lehnte ich an meinem Auto und wartete aufgeregt auf das, was jetzt kommt. Ein schlanker, nicht unattraktiver Mann kam auf mich zu. Ich schätzte sein Alter auf Mitte bis Ende Vierzig. An der Leine ein wunderbares Tier, einen Weimaraner Rüden.

„Hallo Kai, ich bin Ben und das ist Sam.“ Er zeigte auf den Rüden. Wir begrüßten uns und Ben schlug vor ein wenig spazieren zu gehen. Wir fuhren in seinem Auto zu einer ihm gut bekannten Stelle und während des Spaziergangs, der etwa eine Stunde dauerte, lernten wir uns weiter kennen. „Ok“, sagte er plötzlich, „wir holen jetzt dein Auto und fahren zu Gloria, sie wartet sicher schon ganz aufgeregt.“

Gloria saß wirklich voller Erwartung im Wohnzimmer… Sie begrüßte mich herzlich und wir umarmten uns. Ich hatte das Gefühl, das Eis ist gebrochen. Gloria war auch schlank, Anfang vierzig und unter ihrer Bluse konnte ich prächtige Brüste erahnen. Ben bestätigte ihr, dass alles ok sei. Wir tranken Kaffee und plauderten über alle möglichen Sachen. Dann sagte Ben ganz bestimmt: „Gloria, ich glaube es ist Zeit Kai zu zeigen, weswegen er hier ist.” Gloria verstand sofort und entledigte sich ihrer Bluse und Hose. „Fängt gut an“, dachte ich. Drunter hatte sie einen sehr knappen Slip und einen schönen, die Brüste hervorhebenden BH. Sie rief Sam, der sofort wusste was er jetzt zu tun hatte.

Er versuchte mit seiner Schnauze die Grotte von Gloria zu erreichen. Aber sie wollte ihn nicht sofort dran lassen, was ihn noch viel wilder machte. Sie streichelte ihn zärtlich, schob ihr Höschen zur Seite und ließ Sam freien Lauf. Er leckte ihre Muschi wirklich mit Hingabe. Gloria stöhnte immer mehr. „Gefällt es dir?”, fragte Ben. Und wie es mir gefiel. Dann legte Gloria den BH ab und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Was für ein Anblick… – unten Sam und oben diese Brüste. Irgendwie war meine Hose zu eng.

Plötzlich sah ich diesen Hundepenis. „Wie groß wird der noch?“, dachte ich. Aber er wuchs noch weiter. Gloria, inzwischen ziemlich heiß, drehte sich um… Dabei zog sie ihr Höschen aus, und bot Sam ihren geilen Hintern an. Der verstand sofort und sprang auf Gloria auf. Er versuchte mit heftigen Stößen ihre Lustgrotte zu erreichen. Nach einigen Versuchen gelang ihm das auch und er versenkte den Stab in Gloria. Diese schrie laut auf. „Ja gib es mir mein wilder Freund! Du weißt was deine geile Freundin braucht!“ Und er verstand was sie brauchte.

„Schau es dir aus der Nähe an“, sagte Ben zu mir. „Du darfst Gloria gerne auch berühren.“ Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Ich hatte einen wild fickenden Rüden direkt vor mir… Sein Penis fuhr immer wieder bis zum Anschlag in Glorias feuchte Fotze. Ich war so geil, dass ich Gloria an die Titten fassen musste und sie knetete. Sie stöhnte sicher nicht nur von meiner Berührung. Ben filmte alles.

Nach einiger Zeit stöhnte Gloria laut: „Ja jetzt spritz mir schön das Loch voll… Ja jetzt!“ Es erschütterte sie ein riesiger Orgasmus. So etwas habe ich selten – nein, noch nie erlebt. Sam schoss ihr wohl eine gehörige Portion Sperma in ihre Fotze. Dann war Ruhe… Sam verharrte auf Gloria und sie lag ganz still da. Er war vollkommen in Gloria eingedrungen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor Sam von Gloria abstieg. Ein Schwall Hundesperma floss aus Gloria. Sam leckte daran und reinigte dann seinen Hundepenis, der kaum an Größe verloren hatte. Er hatte seine Aufgabe zu aller Zufriedenheit erfüllt und legte sich in eine Ecke. Mir schossen in diesem Augenblick so viele Gedanken durch den Kopf. Zum ersten mal war ich direkt dabei. Alles was ich bisher in Filmen gesehen hatte, ist live vor mir passiert.

Gloria lag noch einen Moment erschöpft auf dem Bett. Sie schaute mich lächelnd an. „Und, entspricht das deiner Vorstellung?“, fragte Ben. Ich war sprachlos und nickte nur.

Jetzt folgte eine Zeit der Entspannung. Wir redeten über das gerade Geschehene und sie erzählten über ihre bisherigen Erlebnisse. „Nachher machen wir es zu viert“, sagte Ben, „ok, Gloria?“ Sie nickte nur verschmitzt und grinste mich an.

Nach dem Abendessen saßen wir gemütlich bei einem Getränk auf der Couch.

„Du kannst heute Nacht hier bei uns in unserem Bett schlafen“, hörte ich von Ben. „Ich habe es mit Gloria besprochen. Dann können wir ganz in Ruhe den Abend genießen.“

Ursprünglich hatte er mir angeboten in seiner etwas entfernt liegenden Laube zu übernachten, damit ich nicht extra ein Hotel nehmen muss. Ich fühlte mich ein wenig geschmeichelt bei dem Angebot.

„So was machen wir denn jetzt mit der geilen Gloria, Kai?“ Ben schaute lächelnd zu mir. „Wir werden es ihr jetzt so richtig besorgen“, erwiderte ich. „Oh, das klingt gut“, sagte Gloria, „dann macht euch mal frei.“

Wir entledigten uns unserer Kleidung. Auch Gloria zog sich vollkommen aus… und siehe da, Sam wusste wohl auch was passiert.

Sofort sprang er aus seiner Ecke auf und kam zu uns. „Na mein Kleiner“, sagte Gloria zu ihm, „auch schon wieder geil? Dann komm mal zu mir.“ Sie streichelte und liebkoste ihn. Ihm schien das zu gefallen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ein wenig die Beine. Sofort war Sam mit seiner Schnauze an ihrer Lustgrotte und fing an diese mit Hingabe zu lecken. Ben und ich schauten uns das eine Zeit an und legten uns dann rechts und links von Gloria. Sie hatte sofort unsere Schwänze in der Hand und fing an uns mit leichten Handbewegungen zu massieren. Derweil war Sam nicht untätig und brachte sie mehr und mehr in Fahrt. Sie stöhnt immer heftiger und kam bald zu ihrem ersten Orgasmus. Unsere Latten hatten inzwischen eine gute Feste erreicht, – bei der Behandlung kein Wunder.

„Komm jetzt darfst du sie ficken“, sagte Ben. „Gloria mag es ohne, ist das ok für dich?“ „Ja“, es war mir in dem Moment egal. Ben nahm Sam ein wenig zur Seite, damit ich freien Zugang zu Gloria hatte. Dieser schaute etwas traurig, hatte er doch bisher die ganze Arbeit gemacht. Aber er fügte sich in sein Schicksal.

Ich legte mich auf Gloria und schob meinen Stab langsam in sie hinein. Ich konnte mühelos in sie eindringen, da durch Sams Leckarbeit das Fickloch tropfte. Der Gedanke daran, dass vorher ein Rüde dort war machte mich noch geiler. Ben kniete neben sie und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Sofort begann sie heftig zu saugen. Ich fühlte mich in dem Moment so wohl.

Eine Zeitlang trieben wir es so. Gloria stöhnte immer heftiger. Sie bearbeitete dabei weiter Bens Latte mit der Zunge. Ich wollte noch nicht kommen. „Wir dürfen Sam nicht vergessen“, sagte ich. Der hockte vor dem Bett und beobachtete die Situation genau. „Gut“, erwiderte Ben, „jetzt kommt ja sein Moment.“

Ich zog meinen Stab aus Glorias Fotze und ging zur Seite. „Komm her mein Guter, jetzt darfst du“, sagte Ben zu ihm. Sam zögerte einen Moment sprang aber auf das Bett, um Glorias Lustspalte in Augenschein zu nehmen. Er erforschte mit seiner Schnauze das Gebiet ausführlich und stellte wohl fest, dass alles ok ist. Gleich begann er wieder Glorias Fötzchen zu bearbeiten. Sie drehte sich um und streckte das Hinterteil in die Höhe.

Sam sprang auf sie und drang ohne Probleme in sie ein. Gloria nahm wieder den Prügel von Ben zwischen die Lippen und bearbeitete ihn lustvoll. Ich saß daneben und erwischte mich dabei, wie ich meinen Schwanz wichste. Es war aber auch ein so geiler Anblick. Abwechselnd schoben Ben und ich dann unsere Schwänze in Glorias Mund und sie saugte vor Geilheit stöhnend heftig daran.

Sam war in seinem Element. Er vögelte Gloria immer heftiger, die einen Schrei nach dem anderen ausstieß, soweit die Füllung in ihrem Mund das zuließ. Ich knetete dabei ihre festen Brüste. Das ging eine Zeit so weiter bis Sam von Gloria abließ und vom Bett sprang. „Ach er hat wohl genug“, hörte ich Gloria sagen, „ich bin doch noch gar nicht fertig.“ Ben machte eine schnelle Bewegung und kniete hinter Gloria. Sofort versenkte er seine Latte in Gloria. Völlig überrascht stieß sie einen spitzen Schrei aus, streckte Ben aber gleichzeitig ihren Hintern entgegen. Der vögelte sie jetzt mal so richtig.

Ich bemerkte, wie Ben mit dem Lustschleim aus Glorias Grotte leicht ihr Poloch einrieb. „Du willst doch nicht etwa…?“, fragte Gloria. Aber zu spät. Ben zog den Stab aus dem Fötzchen und schob ihn ohne große Probleme zur Hälfte in Glorias Hinterteil. Zwei, drei Stöße später hatte er ihn völlig rein geschoben. Gloria schrie auf: „Du altes Ferkel! Einfach so in den Arsch… Ja mach weiter, das ist so gut”! Sie hatte immer noch meinen Schwanz im Mund und sie blies ihn immer heftiger. Das war zu viel für mich. Ich bekam einen Mega-Orgasmus und spritzte ihr die gesamte Ladung in den Mund. Sie schluckte alles mit Genuss und strich noch leicht mit der Zunge über meine Eichel. Auch Ben konnte sich nicht mehr halten. Noch ein, zwei heftige Stöße und ich sah an seinem Gesicht, dass er auch einen gewaltigen Orgasmus hatte. Alles ins Hinterteil. Gloria fing heftig an zu zittern dabei und auch sie hatte noch einmal einen heftigen Abgang.

Minuten verharrten wir regungslos so. Mein Glied erschlaffte und Gloria ließ es langsam aus dem Mund gleiten. Ben zog seinen Riemen aus Gloria und wir legten uns auf dem Rücken nebeneinander auf das Bett.

„Sam, komm her“, rief Ben und klopfte dabei auf Glorias Fotze. „Mach deine Liebe sauber.“ Sam stand auf und sprang auf das Bett. Sofort hatte er die Schnauze an Glorias Grotte und fing an zu lecken. Inzwischen lief Bens Sperma aus ihrem Hintern. Sie hob ihn leicht an und Ben konnte auch hier mit der Säuberung beginnen. Zum Schluss kam Sam mit seiner Schnauze an meinen Schwanz und wollte auch ihn säubern. „Das musst du nicht zulassen“, sagte Ben. Doch ich fand es geil und ließ mir von einem Rüden den Pimmel reinigen.

Inzwischen war es spät geworden.

„Heute hast du eine Menge erlebt, Kai. Hat es dir gefallen?“ „Ja, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Ihr drei seid megascharf. Ich danke euch dafür.“ Gloria umarmte mich und gab mir einen dicken Zungenkuss. Ich ging zu Sam, streichelte ihm sanft durchs Fell. „Das hast du ganz toll gemacht, mein Freund. Bist ein guter Liebhaber.“

Völlig ermattet legten wir uns schlafen. Ich musste noch eine Zeit über das Geschehene nachdenken, bis mich die Müdigkeit auch übermannte.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Gloria schon auf und lief nackt durch die Wohnung. Ich schaute mir noch einmal ihren wunderbaren Körper an. Sie bemerkte mich und kam ans Bett. „Guten Morgen Kai, hast du gut geschlafen?“ Sie gab mir dabei einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ja sehr gut“, erwiderte ich. Ich bemerkte, dass ihr Fötzchen leicht geschwollen und gerötet war. Es musste ja auch eine Menge aushalten gestern. Inzwischen war Ben auch erwacht und murmelte ein „Guten Morgen”. Sam lag in seiner Ecke und döste vor sich hin.

„Frühstück ist gleich fertig“, hörte ich Gloria sagen. Sie strahlte und war offensichtlich gut gelaunt.

Ben und ich machten uns ein wenig frisch und dann saßen wir zusammen am Tisch. Wir führten ein lockeres Gespräch, lachten und machten Scherze.

Dann war er gekommen, der Zeitpunkt des Abschieds.

„Vielen Dank, dass ihr mir das ermöglicht habt“, sagte ich zu den beiden. „Ich werde das nie vergessen.“ „Uns hat es sehr viel Spaß gemacht“, erwiderte Gloria. „Wenn es dir gefallen hat ist doch alles gut.“ Ich drückte sie und gab ihr einen Abschiedskuss. Sam streichelte ich noch einmal durch sein prächtiges Fell und nahm dann auch von Ben Abschied.

Sie begleiteten mich zu meinem Auto und sagten: „Komm gut nach Hause.” Ich fuhr los, sah sie im Rückspiegel noch winken, und war wieder auf dem Weg Richtung Süd-Westen.